gaeatravel

[gaeatravel]

Unsere Jeeptour in der Extremadura

[gaeatravel]

Tourismus 2020 in 40 Sekunden erklärt

[gaeatravel]

[gaeatravel]

Andalusia under water. The best place in summer.

Andalusien unter Wasser. Der beste Platz im Sommer

[gaeatravel]

[gaeatravel]

Andalusien aus der Luft. 30 Sekunden relaxen.

Andalusia from the air. 30 seconds of relaxation

[gaeatravel]

Olvera stellt sich vor Vom Norden her kommend bildet der Ort das Eingangstor zur Bergregion von Cádiz. Mit ca. 8500 Einwohner gehört Olvera zu den größeren Ortschaften der Region. Schon von weiten erblickt man, auf einen Felsen thronend, die arabische Burg und die Kirche im Klassischtischen Stil. Wir empfehlen Ihnen einen kleinen Spaziergang durch die Gassen des Ortes bis hinauf zur Kirche mit seinem großen Platz, von dem aus wir herrliche Ausblicke genießen können. Die Stadt, ist bereits im Jahre 1327 von den Christen erobert wurden und diente als wichtiger Stützpunkt für die weiteren Eroberungsfeldzüge in der Region. In den Kapitulationsverhandlungen zwischen Alfonso XI und Ibrahim Ibn Uthman wurde sichergestellt, dass die maurische Bevölkerung Ihre Häuser und Eigentum zunächst behalten durften. Aufgrund seiner relativ guten Infrastruktur hat Olvera im Jahre 18. Jahrhundert besonders unter der französischen Herrschaft gelitten. Das napoleonische Heer baute hier eines seiner beständigen Lager auf. Die Jahre der Diktatur von Primo de Rivera brachten der Gemeinde aufgrund des Ausbaus der Bahntrasse nach Jerez de la Frontera zunächst einen kleinen Aufschwung, der aber nicht lange anhalten sollte, da das Projekt schon bald wieder eingestellt wurde. Heute lebt der Ort hauptsächlich von Landwirtschaft, Viehzucht und ein wenig vom Tourismus. Man sollte sich auf jeden Fall die Kirche La Encarnación anschauen. Weitere interessante Sehenswürdigkeiten sind das Kloster Caños Santos und die Wallfahrtskirche Los Remedios. # Olvera #Andalusien #wanderung andalusien #wanderung Grazalema https://www.instagram.com/p/B_0INpwgDuX/?igshid=x220dubpp68w

[gaeatravel]

Auf einem Felsen gelegen, erkennt man den Ort bereits von Weitem. Mit ca. 32 000 Einwohnern ist die Stadt überschaubar und mühelos an einem Tag zu erkunden. Wie die meisten unserer Städte ist auch Arcos ein geschichtsträchtiger Platz. Die Stadt wurde bereits von den Iberern gegründet und von den Römern und Mauren ausgebaut. Aufgrund seiner Lage war Arcos de la Frontera strategisch von großer Bedeutung und bis zur Rückeroberung von Granada auch Grenzgebiet zwischen Mauren und Christen.

Vom 15. bis 18. Jahrhundert ließen sich verschiedene religiöse Orden in der Stadt nieder, was die Vielzahl an Klosterbauten erklärt. Aus dieser Blütezeit des Ortes finden sich noch zahlreiche Herrschaftsbauten im Stadtkern von Arcos de la Frontera. Die labyrinthartige Altstadt gehört zu den schönsten in Andalusien.

Man sollte sich die Zeit nehmen für einen Spaziergang vom unteren Stadtteil bis zum Parador, um den imposanten Ausblick genießen. Sehenswert ist die Iglesia Santa María de la Asunción, deren Chorgestühl und das Gebäude wurden zum kunsthistorischen Denkmal erklärt.

[gaeatravel]

[gaeatravel]

[gaeatravel]

[gaeatravel]

[gaeatravel]

Valle de Lecrín. Ideale Wanderung auch im Winter. https://www.instagram.com/p/B6D_IXOo0J6/?igshid=1kkebxm5wryea

[gaeatravel]

[gaeatravel]

Wanderung Moclin Gollizno. https://www.instagram.com/p/B53UUkxImcx/?igshid=1dz4pqptug6u

[gaeatravel]

[gaeatravel]

Moclin, 30 Kilomter von Granada entfernt. https://www.instagram.com/p/B53T9r1I6vK/?igshid=rzppj26zo5re