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Die Vampire erobern Berlin
Auch nach dem vierten Mal bin ich begeistert! Ich glaube nicht, dass jemals der Tag kommen wird, an dem ich sage: „Tanz der Vampire? Och nee, das hab ich schon so oft gesehen.“ Zugegebenermaßen war ich anfangs skeptisch, ob Mark Seibert seinen Vorgängern gerecht wird. Während der Vorstellung merkte ich, dass er sich stimmlich sehr von meinen anderen Grafen unterscheidet, ich ihn aber dennoch sehr angenehm zu hören finde. Veronica Appeddu (die neue Sarah) hatte im Ankündigungsvideo noch einen starken Akzent, der mittlerweile fast gänzlich verschwunden ist. Beide überzeugen in ihrer Rolle. Auch Alfred (Tom van der Ven) ist klasse besetzt; seine Stimme passt wunderbar zu dem schüchternen Charakter, der seinen Platz in der Welt noch nicht so ganz gefunden hat. Und über allem strahlte Herbert (Milan van Waardenburg)! Einen besseren Schauspieler für diese Rolle habe ich noch nicht gesehen. Diese Attitüde, diese Gestik und Mimik. Es ist ein Fest Milan dabei zuzuschauen, wie er Herbert aufblühen lässt! Für die Damenwelt sind natürlich auch wieder ein paar Leckerbissen dabei. Besonders sind hier der Graf selbst zu erwähnen, aber auch der schwarze Vampir (Mate Gyenei),  der oben ohne (und auch im schwarzen Netzhemd) wirklich ein Highlight ist. Beide haben uns mehr als einmal zum Seufzen gebracht. Tanz der Vampire ist auch mit diesem fast komplett neuen Ensemble ein grandioses Musical, das ich mir in dieser Saison sicherlich noch einmal anschauen werde. Ich kann es euch nur empfehlen.
Blutige Grüße, Euer Fräulein Neundreiviertel
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Der heutige Beitrag kommt ein bisschen verspätet, dafür gibt es den von Sonnabend auch gleich hinterher. Am Freitaghaben wir Berliner Leipzig gestürmt. Der Grund? B and the Bops! Eine überzeugende Band aus Kroatien, die dem Publikum ordentlich einheizt und zum Feiern verleitet. Die Jungs sind sehr nett; ein Pläuschchen kann auch mal einen gesamten Abend dauern. (Und lasst euch nicht einreden, sie könnten nicht tanzen. Das ist eine glatte Lüge: Annika und ich haben es ausprobiert.) Ich freue mich sehr auf ein baldiges Wiedersehen^^ Zu Noel’s Ballrrom hab ich euch ja schon einmal was erzählt: Der Tanzboden ist weiterhin super; allerdings nur, wenn er nicht vorher mit Bier und Caipirinha übergossen wurde… Dieses Mal neu: der Raucherbereich. Er ist sehr süß gemacht und wird im Sommer vermutlich als Biergarten genutzt. Wenn man im Dunkeln rausgeht, findet man eine liebevoll eingerichtete, verwinkelte Sitzecke vor. Sie ist an allen Seiten von Wänden umschlossen und nach oben offen. Das hat den riesengroßen Vorteil, dass der Wind nicht durchzieht (dadurch ist es auch bei niedrigen Temperaturen nicht soo kalt), der Rauch sich aber nicht unter einem Dach sammeln kann, d.h. man ist trotzdem an der frischen Luft. Insgesamt sehr praktisch, wie wir fanden. Nach der Party ging es wieder nach Berlin. Im Nachhinein muss ich sagen, ist das nicht zu empfehlen, die letzten Meter habe ich dann wirklich mit meiner Müdigkeit kämpfen müssen (morgens gegen sieben macht das echt keinen Spaß).
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Eine Tanzmaus in Bielefeld
Wer hätte gedacht, dass es mich mal nach Bielefeld verschlägt? Aber wenn man Leute kennenlernt, die quasi am anderen Ende von Deutschland wohnen und demnächst in die Staaten fliegen, dann fährt man als Großstadtmädchen auch mal ‚aufs Dorf‘. Ich muss sagen, ich war begeistert. Wir waren zwar nicht in Bielefeld, aber Rinteln ist durchaus auch tanzbar. Aber fangen wir doch am Anfang an: Nachdem ich in Bielefeld ankam, hatte ich kurz Zeit mich frisch zu machen (nach vier Stunden Autofahrt und 06:30 Uhr aufstehen auch nötig) und dann ging es gleich zum Pike Day nach Bünde. Dort angekommen stellte ich fest, dass ich vor zwei Jahren am Stand des Rock Cat Roll mein Portemonnaie erstanden habe. Man sieht sich halt immer zwei Mal im Leben :) Abends ging es dann nach Rinteln zur Jump and Jive Party mit DJ Oldman Jumpin. Ich muss sagen, ich war überrascht; so viele Tänzer hatte ich nicht erwartet. Die Band kam gut an, der DJ war super und Stefan war wie immer der perfekte Gentleman. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal aus tiefstem Herzen bei Dir bedanken, Stefan. Der Abend war grandios: Ich habe mich sehr gut amüsiert, getanzt bis zum Umfallen und wunderbare Leute kennengelernt. Die Tänze mit Dir waren wie immer wundervoll! Ich kann es kaum erwarten das nächste Mal mit Dir über das Parkett zu schweben. Leider war der Abend viel zu schnell vorbei bzw. irgendwann haben meine Beine nicht mehr mitgemacht. Ich hätte gerne noch so viel länger getanzt! Ich hoffe, ich bekomme bald die Gelegenheit, Euch alle wieder zu besuchen. Sonntag ging es dann schon wieder zurück nach Berlin (der Soundtrack von Pitch Perfect 2 ist super für lange Fahrten auf der Autobahn).
Sonnige Grüße, Euer Fräulein Neundreiviertel
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Zu Besuch bei Fräulein Kelly
Heute bin ich zu Gast bei Kelly von ‚Feine Schnitte‘ um die Fräulein’sche Kreativität auszuleben. Eines unserer aktuellen Projekte befasst sich mit einer Bluse, die hinten eine, von Hals bis Taille durchgehende, Knopfleiste ziert. Die Herausforderung besteht vor allem darin, dass wir unglaublich wenig Stoff zur Verfügung haben und dementsprechend zentimetergenau planen müssen. Aus diesem Grund werde ich Kelly als lebende Kleiderpuppe dienen; so müssen am Ende (hoffentlich) nur minimale Anpassungen vorgenommen werden. Kelly freut sich besonders über das Projekt, da man als Schneider*in sonst oft mehrere Meter Stoff zur Verfügung hat und sie in Ermangelung dessen nun vor einer echten Herausforderung steht. Bei Kelly im Atelier herrscht eine gemütliche Atmosphäre, im Hintergrund läuft leise Swing-Musik und Kelly selbst murmelt beim Zuschneiden und Maßnehmen vor sich hin. Ich persönlich bin sehr gerne hier, da alles irgendwie von kreativem Geist durchdrungen ist und die Ideen (auch meine) nur so hervorsprudeln. Wenn man bei ‚Feine Schnitte‘ kauft, gibt es keine Kleider von der Stange; alles wird maßgefertigt, angepasst und die Kunden können sich mit Ideen und Anregungen einbringen. Ich arbeite sehr gern mit Kelly zusammen, weil sie meine phantastischsten Vorstellungen so zurechtbiegt, dass sie umsetzbar werden. (Die Bluse war auch so eine Schnapsidee: „Hey, guck mal, der Stoff wär doch super für ‘ne Bluse!“) Außerdem hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, vor allem mit Stoffen zu arbeiten, die wiederverwendet werden. Zum Beispiel alte Bettwäsche, Gardinen o.ä.; auch ihre Schnitte sind oft von Originalkleidung übernommen oder daran angelehnt. Diese Kombination macht ihre Stücke zu etwas ganz Besonderem.
Der Bericht, wie es ausgegangen ist und Fotos der Bluse folgen nach Fertigstellung natürlich.
Sonnige Grüße, Euer Fräulein Neundreiviertel
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Das Fräulein in Leipzig
Ein Wochenend-Resümee Das Fräulein war mal wieder in Leipzig. So wie jedes Jahr war ich traditionell auf der Buchmesse; es lohnt sich immer wieder, muss ich sagen! Großartige Cosplayer, viele Menschen und ein lustiger Tag sind garantiert. Ich habe einige Lieblingsmenschen wiedergesehen, die mir den Tag wunderbar versüßt haben. (Lag vielleicht auch am Ramune.) Abends ging es dann Richtung Connewitz ins Bebopalula. Mäßig, muss ich sagen. Es ist ein süßes, kleines Diner. Die Musik war allerdings fast nicht hörbar, das Publikum durchweg langweilig und die Bedienung dermaßen unmotiviert, dass es schon an Unfreundlichkeit grenzte. Aber ich hatte eine tolle Begleitung; damit war es erträglich. (Danke, Sina!)
Nachdem ich gründlichst ausgeschlafen hatte, ging es spontan mit Freddy auf den Flohmarkt. Ein bisschen windig, aber definitiv einen Besuch wert. Da wird demnächst mal Geld beiseitegelegt und gleich in aller Frühe hingefahren! Habe dann auch ein kleines Andenken (dank Freddy); eine Original Militär-Jacke von ’44. Trägt sich super und hält kuschelig warm. Danach haben wir noch kurz in Noels Ballroom vorbeigeschaut. Eine sehr schöne Location, die Lust auf mehr macht. (An alle Interessierten: Am 22.04. findet dort die Bip Bop Boom #16 statt.) Wunderbarer Tanzboden, nette Leute und ein sehr gemütliches Ambiente. Ich wurde als Neuling sogar zum Tanzen aufgefordert; mein erster Lindy seit Monaten! Alles in allem war es ein gelungenes Wochenende, abgerundet durch die Erstausstrahlung von Ku’damm 56!
Danke an alle Beteiligten :*
In Vorfreude auf Mittwoch, Euer Fräulein Neundreiviertel
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Back to the (party) roots...dachte ich...
Sorry Leute, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Und dann gibt’s heute nicht einmal einen positiven Bericht… Leute, ich war im Wings. Und bin zu tiefst enttäuscht. Das letzte Mal war ich irgendwann im vergangenen Jahr da. Es war zwar nicht so voll, dafür war die Musikauswahl super, die Atmosphäre entspannt und die Männer tanzbar. Nichts Schlimmes ahnend bin ich also am Samstag ins Wings gefahren, durch den Regen gerannt und kam zu durchaus tanzbarer Musik (halbwegs trocken) oben an. Ein paar bekannte Gesichter waren schon da, andere Tanzsportgeräte kamen noch und die Musikqualität nahm ab. Mit den „Eis am Stiel“-Partys wie ich sie kannte, hatte das nichts zu tun. Ein Mainstream-Rockabilly-Hit nach dem anderen. Durchgängig ziemlich untanzbar. Ab und zu kamen ein paar schöne Songs wie z.B. Lucky Lips. Die allerdings auch nur auf Anfrage mit der Aussage: „Hey, ‘ne gute Idee eigentlich!“ (Sollte ein DJ nicht selbst auf solche Songs kommen?) Als im Laufe des Abends dann auch noch „Thunderstruck“ von AC/DC kam, schauten Annika und ich uns dezent geschockt an und fragten uns, ob wir im falschen Film sind. Wirklich Leute? AC/DC auf einer „Eis am Stiel“-Party? Der Song ist klasse, versteht mich nicht falsch, aber er war unglaublich unangebracht. Und da war er nicht der einzige. Fazit: Solltet ihr ins Wings gehen wollen:
-     Stellt euch auf ein bunt-gemixtes Partyvolk ein
-     Erwartet keinen Tanzabend
-     Nehmt euch Leute mit, die auch auf 60er/70er Discobeats abgehen können (sonst machts keinen Spaß)
Alles in allem war es trotzdem ein lustiger Abend, den ich dennoch nicht so schnell wiederholen werde.
Euer Fräulein Neundreiviertel
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Frankfurt mit einem Hauch Vegas
Besser kann man unser Wochenende quasi nicht beschreiben. Es war bitterkalt und wir zu früh. Glücklicherweise haben die Southern Boys immer einen Plan B dabei. Also mit Guido und Andy ab zum Auto, in die Decke eingewickelt, Musik angemacht und schon den ersten Captain Cola in der Hand. Als es dann so langsam Zeit für die Bands wurde, sind wir (gut angetüdelt) zurückgehüpft und haben uns ins Getümmel geworfen. Die Bands haben die Bühne gerockt; es wurde getanzt, gefeiert und getrunken. Unsere Jungs mussten (einmal mehr) feststellen, dass Annika und ich immer wieder für eine Überraschung gut sind^^ Später ging es noch in den Dreikönigskeller, da das Orange Peel ja leider um eins dichtmachen wollte. War dann auch noch gut lustig, wobei ich irgendwann einfach zu müde war, um noch großartig mitfeiern zu können. Glücklicherweise wurde sich meiner erbarmt und ich hab spontan noch einen Schlafplatz bei Nina und Marvin bekommen. (So gegen halb fünf/fünf müssten wir dann endgültig im Bett gewesen sein.) Unsere Jungs taten mir ein bisschen leid, da sie schon um neun Uhr wieder am Zu sein mussten – wobei auch Annika nur ne halbe Stunde Schlaf hatte (wir müssten aber erst 15 Uhr am Bus sein).
Dementsprechend könnt ihr euch vorstellen, warum es am Sonntag kein Bild von uns gab ;)
Entspannte Grüße vom Sofa, Euer Fräulein Neundreiviertel
 ps.: Potty hat zwar ans Shirt gedacht, aber es war die falsche Größe^^° Marvin konnte mir zum Glück noch das passende Shirt geben :)
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Das Fräulein auf Reisen
Nachdem wir (meine liebreizende Annika und ich) letzte Nacht nur drei Stunden Schlaf hatten, geht es jetzt gen Westen nach Frankfurt. Der Bus ist superbequem,  ein bisschen Schlaf konnte also schon nachgeholt werden. Der Glühwein wurde gerade ausgepackt, und das Mädelswochenende eingeläutet. Heute geht’s in Orange Peel zum Rockabilly Bash mit Marcel Bontempi, den Skinny Teens, Ira Lee und Carolina & her Rhythm Rockets. Es verspricht ein fantastischer Abend zu werden! Morgen/Übermorgen  gibt’s dann das Fazit des Abends (je nach dem, wann ich fit genug bin, zu schreiben). Sonnige Grüße,
Euer Fräulein Neundreiviertel
 ps.: Sollte Potty mein Shirt nicht vergessen, gibt's morgen ein Foto von uns zwei Hübschen im Skinny Teens- Shirt (vermutlich völlig zerstört, aber das ist dann halt so...)
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Zertanzte Füße
Dürften nach diesem Wochenende einige haben. Der Freitag im Atopia war fantastisch! Es war voll, die Scheiben beschlagen und die Tänzer motoviert. Sehr gefreut hat mich, dass die Herren sich getraut haben, ihnen unbekannte Tänzerinnen aufzufordern. Leider musste ich einige von ihnen abweisen, da ich mir buchstäblich die Füße wund getanzt habe. (Glücklicherweise ist das Handtaschen-Survivalpack immer an Bord!) Harald hat wieder ganze Arbeit geleistet und uns mit einer wunderbaren Mischung durch die Jahre und Tanzstile unterhalten. Mein persönliches Highlight war der Tanz zu „Beyond the sea“. Kennt ihr dass, wenn ihr euch wünscht, es wäre eine Kamera mitgelaufen, um zu sehen, ob es so wunderschön ausgesehen, wie es sich angefühlt hat? Das war so ein Moment!
In diesem Sinne wünsche ich euch eine entspannte Woche. Passt bei den Wetterverhältnissen auf euch auf, damit ihr den Winter nicht auf Krücken verbringt!
Euer (frierendes), Fräulein Neundreiviertel
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Es war mir ein Fest.
Das Wochenende ist vorbei, mein Urlaub auch und wir starten in die neue Woche. Insgesamt war es ein sehr schönes Wochenende. Im Kino Union haben die Tänzer wie immer das Parkett zum Qualmen gebracht. DJ Hari-Bo hat alle Register gezogen, um uns einen wunderbar abwechslungsreichen Tanzabend zu bescheren.  Es wurde getanzt, gelacht, getrunken und in einen Geburtstag reingefeiert. Unser Geburtstagskind Sonja durfte, gemäß der Lindy Hop Tradition, von allen betanzt werden, die wollten. (Sollte man zu Geburtstagen öfter mal machen^^). Gefeiert wurde bis früh in den Morgen (das Personal bat uns irgendwann zu gehen…).
Nachdem ich dann spontan bis 15 Uhr durchgeschlafen habe, war es auch fast schon wieder Zeit, sich für die nächste Party herzurichten. Das Big’s Diner liegt quasi genau an der B5. (Also auch für Orientierungslose wie mich leicht zu finden.) Das Ambiente  im Diner ist gemütlich, der angrenzende Ballroom schon fast glamourös. An der Decke hängen viele kleine Kristallleuchter und der Boden auf Hochglanz (rot-glitzernd, da schlagen Mädchenherzen höher) poliert. Das Essen im Diner ist lecker und das Personal trotz anhaltendem Besucheransturm freundlich und zuvorkommend. Sowohl die Cherry Crackers als auch die Foggy Mountain Rockers haben eine großartige Show hingelegt und das Publikum hat sie gebührend gefeiert. Ich habe mich sehr gefreut, die Cherry Crackers mal wieder gesehen und es doch endlich zu den Foggys geschafft zu haben. Leider leerte sich der Ballroom nach den Konzerten relativ schnell, sodass wenig Zeit (und Führungspersonal) zum Tanzen vorhanden war.
Mehr gibt es erst einmal nicht zu berichten – ihr dürft natürlich gerne ergänzen!
Euer, Fräulein Neundreiviertel
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Es geht in ein weiteres Wochenende voller tanzbarer Veranstaltungen.
Nachdem wir letzte Woche von Cherry Casino, Marcel Riesco, Roddy Jackson und in Rathenow von den Skinny Teens bespaßt wurden, geht es dieses Wochenende mit der allseits beliebten Rockabilly Night im Kino Union weiter. DJ Hari-bo steht für uns am Plattenteller, bereit, uns bis zur völligen Erschöpfung zum Tanzen anzutreiben. Ich bin mir sicher, es wird wieder eine harmonische Kombination aus Klassikern, lange nicht Gehörtem und Melodien unserer aktuellen Lieblingskünstler geben. Mit Hari-bo ist jeder Tanzabend ein Fest und es lohnt sich definitiv nach Friedrichshagen rauszufahren. Wer es gern gemütlich hat, kann seine Begleitung vorher zum Film um 20 Uhr ausführen. Gezeigt werden für gewöhnlich Klassiker aus den 50er und 60er Jahren oder moderne Filme, die damalige Idole und die ersten Hollywood-Größen behandeln. Morgen wird der Film ‚Life‘ über die Leinwand flimmern. Am Samstag geht es für mich weiter nach Nauen anlässlich des 10-jährigen Jubiläums zum Big's Diner. Musikalisch begleiten uns ab 18:30 Uhr die Cherry Crackers und die Foggy Mountain Rockers. Zwischendurch wird es eine Burlesque Show von Fruity Suzy geben. Für die Shoppingwütigen unter euch ist Rockabella Hair Accessoires & more mit einem Stand vor Ort.  Also packt eure Oldtimer ein letztes Mal aus - bevor ihr sie vorm Herbst- und Winterwetter geschützt in die Garagen stellt - und gönnt ihnen eine kleine Ausfahrt! Alternativ findet in der DancingSuite Berlin ab 19:30 Uhr ein Miniworkshop zum Thema ‚Slow Swing‘ statt. Ab 21:00 Uhr beginnt dann die Party. Der Bericht vom Wochenende folgt. Ich freue mich darauf, einige von euch am Wochenende zu treffen, ein Bierchen mit euch zu trinken und für ein Tänzchen bin ich natürlich auch immer zu haben.
Euer, Fräulein Neundreiviertel
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Guten Morgen meine Lieben,
die Festivalsaison ist vorbei und sie war großartig! Und nun? Was machen wir jetzt? Wir suchen uns lokale (oder auch nicht so lokale) Unterhaltungs- und Tanzmöglichkeiten. Da es in Berlin und Umgebung noch keinen Veranstaltungsblog gibt, dachte ich mir, ich setze mich da einfach mal ran. Es wird kleine Erfahrungsberichte geben; Ankündigungen für Abende, die man auf keinen Fall verpassen sollte und kleine Artikel, von denen ich der Meinung bin, dass sie euch gefallen könnten. Ab und zu wird es ein paar Auswärtsberichte geben, da die Reisegruppe Berlin in letzter Zeit sehr unternehmungsfreudig ist und einigen Bands oder Veranstaltungen auch gern mal hinterherreist. Vielleicht hab ich ja Glück und euch gefällt was ich mache :) Über die ‚Ask‘ Fumktion könnt ihr mir jederzeit Fragen stellen und solltet ihr etwas gefunden haben, dass ihr mir zeigen wollt, oder was zum Blog passt, gibt es die praktische Funktion ‚Submit‘. Das war es für den Anfang.
Euer, Fräulein Neundreiviertel
 Ps.: Ein riesiges Dankeschön an Clement Madeline für unser wunderbares Gruppenbild, dass ihr im Header seht. https://www.facebook.com/yourcremant
Und natürlich ein weiteres riesiges Danke an den Mann, der es als einer der wenigen schafft, vernünftige Bilder von mir zu machen: Stephan Zwickirsch von Karoshiphoto. https://www.facebook.com/karoshiphoto/
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