fem-dom-geschichten
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Geschichten von weiblich dominierter Liebe
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Stories of female dominated love (femdomgeschichten)
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fem-dom-geschichten · 1 day ago
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Ruinierter Orgasmus
Mach dir dein Männchen zum unterwürfigen Diener! Wie? Nimm ihm den Orgasmus und lass ihn ruiniert spritzen.
Am besten wird der Mann dazu gefesselt (darauf achten, dass nichts eingeklemmt wird und die Durchblutung noch funktioniert). Am einfachsten ist hierbei die Rückenlage. Leute mit Erfahrung können gerne kompliziertere Posen nehmen.
Die Frau stimuliert ihren Partner nun mehrere Male bis kurz vor den Orgasmus. Nicht soweit, dass es zu einer Ejakulation oder einem Orgasmus kommen kann, aber doch so nahe dran, wie das ohne Unfall möglich ist. Dann wartet sie, bis die Erektion etwas zurück gegangen ist (mindestens 1 Minute). Das Ganze ein paar mal wiederholen. Um die fünfmal dürfte ausreichen. Wenn sie es aber übers Herz bringt, würde ich so 10-20 mal empfehlen, um ihn extrem intensiv zu stimulieren.
So, jetzt dürfte der Arme ein vor Geilheit wimmerndes Häufchen Elend sein. Nun kann sie mit dem Entsaften beginnen. Dazu masturbiert sie ihn so langsam und sanft wie möglich. Beim ersten Anzeichen für einen Orgasmus sofort die Stimulation einstellen. Wieder ca. 1 Minute warten und anschließend ganz langsam und vorsichtig weiter machen bis zum nächsten Zeichen auf einen Orgasmus. Nun wieder 1 Minute stoppen und wieder weiter machen wie beschrieben. Nach einiger Zeit kommt es zu einem ruinierten Orgasmus.
Der Mann spritzt dabei unweigerlich ab, hat aber keine Befriedigung davon. Das kann genutzt werden um ihn extrem gefügig zu machen und den anschließenden Sex stark zu intensivieren. Es kann auch als langfristige Dressur eingesetzt werden.
Im Prinzip kann der Orgasmus so unbegrenzt verwehrt bleiben und der Mann wird permanent geil bleiben ohne jemals einen Orgasmus erleben zu dürfen.
Es empfiehlt sich in diesem Fall, ihm einen Peniskäfig anzuziehen, dass er nicht allein masturbieren kann. Je länger er ohne Orgasmus bleibt, desto mehr wird er sich unterwerfen.
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fem-dom-geschichten · 3 days ago
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Fantasie:
Eine Nachbarin oder Kollegin im Freundeskreis, die sexuell sehr aktiv ist. Sie hat regelmäßig sexdates und genießt es sehr, unverbindlich ihren Spaß auszuleben.
Ich lerne sie kennen, wir kommen ins Gespräch und verstehen uns super. Im Zuge der Konversationen findet sie heraus wie Lecksüchtig und unterwürfig ich bin, was ihr sehr zusagt.
Während eines Gesprächs, welches an sich wie immer läuft, nimmt ihre Lust überhand und sie provoziert mit Aussagen, von denen sie weiß, dass ich absolut anderer Meinung bin.
Sie will testen wie unterwürfig ich bin, sie hört sich meine Ansicht an, befindet die Situation als passend und sagt im bestimmten Ton: "leck mich"!
Ich schaue sie an, völlig verwirrt und doch erregt von der Situation und sage: "Vorsicht mit solchen Aussagen, ich wäre nicht abgeneigt deinem Wunsch nachzukommen!" und grinse dabei.
Ihr ist das bewusst, eben das wollte sie ja provozieren und ohne zu zögern sagt sie, mit einem hämischen grinsen auf den Lippen: "Warum kniest du dann noch nicht?"
Meine Gedanken spielen verrückt! Ich schaue sie einfach an und bin nicht fähig zu reagieren. In mir dreht sich die Frage, ob sie es ernst meint, denn ich würde ihrer Aufforderung liebend gerne nachkommen!
Offensichtlich von diesem Gedankenkarussell außer Gefecht gesetzt, bin ich eine leichte Beute für sie!
Sie steht auf, macht sich untenrum frei und zieht mich an den Haaren vom Stuhl.
Ohne zu realisieren was gerade passiert ist, bin ich innerhalb von Sekunden auf knien unter ihr und finde mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln wieder!
Ich höre ein: "Guter Junge!" und merke erst dann, sie hat mich gerade zu ihrem persönlichen Oral Sklaven gemacht!
Und ich liebe es!
Doch das war erst der Anfang... Sie hat gerade nur ausgetestet, wie weit sie gehen kann.
Die Situation nutzt sie allerdings ungeniert aus. Sie lässt sich 20 Minuten lang lecken und zieht sich dann wieder an.
"Das war doch ein guter Anfang! Noch ein paar Tage mit regelmäßigem üben und du wirst mein perfekter kleiner Lecksklave sein! Also bis morgen."
Sie lächelt mich an, streichelt mir noch über die Wange und geht dann.
Selbst einige Minuten nachdem sie längst weg ist, verweile ich noch auf knien, da ich absolut nicht realisieren kann was gerade passiert ist.
Nur eines ist sicher: Ich finde sie großartig!
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fem-dom-geschichten · 5 days ago
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Gewöhn Dich an diesen Anblick, Sklave !
Denn nun bist Du da, wo Du hingehörst! Auf dem Boden unter meinen göttlichen Schuhen!!
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fem-dom-geschichten · 5 days ago
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Kann ein Sklave ohne Orgasmus leben?
Ich bin nun seit 550 Tagen 24/7 verschlossen. Immer wieder werden die Keuschheitsgürtel gewechselt. Mal sind es elektronische Geräte, mal sind sie aus Kunststoff oder wie aktuell aus Metall. Den aktuellen Käfig trage ich nun auch schon drei Wochen. Meine Herrin hat mir ein sehr schweres Modell herausgesucht. Mit fast 270 Gramm spürt man deutlich wie das Metall an Sack und Schwanz zieht. Man sich dem in keiner Gelegenheit wiederziehen. Speziell nachts, ich muss nackt schlafen, muss ich oftmals das Gewicht mit der Hand mitziehen, um Schmerzen oder Hautquetschungen zu vermeiden.
Doch es gibt auch Vorteile. Der Ring ist flexibel einstellbar. Inzwischen habe ich einen Durchmesser von 3,5 Zentimeter erreicht. Sack und Eier sind dadurch immer gepresst. Ein Herausrutschen unmöglich. Selbst beim Sport wie Rad oder Skifahren gab es noch nie Probleme. Lediglich paar blaue Flecke an den Schenkel, durch den massiven Verschluss bzw. Ring. Ich spüre am Schwanz nichts mehr und auch die Zeiträume um Reinigung und Rasur durchzuführen, hat meine Herrin inzwischen deutlich verlängert, da sich der Metallkäfig und Schwanz auch mit etwas Geschick gut reinigen lässt. Eine Rasur habe ich kaum noch nötig. Durch die wöchentliche Laserbehandlung findet kaum noch nennenswerte Haarwuchs im Intimbereich statt, nur noch an Beinen und Arsch muss ich noch etwas nacharbeiten. Doch langsam werde ich tatsächlich zum haarlosen Nacktsklaven.
Meine Herrin hat inzwischen sämtliche Männerunterwäsche aussortiert. Ich trage nur noch Sissy Wäsche in Spitze oder in rot bzw. rosa. Auch häufig mit BH, was gerade bei Geschäftsterminen im Geschäftsoutfit oftmals Scham in mir auslöst.
Am 11.12.2024 wurde mir durch meine Königin erklärt, dass sie auf meinen Orgasmus verzichten möchte, da meine Erziehung noch nicht fertig ist. Der Zeitraum wurde nicht festgelegt. Ich kannte vom Locktober was auf mich zukommt. Es waren 30 Tage ohne Höhepunkt. Doch nun wurde die Zeit nicht festgelegt. Inzwischen sind es nun 50 Tage, ich werde einerseits immer mehr Triebgesteuert. Rubbele an dem Metallkäfig um irgendwas zu spüren, spüre wie fast durchgehend der Schwanz am Metall pocht und wie ich immer wieder nass bin.
Meine Herrin heizt das noch an. Sie fickt mich in den Arsch, oder melkt mich ca. alle zwei Wochen und natürlich muss ich das Sperma auflecken, was nach zwei Wochen und je nach Behandlung eine sehr, sehr große Menge ist.  Meine Herrin lässt sich regelmäßig von mir ficken und ich muss ihr zumindest einen Orgasmus durch den Schwanz schenken. Danach werde ich sofort wieder verschlossen und darf ihr eventuell bei der Selbstbefriedigung zuschauen oder mit meiner Zunge ihre Arschfotze lecken. Den Genuss ihre triefende Fotze zu lecken wurde inzwischen auf eine Ausnahme reduziert, auch darf ich kaum noch Titten und Fotze direkt anfassen.
Zum Glück kommt meine Herrin schnell, denn ich bin zu einem Schnellspitzer verkommen. Nur mit größter Körperbeherrschung kann ich den Schwanz paar Mal in die Fotze stoßen, ohne in Gefahr zu laufen selbst zum Höhepunkt zu gelangen.
Da ich jedoch immer schneller an meiner Grenze bin, zeigt mir nun meine Herrin Bilder und Schriftverkehr, welche sie mit anderen Männern führt und zeigt mir auch deren Schwänze. Damit ich mich daran gewöhnen kann, dass der Sklavenschwanz auch zukünftig noch weniger seiner Bestimmung nachkommen wird und an dessen Stelle Fremdschwänze meine Herrin ficken werden.
In diesem Zusammenhang gab es auch einen Schriftwechsel mit einem anderen Dom. Er suchte für seine Sklavin Männer, welche sie auf einem Autobahnparkplatz ficken sollten.  Die Sklavin hatte kein Vetorecht, sondern musste sich alle hingeben, ob attraktiv, alt oder jung. Dazu stellte er ein Wohnmobil ab. Er fragte auch meine Herrin, ob sie mich dafür zur Verfügung stellt. Meine Herrin willigte ein erzählte mir von dem Vorhaben. Sogleich bebte der Schwanz im Käfig, denn meine Herrin hat mir auf Lebenszeit fremde Haut verboten. Ich durfte mich duschen, rasieren und dann wieder verschließen und einen Plug einführen. Der Schlüssel für den Käfig wurde mit einem Siegel am Käfig befestigt. So dass ich nicht vorher schon den Käfig öffne, ein weiteres Siegel wurde mir für den Rückweg mitgegeben.
Meine Herrin gab mir noch zum Abschied den Gruß mit ich sollte sie nicht blamieren, jedoch würde auch weiterhin das Orgasmusverbot gelten. Völlig nervös fuhr ich zum besagten Platz. Ich klopfte kurz und trat dann mit einem zuvor vereinbarten Codewort ein. Die Frau war nackt und völlig verschwitzt und machte einen durchgefickten Eindruck. Zahlreiche Kondome lagen vor und im Bett. „Du bist heute mein letzter Mann, welchen mein Herr für mich ausgesucht hat. Fünf andere Typen haben mich schon mehrfach durchgefickt, wie du es hier an den gefüllten Kondomen siehst.“ Ich zog mich aus und als ihr Blick auf den verschlossenen Schwanz traf, brach sie in Gelächter aus. „Ach du bist der Keuschling, von dem Internetforum immer lese. Mein Herr und deine Herrin haben mir klare Anweisungen gegeben! Ein Fick kommt für dich nicht in Frage. Du wirst die versauten Betten abziehen und neu beziehen. Wenn Du damit fertig bist, öffnest du dein Mund und nimmst alle acht gefüllten Kondome hinein. Dann ziehst du dich wieder an und kannst zu deiner Herrin! Von meiner Geilheit und angestauten Fantasie war nichts mehr da. Ich erledigte die Aufgaben. Es roch alles nach Sex, verschwitzten Männern und dem Duft der nassen Fotze. Als ich dann vor der Frau stand, fuhr sie mir abschätzig über den verschlossenen Schwanz. Ich öffnete den Mund und bekam so die Ladung hinein, welche ich in der knapp neunzigminütigen Fahrt in meinem Mund halten sollte. Immer wieder kontaktierte mich meine Königin und ich musste per Video zeigen, dass ich die Kondome auch weiter im Mund habe.
In einem unachtsamen Moment biss ich jedoch versehentlich auf eines der Kondome und schleichend trat fremdes Sperma aus. Auch das musste ich bis daheim aushalten.
Daheim angekommen zog ich mich im Flur komplett aus und ging nackt auf allen Vieren zu meiner Königin und öffnete meinen Mund.
Ich durfte die Kondome in eine Schüssel legen, doch als meine Königin das aufgebissene Kondom bemerkte, setzte es mehrere Ohrfeigen. Denn sie unterstellte mir, dass ich dies für mein perversen Lustgewinn aufgebissen habe. Ein Widerspruch war zwecklos.
Ich hoffte eigentlich auf einen Orgasmus für meine schon so große Demütigung, doch nun wurde mir weiterhin kein Orgasmus in Aussicht gestellt. Jedoch durfte ich in die Ecke gestellt zumindest zuhören, wie sich meine Herrin mehrfach selbstbefriedigte.
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fem-dom-geschichten · 9 days ago
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Natürliche Ordnung 💜 Natural Order
Warum unterwürfige Männer wertvoll sind.
Das ständige Thema in der Domina scheint darin zu bestehen, unterwürfige Männer im Vergleich zu anderen Männern irgendwie als minderwertigen Menschentyp zu betrachten.Jetzt verstehe ich, warum das Leute anmachen kann. Das Ausmaß des Machtaustauschs kann einer Frau das Gefühl geben, überlegen zu sein, und dieses Gefühl der Macht zu nutzen, um einen Unterwürfigen zu degradieren und ihn für wertlos zu halten, ist sehr einfach.Da er sich nach ihrer Dominanz sehnt, ist die Vorstellung, von ihr erniedrigt zu werden, für ihn ein Anstoß, weil sie seinem Kernbedürfnis, sich zu unterwerfen, entgegenkommt, auch wenn das bedeutet, dass er glaubt, er sei wertlos.Auch wenn es erregend sein mag, trägt es wirklich nicht zu einer gesunden Beziehung bei. Wir können daraus keinen Lebensstil machen, der nicht zu Verhaftungen oder Misshandlungen führt. Das Traurige daran ist, dass diese Darstellung weiblicher Dominanz oft als die einzige Version angesehen wird, die existieren kann. Viele unterwürfige Männer versuchen, auf Frauen zuzugehen, indem sie sich ihnen zu Füßen werfen und sagen, wie wertlos sie seien, und das Ganze wirkt nur verzweifelt und unheimlich. Weil es einfach nicht praktikabel ist.Das Ergebnis ist, dass wir unterwürfige Männer haben, die als verlorene Seelen leben und keine Ahnung haben, wie sie in dieser Welt akzeptiert werden sollen. Wir können uns über sie lustig machen, sie Betas nennen und ihnen sagen, dass sie genau so sein sollen. Aber es ist eine Lüge.Wenn wir diese Sichtweise von Femdom umgehen und aus einer anderen Perspektive betrachten können, können wir vielleicht eine andere Version weiblicher Dominanz erkennen, die für beide Partner funktionieren kann, ohne negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.Denn es gibt einen Weg, eine schöne Beziehung zu führen, wenn man die Eigenschaften, die ein unterwürfiger Mann bietet, nutzt und sie sinnvoll nutzt, anstatt sie herunterzumachen.Werfen wir einen Blick darauf, was ein unterwürfiger Mann anbietet. Das Wichtigste, was man über unterwürfige Männer wissen sollte, ist zunächst einmal, dass sie erkennen, dass sie nicht wie herkömmliche Männer sind. Ich möchte nicht normale Männer sagen, denn was ist normal? Je nach Perspektive ist alles normal.Konventionelle Männer haben ihre eigenen Pläne und machen ihr Ding. Aber unterwürfige Männer gehen den umgekehrten Weg. Anstatt Frauen zu erobern, wollen sie Frauen ehren, ohne sie zu erobern.Sie verstehen, dass sie nicht wie der herkömmliche Mann sein wollen, sondern dass sie die Frau, die er in seinem Leben für am würdigsten hält, so unterstützend wie möglich sein wollen.Das heißt, unterwürfige Männer wollen ihren Partner nicht nur verstehen, sondern auch an allem, was mit ihm zu tun hat, teilhaben. Was den meisten Beziehungen völlig fremd ist. Es handelt sich um eine ganze Ebene der Intimität, die in einer herkömmlichen Beziehung einfach nie zustande kommt.In den meisten konventionellen Beziehungen kommt es zu Machtkämpfen und Entscheidungsargumenten. Aber ein unterwürfiger Mann will diese Probleme nicht, das Tauschsystem ist kein Thema mehr. Er will, was sie will. Lassen Sie mich das noch einmal sagen, denn in herkömmlichen Beziehungen gibt es diese Art von Hingabe nie. Er will, was sie will. Er will nicht nur, was sie will, er braucht, was sie will. Jedes Mal, wenn sie eine Entscheidung für ihn trifft, fühlt er sich unglaublich, er hat das Gefühl, dass alles genau so ist, wie es sein sollte, weil ihr Vergnügen, ob sexuell oder nicht sexuell, ihm Freude bereitet.
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fem-dom-geschichten · 11 days ago
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… sparen durch Invest …
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fem-dom-geschichten · 14 days ago
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Männliche Unterwerfung, weil es manchmal gut ist, die Regeln zu befolgen
In einer Welt, in der Machtstrukturen und traditionelle Rollen ständig hinterfragt werden, ist der Begriff der männlichen Unterwerfung relevanter denn je. In einer Zeit, in der Autonomie und Dominanz oft mit Stärke gleichgesetzt werden, warum finden einige Kraft und Erfüllung in der Unterwerfung, insbesondere bei Männern?
Der historische Kontext von Macht
Seit Jahrtausenden hat die patriarchalische Kultur Männer als Führer, Entscheidungsträger und oft als Dominatoren positioniert. Doch mit dem Aufstieg feministischer Bewegungen und der Evolution moderner Gesellschaften begannen diese Rollen sich zu verändern. Heute verstehen wir, dass Stärke nicht nur im Befehlen liegt, sondern auch in der Fähigkeit zu zuhören, zu verstehen und zu folgen.
Unterwerfung als Wahl
Sich für die Unterwerfung zu entscheiden bedeutet nicht, seine eigene Kraft oder innere Stärke aufzugeben. Im Gegenteil, es kann ein tiefer Ausdruck von Selbstvertrauen, Akzeptanz und Verständnis für die eigenen Grenzen sein. Es ist eine Anerkennung, dass das Befolgen von Regeln, sei es in einer Beziehung, bei der Arbeit oder in persönlicher Disziplin, den Weg zu größerer Erfüllung ebnen kann.
Die Vorteile von Regeln befolgen
Lernen und Wachstum: Indem man sich freiwillig der Anleitung eines anderen hingibt, öffnet man sich für neue Perspektiven und Lehren.
Beziehungen stärken: Unterwerfung kann das gegenseitige Vertrauen und den Respekt verstärken und stärkere Bindungen zwischen Individuen schaffen.
Stressreduktion: Das Loslassen des Kontrollbedürfnisses kann dem Geist eine Pause gönnen und es einem ermöglichen, im Moment zu leben.
Persönliche Entwicklung: Das Akzeptieren und Befolgen von Regeln oder Richtlinien kann an sich schon eine Herausforderung sein und zur Reflexion und zum Wachstum anregen.
Hin zu einem neuen Paradigma
Es ist an der Zeit zu erkennen, dass Männlichkeit ein Spektrum ist und Unterwerfung ein integraler und geschätzter Teil dieses Spektrums sein kann. Indem Männer diese Facette annehmen, können sie neue Dimensionen ihrer selbst erkunden und nicht nur im Befehlen, sondern auch in der Fähigkeit zu folgen, zu hören und sich zu fügen, Stärke finden.
Zum Abschluss, männliche Unterwerfung ist eine Feier der Vielfalt menschlicher Erfahrungen. In einer Welt, in der Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Empathie immer mehr geschätzt werden, ist es vielleicht an der Zeit zu erkennen, dass das Befolgen von Regeln nicht ein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke ist.
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fem-dom-geschichten · 14 days ago
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Darkside 3
Am nächsten Morgen wachte ich schweißgetränkt in meinem Bett auf, und befreite mich anschließend erst einmal aus meinen selbst gewählten Gefängnis.
In der Nacht musste ich ständig an meine platonische Freundin Tina denken, wir kannten uns seit Jahren, hatten aber festgestellt, daß wir für eine Beziehung nicht zusammen passen, aber ansonsten uns sehr gut verstehen. Sie ist gerade wieder einmal frisch getrennt, vor ein paar Monaten ist auch meine Beziehung in die Brüche gegangen, und wir reden in solchen Situationen immer Mal wieder darüber warum es wohl mit dem Partner nicht geklappt hat. Wir hatten uns für diesen Mittag zum Kaffee verabredet, mir kam der Gedanke das ist die Richtige für meinem Plan.
Als wir uns trafen, unterhielten wir uns erst einmal über alles mögliche, bis ich Ihr von meiner Idee erzählte. Ich glaube Ihren fassungslosen Blick werde ich so schnell nicht vergessen. Sie meinte aber es sich einmal anzuschauen was ich da geplant hatte. Am Ende der Woche könnte Sie Abends Mal vorbei schauen und sich den Schlafsack mal ansehen. Wir verabredeten uns für Freitag, und planten ggf dann noch einen Film zu schauen.
Am Freitag kam Sie dann bei vorbei, sie trug Jeans und nen weiten Sweatshirt. Wie immer hatte Sie Ihren Rucksack dabei ohne den ich Sie so gut wie noch nie gesehen hatte. Wir bestellten erst einmal was von Italiener und gingen anschließend ins Wohnzimmer und starteten den Film. Jetzt schaute Sie mich fragend an, wann ich Ihr den Schlafsack endlich zeigen wollte. Irgendwie hatte ich ein mulmiges Gefühl aber ging dann ins Schlafzimmer und holte Ihn. Etwas skeptisch schaute sie Ihn sich an, dann mich und fragte dann wie ich mir das denn so vorstelle. Ich sagte Ihr wie ich Ihn jetzt bereits schon einmal benutzt hatte, es aber unter den Umständen sich selber darin einzusperren ja meistens dann dies auch der Weg hinaus ist, und das dann doch etwas unbefriedigend ist. Dann meinte Sie, wie lange ich das denn so geplant hatte. Mir schwebte so etwas wie eine Stunde vor. Sie breitete Ihn dann vor mir aus, und sah mich an, mit den Worten dann zieh Dich mal aus und wir fangen an.
Etwas Irritiert zog ich mich aus, bis auf T-Shirt und Unterhose dann legte ich mich auf den geöffneten Sack, Sie kicherte, und meinte das ist irgendwie schräg. Dann half Sie mir die Arme in die Taschen zu stecken, und deckte mich mit dem Sack zu, und schloss den Reißverschluss bis zu meinem Hals. Anschließend fing Sie an die Gurte zu schließen und fest zu zu ziehen. Ich lag die ganze Zeit auf dem Boden, jetzt sollte ich mich aufsetzen und Sie half mir mich auf die Couch zu setzen.
Sie streichelte über meinen in dem Schlafsack gefangenen Körper, ich versuchte meine Arme irgendwie aus den Taschen zu befreien aber es ging nicht. Die Kapuze schränkte mein Sichtfeld ein aber der Reißverschluss war weiter nur bis zum Hals geschlossen. Sie schaute mich an und sagte, Sie geht mal kurz auf Toilette und ich könnte ja weiter den Film schauen.
Es dauerte doch etwas länger bis ich die Spülung hörte, anschließend ging aber erst einmal das Licht und der Fernseher aus. Ich rief nach Ihr, bekam aber keine Antwort, im Dunkeln sah ich einen Schatten auf mich zu kommen, begleitet von dem klacken von High Heels. Dann spürte ich wie Sie sich auf mich setzte, und ein kleines Licht an der Couch einschaltete.
Sie hatte jetzt Ihre Haare zu einem Zopf geflochten, ein hautenges Lederkleid an, und zog als ersten die oberen Gurte so fest zu wie es nur ging. Anschließend sagte Sie zu mir: "So mein kleiner, ab jetzt gehörst Du für die nächste Zeit mir alleine, und ich kenne diese Säcke, daraus wirst Du so schnell nicht mehr raus kommen. Und jetzt Ruhe Dich erst einmal etwas aus bis ich weitere Ideen habe was ich mit Dir mache." Dann zog Sie den Reißverschluss über meinem Gesicht zu, und drückte den Klettverschluss zu. Ich spürte wie auch die unteren Gurte fester gezogen wurden. Jeder Atemzug wurde schwerer, weil sich dabei immer der Schlafsack um mein Gesicht zusammen zog. Sie streichelte weite über meinen Körper und sah sich weiter den Film an. Ich fing an gegen die Fesseln zu kämpfen, was von Ihr mit, kannst Du gerne versuchen ist aber sinnlos kommentiert wurde. Dann befahl Sie mir, Sie ab jetzt Miss Tina oder Eure Hoheit zu nennen.....
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fem-dom-geschichten · 14 days ago
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Darkside 2
Es wurde Abend und Zeit ins Bett zu gehen. Also nahm ich mir meine neue Errungenschaft vor. Leider gab es einen Konstruktionsfehler der Reißverschluss ging nur doppelt von unten nach oben oder umgekehrt. Mit anderen Worten ich konnte Ihn nur von oben nach unten oder unten nach oben verschließen. Um den Kopf lag die Kapuze derart eng, daß ich den Reißverschluss nicht komplett bis oben verschließen konnte wenn ich darin war. Also versuchte ich Ihn einmal von oben nach unten zu schließen. Die Kapuze umschloss ganz eng meinen Kopf, und beim ein und ausatmen zog Sie sich enger darum oder blähte sich auf. Ich konnte gut atmen, daß ich den Reißverschluss weiter schloss. Ich zog Ihn bis zu den Füssen zu, und genoss das vollständige umschließen in dem Sack. Dann öffnete ich Ihn wieder, da ich hierbei ja keine Riemen festgezogen hatte. Jetzt wollte ich Ihn von unten nach oben verschließen, und hierbei die Riemen fest ziehen. Ich fing mit den Beinen an wobei ich die Riemen nach und nach immer fester zog. Dann den Unterkörper bis zum Bauch. Nach und nach war ich immer enger in dem Sack umschlossen. Zum Schluss noch die beiden Riemen um den Oberkörper und den Sack in Position gezogen um den Reißverschluss zu zu ziehen. Ich zog auch diese Riemen so straff, dass ich meine Arme gerade noch so bewegen konnte. Und zog den Reißverschluss soweit es ging bis zum Gesicht zu. Es war ein tolles Gefühl, wie sich der Schlafsack straff umhüllte und mein Kopf in der Kapuze ruhte. Ich bewegte meine Arme parallel zu meinem Körper nach unten, und versucht mich irgendwie zu befreien. Ja da ich rein kam wusste ich auch wie ich wieder raus komme. Aber mit der Vorstellung jetzt die Arme seitlich in den Taschen zu haben, die Kapuze komplett geschlossen, wurde mir klar dann komme ich hier nicht raus. Jetzt muss mir nur noch einfallen wer mir hierbei helfen könnte, und so verschwiegen ist, es nicht überall Rum zu erzählen. Jetzt würde ich langsam müde und ich schlief eingesperrt in den Sack erst einmal ein.
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fem-dom-geschichten · 14 days ago
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😍
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fem-dom-geschichten · 14 days ago
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Darkside
Ich konnte es kaum erwarten,bis der Paketdienst klingelt. In dem Päckchen ist meine neuste Errungenschaft. Nachdem ich bereits einen blauen und schwarzen Bondage Schlafsack von dort bestellt hatte, in die ich mich gerne einschließe, erwarte ich die Lieferung des nächsten. Er ist auch außen aus schwarzem Glanz-Nylon und innen rot. Dann hat er noch eingearbeitete Armtaschen, und aussen an jeder Steppnaht feste Riemen. Im Gegensatz zu meinen anderen hat dieser auch eine Kapuze und einen Reißverschluss der von den Beinen bis zu dem Ende dieser geht. Ich kann mich somit darin komplett einschließen lassen, ohne eine Möglichkeit zu haben mich selbst zu befreien. Das Paket wird geliefert und ich packe Ihn aus. Da er in einem Kompressionssack verpackt ist dauert es etwas bis er sich komplett entfaltet. Ich schüttel Ihn mehrfach auf bis er in seiner Pracht vor mir auf dem Bett liegt. Ich öffne die Riemen und den Reißverschluss, und lege mich ein erstes Mal rein. Ziehe den Reißverschluss wieder bis zur Hüfte hoch und versuche meine Arme in die Taschen zu stecken, es fühlt sich toll an wie mich das Material umschließt. Nun ja wie ich da so liege wird mir bewusst, selber werde ich mich darin nie einschließen können, da ich wirklich keine Möglichkeit habe irgendwie den Reißverschluss zu öffnen oder zu schließen, etwas deprimiert steige ich wieder aus dem Sack raus und packe Ihn erst einmal wieder weg. Ich habe zumindest die Befriedigung Ihn zu besitzen.
to be continued
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fem-dom-geschichten · 15 days ago
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Ich nehme meinen Mann zu Veranstaltungen wie dieser mit, denn nachdem er von all den Frauen, die hier sind, den Hintern versohlt bekommen hat, gehorcht er mir besser und ist dankbar dafür, wie ich ihn versohle. Das gibt mir die Möglichkeit, auch den anderen Ehemännern den Hintern zu versohlen. Es ist eine totale Win-Win-Situation.
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fem-dom-geschichten · 15 days ago
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Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen
Eine neue Dynamik entdecken: Die Geschichte von Camille und Marc
Camille und Marc trafen sich bei einem zwanglosen Treffen unter Freunden. Beide wurden von der Echtheit und Einfachheit des anderen angezogen. Ihre Liebe wuchs organisch und es dauerte nicht lange, bis sie beschlossen, gemeinsam den Weg des Lebens zu beschreiten.
Anfangs folgte ihre Beziehung einer traditionelleren Dynamik. Camille kümmerte sich um den Haushalt, während Marc, der wegen seiner Arbeit oft unterwegs war, die Rolle des Hauptverdieners übernahm. Doch mit den Jahren stieg Camille in ihrem beruflichen Umfeld auf und wurde zu einer dominanten Figur. Sie besaß nicht nur eine scharfsinnige strategische Vision, sondern auch ein Gespür für ausgewogene und weise Entscheidungen.
Marc hingegen begann, das Gewicht des ständigen Drucks von seinem Job zu spüren. Er begann, seine Leidenschaften zu erkunden, vor allem das Kochen und die Künste. Er fand große Freude daran, Camille zu verwöhnen, sie mit Gourmetmahlzeiten zu überraschen und ein gemütliches Ambiente zu Hause zu schaffen.
Eines Abends, während einer tiefen Diskussion über die Zukunft und ihre Bestrebungen, brachte Camille die Idee einer von Frauen geführten Beziehung (FLR) auf. Sie hatte zuvor nie darüber nachgedacht, aber das Konzept schien seltsam genug, um sich mit der natürlichen Evolution ihrer Beziehung in Einklang zu bringen. Marc, immer aufgeschlossen und neugierig, war gespannt auf diese Dynamik.
Der Wechsel war nicht sofort. Sie mussten sich durch ihre Unsicherheiten, Ängste und gesellschaftlichen Stereotypen navigieren. Doch aus ihren Dialogen entstand ein Mantra: "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen." Für Camille bedeutete dies, dass sie ihre Beziehung aufgrund ihrer Einsicht und Intuition führen konnte. Für Marc bot es die Möglichkeit, seine Stärke in der Freude und dem Komfort von Camilles Leben zu entdecken.
Camille empfand in dieser neuen Dynamik eine besondere Befreiung. Sie fühlte sich ermächtigt, wissend, dass Marc an ihrer Seite stand, nicht als einfacher Anhänger, sondern als Partner, der ihre Führung feierte. Marc wiederum empfand tiefe Zufriedenheit, indem er sich dem Wohlbefinden von Camille widmete und Freude aus den kleinsten Details schöpfte, von romantischen Überraschungen bis zu gemeinsam geteilten intimen Momenten.
Ihre Freunde und Familie waren von diesem Wechsel überrascht. Einige waren skeptisch, andere bewunderten sie. Aber für Camille und Marc war die FLR-Dynamik kein Machtkampf, sondern eine echte Erkundung individueller Stärken.
Ihre Geschichte steht als Zeugnis dafür, dass Liebe sich nicht an eine einzige Form anpasst. Jedes Paar kann seine eigene Dynamik definieren, im Einklang mit seinen Wünschen, Bestrebungen und persönlichem Wachstum. Für Camille und Marc war "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen" nicht nur ein Mantra - es war ein Abbild einer Bindung, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Bewunderung aufgebaut war.
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fem-dom-geschichten · 17 days ago
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… Überraschung …
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fem-dom-geschichten · 19 days ago
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Du bist so ein braver Junge für mich gewesen.
So brav, dass ich dich sogar noch einen Monat länger werschließen werde.
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fem-dom-geschichten · 22 days ago
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fem-dom-geschichten · 26 days ago
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Tuesday january 14th 2025
International Male Chastity Day
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