Tumgik
f-zerolo-blog · 6 years
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Spiegelbilder
Selten war meine Ungeduld vor der Begegnung mit Lady Mephista so groß. Lag es an einer ihrer Mails? Lag es an den großartigen Fotos, die sie im Femdom in Zürich gemacht hatte? Lag es an den Formulierungen in ihren Tweets?
Es war einer der seltenen Sonnentage im März und da ich sehr früh in Spandau angekommen war, ging ich noch ein wenig spazieren, bevor ich mich in Richtung des Studios begab. Dies tat mir gut und ich beruhigte mich ein wenig.
Lady Mephista strahlte, was wohl auch mit den Ereignissen kurz vor meinem Klingeln zu tun hatte. .Sie wies mich auf die bereitgelegten Manschetten hin und ging aus dem Raum. Meine Nervosität stieg wieder. Welches sind die Manschetten für die Hände? Welche sind für die Fußgelenke? Falsch angelegt! Also der zweite Versuch, aber erst im dritten Anlauf waren sie an den richtigen Stellen. Wenigstens konnte ich bei der Augenbinde nichts falsch machen. Die Schritte von Lady von Lady Mephista waren zu hören, die Tür öffnete sich und einige Augenblicke später wurden meine Hände auf den Rücken gedrückt und das Seil wurde um meine Hände und um meine Brust gezogen. Das Halsband folgte, dann vernahm ich ein "klick" und ich war angeleint. Ich sollte mich aufrichten und in Richtung des Flurs bewegen - es begann der Weg über diesen Flur. - Allein diese Minuten im ersten Raum, ohne etwas zu sehen, versetzten mich in eine an Dimension. Alles andere verschwindet, es herrscht der Wille und der Ideenreichtum von Lady Mephista.
Am Ziel angekommen, fordert mich Lady Mephista auf, auf den Bock zu steigen und beginnt danach die Riemen festzuziehen. Der erste Finger ihres Lederhandschuhs schiebt sich in meinen Mund, der zweite folgt. Beide schieben sich hinein und hinaus. Ich versuche mich dem Rhythmus anzupassen, aber mühelos beschleunigt sie das Tempo und steckt auch den dritten Finger in meinen Mund. Jetzt ist nur noch ein Finger in meinem Mund, welcher da Sekunden später durch den strap-on ersetzt wird. Aus unterschiedlichen Winkeln darf ich ihn in meinem Mund spüren. Mal verharrt er länger dort, dann bewegt er sich wieder schnell hinein und hinaus. Er entfernt sich ganz und die Finger nehmen wieder seinen Platz ein. Noch einmal dringt der strap-on zwischen meinen Lippen, bevor Lady Mephista ihren Standort verlässt. Ich höre wie sie die Handschuhe und ohne etwas zu sehen, weiß ich, welche Handschuhe Lady Mephista ab jetzt trägt!!
Ein geringer Kontakt an meiner Schulter, dann rieche ich das Leder und auch die Finger dieser Handschuhe finden den Weg in meinen Mund. Die Spikes auf meiner Zunge! Das Lecken der Spikes ist ein schönes Gefühl. Die Finger werden meinem Mund entzogen und auch sie werden erneut durch den strap-on ersetzt. Dieser Wechsel wiederholt sich, die Handschuhe berühren meinen Körper, wenn  der  strap-on meinen Mund ausfüllt. Wieder darf ich die ruhigen, aber fordernden Worte hören: " Mach weiter."
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f-zerolo-blog · 7 years
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Körper und Geist - Teil 4
Es begann ein Bondage, welches mir wieder aufzeigte, welche Meisterin mit den Seilen Lady Mephista ist. Meine Stellung, die Kraft mit der die Seile fest gezogen werden, diese Dinge bewirken wieder eine Veränderung in mir. Diese Ausweglosigkeit! Mein Körper ist Lady Mephista dargeboten für ihre Phantasien, es besteht keine Möglichkeit zu entkommen, aber das will ich auch nicht. Alles ist richtig. Auch wenn dies anderen nur schwer verständlich zu machen wäre, diese Aktionen sind gut für meinen Geist und für meinen Körper. Mit diesen Handlungen bringt mich Lady Mephista weiter
Lady Mephista hat jetzt völligen Zugriff auf meine Vorderseite und sie weiß, was sie nun tun wird. Meine Knie und Oberschenkel erhalten die ersten Markierungen durch die Spikes, die dann wieder den Weg zu meiner Brust finden und dort gibt es kein halten mehr für Lady Mephista. Mein gesamter Körper zuckt, sofort reagiert  Lady Mephista und zieht nochmals die Seile nach. Sie minimiert meine Bewegungsfreiheit und setzt ihr Werk fort. Immer wieder meine Brust, meine Brustwarzen, es folgen Schreie, noch lautere Schreie, aber Lady Mephista möchte mehr und für ihre Wünsche habe ich in diesen Räumlichkeiten dazusein. Völliger Kontrollverlust! Noch lautere Schreie, noch lauter, ich atme den Duft des Latexcatsuits über mir ein.. Immer wieder drücken sich die Spieks in meinen Körper und ziehen darüber.
Ausweglosigkeit!
Unbekannter Schmerz!
Die Macht, die Kraft, die Ideen, die Freude von LADY MEPHISTA:
Und Lady Mephista entlockt mir noch lautere Schreie, aber trotz dieser Schreie bin ich in diesen Augenblicken sehr glücklich.
Nun ziehen auch die metallenen Absätze über meinen Körper, aber nur Momente später folgen wieder die Spikes. Ich spüre die Absätze neben meinem Kopf und der erste Absatz schiebt sich in meinen Mund. Ich lecke ihn, Lady Mephista bewegt ihn auf und ab. Dies wiederholt sich mit dem zweiten Absatz, danach drücken sich beide wieder in meine Brustwarzen.
Für die letzten Minuten setzt meine Erinnerung wieder aus, aber diese Begegnung ist in zweifacher Hinsicht nicht spurlos bei mir geblieben.
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f-zerolo-blog · 7 years
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Körper und Geist - Teil 3
Nach dem ersten, kurzen Kontakt beginnt Lady Mephista die Handschuhe intensiver einzusetzen, sie steigert den Druck, sie verlängert die Strecken, die die Handschuhe auf meinem Körper zurücklegen. Meine ersten Schreie! Ich bäume mich auf und so können die Handschuhe meine Brust erreichen. Neue Muster auf meinem Brustkorb! Lady Mephista weiß, dass sie eine extreme Wirkung mit den Spikes an meinen Brustwarzen erzielen kann und es macht ihr Freude, diese Wirkung zu erzielen. Immer wieder spürt mein Rücken die Spikes. Mein Körper zuckt. Ich schreie erneut, aber Lady Mephista setzt die Handschuhe weiter ein. Meine Position auf dem Möbelstück ist noch nicht optimal, denn Lady Mephista möchte Zugriff auf die komplette Vorderseite meines Körpers haben. Die Manschetten werden gelöst und ich werde durch den Raum geführt. Lady Mephistas ruhige Stimme teilt mir mit, dass ich mich auf den Rücken zu legen habe. Fortsetzung folgt.
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f-zerolo-blog · 7 years
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Körper und Geist - Teil 2
Lady Mephista führt mich durch den Raum zu dem Möbelstück, das sie ausgewählt hat. Ich ertaste und besteige das Stück und nehme die durch das Objekt vorgegebene Position ein. Die Fuß-Manschetten werden eingehakt, mehr ist nicht notwendig hat Lady Mephista entschieden, Alles geschieht weiterhin wortlos, wie schon so oft drückt sich Lady Mephista durch ihre Handlungen aus, falls gesprochen wird, sind die Worte präzise und sinnvoll.
Meine Haut spürt eine erste, sehr kurze Berührung mit Spikes. Lady Mephista hat sich erneut Handschuhe angezogen, aber dies sind andere als bei unserer letzten Begegnung. Es sind viele kleine Spitzen auf der Innenseite des Handschuhs. Selbst dieser erste, kurze Kontakt lässt meinen Körper zusammenzucken. Die Wirkung, die diese Handschuhe bis zum Ende des Treffens haben, ist nur schwer zu beschreiben. Ihr Einsatz verändert nicht nur die Farbe meines Körpers, mit diesen Handschuhen dringt Lady Mephista nicht nur in mein Fleisch ein, mit diesen Handschuhen und nicht mit Worten kommt es zu dem, was sie selbst "mind-hacking" nennt.
Fortsetzung folgt
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f-zerolo-blog · 7 years
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Körper und Geist
Nur kurz sehe ich  Lady Mephista in ihrem schwarzen Latex-Catsuit, ihren schwarzen high heels mit den metallenen Absätzen, der strap-on passt großartig zu diesem Outfit. Die Manschetten und die Augenbinde werden mir überreicht. Minuten später knie ich auf dem Boden,, mein Kopf berührt diesen.. Der Klang, der sich nähernden Absätze dringt durch die Tür und sofort steigt meine Nervosität.  Die Tür wird geöffnet - keine Worte, stattdessen begrüßt mich Lady Mephista mit ihrem Absatz. Es erfolgen die ersten Markierungen meines Rückens. Durfte ich dieses Setzen der Markierungen, durfte ich die Markierungen selbst vermissen?
Einige Momente später legt mir Lady Mephista das Halsband an, aber es geht nicht  aus dem Zimmer hinaus, Lady Mephista hat Platz genommen und übermittelt mir durch den Zug an der Leine, in welche Richtung ich mich zu bewegen habe. Mein Kopf wird nach unten gedrückt und der strap-on schiebt sich in meinen Mund. Meine Lippen umschließen ihn und ich beginne zu lutschen, der strap-on dringt noch weiter in meinen Mund ein. Bereits hier in diesem Raum greifen die Fingernägel von Lady Mephista nach meiner Brust, markieren auch sie und packen dann fest zu. Es ist ein starker Griff, aber noch sucht Lady Mephista die Stelle, die ihr genehm ist, dort erhöht sie erneut den Druck.Sie packt nach dem, was ihr in der Zeit unserer Begegnung gehört. Es gelingt mir, während ihres Handelns den strap-on im Mund zu behalten. Nochmals steigt der Druck des Griffes, aber weder mein Körper  noch mein Geist können erahnen, was diese Finger noch vorhaben, was für Kräfte sie noch entwickeln können und werden. Weiterhin herrscht Stille im Raum und ein Betrachter dieses Geschehens würde nur das ruhige Atmen der schönen, jungen Dame im schwarzen Latex-Catsuit und mein Stöhnen, welches durch den strap-on gedämpft wird,
Wenige Minuten später beginnt für mich wieder der Weg zum ausgewählten Studioraum, auch dieser Weg wäre wortlos zurückgelegt worden, hätte ich mich nicht in der falschen Gangart fortbewegt. Ein kurzer Hinweis und ich wechsle in den Gang, den ich auch zukünftig benutzen werde. Die zusammengeketteten Manschetten erschweren die Wegstrecke. Aber warum soll dieser Weg leicht sein? Fortsetzung folgt...
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f-zerolo-blog · 7 years
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Fünf Tage später
Sicherlich war die vergangene Woche anstrengend gewesen, am Sonntag war ich nach einer schlecht geschlafenen Nacht gejoggt, auch dies war anstrengend, aber mein Körper wurde am stärksten von der Person beansprucht, die mit diesem Beanspruchen auch die sinnvollsten Ziele verfolgt - Lady Mephista. Am Montag verbrachte ich den größten Teil des Tages im Bett, ich brauchte dies, damit mein Körper wieder Kräfte sammeln konnte. Aber am Abend reichte ein Blick auf meinen Brustkorb, um zu wissen, dass dieser "verlorene" Tag nicht von Bedeutung war. Die Markierungen auf meinem Körper sind wesentlich bedeutsamer und so raffte ich mich auf und machte meine Übungen, aber meine Konzentration war nicht hundertprozentig, Bilder vom Ausüben der Übungen am Tag zuvor, machten die Übungen fast zu neuen Übungen.
Nur fünf Tage nach unserer letzten Begegnung war ich wieder im Empfangsraum des Studio Avalon. Ich war erleichtert, dass die Augenbinde nicht schon an der Studiotür hing.
Immer noch ist mir bewußt, dass ich Lady Mephista zwei Stunden nicht gewachsen bin, aber gedanklich setze ich mich damit auseinander noch länger ihre Anwesenheit spüren zu dürfen. Begriffe, die Anfang 2016 von mir überhaupt nicht in Betracht gezogen wurden, haben jetzt Bedeutung: Führung, geführt werden, sich auf einem Weg befinden, einem Weg, dessen Ziel man nicht sieht und nicht kennt.
Lady Mephista brachte mir die Augenbinde und die Manschetten in den Empfangsraum. Wie selbstverständlich trug sie den strap-on, ein sehr schönes Bild und ich war glücklich, dass ich dieses Bild für wenige Sekunden sehen durfte.Lady Mephista verließ den Raum und gab mir so die Gelegenheit, die gebrachten Dinge anzulegen. Einige Minuten später wurde ich von Lady Mephista wieder an der Leine durch den Flur des Studios geführt, dabei stellt sich keine Routine ein. Welchen Raum hat Lady Mephista ausgewählt? In welcher Gangart habe ich den Weg zurückzulegen? Höre ich nur die Schritte von Lady Mephista oder gibt es schon die ersten präzisen Anweisungen durch ihre ruhige Stimme?
Lady Mephista öffnete ein Tür und gab mir einen kurzen Hinweis, worauf ich zu achten habe, der Zug der Leine führte mich durch den Raum. "Du stehst vor dem Bock, den Weg hinauf wirst du selbst gehen können." Ich tastete mich hinauf und nahm die durch die Form des Bocks vorgegebene Stellung ein. Sofort legte Lady Mephista die Riemen, befestigte die Manschetten. Stille, nur die Absätze von Lady Mephista waren zu hören. Die Fingernägel von Lady Mephista pressten sich in meinen Rücken, legten den Weg zurück, den sie ausgewählt hatten. Lady Mephista entfernte sich...kam wieder... und dann...die erste Berührung durch die Handschuhe. Diese Handschuhe sind anders - spikebesetzt!
Zum ersten Mal kommen diese Handschuhe in Kontakt mit meinem Körper und nur einige Augenblicke später gibt es kein Halten mehr. Mein Rücken, meine Flanken, meine Oberschenkel, meine Oberarme, mein Oberkörper, meine Brust, meine Brustwarzen! Markierung - Besitzanspruch - Gestaltung - Entwicklung! Lady Mephista will diese Markierungen setzen - solange sie will, so viele wie sie will und wo sie will. Diese Markierungen verdeutlichen was Lady Mephista für sich beansprucht. Lady Mephista kann diesen Körper vor ihr so gestalten, wie sie ihn sich wünscht. Und wenn sie eine rote Färbung mit einer bestimmten Straffierung mag, so kann sie dieses Design selbst gestalten.
Diese Markierungen, der Einsatz dieser Handschuhe, das Spüren dieser Schmerzen bewirken eine weitere Entwicklung meines Körpers. Ich trage diese Markierungen gern auf meiner Haut, sie sind nichts Falsches oder Verbotenes. Ihr Anblick macht mir außerhalb des Studios deutlich, dass ich meine Position mehr und mehr annehme, dass ich diese Position erneut ein kleines Stück mehr in meinen Alltag integrieren kann.
Ich küsse den Handschuh, der mich markiert, nehme die Spikes in den Mund, meine Zunge berührt dieses spitze Metall, welches mir Schmerzen zufügt und sogar in diesen Momenten darf ich den zweiten Handschuh auf meiner Brust spüren. In diesem Augenblick begreife ich ansatzweise Lady Mephistas Satz: "Du musst den Schmerz als etwas Gutes begreifen." Teilweise hatte mein Körper die Bewegungen der Handschuhe begleitet. Und wieder stellte sich mir die Frage: Habe ich mich dorthin entwickelt oder werde ich von Lady Mephista entwickelt?
Nach diesen Minuten war alles andere wieder nur noch bruchstückhaft in meiner Erinnerung: das harte Spanking, das über mehrere Meter gehende Penetrieren mit dem strap-on durch den Studioraum, das Markieren mit den metallenen Absätzen der Stiefel, weil Lady Mephista immer noch Stellen auf meinem Körper entdeckte, die nicht ihren Vorstellungen entsprachen.
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f-zerolo-blog · 7 years
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Zwei Bücher
Bei "Weiberherrschaft" von Julian Robinson und "Sonnenstein" von Stjepan Sejic handelt es sich um sehr unterschiedliche Bücher, die sich beide um das Thema BDSM drehen.
Beide sind Teile einer Trilogie, also sollte man sie chronologisch lesen. Dies gelang mir bei Robinson nicht, da "Weiberherrschaft" der dritte Teil ist ; die vorhergehenden Bände heißen "Unter dem Pantoffel 1" und "Unter dem Pantoffel 2", so zumindest bei der momentan lieferbaren Ausgabe des Carl Stephenson Verlags. Somit waren mir die in den ersten beiden Bänden eingeführten Personen fremd, was dass Lesen und Verstehen der Handlung etwas erschwerte.
Es kommen oft Schlaginstrumente zum Einsatz - es heißt, der Begriff "englische Erziehung" wurde durch diesen Roman geschaffen - , aber auch Vorläufer der heutigen strap-ons werden benutzt.
Stilistisch ist das Buch nicht erwähnenswert, auch wiederholen sich die beschriebenen Praktiken, aber der Epilog hat einen sehr schönen ersten Absatz, den ich gerne zitieren möchte: "ich bin der Ansicht, dass die strenge Zucht auf mich ungemein wohltuend gewirkt hat. Die Frau macht den Mann. Wäre ich sonst geworden was ich bin, wenn ich nicht so streng unter der Herrschaft des Weibes gestanden hätte?" (S.160)
Zeitsprung...und eine ganz andere Art der Erzählung. Ich bin kein Comic-Fan und hatte nur durch Zufall von "Sonnenstein" erfahren, ich erwartete wenig und eher Plattes (knappe Bekleidung ; simple Sprache), aber ich wurde positiv überrascht. Die Geschichte von Lisa und Ally wird ruhig erzählt, die Sprache ist realistisch, die Gedanken der Protagonistinnen sind gut formuliert, die Zeichnungen passen zum Geschriebenen/Gesprochenen. Ich bin auf Band 2 gespannt.
Einzig der "Making-of"-Teil, der das Buch abschließt, enttäuschte, das war "Seitenschinderei".
Leider ist das Buch nicht paginiert, so dass ich für die folgenden zwei Zitate nicht die Seitenzahlen angeben kann.
"Eine fähige Dom kann dich bis zu dem Punkt bringen, an dem du von Reizen überflutet wirst und deren Wahrnehmung ineinanderfliesst. Ein Spiel bei dem Lust und Schmerz eins werden, bei dem deine bisherigen Grenzen ausgetestet und verschoben werden."
"Nichts als ein Spielzeug...das berührt...angestossen...und auf die Folter gespannt wird...unfähig sich zu wehren. Das sich windet und sich ihren amüsierten, überlegenen Blick vorstellt..."
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f-zerolo-blog · 7 years
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"Mach weiter"
Auf dem Bock hatte mich Lady Mephista schon gezüchtigt, eine Maßnahme, die gerechtfertigt war, aber heute wollte sie etwas anderes, wenn auch mit genau solcher Intensität wie mit den  Schlaginstrumenten.
Es begann ein sehr sorgfältiges Vordehnen, nichts deutete darauf hin, welch ausdauernder Einsatz des strap-ons folgen sollte. Sehr gerne nehme ich den ich den strap-on auf und versuche den Rhythmus von Lady Mephista mit meinem Becken zu begleiten, allerdings kann ich mich auch an zwei Begegnungen erinnern, in denen meine Bewegungen nach einer gewissen Zeit erlahmten, während Lady Mephista ihren strap-on noch mühelos minutenlang einsetzte. Aber selbst diese beiden Erlebnisse wurden diesmal in den Schatten gestellt.
Der strap-on von Lady Mephista drang in mich ein, es folgten die ersten Stöße und obwohl es kein größerer strap-on als sonst war, waren diese ersten Stöße hart für mich.. Aber schnell verging dies, ich war nicht mehr so eng und gewöhnte mich an die Bewegungen, langsam konnte ich mich am Rhythmus orientieren und versuchte meine Bewegungen dementsprechend anzupassen...meine Erregung stieg...
Bei alldem fühlte ich mich als Mann, oft wird bei der Penetration von "Schlampe" oder "Hure" gesprochen, nichts davon fühle ich. Ich möchte auch keine Damenwäsche tragen - ich werde als Mann von der Domina penetriert, dies manifestiert unsere Positionen.
Ich liege wehr- und fast bewegungslos auf dem Bock meiner Herrin, meiner Domina, auf dem Bock von Lady Mephista. Sie benutzt mich mit ihrem strap-on und sie tut dies so, wie es ihr beliebt. Diesmal machte es den Eindruck, als ob sie nicht nur meine Grenzen verschieben würde, scheinbar wollte sie auch selbst weitergehen als bisher. Lady Mephista wechselte ihre Techniken, es begann mit gleichmäßigen Stößen, dann zog sie den strap-on ganz heraus, um ihn sofort wieder komplett in mich hinein zu stoßen, einige Augenblicke später drang sie von oben in mich ein, um danach dann wohl von unten den strap-on von unten in mich zu stecken. Wieder bewegte sich der Bock bei dieser Penetration oder war es ein Ritt? Das Bewegen des Bocks zeigte die Kraft und den Willen von Lady Mephista und dass sehr schnell mein Kopf die Wand berührte, der Bock zum Stehen kam, bedeutete nicht, dass Lady Mephista schon genug hatte. Ich konnte schon seit einigen Minuten den Bewegungen des strap-ons nicht mehr entgegenkommen, aber ich wurde weiter genommen - und dies war völlig richtig. Lady Mephista kann nehmen, was sie für sich beansprucht und sie kann dies, so lange sie will.Und heute hatte sie noch lange nicht genug. Stoß folgte auf Stoß,  nur noch unartikulierte Laute kamen aus meinem Mund, kein klarer  Gedanke war mehr möglich. Aber jetzt, mit dem Abstand von mehreren Wochen ist mir deutlich, dass in diesen Minuten auch wieder das geschah, was Lady Mephista wollte: eine Weiterentwicklung von "my devoted subject". Jeder Stoß machte mir deutlich, was Hingabe hieß: meinen Körper Lady Mephista hingeben, hingeben für ihre Gelüste, hingeben für ihre Phantasien, hingeben für ihren Willen. Und jeder Stoß erzeugte bei mir den Wunsch, den nächsten Stoß spüren zu dürfen,  der mich weiterbringen würde, der mich williger machen würde, der mir deutlich macht, was ich bin, der mir deutlich macht, dass es immer noch einen nächsten Schritt geben wird, dass meine Formung noch nicht abgeschlossen ist und das diese Formung etwas Gutes ist.
Nun unterbrach Lady Mephista die Penetration, ein Moment der Erholung für mich, mein Beritt war beendet. Nein!! Die Manschetten an meinen Händen wurden vom Bock gelöst."Du wirst deine Arme jetzt aufstützen und sie gerade halten. Du wirst sie so lange gestreckt halten bis sie beginnen zu zittern". Nach diesen Worten begann Lady Mephista mich erneut zu penetrieren. Sofort begann sie wieder in schnellem Tempo und so trieb mich Lady Mephista weiter voran. Ich war in diesen Momenten nur dafür da, dass Lady Mephista ihren strap-on einsetzten konnte. Durch diese Aktion wurde mein Trieb in eine neue Richtung gelenkt.
Jetzt, Mitte Juni, habe ich begriffen, dass Lady Mephista mich mit dieser Aktion erneut weitergebracht hat und auch noch Steigerungen beabsichtigen wird. Hatte sie mich nicht gefistet? Hatte sie mich nicht schon einmal mit einem monströsen strap-on penetriert? Das möglichst lange Halten meiner Stellung sollte mich kräftiger machen. Ich soll ausdauernder werden, ich soll an meine Grenzen gehen, dass ich sie überschreiten werde, ist durch die Führung von Lady Mephista möglich. Dieses Machtverhältnis stellt Lady Mephista eindrucksvoll klar. Erst mit der Hand, dann mit dem Unterarm drückt sie gegen meinen Rücken, so fällt es mir noch schwerer die Arme gestreckt zu halten und während dieses Tuns penetriert mich Lady Mephista weiter Ich versuche dem erhöhten Druck Stand zu halten, Lady Mephista  setzt ihren Unterarm noch stärker ein - die Siegerin steht fest! Es vergehen nur noch einige Augenblicke, dann geben meine Arme nach. Aber Lady Mephista setzt ihr Werk noch fort und beendet es erst als sie zufrieden ist.
Ich bin kraftlos, besiegt und  sehr glücklich, aber es bleibt keine Zeit sich diesem Gefühl hinzugeben. Ich werde auch an den Füßen von der Fesselung befreit, muss aufstehen - durch die Augenbinde kann ich Lady Mephista nur an die Stelle folgen, die sie wünscht, indem ich dem Klang ihrer Stimme folge. Ich knie nieder, sofort umfährt der strap-on meine Lippen und wird mir dann in den Mund geschoben.Ich begann den strap-on zu blasen, währenddessen fuhr eine Hand von Lady Mephista um eine meiner Brustwarzen, dann griffen ihre Finger das erste Mal zu. Kurz zuckte ich und so war der strap-on nicht mehr in meinem Mund. "Mach weiter." Ruhig, fast leise hatte Lady Mephista diese Worte gesagt und trotzdem war es eindeutig ein Befehl. Von neuem umschloss  mein Mund den strap-on, die Finger von Lady Mephista waren weiter an meiner Brust. Meine Kieferknochen machten mir Probleme, ich versuchte sie zu ignorieren, aber dann unterbrach ich doch mein Tun. Die Finger  packten kräftiger meine Brust, zogen an ihr und ich hörte erneut die Worte "Mach weiter." Dies tat ich auch und in diesen Augenblicken war alles andere unwichtig, es galten nur die Worte von Lady Mephista und ich wollte, dass dieser Zustand möglichst noch Stunden anhält: Lady Mephista herrscht über mich. Lady Mephista dominierte alles- meinen Körper, meine Gedanken.
Wiederum hatte ich Schwierigkeiten mit meinen Kieferknochen, aber die Fingernägel von Lady Mephista trieben mich dazu länger auszuhalten, dann aber musste ich absetzen. "Mach weiter." Lady Mephistas Hand begab sich zur anderen Seite meiner Brust und fand genau den Nippel - mein Mund ging wieder dorthin, wo er hingehörte. Beide Hände von Lady Mephista agierten jetzt und ich mobilisierte nochmals meine Kräfte und versuchte meine Kieferprobleme zu vergessen.
Noch einige Male hörte ich die Worte "Mach weiter." und spürte den immer größeren Druck der Fingernägel von Lady Mephista. Dann beendete sie ihre Aktion und forderte auch mich auf aufzuhören. Unsere Begegnung setzte sich noch fort, aber daran habe ich keine Erinnerung mehr.
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f-zerolo-blog · 7 years
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Bestätigung
Lady Mephista hatte freundlicherweise eine meiner Erinnerungen retweetet, daraufhin hatte jemand geschrieben: “He must be so happy and so thankful that he found you.” Ich kann bestätigen, dass ich sehr glücklich und dankbar bin. Ich darf Lady Mephista begegnen und bei unserer letzten Begenung bestätigte sie die Worte “slave trainer”. Die Übungen, die sie mir aufgetragen hatte, wurden kontrolliert...und meine Trainerin nahm die nötigen Korrekturen vor und es erfolgte die Ergänzung mit einer weiteren Übung. Jeden Tag führe ich diese Übungen aus, so kommt es zu einer Weiterentwicklung. Ich entwickle mich nicht weiter, ich werde weiterentwickelt, denn mein Ziel kenne ich nicht, diese Ziel kennt nur Lady Mephista.
Bei unserer letzten Begegnung bestätigte Lady Mephista noch einige andere Aussagen von mir. An anderer Stelle hatte ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich nicht mehr in der Lage bin, die Begegnungen  mit Lady Mephista komplett wiederzugeben. Was blieb mir noch in Erinnerung von dieser letzten Begegnung?
Nachdem ich mir selbst die Manschetten und die Augenbinde angelegt hatte, wartete ich wieder aufgeregt und hörte dann die Schritte von Lady Mephista näherkommen. Sie betrat den Raum, aber diesmal legte sie mir kein Halsband an, sondern brachte Klammern an meinen Brustwarzen an, klickte dann ihre Leine an und machte sich mit mir auf den Weg in den von ihr gewählten Studioraum. Es muß ein schönes Bild gewesen sein: diese  schöne, junge Dame in ihrer eleganten weißen Bluse, mit der ihr so gut stehenden schwarzen Lederhose und den schwarzen Lederstiefeln mit den teuflischen Metallabsätzen führte an der straff gespannten Leine ihr Objekt über den langen Flur des Studio Avalon (Wie muß dies erst auf dem noch längeren Flur im Züricher femdom wirken? Das Bewußtsein “geführt zu werden” wäre noch größer,)
Minuten später war ich auf dem Bock fixiert...und die nächste Bestätigung folgte: Lady Mephista setzt sehr gerne den Rohrstock und andere Schlaginstrumente ein - und ich wünsche ihr, dass sie bald im Besitz der von ihr favorisierten bull whip ist. Nur jeweils drei Schläge auf meine Pobacken und ich schrie auf. Meine  Belastbarkeit in diesem Bereich, den Lady Mephista so mag, ist absolut unzureichend, dies wurde mir mit den sechs Schlägen in kürzester Zeit bestätigt.
Danach dann der “schönste Schmerz”. Die Fingernägel von Lady Mephista plazierten sich im oberen Bereich meines Rückens, schon dieser erste Kontakt machte mir bewußt, dass Lady Mephista zeigen wollte, dass sie auch ohne Krallen die Intensität ihres Fingernageleinsatzes noch steigern konnte. Können sich Fingernägel noch tiefer in die Haut bohren? Lady Mephista zog ihre Fingernägel den Rücken hinunter. Mein Rücken brannte auch noch zwei Tage später, wenn ich im Bett auf dem Rücken lag. Für diese Schmerzen, für diese Spuren werde ich mich nie ausreichend bedanken können. Diese Fingernägel sorgen dafür, dass mein Körper wieder nach einer Begegnung eine Spur röter geworden ist als nach der vorherigen. Aber es ist nicht nur die Farbe, wenn ich mit meinen Händen über meinen Körper fahre, erspüre ich Zentimeter laange Markierungen. Diese Markierungen werden von Lady Mephista aufgefrischt, sie werden vermehrt, sie machen mir deutlich: ich gebe meinen Körper Lady Mephista hin, ich gebe ihn hin, damit sie ihre Ideen  umsetzen kann, ich gebe ihn hin, damit sie mich zeichnet, ich gebe ihn hin, damit sie mich weiterbringt. Lady Mephista twitterte: “I create my own world.” Vielleicht lautet einer ihrer nächsten tweets: “I create my slaves” (und dies bringt den Sklaven weiter).
Die Begegnung war noch nicht zuende...
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f-zerolo-blog · 7 years
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Hacking in your mind
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f-zerolo-blog · 7 years
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Eine Fortsetzung ist möglich
Seit über einer Woche enden meine Tage immer gleich. Es gilt noch drei Übungen zu machen,  die mir Lady Mephista aufgetragen hat. So verdeutlicht mir Lady Mephista den Inhalt von Wörtern, diesmal den Inhalt der Wörter “slave” und “trainer”. Diese beiden englischen Wörter klingen viel schöner als die deutschen “Sklave” und “Trainerin”.
Ohne ihre Anwesenheit werde ich trainiert, trainiere ich und dies passiert nicht im Studio Avalon, nein, es passiert in meiner Wohnung. Ich sehe dies als weitere Integration unserer Positionen in meinen Alltag, in die “normale” Welt, an, es muß nicht mehr zwingend die “andere” Welt des Studios sein.
Wenn ich mit freiem Oberkörper und kurzen Hosen die Übungen beginne, schweift mein Blick über meinen Oberkörper und meine Beine. Die Markierungen, die ich sehe, zähle ich nicht, ich bin nur sehr glücklich sie sehen zu dürfen - manche zeichnen mich schon seit über sechs Wochen. Es sind keine Markierungen durch Schlaginstrumente, die Markierungen sind von Absätzen gesetzt und von den Fingernägeln von Lady Mephista. Vielleicht trainiert Lady Mephista dann an mir. Bei unseren beiden letzten Begegnungen krallten sich ihre Fingernägel noch länger, noch kräftiger und tiefer in meinen Körper und trotzdem schien es mir, als ob sie erst einen Bruchteil ihrer Kraft demonstriert hätte. Wie würde mein Körper erst aussehen, wenn Lady Mephista die Krallen ihrer Wunschliste in Gebrauch nehmen könnte?
Die Übungen sind beendet, der Tag nimmt das übliche Ende: Zähne putzen und zu Bett gehen.
Meine Gedanken:
“Controlling your body!”
“Hacking in your mind!”
“Total power exchange!”
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f-zerolo-blog · 7 years
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Ein weiterer Schritt - Teil 2
Ich klingelte und einige Augenblicke später öffnete sich die Tür. Ich schaute in den dunklen Flur, der sonst hell erleuchtet war. Niemand war zu sehen, ich trat ein, die Tür wurde geschlossen und Lady Mephista stand vor mir - nur ein wenig beleuchtet durch den Kerzenschein aus dem Empfangszimmer.
             SIEH NUR, NUN BIST DU MEINEM BANN ERLEGEN!
Lady Mephista, die Ledermütze mit der alles begann, auf dem Kopf, die Lederjacke, Lederhotpants und den strap-on - an ihren Füßen trug sie die high heels mit den Metall-Absätzen. Ein Anblick, der mich sofort wieder glücklich machte. Dieses merkwürdige Gefühl, glücklich zu sein, in den nächsten Minuten den Ideen dieser großartigen jungen Dame ausgeliefert zu sein. Gern wäre ich auf die Knie gegangen und hätte die high heels von Lady Mephista geküsst, gerne hätte ich den strap-on in den Mund genommen, aber diese Gier schätzte sie nicht, dies hatte ich bei meinem letzten Aufenthalt an diesem Ort gelernt.
Durch die Dunkelheit entstand für mich der Eindruck nicht im Studio Avalon zu sein, sondern an einem  anderen Ort - an einem Ort, den Lady Mephista geschaffen hatte. “Im Bad liegt alles für dich bereit.”. Ich ging in das Bad, duschte schnell und legte mir wieder selbst das Halsband, die Manschetten und die Augenbinde an.
Lady Mephista holte mich ab, diesmal war es ein kurzer Gang, aber wieder half sie mir durch den Kontakt mit ihrem Bein und ihren high heels ohne an etwas zu stoßen in den gewünschten Raum zu gelangen. Ich sollte auf ein bockähnliches Möbelstück steigen, es erfolgte die Fixierung und Lady Mephista teilte mir mit, dass heute die gleichzeitige Penetration meiner Körperöffnungen erfolgen würde, die sie schon bei einer früheren Begegnung angekündigt hatte. Eine zweite Dame betrat den Raum und bereitete die Maschine vor, die sich mit meiner rückseitigen Öffnung beschäftigen würde. Lady Mephista stand mit dem strap-on vor mir. Die Maschine begann mit ihrer Arbeit (Irgendetwas schien die zweite Dame zu belustigen und auch Lady Mephista konnte ihr Lachen kaum unterdrücken, man merkte es an ihrer Sprache und auch am Zucken ihrer Bauchmuskulatur, das ich an meinem Kopf spürte.Es war ein kurzer Moment, der aber die ganze Situation hätte kippen lassen können. Aber mir schien, dass sich mit dem Verlassen des Raumes der zweiten Dame, sich die Lage wieder “normalisierte”). Natürlich hatte Lady Mephista meinen Mund penetriert, während die Maschine lief.
Die Aktion wurde beendet, ich wurde von den Fesseln befreit, stieg - wieder mit der Augenbinde versehen - das Möbelstück herunter und Lady Mephista forderte mich auf in einen Käfig zu kriechen. In meiner Erinnerung wurde nun die Augenbinde wieder abgenommen und ich sah wie Lady Mephista mich aus dem dunklen Raum, über den Flur, in den nächsten schwarzen Raum schob. Im Käfig gehalten, verschoben wohin es Lady Mephista wollte! (Dies war nur möglich, weil wohl kein anderer Gast im Studio war. Lady Mephista konnte in jedem Raum agieren, in den sie wollte). Ich sollte den Käfig wieder verlassen und musste mich auf einem Bock positionieren. Lady Mephista begann mit meiner erneuten Fixierung.
                  MIT MEINEN FESSELN WERD ICH DICH UMFANGEN!
Lady Mephista teilte mir mit, dass sie meinen ganzen Körper rot gefärbt sehen wollte, wenn unsere heutige Begegnung beendet wäre. Mühelos bohrten sich ihre Fingernägel in meine Waden und zogen herunter. Ein mit kleinen Spikes besetzter Handschuh widmete sich meinem Rücken. Die Schläge mit der Hand auf den oberen Teil meiner Oberschenkel begannen, Lady Mephista wollte, dass ich diese Schläge in den nächsten Tagen beim Sitzen noch spüren sollte...und da war es wieder...es war nicht mit dem Verlassen des Studios beendet...an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit, sollte mir bewusst sein, dass da noch etwas anderes als meine Existenz im Alltag war - es gab noch diese Existenz als Novize/Objekt von Lady Mephista!
Und was dann folgte waren Minuten, die mich vor Erregung und Glück fast weinen ließen, vielleicht galt in diesen Augenblicken wirklich:
            DANN MAGST DU MICH IN FESSELN SCHLAGEN,
                 DANN WILL ICH GERN ZUGRUNDE GEHEN.
Es erfolgte eine erneute Penetration, aber diesmal setzte Lady Mephista ihren strap-on an meiner Rückseite ein. Stoß für Stoß wurde es für mich erregender, heftiger wurde der Druck und langsam setzte Lady Mephista mit mit Stößen den  Bock in Bewegung. Zentimeter für Zentimeter - eine Demonstration der Macht und Kraft. Tatsächlich waren die Beine des Bocks dann an der Wand angelangt. Nur kurz war die Atempause, denn nur wenige Momente später begannen die Lederhandschuhe auf meinen Po zu schlagen. Erst links, dann rechts, das Tempo wurde höher -
                               UND SCHLAG AUF SCHLAG!
Meine Pobacken boten sich freiwiilig der jeweiligen Hand an - schneller!, noch schneller!! Ich vernahm den Atem von Lady Mephista  - ein Moment, der phantastisch war - vielleicht wirklich ein Moment des gelungenen Zusammenspiels zwischen Herrin und Objekt.
Die Fesseln wurden erneut gelöst und ich durfte vom Bock steigen und vor den high heels niederknien, vermutlich hätte mir Lady Mephista erlaubt meinen Dank für diese wunderbaren Augenblicke an ihren high heels zu zeigen, aber ohne ihre Erlaubnis wollte ich dies nicht tun, stattdessen bot ich meinen Rücken dar und im gegensatz zu mir, wusste Lady Mephista, was sie tun wollte. Die Absätze bohrten sich in meinen Rücken, zogen über ihn. War dies nicht ein größeres Glück als das Lecken der Schuhe? Mit der Augenbinde im Gesicht wechselten wir erneut den Raum. “Du kennst den Weg die Stufen hinauf, dann wirst du dich auf den Rücken legen.”. Ich tastete mich die Stufen hinauf, stieg in die Box und wenige Augenblicke später legten sich die Seile um meinen Körper. Die Absätze drückten sich in meine Oberschenkel, der Metallplug wurde eingesetzt, der Strom begann zu fließen. Die high heels zogen Markierungen auf meinem Brustkorb, widmeten sich den Brustwarzen, dann wieder steckte mir Lady Mephista ihr wunderbares Werkzeug in den Mund und ich spürte das kalte Material. Der zweite Absatz wanderte in meinen Genitalbereich und dort musste er nicht lange verweilen, um die Situation unkontrollierbar für mich zu machen. Aber noch sah Lady Mephista ihr Werk als nicht beendet an; die Box wurde mechanisch verschlossen, die Augenbinde wieder entfernt. Über meinem Kopf befand sich ein Loch, Lady Mephista steckte einen ihrer Lederhandschuhe hindurch und nun durfte ich wirklich meinen Dank für die vergangene Zeit zeigen, in der ich Teil ihrer Kreation war.
Sie teilte mir mit, dass ihre Kolleginnen jetzt das Studio verlassen würden und sie mich die ganze Nacht über verschlossen in der Box behalten könnte. Eine Vorstellung, die alles sprengte, was ich mir denken konnte, aber mir war bewußt, dass ich Lady Mephista kaum eine Stunde gewachsen war, wie sollte ich ihre Fähigkeiten, ihre Phantasien und ihre Präsenz über mehrere Stunden aushalten können? Ich würde scheitern. - Und immer noch keine Ende, die Box wurde geöffnet, Lady Mephista wollte noch weitere Schläge und Markierungen setzen - kräftige Schläge auf die Oberschenkel, der Absatz bohrte sich tief und schmerzhaft in meine Brustwarze. Lady Mephista schien den Ehrgeiz zu haben genau die Warze zu treffen, aber auch drei Markierungen daneben setzte sie.
                         MICH FREUDIG LABEN AN DEINER QUAL,
                         DEIN SCHMERZ IST MEIN VERLANGEN!
Lady Mephista erklärte mir, warum ich nun alles schmerzhafter empfand, aber für mich war einen Tag später klar, dass ich auch dies zu lernen hatte, auch dies gehörte zu unseren Begegnungen.
Es ging zurück zum Bad, wieder zeigte Lady Mephista ihr Wohlwollen, sie entfernte die Augenbinde und ich durfte jeden ihrer Schritte nicht nur hören, sondern auch sehen.
Diesmal war es ein etwas längeres Nachgespräch. Eigentlich sah ich an diesem Abend Lady Mephista erst jetzt das zweite Mal in ihrer ganzen Größe, die Ledermütze, die Lederjacke, die hotpants, die high heels.
                            VERWEILE DOCH, DU BIST SO SCHÖN:
Es war für mich nicht leicht diese Nachgespräch zu führen, selbst jetzt, war es kein Gespräch auf Augenhöhe und dies lang nicht an unseren unterschiedlichen Körpergrößen. Der mail-Wechsel war wohl wirklich die einzige Form der Kommunikation, in der wir auf einer Stufe verkehren konnten.
Die Passagen in Großbuchstaben stammen aus einer Textcollage von  Lady Mephista. Die Passagen durfte ich freundlicherweise in meinem Text verwenden.
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f-zerolo-blog · 7 years
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Erinnerungen Teil 2 - Ein weiterer Schritt
“...stattdessen möchte ich, dass Du Dich diesmal mit einer Darmspülung und Vordehnung auf das Treffen vorbereitest.”
Der Satz war freundlich, aber unmißverständlich formuliert, - der Inhalt war Neuland für mich; die Wirkung war verheerend - und trotzdem war für mich klar, dass ich diesem Wunsch Folge leisten würde. Es war ein weiterer Schritt den ich gehen sollte, den ich aber auch bereit war zu gehen.
Mit dieser Nachricht nahm Lady Mephista Einfluß auf eine Zeit, die sich außerhalb des Studio Avalons abspielte, aber ihr Hinweis auf das Geschäft, das ich aufsuchen sollte, zeigte wieviel Verantwortungsbewußtsein siean den Tag legte. Ihre Nachfrage nach meinen Empfindungen bei der Strombehandlung - es waren zu diesem Zeitpunkt noch über zwei Wochen bis zu unserer nächsten Begegnung, aber Lady Mephista hatte bereits konkrete Vorstellungen, welche Maßnahmen für mich anstehen würden. Es wurde nicht viel gesprochen zwischen uns, seit dem zweiten Termin verzichtete Lady Mephista auf ein Vorgespräch und die übrige Zeit bevorzugte sie die non-verbale Kommunikation, sie zog es vor sich mit Seilen, Peitschen, Händen, Absätzen, Schritten, Strom und Blicken auszudrücken (und auch die Nachgespräche waren von der dominanten Aura von Lady Mephista geprägt).    
                “IN DIESEM SPIEL BIST DU ALLEIN MIR ERGEBEN”
So verbrachte ich nach dem Lesen der mail einen völlig unkonzentrierten Nachmittag, Fehler reihte sich an Fehler, weil meine Gedanken in eine ganz andere Richtung gingen, mir graute schon vor einer schlaflosen Nacht, aber irgendwann beruhigte ich mich und schlief dann sogar recht gut, nur waren meine ersten Gedanken am nächsten Morgen wieder bei dieser mail. Etwas was sich in den nächsten Tagen immer wieder abspielte...
Am 1.April ging ich wieder den Zitadellenweg entlang, gelangte auf das Fabrikgelände und stieg die Treppen zum Studio Avalon hinauf. - Es war mir nicht klar, was mich erwarten würde, nichts was ich in der nächsten Stunde erleben würde, konnte ich mir vorstellen.  
                        “DICH ZU BEHERRSCHEN MEINE WAHL”                  
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f-zerolo-blog · 7 years
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Erinnerungen
Sport habe ich immer gerne getrieben, aber mit fortschreitendem Alter verschieben sich die Prioritäten, man hat nicht mehr soviel Zeit und so merkt man bei manchen Sportarten wie es immer schlechter wird und man nicht mehr die eiigenen Ansprüche erfüllen kann. Bei anderen Disziplinen ist es dann so, dass man einfach akzeptieren muß, dass es Verschleißerscheinungen gibt, dann muß man das Programm reduzieren.
Aber mit einem gewissen zeitlichen Abstand ist mir klar geworden, dass ich seit etwas über einem Jahr wieder im Training bin.
Mein Trainingsort ist das Studio Avalon.
Meine Trainerin heißt Lady Mephista - She is a slave trainer!
Die ersten Trainingseinheiten konnte ich danach noch beschreiben, dies ist schon seit vielen Monaten nicht mehr möglich. Meine Konzentration ist voll und ganz auf andere Dinge gerichtet, wenn Lady Mephista sich meinem Körper und Geist widmet. Oft war ich in einem Zustand, in dem ich kaum in der Lage war das Erlebte zu verarbeiten, beschreiben konnte ich es nicht mehr.
Aber an die ersten Begegnungen erinnere ich mich noch. Hier sind meine “frühen Erinnerungen”...
Freitagabend - 21 Uhr. Ich gehe die Stufen zum Studio Avalon hinauf - das zweite Mal innerhalb von sechs Tagen!
Fast jeden dieser sechs Tage hatte ich auf die Innenseiten meiner Oberschenkel geschaut und jeden Tag waren die Verfärbungen dort blauer und blauer geworden. Es waren die sichtbaren Spuren, die Lady Mephista hinterlassen hatte. Aber viel mehr Wirkung hatten die Spuren gezeigt, die sie in meinem Kopf hinterlassen hatte.
In dem Augenblick, in dem sie zum Vorgespräch in den Raum getreten war, wußte ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Diese junge Dame würde in jeder Sekunde, die sie mit mir im selben Raum verbringen würde, meine Herrin sein. Der freundliche Blick und die ruhige Stimme konnten über dieses Tatsache nicht hinweg täuschen. Allein schon wie sie mich aufforderte Wasser für uns beide einzugießen, deutete an, auf welche Weise Lady Mephista es bevorzugte den Ton anzugeben.
Die erste Begegnung am vergangenen Samstag war für mich härter als viele andere gewesen und sie war nie vorhersehbar gewesen. Die Stille - keine Musik! - und die Stimme von Lady Mephista hatten die Zeit im Studio so einprägsam gemacht.
Nun klingelte ich also wieder an der Studiotür und ich hörte auf der anderen Seite knallende Schritte näherkommen. Sehr lange hatte ich nicht mehr das Gefühl, schon jetzt, an der Tür, in den Händen der Dominatrix zu sein. Nur einen Spalt öffnete sich die Tür und ein in schwarzes Latex gehüllter Unterarm reichte eine Augenbinde ins Treppenhaus. Diese legte ich mir an und machte unsicher ein paar Schritte nach vorne. Die Tür wurde hinter mir geschlossen. “Deine Knieschoner wirst du heute nicht tragen.” Lady Mephista drückte mich auf die Knie, sekundenlang umfuhr der strap-on meine Lippen, dann wurde er mir in den Mund geschoben. “Lady Mephista hatte dir ja bereits mitgeteilt, dass ein ein Leichtes für sie ist, alle deine Löcher zu penetrieren.” Ich blies den großen strap-on und wurde danach ins Bad geführt. “Ich habe die Manschetten und dein Halsband für dich bereitgelegt, du wirst dir alles selbst anlegen und auch wieder die Augenbinde tragen.”. Die Badezimmertür wurde geschlossen und die knallenden Schritte entfernten sich.
Minuten später kniete ich im Bad und wartete auf Lady Mephista. Wieder vernahm ich den wunderbaren Klang ihrer high heels auf dem Flur - was mussten das für Absätze sein! Meine Herrin trat ins Bad und zeigte sich zufrieden mit dem, was sie sah. “Du wirst dich am Klang meiner Schuhe orientieren und mir auf allen vieren folgen”. Ohne etwas zu sehen, versuchte ich den Klängen zu folgen, die sie mit jedem einzelnen Schritt erzeugte. Wenn ich den falschen Weg einschlug, korrigierte sie mich mit ihrer Stimme oder der sanfte Druck ihres Latexbeins brachte mich wieder auf den rechten Weg. Die Töne ihrer high heels, die Stimme von Lady Mephista - hier, im langen Flur des Studio Avalons, regierte die Macht des Auditiven.
Der Studioraum war erreicht und jetzt hatte ich ein paar Stufen hinaufzusteigen und mich in eine Vorrichtung zu legen, von der ich nicht wußte, wie sie konstruiert war. Lady Mephista fixierte mich mit Seilen an diesem Ort. Sie war zufrieden mit den Spuren, die sie hinterlassen hatte, war aber gewillt, heute neue Markierungen auf meiinen Körper zu setzen. Völlig unbeweglich lag ich da...ich hatte den Mund zu öffnen...und der kühle Metallabsatz schob sich in meinen Mund!! Sofort begann ich den langen Absatz zu lecken, der sich gleichzeitig auch als Knebel erwiees. Mit dem zweiten Absatz setzte Lady Mephista ihre Markierungen, zog ihn über meinen Körper, bohrte ihn in mein Fleisch. Dazu die Kommentare mit ihrer ruhigen Stimme und immer den zweiten Absatz in meinem Mund belassend. Mir war völlig schleierhaft in welcher Position sie sich befand, dass sie so problemlos mit ihren beiden Beinen agieren konnte.
Irgendwann in diesen magischen Momenten kam der Augenblick, in dem ich den Kopf verlor, ich konnte mich an das, was sich in der Folgezeit abspielte nur noch schemenhaft erinnern. Nach geraumer Zeit befand ich mich auf dem Bock, wieder streng fixiert. Ich wurde von der Augenbinde befreit und wenige Sekunden später hatte ich wieder den strap-on im Mund. Lady Mephista deutete an, dass sie in nächster Zeit beabsichtige mich per Maschine und mit ihrem strap-on gleichzeitig zu penetrieren. Durch die unbequeme Position auf dem Bock war ich kaum in der Lage Lady Mephista zu sehen und mein Blick erhaschte immer nur einen Teil ihres schwarzen Latex-Catsuits. Sie trat nun hinter mich, die Melkmaschine wurde herangerollt, die nötigen Instrumente angebracht und während die Maschine sich in Gang setzte, begann Lady Mephista mit dem zweiten Teil der Penetration.
Für diese großartige Zeit durfte ich meinen Dank an den high heels der Herrin zeigen und Lady Mephista zeigte sich großzügig: ohne Augenbinde durfte ich auf allen vieren neben ihren phantastischen Schuhen, die mir gerade bewiesen hatten, dass sie Kleidungsstück, Fetisch und Waffe in einem waren, zurück ins Bad gehen. Und genussvoll setzte Lady Mephista jeden Schritt, so dass er wirkungsvoll im Flur widerhallte.
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