Tumgik
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Text
Northbrook/Chicago
Am 18.8. ging es für mich schon um 6.00am zum Flughafen von Los Angeles. Dort angekommen, habe ich meinen Koffer direkt abgegeben und bin dann durch die Sicherheitskontrolle gegangen. Ich hatte dann noch ein zweites Frühstück und um 9.39am ging dann mein Flug nach Chicago. Vier Stunden lang saß ich im Flugzeug und dann stand ich am Gepäckband. Ich habe meinen Koffer geholt und auf Heather gewartet. Heather ist die Freundin von Stephanie, die bei der Tour in 2014 meine Gastschwester war. Da Stephanie aber fürs College packen musste, hatte sie nur 2 Tage für mich Zeit und hat deswegen ihre Freundin gefragt, ob ich dort wohnen kann. Ich habe dort also am Gepäckband von meiner Airline gestanden und habe gewartet. Heather hatte leider woanders gewartet, weswegen es eine halbe Stunde gedauert hat, bis wir uns gefunden haben. Wir sind dann mit ihrem Auto zu ihr nach Hause gefahren. Das Haus war riesig groß und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Ich hatte mein eigenes Schlafzimmer mit Badezimmer, allein die Küche war so groß wie unser Wohnzimmer und unten gab zwei Esszimmer und zwei Wohnzimmer. Und zusätzlich sah alles aus wie in einem Katalog. Nirgendwo lag etwas herum und es war blitzeblank dort. Wir haben meine Sachen abgeladen und dann ging es zu einem Mexikaner. Dort hatten wir Tacos mit Guacamole, Mais, Bohnen, Salat und Salsa. Ich habe in der Zeit in Amerika so oft Mexikanisch gegessen und bin nun ein großer Fan davon. Nach dem Essen sind wir in ein Café gegangen, wo wir auch Stephanie getroffen haben. Wir haben uns beide sehr gefreut uns wiederzusehen. Drei Jahre lagen nun dazwischen, viel hat sich jedoch nicht verändert. Den Abend haben wir dort ausklingen lassen und dann ging es auch nach Hause und ins Bett.
Am Samstag sind Heather und ich mit dem Zug nach Chicago gefahren. Dort angekommen ging es mit der Subway nach Chinatown. Heather ist halb chinesisch und wollte mir ihr liebstes Frühstück zeigen. Wir wussten nur leider überhaupt nicht, in welchen Teigrollen/Frühlingsrollen/etc. Fleisch war und nicht. Und da ich ja vegetarisch esse, habe ich alles einmal aufgeschnitten (mit Stäbchen) und probiert. Doch leider war meine vegetarische Ausbeute dann nicht groß. Wir sind nach dem Frühstück wieder nach Chicago Downtown gefahren und haben dort einen Cupcake bei einem wohl sehr bekannten Cupcakeladen gegessen. Wir sind dann noch ein bisschen durch die Gehstraßen gebummelt und dann ging es auch schon wieder nach Hause. Um 4.30pm ging es zum Dinner zu einer befreundeten Familie. Diese waren auch chinesisch und auch dort gab es nicht viel zu essen für mich. Wir haben den Abend dort verbracht, haben einen Harry Potter Film geschaut und dann waren wir um 9.00pm etwa wieder zuhause.
Am Sonntag hat Heather mich zu ihrer Freundin Dana gebracht, da sie ebenfalls für’s College packen musste. Noch am gleichen Abend sollte es für sie losgehen. Ich war dann mit Dana, Nicole und Grace Minigolf spielen. Es war nur wirklich sehr heiß und die drei Mädels hatten nicht so Lust auf’s Minigolf spielen. Das fand ich jedoch ziemlich schade, da wir immerhin $8 für das Ganze bezahlt haben.
Um 3.00pm hat Heather mich dort wieder abgeholt, wir haben Stephanie eingesammelt und dann ging es zum Strand. Es war der gleiche Strand, an dem wir 2014 unseren letzten Abend verbracht haben. Dort waren wir für zwei Stunden und haben die Sonne etwas genossen. Heather hat Stephanie und mich dann bei Stephanie abgesetzt und dann ging es für uns beide zur Thai-Massage. Für eine halbe Stunde wurden unsere Beine, Füße und Arme massiert und es war sehr entspannend! Danach waren wir dann Sushi essen. Es war so ein Restaurant, in dem ein Laufband neben den Tischen vorbeiläuft. Das Sushi war so lecker und ich habe $16 bezahlt, was für ein ganzes Sushi Menü echt billig ist. Nach dem Sushi ging es nach Hause und auch direkt ins Bett.
Am Montag sind Stephanie und ich außerhalb frühstücken gegangen. Sie hatte Pancakes mit Schokoladenstückchen und ich hatte ein Omelette mit Tomaten und Paprika. Dazu hatte ich auch noch drei Minipancakes statt Toastbrot. Wir sind nach Hause gefahren und haben dort etwa eine Stunde gechillt. Stephanie musste auch noch weiter für’s College packen. Um 1.15pm haben wir Dana und Wython, einen Freund, eingesammelt. Dann ging es wieder einmal mit dem Zug nach Chicago. Wir sind dann zum Willis Tower gegangen, den ich noch nie im Hellen besucht habe, die anderen drei waren noch nie dort, obwohl sie dort wohnen. Wir haben die Aussicht genossen und im Hellen konnte man erst einmal richtig sehen, wie hoch das Gebäude wirklich ist. Nach dem Willis Tower ging es zur Bean und dann auch schon wieder zum Zug. Nach der einstündigen Zugfahrt ging es für Stephanie und mich zu Panera Bread, wo ich wieder den Quinoa Greek Salad gegessen habe, den ich auch in Cali hatte. Wir haben uns um 9.45pm wieder mit den anderen beiden getroffen und es ging für uns alle ins Kino. Wir waren die einzigen Leute im Kinosaal und das hat das ganze sehr entspannt gemacht. Die Sessel dort waren der Hammer! Man hatte einen Knopf und konnte den Sessel von der Sitzposition in die Liegeposition fahren. Mega geil! Wir haben “the big sick” geguckt und der Film ging bis 12.15am. Wir sind dann nach Hause gefahren und todmüde ins Bett gefallen.
Am Dienstag, meinem letzten Tag in Amerika, sind Stephanie und ich zu einem Frisör gefahren. Ich habe meine langen Haare bis zu den Schlüsselbeinen angeschnitten. Ich hatte einfach Lust darauf und zusätzlich waren meine Haare auch ziemlich kaputt. Die Kommunikation zwischen mir und der chinesischen Frisörin war nicht ganz so einfach, im Endeffekt hat sie aber alles so gemacht, wie ich es wollte. Nach dem Frisörbesuch sind wir in die Mall gefahren. Dort haben wir den Tag bis nachmittags verbracht, hatten dort Lunch und ein Eis und dann ging es nach Hause, damit ich den Koffer packen konnte. Um 6.30pm sind wir zum Flughafen gefahren. Stephanie und ihr Vater haben mich rausgelassen, ich habe mich verabschiedet, habe meinen Koffer aufgegeben (er war 3kg zu schwer und ich musste schon wieder einmal nicht bezahlen) und bin durch die Sicherheitskontrolle gegangen. Ich hatte dann noch ziemlich viel Zeit bis zum Boarding. Ich habe mir einen Bagel gekauft und habe den Sonnenuntergang beobachtet. Um 9.30pm ging es ins Flugzeug und bald darauf habe ich auch geschlafen. Der Flug dauerte um die 9h und um 13.00 Uhr war ich dann in München. Der Flieger sollte um 14.00 Uhr gehen, das Flugzeug hatte nur leider ein Hydraulik-Leck. Wir mussten auf das Ersatzflugzeug warten und sind erst um 15.00 Uhr losgeflogen. Um 16.00 Uhr war ich dann in Berlin, habe meinen Koffer abgeholt und dann haben Mama und Papa mich dort abgeholt. Es war schön, die beiden wiederzusehen. Nach 1 ½ Monaten habe ich sie schon wirklich vermisst. Mama hat mir Schwarzbrot mit Käse mitgebracht, was ich auch bei ihr bestellt habe. Den Geschmack habe ich so vermisst!
Das meine Haare aber nur noch halb so lang waren wir vorher, haben die beiden nicht gesehen, ich musste sie darauf erst ansprechen. Das war nicht die Reaktion, die ich erwartet hatte. Mein Plan war es, die beiden etwas zu schocken, aber gut - es ist ihnen nicht einmal aufgefallen.
Als wir dann etwa 45min unterwegs waren, fiel uns auf einmal auf, dass wir die ganze Zeit auf der falschen Autobahn gefahren sind. Wir haben so viel gequatscht, dass wir das gar nicht gemerkt haben. Wir waren um 21.15 Uhr in Dithmarschen und somit endlich Zuhause. Ich habe den Koffer etwas ausgepackt und dann ging es endlich wieder ins eigene Bett.
Nun bin ich schon ein paar Tage hier und freue mich so sehr, wieder zuhause zu sein. Das deutsche Essen ist so viel besser und generell war Amerika eine ganz andere Welt. Ich könnte mir nicht vorstellen dort für ein Jahr oder länger zu leben. Diese 1 ½ Monate waren eine tolle Zeit, es war mir nun aber auch lang genug.
Ich lasse nun meine Erlebnisse zu Erinnerungen werden und werde immer and die Zeit zurückdenken.
Ich bedanke und freue mich, dass ihr, die es bis hier hin geschafft haben, meinem Blog gefolgt habt und ich hoffe, dass ich euch auf meine große Reise gut mitnehmen konnte.
0 notes
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
evkath · 7 years
Text
Disneyland Anaheim
Disneyland Anaheim
Am 16.8. ging es für Niki, Collin, Noah und mich nach einem entspannten Morgen in das zwanzig Minuten entfernte Anaheim. Dort fuhren wir in ein riesiges Parkhaus und dann ging es durch die Sicherheitskontrolle. Nach den Kontrollen fuhren wir mit einer Tram nach Downtown Disney. Dies war wie bei den Universal Studios wieder eine riesige Gehstraße mit Restaurants und Einkaufsläden. Wir haben dann die Tickets gekauft  und dann ging es auch schon ins Disneyland! Als erstes ging es für uns in Tomorrowland. Dort waren wir im Space Mountain Ride. Dieses war ein Achterbahn in einer Halle und es war stockdunkel. Man konnte absolut nicht sehen, wohin es ging und das fand ich persönlich ziemlich doof. Ich konnte mich nicht auf einen Richtungswechsel vorbereiten und mein Kopf wurde von links nach rechts geschleudert. Als wir wieder draußen waren, ging es direkt weiter zum Buzz Lightyear Astro Blasters Ride. Dort saß man in einer kleinen offenen Kabine und musste mit einer Laserpistole kleine Zielscheiben abschießen. Es ging dann noch zum Pirates of the Caribbean Ride, wo man mit einem Botot durch Grotten gefahren ist und überall Figuren standen. Dann ging es ins Haunted Mansion, was eine Art Gruselbahn war.
Nach den ersten Rides ging es aus dem Park heraus und wieder nach Downtown Disney. Dort waren wir im Rainforest Café, welches von innen komplett wie ein Regenwald geschmückt ist. Überall sind Pflanzen und es stehen auch ein paar unechte Tiere dort, die sich aber alle bewegen. Ich hatte dort einen Veggi-Burger und Pommes. Nach dem Lunch ging es nicht ins Disneyland zurück, sondern ins Disney California Adventure. Dies ist im Prinzip ein seperater Park, beide Parks sind aber direkt gegenüber und wir hatten ein Ticket, mit dem man beide Parks betreten konnte. Dort habe ich mir dann die typischen Mickey Mouse Ohren gekauft und dann ging es für Noah und mich auf die California Scream Achterbahn. Dies war die einzig richtige Achterbahn dort, die schnell war, mit Loopings und outdoor! Endlich mal! Wir sind noch etwas durch diesen Park gelaufen, dann ging es aber wieder ins Disneyland. Dort haben wir uns ein Churro gekauft. Dies ist ein iberisches Fettgebäck, eine Art länglicher Krapfen. Die Churros werden in Öl frittiert und dann in Zimt und Zucker gerollt. Wir haben im Frontierland dann Petra und ihren Freund Matthew getroffen. Wir sind dann zusammen noch auf eine kleine Bobbahn durch einen Berg und den Indiana Jones Ride gegangen. Dort fuhr man mit einem Auto durch Schluchten und über eine Hängebrücke.  Am Ende fuhr das Auto plötzlich rückwärts und eine riesige Kugel rollte auf uns zu. Kurz bevor diese unser Auto angestoßen hätte, klappte sich der Boden weg und unser Auto schnellte nach unten in den Boden. Diese Bahn hat mir an dem Tag am besten gefallen, obwohl sie mir auch fast einen Herzinfarkt bereitet hat. Wir sind dann noch einmal zu Pirates und Haunted Mansion gegangen, weil Petra und Matthew dort noch nicht waren. Alle wollten dann auch noch einmal zu dem Space Mountain Ride, ich wollte aber die Parade sehen, die ein paar Minuten zuvor gestartet hatte. Collin, Niki und Noah waren schon vorgerannt, wie es schon den ganzen Tag über war. Ich habe Petra dann Bescheid gesagt und bin stehen geblieben. Viele verschieden geschmückte Wagen waren mit bunten Lichterketten geschmückt. Alle hatten auch ein verschiedenes Thema: Peter Pan, Mickey Mouse, Cinderella.  
Als wir alle wieder zusammen waren, fing auch schon das Feuerwerk an. Wir durften nur leider nirgendwo stehen bleiben. Die erste Hälfte des Feuerwerks haben wir dann also nur während des Gehens gesehen. Ganz hinten, schon fast am Ausgang, durften wir dann endlich stehenbleiben. Es hat mich wirklich so geärgert, dann die alle unbedingt noch einmal zu diesem blöden Ride wollten. Wir hätten uns in der Zeit auch einen tollen Platz suchen und das Feuerwerk dann genießen können. Es gibt Projektionen an dem Disneyschloss, die ich von da ganz hinten nur leider nicht mehr sehen konnte. Trotz allem war das Feuerwerk schön. Disneyland ist der zweitgrößte Käufer von Feuerwerk bzw. Feuerkörpern. An erster Stelle steht die US-Arme.   Der Park war auch super toll, es hat mich nur so gestört, dass Niki, Collin und Noah so durch den Park gerannt sind. So war es ja auch bei den Universal Studios. Die waren dort schon so oft, dass sie sich nicht mehr alles angucken müssen. Das ist das alles noch nicht kenne, haben sie scheinbar nicht bedacht. Wollte ich jedoch mal stehen bleiben, um etwas zu fotografieren, waren die schon zehn Meter weiter..
Am Tag nach dem Disneyland haben wir nichts unternommen. Ich habe meinen Koffer gepackt, Postkarten geschrieben und mit Ragna gefacetimed, die gerade wegen ihrem Praktikum bei Kai zu Besuch war.
0 notes
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
evkath · 7 years
Text
Strand & Universal Studios
Gestern, am Montag, haben wir ausgeschlafen und dann sind Collin, Noah und ich nach Huntington Beach Downtown gefahren. Dort waren wir in einem Frühstücks-Restaurant und ich hatte einen Breakfast Burrito mit Ei, geraspelten Kartoffeln, Avocado und Tomate. Dazu gab es Salsa und Sour Creme. Danach ging es für uns an den Strand nach Newport Beach. Dort haben wir uns mit Lynne und ihren Kindern getroffen. Der Strand war super schön und überhaupt nicht voll. Lynne hatte Buggy Boards mit und damit ging es dann ins Wasser. Die Wellen sahen aus wie bei uns, weswegen ich gleich reingegangen bin. Die Kraft der Wellen habe ich aber unterschätzt. Ich war eine Minute im Wasser und schon wurde ich von den Wellen weggespült. Auch mit dem Board war es nicht leichter. Die Wellen haben mich rumgeschleudert, wie sie gerade wollten. Ich habe es noch ein paar mal probiert, bin dann aber auch wieder aus dem Wasser gegangen, bevor ich noch ertrinke. Ich habe mich dann an den Strand gelegt und gelesen. Irgendwann bin ich eingeschlafen und so verging dann unser Nachmittag. Am frühen Abend waren wir dann wieder zuhause und dann gab es wieder die Tacos vom Vortag. Hier gibt es wirklich viel mexikanisches Essen. Also klar, hier in Amerika kommen alle Kulturen zusammen, aber das Mexikanische fällt schon sehr aus. Ich habe mich dann den Rest des Abends auf die vordere Terrasse gesetzt und gelesen. Noah und Doug haben einen Baum eingepflanzt und ich habe Ihnen dabei zugesehen. Dann ging es relativ früh ins Bett, da wir heute ja alle fit sein sollten.
Heute ging es für uns nämlich in die Universal Studios nach Hollywood. Wir (Collin, Noah, Niki und ich) sind um 8.45am losgefahren und waren um 10.35am da. Die Straßen waren total voll, weswegen es auch so lange gedauert hat. Als wir angekommen sind, haben wir Lynne, Matthew, Danica, Liz und Petra getroffen. Wir sind dann erst durch die riesige Gehstraße gelaufen, die noch vor dem Park war. Alleine diese Straße war es schon wert angeschaut zu werden. Wir sind dann durch die Sicherheitskontrollen gegangen und dann ging das Abenteuer los! Doug kennt jemand in den Universal Studios, weswegen wir von dem Mann dort eine kurze Einführung bekommen haben und sogar ein paar Front-Line-Passes. Er hat uns zur Studio Tour gebracht und dort ging es dann für uns richtig los. Man fährt dort mit einem “Autozug” durch das Aufnahmegelände. Um einen herum sind dann die riesigen Hallen, in denen Filme, Serien und Talentshows gedreht werden. Auch eine kleine Stadt aus Fake-Häusern war aufgebaut. Zwischen den “Sehenswürdigkeiten” gab es in dem Autozug immer kleine Filmauszüge, die dort gedreht wurden oder unser Tourguide hat uns erklärt, wie zum Beispiel ein Effekt gemacht wurde. Wir sind dann auch in verschiede Häuser herein gefahren und da gab es dann einen Ride. Dazu gehörte zum einen der King-Kong-Ride. Wir fuhren in die Halle, die Türen schlossen sich und dann wurden wir aufgefordert unsere 3D-Brillen aufzusetzen. Es lief links und rechts von uns ein Film ab, welcher Dinosaurier und den Gorilla zeigte, die kämpften. Unser Fahrzeug hat sich auch die ganze Zeit bewegt und wir wurden auch nassgespritzt. Alles war super realistisch und es hat mega viel Spaß gemacht. Wir sind dann durch eine Straße gefahren, wo uns gezeigt wurde, wie in Filmen der Regen gemacht wird und wie eine Überschwemmung dargestellt wird. Und schon wieder bekamen wir ein paar Tropfen ab. Dann ging es zum nächsten Filmset. Dort wurde ein Haiangriff dargestellt. Es ist so cool, wie die Kulissen echt aussehen, aber alles davon nur eine Front hat, eine hintere Wand eines Hauses gibt es nicht. Wir sind als nächstes wieder in eine Halle gefahren. Dort sind wir direkt in eine U-Bahn Station gefahren. Die Türen schlossen sich und ein Alarm ging los. Die Decke ist eingebrochen und zwei Autos kamen herunter gefallen. Dann kam auf der anderen Gleise noch ein Zug eingefahren, der direkt gegen einen Feiler gefahren ist. Dann ist noch ein Rohr gebrochen und es gab wieder eine Überschwemmung. Diese Szene wurde aus der Serie “Bones” nachgestellt. Wir sind dann noch durch eine Häusersiedlung gefahren, wo zum Beispiel Desperate Housewives gedreht wurde. Dort standen sogar echte Häuser, die auch vier Wände haben und die man auch betreten kann. Überall auf dem Gelände waren viele Leute zu Gange. Es gab Essenszelte oder die typischen Wohnwagen, in denen die Garderobe ist. Wir sind auch noch an dem Set von dem “Grinch” vorbeigefahren. Dieses würde niemals abgebaut, obwohl klar war, dass es keinen zweiten Teil geben wird. Der Film war jedoch so beliebt, weswegen sie das Set immer haben stehen lassen. Dann ging es an einem Live-Schauspiel vorbei. Wir hielten vor dem Motel von “Psycho” und der Mörder kam mit der Leiche aus dem Motelzimmer und schmiss sie in den Kofferraum. Als er unseren Autozug sah, zog er sein riesiges Messer aus der Tasche und kam auf uns zu. Dann ist der Autozug weitergefahren, damit wir bloß nicht ermordet werden. Als letztes ging es noch einmal in eine Halle. Es begann damit, dass wir in eine Autowerkstatt gefahren sind und dann ging es mit einem Film weiter. Dort tauchten dann die Schauspieler von “The Fast and The Furious” auf und man wusste, worum es ging. Die Türen schlossen sich und wir fuhren ins Dunkle. Es war wieder ein 3D-Ride und es stellte eine Verfolgungsjagd dar. Wir saßen also in einem super schnellen Auto und sind durch eine Großstadt gerast. Wir haben uns überschlagen, uns kam Feuer entgegen und noch vieles mehr. Dieser Ride hat mir richtig gut gefallen! Wir sind dann noch an ein paar originalen Filmautos vorbeigefahren. Dort standen die Autos aus “The Fast and The Furious”, “Back to the Future” oder auch “Jurassic World”.
Die Studio-Tour dauerte etwa eine Stunde und es hat sich richtig gelohnt! Nach der Tour hatten wir erst einmal Lunch. Ich hatte einen Veggieburger mit Hummus, was super lecker war. Dazu gab es Pommes und einen kleine Salat.
Petra, Niki, Collin, Noah, Matthew und ich sind dann zu allen Rides gegangen, die es im Park gab. Da wir Front-Line-Passes hatten, brauchten wir immer höchstens fünf Minuten anstehen. Das war einfach super geil! Andere standen 1 ½ Stunden an und wir waren schon wieder draußen, da haben die sich erst einen Meter bewegt. Wir waren im Transformers-Ride, welches ein 3D-Ride war. Man stecke im Prinzip im Körper einen Transformers und kämpfte gegen andere. Wir sind durch ein paar Räume gefahren und in jedem Raum war eine riesige Leinwand. Wir haben und wieder bewegt, Wasser wurde auf uns gespritzt und was richtig cool war, war die Bombe, die direkt vor uns explodierte und uns wurde heiße Luft ins Gesicht gepustet. Wir sind auch von einem Gebäude gefallen und ich hatte kurze Zeit lang sogar Angst. Alles war mega realistisch!
Danach ging es zum Jurassic-World-Ride. Dieses war eine Wasserbahn. Wir sind erst durch eine schöne Landschaft gefahren, die voll war von Dinosauriern. Diese sahen so echt aus und haben sich auch bewegt. Es ging zwei kleine Abhänge hinunter und einen riesigen. Nach diesem Ride durfte ich mit einem nassen Hintern durch den Park laufen. Aber bei der knallenden Sonne und den Temperaturen war das gar nicht so schlimm. Dann ging es für uns nach Springfield. Die Gebäude aus der Stadt der Simpsons wurden nachgebaut. Somit gab es also das Moe’s, Krustyburger, Krustyland und den Kwik-E-Mart. Das Krustyland war wieder ein Ride und dort ging es wieder für uns hinein. Man sitzt mit 8 Personen in einem Fahrzeug und fliegt/fährt/wird durch Springfield geschleudert. Dieses ist also wieder ein 3D-Ride, dieses Mal brauchte man jedoch keine Brille. Der letzte Ride war der Minions-Ride. Dies war ebenfalls ein 3D-Ride. Dieses Mal hatte man aber kein einzelnes Fahrzeug, sondern es war ein ganzes Kino. Immer vier Sitze zusammen haben sich bewegt. Man ist in diesem Ride die meiste Zeit eine Achterbahn gefahren. Zwischendurch hat man diese aber mal verlassen und ist willkürlich durch die Luft geschwebt. Die Größe des Raumes hat das alles eher unrealistisch gemacht, vor allem auch, weil man all die anderen Menschen gesehen hat, wenn man wie wir in der letzten Reihe sitzt.
Nachdem wir alle Rides hinter uns hatten, haben wir uns alle wieder zusammengefunden und sind zu “WaterWorld” gegangen. Dies war eine Liveshow in einer Wasserarena. Es wurde eine zwanzigminütige Story vorgeführt und es wurde geschossen, sich geprügelt, Jetskis und Bote fuhren herum und die ersten Reihen wurden pitschnass (wir saßen in Reihe sechs und haben auch ordentlich was abbekommen). Es haben dort Darsteller von Vampire Diaries (meine absolute Lieblingsserie), Walking Dead, CSI und weiteren Filmen/Serien mitgewirkt.
Nach der Show sind Niki, Noah, Collin und ich noch in die Winkelgasse gegangen. Alles sieht so aus, wie in den “Harry Potter”-Filmen und man kann sogar in die Läden herein gehen und sich zum Beispiel einen Zauberstab kaufen. Das ist super cool. Am Ende der Winkelgasse stand dann auf einem Berg das große Schloss Hogwarts. Ich habe mir es wieder mal größer vorgestellt, als es tatsächlich war, es war aber trotzdem super cool. Auf dem Rückweg aus der Winkelgasse habe ich mir dann ein Butterbier gekauft. Ich bin zwar nicht der ultimative Harry Potter Fan, trotzdem wollte ich es unbedingt probieren. Es ist schwer zu beschreiben, aber es ist ziemlich süß, hat ganz wenig Kohlensäure und der Schaum, der oben drauf ist, schmeckt nach ganz süßen Karamell. Alles in einem: richtig lecker!
Wir hatten nun alles gesehen, was wir wollten. Der Walking Dead Teil hätte mich zwar auch interessiert, aber ich hätte mir dabei wahrscheinlich in die Hosen gemacht. Durch diese Attraktion läuft man durch und die Zombies kommen von allen Seiten und greifen einen an.
Wir haben uns also auf den Weg zum Auto gemacht und dort sitzen wir nun auch immer noch. Wir sind schon seit 1 ½ Stunden unterwegs, eine halbe müssen wir noch. LA-Traffic ist echt unmöglich. Ich würde durchdrehen, wenn ich jede Tag auf diesen Freeways zur Arbeit fahren müsste. Es ist jetzt 6.44pm, wir werden auf dem Weg noch irgendwo etwas essen und dann geht es auch direkt ins Bett. Wir sind alle todmüde und morgen steht noch so ein anstrengender Tag an: DISNEYLAND!
0 notes
evkath · 7 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note