emilyzitate
true memories
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emilyzitate · 4 years ago
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“Du bist mir fremd geworden”
— Bushido (via deutschrapquoteswhatever)
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emilyzitate · 4 years ago
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Es gibt Wunden die heilen, aber dessen Schmerz nie endet
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emilyzitate · 4 years ago
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emilyzitate · 4 years ago
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Weißt du, was mir so richtig Angst macht? Dass du irgendwann jemanden besseren findest, keine Gefühle mehr für mich hast. Das du mich verlässt. Denn mein ganzes Leben hat sich verändert als ich dich kennengelernt habe. Es ging wieder bergauf. Und nur du konntest mir helfen. Dieses Gefühl der Verbundenheit, des Vertrauens, der Geborgenheit und alles was für einen Liebe bedeutet, hat mir noch keiner geben können. Das ich dir mein komplettes Herz ausschütten kann, dass du mich in den Arm nimmst, wenn ich wieder meine schlechten Tage habe, an denen ich am weinen bin, Schmerzen habe. Wir haben, seitdem wir uns kennen schon soviel erlebt, soviele Erfahrungen gesammelt. Wir sind und waren füreinander da, wenn es Rückschläge in unseren Leben gab und unterstützen uns gegenseitig bei allem. Ich könnte soviel schreiben, aber das würde viel zu lange dauern. Aber genau aus diesen Gründen habe ich Angst, Angst das es irgendwann kein Uns mehr geben könnte. Und ich weiß wir sind jung, aber die Vorstellung mit dir eine gemeinsame Zukunft zu haben, gefällt mit wirklich sehr gut.
@niikablvck
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emilyzitate · 4 years ago
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Wir sind keine Freunde, wir sind kein Paar, wir sind irgendwas dazwischen.
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emilyzitate · 4 years ago
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Ficken können sie alle aber um zu lieben fehlt Ihnen der Mut.
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emilyzitate · 5 years ago
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🥺❣️
“Ich habe diesen einen Freund. Ich kenne ihn seit der ersten Klasse. Er war der coolste Junge der ganzen Grundschule, weil er jede Pause mit mir verstecken gespielt und mich manchmal von der Schule bis nach Hause gebracht hat, wenn ich Angst hatte allein zu gehen. Später mochte ich ihn nicht mehr so gern. Irgendwann hatte er aufgehört mich nach Hause zu bringen und angefangen mit den anderen Jungen in den Pausen Fußball zu spielen. Wenn er mich gesehen hat, hat er sich weggedreht und mit seinen Freunden geredet. Als ich elf Jahre alt war, ließen meine Eltern sich scheiden. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie es einer meiner Freundinnen erzählen. Meine Mutter konnte nicht mit ansehen wie traurig ich war und rief bei ihm an. Er kam vorbei und blieb das ganze Wochenende. Wir lagen auf meinem Bett, schauten fern und er weinte fast genau so viel wie ich. Für jede Werbepause, die ich ohne weinen überstand, erlaubte er mir eine Kugel Schokoladeneis zu essen. Von da an ging er wieder jeden Tag mit mir nach Hause. Die Jahre vergingen. Er kam mit Mädchen zusammen und trennte sich von ihnen, aber ich war immer das Mädchen, das er abends nach Hause brachte. In der elften Klasse saß ich im Deutschunterricht neben ihm. Ich starrte ihn an. Ich sah direkt in seine grünen Augen und verstand auf einmal, was meine Mutter meinte als sie zu mir sagte, dass die Augen das Tor zur Seele seien. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Im nächsten Jahr trat er bei einer Schulaufführung auf. Ich saß in der ersten Reihe und lächelte ihn an während er im Rampenlicht stand. Er sah unglaublich schön und glücklich aus und er lächelte zurück. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später kam er mit einer Freundin von mir zusammen. Alle erzählten, wie gut die beiden zusammen passen würden. Sie war genau so schön und beliebt wie er. Aber ich war es, die er jeden Tag von der Schule nach Hause fuhr. Einen Abend saßen wir lange zusammen in seinem Auto. Er erzählte mir, dass er gerade die schönste Zeit seines Lebens habe. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und wusste, dass er die Wahrheit sagte. In dem Moment wünschte ich mir, dass er die schönste Zeit seines Lebens meinetwegen hätte. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Am nächsten Tag in der Schule mussten wir Aufsätze über das Thema Erste Liebe schreiben. Ich wusste ganz genau, worüber ich schreiben wollte, aber ich konnte es nicht. Als ich meinen besten Freund anschaute, sah ich, wie er meine Freundin angrinste. In dem Moment wünschte ich mir, dass er diesen Aufsatz über mich schreiben würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Ein paar Wochen später rief meine Freundin mich an und sagte mir, dass er mit ihr Schluss gemacht habe. Als er mich am nächsten Tag nach Hause fuhr, saßen wir Stunden lang in seinem Auto. Wir redeten über unsere Freunde, über die Schule, über Musik. Er erzählte mir, dass er meine Freundin nie geliebt habe. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit verging. Nach dem Abitur wollte er ein Jahr nach Kanada gehen. Auf seiner Abschiedsparty saß er neben mir und sagte, dass ich seine beste Freundin sei. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. In dem Moment wünschte ich mir, dass er mir sagen würde, dass er mich liebe. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Die Zeit verging. Als er wiederkam, erzählte er mir, dass er ein Mädchen kennen gelernt habe, das er heiraten wolle. Er stellte sie mir vor. Als er mich fragte, wie ich sie finden würde, sagte ich, dass sie wunderschön sei. Er erwiderte, dass er die Liebe seines Lebens gefunden habe. Dann drehte er sich um und ging. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich die Liebe seines Lebens sei. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. An diesem Tag fuhr er mich zum letzten mal nach Hause. Auf seiner Hochzeit saß ich in der ersten Reihe der Kirche. Er stand vorn im Rampenlicht. Wie bei der Schulaufführung sah er unglaublich schön und glücklich aus. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Ich sah in seine wunderschönen grünen Augen und wusste, dass sein Lächeln aufrichtig war. In dem Moment wünschte ich mir, dass ich neben ihm am Altar stehen würde. Ich wünschte mir, dass er mehr als mein bester Freund sei, aber ich wusste, dass er das nicht wollte. Mein bester Freund zog mit seiner Frau nach Kanada. Ich blieb zu Hause. Die Jahre vergingen. Heute sitze ich wieder in der Kirche. Es ist seine Beerdigung. Ich erfahre, dass er sich schon nach einigen Jahren von seiner Frau getrennt hat. Unsere Lehrerin aus der zwölften Klasse hält eine Trauerrede. Sie sagt, dass er schon immer wunderbar schreiben konnte. Dann beginnt sie einen Auszug aus seinem Aufsatz in der zwölften Klasse vorzulesen. Meine Erste Liebe: Ich habe dieses Mädchen noch nie angesehen ohne ihr sagen zu wollen, dass ich sie liebe. Ich sehe in ihre wunderschönen grünen Augen und wünsche mir, dass sie mehr als meine beste Freundin ist, aber ich weiß, dass sie das nicht will.”
(via egal-schillerwardichter)
alter ich weine gerade.
(via lustaufdich)
Ich auch. Dieser Text ist unglaublich.
(via 400eurojob)
das ist liebe. irgendwie.
(via jes-i-am-dead-inside)
Das ist wohl das schönste und traurigste, was ich je gelesen habe.
(via mufasas-sohn)
ich kann es 10000 mal rebloggen, es ergreift mich jedes mal!
(via lustaufdich)
ich habe einfach noch nie etwas gelesen, was mich so berührt und traurig gemacht hat…
(via idiotic-behaviour)
Das ist wunderschön
(via engel-fliegen-einsam)
I cried
(via gefuehlswirr-warr)
ich musste so weinen. das ist das schönste, was ich je gelesen habe.
(via savemefromthisshit)
immer wieder diese gänsehaut und tränen in den augen
(via menschensindkomisch) Und da ist es wieder, und wieder rebloggen
(via sandro-world)
kein Text hat mich jemals so berührt wie dieser
(via kaputtaberegal)
bin dann die nächsten 100 Jahre weinen
(via blauegauloises)
Omg
(via 2013-12-05)
einfach so unfassbar traurig und schön zu gleich…omg ich heul grade
(via depressives-ding)
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emilyzitate · 5 years ago
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@jasi0301
„Die Welt – meine Welt – ist besser, wenn du da bist.“
- Grey’s Anatomy
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emilyzitate · 5 years ago
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“Manchmal ist es gut Angst zu haben. Es bedeutet, man hat immer noch etwas zu verlieren.”
- Meredith Grey
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emilyzitate · 5 years ago
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„Er ist nicht die Sonne, du bist es.“
- Grey’s Anatomy
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emilyzitate · 5 years ago
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“Das allerschlimmste am Trauern ist, dass man es nicht kontrollieren kann. Und das Gemeinste daran ist, dass es in dem Moment in dem man glaubt, man hätte es überstanden, wieder von vorne los geht.”
— Grey’s Anatomy (via bordsteinpoesie)
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emilyzitate · 5 years ago
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Ich - Die Narbe
Hallo, ich bin eine Narbe, geboren wurde ich aus einer Wunde.
Meine Mutter ist die Haut und mein Vater war eine Klinge.
Als ich geboren wurde, tat es meiner Mutter sehr weh.
Sie hat vor Schmerz geblutet.
Aber mein Vater hat ihr Mut gemacht.
Er sagt, dass wenn die Wunde verheilt ist und das Blut aufhört zu fliessen, dass dann etwas entsteht, was Sie beide lieben werden.
Ich - Die Narbe
Doch heute ist alles anders.
Meine Mutter liebt mich zwar noch, lässt mich nicht los.
Aber sie verbietet meinem Vater mich zu sehen.
Auch ich habe schon Angst vor ihm, weil ich weiss, er tut mir nicht gut.
Ich bin meinem Vater dankbar, dass er mich auf die Welt gebracht hat.
Aber heute möchte ich ihn nicht mehr sehen.
Meine Mutter sagte mir, kurz nach meiner Geburt, dass ich eine Wunschnarbe bin.
So wie alle meine Geschwister.
Ich habe viele Geschwister und alle sehen sie anders aus.
Ich habe dicke und grosse Schwestern.
Aber auch kleine und zierliche.
So wie meine Brüder.
Wir sehen alle verschieden aus, aber unsere Mutter liebt uns.
Sie steht zu uns und ist stolz, uns geboren zu haben.
Väter haben wir nicht alle den Selben.
Eine Schwester ist von einer Scherbe.
Ein Bruder ist von einer Zigarette.
Andere Geschwister von mir wurden von einem Messer gezeugt.
Aber es gibt für uns nur eine Mutter
- die Haut.
Du fragst dich, warum wir nicht alle den selben Vater haben?!
Nachdem unsere Mutter die erste Narbe bekam, hat sie sich von dem Vater getrennt, weil sie gemerkt hat, er tut ihr nicht gut.
Immer wollte sie neu gebären und so suchte sie sich immer neue Väter für ihre Narben.
Immmer wieder hasste sie den Vater nach der Geburt und verliess ihn.
Heute möchte sie keine Narben mehr.
Sie liebt jeden Einzelnen von uns, doch für weitere Narben hat sie keine Liebe und keine Kraft mehr.
Ich bin stolz auf meine Mutter.
Jeden Tag schenkt sie uns Liebe und Verständnis.
Manchmal bekommen wir Besuch von einer anderen Haut.
Diese liebkost uns dann und Mutter freut sich,
dass die andere Haut sie nicht abstösst…
….wegen uns- Ihren Kindern- Die Narben.
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emilyzitate · 5 years ago
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Vielleicht war es nicht unser Schicksal zu zweit zu sein, aber du kannst dir sicher sein, dass dein Name immer meine Schwäche bleibt
@emilyzitate
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emilyzitate · 5 years ago
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"Manche Menschen müssen dem Spiegel dankbar sein, dass er nur ihr äußeres zeigt."
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emilyzitate · 5 years ago
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Der Tag, an dem ich dich traf, war der Anfang von allen
@emilyzitate
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emilyzitate · 5 years ago
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Du bist immer noch meine Person, auch wenn ich nicht mehr deine bin
@emilyzitate
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emilyzitate · 5 years ago
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So wie der Schmerz kommt, wird auch das Glück. Sei nur geduldig
@emilyzitate
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