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Okay, textlastig. Aber wenigstens etwas ;)
Wenn ich mit dem heutigen Abstand betrachte, welche meiner vielen Ideen erfolgreich umgesetzt wurden, fällt auf, dass diese alle etwas gemeinsam haben.
1. Habe ich nie versucht schnell reich zu werden oder so etwas. Ich kenne genug Leute mit Booten,...
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Erfolgreicher Unternehmer werden Teil 1
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Okay, textlastig. Aber wenigstens etwas ;)
Wenn ich mit dem heutigen Abstand betrachte, welche meiner vielen Ideen erfolgreich umgesetzt wurden, fällt auf, dass diese alle etwas gemeinsam haben.
1. Habe ich nie versucht schnell reich zu werden oder so etwas. Ich kenne genug Leute mit Booten, um zu wissen, dass man die besser mietet, wenn man Lust darauf hat. Ich kenne genug Leute mit einem Haufen Autos, um zu wissen, dass Oldtimer nur wirklich im Frühjahr zu den Oldtimer-Rallys cool sind. Wertanlage? Die einzige Wertanlage, die ich für werthaltig (und nebenbei nicht besteuerbar) halte, ist mein ganz persönliches KnowHow.
Und dieses KnowHow hat noch einen Vorteil: Brennt ein Boot oder Oldtimer ab, erlebe ich das und fühle mich schlecht. Wenn mein KnowHow mir mal nicht mehr zur Verfügung steht, kriege ich das nicht mehr mit ;)
2. Ich habe bei jedem der heute noch existierenden Unternehmungen immer erst getestet, ob es einen Markt an extrem hungrigen Käufern gibt. Und ich habe darauf geachtet, dass es sich um einen Trend mit Zukunft handelt.
Ich weiss nicht, ob man das nachvollziehen kann, bis man es mal erlebt hat, aber wenn man einen passenden Markt gefunden hat, spürt man das sehr deutlich.
Das Webhsoting Unternehmen habe ich ab 1997 aufgebaut ohne, dass ich die geringste Ahnung von Webhosting, Programmieren, Server oder ähnlichen hatte. Ich habe damals mit Frontpage (ja, peinlich, aber die Zeiten waren damals andere) eine Webseite gebaut, die ich sogar cool fand.
Ein paar Mails rausgeschickt und Peng.
Ja, vorher hatte ich mindestens drei andere Ideen samt Webseiten und nichts, bzw. zu wenig ist passiert. Es muss sich anfühlen, als ob ein Damm bricht.
Da hatte ich nun meinen Kunden etwas angeboten und die haben das Angebot angenommen. Danach kam dann jeweils viel intensive Arbeit. Und wenn ich intensiv sage, meine ich intensiv.
Wir hatten eine Zeit lang Matratzen im Büro, weil es sich nicht gelohnt hätte nur zum Schlafen nach Hause zu fahren. Wenn man vorn dem Mund voll nimmt, sollte einem klar sein, dass man hinten auch liefern muss.
Heute ist das Unternehmen 17 Jahre alt und erzeugt jeden Monat einen schönen Cashflow.
Dieser Prozess war bei den anderen Unternehmungen nicht anders.
Also zuerst den Markt testen. Und wenn zwei Kunden die Idee begeistert toll finden, heisst das nichts. Wenn ein nicht enden wollender Schwarm an Anfragen kommt, wenn man diese Anfragen irgendwann anlehnen oder gar die Webseite offline schalten muss (zumindest aber die Bewerbung selbiger einstellt), dann ist man auf einen Markt oder eine Nische gestossen, die man verfolgen kann.
Kann, weil der riesige Berg an Arbeit der dann kommt, einem Freude (mehr oder weniger) machen muss. Natürlich sind diese arbeitsreichen Phasen hart und entnehrungsreich, aber wenn man damit etwas erschafft, dass das Potential hat über Generationen einen Cashflow zu erzeugen, muss das als Motivation groß genug sein auch bei widrigen Umständen weiterzumachen.
Soviel mal für den ersten Teil.
Ich sehe viele Leute, die sich selbständig machen wollen, weil sie den Traum dieser Freiheit haben und dann machen sie etwas, dass sie gut können. Investieren Zeit, Energie und Geld - ohne jemals den Markt getestet zu haben. Das kann böse nach hinten losgehen.
Erst testen, dann reinsteigern.
Bis zum nächsten Teil ...
Wenn ihr mehr solcher infos wollt, liked oder kommentiert das bitte. Ich schreibe das nicht für mich und brauche schon ein wenig Feedback, sonst spare ich mir das. Danke.
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Wir alle sind Schöpfer. Jeden Tag und jede Minute. Es lohnt sich ein wenig darüber nachzudenken, was man am Ende seines Lebens geschaffen haben möchte.
Ulrich Eckardt
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