Wir sind ein Kurs des Gymnasiums Neureut, der mit Schülern aus Ecuador einen Austausch veranstaltet. Hier können Sie unsere Reise miterleben.
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Letzter Tag/Abreise
Nach einer guten Nacht haben wir uns alle ausgeschlafen zu einem letzten Frühstück in Ecuador zusammengesetzt. Nach dem Früshtück hieß es die Koffer packen und anschließend ab zu einem Markt, auf dem es Mitbringsel für die Daheimgebliebenen zu kaufen gab. Nach dieser Shoppingtour hieß es mit einem Großraumtaxi ab zum Flughafen. Von Quito ging es erstmal 35 Minuten nach Guayaquil und von dort aus dann 10h und 55min nach Amsterdam. Nach einer längeren Wartezeit in Amsterdam ging es dann 45 Minuten mit einem Cityhopper von KLM nach Frankfurt. Die letzte Etappe unserer Reise ging mit dem ICE von Frankfurt nach Karlsruhe, wo unsere Familien am Hauptbahnhof schon gespannt auf uns warteten. Mit dem Verlassen des Hauptbahnhofes ging für uns alle eine sehr spannende Reise zu Ende. In dieser Reise, in der wir einen tollen Einblick in eine andere Kultur erhalten haben, ging nicht immer alles glatt (evtl. auch der Spontanität der Ecuadorianer geschuldet) ;-) jedoch hat jeder einzelne eine Erfahrung gemacht, die er so, vermutlich, in seinem Leben nie wieder machen wird. Abschließend lässt sich sagen, dass alle von der Reise begeistert waren und wir uns schon auf nächstes Jahr freuen, wenn die Ecuadorianer uns besuchen kommen.
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Links: Ein Teil der Gruppe auf dem Pichnicha Rechts: Der zweithöchste Vulkan Ecuadors : der Cotopaxi
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12.Tag
Heute hieß es endgültig Abschied nehmen ... nach einem letzten guten Frühstück ging es für die deutsche Gruppe wieder zurück nach Quito. Da manche Austauschpartner nächstes Jahr - wenn die Ecuadorianer nach Deutschland kommen - nicht dabei sein können, da sie beispielsweise schon studieren, ist manchen Deutschen sowie den Ecuadorianern der Abschied sehr schwer gefallen. Auf dem Weg nach Quito haben wir noch bei einem Vulkankrater namens Pululahua halt gemacht. Außerdem haben wir ein Museum besucht, welches genau auf der Äquatorlinie erbaut wurde. Hier wurde uns mit eindrücklichen Experimenten gezeigt, was beispielsweise die Corioliskraft bewirken kann. Zum Abschluss des Tages sind wir noch auf den Hausvulkan Quitos gegangen: den Pichincha. Nach einer 15-minütigen Gondelfahrt konnten wir, bei wunderbarem Wetter, eine wunderschöne Aussicht auf Quito und die umliegende Vulkanlandschaft erhaschen. Abends sind wir nach einem guten Essen bei einem Libanesen glücklich und erschöpft ins Bett gefallen.
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11. Tag
Heute sind wir nach einem gelungenen Frühstück ein in den Wald gegangen, um die einzigartige Natur Ecuadors ein letztes mal zu erleben. Am Nachmittag gab es eine gemütliche Reflektionsrunde, bei der wir besprochen haben, was gut oder schlecht lief, was wir gelernt haben, was man besser machen könnte und was man bei dem nächsten Zusammentreffen der beiden Gruppen unternehmen könnte. Unseren letzten Abend haben wir gemeinsam verbracht und gefeiert, auf Shirts unterschrieben, Geschenke verteilt und uns auf den bitteren Abschied vorbereitet.
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10. Tag
Heute ging es zuerst in den Wald. Gelernt haben wir, wie man am besten Waldpfade anlegt oder wie man bedrohte Bäume umpflanzt. Danach bekamen wir Besuch von Vertretern des Ölkonzerns OCP, um über die Bedeutung von Naturschutz zu diskutieren. Am Nachmittag haben wir eine Schokoladenfabrik besichtigt. Gegen Abend fand dann noch eine Gruppenbesprechung des Austausches mit Honorarkonsul Siegfried Rapp statt.
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Ein Anolis, den wir bei der Nachtwanderung gesichtet haben.
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9. Tag
Den Morgen unseres zweiten Tages im Umweltzentrum Mindo Lindo starteten wir mit einem gemeinsamen Frühstück, das aus selbstgemachten Pancakes bestand. Anschließend wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt, in denen wir Informationen über Pflanzen und Tiere des Nebelwaldes auf Deutsch, Spanisch und Englisch heraussuchten. Dafür wurden uns einige Bücher von Heike, der Eigentümerin des Umweltzentrums, zur Verfügung gestellt. Außerdem gingen wir auf "Entdeckungstour" durch den Nebelwald, um unsere ausgewählten Pflanzen und Tiere auch in freier Natur zu beobachten sowie zu untersuchen. Nach dem Mittagessen machten wir eine kleine Wanderung und stellten uns unsere Ergebnisse gegenseitig vor. Unter anderem lernten wir einiges über Kolibris und Pflanzen wie Aleo Vera. Die Präsentationen aller Gruppen waren sehr interessant und gut gelungen. Ausgestattet mit Stirnleuchten und Taschenlampen schlossen wir diesen erfolgreichen Tag mit einer abenteuerlichen Nachtwanderung durch den Nebenwald ab.
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Der Eingang in den Nebelwald den wir bei der Führung benutzten.
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Wir lernen einen Baum kennen, der Ähnlichkeiten mit unserer Rostkastanie hat, der Guaromu.
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8. Tag
Heute morgen mussten wir leider Abschied aus los Bancos nehmen, durften dann aber mit unseren Austauschpartnern ins Umweltzentrum Mindo Lindo fahren. Nachdem wir unsere Lebensmittel für die nächsten Tage gekauft hatten, fuhren wir mit dem Bus dorthin. Nach einer kurzen Einführung in Haus und Küche wurden wir in zwei Gruppen durch das Grundstück geführt. Wir lernten vieles über die Pflanzenwelt im Umweltzentrum und im Ökosystem Nebelwald. Nach dem Mittagessen machten wir eine Abendteuerwanderung querfeldein durch den Nebelwald. Insgesamt hatten wir eine Menge Spaß und viel Matsch an den Gummistiefeln!
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