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dualseelen · 6 years
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Zwei fremde Menschen in der Menge, Blicke die sich küssen, Gedanken die sich streicheln, Gefühle die sich umarmen .. der Zauber der Liebe.
Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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In den richtigen Augen fühlst Du mit einem einzigen Blick alles ... Liebe, Geborgenheit, Vertrauen, Zuhause sein, die Ewigkeit.
Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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Sich selbst in fremden Blicken wiedererkennen…
Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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By Jenn Rich
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dualseelen · 6 years
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Die Kriegerin weiß,
dass viele Stürme Ihren Lebensweg kreuzen.
Sie geht mitten hindurch,
lässt sich mitreißen und durchschütteln.
Sie wirft sich mitten hinein,
in die windigen Wogen,
lässt sich vertrauensvoll davontragen,
in der Gewissheit,
immer richtig zu landen.
Nach manchem Lebensorkan
findet Sie sich auf neuen Wegen wieder,
und doch weiß Sie,
da wo das Leben Sie landen lässt,
dort wo Sie der Weisheit des Seins vertraut,
da ist Sie auf dem Weg des Herzens.
©  Erika Flickinger
(Aus „Die Krieger der Herzen – Die Herzkriegerin“)
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dualseelen · 6 years
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Weißt Du,
wenn Du Sie,
die dir ihre Liebe zeigt,
verletzt, weil Du Angst
vor deinen Gefühlen hast,
so fügst Du dir selbst,
die tiefsten Narben zu.
Wenn Du dich von ihr abwendest,
weil Du die Tiefe dessen nicht erträgst,
was sie in dir auslöst,
so beraubst Du dich um die Liebe,
nicht sie.
Sie trägt ihre Liebe zu dir offen,
weiß um deren Tiefe,
und die Gefühle, die in ihr leben.
Weißt Du,
wenn Du wegläufst,
weil sie etwas in dir
zum Schwingen brachte,
was dich zu dir selbst führt,
und was Du nicht fühlen willst,
dann fügst Du dir Wunden zu,
die schwer heilen werden,
nicht ihr, die der Liebe zu dir
einen Platz in ihrem Dasein gibt.
Sie wird dich immer lieben,
doch sie ist nicht angewiesen,
dass Du Ihre Liebe annimmst,
denn sie hat dir schon längst ein Zuhause
in ihrem Herzen geschenkt.
Die Kriegerin der Liebe,
liebt der Liebe wegen,
Du musst Sie nicht in dein Leben einladen,
denn, egal wohin ihr Weg auch führt,
Sie trägt diese Liebe immer in sich.
© Erika Flickinger
(Aus „Die Krieger der Herzen – Die Herzkriegerin“)
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dualseelen · 6 years
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Still … traurig …tränenschwer …
drehen sich beide um,
schweigend …
Traurig …
trägt jeder für sich
die Einsamkeit des anderen
mit sich … Schritt für Schritt.
Keiner spricht aus
was in ihm denkt …
nach außen drängt
und doch in jedem
für sich
für den anderen denkt …
diese zwei Worte
ach, wie schwer sie wiegen
einer Erdkugel gleich.
So jeder setzt den Fuß
in die andere Richtung
im Kopf dröhnen zwei Worte
und doch …
sie wiegen zum Sprechen
so unendlich schwer.
Stumm gehen sie ihrer Wege
und tragen ihn schweigend mit sich,
diesen innerlichen Schrei …
zwei Worte nur
ach, warum wiegen sie so schwer,
als trügen sie ein ganzes Leben?
„Bitte bleib!“
© Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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Es ist die Liebe,
die leise
deinen Namen
in mir spricht.
Und egal
wo Du bist,
die Liebe
wird immer
deinen Namen
in meine Seele flüstern.
© Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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dualseelen · 6 years
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Ich glaubte die Worte verloren,
fühlte nur Buchstaben …
zwischen all den
Fragezeichen …
Silben …
Punkten und Kommas
und so viele leere Zeilen …
unfähig sich in Sätze zu fügen.
Indessen zeichnete sich tief in der Seele
ein Bild in liebevoll gefühlten Farben,
dass nicht ich die Worte schrieb,
sondern die Worte schrieben mich.
Sie erzählten mir davon,
dass da wo innere Leere atmet,
sich nichts Buntes entwickeln kann.
Jedoch wo man sein inneres Reich
mit alltem Sehnen,
Hoffen und Wünschen füllt,
da kann sich nichts Neues formen,
nichts in geschriebenen Farben artikulieren.
Wo innen nur Unwiederbringliches lebt,
zeichnen die Silben keine lebensfrohen Töne.
Ich glaubte die Worte verloren,
doch die Worte verloren mich nicht.
Sie hielten mich im Schweigen,
um all dies, was gehen wollte,
in die heilende Energie der Stille zu führen.
Im Herzen zu erkennen,
dass manches im Leben gelebt ist,
unwiederbringlich vorüber gegangen,
um neuem Fühlen Raum zu schenken,
war es, was den Fluss der Worte
wieder zum Strömen bewegte.
Ich glaubte die Worte verloren,
doch verließ mich nur, was überflüssig war …
Überholt … lautlos und blass …
nicht mehr in die Farben meines Lebens passend.
Es bleibt nun Raum, um ihn zu füllen,
mit dem, was ich gestern noch nicht war,
und heute schon wieder im Wandel steht.
Die Worte sind nicht verloren …
sie wollen in neuen Tönen und Farben berichten,
von dem was ist und sein wird …
nie mehr von dem, was einmal war.
Ich glaubte die Worte verloren …
doch hielten sie mich sanft zwischen den Silben,
während ich heilte und mich
in meinen eigenen Farben neu „er“fand.
© Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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Anfangs ist es ein Ich und ein Du …
ein Wir wird es erst dann,
wo beide im Leben des anderen Platz nehmen.
© Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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Verloren fühlt sich,
wer festhält, wo Änderung sein muss.
Wer vertraut
und dem Neuen eine Chance gibt,
wird erkennen,
dass sein Leben ihn niemals alleine lässt.
Einsam bist Du dort,
wo Du klammerst
an dem, dass doch gehen will.
Da wo der Wandel dich bereichern darf,
wirst Du in den Armen des Lebens aufgefangen …
© Erika Flickinger
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dualseelen · 6 years
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So lange
habe ich ihn freigehalten,
den Platz,
den ich dir in meinem Leben gab.
So lange,
die Stelle verteidigt,
auf die Du nie Anspruch erhoben hast.
So lange
stand ich reglos da,
unfähig die Blockade zu öffnen,
die jedem versagte
Licht in den Raum zu füllen,
den Du mit Dunkelheit gefüllt hast.
So lange,
ein wahres Übermaß an Leben,
habe ich der Liebe verweigert,
mich zu bereichern,
weil ich es als Verrat
an uralten Gefühlen spürte
als Verrat an Dir …
und der Glaube in mir lebte,
die Liebe zu verlieren,
wenn ich dich losließe.
Ich habe die Liebe verloren,
über gefühlte unzählige Leben,
weil ich festhielt, an dem,
der doch nie da sein wollte.
Der Platz neben mir hat sich geöffnet,
die Fläche dessen, was ich dir gewährte,
durfte im Dunkel untertauchen.
Im Licht blieb ein freier Platz,
den mein Leben füllen darf.
Nach gefühlten unzähligen Leben
habe ich beruhigend klar erkannt
„was Liebe nicht ist!“ …
Die gefühlte Wahrheit ist …
das im Gehen lassen
die größte Liebe zu sich selbst lebt.
© Erika Flickinger
dualseelen.org
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dualseelen · 6 years
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dualseelen · 6 years
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dualseelen · 6 years
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Du kannst
zurückblicken …
zurückfühlen …
zurückdenken …
aber Du kannst nichts
was einmal war
in diese neue Zeit
zurückholen.
Was gelebt ist bleibt vorbei …
Nur das Erinnern verweilt im Fühlen.
Und dauch dein Rückblick
wird sich ändern
neigt doch die Seele dazu,
tiefen Schmerz
hinter Schönem zu verwahren.
© Erika Flickinger
dualseelen.org
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dualseelen · 6 years
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Sie weiß Empathie ist nicht nur
sich in jene, die ihr begegnen einzufühlen
und deren Sorgen und Nöte zu erspüren.
Sie versteht tief in Ihrem Sein,
Empathie ist vor allem auch,
erst einmal in sich selbst zu fühlen,
ob es in Ihrem Inneren
noch genügend Freiraum gibt,
um Gefäß für den Schmerz
und die Nöte anderer zu sein.
Sie weiß und hat gefühlt erfahren,
bei dem der zu viel trägt,
was nicht zu ihm gehört,
wird irgendwann etwas in seinem Inneren
zerbersten und seinen Glanz verlieren.
In einem gebrochenen Gefäß jedoch,
kann sich kein Licht für andere widerspiegeln.
In Ihr lebt das sichere Wissen,
dass wer nicht für sich selbst fühlen kann,
auch den eigenen Schmerz nicht spürt,
den jene so unbedacht hinterlassen,
welche sich nur auftanken um dann
grußlos lächelnd weiterzuziehen.
Sie weiß und hat schmerzlich erfahren,
nicht das Leid eines jeden
ist für Sie zur Heilung bestimmt.
Nicht das Fühlen von allem
ist für Ihr Wachstum wichtig.
Empathie ist für Sie vor auch,
zu fühlen und zu erkennen,
welche fremde Energie
mit der Ihren harmoniert,
so dass Sie Ausgleich geben kann.
Nicht alles was schmerzt und quält,
kann durch Sie Linderung erfahren.
Sie weiß, Sie kann nicht jedes Leid lindern,
und darf weiterschicken, dahin
wo Heilung für den der leidet,
besser als durch Sie fließt.
Dieses Wissen dankbar anzunehmen
ist Einfühlsamkeit und Heilung für sich selbst.
Nur eine heile Seele, kann anderen Hilfe sein.
Das Leben hat Sie spürbar gelehrt,
wie schmal der Grat doch dazwischen ist,
eine gesunde still wirkende Heilerin
oder eine beliebte Märtyrerin zu sein.
© Erika Flickinger
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