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15.02., ein wahrer Besichtigungsmarathon:

Am Vormittag erkundete einer von uns das französisch geprägte Städtchen Akaroa (fast) am Ende der Banks-Halbinsel, während die anderen beiden das in einen Hügel geschmiegte Giants House besichtigten, dessen Garten in über vier Jahrzehnten liebevoll von der Künstlerin Josie Martin vor allem mit Figuren und Objekten gestaltet wurde - ihre Oberfläche bestehen aus farbenfrohen Mosaiken. Parallelen zum Park Güell in Barcelona, den Antoni Gaudí schuf, sind unübersehbar, er inspirierte Josie Martin, die u. a. 2010 dort war.

Am frühen Nachmittag trafen wir in Christchurch bei einem früheren Mitschüler aus BS und seiner Familie ein. Sie ließen es sich nicht nehmen, die Innenstadt ausführlich zu zeigen. Beeindruckend, was seit den starken Erdbeben 2011 alles neu gebaut und restauriert wurde.

Von dort gibt es noch ein paar Bilder für Fliesenleger und dann auch die ersten Bilder aus Christchurch, aber darüber zu berichten, überlasse ich meinen Weggefährten. Ich habe mich nämlich aus diversen Gründen entschlossen, meine Reise, die inzwischen schon über zwei Monate dauert, hier zu beenden. Abflug !

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Jetzt doch noch eine kurze Meldung von mir: Der Boden hat mich wieder, und auch das Gepäck ist komplett dabei. Ich sitze im ICE nach Hause. An die aktuelle Temperatur (7 °C) muss ich mich wohl nochmal gewöhnen.

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Bis denne !

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Natürlich nicht, ohne einen letzten Gruß von hier. :-)

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Von dort gibt es noch ein paar Bilder für Fliesenleger und dann auch die ersten Bilder aus Christchurch, aber darüber zu berichten, überlasse ich meinen Weggefährten. Ich habe mich nämlich aus diversen Gründen entschlossen, meine Reise, die inzwischen schon über zwei Monate dauert, hier zu beenden. Abflug !

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14.02. Duvauchelle, Akaroa: Wir sind aber noch auf einen Abstecher, an Christchurch vorbei, in Akaroa bzw. Duvauchelle gelandet.

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Am 14.02. (jetzt wirklich) haben wir unterwegs (in Geraldine), auf dem Weg nach Chistchurch, noch etwas für die Freunde alter Autos, Landmaschinen und sonstiger technischer Gerätschaften gefunden.

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Am Lake Tekapo wollten wir eigentlich einen Blick in die Sterne wagen, aber nach einem Blick in die Preisliste und die Wetteraussichten haben wir uns umentschieden. So haben wir einfach mal für den Rest des Tages entspannt.

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Eisberge gab’s auch noch, und am Nachmittag sind wir mit abschließenden Rückblicken auf die Berge weitergezogen zum Lake Tekapo.

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13.02. Mt.Cook, Hooker Valley: Dem aufmerksamen Beobachter wird es aufgefallen sein: Das Datum in den letzten beiden Posts war falsch. Heute ist erst der 13., und wir sind am Vormittag kurz ins Hooker Valley gelaufen. Von dort konnten wir nochmal unsere überragende Vortagsleistung würdigen, mit neuer Perspektive. Den Blick zum Gipfel des Mt.Cook haben leider die Wolken getrübt.

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14.02. Mt.Cook, Mueller Hut: Nach einer Nacht auf dem überfüllten Camp unterhalb des Mt.Cook sind wir (10:30, eigentlich zu spät) zur Mueller Hut (1816 m) aufgebrochen. Der Weg ist keine 6 km weit, aber es ging in einer Steilstufe über 1000 m nach oben. Die untere Hälfte waren Treppen, was beim Abstieg ordentlich in die Knie ging. Aber für die Aussichten auf Berge, Gletscher und Seen hat es sich gelohnt.

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Am Nachmittag (14.02.) sind wir dann, vorbei an mehreren Wasserkraftwerken, in Richtung Mt.Cook gefahren.

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An einer nahegelegenen Klippe gab es dort vor 4 Jahren einige Pinguine zu sehen - Gelbaugenpinguine, wie ich jetzt gelernt habe. Dieses Jahr war keiner zuhause, dafür aber eine ganze Menge Robben und andere Vögel.

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11.02. Moeraki Boulders: Inzwischen bewegen wir uns an der Ostküste wieder langsam nach Norden. Erste Station sind die Moeraki Boulders, die liegen hier so am Strand rum. Der Pazific hat noch zu einem kurzen Bad eingeladen, und Vollmond gibt‘s z.Z. auch.

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… und dann hatten wir uns über die viele Livemusik in den Kneipen gewundert. Später haben wir festgestellt, dass wir was verpasst haben: https://www.odt.co.nz/news/dunedin/dunedin-stadium-rocks-queen Schon in der Brauerei war verwunderlich, dass ausschließlich Musik von einer Band lief, und am nächsten Tag beim Frühstück auf dem Zeltplatz sind wir prompt auf das Konzert angesprochen worden. Ja, drei Herren in unserem Alter konnten ja wohl nur aus einem Grund zu dieser Zeit in dieser Gegend sein. Der Campingplatz war der Moeraki BouldersKiwi Holliday Park, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Die gibt’s später.

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... es gibt die ehemals steilste Straße der Welt ...

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Dann gab’s auch wieder was für die Eisenbahnfreunde ...