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Manchmal hab ich das Gefühl
ich bin zu sehr
Zu sehr im Kopf
Zu sehr dabei
Zu sehr im Herzen
Zu sehr ganz oben und zu schnell wieder ganz unten
Manchmal hab ich das Gefühl ich bin alles
Alles zu sehr
Sodass zu sehr wieder schlechter und schwerer wird als zu wenig
Und manchmal hab ich das Gefühl ich bin alles
Alles zu wenig
Zu wenig bei mir selbst
Zu wenig bei dem was wirklich zählt
Zu wenig ich selbst?
Sodass zu wenig wieder schlechter wird und schwerer als zu sehr
Und manchmal hab ich das Gefühl
dass das zu sehr und das zu wenig keinen Ausgleich kennt in mir;
keine goldene Mitte, kein Gleichgewicht
und so bleibt die zu große Gewichtung und die zu kleine
doch immer gleich schwer
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Warum ist Einsamkeit so viel schlimmer nach Zweisamkeit?
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Warum können wir nie das machen was wir wirklich wollen? Warum müssen wir etwas machen von dem wir nur profitieren wenn es vorbei ist? Ich sehe Tag ein Tag aus Menschen, die unglücklich sind mit dem was sie machen, um ihr Geld zu verdienen. Es ist so als hätten wir keine Wahl, als wäre es verpönt einen Weg einzuschlagen, in dem wir beruflich aufgehen und uns erfreuen, tagtäglich. „Arbeit muss hart sein, und nur wer hart arbeitet kann erfolgreich werden“ oder „Die richtige Arbeit macht kein Spaß aber verhilft zum Glück“ oder ähnliche Meinungen hört man vielfach aus möglichen Bereichen der Gesellschaft, aber was soll das? Der berufliche Erfolg beispielsweise misst sich doch nicht in der Anzahl an Menschen, die es als Erfolg ansehen? Ist es nicht viel mehr wert wenn ich selbst meinen Weg als erfolgreich sehe? Solange ich das so sehe, ist mir, oder kann mir doch egal sein ob andere Menschen das nicht vielleicht anders sehen? Aber so leicht machen wir es uns nicht. Wir bleiben lieber in der gleichen Schiene wie schon die meisten Menschen vor uns und nehmen in Kauf, die Tage bedeutungslos an uns vorbeiziehen zu lassen und zu sehen, dass die Auszahlung der hineingesteckten Energie in die Arbeit nur einen Bruchteil davon beträgt was für uns ausreichend wäre.
Aber die Frage bleibt wie man für sich schafft das zu verwirklichen , was man wirklich gern tun möchte, geschweige denn zu finden was man wirklich wirklich mag und erreichen will und wie das dann umzusetzen ist..oder vielleicht sind diese Gedanken wie man das umsetzt auch schon wieder falsch. vielleicht liegt gerade das Problem darin, dass man automatisch mit dem was man gerne tun würde die Unmöglichkeit der Realisierung sieht und spürt, und das schon dazu führt dass man dem Konzept der Leistungsgesellschaft und dem „sicheren Weg“ folgt, aus Angst davor, dass der Weg, den man eigentlich gerne einschlagen würde, zum scheitern führt. Ist dann die Frage wie man scheitern interpretiert. Für manche wäre scheitern schon wenn man nicht die materiellen „Standards“ besitzt oder nicht über einen gewissen Wohlstand hinaus kommt. Für andere ist jedoch Besitz nicht zwangsläufig verknüpft mit Wohlstand und dem darauf folgendem Gefühl glücklich zu sein..da zählen dann andere Dinge, die allein durch ihre Existenz erwerbbar sind. Familie, Liebe, reisen, einem Hobby oder eine Leidenschaft ernsthaft nachgehen.. letzten Endes glaube ich ist es sehr schwer ein Leben zu führen, dass nur auf dem basiert, was man gerne machen möchte. Dafür hängen wir teilweise viel zu sehr von Dingen ab, die sich ohne Geld einfach nicht umsetzen lassen, was sehr sehr schade ist, wenn man sich einmal vor Augen führt wie lange man im Leben arbeitet und wie sich dies letztendlich finanziell auszahlt....to conclude.. Ich glaube der Mittelweg sollte es sein. Wenn man unzufrieden ist mit der Arbeit sollte man etwas Neues probieren,und so lange suchen, bis man sich damit soweit identifizieren kann, und das restliche Leben trotzdem noch so viel bietet, dass du alles in einem so großen Rahmen besitzt und trotzdem kein Mangel verspürst.. ist leichter gesagt als getan, das ist mir klar..deshalb umso größeren Respekt an die Leute die es einfach wagen dem nach zu gehen, was sie wirklich erfüllt
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Auf der Suche nach dem Mehr übersehen wir die größten Konstanten im Leben und fragen uns warum wir fallen, wenn sie nicht mehr stark genug sind weiter in vermeintlich stiller Unsichtbarkeit zu existieren
Eigenes
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Selfconstruction
Ich bin verwirrt über meine eigene Verwirrtheit, am Suchen und gleichzeitig am Überlegen nach was denn überhaupt, ich bin so traurig und suche doch nen Grund dafür, nur die Antworten, die fehlen mir. Bin nicht gut im Suchen noch im Finden, und das was ich finde ist doch so einiges, doch sind das Dinge, die Dinge nicht einfacher machen, sondern schwerer. Ich fand Mut und die Erkenntnis, dass meinen Mut verlieren schneller geht als ihn zu finden. Ich fand ein Sinn für Tiefgründigkeit, der es mir seither Tag für Tag schwerer macht an Leichtigkeiten zu erblühen. Ich tauche ab, sinke, ertrinke am Überfluss des vergeblichen Suchens und des enttäuschten Findens, komme zu mir und warte, dass meine innere Welt schon alles irgendwie regelt. Denn ich bin, aber wer das ist,das weiß ich nicht, das ändert sich, stündlich im Takt der Gezeiten, minütlich im Takt meiner Uhr und sekündlich mit jedem Herzschlag, so fühlt es sich an. Aber dass ankommen leicht wäre hat auch nie jemand behauptet
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Manchmal denke ich, ich hab zu viel Angst vor der Welt, Angst vor viel zu großen Taten und viel zu großen Worten und viel zu großen Gefühlen für ein viel zu kleines Ich
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Am Ende
Wer gewinnt
das alleine sein
ohne Wehmut
das letzte Wort
ohne Schwäche
die Entscheidung
über Dinge, die ihr Ende finden
Wer gewinnt
das gebrochen sein
Und das nicht Zeigen
Wer gewinnt am Ende?
Im Endeffekt
Verlieren wir gleich viel
Ich verlier dich
Du verlierst mich
Die Frage letzten Endes ist
Wer verliert sich in wem
Und wer ist verloren in wem?
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Circulo vicioso
So fühlt sich kein Liebeskummer an. So fühlt sich auch nicht der Verlust einer „liebe“ an. So fühlt sich der Abbruch zwischenmenschlicher Beziehungen an, wobei das wohl nicht weniger schmerzhaft sein mag, wie mir scheint. Der Abbruch von etwas, an das man sich viel zu schnell gewöhnen kann, weil es nie aufhört schön zu sein. Nähe, Geborgenheit, das Gefühl etwas gefunden zu haben, das richtig ist, das irgendwie so wirkt als wäre es so gewollt. So als hätte die Weltenseele geplant, diese Nähe zweier Personen zu arrangieren, sie zusammen zu führen. Und jetzt wo das weg ist, fehlt etwas. Es ist keine Liebe, die fehlt, Liebe umgibt uns trotzdem in so einem großen Maß, genau diese merkt man dann, von Freunden, Familien, Vertrauten. Aber es entsteht ein Loch an Dingen nach denen sich der Mensch sehnt, die gefühlt ein ganzes Lebensziel bedeuten können. Können. Und nun reißt das Loch Zweifel und Traurigkeit und Einsamkeit in seinen Bann und schwirrt in der Luft. Und man kann sich entscheiden: Gebe ich mich diesem schwarzen Loch hin, schwelge in der Erinnerung und versinke in Zweifeln oder gehe ich irgendwie weiter? Und ja, es ist ein unschönes Gefühl an einer Stelle wieder einmal angelangt zu sein, von der man dachte, sie ,vielleicht wenigstens für längere Zeit, nicht mehr zu erreichen. Und doch ist es nun genau da. Und was wird? Kein Ziel vor Augen. Aber ne Menge Möglichkeiten. Und genau diese sind das Entscheidende, die Möglichkeiten die noch ungewiss in der Zukunft für mich bereit stehen. ich hoffe sie lassen mich nicht wieder an der gleichen stelle stehen. Ich hoffe es.
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Was wär ich ohne dich, mein Ich-Optimist
Seit zig Jahren laufen und laufen lassen
Dabei, noch alles zu begreifen und noch alles zu erfassen
Wider der Mehrheit oder wider mir Selbst
Redest und tust du oder stehst und verfällst
Und dann noch, ich merk es, die Frage wohin
So schnell wie die Frage nach jeglichem Sinn
Was mach ich hier und wo kann ich hin
Wo find ich Platz und wo find ich Sinn
Was kann mir wer geben, dass Glück mich erfüllt
Wo kann ich wie leben, dass Schutz mich umhüllt
Wer muss ich noch werden um zu begreifen was zählt
Und muss man erst sterben um zu merken was fehlt?
Und so versteh ich wie schon die Jahre zuvor
Er bleibt mir verschlossen, der Zugang zum Tor
Das Tor der Erkenntnis,wohin es noch geht
Ich werd’s nicht erfahren, was noch bevorsteht
Zukunft bleibt Zukunft, vernebelt und dicht
Jetzt bleibt nur die Hoffnung auf bessere Sicht
Dass alles vollkommen, und bestmöglich ist,
Klingt wie ein Teil in mir, mein ich-Optimist
Und wär der nicht da, ich glaube mein Licht
Wär dunkler und dunkler bis hin zu dem nichts
Also bleib noch, ich bitte dich, ich-Optimist
Denn ohne dich kann- und will ich nicht wissen was ist
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Sternennacht
Dunkelheit. Die abendliche Luft kühl und von der Nässe gezeichnet, die Häuser der kleinen Straße am Rande der Stadt scheinen schon langsam zu schlafen, während Herzklopfen gemischt mit Adrenalin an einer Einfahrt wartet. Ein Licht. Erst nur ein Strahl, der die nasse Straße zum glänzen bringt, dann ein Motorengeräusch. Näher. Immer näher, bis ein Auto zum Stehen kommt, meine Hände wie automatisch nach der Tür greifen, sie öffnen. Ich sitze. Ich sitze neben einer Person, die mir zwar nicht vollkommen fremd ist, und doch ist es das erste Mal, sie bewusst und intensiv wahrzunehmen. “Hi.” - Die ersten Worte, ein Blick, eine Aura, die vieles mit sich bringt. Und wieder neue Geräusche: Musik, die Lüftung,die warme Luft bringt in der doch noch kalten Februarnacht. Die ersten Momente aufschnappen und der Versuch sich einen Überblick zu verschaffen, ob Anspannungen die eigentlich gute Atmosphäre stören, und merken, dass es keine gibt. Durch die dunkle Nacht fahren, Gespräche führen, Blickkontakt, der trotz der Dunkelheit an den richtigen Stellen ankommt. Sterne am Himmel sehen, viele viele Sterne. Und viele Geschichten, die förmlich nur so herausplatzen, und Stille. Stille, die weder komisch ist noch irgendein negatives Gefühl mitsichbringt, im Gegenteil. Stille, die vertraut ist und nicht gefüllt werden muss, die ihren Wert einfach nur in sich findet, in der Worte zu viel wären, zu laut, zu voll. Und hin und wieder ein paar Blicke, Worte, Musik, nicht viel mehr. Straßen aus Dörfern hinaus und durch Dörfer hindurch, Straßen im Wald und am Feld, kleine und große, helle und dunkle, viele Meter, und kein Ziel. Viel mehr gilt es nicht zu sagen, es wäre falsch es mit zu vielen Worten auszuschmücken, denn die Schlichtheit jenes Abends ist genauso zu schätzen wie die dort erfahrene Stille: ohne Worte, vertraut
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Mein zu Hause
Oh wie schön doch Heimat ist Und wie wenig es doch mit Orten zu verbinden ist Denn es ist doch so viel mehr als das Ihr seid mein Grundbaustein Mauern tauchen auf Gebaut aus Angst Angst die Mauer nicht überwinden zu können Und Angst, dass das bricht, was halt gab Doch dann sehe ich Und spüre zudem Mein grundbaustein hält das was zu fallen droht Angst ist kein Hindernis mehr Sondern eine Möglichkeit zu wachsen Über das hinaus, was nicht zu überwinden scheint Und ich merke Der Grundbaustein ist all das, was ich nicht bin, nicht sein kann, und nicht sein brauche Denn ihr seid Ihr seid mein grundbaustein Ohne den das wachsen nicht funktioniert
Oh Wie schön doch Heimat ist Und wie schön, das ihr seid Die ich zu Hause nennen kann
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Ich Glaube
Ich glaube ich könnte glauben
Doch glaube ich auch
Das den Glauben verlieren
im Moment leichter scheint
als ihn zu finden
Ich glaube ich würde Glauben
mein Herz öffnen und sehen
Dass der Glaube an Glauben
Mein Glauben an mich und andere
wachsen lässt und Gutes bewirkt
Doch leider, so glaube ich
muss ich mit Entsetzen fragen
Was soll ich noch glauben
in einer Welt voll Glauben
an die richtigen Dinge
Und einer Welt voll Glauben
Dass Hass
Zu den richtigen Dingen zählt
Ich glaube ich könnte glauben
Aber für heute belass ich es
Bei dem Glauben
An die Existenz des Glaubens.
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Stille wahrnehmen. Die Augen öffnen. Die Dunkelheit verschwinden- und den Tag beginnen lassen. Nachtträumen nicht zu wehmütig nachtrauern, um Tagträumen Platz zu machen. Langsam den alten Rhythmus finden. Wie programmiert wir funktionieren, fast unheimlich und doch , zugleich sich selbst verlieren in Routinen wie in ein Loch. Gestoßen in die Enge, und doch ein Raum für uns, sind wir vom Glück getrieben und fragen nach dem Grund. Und da kommt er, der Gedankenblitz, ein Aufwachen in schon wachem Zustand, ein Überblicken, ohne je den Überblick verloren zu haben, ein Erleuchten, trotz vorhandener Helligkeit, und die Devise: Alles nimmt seinen Lauf, und wir tun das auch.Was bringt Festhalten, wenn Fliegen die Freiheit spüren lässt? Die Routine irgendwann auf Neustart bringen, und sehen, wir sind Immernoch da, und Immernoch wir. Die Flügel breiten, egal wie hoch der Fall, wenn Irren für Fallen steht, wissen wir, dass Fliegen für lernen steht, und lernen zum fliegen dazugehört wie das Hoch und das Tief, das kommt und geht mit den Fragen warum,was,wann oder wie.
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Unser Skript
Irgendwie, irgendwie würd ich gern n Alltag finden. Mit jemandem die Zeit verbringen, so als wär das jetzt für immer. So als wärs schon immer so, und so als wärs nicht wegzudenken, dass da jetzt was anders wird. Ich würd gern statt diagonal auch mal gern nur auf meiner Hälfte schlafen müssen, weil die andre auch belegt ist. Ich würd gern ne CD brennen mit den Liedern die dann unsre sind, die dann wie ne Titelmusik unser kleines wir beschreibt. Ich würd gern malen können, um meinen Bilder von dir Ausdruck zu verleihen, doch kann ich weder malen, noch sagen wer du bist. Ich würd mit dir gern so viel teiln, dass ichs kaum aufzähln kann. Wir sind die Hauptakteure in nem Skript dass keiner liest. Doch wer muss das denn schon lesen, denn wir, wir sind doch hier die zwei, um die sich alles dreht. Und wenns sich um uns dreht, so wie die Erde um die Sonne, da fragt doch auch keiner nach nem Sinn, und wann das aufhörn wird? Wir zwei, wir sind dann mehr als die Fragen die andere stellen, mehr als die Filme die es schon lange gibt, und mehr noch als die Titelmusik die uns umgibt. Wir, wir sind dann wie ne Primiäre, ne Version die keiner kennt. Und nur wir, die Hauptakteure, wissen wer wir sind. Und obs anderen gefällt, ist schlichtweg ganz egal, denn wenn ich einen Film gern seh, warum soll ich ihn nicht schauen können? Und wenn sich alles um uns dreht, und selbst der Schwindel uns nicht stört, dann wissen wir, das soll es sein, für immer und für ewig. Auch wenn die Ewigkeit vielleicht nicht reicht. Nur irgendwie, irgendwie würd ich gern n Alltag finden. Und durch Zufall vielleicht dich.
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Zeitkeil
Und es irgendwann heißt es: jetzt Entscheid dich. Und der Unterton bestätigt die Befürchtung, dass eine Entscheidung schon von vornherein belastet ist mit dem Wunsch der Gegenüberliegenden Seite, sich genau dafür zu entscheiden. Aber meine Antwort ist, wie die Gegenüberliegende, schon von vornherein die eine gewesen: ich bleibe hier, und ich bleibe so, denn was bleibt ist das wir, und das bleibt genauso. Sonnenuntergänge und Biolernzettel. Und von Rauchergrotte zur Lasterline färben und formen sich die Wolken palisadengewebeartig, wie meine Gedanken sich von Bio entfernen und sich färben und formen, zu dem "Wir" und zu dem Gefühl von ankommen. Ankommen bei denen, die genau wie ich erst dort stoppten, wo wir alle aufeinander trafen. Unser gemeinsamer Schnittpunkt, aller Geraden ins uns, und aller Formen und Gestalten unserer selbst. Zwischen Ihnen und mir, viel mehr als nur. Worte finden für das was ist. Lachen wird personifiziert , unsere Schatten wandernd und ohne Worte. Und doch so viel zwischen den Zeilen. So viel zwischen, dass es schon fast kein Platz mehr gibt für das was außen drum liegt. Aber was ist denn so schlimm daran, wenn zwischen uns mehr ist als um andere rum ist? Zeit vergehen lassen, oder Zeit verlieren, Im Rückblick froh über uns und in Wehmut erwarten was kommt und hoffen, dass der Keil namens Zukunft unser "Zwischen" verfehlt und niemals auch nur irgendwie die Chance bekommt, unser wir zu zerteilen.
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Können
Laufen und laufen lassen können Sagen und schweigen können Angst verspüren und Mut beweisen können Fehler machen und Fehler zugeben können Gefühle haben und Gefühle zulassen können Hinfallen und aufstehen können Sehen und einsehen können Können können Und die Fähigkeit des Könnens nicht infrage stellen
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You and I
You and I Are like the blue blue sky Endless and full of everything
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