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Konzerthaus im Mai mit Fazil Say und vielen anderen
Fazil Say. Foto: Marco Borggreve Hier kommt eine Übersicht der Konzerthaus-Termine im Mai. Den Anfang macht das Gewandhausorchester Leipzig mit Musik von Beethoven und Brahms. Dieses Konzert ist allerdings bereits ausverkauft. Auch Fazil Say ist wieder dabei. Di 01.05.2018 20.00 Gewandhausorchester Leipzig – AUSVERKAUFT Andris Nelsons (Dirigent) Yefim Bronfman (Klavier) Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73 Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98 Einführung mit Prof. Dr. Holger Noltze um 19.15 Uhr im Komponistenfoyer € 25,00 / 50,00 / 79,00 / 98,00 / 115,00 / 128,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND Sponsoren: PETER POHLMANN STIFTUNG; INNOGY ----------------------------------------------------------------------------- Mi 02.05.2018 11.00 Orgelvorstellung für Kids Klaus Eldert Müller (Orgel) Großes Instrument für kleine Besucher: eine Orgelvorstellung für Schüler Man nennt sie auch die »Königin der Instrumente«, denn die 3565 Pfeifen und 53 Register der großen Klais-Orgel erzeugen mächtige Klänge: Wie die Luft in die Pfeifen kommt, welche Geheimnisse der mobile Orgelspieltisch birgt und welche Klangvielfalt in dem Instrument steckt, erläutert Klaus Eldert Müller in einer Orgelvorstellung speziell für Schüler der Klassen 5 bis 10 aller weiterführenden Schulformen. Das Konzerthaus bietet auf diese Weise die Gelegenheit, ein Instrument kennenzulernen, das im Klassenraum keinen Platz hat. Als Experte an den Manualen und Pedalen teilt Reinoldikantor Müller auf altersgerechte Weise Insiderwissen mit den Schülern. € 5,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Do 03.05.2018 20.00 Mireille Mathieu Die Welt-Tournee 2018 Sie gilt als DER Inbegriff des französischen Chansons: Seit über 50 Jahren begeistert Mireille Mathieu das Publikum auf der ganzen Welt mit ihrer zeitlosen Musik. Und wo ließe sich diese Ausnahmekünstlerin besser ehren als an dem Ort, der nunmehr seit mehr als 50 Jahren Ihr zuhause ist – auf der Bühne! Es gibt nicht viele Künstler, die es schaffen, über mehrere Jahrzehnte Erfolg zu haben – im Falle von Mireille Mathieu, mit sehr reduzierter Bühnenshow, die um so mehr ihre einmalige Bühnenpräsenz und ihre faszinierende Aura, die sie umgibt, zur Geltung bringt. € 50,25 / 61,75 / 73,25 / 84,75 / 102,00 Veranstalter: Semmel Concerts Entertainment GmbH ----------------------------------------------------------------------------- Fr 04.05.2018 20.00 Eivør Konni Kass (Support Act) Eivør wurde 1983 auf den Färöer Inseln geboren. Die Verwurzelung mit dieser abgeschiedenen und gleichzeitig wunderschönen Insel diente von Beginn an als musikalische Inspirationsquelle für die Sängerin, Musikerin und Songwriterin, die eine Stimme von einer seltenen Schönheit und Kraft besitzt. Bereits im Alter von 15 Jahren entschied sich Eivør, ihr Leben ganz der Musik zu widmen. Viele von Eivørs Songs sind auf Färöisch, viele andere auf Isländisch und in letzter Zeit tendiert sie auch immer mehr dazu, auf Englisch zu singen. Ihre Musik umfasst nicht nur eine große Bandbreite an musikalischen Einflüssen, sondern auch an Emotionen: So handeln ihre Songs von Themen wie Liebe, Verlust, Erinnerungen und Freiheit aber auch von der Natur. Eivørs Stimme besticht dabei mit ganz außergewöhnlicher und charakteristischer Schönheit, ist einzigartig in ihrer Intimität, ihrer mühelosen Virtuosität und der Vielfalt an Färbungen. € 25,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Sa 05.05.2018 20.00 An American Night of Swing Swing Dance Orchestra Andrej Hermlin (Dirigent) Ann Sophie (Gesang) David Hermlin (Gesang) The Skylarks (Gesangsquintett) The best of Swing Die American Night of Swing vereint die Höhepunkte amerikanischer Swing-Musik in einem Programm. Die größten Erfolge der Swing-Legenden Benny Goodman, Tommy Dorsey, Artie Shaw, Duke Ellington und Glenn Miller werden dargeboten von dem erfolgreichsten deutschen Swing-Orchester unserer Zeit unter der Leitung von Andrej Hermlin. € 19,10 / 32,30 / 43,30 / 52,10 / 59,80 Veranstalter: Hamburger Theater- und Konzert-Kontor HTK GmbH & Co. KG ----------------------------------------------------------------------------- So 06.05.2018 11.00 Mensch Mozart! Klenze Streichquartett des Bayerischen Staatsorchesters Nemorino Scheliga (Klarinette) Günther Maria Halmer (Rezitation) Eine Hommage an ein Phänomen Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett für Klarinette und Streichquartett A-Dur KV 581 Günther Maria Halmer liest aus den emotionalen und unterhaltsamen Briefen von Wolfgang Amadeus Mozart. € 17,00 / 26,00 / 32,00 / 35,00 / 43,00 Veranstalter: Mozart Gesellschaft Dortmund e. V. ----------------------------------------------------------------------------- So 06.05.2018 18.00 Orgelrecital Klaus Eldert Müller Johann Sebastian Bach: »Goldberg-Variationen« BWV 988, Fassung für Orgel Louis Vierne: Orgelsinfonie Nr. 3 fis-moll op. 28 € 20,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Mo 07.05.2018 18.30 Kopfnoten – Eine kleine Geschichte des Orchesters Michael Stegemann (Vortrag) Das Orchester im 21. Jahrhundert – eine Bestandsaufnahme Die Berliner und die Wiener Philharmoniker, das Royal Concertgebouw in Amsterdam und die großen Orchester Londons, die »Big Five« der USA (New York, Boston, Philadelphia, Chicago und Cleveland), die Opern- und Rundfunk-Sinfonieorchester, dazu die vielen Orchester, die eine historisch orientierte Aufführungspraxis betreiben – nie war die Orchesterlandschaft so reich und vielfältig. Allein in Deutschland gibt es mehr als 130 Orchester! Ort Orchesterzentrum|NRW · Brückstraße 47 · 44135 Dortmund € 8,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND In Zusammenarbeit mit Orchesterzentrum|NRW ----------------------------------------------------------------------------- Di 08.05.2018 20.00 Mi 09.05.2018 20.00 8. Philharmonisches Konzert Dortmunder Philharmoniker Mario Venzago (Dirigent) Thomas Kerstner (Tuba) sphären_reigen Leonard Bernstein: Divertimento für Orchester Ralph Vaughan Williams: Konzert für Tuba und Orchester f-moll Gustav Holst: »Die Planeten« Suite für großes Orchester op. 32 WirStimmenEin – Einführung um 19.15 Uhr im Komponistenfoyer € 19,00 / 24,00 / 30,00 / 34,00 / 39,00 / 42,00 Veranstalter: Theater Dortmund ----------------------------------------------------------------------------- Fr 11.05.2018 20.00 Gloria Solistenensemble Kammerchor der TU Dortmund Philharmonischer Chor Essen WDR Funkhausorchester Köln Wayne Marshall (Dirigent) Eröffnung des 10. Klangvokal Musikfestival Dortmund Pēteris Vasks: »The Fruit of Silence« Francis Poulenc: Gloria für Sopran, Chor und Orchester Leonard Bernstein: Sinfonie Nr. 1 »Jeremiah« Leonard Bernstein: »Chichester Psalms« für Solo-Knabenstimme, Chor und Orchester Zum Auftakt des Jubiläumsfestivals gratuliert das KLANGVOKAL Musikfestival Dortmund gemeinsam mit rund 150 Mitwirkenden aus Dortmund, Essen und Köln dem großen USamerikanischen Komponisten Leonard Bernstein zu dessen 100. Geburtstag. Unter dem Dirigat des international gefeierten Bernstein-Spezialisten Wayne Marshall gelangt in diesem Konzert neben zwei bedeutenden Werken aus der Feder des Amerikaners mit Francis Poulencs Gloria ein weiteres Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts zur Aufführung. Einführung um 19.15 Uhr Die ursprünglich für diesen Tag geplante Aufführung von Leonard Bernsteins »Mass« entfällt. € 20,00 Veranstalter: Klangvokal Musikfestival Dortmund In Zusammenarbeit mit WDR ----------------------------------------------------------------------------- Mo 14.05.2018 19.00 Konzerthaus Backstage – Die Suche nach dem perfekten Klang Martin Schleske (Geigenbaumeister) Martin Schleske versucht mithilfe moderner Akustikforschung das, was noch keinem gelungen ist: Er will die Violinen der alten Meister Stradivari und Guarneri übertreffen. Einer der führenden Geigenbaumeister der Gegenwart erzählt von den Geheimnissen seines Berufes. € 8,00 Exklusiv für Abonnenten, Botschafter und Freunde des KONZERTHAUS DORTMUND Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Di 15.05.2018 19.00 Konzertkino – Sir Georg Solti Ulrich Schardt (Moderation) Operndirigent auf großer Leinwand Richard Strauss: Vier letzte Lieder Richard Wagner: Ouvertüre zu »Der Fliegende Holländer« WWV 63 Richard Wagner: Ouvertüre zu »Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg« WWV 70 Richard Wagner: Vorspiel zu »Tristan und Isolde« WWV 90 Richard Wagner: Vorspiel zu »Die Meistersinger von Nürnberg« WWV 96 Sir Georg Solti, der 22 Jahre lang Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra war, gilt als bedeutender Operndirigent. So leitet er sein Orchester bei der Interpretation der berühmten Wagner-Ouvertüren. € 10,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Mi 16.05.2018 20.00 Susana Baca Die zweimalige »Latin Grammy«-Gewinnerin Susana Baca leistete mit ihren Songs einen entscheidenden Beitrag zur Wiederbelebung der afro-peruanischen Musik. Mit traditionellen Perkussions-Instrumenten, Gitarre und ihrer weichen und doch souligen Stimme verschmilzt sie in ihren Liedern überlieferte Melodien und Rhythmen Perus mit modernen Stilelementen. € 29,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND Förderer: SPARKASSE DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Do 17.05.2018 20.00 Klavierabend Fazıl Say Ludwig van Beethoven: Sonate für Klavier Nr. 23 f-moll op. 57 »Appassionata« Fazıl Say: »The Art of Piano« (Auszüge) weitere Werke von Erik Satie und Frédéric Chopin € 24,00 / 30,00 / 37,00 / 44,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND Förderer: FREUNDE DES KONZERTHAUS DORTMUND E. V. ----------------------------------------------------------------------------- So 20.05.2018 11.00 Festkonzert 2018 der Chorakademie Kinderchöre der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Mädchenchöre der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Opern-Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund WDR Kinderchor Dortmund Die Festkonzerte der Chorakademie mit einem bunt gemischten Programm, präsentiert von unterschiedlichen Ensembles aus Europas größter Singschule. € 23,00 / 26,00 / 30,00 / 33,00 / 36,00 Veranstalter: Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e. V. ----------------------------------------------------------------------------- So 20.05.2018 16.00 Festkonzert 2018 der Chorakademie Kinderchöre der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Jugendchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Stimmwechsler der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Jugendkonzertchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Sinfonischer Chor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Die Festkonzerte der Chorakademie mit einem bunt gemischten Programm, präsentiert von unterschiedlichen Ensembles aus Europas größter Singschule. € 23,00 / 26,00 / 30,00 / 33,00 / 36,00 Veranstalter: Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e. V. ----------------------------------------------------------------------------- Mo 21.05.2018 16.00 Festkonzert 2018 der Chorakademie Vocal Journey Kinderkonzertchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Opern-Kinderchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund WDR Kinderchor Dortmund Jugend-Mädchenchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Jugendkonzertchor der Chorakademie am Konzerthaus Dortmund Die Festkonzerte der Chorakademie mit einem bunt gemischten Programm, präsentiert von unterschiedlichen Ensembles aus Europas größter Singschule. € 23,00 / 26,00 / 30,00 / 33,00 / 36,00 Veranstalter: Chorakademie am Konzerthaus Dortmund e. V. ----------------------------------------------------------------------------- Mi 23.05.2018 20.00 Max Raabe & Palast Orchester Der perfekte Moment... wird heut verpennt Für das neue Album und die Tournee 2018 hat Max Raabe herausgefunden, wie man gute Lieder schreibt: man tut am besten nichts! Nur so kann Raum für den perfekten Moment entstehen, in dem die Muse küsst. ›Ich bleib zu Haus und liege hier einfach nur so rum‹ singt sich so leicht – im Titelsong. So entstand das neue Album von Max Raabe, das er zusammen mit den Popfachkräften Annette Humpe, Christoph Israel, Peter Plate, Ulf Leo Sommer, Daniel Faust und Achim Hagemann geschrieben hat: »Der perfekte Moment... wird heut verpennt« ist auch der Titel des neuen Programms 2018 von Max Raabe & Palast Orchester. Mit Leichtigkeit verbindet sich die feine Ironie der Lieder aus den 20er- und 30erJahren mit dem schrägen Humor in den »Raabe-Pop«-Songs. € 30,00 / 50,00 / 64,00 / 75,00 / 85,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- So 27.05.2018 18.00 Giovanna d’Arco Marina Rebeka (Giovanna) Jean-François Borras (Carlo VII.) LandesJugendChor Nordrhein-Westfalen WDR Funkhausorchester Köln Daniele Callegari (Dirigent) Giuseppe Verdi: »Giovanna d’Arco« Dramma lirico in einem Prolog und drei Akten (konzertante Aufführung in italienischer Sprache) Einführung um 17.15 Uhr € 14,00 / 22,00 / 32,00 / 42,00 / 49,00 / 59,00 Veranstalter: Klangvokal Musikfestival Dortmund In Zusammenarbeit mit WDR ----------------------------------------------------------------------------- Mi 30.05.2018 20.00 Bodo Wartke Bodo Wartke (Gesang, Klavier) Was, wenn doch? Der Gentleman-Entertainer am Flügel meldet sich zurück! Mit seinem fünften Klavierkabarettprogramm bezeugt Bodo Wartke, dass es möglich ist, seiner Bühnenkunst treu zu bleiben und zugleich für neue Begegnungen und Einflüsse offen zu sein. Der Sprachjongleur, der auf eine 20 Jahre währende Karriere zurückblicken kann, macht sich sinnend und singend auf den Weg – jede Menge Fragen im Gepäck – und lädt das Publikum zu einem Perspektivwechsel ein. Was, wenn doch? bietet mitreißendes Klavierkabarett in Reimkultur ebenso wie verblüffende Denkanstöße beim augenzwinkernden Blick auf unser alltägliches Miteinander. € 16,00 / 24,00 / 30,00 / 35,00 / 39,00 Veranstalter: KONZERTHAUS DORTMUND ----------------------------------------------------------------------------- Quelle: Katharina Kierig/Konzerthaus Dortmund Konzerthaus Read the full article
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Oper: Schneekönigin ist gelungene Familienunterhaltung
Szene aus der Schneekönigin mit Marvin Zobel, Marie-Pierre roy und Blazej Grek. Foto: Theater Dortmund Es entbehrte nicht einer gewissen Ironie, am Sonntagnachmittag die Premiere der Schneekönigin zu sehen, während draußen der Hochsommer sein April-Gastspiel gab. Aber wer den Platz im Opernhaus den Freiluftvergnügungen vorgezogen hatte, wird sich am Ende nicht geärgert haben. Johannes Schmids Inszenierung der Familienoper von Marius Felix Lange, die 2016 an der Deutschen Oper am Rhein in Duisburg Uraufführung hatte, bot die Qualität, die man an der Dortmunder Oper von ähnlichen Märchen-Inszenierungen gewohnt ist. Star ist dabei einmal mehr die grandiose Ausstattung und das Bühnenbild von Tatjana Ivschina, die – je nach Bedarf – für wildromantische, gruselige, eiszeitliche oder heimelige Optiken sorgen. Ein Sonderlob geht wieder an die Kostümabteilung des Theaters, das den Opernchor unter der Leitung von Manuel Pujol phantastisch als Blumenmädchen ausgestattet hat – um nur ein Beispiel für viele gelungene Kostüme zu nennen. Abweichend zu Andersens Original-Märchen hat Marius Felix Lange einige Trolle in die Handlung eingebaut, die für Spaß sorgen. So ist es nicht der Teufel, der den berühmten Spiegel herstellt, sondern der Deubeltroll (Dong-Won Seo), und seine tollpatschigen Schüler Tölpeltroll (Julia Amos) und Trotteltroll (Blazej Grek) zerbrechen ihn. Die beiden begleiten Greta (Marie Smolka) auf ihrer Suche nach Kay (Marvin Zobel), der bekanntlich zwei Splitter des verhexten Spiegels in Auge und Herz bekommen hat, und sorgen so immer wieder für heitere Momente. Viele Stars dabei Schön ist, dass viele der Stars der nun zu Ende gehenden Herzog-Ära noch einmal auf der Bühne zu sehen sind. So sind sich Ilana Mateescu, Almerija Delic, Fritz Steinbacher, Thomas Paul und Emily Newton auch für kleinere Rollen nicht zu schade. Die düstere Titelheldin wird von Marie-Pierre Roy gesungen. Für den gelungenen Schnee-Nachmittag an einem Hochsommer-Nachmittag sorgen auch die Dortmunder Philharmoniker unter der Leitung von Ingo Martin Stadtmüller. Am eingängigsten ist dabei vermutlich das Lied der Krähe (Fritz Steinbacher), wenn sie Gerda den Weg zum Palast der Schneekönigin weist. Diese Familienoper ist für Kinder ab acht Jahren vorgesehen. Und viel jünger sollten die Besucher auch tatsächlich nicht sein, denn sonst könnten sie sich besonders am Anfang doch etwas gruseln. Das müssen in der Premiere notgedrungen auch einige Eltern einsehen und kurz nach dem Anfang die Vorführung mit ihren schreienden Kindern verlassen. Andreas Schröter Theater Dortmund Lesen Sie auch unsere Besprechungen zu den anderen Inszenierungen der Spielzeit 17/18 am Dortmunder Musiktheater: La Traviata (Wiederaufnahme) Arabella Eugen Onegin Hairspray Wunderland Die Zauberflöte (Wiederaufnahme) Frau Luna Nabucco Read the full article
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Schauspiel:
Szene aus Schöpfung. Foto: Hupfeld Beim Rausgehen nach der Premiere von „Schöpfung“ am Samstag im Schauspielhaus hörte ich, wie eine Frau zu einer anderen sagte: „Gut, dass mein Freund nicht mitgekommen ist. Der hätte damit rein gar nichts anfangen können.“ Ich kann nur annehmen, dass dieser Freund jemand ist, der eher auf traditionelleres Theater steht, denn auf der am Schauspiel Dortmund bekanntlich ziemlich weitläufigen Skala der Abgedrehtheit nimmt diese Produktion unter der Regie von Claudia Bauer keinen ganz niedrigen Platz ein. Versuchen wir eine Annäherung: Das Stück setzt auf den Kontrast von christlicher Schöpfungsgeschichte und den nicht immer nur erfreulichen Realitäten im menschlichen Leben. Für Ersteres sind die drei Opernsänger Maria Helgath (Sopran), Ulrich Cordes (Tenor) und Robin Grunwald (Bass) zuständig. Begleitet von Petra Riesenweber am (misstönenden) elektrischen Piano singen sie zwischendurch immer mal wieder Passagen aus Joseph Haydns „Die Schöpfung“. Für das (mit-)menschliche Durcheinander dagegen sorgen die gewohnt spielfreudigen Schauspieler Ekkehard Freye, Björn Gabriel, Frank Genser, Marlena Keil, Bettina Lieder und Uwe Rohbeck. Sie duschen gemeinsam, verkleiden sich mit Tiermasken, töten einen Wal und nehmen ihn gemeinsam aus, lamentieren über dieses und jenes, sprechen mit Micky-Maus-Stimme und toben ganz allgemein eineinhalb Stunden lang durch die Kulissen. Die bestehen – wie häufig am Schauspiel Dortmund – aus einem drehbaren Bühnenbild, in dem sich mehrere ineinander verschachtelte Räume verbergen. Die Schauspieler sind in vielen Sequenzen gar nicht direkt zu sehen, sondern nur per Live-Video (Tobias Hoeft) auf der Leinwand. So oft der Einsatz der Videotechnik am Schauspiel Dortmund zu loben ist – diesmal schafft sie eher Distanz, die gar nicht nötig wäre. Warum müssen die Schauspieler ihre Texte in irgendwelchen für den Zuschauer nicht einsehbaren Räumen sprechen und nicht direkt auf der Bühne? Zwei tolle Szenen Zwei Szenen haben mir dagegen richtig gut gefallen: In der ersten läuft der maskierte Frank Genser von einem zum anderen und muss sich immer und immer wieder die jeweiligen Absurditäten des Lebens anhören: Ekkehard Freye hat seit einer Woche nichts getrunken und findet, dass seine Sensibilität irgendwie zugenommen hat, Marlena Keil beklagt sich, dass ihre Gruppe bei einem Urban Gardening-Projekt in der heißen Phase einfach wandern gegangen ist, Bettina Lieder sehnt sich nach einem Sabbatical und so weiter und so weiter. In der zweiten Szene – und hier macht der Video-Einsatz doch Sinn – befinden sich Bettina Lieder und Frank Genser vor einem Sternenhimmel und sind eine neue Version von Adam und Eva, nur dass sie ein Roboter und er ein Mensch ist. Denn das Stück, das übrigens Texte aus „Die Ermüdeten“ von Bernhard Studlar verwendet, stellt auch die Frage, wie es mit der Schöpfung weitergeht. Werden einst Maschinen die Menschen ersetzen? Zu viel Ablenkung Etwas irritierend ist, dass sie Opernsänger, die Pianistin und noch jemand, der an einem Computer beschäftigt ist (Ist es der Video-Liveschnitt?) die ganze Zeit auf der Bühne zu sehen sind – auch wenn sie nicht im Einsatz sind. Man sieht zum Beispiel, wie sie sich aus einer Thermoskanne ein Getränk eingießen und trinken. Das schafft in dem ganzen Durcheinander eine zusätzliche Ablenkung, die hier ganz einfach zu viel ist. Ich ertappe mich dabei, dass ich mir gelegentlich wünsche, die Opernsänger dürften länger singen und sie hätten eine schönere musikalische Begleitung. Insgesamt ergibt diese Inszenierung kein geschlossenes Ganzes, sie lässt mich emotional seltsam unberührt, und ich wage die Prophezeiung, dass dieses Stück keinen der ganz vorderen Ränge einnimmt, wenn man im Sommer auf die Schauspiel-Spielzeit 17/18 zurückblickt. „Biedermann und die Brandstifter/Fahrenheit 451“, „Das Internat“ oder „Der Theatermacher“ spielen in einer anderen Liga. Andreas Schröter www.theaterdo.de Lesen Sie auch die Rezensionen des Dortmunder Kulturblogs zu anderen aktuellen Schauspiel-Produktionen Biedermann und die Brandstifter / Fahrenheit 451 Der Kirschgarten Übergewicht, unwichtig: Unform Das Internat Orlando Der Theatermacher Lesen Sie unsere Rezensionen zu Megastore-Inszenierungen, die nun am Schauspielhaus in der Innenstadt wieder aufgenommen worden sind: Trump Der Futurologische Kongress Nach Manila Geächtet (Disgraced) Die Schwarze Flotte Flammende Köpfe 4.48 Psychose von Sarah Kane Read the full article
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Festival: Once upon a time auf Zeche Zollern
Once upon a time heißt das Festival, das an Pfingsten auf Zeche Zollern steigt. Foto: André Schuchert Am Pfingstwochenende findet auf Zeche Zollern in Dortmund bereits zum vierten Mal das Festival Once upon a time statt. Das dreitägige Fest der „Jahrmarktkultur und Strassenkunst“ präsentiert von Samstag, 19. bis Montag, 21. Mai neben nostalgischen Fahrgeschäften ein fulminantes Programm mit über 30 Gruppen, Kleinkünstlern und Street-Performern: Gaukler, Akrobaten, Zauberkünstler, Pantomimen, Feuerkünstler, Fabelwesen, Stelzenläufer und viele weitere Attraktionen führen junge und jung gebliebene Besucher auf eine Zeitreise in eine Welt, wie man sie sonst nur noch aus Filmen kennt. Für echtes Jahrmarkt-Flair sorgen mehrere historische Fahrgeschäfte: darunter ein Kettenkarussell und ein Holzriesenrad aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, ein nostalgischer Autoscooter und eine Raupenbahn. Das wirklich Besondere an Once upon a time ist aber das abwechslungsreiche und umfangreiche Programm, das viele zum Teil europaweit erfolgreiche Gruppen und Künstler mit einzigartigen Nummern präsentiert: Einer der großen Höhepunkte in diesem Jahr ist die Revue der Illusionen. Das wohl letzte reisende Illusionstheater Deutschlands zieht die Zuschauer mit kuriosen Varieté-Klassikern, wie der schwebenden Jungfrau und der Frau ohne Kopf, in seinen Bann. Der Berliner Monsieur lässt die Zeit der Stummfilme wieder auferstehen. Seine preisgekrönten Auftritte, bei denen er von der Pianistin Nora Born begleitet wird, versprechen einen Mix aus Slapstick, Akrobatik und Varieté in bester Chaplin-Manier. Ein weiterer Höhepunkt ist die spektakuläre Feuer-Performance von The Night Circus. Zum festen Inventar des Festivals gehören der Quacksalber Dr. Marrax mit seinen phantastischen Tricks und Gaukeleien sowie die Streetperformerin Zolli. Neu in diesem Jahr ist das erweiterte Kinder-Programm mit Puppentheater, Jonglage-Workshops und vielen weiteren spannenden Aktionen. Steampunk Neben klassischen Jahrmarkt-Artisten legt das Programm einen Schwerpunkt auf Akteure der Steampunk-Szene. Das junge Genre kombiniert viktorianischen Kleidungsstil mit dem Erfindergeist der Dampfmaschinen-Ära und ist stark von klassischer Science-Fiction-Literatur beeinflusst. So reist der zwanzigköpfige Dampfzirkus Papenburg mit vielen fantastischen Erfindungen an, darunter H.G. Wells Zeitreisemaschine. Inspiriert von Jules Verne ist die Nautilus One-Man-Band des Niederländers Arthur van Poppel. Passende Accessoires von Zylinder, Taschenuhr und Sonnenbrille bis zum Szene-Getränk Absinth findet man zudem bei einem der vielen Stände des Steampunk-Markts. Zum Auftakt am Pfingstsamstag werden Steampunks aus ganz Deutschland erwartet. Am Abend tritt mit Aeronautica eine Band auf, die sich auch textlich mit den Themen des Genres auseinandersetzt. Zudem spielt die sehr bekannte Mittelalterband LaMarotte. Dampflok Anna Eine passendere Kulisse wie das Areal des LWL Industriemuseums Zeche Zollern, das mit seiner außergewöhnlichen Architektur zu den schönsten Industriedenkmälern Deutschlands zählt, lässt sich für ein solches Event wohl kaum finden. Passend zu diesem Anlass können die Besucher die historische Dampflok „Anna“ in Aktion erleben. Erneut werden auf dem Gelände auch eine Dampfmaschinen-Ausstellung und eine Ausstellung mit Oldtimern gezeigt. Geöffnet ist das Festival jeweils ab 10 Uhr. Zum Auftakt am Samstag endet das Programm um 22 Uhr, an den beiden anderen Tagen jeweils um 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 7 Euro pro Tag. Kinder bis 12 Jahren zahlen 4 Euro. Bis drei Jahren ist der Eintritt frei. Eine Familienkarte für zwei Erwachsene und zwei Kinder kostet 17 Euro. Inhaber einer LWL-MuseumsCard erhalten freien Eintritt. Fahrten in den Fahrgeschäften sind im Eintrittspreis nicht enthalten. Für die drei Tage Festival rechnen die Veranstalter erneut mit über 15.000 Besuchern. Veranstaltet wird das Festival von Arens Events in Zusammenarbeit mit dem LWL Industriemuseum Zeche Zollern, der Steampunk-Agentur Anachronika sowie der Historischen Gesellschaft Deutscher Schausteller. Näheres Quelle: Kulturservice Ruhr Read the full article
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Juicy Beats Festival 2018: Das Bühnen Line-Up ist komplett
So soll's auch in diesem Jahr wieder beim Juixy Beats Festival aussehen. (c)H&HPhotographics.jpg Das Bühnen-Line-Up für das Juicy Beats Festival am Freitag, 27. Juli und Samstag, 28. Juli im Dortmunder Westfalenpark ist komplett. Nach Top-Acts wie Kraftklub, 257ers, Kontra K, Editors, RIN, Boys Noize, Feine Sahne Fischfilet, SXTN, Dub FX, Von Wegen Lisbeth, Drunken Masters, Bukahara, Trettmann, Grossstadtgeflüster, Yung Hurn, Weekend, Fil Bo Riva und Haiyti flattern nun mit Rap-Ikone Lakmann, der Indie-Band The Day, dem UK-Singer-Songwriter Rhys Lewis, den Reggae Newcomern Schwarzpaul, dem Tanzorchester Paschulke und den Rappern Caramelo und KillASon die letzten Bestätigungen für das diesjährige Bühnen-Programm rein. Insgesamt treten zur 23. Auflage des größten Festivals für elektronische und alternative Pop-Musik in NRW an zwei Tagen rund 200 Bands und DJs auf über 20 Bühnen und Floors im gesamten Park auf. Der Freitag Der Festival-Freitag bietet ab 14 Uhr ein Live- und DJ-Programm auf vier Open-Air-Bühnen und mehreren Dancefloors. Neben Kraftklub, die im Herbst gleich zweifach mit der 1Live Krone ausgezeichnet wurden, treten auf der Hauptbühne die provokanten Rapperinnen SXTN sowie die Indiebands Von Wegen Lisbeth und Gurr auf. Erstmals öffnet die zweite Hauptbühne schon am Freitag: Dort tritt mit dem Berliner Boys Noize einer der international einflussreichsten DJs und Produzenten als Headliner auf. Zuvor heizen Grossstadtgeflüster, Yung Hurn und Susanne Blech dem Publikum ein. Auf der Bühne am Sandstrand geht das Rap-Urgestein Lakmann (Creutzfeld & Jakob) an den Start. Überdrehten Crossover-Rap bringt der Franzose KillASon und ESKEI83 und Larissa Rieß sorgen mit Trap Beats und tiefen Bässen für ein elektrifiziertes Tanzvergnügen. Auf eine überaus trashige DJ-Performance kann man sich zudem beim Kölner Team Rhythmusgymnastik freuen. Erneut präsentiert die Initiative „Dortmund.Macht.Lauter.“ eine eigene Bühne mit großen und kleinen, aber immer lokalen Acts. Hier treten The Day, Schwarzpaul, das Tanzorchester Paschulke, Nepomuk und Hannes Weyland auf. Außerdem laden mehrere Floors den ganzen Tag und diverse Aftershow-Partys bis in die Morgenstunden zum Feiern ein. Der Samstag Der Mainact am Festivalsamstag sind die 257ers aus Essen. Außerdem werden Rapper Kontra K, die britischen Waverocker Editors, die Cloudrap-Größen RIN und Trettmann sowie Neonschwarz aus St. Pauli auf der Festwiese spielen. Als Kontrastpunkt steht mit Feine Sahne Fischfilet die wohl polarisierendste Punk-Band Deutschlands als Top-Act auf der 2nd Mainstage. Der ehemalige Straßenmusiker DubFX gilt als Ein-Mann-Beatbox-Orchester und nimmt mittlerweile problemlos auch die ganz großen Bühnen für sich ein. Weitere Acts auf der Wiese am Sonnensegel sind Bukahara, das DJ-Duo Drunken Masters, Nachwuchskünstlerin Mavi Phoenix und Rapper Weekend. Die WDR Cosmo Stage präsentiert mit Haiyti die wohl erfolgreichste Cloudrapperin Deutschlands. Zudem versprechen Shishko Disco aus England Global Beats mit arabischem Flair und il Civetto aus Berlin eingängigen Pop mit Balkaneinflüssen. Auch das Konzerthaus Dortmund kuratiert wieder eine eigene Bühne: Dort spielen Fil Bo Riva aus Italien, Otzeki und Rhys Lewis aus England sowie Papooz aus Frankreich. Als lokaler Act tritt außerdem die Folkband Walking on Rivers an. Für Rapfans ist auch in diesem Jahr die Bring Your Own Beats Stage eine der spannendsten Anlaufstellen. Hier geben sich MCs und Beatproducer das Mic in die Hand. Außerdem wird der Gewinner des BYOB Rap-Contests dort spielen. Eine ruhige Oase zwischen den großen Bühnen stellt die Sounds & Poetry Stage dar, auf der verschiedene Autoren und Musiker ihre literarischen Ergüsse in gemütlicher Atmosphäre zum Besten geben. Zur 23. Auflage des Festivals erwarten die Veranstalter bis zu 50.000 Gäste. Karten sind bereits auf der Festival-Homepage sowie bei vielen bekannten Vorverkaufsstellen und -Systemen erhältlich. Kombitickets kosten 70 Euro zzgl. Gebühren im VVK. Karten für einzelne Tage jeweils 37 Euro zzgl. Gebühren. Für Teenager zwischen 11 und 13 Jahren gibt es die Teen- Tickets für 40 Euro (Kombi) und 20 Euro (Einzel) zzgl. Gebühren. Campingtickets sind für zusätzlich 30,- Euro zzgl. 10,- Euro Müllpfand erhältlich. Diese gelten jeweils für ein Zelt (Camping-Parzelle) und bis zu zwei Personen. Veranstaltet wird das Juicy Beats Festival vom UPop e.V. in Kooperation mit der Popmodern GmbH und dem Jugendamt der Stadt Dortmund. Präsentator ist Brinkhoff´s No.1. Zudem unterstützen die Sparkasse Dortmund und die Fachhochschule Dortmund das Open Air. Quelle: Juicy Beats Read the full article
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Maxim hat Premiere im KJT
Szene aus Maxim mit Johanna Weißert, Bianka Lammert, Philip Pelzer und Bettina Zobel. Foto: Hupfeld Maxim, ein Stück von Anne Lepper für Kinder ab neun Jahren, hat am 13. April um 19 Uhr Premiere im Kinder- und Jugendtheater an der Sckellstraße. Max, Mary-Lou, Hund und Bär hauen von zu Hause ab, da man sie dort nicht so sein lässt, wie sie sein wollen. Also reisen die drei zum Mond und zu den Mondelfen. Doch dort sind sie auch nicht frei von Gefahr und Bedrohung. Zwar gibt es auf dem Mond keine Regierung, keine Gesetze und keine Erwachsenen, aber die Mondpolizei übt eine Schreckensherrschaft aus. So müssen Max, Mary-Lou, Bär und Hund fliehen und einen neuen Ort suchen, der ihren Vorstellungen von Glück entspricht. Ein Stück zu den Themen: Identität, Ausgrenzung, Anmaßung, Anpassung und die Suche nach dem Glück. Anne Lepper schreibt ihr erstes Stück für Kinder. Als Nachwuchsautorin wurde sie mit ihrem Debütstück sonst alles ist drinnen entdeckt und mit dem Publikums- und Förderpreis der Langen Nacht der neuen Dramatik der Münchner Kammerspiele ausgezeichnet. Ein Jahr später folgte die Uraufführung. 2012: Käthe Hermann am Theater Bielefeld und Seymour oder ich bin nur aus Versehen hier am Schauspiel Hannover. Sie wurde im gleichen Jahr von Theater heute zur Nachwuchs-Dramatikerin des Jahres gewählt. 2017 gewann Anne Lepper mit Mädchen in Not, uraufgeführt 2016 am Nationaltheater Mannheim, den renommierten Mülheimer Dramatikerpreis. Nach Ach je, die Welt ist Maxim ihre zweite Arbeit für das KJT Dortmund. Uraufführung am 13.4.2018 (19 Uhr) Weitere Termine: 15.4. (16 Uhr), 2. und 3.5. (jeweils 11 Uhr), 6.5. (16.30 Uhr), 4. und 5.7. (11 Uhr) www.theaterdo.de Quelle: Djamak Homayoun, Kinder- und Jugendtheater Read the full article
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Kunst im Kreuzviertel: Spaziergang durch Gründerzeit und Jugendstil
Fassadengestaltung im Kreuzviertel Moderne Kunst und historische Architektur – unter diesem Motto bietet Dr. Rosemarie E. Pahlke von der Stabsstelle „Kunst im öffentlichen Raum“ am Dienstag, 10. April einen 90-minütigen Kunstspaziergang durch das Kreuzviertel an. Los geht es um 18 Uhr auf dem Vinckeplatz, an der neu aufgestellten Holzskulptur „Friendly Faces“ des Dortmunder Bildhauers Bernd Moenikes. Das Kreuzviertel liegt in der süd-westlichen Innenstadt. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurde es von Architekten und Baufirmen südlich des Walls als neuer Stadtteil für die wachsende Beamtenschaft in Bergbau und Industrie entwickelt. Heute ist es ein beliebtes Wohn- und Ausgehviertel, in dem es allerhand Kunstvolles zu entdecken gibt. Vom Vinckeplatz folgen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Dr. Rosemarie E. Pahlke zur katholischen Kreuzkirche an der Kreuzstraße und anschließend zur evangelischen Nicolai-Kirche an der Lindemannstraße, die extra geöffnet hat. Es geht durch Straßen mit schönen gründerzeitlichen Stadthäusern, viele mit restaurierten Fassaden. Viele unterschiedliche Stile sind im Viertel vertreten: Historistische Fassaden mit Säulen, Engelchen und rankende Pflanzen aus dem Jugendstil oder Fachwerkelemente, die auf den Heimatstil verweisen. Auch besteht die Möglichkeit das Atelier der Malerin Ulla Kallert in der Arneckestraße zu besuchen. Der Rundgang kostet sechs Euro, ermäßigt drei Euro. Tickets gibt es an der Kasse des Museums für Kunst und Kulturgeschichte, Hansastraße 3, Telefon (0231) 50-25525. Gäste von außerhalb erhalten eine Rechnung. Die Dortmunder Spaziergänge zur Kunst im öffentlichen Raum können auch separat gebucht werden; zum Beispiel für eine Geburtstagsfeier, einen Betriebsausflug oder für externe Gästegruppen. Infos unter Telefon (0231) 50-24876. Quelle: Dr. Rosemarie Pahlke, Stadt Dortmund Read the full article
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Kino im U zeigt Er Sie Ich und Jane
Szene aus Jane Diese Woche zeigt das Kino im U ER SIE ICH von Carlotta Kittel im Rahmen der offenen Fachhochschule, sowie JANE (OmU) von Brett Morgen. ER SIE ICH Film und Diskussion zum Thema „Wer oder was ist eigentlich Familie? 10 Jahre Familiengerechte Hochschule an der FH Dortmund“. Die Filmemacherin Carlotta Kittel stellt in einer Dortmundpremiere ihren Film ER SIE ICH vor. Ein Film über die Macht, die eigene Geschichte zu erzählen, und die Machtlosigkeit, eine zweite Version dieser Geschichte zu verhindern. Ein Film über ein Gespräch, das nie geführt wurde. Mit dem zeitversetzten Videointerview ihrer getrennten Eltern bewegt sich Carlotta Kittel mutig aber respektvoll in ein komplexes Geflecht aus gefühlten Wahrheiten und wahren Gefühlen. Im Anschluss diskutieren wir mit der Regisseurin sowie Prof. Dr. Katrin Löhr (FH Dortmund, Prorektorin für Internationalisierung und Diversity) und Bettina Long (FH Dortmund, Projektleitung Audit Familiengerechte Hochschule), wo familienpolitische Aspekte im Film zu erkennen sind und verhandeln gemeinsam die Frage, wann das Politische persönlich und das Persönliche politisch wird. DO 05.04.2018 | 19:00 Eintritt frei Offene Fachhochschule: Deutschland 2017 | Dokumentarfilm | 88 Min Regie: Carlotta Kittel Kamera: Andac Karabeyoglu Schnitt: Andrea Herda Muñoz, Carlotta Kittel JANE Anhand von mehr als 100 Stunden bisher unveröffentlichten Filmmaterial, das über 50 Jahre lang in den National-Geographic-Archiven versteckt war, erzählt der preisgekrönte Regisseur Brett Morgen die Geschichte von JANE, einer Frau deren Primatenforschung die von Männern dominierte Welt der Wissenschaft herausforderte und unser Naturverständnis revolutionierte. Begleitet von einer satten, orchestralen Filmmusik des Komponisten Philip Glass bietet der Film ein intimes Porträt von Jane Goodall – einer Wegbereiterin, die sich zahlreichen Widrigkeiten widersetzte und so eine der am meisten bewunderten Naturschützerinnen der Welt wurde. „JANE handelt nicht einfach von einer heute berühmten Forscherin, die sich weiter für das Leben von Tieren auf einem von dem weißen Kolonialismus geprägten und der Logik des Kapitalismus beherrschten Globus einsetzt; oder von einer Feministin unter Alphamännchen, die Wissenschaft mit Empathie verbindet und ohne Romantik auskommt. Er handelt von ihrem Glauben an eine beseelte Welt der Tiere, dem sie sich als ausgewiesene Realistin hingibt.“ (Wolfgang Frömberg, Intro.de) FR 06.04.18 | 20:00 UHR SO 08.04.18 | 15:00 UHR USA 2017 | Dokumentarfilm | 90 MIN | OmU | FSK: ohne Altersbeschränkung BUCH UND REGIE: Brett Morgen MONTAGE: Joe Beshenkovsky Eintritt: 7 € regulär 6 € ermäßigt Reservierungen: [email protected] Adresse: Kino im U Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität Leonie-Reygers-Terrasse 44137 Dortmund Kino im U Read the full article
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Schauspiel: Die Schöpfung hat Samstag Premiere
Szene aus Die Schöpfung mit Ekkehard Freye, Björn Gabriel, Frank Genser, Marlena Keil, Bettina Lieder, Tobias Hoeft (Live Kamera), Ruth Ziegler (Soufflage). Foto: Szekely Quelle: Djamak Homayoun, Schauspiel Dortmund Haydn in neuem Gewand auf der Schauspiel-Bühne: Claudia Bauer inszeniert Haydns Oratorium Die Schöpfung als Dialog mit der Gegenwart. Premiere ist am 7. April im Schauspielhaus. Ein spektakulärer Hybrid aus Musik- und Sprechtheater, gemeinsam mit Opernsolisten, Musikern und Schauspielern! Gott schöpft Himmel, Erde, Tageszeiten, Pflanzen, Tiere und: den Menschen, als „Mann und König der Natur“. Spätestens seit Beginn des digitalen Zeitalters bekommt dieser Satz aus dem Haydn-Libretto eine neue, wortwörtliche Bedeutung. Denn der rasante technologische Fortschritt hat den Menschen zum König einer neuen „Natur“ aus Algorithmen werden lassen: Die Schöpfung eines „neuen Menschen“ rückt in greifbare Nähe. Bewegungen wie der Transhumanismus arbeiten daran, die Grenzen des menschlichen Körpers zu erweitern und dessen Funktionen zu optimieren. Einige träumen sogar davon, das menschliche Bewusstsein vollständig in digitale Speicher zu laden und so das Ich von der Vergänglichkeit des Körpers zu befreien. Parallel dazu schreitet die Entwicklung Künstlicher Intelligenz voran: Was jetzt noch als technische Spielerei erscheint, könnte morgen schon dem Menschen zum Verwechseln ähnlich sein. Längst ist ein lukrativer Wirtschaftszweig entstanden, der die Science-Fiction- Szenarien des 20. Jahrhunderts merkwürdig vertraut erscheinen lässt. Wird der biologische Mensch zum Auslaufmodell? Claudia Bauer ist zurück am Schauspiel Dortmund Nach Einladungen zum Berliner Theatertreffen und zur Biennale Venedig kehrt Claudia Bauer („Republik der Wölfe“, „Die Simulanten“, „Szenen einer Ehe“) zurück ans Schauspiel Dortmund. Erstmals bringt sie dabei eine musikalische Vorlage auf die Bühne: Joseph Haydns Oratorium Die Schöpfung von 1798. Gemeinsam mit sechs Schauspielern, drei Sängern, einer Pianistin und Tommy Finke als musikalischem Leiter wird Die Schöpfung zur Folie für Gegenwart und Zukunft, die Potentiale und Gefahren einer digitalen Schöpfung beleuchtet – und eine der brennendsten Fragen nach der Zukunft der Menschheit auf die Bühne des Schauspielhauses bringt: Wenn der Mensch zum Schöpfer wird, wer sind dann in Zukunft Adam und Eva? Auf der Bühne stehen die Schauspieler/innen Ekkehard Freye, Björn Gabriel, Frank Genser, Marlena Keil, Bettina Lieder, Uwe Rohbeck, sowie die Gesangssolisten Ulrich Cordes, Maria Helgath und Robin Grunwald. Tommy Finke gibt der klassischen Vorlage ein neues Gewand zwischen Original und elektronischer Bearbeitung, gemeinsam mit ihm auf der Bühne steht Pianistin Petra Riesenweber. Das Bühnenbild entwirft Andreas Auerbach, die Kostüme Patricia Talacko, für die Dramaturgie ist Dirk Baumann verantwortlich. Termine: 7. April, 19.30 Uhr (Premiere) und am 13. April und 20. Mai – Schauspielhaus. Theater Dortmund Read the full article
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Fotoaktion zum Bergbau im Museum Ostwall
Erbstücke wie diese alte Lampe können Besitzer ins Museum Ostwall bringen. Bild: Vincent Heinrich Im Museum Ostwall im Dortmunder U findet am Freitag, 13. April, zwischen 15:00 und 19:00 Uhr, eine Fotoaktion im Studio der Ebene U2 statt. "Du und der Bergbau – Erinnerungsobjekte aus Dortmund" heißt sie - und soll Stücke aus Zeiten des Bergbaus und deren Besitzer vor die Kamera locken. In der Ausstellung "Kunst & Kohle: SchichtWechsel. Von der (bergmännischen) Laienkunst zur Gegenwartskunst" werden Kunstwerke von Bergarbeitern aus den 1950er und 60er Jahren gezeigt. Die bergmännische Kunst wird zusammen ausgestellt mit Werken aus der Sammlung des Museums Ostwall und mit Kunstwerken aus der heutigen Zeit, die sich mit dem Thema Kohle beschäftigen. Die Ausstellung beschäftigt sich auch mit der Blütezeit des Kohlebergbaus in Dortmund. Persönliche Andenken, Erb- oder Fundstücke Aus diesem Anlass lädt das Museum Ostwall alle Dortmunder ein, selbst Teil der Ausstellung zu werden: Mit persönlichen Andenken aus der Zeit des Bergbaus besteht die Möglichkeit, sich von einer Fotografin professionell fotografieren zu lassen. Es kann sich um Erb- und Fundstücke handeln oder um persönliche Gegenstände. Sei es Werkzeug oder Kleidungsstück, ein Foto, eine Figur der Heiligen Barbara, Teile einer Uniform des Bergarbeiter-Chores, eine alte Grubenleuchte oder auch ein Wappen oder Abzeichen. Das Foto mit dem Erinnerungsobjekt wird zusammen mit vielen anderen Fotos in der Ausstellung "SchichtWechsel" ausgestellt. Ergänzt wird es mit einer Fußnote zur Herkunft des mitgebrachten Objektes. Die Fotoaktion ist kostenlos. Information und Anmeldung unter Telefon 0231 – 50 27791 oder per E-Mail. [email protected] Read the full article
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Schauspiel: Memory Alpha vor der Premiere
Szene aus Memory Alpha mit Friederike Tiefenbacher und Christian Freund. Foto: Birgit Hupfeld Memory Alpha oder Die Zeit der Augenzeugen heißt ein Theaterstück, das am Freitag (6.4.), 20 Uhr, Uraufführung im Schauspielstudio hat. Bereits 2020 will die chinesische Regierung ein landesweites Scoring-System in Betrieb nehmen, das das Verhalten jedes Bürgers elektronisch erfasst, analysiert und bewertet. Jede/r in China soll dann mit einem Punktestand durchs Leben gehen, der seine/ihre Reputation widerspiegeln und der permanent aktualisiert werden soll. Der Mensch kann Punkte und damit Privilegien gewinnen, aber auch verlieren – je nachdem, was man online oder offline so tut. Die Vision: Die Schaffung eines elektronischen Gedächtnisses, mit dessen Hilfe die Bürger dazu erzogen werden sollen, bessere Menschen zu werden. Ein Autounfall in Brüssel Technologisches Gedächtnis, menschliches Gedächtnis und ein Autounfall in Brüssel, der die Zeit auf den Kopf stellt: Dr. Gerd Stein, Leiter des renommierten „Instituts für Digitalität und Gedächtnis“, wird auf einer Brüsseler Straße von einem Auto zerquetscht, kurz nachdem er im Europaparlament öffentlich vor der chinesischen Super-SCHUFA gewarnt hat. Wer saß hinterm Lenkrad? Stein begibt sich auf Spurensuche rückwärts durch die Zeit. Knapp zwei Monate zuvor hatte seine Frau, die berühmte Gedächtnis-Forscherin Johanna Kleinert, mit der natürlichen Fehleranfälligkeit des menschlichen Gedächtnisses experimentiert: Im Rahmen einer epochalen False-Memory-Studie hackte Kleinert das Gedächtnis von ihrem Probanden Sebastian Grünfeld – und zwar so, dass dieser sich nun hochpräzise an ein Erlebnis erinnert, welches es nie gegeben hat. Und dann ist da noch Steins Schwester Charlotte – eine von nur 57 weltweit bekannten Menschen, die schwer vergessen können… Menschliches Gehirn als komplexe Struktur Das menschliche Gehirn ist die komplexeste Struktur im uns bekannten Universum. Doch wie gut und sicher kann es Erinnerungen abspeichern – und was bedeutet das für unser Gefühl von Identität und unsere Definition vom Menschsein? Und wie treffen die Fehleranfälligkeit der menschlichen Erinnerung und die ungeahnten Möglichkeiten von elektronischen Gedächtnissen aufeinander? Wird es bald eine Zeit geben, in der der Satz „Irren ist menschlich“ nicht mehr gilt? Autorin Anne-Kathrin Schulz studierte Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. 2001 wurde ihr Stück Unter Land am Jungen Theater Göttingen uraufgeführt, 2003 dann Silly Songs am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Ebenfalls 2003 entstand nach ihrer Kurzgeschichte Bericht vom Rand der Festung der Kurzfilm Nobody Kers (Regie: Philipp Reuter, Ruhrgebietspreis 2003). Seit 2000 auch Arbeit als Dramaturgin, z.B. am Schauspiel Bochum, dem Deutschen Theater Berlin und (seit 2010) am Schauspiel Dortmund, wo sie z. B. Mike Daiseys Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs und TRUMP ins Deutsche übersetzte sowie Co-Autorin von DIE SHOW war. 2016 wurde Die Schwarze Flotte in der Regie von Kay Voges uraufgeführt. Besetzung Prof. Johanna Kleinert, Gedächtnisforscherin: Friederike Tiefenbacher Dr. Gerd Stein, Sozialforscher: Uwe Schmieder Charlotte Stein, HSAM-Expertin, seine Schwester: Caroline Hanke Sebastian Grünfeld, Studierender der Biologie: Christian Freund Regie: Ed. Hauswirth Bühne, Grafikdesign: Susanne Priebs Kostüme: Vanessa Rust Musik: Sebastian Spielvogel Film-Still-Photography: Laura N. Junghanns Video-Operator: Julia Gründer Licht: Sibylle Stuck Ton: Gertfried Lammersdorf Engineering: Lucas Pleß Dramaturgie: Anne-Kathrin Schulz Regieassistenz: Laura N. Junghanns Ausstattungsassistenz: Yaroslava Sydorenko Soufflage: Ginelle Lindemann Inspizienz: Ralf Kubik Regiehospitanz: Friederike Flüß, Lara Möhl Termine: 6.4., 20 Uhr (Uraufführung), 13.4., 20 Uhr – Studio www.theaterdo.de Read the full article
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Cabaret Queue: Matthias Jung, Fil und Mitsingding
Matthias Jung tritt im Cabaret Queue auf. Im Cabaret Queue an der Hermannstraße 74 in Hörde geht's weiter mit den Auftritten von Matthias Jung am 6. April um 20 Uhr und und Fil am 13. April um 20 Uhr. Zwischendurch, am 10. April um 19.30 Uhr, gibt's noch das Mitsingding. Matthias Jung Die Teenager verlassen das Mutterschiff, doch einer kommt immer wieder zurück: Matthias Jung. Der studierte Diplompädagoge und Deutschlands lustigster Jugend – und Pubertätsexperte geht in die nächste Runde. Das ist die Pubertät: Eltern nerven, Schule ist out und WhatsApp ist lebenswichtig. Spaßpädagogik für die ganze Familie, faktenreich und äußerst unterhaltsam. VVK: € 15.-/20.-/22.- AK: € 17.-/22.-/24.- Fil Wenn andere singen „Alles wird gut – irgendwie“ oder sonst welchen Katzenkalenderkwatsch und Böhmermann das parodiert, steht Fil noch gar nicht auf. SO gechillt ist er. Wie ein griechischer Philosoph! Und ihr könnt JETZT dabei sein. Das alles ist so großartig bescheuert, was dieser sagenhafte Goldjunge da macht, seit 25 verfluchten Jahren.. „Er ist echt gut, obwohl er lustig ist.“ (Hamburger Morgenpost) VVK: € 17,-/22,-/24,- AK: € 19,-/24,-/26,- Das Mitsingding im Cabaret Queue Schönsänger, Gernsänger, Herdensänger, Unter-der-Dusche-Sänger treffen sich „am Schlagerfeuer“ im Cabaret Queue und singen mit allen Alles. Chart-Hits, Gassenhauer, Schlager, Evergreens – zusammen erobern wir uns Lieder von A wie Anita bis Z wie Zombie. Stefan Nussbaum singt und spielt Gitarre, der Beamer wirft die Texte an die Wand und die Stimmung kommt von ganz allein, denn: alle singen hit … UND DAS MONATLICH IM CABARET QUEUE VVK: € 9.-/11.- AK: € 11.-/13.- Infos Read the full article
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FZW: Poetry Slam und Moses Pelham
Moses Pelham kommt ins FZW. Im FZW, Ritterstraße 20, geht's am Mittwoch (4.4.), 20 Uhr, weiter mit Poetry Slam. Weiter geht's am Donnerstag (5.4.), 20 Uhr, mit Moses Pelham & Band. Poetry Slam Jan Philipp Zymny und Jason Bartsch laden ein, holen aus und moderieren locker aus der Hüfte den prallsten Slam derzeit. Wer sich auf deutschen Slam-Bühnen tummelt, kommt an diesem Slam nicht vorbei. Hier werden Legenden geboren und Bohrer gelegt. Hier kommt es zur kultischen Schinken-Abstimmung und nur hier raunen sich die Moderatoren die Wertungen gegenseitig ins Ohr. Spätestens die riesige Leinwand von VJ Videominister und der spontane und wilde Soundtrack zur Show von DJ Jean-Jaques Plastique pumpen den Laden voll mit Niceness. Und mittendrin ein mundgemaltes Line Up aus hervorragenden Poetinnen und Poeten, Geschichtenerzähler*innen und Lichtgestalten im Zeichen des Wortsports. Diesmal mit dabei: Stefan Unser Marten De Wall Frau Lore u.a. Featured Artist: Emily's Giant Moderation: Jason Bartsch und Jan Philipp Zymny Visuals: Patrick Praschma Eintritt: 5€ / VVK unter www.fzw.de Übrigens stellen die Menschen vom FZW immer so viele Stühle hin, wie es geht - aber es gibt leider keinen Anspruch auf einen Sitzplatz. Moses Pelham MOSES PELHAM tut auf seinem neuen Album "Herz" das, was MOSES PELHAM eben tut: sein Herz ausschütten, sein Herz öffnen, sich öffnen. In "Ultra" auf seinem letzten Album formulierte der Frankfurter Künstler, der schreibt, komponiert und produziert, es noch so: "Ich öffne mich zugunsten Deines Lebens wie ein Fallschirm." Die Sprache auf "Herz" ist die von "Geteiltes Leid 3", der Vollendung PELHAMs "Geteiltes Leid"-Trilogie aus dem Jahre 2012, dem Album, mit dem PELHAM hörbar erwachsen und vernünftig wurde und der kompetitiven Jugendkultur, aus der seine Kunstform stammt, entwuchs. Zu dankbar ist er, endlich eine einem erwachsenen Menschen angemessene Art zu rappen gefunden zu haben. Weg von Battlerap oder sonstigen Infantilismen. Hin zu wirklicher Liedermacherei, die ans Innerste geht. Aber die Musik auf "Herz" ist eine neue. Reduzierter, ohne Live Drums, dafür mit 909-Bass Drums und teils aufwendiger Bearbeitungstüftelei. Etwas elektronischer und doch organisch, immer noch mit Celli und ein paar Gitarren, mal getragen, mal ballernd. Auf "Herz" ist weniger Gesang, was verwundert, hat PELHAM, dessen letzte Produktionen "Nicht von dieser Welt 2" von Xavier Naidoo und "Kraft" von seiner Band GLASHAUS sind, doch Zugang zu den besten Stimmen Deutschlands wie kein anderer. Aber natürlich ist man an den Stellen, an denen sie nun auftauchen, viel dankbarer, als man es bei den oftmals fast zu dichten früheren Produktionen PELHAMs war. Offener und klarer ist der Sound. Aber immer noch episch. Dies sind keine Lieder, dies sind Hymnen. Von Mensch zu Mensch. Über und für das Leben. Von Herzen für das Herz. Aber ohne den Verstand eines Erwachsenen zu beleidigen. Der große Frankfurter Johann Wolfgang Goethe formulierte einst: "Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll." Das muss der Leitsatz PELHAMs Dichtung sein. Aber MOSES PELHAMs Dichtung besticht eigentlich dadurch, dass sie eben keine Dichtung ist. Diese Texte, so poetisch und wortgewandt sie auch sein mögen, hat sich niemand ausgedacht, sie sind PELHAMs Blut. Oft genug unter Tränen empfangene Spiegelung seines Lebens, seiner Empfindungen, seines Herzens. Im Vorboten von "Herz", dem rührenden "You remember", einer Reminiszenz an die Anfangszeiten PELHAMs, die alten Wegbegleitern Wasser in die Augen steigen lässt, heißt es: "Bitte gib mir Zettel und Stift, Homie, Gott diktiert mir gerade, da is´ Rettung in Sicht." Aber jetzt ist "Schluss mit den Leiden, die Wende ist nah", wie PELHAM seine personifizierte Kunst auf "BGMB", der zweiten Auskopplung aus "Herz" sagen lässt und selbst hinzufügt: "Sie ist bewusstseinserweiternd wie MDMA." Das die letzten Worte Goethes zitierende "Mehr Licht" beschäftigt sich erneut mit dem Weg aus der Dunkelheit und gelangt zu dem Schluss "Das Paradies ist gar kein Ort, sondern ein Zustand, mit mehr Licht." "Aus dem Refugium" beschreibt PELHAMs Situation als Autor. In dem Aufruf sich zu erheben und endlich aufzustehen, "An alle Engel", brilliert auch PELHAMs GLASHAUS-Mitstreiterin Cassandra Steen in voller Blüte. mit "M zum O" und "Momomomomosespelham" zeigt sich erstmals Selbstironie bei dem immer schon vor Wortwitz strotzenden, aber doch meist eher ernst wirkenden Künstler. Das macht Freude und lädt zum Schmunzeln ein. Das alle Dämme brechende "Meine Heimat" begeisterte bereits vor Veröffentlichung des Albums Menschen weit über die Zuschauer der Sendung "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert" hinaus, das hypnotisch-atmosphärische "Geheime Welt" stiftet Ruhe und Frieden und ist dabei so süß und entspannend, dass man direkt dort ist, "weg von dem ganzen Leid, von Angst befreit, hinein in die Dankbarkeit." "Wir sind eins (Sagt ihr)", das letzte Stück der Platte, auf dem (some more of that shit you thought would never happen!) Michael Patrick Kelly singt, ist ein tiefes, ergreifendes Liebeslied, wie es im Rap selten ist. "Neubeginn", der Opener des Albums, ist das einzige Stück, das noch durch raptypische Selbstdefinition über formulierte Abgrenzung zum Rest funktioniert: "Die feiern hart ihr Cash, als könnt´ man Glück und Wunder kaufen, doch ich schreib´ Zeilen gerad´ im Pech, die kalt Deinen Rücken runterlaufen." Ansonsten beschäftigt sich MOSES PELHAM, der mit seinem Rödelheim Hartreim Projekt 1993 ernsthaften Rap in Deutschland mitbegründete, nahezu ausschließlich mit dem Leben und verhält sich eher wie ein Singer-Songwriter, dessen Mittel eben Rap ist, was freilich auch wieder eine, wenn auch alles andere als vordergründige Form der Abgrenzung ist. Aber eben eine natürliche, menschliche, vernünftige, konstruktive, von Herzen kommende. Man hat das Gefühl, dass PELHAM angekommen sein könnte. Im Herzen. - Raul Schönbaum Karten gibt es bei uns im FZW, an allen VVK-Stellen und in unserem Online-Shop. Unser Ticketshop hat montags bis freitags von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet und befindet sich auf der Rückseite des FZW gegenüber des Haupteingangs an den Bürofenstern. Nur Bargeldzahlung möglich. VVK-Preis bei uns: 39,05 € Read the full article
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Piano: Till Hoheneder und Big Daddy Wilson
Till Hoheneder & The Slowhand Allstars treten im Piano auf Im Musiktheater Piano an der Lütgendortmunder Straße 43 geht's am 7. April, 20.30 Uhr weiter mit dem Auftritt von Till Hoheneder & The Slowhand Allstars. Es folgt Big Daddy Wilson am 13. April um 20.30 Uhr. Till Hoheneder Till Hoheneder hat in 30 Jahren Künstlerleben schon große Erfolge gefeiert: man denke nur an seine legendäre Zeit mit Till & Obel oder die Bestsellerbücher, die der dreifache Deutsche Comedy-Preisträger mit Atze Schröder, Horst Lichter und Gaby Köster geschrieben hat. Nun hat sich der Musiker Till Hoheneder einen lang gehegten Traum erfüllt: A TRIBUTE TO DYLAN & CLAPTON! Lange vor dem Literatur-Nobelpreis für Bob Dylan hat Till angefangen, mit befreundeten Musikern für dieses Projekt zu proben. Bei den Sessions fiel auf, dass „Gitarren-Gott“ Eric Clapton sehr viele Dylan-Stücke gecovert hat. Also entschloss sich Hoheneder, beide Rockikonen unter einen Hut zu bringen. Das war die Geburtsstunde von: A TRIBUTE TO DYLAN & CLAPTON. Damit musikalisch alles rund läuft, hat Till mit den „The Slowhand All Stars“ prominente Musiker an seiner Seite versammelt: der Gitarren-Virtuose Michael Dommers (Wallenstein, Peter Burschs Bröselmaschine) wird nicht umsonst „der deutsche Eric Clapton“ genannt. Sein Spiel ist genauso flüssig, eloquent und tief im Blues verwurzelt. Jürgen Friesenhahn (Rocktheater N8chtschicht) zählt zu den besten Trommlern Deutschlands und Peter Jureits (Grobschnitt, Conditors) wunderbares Akkordeon ist eine musikalische Offenbarung. Es schließt perfekt die Lücke, die durch Dylans nicht zu kopierende Mundharmonika entsteht. Stefan Lamberty an Piano & Hammondorgel sowie der Hammer Dirk Schulte am Bass sind ebenfalls exzellente Musiker, die schon seit Jahren mit Till gemeinsam auftreten. Mit „A Tribute to Dylan & Clapton“ bringt Till Hohender die legendäre Musik von zwei großen Rocklegenden auf die Bühne: Ob Dylans Meisterwerke „Like a rolling stone“, Tangled up in blue“, „Maggie´s Farm“, „I shall be released“ oder Claptons Hits wie „Lay down Sally“, „I shot the sheriff“, „Sunshine of your love“ und „Cocaine“. Das ist beseelte Live-Musik vom Feinsten: musikalisch authentisch und ohne jeglichen Schnickschnack. Den Auftritt am 7. April im Dortmunder Musiktheater Piano sollte allerdings kein Musikfreund verpassen, den Till Hoheneder hat ganz besondere Gäste eingeladen: Das Central Park Band / Duo spielen die schönsten Akustikhits von Paul Simon und Simon & Garfunkel. „Das passt wunderbar zu Dylan & Claptons Musik und wir schätzen die Kollegen schon sehr lange“, ist Gastgeber Hoheneder voll des Lobes. Zurecht: Absolut authentisch, virtuos und atmosphärisch lassen Dieter Nientiedt und Jörg Shorty Thimm ihre wunderbaren Harmoniegesänge zur Gitarre erklingen, dass selbst die Originale respektvoll ihren Hut ziehen. Big Daddy Wilsen Bei Konzerten von Big Daddy Wilson sind überall die Clubs ausverkauft und das mittlerweile seit 25 Jahren. Während dieser Jahre tourte Wilson durch die ganze Welt. Er hatte das Privileg, in mehr als 15 unterschiedlichen Ländern zu singen in vielen Clubs, Theatern, Festivals, im Radio und TV. Er und seine Musiker spielen in der höchsten Liga und sind fast einzigartig mit ihrer Melange von energievoller akustisch geprägter Bluesmusik. Und das Jahr 2018 wird ein ganz besonderes mit einem neuen Sampler seiner schönsten Stücke und ganz besonders emotional gefüllten Konzerten. Big Daddy Wilson sagt: »Blues is a feeling, feel me!« Auf dieser besonderen Blues is a Feeling Jubiläums Tour 2018 begleiten ihn der fantastische Gitarrist Cesare Nolli, sein gefühlvoller Bassist Paolo Legramandi, passionierter Pianist Enzo Messina und rhythmischer Drummer Nik Taccori. Diese Band mit ihrem einzigartigen Groove lassen die mächtige Ausnahme-Stimme von Big Daddy Wilson zum Hochgenuss werden. Abschließend kann man sagen, dass die Zeit so schnell vergeht und das nächste Jahr ein ganz besonderes Blues-Jahr werden wird. Big Daddy Wilson wird mit seiner unglaublich starken Bühnenpräsenz und seiner Ausstrahlung für unvergessliche Abende sorgen. Infos Read the full article
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Hansa-Theater: Magische Reise mit La Finesse
Das Quartett La Finesse tritt im Hansa-Theater in Hörde auf. Im Hansa-Theater, Eckardtstraße 4a in Hörde, geht's am 7. April weiter mit La Finesse. Die vier Damen versprechen eine magische Reise durch die Welt der Musik. Das Hansa-Theater selbst schreibt dazu: "Tauchen Sie mit La Finesse ein in die magische Welt der Musik, die mehr sagt als tausend Worte." Sie versteht es wie keine andere Sprache, Emotionen hervorzurufen und die Seele zu berühren. Sie ist die Sprache des Herzens. Die Liebe zur Musik zeigt La Finesse auch im neuen Konzertprogramm und nimmt das Publikum mit auf eine „Magische Reise“. Das Repertoire, die Magie, die Musik – alles dazu angetan, zauberhaft zu reisen, nicht nur durch die Welt des Films. Wo endet die Wirklichkeit? Wo beginnt die Fantasie? Diesen Fragen stellt sich das Streichquartet tLa Finesse und versteht es, nicht nur den Zauber der Musik sprechen zu lassen. Beeindruckend sind die Arrangements, einfallsreich die Darbietungen der Streicherinnen. Das Publikum wird immer wieder einbezogen mit Momenten, die Magie zum Leben erwecken. Klassische Musik auf unnachahmliche Weise mit dem Musikgeschmack unserer Zeit zu verbinden – das ist das musikalische Anliegen des Streichquartetts La Finesse. Die vier Virtuosinnen verstehen es, die Geschichte großer Meister auf ihren Instrumenten neu zu erzählen – traditionsbewusst und modern zugleich. Alle musikalischen Interpretationen wurden eigens von und für La Finesse arrangiert und verleihen dem Quartett seinen unverwechselbaren Sound. Mit Charme, Können und beeindruckender Livepräsenz begeistert La Finesse national wie international seit mehr als fünf Jahren Liebhaber der Genres Klassik, Filmmusik und Pop gleichermaßen. La Finesse-Konzerte und Shows sind spektakuläre Bühnenerlebnisse, getragen von solistischer Virtuosität, einzigartigem Streichquartettsound und modernen Arrangements. Mal präsentieren sie sich als Sinfonie- oder Filmorchester, mal als Zigeuner- oder sogar als Rockband. Mutig und facettenreich setzen sie das musikalische Erbe großer Komponisten wie Brahms, Mozart oder Beethoven in einen neuen Kontext und schlagen epochenübergreifend die Brücke bis hin zu Titelmelodien aus Kino und TV – ein emotionales Klangerlebnis der Extraklasse." Preise Zur Website Termine Fr. 07.04.2018 Read the full article
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Zoo präsentiert Buch über Ameisenbären
Buch-Cover Dortmund – Deine Ameisenbären. Bild: Benjamin Ibler / Frank Brandstätter International ist der Zoo Dortmund als "World Capital of Anteaters" - als Welthauptstadt der Ameisenbären - bekannt. Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter und Dr. Benjamin Ibler haben ihr Wissen über Ameisenbären nun in einem Buch zusammengefasst. Zoodirektor Dr. Frank Brandstätter und sein ehemaliger Assistent, Dr. Benjamin Ibler, haben nun erstmalig das gesammelte Wissen über Ameisenbären zusammengetragen und als Buch veröffentlicht. Damit dokumentiert der Zoo Dortmund erneut seinen Anspruch auf die Führungsposition in der wissenschaftlichen Forschung zur Biologie von Ameisenbären. Den Grundstein hierzu legte Dr. Wolf Bartmann, der den Zoo von 1974 bis 2000 leitete, und mit großem Engagement die erfolgreiche Haltung von Großen Ameisenbären in Zoos nicht nur etablierte, sondern überhaupt erst möglich machte. Ebenso hat Zootierärztin Dr. Christine Osmann einen großen Beitrag zum erfolgreichen Populationsmanagement von Großen Ameisenbären weltweit geleistet. Sie unterstützte die fachlich hochqualifizierten Tierpfleger des Zoos, die in ihrer täglichen Arbeit ein immenses Wissen über Ameisenbären erworben haben. Die Zoologen Ibler und Brandstätter haben das gesammelte Wissen nun in leicht verständlicher Sprache und mit Bildern versehen zusammengetragen und unter dem Titel "Dortmund – Deine Ameisenbären" herausgegeben. Der Band dokumentiert eine der überraschenden Facetten unserer Stadt. Das Buch ist zu einem Preis von 9,95 Euro im Zoo-Shop erhältlich, später auch im Buchhandel. Zoo Dortmund Read the full article
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Galerie Fischer zeigt Arbeiten von Charlotte Wagner
Werk von Charlotte Wagner "Frisch getuscht" heißt eine Ausstellung mit Arbeiten von Charlotte Wagner, die bis zum 15. April in der Galerie Fischer im Depot an der Immermannstraße zu sehen ist - im Rahmen der Reihe "Depot stellt sich vor". Charlotte Wagner (Lotte) arbeitet als freiberufliche Illustratorin überwiegend digital. In der Ausstellung „Frisch getuscht" zeigt sie ihre Leidenschaft für analoge Zeichnungen und komische Kunst. Mit Tusche und Wasserfarbe bannt sie ihr ganz persönliches heiteres Universum aufs Papier. Zu den beliebtesten Themen gehören maritime Szenen, Illustrationen zu ihren Backrezepten und humorvolle Motive aus dem Reich der Tiere. In der Comicserie „Suzie Blue and her Boss" hält sie lustige und seltsame Szenen aus dem Leben einer Illustratorin fest. Lotte im Internet: www.allemeinekekse.de. Termin: bis SO 15.04. 2018 Öffnungszeiten: DO / FR 17 bis 20 Uhr SA/ SO 15 bis 18 Uhr (auch Ostersonntag geöffnet, die Künstlerin ist anwesend) Vernissage: FR 23.03.2018 um 19 Uhr Finissage: SO 15.04.2018 von 15 bis 18 Uhr Eintritt: frei Ort: Galerie Dieter Fischer Kontakt: Charlotte Wagner, [email protected] Read the full article
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