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fobimm Adventskalender - o Intro from Digitalität GmbH on Vimeo.
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8 von 10 | Der freudige November! Bist du veränderungsbereit? from Digitalität GmbH on Vimeo.
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3 von 10 | Der freudige November! Bist du veränderungsbereit? from Digitalität GmbH on Vimeo.
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2 von 10 | Der freudige November! Bist du veränderungsbereit? from Digitalität GmbH on Vimeo.
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Der freudige November! Bist du veränderungsbereit? 1 von 10 from Digitalität GmbH on Vimeo.
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Dafür muss man natürlich ersteinmal die Öffnungsrate des Newsletters kennen. Kennst du sie oder weißt du, wo du sie nachlesen kannst? Gute professionelle email Marketing Tools bieten diese an.Da in Beratungsgesprächen immer wieder der Name des wohl bekanntesten eMail Programms, nämlich Outlook von Microsoft, fällt, sage ich dir gleich, dass du diese Kennzahl dort nicht findest. Das liegt daran, dass Outlook kein eMail Marketing Tool ist, sondern einen eMail Dienst anbietet.Mit Outlook kannst du eMails versenden, empfangen und ein wenig sortieren. Ein eMail Marketing Tool hingegen dient dem Erstellen von interessensbasierten Kampagnen und dem Versenden von Newslettern. Die Messbarkeit dessen und ein detailliertes Reporting sind inbegriffen. Neben der Öffnungsrate wird auch die Klickrate angezeigt.
Was bedeutet Öffnungsrate?
Wie das Wort schon sagt, wird die Anzahl der versendeten eMails mit der Anzahl der Öffnungen ins Verhältnis gesetzt. Ein wichtiger Unterschied besteht noch darin, ob man alle Öffnungen zählt, also auch wenn ein Empfänger die eMail öfters öffnet oder ob man nur die "Öffner" zählt, also die Anzahl der Empfänger, die die eMail öffnen (Unique).Immer wieder bin ich überrascht, wie niedrig die Anzahl derer ist, die die eMail öffnen, wobei ich mit einer Öffnungsrate von 30-40 % durchaus zufrieden sein kann.Wenn ich jedoch mein eignes Verhalten beobachte, ist es wieder okay. Denn ich empfange etliche Newsletter, die ich größtenteils ungeöffnet lösche. Ich melde mich hier nicht ab, weil mich das Thema interessiert, aber derzeit nicht aktuell ist.Die Anzahl der Öffnungen ist in der Realität sogar höher, da die Messung durch das Blockieren von Bildern ungenau ist. Die eMail kann also durchaus geöffnet worden sein, wird aber nicht gezählt wegen der nicht heruntergeladenen Bilder (es liegt an den sogenannten Zählpixel, die das Zahlverfahren grundlegend bestimmen).Laut Studie aus 2020 der Firma sendinblue beträgt die Unique ÖFFNUNGSRATE durchschnittlich 24,5 % .Kleiner Hinweis an der Stelle, dass es stark von der Branche abhängt und auch auf die Größe des Verteilers (Anzahl der Konatakte). Je größer deine Liste wird umso niedriger wird die Öffnungsrate.
Was bedeutet Klickrate?
Das ist entsprechend ein Wert über die Interaktion mit den Lesern und über die Relevanz. Die Klickrate ist der Anteil der Empfänger, die auf einen Link innerhalb der eMail geklickt haben. Dieser Wert lässt sich zuverlässiger ermitteln und ist ausschlaggebender für deine Analyse. Postest du überhaupt über das, was deine Zielkundschaft interessiert?Wie bei der Öffnungsrate wird wieder unterschieden zwischen eindeutigen Klicks, also die die von einem Empfänger getätigt (Unique Klicks) werden und die Anzahl aller Klicks, wenn ein Empfänger mehrmals auf den Link klickt.Und es kommt noch eine dritte Rate dazu, die effektive: sie gibt das Verhältnis derer wieder, die die eMail geöffnet haben und dann geklickt haben. Laut Agnitas sollte die effektive Klickrate bei 10-40 % liegen.Laut der Studie aus 2020 der Firma sendinblue beträgt die durchschnittlich Unique KLICKRATE 1,27 % (Branchen varriieren) wobei 3% und mehr als eine gute Unique Klickrate gilt. Das lässt schlussfolgern, dass es vielen Unternehmer*innen nicht so gut gelingt, mit den Interessenten zu interagieren oder relevantes zu veröffentlichen.Mit kleinen Ausreißern liege ich ein Glück im guten Bereich. Uff, geschaftt. 😁
Unique Öffnungsrate Das ist der Wert der sich aus einer Division ergibt, die man mit der Zahl 100 multipliziert: Man teilt die Anzahl der eindeutige Empfänger durch die Anzahl der zugestellten eMails und multipliziert mit 100.Sie liegt durchschnittlich bei ca. 25% (Stand 2020) Unique Klickrate Das ist der Wert der sich aus einer Division ergibt, die man mit der Zahl 100 multipliziert: Man teilt die Anzahl der klickenden Empfänger durch die Anzahl der zugestellten eMails und multipliziert mit 100.Sie sollte bei bei > 3% liegen. Effektive Klickrate Das ist der Wert der sich aus einer Division ergibt, die man mit der Zahl 100 multipliziert: Man teilt die Anzahl der klickenden Empfänger durch die Anzahl der geöffneten eMails und multipliziert mit 100.Sie sollte bei bei 10-40% liegen. Mehr ist Super Top!
Die Öffnungsrate verbessern
Nachdem wir die Begriffe und Vokabeln geklärt haben, wird schon deutlich, dass ein Newsletter nicht nur dazu dient im Gedächtnis der Kunden zu bleiben und Vertrauen bei Interessenten aufzubauen, sondern auch ein sehr guter Indiz für dich liefert, wie nah du an deiner Zielgruppe bist.Passt auch wieder sehr schön zu meinem Lieblingsfrage: "Hä? Wat soll der Quatsch?"Es passt auch zu meinem Jahresmotto: Näher dran am KundenInsofern habe ich mir in diesem Jahr eine Tabelle meiner Newsletter erstellt, um die oben erwähnten Raten in einer Übersicht vorliegen zu haben. Mit dieser Übersicht sehe ich genau, was für meine Zielgruppe interessant ist. Ich erkenne klare Ausreißer oder aber auch, ob ich eine für mich falsche Zielgruppe bediene.Denn entweder passe ich mich an die Zielgruppe an oder ich muss meine richtige Zielgruppe finden.
Mit folgenden drei Stepps gehe ich an die Verbesserung
1 Step 1 - Die Betreffzeile Keep ist simple und am besten ein bisschen neugierig.Mein eMail Marketing Programm hilft mir dabei keine spamige Betreffzeile zu verwenden und kann sie sogar splittesten. Das werde ich nun im fast schon zweiten Halbjahr 2021 vermehrt nutzen.Was immer gut läuft sind die Zahlen 3, 5 und 7 und Begriffe wie "Tipps, Tricks, Hacks, etc."Mir ist das alerdings zu plump und ich versuche es mit konkreten ausformulierten Tipps. Manchmal gelingt´s. 😁 2 Step 2 - Aus dem Business-Alltag berichten Die Inhalte sollen relevant sein, dementsprechend ist es nur zu logisch aus dem alltäglichen Geschäft tatsächliche Probleme und Umsetzungen zu beschreiben.Trotzdem gelingt das nicht immer so gut, weil man ja auch nicht unbedingt alles "verraten" will und dann zu allgemein schreibt.Es gilt konkrete Tipps zu geben und trotzdem nicht die komplette Lösung zu liefern, sonst überlebt die eigene Firma nicht.Mehr Warum und Was, aber nicht Wie. Also konkrete Puzzleteile und super gute Produkte - darauf werde ich achten. 3 Step 3 - Regelmäßige Analyse Die Übersicht über die Öffnungsrate und der verschiedenen Arten der Klickrate helfen umgemein.Man kann diese Analyse um weitere Fakten erweitern und z.B. den Tag der Versendung mitaufnehmen, die Uhrzeit oder auch ob du Emojis in der Betreffzeile verwendet hast.Die Fakten aus Google Analytics kannst du ebenso hinzunehmen, wenn du im Newsletter auf deinen Blog verweist. Die "Klickenden" hinterlassen dort Spuren und du weißt, wann sie dort waren, welches Geschlecht sie haben und welches Alter.Einmal im Quartal solltest du dir Zeit nehmen, um deine Richtung zu überprüfen. Bist du zu deinem Ziel unterwegs?
Meine bisherige Analyse für 2021 hat mir schon einiges deutlich gemacht. So weiß ich, dass ich meine Zielgruppe recht gut versorge, Offnungsrate und Klickraten sind gut und wie beschrieben, sehe ich deutlich, was euch interessiert. Darauf fokussiere ich mich weiter.Die Analyse zeigt mir auch, dass meine Zielgruppe mehr und mehr weiblich wird. Ob ich mich aufs Frauen Business fokusssiere, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Oder ob ich mich vielleicht mehr den Jüngeren zuwende? Mmh, denn auch das erkenne ich an der Analyse: meine Zielgruppe hat Ausreißer bei den 25-34 Jährigen.Ende 2021 weiß ich mehr dazu...
Gestalte deine eMail wie eine Landingpage
Noch ein Top Tipp für eMail Marketing
Und zwar für die Gestaltung deiner eMail. Es gibt wirklich keinen Grund mehr langweilige eMails zu versenden. Unter langweilig verstehe ich solche, die keine gestalterischen Aspekte beinhalten.Die eMail an sich sollte wie ein kleiner Aufsatz gestaltet sein.Eine Einleitung Zum Abschluss eine Zusammenfassung Absätze sind wichtig Grafisch sollte die wichtigste Info auf einen Blick erkennbar sein Gestalte die eMail wie eine Landingpage
Mein Tipp Ich nutze das eMail Marketing Tool von Klick Tipp. Die hier erwähnten Öffnungsraten und Klickraten werden dir zu jedem Newsletter geliefert. Aber das ist bei Weitem noch nicht alles, was ein eMail Marketing Tool wie Klick Tipp kann. Informiere dich gerne über das Webinar. KLICK TIPP WEBINAR
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Bist du dir sicher, dass du einen Onlineshop brauchst? "Was für eine dumme Frage in Zeiten der Pandemie...", denkst du vielleicht gerade. Eine Alternative zur realen Welt muss ja her: die Geschäfte sind geschlossen und die Kunden erreichen einen nur noch Online.Um es kurz zu machen: Du brauchst eine Internetseite, die verkauft, aber das muss nicht unbedingt ein Onlineshop sein.
Nein, du brauchst keinen Online-Shop
Was du brauchst sind Internetseiten, die verkaufen. Das sind sogenannte Salespages - auf deutsch: Verkaufsseiten. Sie gehören zu den Onepagern. Das sind wiederum Internetseiten, die oben keine Navigation oder Menüleiste haben und auch keine Seitenleiste haben. Lediglich im Footer (Fußzeilenbereich) finden sich Links zum rechtlich notwendigen Impressum und zur Datenschutzerklärung. Salespages gehören zu der Rubrik der Landingpages, die ich in dem Beitrag Was ist eine Landingpage näher erläutert habe.
MUSTER VORLAGEN Rechts exemplarisch eine Grafik für eine Landingpage, zu der auch eine Salespage gehört. Salespages Vorlagen bekommst du in meinem Digitalen TransformationsKurs. 📷
Ansonsten wird auf einer Verkaufsseite ganz fokussiert ein Produkt vorgestellt. So wie man es auch in einem Online Shop macht, dort hat ja auch jedes Produkt eine eigne Seite. Jedoch verfolgt man auf einer Verkaufseite im Gegensatz zu einem Onlineshop eine Strategie und leitet den Besucher - und natürlich ist eine Salespage viel länger als die Produktbeschreibungsseite im Onlineshop.
Die Probleme auf einer Verkaufsseite
Der Besucher der Verkaufsseite wird von oben bis unten geleitet. Gestartet wird mit einer knackig kurzen Produktbeschreibung. Das sind keine Zahlen, Daten und Fakten des Produktes. Das interessiert den Leser nämlich eher nicht. Was der Besucher sucht, ist eine Lösung zu seinem Problem.
Knackig kurz bedeutet, dass du mit einer Überschrift bestenfalls genau die Emotion deines Besuchers einfängst. Daher ist es auch nicht unwichtig, zu wissen, wie dein potentieller Kunde überhaupt auf die Verkaufsseite gelangt. Landet er dort über eine Werbanzeige oder über die Google Suche oder durch einen Link innerhalb deiner eMail-Kampagnen oder über einen Beitrag, den du in Social Media veröffentlicht hast. Es gibt sehr viele Möglichkeiten. Ziel ist immer, dass der potentielle Kunde sich sofort abgeholt und verstanden fühlt, wenn er auf deiner Verkaufsseite landet.Also sofort eine emotionale Verbundenheit entsteht à la "Ah, hier bin ich richtig!" oder "Ja, genau das ist mein Problem". Passende Grafiken und Bilder unterstützen diese emotionale Ebene und gehören selbstverständlich auf eine Salespage.Entsprechend folgen dann die Inhalte des Produktes, die auf den Nutzen verweisen. Ich gebe dir gerne ein Praxisbeispiel:
Wenn du einen Onlinekurs kaufen möchtest, dann interessiert es dich nicht, wieviele Videos der Onlinekurs beinhaltet, wie viele Stunden Videomaterial inbegriffen ist, mit welcher Kamera der Kurs aufgenommen wurde oder welches Mikrofon eingesetzt wurde. Das einzige, was dich interessiert ist, was du durch das Absolvieren des Kurses für ein Ziel erreichst.
Achte einmal darauf und du wirst bemerken, dass man im Internet sehr oft auf Produktseiten landet, aber seltener auf Verkaufsseiten. Produktseiten sind die, auf denen emotionslos Fakten eines Produktes aufgeführt werden. Und da die Emotionen der Auslöser zum Kauf eines Produktes liefern, verkaufen diese Produktseiten logischer Weise nicht. Sie langweilen.
Du brauchst ein Problem, das du für deinen Kunden löst
Ob es sich bei dem Produkt um ein digitales oder physisches Produkt handelt oder um eine Dienstleistung ist dabei völlig egal. Jede Art von Produkt kann emotional verkauft werden.Du bemerkst sicherlich schon, dass Salespages Bestandteil einer Strategie im Online Verkauf sind. Es sind Abläufe vorgeschaltet und Abläufe nachgeschaltet. In meinem Digitalen TransformationsKurs gehe ich anHand meiner Fünf-Grundlagen-Strategie die erforderlichen Schritte genau durch. Aktuell ist der Digitale TransformationsKurs gerade geöffnet und ich freue mich, wenn du dabei bist und dir die besonderen Bonis des Premieren Launches sicherst. Unter anderem ist dies eine 12-wöchige Begleitung der Kursteilnehmer über Gruppen Coaching via Zoom Meetings. Übrigens hast du, wenn du die Seite meines Digitalen TransformationsKurs besuchst, auch gleich ein Praxisbeispiel einer Verkaufsseite. Schau sie dir gleich mal an: Praxisbeispiel
Kein Verkauf ohne Vertrauen
Ein wichtiger Bestandteil auf einer Verkaufsseite ist der Vertrauensaufbau. Das gelingt indem man Kunden sprechen lässt, Testimonials einbaut oder Referenzen. Ich empfehle hierbei auch sehr gerne, die Macht des Empfehlungsmarketings zu nutzen und Tools, wie das der Firma Proven Expert zu integrieren. Was das genau beinhaltet, darüber habe ich auch in einen Blogbeitrag geschrieben: Warum überhaupt Empfehlungsmarketing.Zuviel kannst du davon eigentlich nicht integrieren. Ich habe mal von einer Studie gehört, dass wir weit über 200 Empfehlungen auf einer Internetseite immer noch nicht als zu viel oder übertrieben bewerten. Also, hau raus! 😁Zum Vertrauenaufbau gehört natürlich auch, dass du dich vorstellst. Denn Menschen kaufen von Menschen. Stell dich auf einer Verkaufsseite kurz vor - mit Bild - auch wenn du eine "Über mich" Seite hast. Denn du erinnerst dich: Eine Verkaufsseite hat keine Navigation, entsprechend kannst du deine "Über mich" Seite nicht integrieren.
Bestandteile einer Verkaufsseite
1 Nutzen formulieren Für Zahlen, Daten und Fakten interessieren sich potentielle Kunden eher weniger. Schreib lieber etwas über den Nutzen deines Produktes 2 Vertrauen aufbauen Potentielle Kunden kaufen, wenn sie dir vertrauen. Lass deine Bestandskunden sprechen, stell dich vor und füge Vertrauenssymbole hinzu, z.B. durch Referenzen 3 Action please Sag deinen potentiellen Kunden, was sie tun sollen. Integriere einen Kaufen Button. Und das gleich an mehreren Stellen. 4 Fragen beantworten Lass keine Fragen entstehen, indem du bereits auf deiner Verkaufsseite Antworten gibst und Einwände behandelst 5 Emotionen auslösen Sprich Probleme an oder Wünsche deines Wunschkunden an. Setze Bilder, Grafiken und Farben gezielt ein.
Internetseiten, die konvertieren
Wenn die Salespages, die Verkaufsseiten, innerhalb einer Strategie eingesetzt werden, dann verfolgt man mit dem Verwenden von Verkaufsseiten logischer Weise ein Ziel. Denn das Wort Strategie kommt ursrpünglich aus der Kriegsführung (griech. strategos = Heerführer) und steht heute für ein planvolle Vorgehensweise zur Erreichung eines Zieles.Wenn du mir schon etwas länger in der Online Welt folgst, weißt du wie gerne ich Begriffe auseinandernehme und nach dem eigentlichen oder ursprünglichen Sinn recherchiere. Ich bin immer wieder begeistert, wie verständlich dann vieles wird.Genauso wie hier in diesem Beispiel. Ziel der Verkaufsseite ist selbstverständlich, dass der Besucher Kunde wird. Anders formuliert, redet man im Online Marketing vom Konvertieren. Eine Verkaufsseite ist gut, wenn sie konvertiert: wenn eine Umwandlung stattfindet. Daher darf auf keiner Salepage die Handlungsempfehlung fehlen. Was meine ich damit?Kleine Wortanalyse... 😉: Dem Besucher eine Empfehlung zu geben, wie er handeln soll. Aus dem Englischen kommend, verwendet man im Online Marketing hier meist den Begriff "call to action". Gemeint sind damit Buttons auf denen man den Besucher anleitet, etwas zu tun. Ein Praxisbeispiel folgt auch hier.
Der Transformationskurs interessiert mich
Man integriert solche Buttons gleich mehrfach auf der Seite und nutzt eine Farbe, die sich vom Rest der Seite abhebt. Das muss nicht unbedingt eine knallige auffallende Farbe sein. Du kannst hierzu den Blinzeltest machen: Schließe kurz die Augen, öffne sie blinzelnd und scroll die Seite hoch und runter. Die call to action-Button auf deiner Verkaufsseite sollten dir dabei auffallen.Weißt du wie dir das auch gelingt, dass die Seite konvertiert? Durch Pschychologie!Bei einer Verkaufsseite setzt man meistens noch eine Verknappung ein. Entweder ist das Produkt nur begrenzt in der Anzahl vorhanden - eine Limitierung - oder man schränkt den Verkauf zeitlich ein - Saisonaler Verkauf.Im Moment fällt mir da gerade ein Produkt von Ferrero ein: Mon Chérie, eine mit Brantwein gefüllte Praline, die in den Sommermonaten nicht verkauft wird.Selbstverständlich kann man auch beides verbinden. Auf meiner Verkaufseite des Digitalen Transformationskurses setze ich dafür einen Countdown ein: die Tage werden runtergerechnet und es wird angezeigt wie lange man noch buchen kann.Ich sehe es als Hilfestellung für den Besucher sich endlich zu entscheiden. Insbesondere bei der Transformation des eigenen Business finde ich das einen sehr passenden pschychologischen Trigger, denn der erste Schritt ist das Machen und in die Umsetzung kommen. Es hilft nichts, Wissen zu horten, hunderte von Webinaren zu besuchen oder hunderte von Blogbeiträge zu lesen. Man muss tun.
"Wir machen, anstatt endlos drüber zu reden" - Dieter Mateschitz (redbull)
Ohne responsive Webdesign geht es nicht mehr
Responsives Design zu verwenden, das ist keine Frage mehr. Jede Internetseite muss spätestens seit März 2021 mobiloptimiert sein. Ja, ich muss hier das Verb "muss" verwenden, da nicht mobil optimierte Internetseiten von Google nicht mehr indexiert werden und das bedeutet bei der Marktmacht, die Google hat, dass die Internetseite quasi nicht existiert.Solltest du dir die Mühe machen und dir eine Salespage zusammenstellen und dann auch noch auf das responsive Design achten? Nein, die Mühe brauchst du dir nicht zu machen. Zum einen gibt es viele Anbieter, wo du Vorlagen erwerben kannst. Ich liebe zum Beispiel das ganze Angebot der Firme Thrive Themes. Die Vorlagen kannst du dann als Vorlage nutzen, wie das Wort schon sagt, und an dein Markenbranding anpassen und Text und Bilder anpassen.Du kannst dir aber auch Vorlagen als Bonis durch meinem Digitalen TransformationsKurs sichern. In meinem Wow-Angebot sind sie enthalten. Der Vorteil ist, dass in den Platzhaltern bereits darauf hingewiesen wird, das wo eingesetzt werden soll.
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Was hat die Digitale Revolution konkret mit deinem Unternehmen zu tun?
Kurz gesagt: entweder DU hast noch das Heft in der Hand in deinem Unternehmen oder du arbeitest dich kaputt.Ob du die Digitale Revolution annimmst oder nicht, das entscheidest du. Du bist verantwortlich, wie in allem:Wenn du mit deiner Social Media oder Design Agentur nicht zufrieden bist, hast du sie falsch gepitcht Wenn du mit deinem ITler nicht zufrieden bist, hast du nicht auf die Fachkompetenz geachtet Wenn du nicht mit der Zeit gehst, dann gehst du mit der Zeit Das war jetzt mal ein Einstieg à la "Kein Gelaber-Tipp", den ich auch in meinem digitalen TransformationsKursintegriert habe, weil es manchmal förderlich und notwendig ist, klare Worte zu sprechen. Doch jetzt gehen wir mal ins Detail und das bedeutet bei mir, sich einerseits den Begriff genauer anzuschauen und anderseits zu hinterfragen:Hä? Digitale Revolution - Was ist das überhaupt? Wieso reden wir von einer Revolution? Einer digitalen? Eine Revolution hat immer etwas mit einer grundlegenden und fundamentalen Veränderung zu tun, einem Umbruch, der friedlich oder auch gewaltsam vonstatten geht. Das Besondere an der Veränderung ist die Schnelligkeit mit der sie passiert, deswegen ist sie für einige auch völlig unerwartet.Völlig unerwartet kann die Digitale Revolution jedoch heute für keinen Unternehmer*innen mehr sein. Es reicht schon aus, ein Blick auf die Nutzung von Smartphones zu tätigen, um festzustellen, das wir dieses digitale Medium in allen Lebensbereichen anwenden. Schon 2017 hatten 71 % der Befragten bei einer Bitkom Studie angegeben, dass sie sich ein Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen können. Das war gerade mal 10 Jahre nach Launch des ersten iPhones. Soweit zur Schnelligkeit.Wie sehr sich die einzelnen Lebensbereiche verändert haben, darauf bin ich bereits in anderen Blogartikeln eingegangen, zum Beispiel bei der Industriellen Revolution und Mit Buchhaltungssoftware die Finanzen automatisieren. Hier möchte ich das nur wie folgt zusammenfassen: Wenn sich alles um dich herum verändert, musst du auch dein Unternehmen verändern! Herausforderung der Digitalisierung Die Schwierigkeit für Unternehmer*innen besteht oftmals darin, den richtigen Zeitpunkt zu finden, wann etwas zu verändern ist. Wie lange gehört ein Prozess zur Tradition und wann muss - ja muss! - die Innovation Arbeitsprozesse ersetzen oder zerstören?Keinesfalls muss alles ersetzt oder sogar zerstört werden und darin besteht wohl die noch größere Herausforderung, zu erkennen, was zur Tradition gehört und bleiben muss - ja auch muss! - denn die Tradition gehört zur Digitalität dazu.Das ist auch der große Unterschied zwischen Digitalisierung und Digitalität. 1 Digitalisierung - Bei der Digitalisierung handelt es sich um eine Umwandlung von analog zu digital 2 Digitalität - Bei der Digitalität handelt es sich um eine Verknüpfung von Tradition und Innovation Bleiben wir bei dem richtigen Zeitpunkt, wann etwas verändert werden muss. Meine Dienstleistungen und Produkte, die ich Kleinen Unternehmer*innen anbiete, basieren alle auf meiner Fünf-Grundlagen-Strategie, einer Schritt für Schritt Anleitung, um das Unternehmen zu verändern, zu transformieren, zu automatisieren.Dabei lautet die erste Grundlage : Die Digitale RevolutionSie ist die Impulsgeberin für alle weiteren Schritte. Hätte die Digitale Revolution nicht stattgefunden, würde es keinen Bedarf geben, das Unternehmen zu verändern. Es wäre alles beim Alten geblieben. Das jedoch passt nicht zu unserem menschlichen Antrieb. Wir wollen uns stets weiterentwickeln, wir wollen besser werden, wir wollen Dinge vereinfachen.Durch diesen natürlichen Trieb leben wir heute gesünder, wir werden älter, wir leben angenehmer, wir leben in Wohlstand, wir arbeiten unter besseren Voraussetzungen und wir können in vielen Bereichen unser Leben genießen. Das Leben ist Veränderung und diese ist mit Fortschritt und Verbesserung verbunden.Megatrends beinhalten stets fundamentale Veränderungen und dazu gehört die Digitale Revolution dazu.Du bist in deinem Unternehmen zuständig und es stellt sich die Frage, wie du den richtigen Zeitpunkt findest, dein
Unternehmen zu verändern? Die Antwort lautet: Der ist dann gegeben, wenn du den Willen hast, etwas zu verändern. Wenn du die Willenskraft hast! Wann ist der richtige Zeitpunkt, dein Unternehmen zu verändern? Du brauchst diese Kraft, die in deinem Willen liegt.Im ersten Step muss erkannt und akzeptiert werden, dass sich alles - im Leben, in der Arbeitswelt und in der Kommunikation - verändert hat. Danach erst kann die Veränderung gestartet werden. Der Wille zur Umsetzung muss da sein und dann erst kann das Tun folgen. Die Digitale Revolution ist für Unternehmer*innen... ...der Impuls für die Veränderung des Unternehmens. Und sowie das akzeptiert ist und Veränderungsbereitschaft besteht, kann mit der Umsetzung gestartet werden.So wie es Dieter Mateschitz, der Gründer von redbull, so passend sagt: Wir machen anstatt endlos darüber zu reden!Erst mit dem Willen ausgestattet - und der Kraft, die darin liegt - kommt man ins Tun, ins Machen. Dann kommt man raus aus dem Modus des Abwartens und des Verharrens.Du möchtest wissen in welchem Stadium du dich befindest? Schaue dir mal nachfolgende Sätze an, ob du dich da wiederfindest:Ja, wir müssten mal unsere Internetseite überarbeiten. Habe ich derzeit jedoch keine Zeit zu...Es gibt sicherlich gute digitale Technik, die mir die Arbeit erleichtern würde, aber ich habe auch ein wenig Angst davor und deswegen bleibe ich bei meiner alten Software. Sie funktioniert ja noch..... Eigentlich bin ich den ganzen Tag am "rödeln", doch ich erreiche bei weitem nicht das, was ich erreichen will.... Wir machen mal was Digitales, was genau ist egal. Hauptsache wir machen mal was..... Wenn du dich hier wiederfindest, dann befindest du dich im "Abwartemodus". Du siehst die Veränderungen, den ein oder anderen Impuls hat dir die Digitale Revolution auch gegeben, aber den Willen etwas zu verändern, den hast du noch nicht. Die digitale Transformation Der Wille beinhaltet Kraft und die braucht man auch.Etwas zu verändern ist nämlich nicht immer angenehm. Man muss alles hinterfragen, man muss Abstand vom eigenen Unternehmen nehmen, mit Distanz Geschäftsabläufe betrachten, die Perspektive verändern, andere Meinungen einholen, anhören und adaptieren, Fehler zulassen, Hierachien abbauen, agil arbeiten, neue Skills ins Unternehmen einziehen lassen. Transparenz und Offenheit statt Wissen horten. Und manchmal kommt dabei heraus, etwas zu disrupten, also zu zerstören. So wie es erfolgreich Unternehmen immer wieder tun: sie zerstören Geschäftsabläufe und -zweige, jedoch zerstören sie nie den ganzen Markt. Beispiele hierzu findest du im Blogbeitrag Disruption.Dies sind alles Dinge, die nach der Entscheidung, etwas zu verändern, anstehen. Dies ist bei meiner Fünf-Grundlagen-Strategie übrigens die zweite Grundlage. Sie betrifft die Arbeitswelt mit der Selbsteinsicht.Doch hier geht es noch um die erste Grundlage: Der Digitalen Revolution mit der Willenskraft. Sie ist Impuls und Start für die digitale Transformation des Unternehmens.Es geht dabei nicht darum das Unternehmen zu digitalisieren, sondern darum, es zu verändern. Keine Umwandlung von analog zu digital, sondern die Umwandlung von Unternehmer*in hin zum Digitalität-Unternehmer*in.Kommen wir auf meinen Kein-Gelaber-Tipp zu Beginn zurück, denn du fragst dich jetzt sicherlich, was du konkret machen solltest, wenn du den Willen hast dein Unternehmen zu transformieren und in die Umsetzung zu gehen. Das ist ja erst der erste Schritt und es gibt anhand meiner Strategie fünf weitere Schritte.Ich gebe dir gerne Orientierung und lade dich ein, an meinem Live-Webinar teilzunehmen. Entscheide dich hier für einen der beiden Live-Termine im April 2021
#business#unternehmertum#digitalisierung#entrepreneur#digitalisierungsstrategie#entrepreneurship#unternehmerin#digitalisierungjetzt
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Buchhaltung, das war einer meiner ersten Aufgaben als Selbständige. Meine Selbständigkeit begann ja sehr früh mit 18 Jahren als Mutter, also sofort von der Schulbank aus ins Unternehmerleben. Nichts anderes ist es nämlich, wenn auf einmal alles anders ist und man sich neu sortieren muss. Nicht anderes erleben einige Unternehmer*innen derzeit:Alles ist anders - nicht erst seit CoronaAlles verändert sich fundamental und das seit Einführung des Internets und mit Fortschreitung der Digitalisierung. Allerdings haben sich viele Unternehmen bei weitem noch nicht in dem Maße angepasst oder umgestellt, wie sich alles rundherum verändert hat. Leider bemerken das jetzt in der Pandemiezeit einige Unternehmer*innen sehr schmerzhaft.Gerade bei der Liquidität eines Unternehmens ist es wichtig, den Überblick zu behalten und gleichzeitig dem Ganzen nicht zu viel Aufmerksamkeit und Zeit zu schenken. Daher empfehle ich, die Buchhaltung zu automatisieren und zu digitalisieren. Veränderungsbereit sein und loslegen.
"Erfolg hat drei Buchstaben: TUN" - Johann Wolfgang von Goethe
Finanzbuchhaltung wird anders
Alles hat sich damals bei mir verändert, als ich auf einmal Mama war. Ich musste mich neu sortieren. Meine eigene Welt von außen betrachten, um eine Lösung für die neue Situation zu finden. Für mich bedeutete es, dass ich keine Ausbildung absolvierte und nicht daran verzweifelte, dass ich nun ohne Lehre mein Berufsleben startete. Nein, ich habe die Situation angenommen und mich auf´s Muttersein gefreut und darauf, meine eigene Chefin zu sein.Ich heiratete und da mein Ehemann selbständig war, übernahm ich die Buchhaltung. Zumindest das Ordnen der Belege, die Aufbereitung der Unterlagen für unseren Steuerberater und ich übernahm die Kontrolle über unsere Finanzen.Auch wenn wir als Unternehmer*innen viel von der Buchhaltung delegieren können, um das Ordnen und Vorbereiten kommen wir kaum drumherum.Den Unterschied zwischen ordnen und sortieren, den ich im letzten Jahr durch die brand eins Ausgabe 06/2020 Neu sortieren verstanden habe, finde ich dabei sehr wichtig. Bei den Punkten 1-3 zitiere ich aus den Seiten 41 und 42.
1 Sortieren Sortieren ist die Vorstufe zum Entscheiden. Der Begriff legt einen gewissen Überfluss nahe. Man sortiert, um Unterschiede zu beobachten und nutzen zu können, in Ruhe, mit Distanz, möglichst ohne Vorurteil und blinden Eifer. Sortieren schließt ein, nicht aus. Dieses Sortieren ist Fortschritt. 2 Ordnen Ordnungen haben Vereinfachungen zum Ziel. Ordnung schafft man indem man die Dinge nach den bekannten Regeln aufräumt. Das geht in Ordnung, klar, aber es ist natürlich logisch, dass sich dadurch nichts verändern wird. Man sieht vielleicht klarer auf das Bestehende, den Status Quo, das ist auch etwas wert. 3 Ordnen und Sortieren Beim Ordnen geht es um Reihenfolgen, Routinen, Prozesse, Methoden, alles also, damit man nicht ständig neu erfinden muss. Das Sortieren aber dient dem Neuanfang, dem Verbessern, der Perspektive. Sortieren ist der Wendepunkt.
Damals habe ich lediglich geordnet. Belege geordnet, um sie dem Steuerberater zum buchen, übergeben zu können. In Deutschland ist Buchhaltung ziemlich klar geregelt - oder auch wieder nicht. Zumindest sind Belege und Kontoauszüge die Grundlage für die Finanzbuchhaltung und nicht der Umsatz, wie es in einigen anderen Ländern gehandhabt wird. Und wie es sicherlich leichter zu handhaben wäre.Nun denn, wir müssen uns anpassen und unsere Regeln definieren, unsere Prozesse analysieren und Methoden finden - und das nachdem wir mit Distanz sortiert haben. Das ist dann der Wendepunkt fürs Unternehmen.Ein systematisches Ordnen der Belege vereinfacht das Aufgabengebiet enorm und ich empfehle es dir. Schaffe dir bekannte Regeln und Reihenfolgen, um genau das zu vermeiden, wie es bei brand eins erläutert wurde:Das du deine Buchhaltung ständig neu erfinden müsstest.Genauso wie ich meinen TransformationsKurs für Kleine Unternehmen mit dem Untertitel "Mit Schwung und Beharrrlichkeit dein Unternehmen digitalisieren, automatisieren und transformieren" bewerbe, rate ich jedem Unternehmer*in sich der Buchhaltung mit Schwung und Beharrlichkeit zu widmen.Sie gehört zum Unternehmeralltag einfach dazu und bevor ich auf die zwischenzeitliche Veränderung der Buchhaltung eingehe und der möglichen Digitaliserung und Automatisierung, gehe ich noch kurz darauf ein, ob sich denn tatsächlich so viel verändert hat und wir unser Unternehmen neu sortieren müssen.
Fundamentale Veränderungen im Alltag
"Das Letzte, was einem Fisch auffällt, ist das Wasser in dem er schwimmt", ein toller Satz, den ich auch gerne bei der Positionierungsfindung meiner Kunden nutze. Manchmal merken wir einfach nicht, was wir ständig machen oder was sich alles so verändert hat. Wir befinden uns zu sehr im Wasser.Daher gebe ich dir ein paar Beispiele aus unserem Alltag. Beispiele wie die Digitalisierung immer weiter fortschreitet. Beachtlich ist, dass die Veränderungsphasen immer kürzer werden: Die Entwicklungen gehen immer schneller von statten. Insofern kann man auch sehr schnell den Anschluss verlieren. Mehr zu der Thematik der Veränderung findest du auch in den beiden Blogbeiträgen Industrielle Revolution und Internet.
Reisen Wir buchen online anstatt im Reisebüro. Wir tippen unser Ziels ins Navigationsgerät anstatt Passanten zu fragen. Wir checken eigenständig per Smartphone im Flugzeug oder in der Bahn ein anstatt von einem Schaffner*in kontrolliert zu werden. Ein Papierticket ist schon lange passé. Sport Wir betreiben Sport virtuell verbunden über eine App mit anderen anstatt im Fitnessclub. Wir nehmen an Challenges teil anstatt das wir uns gegenseitig loben und beklatschen. Wir tracken und checken unsere Werte selbst anstatt uns mit unserem Arzt zu besprechen. Immer dabei: Musik to go. Arbeit Wir schreiben eMails anstatt Briefpost, wir tippen WhatsApp Nachrichten anstatt dass wir faxen. Wir arbeiten mit Laptop ausgerüstet, von unterwegs und überall und haben flexible Arbeitsplätze anstatt 9to5 am Firmenstandort. Und die Online Sichtbarkeit ist wichtiger als die Vor Ort Präsenz.
Automatisierung mit Buchhaltungsprogrammen
Klar, ordnen wir weiterhin Belege, denn die steuerliche Vorschriften geben dies vor. Jedoch geht es im Sinne des Sortierens um ein Verbessern und da kommt jetzt die Digitalisierung und Automastisierung ins Spiel.Schon lange bekommen wir die Rechnungen nicht mehr per Briefpost zugestellt. Sie landen digital im eMail Postfach oder sie sind bei der Nutzung digitaler Tools in den entsprechenden Account hinterlegt und stehen zum Download zur Verfügung.Diese nun auszudrucken und in einem Aktenordner zu ordnen, um sie dem Steuerberater*in per Post oder persönlich zur Verfügung zu stellen, der diese dann wiederum digital erfasst ...., nein, das wäre nahezu chaotisches ordnen. Keine Verbesserung, Zeitverschwendung und umweltunfreundlich.Daher war eine Veränderung notwendig und die kam 2015 seitens des Bundesministerium der Finanzen mit den Grundsätze zur ordnungsgemäßen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff, kurz GoBD. Sie war die Folge der neuen digitalen Technologien und ermöglicht uns Unternehmer*innen mehr und mehr den Weg zur digitalen Bearbeitung. In 2020 trat eine Neuordnung in Kraft, die grundsätzlich die revisionssichere Archivierung regelt und modere Anforderungen berücksichtigt. So wird seitdem dann auch z.B. das Scannen von Belegen über das Smartphone und das Archivieren in der Cloud erlaubt.
1 Buchhaltungssoftware Im ersten Stepp habe ich mich in 2011 nach einer neuen Buchhaltungssoftware umgeschaut. Im Netz bin ich damals sehr schnell auf den Testsieger Lexoffice gestoßen. Eine Software, die Gründern meist für ein Jahr zur kostenlosen Nutzung angeboten wird und auch danach recht günstig ist.Die Oberfläche ist sehr benutzerfreundlich und der Support, hilft einem schnell weiter, wenn es doch mal nicht so inntuitiv erscheint.Lexoffice bietet die Verknüpfung zum Bankkonto - auch zu mehreren, z.B. auch paypal Account - und selbstverständlich kannst du dem Steuerberater*in einen Zugriff gewähren. Aktenordnerversand adé. Welche zwei Banken ich dir passend für die Digitalisierung empfehle, steht übrigens in meinem Blogbeitrag Buchhaltung.Vielleicht möchtest du ersteinmal selbst buchen und verzichtest auf einen Steuerberater*in. Mit den heutigen Tools ist das easy. Du verknüpfst im Programm dein zuständiges Finanzamt, lädst alle Rechnungen in die Software, ordnest diese den Kontoabbuchungen bzw. zubuchungen zu und versendest die Umsatzsteuer Voranmeldungen-in meinem Fall- unmittelbar über Lexoffice ans Finanzamt.Das selbständige Buchen hat den Vorteil, dass man an die Thematik herangeführt wird, etwas dabei lernt und man eigentlich nichts falsch machen kann. Zur Klarstellung: Ich bin keine Steuerberaterin und gebe hier Tipps aus meiner Erfahrung. Meinem Verständnis nach handelt es sich bei der Umsatzsteuer Voranmeldung um eine "VORanmeldung", wie das Wort schon sagt und man dies mit dem Jahresabschluss korrigieren kann. Und den sollte man dann auch mit einem Steuerberater*in besprechen. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, das man weiß, worüber überhaupt gesprochen wird.
2 Buchhaltungsservice Im zweiten Stepp suchte ich nach einem Service, der mir die Rechnungen automatisiert in Lexoffice hochladen würde. Immer wenn man eine Schnittstelle sucht, stößt man auf das Angebot der Firma Zapier. Zapier kann alles.Naja fast, zumindest findet man dort sehr viele Lösungen für digitales Arbeiten und zur Automatisierung von Geschäftsabläufen. Wenn es keine spezielle Lösung gibt, dann gebe ich dir den Tipp bei Zapier nachzuschauen.Ich brauchte allerdings garnicht suchen. Lexoffice weiß natürlich, welchen Service ihre Kunden sich wünschen, entsprechend werden viele Integrationen angeboten. Das bedeutet, dass mit ein paar wenigen Klicks eine Verbindung zwischen verschiedenen Tools geschlossen wird.Solltest du nach digitalen Tools suchen, die perfekt miteinander verknüpfbar sind,dann hole dir mein kostenloses eBook: Die wilden 13Durch die Verknüpfung mit Zapier werden Dokumente nicht nur automatisch hochgeladen, sondern sie werden innerhalb von Lexoffice auch automatisch zugeordnet. Selbstverständlich kann man dies individuell einstellen, so das man ggf. manuell die vorgeschlagene Zuordnung bestätigt.Mit der App von Lexoffice fühlt es sich so an, als würde auch der Kassenbestand nahezu automatisiert bearbeitet. Man behält den Überblick dadurch, dass man Kassenbelege am Besten gleich beim Bezahlen - wie eben erwähnt - mit dem Smartphone abscannt und zuordnet. Und durch die Verknüpfung mit dem digitalen Geschäftskonto mit Separierung der Umsatzsteuer behält man die Liquidität des Unternehmens im Blick.
3 Buchhaltung digitalisieren Von dem ursprünglichen reinen Ordnen von Papierdokumenten für eine ordnungsgemäße (man achte auf den Begriff) Buchhaltung mit der ich mit 18 quasi meine Selbständigkeit begonnen habe, bin ich schon länger weg. Schritt für Schritt wurde es digitaler. Inzwischen ist meine Buchhaltung komplett digital: Kein Papier mehr. Eine neue Ärä mit (hoffentlich) GoBD konformer Buchhaltung und nun mit neuem Steuerberater Team hat für mich begonnen. Wir testen weiter und sind gespannt, welche Produkte und welche Verordnungen die Automatisierung weiter vorantreiben werden.Unser neues Steuerberater Team habe ich bisher nur online kennen gelernt, sie suchen ständig nach smarter Technik und menschlicher Kreativität und entwickeln Schnittstellen oder ganze Softwarekomponenten, um durch neue Technologien zu mehr Mobilität und Freiheit des Einzelnen zu gelangen. Und genau darum geht es ja:Wie sage ich es immer: Der Mensch steht bei der Digitalität im Mittelpunkt!Insofern war dies sicherlich nicht der letzte Blogbeitrag über das uns immer begleitende Thema der Finanzbuchhaltung sein, das so wichtig, aber für meinen Geschmack auch so langweilig ist.
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"Was soll ich nur ständig posten?", das fragst du dich nicht alleine. Das geht vielen so. Einerseits bist du Experte in deinem Bereich und hättest genug zu berichten, andererseits willst du ja auch nicht alles kostenlos rausposaunen. Vielleicht fragst du dich auch, "Warum soll ich überhaupt ständig posten?" und glaubst, dass es Zeitverschwendung ist.Du musst Umsatz machen und dich nicht auf Social Media rumtreiben.Und damit bist du bei mir richtig: Immer dann, wenn du nach dem Warum fragst.
Warum solltest du in Social Media posten?
Erst einmal eine Gegenfrage: Ist denn Umsatz machen und auf Social Media rumtreiben etwas Gegenteiliges? Oder ist das eher ein Glaubenssatz von dir?Umsatz macht man, wenn der Kontakt vertrauen hat. Und dieser Vertrauensaufbau gelingt dir über Kommunikation, über Empfehlungen und über das passende Produkt. Ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, dass Kommunikation heute in zwei Welten stattfindet, in der analogen und der digitalen. Also in der Realität und im Internet.Unser Kaufverhalten hat sich mit Start des Internets verändert, wir recherchieren im Internet bevor wir etwas kaufen und entscheiden uns auf Grund dessen, was wir dort finden. Es ist der zero moment of truth. Im Blogbeitrag über das Internet erläutere ich diesen Moment.Einen großen Einfluss nehmen dabei auch die Empfehlungen und Bewertungen, die wir über den Anbieter und das Produkt lesen. Entsprechend reicht es nicht aus, nur mit einer Homepage im Internet vertreten zu sein, denn das ist nicht ausreichend, um als vertrauenswürdig zu gelten.Ohne Vertrauen - kein UmsatzUmsatz machen und sich auf Social Media rumtreiben, ist also nichts Gegenteiliges!
Für den Vertrausensaufbau, ist es wichtig, mehr über dich und dein Unternehmen im Internet zu finden, als nur deine Webseite
Wo solltest du den Content veröffentlichen?
Kommen wir zu der Frage, wo du im Internet präsent sein solltest und wo du den Content veröffentlichst. Eine ganz simple Antwort bekommst du hierzu von mir: Natürlich bei dir, auf deinem Eigentum.Bedeutet so viel wie auf deiner Internetseite, denn nur so bleibst du unabhängig und bist und bleibst der Rechteinhaber. Auf all den anderen Plattformen bist du nur Gast, entsprechend kann dir der Zugang verwährt oder blockiert werden. Du hast schlicht gesagt keine Kontrolle darüber, was dort passiert.Meine Empfehlung ist daher, auf deiner Internetseite einen Blog zu veröffentlichen und anschließend den Content häppchensweise in Social Media verteilen. So ziehst du nämlich die Leser auf deine Internetseite und hast die Chance, sie in Leads (qualifizierte Interessenten) zu verwandeln. Das dies gelingt, das bestätigt eine aktuelle Studie:"Unternehmen mit Blogs produzieren monatlich durchschnittlich 67% mehr Leads als Unternehmen, die nicht bloggen",Das hat eine Studie von Hubspot bzw. von DemandMetric ergeben. Die entsprechende Infografik mit einigen weiteren interessanten Zahlen habe ich hier unterhalb des Blogbeitrages integriert.Gleiches gilt, wenn du einen Podcast betreibst. Meines Erachtens ist das noch schlauer. 🙂 Erst Podcast, dann aus dem Inhalt einen Blogbeitrag veröffentlichen und dann weiter häppchensweise auf Social Media verteilen. Schreibe mir doch, ob du dir wünschen würdest meine Informationen über einen Podcast zu erhalten. Danke Dir vorab!
Was postest du in Social Media und Suchmaschinen?
Nun, aber was solltest du posten? Das Gute an meiner Empfehlung ist, dass du durch das Bloggen auch gleich die Lösung für deine regelmäßigen Posts auf den Social Media Kanälen hast.Du machst aus einem Blog-Beitrag einfach mehrere Posts.Auf deinem Blog hast du natürlich viel mehr Platz und Raum, um auf ein Thema einzugehen. Viel ausführlicher kannst du auf verschiedene Aspekte und Teilgebiete eingehen. Den Raum hast du auf Social Media nicht, entsprechend hast du durch einen Blogbeitrag genügend Material für mindestens drei Beiträge auf Social Media oder auf Suchmaschienen., wie Pinterest oder YouTube.Nehmen wir diesen Beitrag. Hieraus könnte ich folgende Social Media Post generieren:Was sollst ich ständig posten? Diese 5 Vorteile haben Blogger Mit diesen Tipps gestaltest du dir ganz einfach einen Contentplan Umsatz machen oder auf Social Media rumtreiben? Das ist kein Widerspruch! Nutze deine Keywords intelligent KABOOM: Und schon brauchst du dich nicht mehr zu fragen, was du denn so regelmäßig posten sollst. Aus deinen Blogbeiträgen ergeben sich deine zahlreichen Posts.
Die Erstellung des Contenplans
Die Reihenfolge, wo du was postest und wie es am effektivsten ist, das haben wir jetzt geklärt. Kommen wir zur grundlegenden Frage, wie du die Themen für deinen Blog zusammenstellst und dir einen Plan erstellst.Contentplan oder Redaktionsplan, wie du den Plan nennst, das ist egal. Wichtig ist, einen zu haben. Ohne wird es nämlich schwerer. Mit Plan ist es schon nicht immer einfach, aber es diszipliniert und du hast Orientierung. Darum geht´s!Das Kalenderjahr eignet sich als Zeitspanne für deinen Contentplan und glücklicher Weise werden jedes Jahr Vorlagen mit einem parktischen Jahres-Überblick angeboten. Jahreskalender in denen neben den Feiertagen weitere Stichtage und Informationen enthalten sind.Als Beispiel benenne ich dir den Content- und PR Kalender von Marike Frick und den Contentplan für Blog & Social Media von Feliz Odenthal.Solche Kalender eignen sich recht gut als Grundlage, um anhand dessen den eigenen Contentplan zu fertigen. Lass dich inspirieren, welche Stichtage sich für dein Business eignen. Mich hat zum Beispiel der heutige Tag der Informationsfreiheit zum Schreiben dieses Blogbeitrag angeregt.Die Informationsfreiheit ist ein weiterer Vorteil des Bloggen: Du kannst schreiben, was du willst. Du allein bestimmst, was veröffentlich wird. Du bestimmst die Richtlinien. Deine Freiheit auf deinem Eigentum.
1 Step 1 - Vorlagen nutzen Du musst nicht alles selber machen. Nutze Contentplan-Vorlagen, die jedes Kalenderjahr in verschiedenen Formaten angeboten werden 2 Step 2 - Inspiration durch Stichtage Lasse dich inspirieren von den Stichtagen, wie z.B. der 50. Geburtstag der Maus und adaptiere den Stichtag auf dein Thema 3 Step 3 - Regelmäßigkeit festlegen Entscheide dich für einen Turnus der Veröffentlichung, den du auch einhalten kannst. Starte lieber mit monatlich als mit wöchentlich und steigere dich, sowie du ein wenig Übung hast.
Werde gefunden durch Suchmaschinenoptimierung
Das war es schon? Nein!Wenn du Content veröffentlichst, geht es wie anfänglich erwähnt, um den Vertrauensaufbau. Du wirst wahrgenommen, deine Person oder dein Unternehmen oder dein Produkt. Du beweist, dass du fachspezifische Kenntnisse hast, Experte bist oder dein Produkt die Lösung für das Problem des Leser liefert. Aber...Dies allein hilft dir nicht, denn du musst gefunden werden. Eine andere Statistik gibt Auskunft über die Vielzahl der Blogbeiträge (Quelle: statista) :Insgesamt rund 81,08 Millionen Blog-Posts wurden von WordPress-Nutzern im November 2020 veröffentlicht. Gegenüber dem Vormonat entspricht dies einer Steigerung um rund 1,2 Millionen Veröffentlichungen.Die hohe Zahl untermauert, dass Blogbeiträge immer noch beliebt sind, sie zeigt aber auch, dass die Konkurrenz hoch ist.Um gefunden zu werden, musst du die Grundlagen von Suchmaschinenoptimierung (SEO) beherrschen. Das ist nicht ganz so schwer - ich rede von den Grundlagen SEO- insbesondere dann nicht, wenn man sich mit PlugIns (Zusatzmodule) behilft, die den Blogbeitrag analysieren und konkrete Hilfe und Anleitungen geben, wie man den Text nach SEO optimiert.Diese PlugIns sind Zusatzmodule, die es kostenlos für WordPress Internetseiten gibt. Falls du dich gerade fragst, wovon ich hier schreibe, empfehle ich dir mein eBook *Die wilden 13. Dort benenne ich dir die wichtigsten digitalen Tools, die dir das Arbeiten erleichtern.
Nutze deine Keywordanalyse für den Contentplan
Der Weg über die Suchmaschinenoptimierung zum Contentplan zu kommen, ist übrigens eine Alternative.Hierbei bedienst du dich der Schlagwörter, die dir bei der Keywordanalyse ausgespielt werden. Auch hierzu gebe ich dir gerne ein Praxisbeispiel:In den letzten Jahren habe ich z.B. die Begriffe der Digitalisierung gesammelt und sortiert. Durch die Eingabe dieser Begriffe in Keyword-Tools wurden mir über 3500 Begriffe ausgeworfen. Diese ganzen Begriffe waren die Grundlage meines Contentplans. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, dass meine ersten Blobeiträge fast immer nur aus einzelnen Begriffen bestehen. Nun denn, man lernt nie aus, denn es geht sicherlich ansprechender.Mit der großen Anzahl an Begriffen hast du definitiv keine Sorge mehr für die nächsten Jahren und fragst sich keinesfalls, was du denn so in nächster Zeit posten solltest. Zugang zu guten Keyword-Tools bekommst du oftmals für zwei Wochen kostenlos.Wie immer, solltest du nicht einfach mal so oder wie wild mal hier, mal da etwas posten, um präsent zu sein und "mit zu spielen", sondern strategisch den Aufbau deiner Omnipräsenz planen. Stets dein Ziel im Auge behalten, nämlich die Antort auf die Frage: Warum überhaupt?Was willst du mit jedem einzelnen Post und Beitrag erreichen? Was ist dein Ziel? Im Großen und im Kleinen.
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Canva, Canva, Canva - das reicht schon fast als Topp Tipp aus. Das Tool ist wirklich richtig gut und man sollte als Unternehmer*in nicht darauf verzichten. Denn wir sind ja nicht auf einmal alle Grafiker*in, aber wir benötigen Social Media Grafiken und müssen Grafiken erstellen, wenn wir unsere Produkte und Dienstleistungen, Online vorstellen wollen.
Daraus ergeben sich Probleme:
Jedes Portal hat ein anderes Format - wie schaffst du es, das deine Beiträge immer gut aussehen?
Wie willst du das zeitlich und finanziell schaffen?
Wie schaffst du einen Wiedererkennungswert in deinen Postings?
Wie gelingt dir ein Turnus zu integrieren?
Immer wieder in ein Tool einarbeiten - das ist ein Zeitfresser. Wie bleibt man fokussiert im Flow?
Wo bekommst du Bilder her?
Wie verhinderst du ein Chaos bei der Bilderverwaltung?
Social Media Grafiken immer im richtigen Format erstellen
Für jeden Beitrag, den wir in Social Media veröffentlichen, benötigen wir eine Social Media Grafik. Für jede Art von Werbung, die wir tätigen. Und wir benötigen Design für Präsentation, für Publikationen, für Einladungen, für Flyer, für unsere Internetseiten. Quasi überall in unserem Business - online und offline. Da kommt eine Menge zusammen.
Jedes Mal eine Agentur beauftragen? Das wird teuer und aufwendig. Das ist auch nicht nötig, denn es gibt Canva! Mein erster Tipp ist ziemlich simpel, aber sehr effektiv: Nutze Canva in deinem Unternehmen und erstelle die Social Media Grafiken selbst.
Wenn Grafik & Co. nicht so dein Ding sind und du bisher alles alleine gemacht hast, dann empfehle ich dir diesen Bereich auszulagern. Dieser Arbeitsbereich eignet sich hervorragend, Teamarbeit aufzubauen. Auch ich habe diesen Arbeitsbereich als erstes rausgegeben und arbeite seit einem halben Jahr mit einer virtuellen Assistenz. Das hätte ich schon viel früher starten können.
Die Grafiken, die du dort erstellst, kannst du dir als Vorlage abspeichern und regelmäßig mit diesem Format arbeiten. Das Format dient dir und deinem Team als Grundlage für deine Postings - und das für eine ganze Weile. Zeitersparnis. Format bedeutet, dass sich wie bei einer TV Serie etwas wiederholt, der Inhalt aber immer wieder anders ist. Vorschläge, die du nur noch auf dein Branding anpassen musst, die findest du reichlich in Canva.
Tipp Nr. 1 lautet also: Nutze Canva in deinem Unternehmen und erstelle deine Social Media Grafiken selbst. Wenn du dann einmal in Canva verliebt bist - und das wirst du - dann schaue dich um, was Canva noch so alles als Vorlagen für dein Business anbietet.
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Nutze Canva in deinem Unternehmen
Ich glaube, bisher habe ich jede Teilnehmer*in meines Online Workshops *Digitalisierung eine riesige Freude bereitet, schon allein deswegen, weil ich das Tool Canva empfohlen habe.
Es ist so einfach zu bedienen und es ist auch noch kostenlos.
Organisiere das regelmäßige Posten durch Canva Pro
Canva ist kostenlos. Das ist eh schonmal Grund zur Freude. Aber mache es dir noch einfacher und wähle Canva Pro. Entscheidender Vorteil ist, dass du deine eigenen Fotos hochladen kannst und das Posten deiner Beiträge unmittelbar über das Canva Tool organisieren kannst.
Teure Tools zur Organisation und Planung deiner Postings kannst du wieder abbestellen. Mit einem Klick kannst du die erstellte Grafik sofort auf sieben Social Media Portale posten. Und noch einfacher wird es, wenn du gleich mehrere Grafiken erstellst und planst. Denn auch das funktioniert inzwischen bei Canva Pro.
Erstelle einen Redaktionsplan für deinen Content, den du deinen Kunden liefern wilst und poste thematisch in einem wöchentlichen oder monatlichen Turnus, kurz gesagt: Poste mit Strategie und nicht einfach wild drauf los. Das macht es dir, deinem Team und auch deinen potntiellen Kunden einfacher.
Nutze diesen Flow, indem du dir im Vorfeld einen Plan für drei Monate oder ein Jahr machst und erstelle dann an einem Tag, in einem Guß , die thematisch zusammengehörenden Beiträge und plane über Canva den Zeitpunkt der Veröffentlichung. Die Veröffentlichung erfolgt dann automatisch zum gewählten Zeitpunkt. Du brauchst dich zu diesem Thema in nächster Zeit nicht wieder dran setzen und nicht wieder einarbeiten. So einfach ist effizientes Posten von Social Media Beiträgen über Canva Pro.
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Arbeite effektiv mit Canva Pro
Zeit ist Geld, daher solltest du bei der Bearbeitung der Grafiken nicht jedesmal nach deinen Farbwerten suchen oder deinen Schriften. Hinterlege sie einmal - und fertig. Effektiv und fokussiert arbeiten, das gelingt dir durch das zeitliche Planen der Veröffentlichung - direkt aus Canva heraus. Das sind einige Gründe, um Canva Pro zu nutzen. Der jährliche Preis liegt bei 109,99 Euro (Stand: März 2021).
Bildbearbeitung als Freeware
Bilder benötigen wir natürlich auch als Unternehmer*innen. Die Kosten kommen noch dazu, oder?
Nein, eben nicht!
Bei Canva kannst du in der kostenlosen Variante auf über hunderttausend Bilder zugreifen. In der Canva Pro Variante erhöht sich die Zahl der Bilder, Grafiken, Videos, etc. auf 75 Millionen. "Krass Alter", würden meine Söhne jetzt sagen.
Du hast in Canva also eine Bildbearbeitung als Freeware. Auch das ist sehr genial und du kannst noch "mehr" draus machen.
Denn in der Praxis kommen folgende Fragen auf:
Wie organisiere ich eigene Bilder in Canva? Man könnte die Bilder einfach alle hochladen. Wenn du regelmäßig postest - und das solltest du als Digitalität-Unternehmer*in, um sichtbar zu werden - hast du spätestens nach drei Monaten recht viele Bilder hochgeladen und keinen Durchblick mehr. Du vergeudest Zeit, weil du jedesmal nach dem Bild suchst.
Wie bekommt mein Team Zugriff auf die eigenen Bilder? Teamarbeit erfordert auch mehr Austausch, aber die gesparte Zeit in ständigem Austausch zu investieren, ist keine Lösung, sondern eine Verschiebung der Zeitprobleme.
Wie vermeide ich redundantes Arbeiten? Das kann es nicht sein, dass du doppelt arbeitest und doppelte Ablage hast.
Es gibt in Canva, ziemlich versteckt einen kleinen Button "Mehr". Wenn du diesen Button klickst, öffnet sich die große Möglichkeit der Verknüpfungen. Verknüpfung zu verschiedenen Tools und Apps. Das ist mein Thema: Der Name meiner Firma Digitalität", steht für die Verknüpfung von Digitalisierung und Realität.
Verknüpfe also unter "mehr" Google Drive und greife auf deine Bilder zu, die du thematischen in Ordnern abgespreichert hast. So hast du einen guten Überblick, dein Team hat Zugriff und deine Bilder sind nur an einem Ort gespeichert. An einem Ort von dem zu von überall Zugriff hast. Google Drive ist auch kostenlos und gehört auch zu meinen empfohlenen Tools: Die wilden 13
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Mach "mehr" draus und verknüpfe
Vergiß langes Suchen nach deinen Bildern! Organisiere deine Bilder thematisch, gib deinem Team Zugriff und bedient euch über verknüpfte Tools. Keine doppelte Ablage. Verknüpfung ist eh das Zauberwort. Falls noch nicht gesehen: Hier geht es zu den digitale Tools, die perfekt verknüpfbar sind: Die wilden 13
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Wenn wir in diesem Jahr schon nicht Karneval feiern dürfen, dann gehe ich in meinem Blogbeitrag wenigstens auf freudiges Arbeiten an einem digitalen Arbeitsplatz ein. Kölle Alaaf!
Kann man überhaupt von Arbeiten mit Freude sprechen, wenn man von der Digitalisierung spricht? Einige sehen das ja ganz kritisch und sehen in der Digitalisierung eine Gefahr. Eine Gefahr, weil Arbeitsplätze wegrationalisiert werden oder alles unpersönlich und techniklastig wird. Meine Meinung hierzu direkt vorweg: Ich teile diese Meinung nicht.
Freude an der Digitalen Transformation
Wie schon in einem meiner ersten Blogbeiträge -zumindest hier auf diesem Blog- über die Industrielle Revolution geschrieben, leben wir in Zeiten fundamentaler Veränderungen. Ich liebe es, Begriffe genauer zu betrachten und entdecke das Wort "Fundament", das folgende Bedeutung hat:
Basis, Grundlage, Unterbau
sicher, stabil, aufbauen
tragfähig, ausschlaggebend, elementar und bestimmend
Die Veränderung, die wir in den letzten Jahren durchleben ist also von entscheidender Bedeutung. Seit 2020 hat zudem eine Pandemie, Bereiche der digitalen Veränderung beschleunigt.
Allein , wenn ich die Zeit der Pandemie betrachte, kann ich hier keinen Wegfall von Arbeitsplätzen sehen, sondern sehe genau das Gegenteil: eine Rettung von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung.
Ich weiß auch nicht wie oft ich inzwischen den Satz:"Bei der Digitalisierung steht der Mensch im Mittelpunkt" gesagt habe. Die Technik, die zum Einsatz kommt, betrifft nur einen kleinen Teil und sie soll dabei dem Menschen zur Freude dienen und keine Gefahr oder Belastung darstellen oder sogar krank machen. Wenn sie krank macht, dann hat das meist ganz andere Hintergründe. Hier kann man auch auf die Pandemie verweisen: Die Pandemie hat nicht alles zerstört, sondern sie hat in vielen Bereichen offenkundig gemacht, wo es schon lange kränkelte.
Eine digitale Transformation für das Unternehmen vorzunehmen, ist daher eine Notwendigkeit geworden. Wenn sich alles verändert, muss man auch das Business verändern und kann nicht in Arbeitsabläufen verharren, die wir schon seit zwanzig, dreißig Jahren oder anwenden.
Und das Schöne ist, dass sie Freude macht!
Es liegt in unserer Natur, dass sich alles verändert und auch, dass wir etwas zerstören. Jedes Jahr im Herbst "zerstört" sich die blühende Landschaft, um sechs Monate später in neuer Pracht Freude zu bereiten.
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit
Freude am digitalen Arbeitsplatz
Doch kommen wir zur Freude am digitalen Arbeitsplatz.
Du kannst dich freuen, wenn du zu den Kleinen Unternehmen gehörst. Denn, dann hast einen riesigen Vorteil gegenüber Konzernen und Mittelständische Unternehmen. Und dieser Vorteil ist, dass du agiler arbeiten kannst. Du hast die Chance neue Techniken viel schneller zu implemtieren, da du viel schneller Entscheidungen treffen kannst. Du wirst nicht etliche Reports erstellen, Budget planen oder Freigaben über mehrere Hierachien beantragen müssen, die meist schon wieder hinfällig sind, bis sie endlich genehmigt wurden.
Ich vergleiche die Kleinen Unternehmen in meinem Online Workshop *Digitalisierung mit Seglern, die im Gegensatz zu einem Frachter viel wendiger sind, nicht so beladen und behäbig. Sie nutzen den Wind, also hier die neuen Methoden des Gestaltens, des Lernens und Denkens.
Das allein ist schon richtige Freude! Du bist in der besseren Position.
Kleine Unternehmen sind in der besseren Position bei der digitalen Transformation ihres Unternehmen.
ONLINE WORKSHOP *DIGITALISIERUNG
Ein digitaler Arbeitsplatz besteht in der Hardware aus einem Laptop, einer Maus, einem Mikro, einer externen Festplatte, ein Tablet, ein Smartphone und einigen Adaptern und Kabeln. Mehr ist kaum von Nöten. Okay, etwas mehr kann es schon sein.
Ich bin derzeit auf Mallorca, um den *Digitalen TransformationKurs - mit Leichtigkeit und Beharrrlichkeit zum Digitalität-Unternehmen fertig zu stellen und habe tatsächlich mehr Technik transportiert als Kleidungsstücke. Zu meinem Technik-Gepäck gehören nämlich auch noch eine Spiegelreflexkamera, eine Stativ, zwei Tageslicht Soft Boxen und einen Laptop Ständer.
Trotzdem ist es relativ übersichtlich, denn mit dieser Ausrüstüng -die Platz in einem Koffer findet- kann ich mein ganzes Unternehmen leiten und führen. Internet vorausgesetzt. Es besteht kein großer Balast, den ich mit einem repräsentanten Firmensitz hätte und ich bin völlig ungebunden und kann von dort arbeiten, wo ich bin. Ein wahrer Luxus während der Pandemie.
In den letzten Wochen habe ich sehr viel draußen oder halbdraußen gearbeitet und meine neuen Mitarbeiter waren Schafe, die mich täglich besuchten. Zumindest in der Zeit als ich auf einer Finca weilte. Ich fand es köstlich und natürlich habe ich mich darüber gefreut. Ich fühle mich hier übrigens auch sicherer vor Corona geschützt als in Deutschland. Mit meinem Partner hab ich einen einwöchigen Workshop zur weiteren digitalen Ausrichtung unseres Unternehmens gehalten und ich denke, dass ich dies in diesem Jahr noch ein zweites und drittes Mal tätigen werde. Arbeiten mit Sonne. Freude.
Doch soweit erstmal zu den digitalen Tools, die Hardware betreffend.
Welche Marketing Tools machen richtig Freude?
Die meisten Tools sind aber in der Hardware verborgen, es ist die Software.
Für mein digitales Unternehmen ist die Grundlage ein eMail Marketing Tool.Drumherum ranken sich alle anderen Softwares. Ich verrate dir auch gerne, dass es sich um das eMail Marketing Tool der Firma Klick Tipp handelt. So richtig passend finde ich den Begriff eMail Marketing Tool nicht, denn es organisiert nicht nur mein Marketing und die Leadgenerierung, sondern es organisiert mein ganzes Unternehmen. Es versendet zum einen eMails an meine Community und zum anderen automatisiert es meine Geschäftsabläufe. Ich brauche keine Wiedervorlage, das Sysem erinnert mich falls mein Mitarbeiter oder ich tätig werden muss.
Angebote werden darüber versendet, die Nachfrage beim Kunden, Terminvereinbarungen, -vorbereitungen und -nachbereitungen erfolgen darüber. Das Tool organisiert das Onboarding der Workshop Teilnehmer und selbst beim persönlichen Kennenlernen neuer Geschäftspartner kann ich mich auf das System verlassen, dass die Kontaktdaten DSGVOkonform erfasst werden. Wir geben meist nur einen kleinen Startimpuls, den Rest erledigt das System und wie gesagt, es erinnert uns in dem Moment, wenn es notwendig wird.
Das macht auch sehr viel Freude.
Für meinen Mitarbeiter und für mich bedeutet dies, das wir ständig wiederkehrenden Arbeitsabläufe nicht mehr händisch bearbeiten, wir haben mehr Zeit für anspruchsvollere Arbeiten oder für uns. Das ist ein Beispiel, wieso ich behaupte, dass bei der Digitalisierung der Mensch im Mittelpunkt steht. Die Technik verhilft uns, angenehmer zu arbeiten, angenehmer zu leben.
Natürlich war es mit Aufwand verbunden -und der ist auch nicht zu unterschätzen. Mein entsprechender *Digitalen TransformationKurs - mit Leichtigkeit und Beharrrlichkeit zum Digitalität-Unternehmen trägt seinen Namen ganz bewusst so (mit Leihtigkeit und Beharrlichkeit). Von nix kütt nix,wie man in Köln sagt. Das gilt auch bei der digitalen Transformation.
Bis so ein System läuft, bedarf es eines Konzeptes und der Beantwortung etlicher Fragen: Wie arbeiten wir derzeit, wie wäre es perfekt und wie lässt sich das ggf. automatisieren? Die Termine muss man standarisieren und seine Dienstleistungen in Produktpakete fassen. Wenn man das dann konzipiert hat, geht man hin und setzt es Schritt für Schritt um. Für Kleine Unternehmen ist das viel schneller erledigt und viel schneller konzipiert als das für Konzerne denkbar ist, wo auch noch Machtkämpfe mitspielen und die Ausrichtung des Unternehmens auf die Zukunft schon mal Nebensache werden kann.
Inzwischen biete ich die Analyse und die Konzepterstellung übrigens auch an. Wenn es dich interessiert, schau mal hier.
eMail Marketing Tool
Den Start mit einem eMail Marketing empfehle ich dir daher insbesondere. Du wirst dich nach der Implementierung fragen, warum du dies nicht bereits viel früher umgesetzt hast.
Online Termin Kalender
Das nächste Tool ist ein Online Terminkalender. Wenn du dich einmal daran gewöhnt hast, perfekt. Kein Hin-und-Her telefonieren, kein unnützes Blockieren von Zeiten in deinem Kalender, keine uneffizienten Termine und kaum Ausfall. Denn mit der Vorbereitung, die du durch eine Verknüpfung von einem eben erwähnten eMail Marketing Tool und einem Online Terminkalender hast, traut sich niemand mehr einen Termin nicht wahrzunehmen. Ja, und auch das Stornieren und Verschieben ist kinderleicht. Das einzige, was einem hierbei die Freude nehmen könnte, ist die Tatsache, dass man seinen Kalender natürlich sehr gut pflegen muss. Sämtliche Termine, die innerhalb der Arbeitszeiten anfallen, muss man aktuell halten und penibel eintragen, sonst kommt es zu Doppelbuchungen.
Projekt Mangement Tool
Für alle deine Projekte solltest du dann mit einem Projektmanagement-Tool arbeiten. Dadurch entlastest du noch mehr dein Gehirn. Früher war ich immer etwas unruhig, da ich oftmals das Gefühl hatte, etwas vergessen zu arbeiten. Mich beruhigt es auch extrem, wenn ich Projekte in Teile zerlege. So wie es gerade mein aktuelles Projekt der Onlinekurs Erstellung. Vor der Abreise hatte ich mir das Projekt angelegt, jeden Tag absolviere ich meine Aufgaben und bin jeden Tag stolz auf das, was ich erledigt habe und fokussiere mich auf diese Freude und nicht auf den großen Aufwand, der dahinter steht. Wenn ich ein "to do" auf "erledigt" setze, bekomme ich wieder ein Grund zur Freude, denn ich bekomme ich ein Lob. Yeah!
Online Meetings
Mein digitaler Arbeitsplatz, dein Homeoffice, das Teamworking beinhaltet inzwischen wohl bei uns allen Online Meetings. Was für eine Veränderung. Kaboom, auf einmal waren sie von einem auf den anderen Tag für jeden selbstverständlich. Für Unternehmer, für Stundenten, für Schüler. Hierbei setze ich auf das Tool, das meiner Ansicht nach am zuverlässigsten ist und am benutzerfreundlichsten, und das ist Zoom. Es hat einen weiteren guten Vorteil zu den Mitbewerber-Angeboten, und zwar, das es sich über eine Schnittstelle sehr gut an meine anderen digitalen Tools anbinden lässt.
Du hast sicherlich schon bemerkt, dass es sich hier um einen Digitalität-Unternehmer*innen-Blog handelt. Und du weißt auch, dass ich mir Begriffe im Detail anschaue. Digitalität steht für mich für die Verknüpfung von Digitalisierung und Realität. Auch für die Verknüpfung von Mensch und Technik.
Darum geht es im eigentlichen Sinn und nicht um Digitalisierung. Logisch, dass ich mir Tools aussuche, die perfekt miteinander verknüpfbar sind. Ich habe sie *Die wilden 13 genannt und in einem eBook zusammengefasst. Das eBook wird dir hier überall angeboten, weil es wirklich Freude macht, damit zu arbeiten und ich dir diese Freude gerne weitergeben will. Warum mit diesem Titel? Das verrate ich dir im Download.
Zahlungsanbieter
Vielleicht hat dir bei der Aufzählung der Hardware ein Drucker gefehlt. Zuhause habe ich einen sehr hochwertigen Drucker, aber ich stelle mehr und mehr fest, dass mein digitaler Arbeitsplatz keines Druckers bedarf. Scannen funktioniert über die Adobe Scan App, Verträge lasse ich digital unterschreiben (teilweise ist die digitale Erfassung auch gesetzlich vorgeschrieben) und Überweisungsträger versendet man als Digitalität-Unternehmer*in sowieso nicht mehr.
Über digitale Zahlungsanbieter, wie Digistore24, wird die komplette Rechnungserstellung, Mahnwesen, Storno oder Rabatte geregelt. Einmal im Monat bekomme ich die Abrechnung. Fertig. Freude.
Für die Buchhaltung wird auch kein Papierdokument mehr verlangt, alles digital und online. Hierzu habe ich bereits einen Blogbeitrag mit dem Titel Buchhaltung veröffentlicht.
Grafik Tools
Ohne Emotionen kann man nicht verkaufen. Über Bildern kann man Emotionen sehr gut übermitteln. Es heißt ja schon:
Bilder sagen mehr als tausend Wörter.
Zur Transformation des Unternehmens gehört auch, dass du Content in der Online Welt verteilst. Das hat etwas mit der Positionierung zu tun und mit der Darstellung der persönlichen Seite eines Unternehmens. Wenn du Content auf Social Media verteilst, bringt der Begriff Social dies ja schon klar zum Ausdruck. Hierbei geht es mal nicht unbedingt darum, dir Freude zu bereiten, sondern deiner Community.
Ein besseres Grafik Tool als Canva habe ich noch nicht kennengelernt. Es gibt auch sicherlich keins. Das macht wahre Freude hiermit zu gestalten und auch hier mit Verknüpfungen zu arbeiten.
Meinem nächsten Blogpost werde ich übrigens dem Tool von Canva widmen und dir ein paar Hacks mitgeben.
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Das Kürzel DSGVO steht für die Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 in Kraft getreten ist und das Speichern von personenbezogenen Daten in Europa regelt.
Es war gut gemeint!
Allerdings ist die Einhaltung der DSGVO für uns Unternehmer*innen in vielen Bereichen der täglichen Geschäftsablaufe sehr aufwendig geworden.
Datenschutzgrundverordnung
So starteten viele Unternehmer*innen mit einer wahren Zettelwirtschaft, um auf Veranstaltungen und Messen die Einwilligung zur Speicherung der Daten zu dokumentieren. Die Prozesse dahinter möchte ich hier gar nicht beleuchten.
Das kann es doch nicht sein, war meine Denke und so suchte ich nach einer Lösung und habe sie auch gefunden.
Ich scanne Visitenkarten mit einer entsprechenden App, die mit meinem eMail Marketing Programm (das ist übrigens Klick Tipp) verknüpft ist und starte eine Kampagne. Also eine eMail, die automatisch versendet wird. In der eMail steht dann, dass ich mich über den neuen Kontakt freue und dass ich nun die Daten gespeichert habe. Dann schicke ich direkt noch die erforderliche Transparenzerklärung dazu.
Fast fertig, denn ich brauche ja auch für meine Unterlagen den Nachweis, dass ich "zum Zeitpunkt der Erhebung der Daten die Person darüber informiert habe". Also habe ich in dieser eMail ein CC Postfach hinterlegt. Ein Postfach in dem ich alle DSGVO- eMails sammle. Selbst wenn ich vergesse wo ich die Person kennen gelernt habe, wie ich an die Daten gekommen bin, dort kann ich es nachlesen und insbesondere nachweisen, falls die Person sich irgendwann mal beschweren sollte.
Eigentlich ganz einfach.
Und nicht nur für die Unternehmer*innen, sondern auch für die Interessenten und Kunden ist die Einhaltung der DSGVO in der praktischen Umsetzung oftmals sehr kompliziert.
Datenschutzerklärung
Diese automatische Versendung nutze ich in der Offline Welt und natürlich auch in der Online Welt. Dort ist es noch einfacher, denn ich brauche ja keine Visitenkarte abzuscannen. Trägt ein Besucher meiner Internetseite seine Daten in ein Anmeldeformular ein, starten dahinter die automatisierten Prozesse - ohne, dass ich in irgendeiner Weise tätig sein muss.
Die Besucher lesen vielleich auch meine Datenschutzerklärung - wobei ich das sehr bezweifle -, denn ich glaube selbst, wenn man sie liest, kann man es kaum verstehen. Nun gut, wir Unternehmer*innen nehmen unsere Verpflichtung ernst und informieren die Besucher über das, was auf unserer Internetseite mit den Daten passiert.
Es geht sichherlich nicht nur mir so, dass wir das nicht selber formulieren könnten, zumindest nicht so, dass es gesetzeskonform ist. Ich könnte es ungefähr erläutern, aber das reicht nicht aus. Vor diesem Hintergrund habe ich in der Vergangenheit sogenannte Datenschutzerklärungen generieren lassen und wegen der andauernden Änderungen, die ständig beachtet werden müssen, bin ich inzwischen Kundin bei der Firma Abmahnairbag geworden. Dadurch wird meine Datenschutzerklärung ständig aktuell gehalten.
Schön ist hierbei, dass Rechtsanwalt Stephan Gärtner die Themen der DSGVO tatsächlich nahezu komödiantisch vermittelt. Das hatte ich bis dato unter der Rubrik Datenschutz noch nicht erlebt.
Datenschutz
Letzte Woche war der Tag des Datenschutzes. Das hat mich inspiriert diesen Blogbeitrag zu schreiben. Selbstverständlich ist mir sofort die DSGVO in den Sinn gekommen.
Eine andere Seite ist aber auch der Schutz deiner Daten als Unternehmer*in.
Das dein Computer nicht gehackt wird
Das du sicher surfen kannst
Das du starke Passwörter verwendest
Das deine Daten sicher gespeichert sind
Zum letzten Punkt habe ich unter dem Blogbeitrag Arbeit 4.0 ein paar Tipps notiert. Und zu den anderen drei Punkten kann ich dir nur empfehlen mit einer Sicherheitssoftware zu arbeiten. Ich persönlich nutze hier das Angebot der Firma Kaspersky.
Dieses digitale Tool ist übrigens eins meiner Empfehlungen aus meiner *Die wilden 13 Liste. Eine Liste mit digitalen Tools, die perfekt miteinander verknüpfbar sind. Du hast sie noch nicht? Dann hole sie dir hier.
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Wie haben schon wieder einen interessanten Tag, und zwar den Gegenteil Tag. Was es mit diesem kuriosen Tag auf sich hat, weiß wohl keiner so recht. Ich habe beim Lesen direkt an die Kopfstand Methode gedacht.
Sie ist eine Variante, um Touchpoint-Marketing umsetzen und daher gebe ich dir heute gleich drei Tipps, wie du Kunden erreichst.
Touchpoints
Was Touchpoints sind habe ich in dem entsprechenden Blogbeitrag Touchpointsnäher erläutert. Kurz gesagt, ist es jeder Punkt an dem dein Kunde mit dir in Kontakt treten kann. Der englische Begriff "to touch" weist darauf hin, dass du an jedem dieser Punkte den Kunden "berühren" sollst, also emotional abholen sollst. Doch wie gelingt dir das?
Stell dich auf den Kopf
Das bedeutet, du du etwas Gegenteiliges als üblich machen sollst. Dafür überlegst du dir, wie du deinen Kunden ärgern kannst.
Was fände dein Kunde an dem jeweiligen Berührungspunkt überhaupt nicht gut? Das hat den Sinn, dass du dadurch wiederum das Gegenteil herausfindest, was er richtig gut fände.
Zudem machst du dir bei dieser Übung klar, welche Emotionen du bei deinem Kunden auslöst. Und kannst dann überlegen, ob das tatsächlich deine Absicht ist.
Wenn ein Immobilienmakler einen Kunden, z.B. ärgern will, dann veröffentlicht er auf seiner Internetseite oder im Schaufenster seines Büros überwiegend Angebote, die mit dem Stempel "verkauft" versehen sind. Sofern das die Absicht des Immobilienmakler ist, um den Kunde zu einem schnellen Handeln zu bewegen, ist das sicherlich eine gute Strategie. Er berührt den Kunden durch Angst oder Sorge, etwas zu verpassen.
Überlege dir also für jeden Touchpoint, was deinem Kunden nicht gefällt und drehe es ins Gegenteil um, um deinen Kunden richtig glücklich zu machen. Es sei denn, deine Absicht ist eine andere.
Nicht deine Perspektive, sondern die des Kunden
Mache es deinem Kunden einfach. Auch, wenn es für dich dadurch viel aufwendiger wird.
Nicht selten bekommt man als Kunden eine Antwort, die wie folgt lautet:"Ich würde ihnen gerne behilflich sein, aber das kann ich im System nicht abbilden." Das darf einfach nicht sein und sollte dir nicht passieren.
Suche immer nach einer Lösung, die deinem Kunden gefällt und nicht danach, wie deine Technik tickt.
Wenn ich dir das rate, dann gehe ich dabei immer von deinem Wunschkunden aus, deiner Zielgruppe. Jedem alles recht machen, das sollst du nicht!
Um dich in der Praxis immer wieder daran zu erinnern, empfehle ich dir in all deinen Meetings einen Stuhl frei zu halten. Das ist der Stuhl auf dem dein Kunde Platz nimmt und seine Interessen vertritt.
Vergiss nicht ihn zu befragen (bei uns sitzt symbolisch ein Stofftier auf dem Stuhl)!
Biete ein Wow-Erlebnis
Erfülle nicht nur die Erwartungen deiner Kunden, sonder überfülle die Erwartungen. Biete mehr an, als dein Kunde erwartet.
Ein guter Moment, um einen Kunden zu begeistern, ist zu Beginn des Kennenlernens. Die meisten Kunden werden dich sicherlich kennen lernen, ohne das du etwas davon etwas mitbekommst. Das sind alle die Besucher, die sich auf deiner Internetseite mal umgesehen haben und sie ganz schnell wieder verlassen.
Sofern du deine Seite trackst, kannst du sie durch die vielen Möglichkeiten des digitalen Marketings noch mal zurückholen. Der überwiegende Teil der Unternehmer*innen tun dies jedoch nicht.
Eine Idee, um die Besucher deiner Internetseite zu begeistern, ist der Einsatz von Leadmagneten. Dem Besucher etwas kostenlos anzubieten und dadurch mit ihm in Kontakt zu treten. Ein Leadmagnet wird über eine sogenannte die Landingpage angeboten.
Versuche an jedem Touchpoint zu begeistern!
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„Da sieht mich ja keiner" könnte man meinen. Zum heutigen Welttag der Jogginghose gehe ich mal auf das Thema der Kleiderordnung am Arbeitsplatz ein. Über die Ausgabe der brand eins über das Thema Sortieren habe ich gelernt, dass Ordnen ein Vorgehen nach einem speziellen System beinhaltet. Im Gegensatz zum Sortieren, wo man „sich ersteinmal neu sortiert" also mit Abstand etwas betrachtet, unvoreingenommen und offen, um neue Ideen zu kreieren.
Sortieren
Ordnen kommt also immer erst nach dem Sortieren. Und das sollte man immer dann tun, wenn etwas unübersichtlich geworden ist, wenn Überforderung eingetreten ist und wenn irgendwie alles neu ist.
Also so wie jetzt!
Kleiderordnung ist insofern nicht das was ich meine. Ich möchte die Jogginghose als Arbeitskleidung ja mal ganz offen und unvoreingenommen betrachten.
Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren (Karl Lagerfeld)
Der Spruch von Karl Lagerfeld ist inzwischen wohl sein berühmtester und ich stimme dem auch zu. Zumindest alles, was außer Haus betrifft. Innerhalb der eigenen vier Wände ist es okay, aber es muss auch nicht diese klassische unförmige Jogginghose sein, da gibt es schönere.
Jedoch tagsüber? Nein!
Ich würde also festhalten, dass
eine Jogginghose am Arbeitsplatz nicht passend ist
wir im Homeoffic Zuhause sind und da schon eine Jogginghose - oder sagen wir mal eine Art Jogginghose - möglich ist
eine Jogginhose tagsüber nicht zum Erscheinungsbild dazugehört
Mobiles Arbeiten
Das mobile Arbeiten im Homeoffic beinhaltet viele Online Meetings und da sieht man eh nur mein Gesicht. Also warum nicht in Jogginghose arbeiten?
Naja, da sind wir eigentlich bei meinem Thema angelangt: Der Digitalität. Der Verknüpfung von Online und Online. Denn ich arbeite im Homeoffice ja nicht durchgängig mobil und digital, sondern ich habe auch ein Offline-Leben.
Das beinhaltet, dass ich mal rausgehe, zum einkaufen, zum Kinder in den Kindergarten bringen, zum Spazierengehen und wenn der Lockdown beendet ist, eine ganze Menge mehr an Tätigkeiten. Es klingelt auch mal an der Türe.
Kleider machen Leute!
Die Wirkung einer Person hängt von seiner Kleidung ab. Dem würde sicherlich niemand wiedersprechen. Kleidung macht aber auch etwas mit uns. In Jogginghose fühle ich mich ganz anders als im Kleid oder in einer Uniform.
Nun gut, in Uniform würde ich Zuhause nicht rumlaufen.
Und das, was Kleidung mit uns macht, das fördert die Qualität der Arbeit oder eben nicht.
Lustiges Arbeiten im Homeoffice
Ich handhabe das so, dass ich mich nicht selten direkt morgens noch im Schlafanzug an den PC setze, insbesondere dann wenn ich sehr früh morgens wach werde. Oder ich setze mich gemütlich mit Kaffee auf die Couch und nimm mir den Laptop dazu und starte dann schon mal mit dem Arbeiten.
Oder ich bilde mich direkt weiter, lese etwas oder schaue Lernvideos und das im Schlafanzug. Morgens brauch ich nämlich Zeit, um in der Welt anzukommen und ich kann kaum reden.
Das ist genau das, was ich so schön finde an meiner Selbständigkeit im Homeoffice. Das eigene Einteilen der Arbeitszeit.
Ich muss dazu sagen, dass ich diese Work-Life-Balance nicht nachvollziehen kann. Das hört sich so an als wäre Arbeit und Leben etwas Gegenteiliges und das ist es nicht. Ich glaube, das man das nur braucht, wenn man mit seiner Arbeit unzufrieden ist und keine Freude in dem hat, was man tut.
Ich arbeite in meiner Freude, insofern setze ich mich gerne morgens an die Arbeit - und das im Schlafanzug, was ja einer Jogginghose ähnelt.
Und dann geht es irgendwann unter die Dusche oder zuvor zum Joggen und dann kleide ich mich alltagstauglich an.
Oh, das Wort Jogginghose ist ja abgeleitet von Joggen. Einer sportlichen Tätigkeit. Seltsam, dass wir sie so entfremdet haben.
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Jahresmotto statt Vorsätze war mein erster Tipp in diesem Jahr und heute verrate ich dir mein Jahresmotto. Es lautet: Näher dran...
Kurz erläutert, bedeuten es für mich so viel wie näher dran am Kunden.
Da ich in meinen Workshops schon fast predige, dass wir Unternehmer*innen uns stets in Kundenperspektive versetzen sollen, werde ich das Motto nicht nur für mich nutzen, sondern dir als meine Kunde oder Leser in diesem Jahr etliche Tipps mit auf den Weg geben, wie du "näher dran kommst an deinen Kunden".
Näher dran... durch Automation
Dreh- und Angelpunkt meines Unternehmens ist ein eMail Marketing Tool. Das ist mir inzwischen wichtiger ist als ein CRM System. Zweiteres dient mehr der Organisation, dem Administrativen. Hingegen dient das eMail Marketing Tool der Betreuung meiner Bestandskunden und dem Onboarding neuer Leads.
Auch das predige ich fast schon: Der Mensch steht im Mittelpunkt bei der Digitalität, nicht die Technik!
Logischerweise ist mir durch diese Sichtweise das eMail Marketing Tool wichtiger als das CRM - System. Auch wenn der Name, Costumer Relationship Management - System etwas anderes vermuten lässt.
Und auch wenn viele Unternehmer*innen mir zustimmen, dass ihnen der Kunde wichtiger ist, als das administrative Arbeiten, verbringen doch viele Unternehmer*innen sehr viel mehr Zeit mit Bürokratie als mit der Kundenbetreuung.
Der Mensch steht im Mittelpunkt bei der Digitalität
Das ist so, weil die Unternehmer*innen auch nur ein begrenztes Potential an Zeit haben. 24 Stunden. Zuerst verwenden wir diese für die rechtlich bedingten Geschäftsvorgänge, für Administratives und Internes und haben dann keine Zeit mehr für unsere Kunden.
Keine Zeit
ihnen Tipps zur Anwendung des gekauften Produktes zu liefern
sie über aktuelle Tätigkeiten im Unternehmens zu informieren
ihnen herzliche Grüße anlässlich eine Jahrestages zu übermitteln
sie über Newsletter über Wissenwertes zu informieren
etc., etc.
Man würde es ganz gerne tun, aber es man redet sich auch ein wenig ein, dass es nicht so wichtig ist, eher ist es so ein "nice to have". Der Schein trügt, denn Kunden zu begeistern ist eine deiner wichtigsten Grundlagen des Unternehmens. Nur begeisterte Kunden empfehlen dich weiter, nur begeisterte Kunden geben eine Bewertung ab, nur begeisterte Kunden sind dir treu.
Und wenn das alles wegfällt, hast du irgendwann keine Kunden mehr und dann braucht man auch keine administrative Arbeiten mehr, denn dann gibt es bald kein Unternehmen mehr. Wie schafft man es also, Kunden zu begeistern und Bürokratie zu erledigen und noch Freude an der Arbeit und am Leben überhaupt zu haben?
Die Lösung lautet Automatisierung!
Einfach alles automatisieren
Ich habe keine Statistik zur Hand, jedoch würde ich aus meiner Erfahrung und geführten Gesprächen davon ausgehen, dass mehr Unternehmer*innen ein CRM System in Nutzung haben als ein eMail Marketing Tool. Hintergrund ist sicherlich das bereits Geschriebenene, aber auch, dass es an Information fehlt, was denn ein eMail Marketing Tool überhaupt ist und vor allem:
Was kann ein eMail Marketing Tool überhaupt?
Grundsätzlich dient ein eMail Marketing Tool dem Versenden von Newslettern und von Autoresponder eMails. Newsletter versendest du aktiv an deine Kontakte, die Autoresponder eMails werden hingegen nicht von dir aktiv versendet, sondern durch eine Aktion, die durch den Kontakt ausgelöst wurde. Also automatisiert ohne dass du Zeit dafür vewendest.
Im Vorfeld hat man diese eMails geschrieben und einen Workflow definiert. In der Theorie hört sich das immer fremd an und in der Praxis ist es ein Aha-Moment.
Meine Firma ist für die Aha-Momente zuständig, insofern kommen jetzt ein paar Praxisbeispiele.
Automatisierung im Marketing
Wenn du als Unternehmer*in Werbung schaltest, leitet die Anzeige bestenfalls nicht nur auf deine herkömmliche Internetseite, sondern auf eine speziell für diese Werbung angelegte Landingpage. Eine Landingpage ist auch eine Internetseite, jedoch eine spezielle:
Sie hat keine Navigation, damit der Besucher die Seite nicht direkt wieder verlässt
Auf der Seite wird fokussiert ein Thema behandelt
Sie leitet den Besucher
Sie enthält Kundenstimmen und Tutorials als Vertrauenssymbole
Ein kostenloses Angebot wird angeboten
Und sie hat eine Handlungsempfehlung
Diese Handlungsempfehlung ist ein Button, der den Besucher zu einer Handlung auffordert, meist mit "Ja, will ich", "Weiter", "Download", oder ähnliches. Es werden die Kontaktdaten abgefragt, um dem Besucher das Angebot zukommen zu lassen. Das Angebot nennt sich übrigens Leadmagnet, da der Lead (der Interessent) davon wie ein Magnet angezogen wird.
Diesen Leadmagnet erhält der Besucher dann nach dem Double OptIn - Prozess. Tut mir leid, dass diese ganzen Begriffe notwendig sind (ich werde in meinem YouTube Kanal ein Lexikon eröffnen). Es bedeutet nichts anderes als eine erneute Bestätigung seitens des Besuchers, dass er den Leadmagneten wirklich haben möchte. Es ist eine rechtliche Notwendigkeit.
Der Leadmagnet wird anschließend über Download angeboten und zusätzlich per eMail. Und diese nachfolgenden eMails, nachdem der Besucher seine Kontaktdaten hinterlassen hat, das übernimmt das eMail Marketing Tool.
Automatisiert.
Einmal logisch aufgebaut, erhält der Besucher nun Informationen entsprechend zu dem Leadmagneten, den er erhalten hat. Für den Besucher liegt ein Problem vor, dass er lösen will oder er hat ein Ziel und du erläuterst ihm den Weg dort hin. Genau darüber informierst du in den eMails.
Über diese sogenannte Kampagne baust du Vertrauen auf und der Kontakt lernt dich und dein Unternehmen näher kennen.
Und schon bist du viel näher dran am Kunden, als wenn du sofort versuchst etwas zu verkaufen.
Automatisierung bei Terminen
Wenn man als Unternehmer*in Termine vereinbart, telefoniert man nicht selten Hin- und Her mit dem Kontakt. Man blockt Termine, man erreicht sich nicht, man muss den Termin verschieben, stornieren und wenn man den Termin endlich vereinbart hat, dann möchte man ihn auch noch vorbereiten.
Manuell bearbeitet bedeutet dies
einige Telefonate, die Zeit in Anspruch nehmen
einige unnötige Blockierungen im Kalender
einige Wiedervorlagen, die ein unruhig werden lassen, weil man latent beschäftigt ist
wiederkehrende Inhalte immer wieder neu als eMail oder Brief zu formulieren
Nutzt man hingegen einen Online Terminkalender und bittet den Kunden einmal, sich einen Termin auszusuchen, läuft der Rest automatisiert durch das eMail Marketing Tool.
Auch hier gilt wieder, dass man im Vorfeld die Terminarten definiert und den Termin mit entsprechenden eMails vorbereitet. Der Kontakt erhält also automatisiert alles was für den Termin notwendig ist: Bestätigung, evtl. Verschiebungen oder Stornierungen, Informationen und Wegbeschreibung. Und der Termin wird natürlich auch automatisch in die jeweiligen Online-Kalender übertragen. Beim Kontakt und bei dir.
Aha: schon wieder näher am Kunden dran, weil alles unkomplizierter ist und professionell bearbeitet.
Automatisierung bei Geschäftsprozessen
Wenn du als Unternehmer*in Angebote versendest, verhält es sich ähnlich wie bei den Terminen. Man telefoniert Hin- und Her, man erreicht sich nicht oder es passt gerade nicht, weil das Angebot noch gar nicht gelesen wurde.
Insofern ist man als Unternehmer*in ständig beschäftigt, da man den Vorgang ständig auf Wiedervorlage legt, ständig unruhig ist, weil man den Auftrag haben will und schlimmstenfalls wird man davon krank.
Versendest du hingegen die Angebote mit einem eMail Marketing Tool, dann arbeitet das Tool für dich und du kannst dich relaxed zurücklehnen. Denn auf das eMail Marketing Tool kannst du dich verlassen und es arbeitet auch noch reaktionbasiert.
Das ist so wunderbar!
Meine Kunden erhalten das Angebot per eMail. Öffnen sie die eMail, aber nicht das Angebot, dann erinnere ich sie nach zwei Tagen freundlich. Das wiederhole ich noch zwei Mal bis das Angebot geöffnet wird. Nicht ich erinnere, sondern das eMail Marketing Tool, natürlich automatisch. Genau in dem Rythmus, den ich vorher eingestellt habe.
Sowie das Angebot geöffnet wurde, erfolgt keine Erinnerung mehr und zeitgleich erhält der Vertrieb die Information, dass der Kontakt nun das Angebot geöffnet hat. Das nennt sich Internet der Dinge oder "mitdenkende Technik".
Der Vertrieb startet dann die nächsten Aktion:
er ruft den Kontakt an und bietet einen Besprechungstermin und startet die Automatisierung von Terminbuchung (siehe oben)
er ruft den Kontakt an und klassifiziert den Kontakt und startet die nächste automatisierte Kampagne. Kunde A erhält andere Information und Betreuung als Kunde B oder Kunde C.
Und zack schon wieder bin ich näher am Kunden dran, weil die Informationen und die Aktionen relevant sind.
Näher am Kunden durch Automation
Ohne Automation sind etliche Geschäftsabläufe nicht nur sehr viel aufwendiger, sondern sie werden erst gar nicht durchgeführt.
Wie oft kommt es vor, dass bei Neukontakten kein Vertrauensaufbau stattfindet , dass Termine nicht zustande kommen, versendete Angebote nicht nachgefasst werden oder Kunden erst gar nicht nach einer Bewertung der Leistung befragt werden. Die Liste könnte ich hier noch sehr viel weiter fortführen.
All diese Unterlassungen führen zu weniger Umsatz. Sie führen weg vom Kunden. Nicht näher dran.
Mit Automatisierung bin ich nicht nur näher dran am Kunden, es ist auch noch viel persönlicher. Nicht nur durch Platzhalter, die man verwendet, sondern insbesondere durch das reaktionsbasierte Agieren der eMail Marketing Tools.
Warum sollte ich einen Kontakt an etwas erinnern, wenn er gar nicht erinnert werden soll? Warum soll ich einen Kunden ein Produkt vorstellen, wenn er sich für das Produkt gar nicht interessiert? Warum soll ich einem Kunden nach dem Angebot befragen, wenn er es noch gar nicht gelesen hat?
Die eMail Marketing Tools denken mit, sie liefern relevante Informationen, sie betreuen den Kontakt besser als ich das durch meine zeitliche Begrenzung von 24 Stunden am Tag leisten könnte.
Du fragst dich mit welchem eMail Marketing Tool ich arbeite? Sage ich dir gerne: Es ist Klick Tipp. Es gibt hierzu auch einen weiteren Blogbeitrag, speziell über eMail Marketing.
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