Gedanken, Beobachtungen und mehr zur Tarifrunde 2018 in der Medienbranche
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Am 30. Januar beginnen die Tarifverhandlungen für die Zeitungsjournalisten * innen. Hierzu das Interview mit dem neue Vorsitzenden der dju -Tarifkommission, Klaus Schrage.
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Wer streikt, braucht Solidarität. Also haben wir vom Betriebsräteseminar in Gladenbach einen Gruß nach Köln geschickt.
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Wir haben diskutiert und gelernt
Prima lief unser Seminar für Betriebsräte aus Redaktionsbetrieben in Gladenbach. Spannend war's - mit Themen wie neue IT-Systeme, sichere Kommunikation, Datenschutz und Roboterjournalismus.
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Was läuft bei der dju? Vera König, Mitglied der Tarifkommission aus Hannover, hat es genial auf den Punkt gebracht. Schreiber und andere Kollegen*innen gehören rein in die Gewerkschaft. Die neue Spitze der Tarifkommision mit Vorsitzendem Klaus Schrage (rechts) und seinen Stellvertretern Renate Angstmann-Koch und Christoph Hohlfeld kümmern sich federführend um den Gehaltstarifvertrag für Zeitungsredakteure*innen. Ein Highlight für alle ist der dju-Journalistentag. Rechts im Bild ist das Titelblatt des Flyers zu sehen.
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Auftakt zur Tarifrunde: Wir fordern 4,5 Prozent
Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di fordert in der anstehenden Tarifrunde 4,5 Prozent mehr Geld für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten. Diese Forderung gelte auch für die Freien und Pauschalisten, die unter den so genannten 12a-Tarifvertrag für arbeitnehmerähnliche Freie fallen, dessen Geltungsbereich um die Bundesländer Hessen und Mecklenburg-Vorpommern erweitert werden soll. Außerdem erwartet die Gewerkschaft eine Zukunfts-Komponente in Form einer Mindestanhebung von 200 Euro für Volontärinnen und Volontäre sowie Berufseinsteiger.
An ihre Forderung knüpft die dju die Erwartung an den Bundesverband der Zeitungsverleger (BDZV), dass zügig eine akzeptable Einigung erzielt wird: „Wir brauchen unbedingt zeitnah eine überproportionale Tariferhöhung für unsere jungen Kolleginnen und Kollegen. Die Arbeit in den Zeitungsredaktionen ist inzwischen so schlecht bezahlt, dass sie für Studienabgänger unattraktiv geworden ist. Deshalb wird es zusehends schwieriger, qualifizierten Nachwuchs zu finden. Die Verlage handeln also in ihrem eigenen Interesse, wenn sie diese Fehlentwicklung gemeinsam mit uns korrigieren und die Arbeit der Jungen aufwerten“, erklärte der Verhandlungsführer der dju in ver.di, Matthias von Fintel.
Die dju in ver.di fordert darüber hinaus, die schon vor Jahren vereinbarte Einbindung der Onliner in den Tarif endlich flächendeckend in den Verlagen nachzuvollziehen: „Es ist unredlich, wenn Verlage vom Zwang einer Transformation ihres Geschäftes reden, aber die Konditionen der digitalen Arbeit nicht zukunftsfähig gestalteten. Auch hier gibt es Nachholbedarf“, forderte von Fintel.
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Regionalisierte Gehälter? So ein Unfug!
Die Verleger haben also die glorreiche Idee, die Gehälter der Tageszeitungs-Redakteure zu regionalisieren. Und das ginge so: Wenn der Kaufkraft-Index in einer Region unter 100, also dem Bundesdurchschnitt läge, würde die Kolleginnen und Kollegen so lange keine Gehaltserhöhung bekommen, bis ihr Entgelt der Kaufkraftquote entspricht.
Wenn also jemand in einer Gegend mit Kaufkraftindex 90 arbeitet, bekäme er/sie so lange kein zusätzliches Geld, bis sein Gehalt auf 90 Prozent des Tarifgehalts abgesunken ist.
Lebt jemand in einer Region mit Kaufkraftindex 120, bekäme er/sie auf Dauer 100 Prozent des Tarifgehaltes.
Es gibt Verleger, die diese Idee hirnrissig finden. Aber was soll's? Zumindest kann man so die Tarifverhandlungen erschweren und hinauszögern. Man will nicht - beim BDZV.
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Die große Verzweiflung
Der US-amerikanische Professor Howard Gardner erforscht, welche Arbeit glücklich macht. Seine Erkenntnis: Genforscher sind glücklich, weil sie eine anspruchvolle Arbeit haben, die sie selbst gestalten können und die sie für wichtig halten. Und die Journalisten? Die hält Gardner für einen verzweifelten Berufsstand. Der Grund: Sie wollten über gesellschaftlich und politisch relevante Themen schreiben, investigativ arbeiten und objektiv berichten.
Die Realität sehe aber so aus: Journalisten hätten wenig Zeit und Geld für Recherchen, könnten sich nur selten tiefergehende Gedanken machen und zudem verkauften sich Sensationen besser als Enthüllungen. Texte würden nicht gedruckt, weil sie Anzeigenkunden verschrecken könnten.
Der Mann kennt sich aus...
Quelle: Die Zeit, Nr. 44/2013, Seite 22
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Respekt, Herr Präsident
Uns hilft der Bundespräsident? Na ja, Joachim Gauck ist manchmal ein allzu arger Gutmensch. Aber bei den Zeitungsverlegern hat er richtig gut geredet.. Vielleicht lag's ja an der Frau an seiner Seite (Redakteurin) http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2013/09/130917-Jahrestagung-Zeitungskongress-2013.html
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Das neue Jahrtausend!
Warum es geht? Stimmt, sollte ich Dir auch sagen. Als gelbe Weste leuchte ich dafür, dass Journalistinnen und Journalisten anständig bezahlt werden. 5,5 Prozent mehr fordern die Westen. Man muss sich das ja mal vorstellen: Noch nie in diesem Jahrtausend haben die Medienleute mehr als die Inflationsrate bekommen. Jedes Jahr ist‘s weniger geworden. Zeit wird’s, dass sich das ändert.
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WAS BESSERT DEINE LAUNE, WENN DU SCHLECHT DRAUF BIST?
Wichtige Fragen :)
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Wenn alle mitmachen würden...
Ach? Du kannst diese Betroffenheitssänger nicht ertragen? Dann überlege doch mal, was Du hättest, ohne die Menschen, die früher für saubere Arbeitsbedingungen gekämpft haben.
Ja, Schulterzucken. Prima Antwort. Ich sag’s Dir: Vielleicht nix, zumindest viel weniger. Oder meinst Du, man könnte so etwas wie Urlaubsgeld oder über 30 Tage Urlaub heute noch erstreiken?
Stimmt. Das ginge, wenn alle mitmachen würden. Oh ja, das wär‘ wieder mal was. Schön, dass Du dabei bist
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Auf. auf...
Na endlich, es geht los! Ich hatte schon befürchtet, dass ich den Rest meines Daseins im Handschuhfach unseres Autos verbringen würde. So wie das meine weniger anspruchsvollen Brüder und Schwestern auch tun. Gut, sie wollen keinen Stress und hören auf ihre Chefs. Man sich im Leben vorauseilend selbst zusammenfalten. r mich aber heißt es jetzt wieder: Rausgehen, frech sein, Haltung zeigen. Ich sag‘ „Auf, auf…“ – und zwar ganz traditionell.
https://www.youtube.com/watch?v=zeBNjuJ76yE
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