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Denny in Zwolle
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dennyinzwolle-blog · 8 years ago
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Dennys Liste
Goedenmiddag!
Ich bin gerade durch meine Fotosammlung gegangen. Dabei habe ich eine Liste erstellt mit den Fotos, die ich euch zeigen möchte, sortiert nach Event bzw. Thema. Zum Glück sind es nur 18 Themen geworden. Dementsprechend habe ich diesem Blogeintrag diesen Namen verpasst. Gleichzeitig habe ich daran irgendwie an Schindlers Liste dabei gedacht. Nunja, an deren Bedeutsamkeit kommt meine Liste bei weitem nicht ran. So, genug geschwafelt, let’s get it started!
SUN-Event Iceskating
Letzte Woche Donnerstag, also heute vor einer Woche, wurden wir alle zum Schlittschuhlaufen eingeladen. Mit zwei Reisebussen wurden wir zu einer richtig großen Eishalle gefahren. Zur Stärkung wurden sogar Konppers und kleine Törtchen serviert. Ich selber bin schon Ewigkeiten nicht mehr in Schlittschuhe reingehüpft, aber nach der ersten Runde war ich dann doch recht sicher unterwegs. So sicher, dass ich auf einem Schlitten sitzende Leute übers Eis gezogen habe. Getoppt wurde das von einer ausgiebigen Partie Eishockey! Macht das einen Spaß Mensch! Wobei ich auch da relativ schnell gemerkt habe, dass ich das elegante Angreifen lieber den anderen überlassen sollte und mich lieber auf das Verteidigen konzentrieren sollte. Auch wenn ich gerne mal beim 4-2 bzw. Viereck die Grätsche auspacke, ganz so ernsthaft war ich dann auf dem Eis doch nicht. Wobei ich einmal so viel Tempo drauf hatte, dass ich volles Rohr in den Zaun geknallt bin, der 3-4m hinter der Eisfläche stand :D
Den Außenring durften wir übrigens nicht betreten. Wobei das wahrscheinlich auch kein logisch denkender Mensch freiwillig getan hätte. Das wäre wie mit Inlineskates auf der Autobahn gewesen, if you know what I mean ;)
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Zum Abschluss wurde ich dann noch gebeten, ein Foto für eine kleine Gruppe zu machen. Die kleine Gruppe wurde immer größer und größer und größer, ich bin immer weiter zurück und weiter zurück, bis dann irgendwann klar war, dass das jetzt ein alle beinhaltendes Gruppenfoto wird. So habe ich das Handy an eine fremde Person weiter gegeben. Wir haben dann noch alle Leute zusammengetrommelt, und dann hieß es CHEESE!
Ich bin der grüne Farbklecks halbrechts ;)
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Allgemein war ich die letzte Woche schon fast extrem sportlich unterwegs. 
Hier in der Uni gibt es ein sehr großes Sportprogramm, an dem man kostenlos teilnehmen kann. 
Am Montag war ich Abends erst 90 Min beim Kickboxen:
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und anschließend noch beim Hallenfußball für eine Stunde.
Am Dienstag war ich Volleyballspielen und anschließend habe ich mir zeigen lassen, dass ich absolut gar keine Kontrolle über meinen Körper habe. Mit Amzik (aus Moskau) und Cecilla (von Sizilien) habe ich nämlich Capoeira ausprobiert. Das ist eine brasilianische Kampfkunst. Bei Youtube gibt es dazu einige Videos zu sehen. Wenn man das kann, hat das schon irgendwie Stil. 
Am Mittwoch war ich morgens Laufen und Abends sind wir klettern gegangen. Am Montag machen wir das Zertifikat, sodass Christian und ich, wann immer wir wollen, klettern gehen können ohne eine extra Aufsichtsperson. 
Am Donnerstag  war ich morgens um 8 Uhr schwimmen. Wegen fehlender Schwimmpraxis und Zeit habe ich meine 100 Bahnen nicht ganz geschafft. Nachdem ich allerdings die 80 voll hatte, wollte ich zumindest so weit es geht weiter schwimmen, bis die Zeit abgelaufen ist (danach ist eine Schulklasse ins Becken gegangen). Und weil ich als Deutscher nicht bei 88 Bahnen aufhören wollte, habe ich die letzten Bahnen nochmal den Turbo gezündet, um noch die 90 Bahnen zu schaffen :D Abends sind wir dann Eislaufen gewesen (siehe oben).
Und am Freitag war ich morgens Laufen und abends Saufen. Und selbst letzteres wurde unter sportlichen Umständen getan. Hoch offiziell wurde ein Beer-Bong-Turnier im K.O.-Modus ausgetragen. Nun ja, Christian und ich waren Gentlemen und haben gleich im ersten Spiel die Segel gehisst.
Hier sind ein paar Leute von unserem Flur.
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Ich mit Diana (links, Portugal), Cecilla (2. v. rechts, Italien) und Cecillas Freund.
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Haha, und hier noch ein Foto kurz bevor wir gegangen sind. Links seht ihr Erin aus Schottland und in der Mitte unseren Fotografen des Abends, polnischer Herkunft, Name noch unbekannt. Erin ist übrigens auch Teil unserer Klettergruppe! Und wie immer und überall sind natürlich alle Leute von meinem Helm begeistert :D
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So, jetzt kocht der Denny Porreesuppe für die Rasselbande auf unserem Flur hier.
Ahoi!
Stay tuned!
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dennyinzwolle-blog · 8 years ago
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Alltag in Zwolle 2.0
Goedemorgen!
Die bearbeitete Version ist inhaltlich identisch, ich habe nur zwei Sätze korrigiert, in denen jeweils ein Wort zu viel drin war. Ansonsten hoffe ich, dass sich der Fehlerteufel halbwegs fernhält vor mir und diesem Blog. Und wenn er mal zuschlägt, naja, Fehler sind menschlich. Also nehmt mir das bitte nicht allzu übel. 
Ich habe heute erst um 12:30 Uhr Uni, deshalb nutze ich mal die Zeit halbwegs sinnvoll ;)
Haha, du der Einleitung habe ich auch gleich eine Anekdote:
Also grundsätzlich ist es hier so, dass ich hier auch tatsächlich studiere, auch wenn es in dem Blog bisher wahrscheinlich nicht so rüber gekommen ist :D 
Eigentlich wollte ich den Satz anders fortführen, also Versuch Nummer zwei!
Also grundsätzlich ist es hier so, dass die Vorlesungen für 2h angesetzt sind, also 120 Minuten anstatt 90 Minuten. Und zu allem Überfluss muss man rein theoretisch die Fähigkeit besitzen, mit einem Fingerschnipps einmal über den Campus in den nächsten Unterrichtsraum zu fliegen. Denn hier gibt es keine Pausen zwischen den Vorlesungen, zumindest offiziell. Dafür wird in jeder Vorlesung mindestens eine Kaffeepause für ca. 10 Minuten eingelegt. Außerdem ist es hier üblich, dass die Vorlesungen nicht ganz pünktlich beginnen und eigentlich immer früher enden. Die eigentliche Anekdote ist, dass ich zwar planmäßig heute zu 12:30 Uhr eine Vorlesung habe, aber es irgendwo ein ungeschriebenes Gesetz gibt, dass bis 12:45 Uhr Mittagspause für die Dozenten ist. Ich mag den Dozenten echt nicht ihre Pause nehmen, aber warum zum Geier steht das nicht im Stundenplan!??? Bin ich da zu deutsch? Ich habe mich die ersten Wochen immer gewundert, warum der Prof immer zu spät kommt. Naja, andere Länder andere Sitten. In diesem Fall bevorzuge ich das deutsche bzw. unser Wildauer System. Aber das darf jeder für sich selber ausmachen.
Dafür finde ich eine andere Sache hier echt cool! Im öffentlichen Raum gibt es hier recht viele Klaviere. Mir ist das schon letztes Jahr in Amsterdam aufgefallen. Da gibt es am Hauptbahnhof auch ein Klavier. In unserer Uni gibt es auch welche. Doof nur, dass ich schon bei “Alle meine Entchen” ins Stocken komme :D
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Was machen zwei Erasmusstudenten, wenn es zwei Kisten Bier im Angebot gibt? Richtig, zwei Kisten Bier kaufen, selbst wenn man mit Rad unterwegs ist. Zum Glück sind Hollandräder dafür ausgelegt. 
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Zum Ausgleich mache ich hier aber auch relativ viel Sport. Zumindest nach den ersten ein zwei Wochen. Aber nach den Wochen war das auch mehr als nötig :D
Zwei-dreimal die Woche gehe ich morgens nach dem Aufstehen direkt Laufen. Das ist hier vom Prinzip her fast so, wie zu Hause! Ich wohne hier zwar in einer Stadt, aber nach nichtmal einem Kilometer bin ich in der Natur :)
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Manchmal kommt auch die Sonne raus :)
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Dieses Sumpfgebiet war am Wochenende nicht mehr vorhanden. Da war das nur noch Wiese. Die Flüsse und Seen im Hintergrund sind aber schon noch da ;)
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Den Weg bin ich “bergab” gelaufen. Ich würde mich dazu hinreißen lassen zu behaupten, dass das der höchste Punkt Zwolles ist. 
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Am Wochenende, es war glaube ich Sonntag, habe ich eine kleine Radtour um Zwolle herum gemacht. Besonders im zweiten Bild dürfte sich meine These von eben bestätigen. 
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Die meisten haben am Sonntag noch ausgekomert, denn am Samstagabend haben wir bei uns auf der Etage alle Erasmusstudenten eingeladen. Da werden dann die Klassiker wie Beerpong zu olympischen Disziplinen erhoben. Ab einem gewissen Zeitpunkt bin ich aber aus irgendeinen Grund auf Tee umgestiegen und ich bin dann auch so gegen zwei Uhr ins Bett. Andere haben die Nacht nach Hörensagen wohl zum Tag gemacht. Aber jedem das Seine. 
Das folgende Foto stammt einer Party eines Donnerstagabends in dem anderen Studentenwohnheim in Lilliestraat. Grundsätzlich bin ich zwar ein Verfechter von “don’t drink and drive”, aber wenn es denn sein muss, dann wenigstens mit Helm ;)
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Die beiden Vorlesungen am Freitag haben dann besonders viel Spaß gemacht. :D
Darf ich hier überhaupt so ehrlich sein? Wie dem auch sei, weiter geht’s mit der Wahrheit und nichts als der Wahrheit ;)
Richtig abgegangen ist es hier zum Karnevallswochenende! Alter Holländer! Das muss man mal erlebt haben!
Bevor es damit losgehen konnte, habe ich mir erstmal im Secondhandshop ein kleines Kostüm besorgt.
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Ich weiß gar nicht mehr genau, wie oft ich in den Tagen aus war. Am Samstag waren wir auf jeden Fall unterwegs. Das lustige war, dass ich Hermen in der Bar getroffen habe. Da machen wir gerade ne lustige Polonäse (mein Computer sagt mir, ich solle das so schreiben), da tippt mir jemand ganz aufgeregt auf die Schulter. Ist jetzt bei einer Polonäse nicht so unüblich, das war aber schon mit etwas mehr Nachdruck :D
Hier ein Foto direkt aus der Bar von diesen Abend:
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Herman studiert hier auch in Windesheim und war vor einem Jahr als Austauschstudent in Wildau. Daher kennen wir uns. Den restlichen Abend bin ich mit ihm und seinen Leuten rumgezogen. Wir waren dann noch in zwei weiteren Bars. 
Weil unter der Woche frei war, waren viele Leute am Wochenende auch noch in der Weltgeschichte unterwegs. Deshalb haben wir am Montag nochmal die Pegel hochgefahren und dieses Mal mit der vollen Kapelle. 
Prepartyfotos:
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Die Pose muss ich wohl erst noch verinnerlichen. Oder ich muss an meinem Timing noch etwas arbeiten :D
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Falls ihr euch gefragt habt, wie man sich in Holland Fastbood besorgt, dann ist das Bild hier wohl recht aussagekräftig:
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Man wirft einfach Münzen ein, und dann bekommt man seinen Burger or what ever. 
So, ich muss jetzt aber los!
Damit ihr nicht denkt, dass ich hier nur Scheiße esse ;)
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Wobei ich auch einen Blog übers Essen alleine schreiben könnte. Vielleicht mal einen Eintrag.
Wie dem auch sei. 
Ich wünsche euch einen schönen Dienstag! :)
Stay tuned! 
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dennyinzwolle-blog · 8 years ago
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Alltag in Zwolle
Goedendag!
Ich habe gerade mal ein paar Minuten, die ich für das Blogschreiben opfern kann. Also, Bühne frei!
Worum solls überhaupt gehen, das ist hier die Frage!
Über alltägliches in Zwolle!
Beginnen wir mit einem Quiz! 
Wie viele Eier könnt ihr hier auf diesem Foto sehen?
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Richtig, eins! Ein Ei mit zwei Eigelb__
Noch ein Quiz! 
Was ist die Mehrzahl von Eigelb?
Ich weiß es nämlich nicht :D
Die Eier stammen übrigens von dem großen markt in Zwolle, auf dem wir uns jeden Samstagvormittag für die kommende Woche eindecken, mit Obst und Gemüse, sowie Brot, Hühnchenbrust und ab und zu mal Käse. Da landet man dann bei ungefähr 20€/Person. Bzw nicht mal so viel. Gestern waren wir danach noch im Supermarkt, um Zeugs wie Nudeln zu holen. Und alles zusammen hat uns 22€/Person gekostet. 
Ansonsten wurde mir hier mittlerweile die Aufgabe des Schlüsseldienstes übergehievt. Wir haben hier nämlich eine Person auf dem Gang, die sehr gerne mal ihren Schlüssel im Raum liegen lässt. Ich darf dann immer mit einer Art Kreditkarte die öffnen. Eigentlich ist es irgendeine Mitgliedskarte von Christian, die er nicht mehr braucht. Aber als ich das das erste Mal geschafft habe, bin ich für ne Minute gefühlt drei Zentimeter größer gewesen, zumindest habe ich mich mindestens genauso gefreut wie Ager, der Typ, der gerne mal den Schlüssel vergisst. 
Daraus dürft ihr übrigens schlussfolgern, dass es sich durchaus lohnen kann, die Tür aktiv zuzuschließen. ;)
Wir haben hier zum Wäscheaufhängen einen ziemlich coolen Wäscheständer. Der hat so viele Streben, dass man da echt eine ganze Waschmaschinenladung unterbringen kann: 
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Aber das war mir irgendwie zu aufwändig und zu viel Tetris. Deshalb habe ich fix eine Wäscheleine bei uns im Zimmer installiert:
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Ich gehe jetzt mal chronologisch meiner Fotos nach vor:
An der Uni in Windeheim wird den Austauschstudenten durch eine Studentenorganisation namens SUN unter die Arme gegriffen. Die organisieren unter anderen die Kennlernpartys und weitere Veranstaltungen. 
Da herrscht übrigens Anwesenheitspflicht, weil man dafür Credits bekommt. Bisher wurde man aber eigentlich immer recht vernünftig geködert :D
Am Di dem 7. Feb gabs im großen Hörsaal der Uni eine Art Begrüßungsrede von einigen offiziellen. Nach dem dieser mal mehr und mal weniger spannende Teil zu Ende war, gabs typische holländische Fleischbällchen und freie Getränke, unter anderem Bier und Wein. Ich war nicht der einzige, der da drei vier 0,3er Flaschen geleert hat. Anschließend wurde es wieder “ernst” bei einem Kennlernspiel, was ziemlich öde war. Zum Abschluss sind wir dann aber ins Flying Horse geradelt. Da gab es ein kostenloses Abendessen, natürlich typisch holländisch, und, wie sollte es anders sein, ein Freigetränk! 
Das Essen bestand übrigens aus Kartoffelbrei mit Grünkohl drin und einer Soße mit Fleischbällchen. War auf jeden Fall füllend.
In der selben Woche am Do dem 9. Feb. wurden wir von dem Bürgermeister im Rathaus eingeladen. Das klingt zwar langweilig, war es aber nicht. Die Veranstaltung wurde von jmd geleitet, der durchaus auch als Comedian arbeiten könnte. Ich kann zwar nichts mehr zitieren von dem, was er so von sich gegeben hat, aber es war auf jeden Fall immer wieder ein guter Lacher dabei! Zum Abschluss des Tages sind wir dann wieder ins Flying Horse eingekehrt, um den Karaokeabend zum Laufen zu bringen. Tatsächlich haben Christian, ein SUN-Mentor und ich den Karaokeabend eröffnet mit “Sweet Home Alabama”. Später haben wir dann noch “I would walk 500 miles” zum Besten gegeben. Haha, und dann habe ich mich von einer Gruppe Deutscher mit auf die Bühne ziehen lassen, ohne zu wissen, was denn gleich gesungen wird.Naja, ich wollte schon immer mal zu Helene Fischer auf der Bühne abgehen :D
Das ist der Saal, indem die Entscheidungen über Zwolle gefällt werden. Und hier wurden wir auch empfangen.
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Am Freitag dem 10. Feb hatte ich morgens erstmal eine Vorlesung. Macht natürlich besonders viel Spaß, wenn man in der Nacht noch damit beschäftigt war, Helene Fischers Liedgut an den Rest der Weltgemeinschaft zu verkaufen. Jedenfalls wurden wir am Abend dann wieder unterhalten und zwar dieses Mal mit Skittels, einem traditionellen Spiel was dem Kegeln bzw Bowling sehr nahe steht:
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Die Besonderheit dabei ist, dass die Kugeln nur auf dem dünnen weißen Streifen laufen dürfen. Läuft die Kugel nicht gerade, fällt sie runter und läuft ins Leere. Ich habe mich dabei überraschenderweise recht gut angestellt. Nur ein einziger Fehlwurf. Meistens habe ich allerdings zu gerade und zu zentral getroffen. Spaß hat es aber auf jeden Fall gemacht. Ausnahmsweise gab es zum Anfang ein Freibier :D Dass es im Anschluss ins Flying Horse ging, brauche ich glaube ich gar nicht zu erwähnen. Dort wurden wir mit Pizza von Dominos (Australien Leute erinnern sich ;) ) gemästet.
Mir hat das Blogschreiben gerade echt viel Spaß gemacht, aber Hertha spielt gleich!
Nachher gehts weiter. Oder morgen. Oder ein anderes Mal. Aber irgendwann auf jeden Fall!
Zum Thema Hertha fällt mir spontan noch was ein!
Einige Leute haben ihre Konsole mitgenommen inklusive Fernsehr. Deshalb kommt es zu so einigen Fifaduellen. Weil ich ohne zu zögern Hertha gewählt habe, wurde das gleich mal von jmd an einen Herthafan geschickt. Als Antwort wurden 2,50€ für ein Freibier überwiesen :D
So, jetzt muss ich aber!
Stay tuned!
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dennyinzwolle-blog · 8 years ago
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Tagesausflug nach Rotterdam
Hoi, hoe gaat het? - Hey, wie geht’s?
Ich habe hier den Einsteigerkurs für die niederländische Sprache gewählt, deshalb kann ich schon ein paar Basics. Dazu aber ein anderes Mal mehr. 
Am Sonntag dem 12.02. haben wir uns als Zehnergruppe auf den Weg nach Rotterdam gemacht. Ein Zugticket innerhalb einer 10er-Gruppe hin und zurück kostet hier 7€. Dafür sind wir einmal quer durchs Land gefahren. Problematisch war, dass wir dafür online mit einer niederländischen Kreditkarte bezahlen mussten. Zum Glück hat Baris, ein netter Typ aus der Türkei, eine. Mein Drucker durfte dann im Anschluss alle Tickets ausdrucken. So sind wir dann am Sonntagmorgen um kurz nach 8 Uhr in den Zug nach Rotterdam eingestiegen. Unterwegs wären wir beinahe wieder zurückgefahren, aber glücklicherweise gibt es nette Niederländer, die einem sagen, dass der Zug umkehren wird und man zur Weiterfahrt umsteigen sollte. Ist schon doof, wenn man die Durchsagen nicht versteht. Aber auch dafür mache ich ja den Kurs mit. Vielleicht verstehe ich dann zum Ende des halben Jahrs, was Sache ist :D
Rotterdam, da waren wir nun. 
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Ich hatte ehrlich gesagt nicht so den Plan, was man da machen kann. Der einzige, der so richtig richtig Ahnung hatte, war Christian. Demnach wollte er nach relativ kurzer Zeit sein eigenes Ding durchziehen und ich habe mich ihm angeschlossen. Wir sind noch schnell ins Tourizentrum, um eine Karte und einen Touripass zu kaufen. Da waren lauter Gutscheine und eine Tageskarte für die Öffis drin. Mit einer Karte in den Händen habe ich mich dann auch schon deutlich wohler gefühlt :D
Was wir so gesehen haben?
Hier und da eine Kirche bzw Kathedrale, aber so special waren die nicht. 
Interessanter waren “De Kubuswoningen”, also die Würfelwohnungen:
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Architektonisch sicherlich interessant, aber bei aller Liebe, praktisch ist die Hütte nicht! :D
Knapp die Hälfte der Raumfläche ist überhaupt sinnvoll nutzbar. Beim letzten Bild fand ich lustig, dass man von der obersten Etage durch ein Fenster auf den Schreibtisch der darunter liegenden Etage gucken kann. Da werden dann Hausaufgaben nicht mehr unbeobachtet gemacht. Wobei dieses Szenario auszuschließen ist, denn trotz der drei Etagen halte ich es für ungeeignet, mit mehr als zwei Leuten in diesem Haus, oder eher Gebilde, zu wohnen. Interessant wars trotzdem!
Am besten fand ich allerdings die neue große Markthalle! Die war allerdings nicht zu vergleichen mit den Markthallen in Australien, denn hier gab es fest installierte Stände.
Apropos, wer nochmal in alten Zeiten schwelgen mag: http://dennyinaustralien.tumblr.com/. 
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Mit der Gestaltung der Halle haben die sich echt richtig viel Mühe gegeben. in der “Außenhaut” sind übrigens Wohnungen. Also das Gebäude fand ich echt klasse!
Die Dinger hier waren voll lecker! Das ist ein Teigmantel mit irgendeiner beliebigen Cremefüllung. Also eigentlich ein Zucker-Fett-Mix. Aber man machts ja nicht täglich..
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Haha, als gefühlter Backpacker darf man sich dann auch mal durchkosten, ohne was zu kaufen, oder!? :D
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Für das gute Gewissen haben wir dann noch was gesundes gegessen. Ich weiß nicht, ob das für mich eine Premiere war, aber auch die Drachenfrucht ist für meinen Gaumen nichts alltägliches. 
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Und das Bild ist dazu da, um euch neidisch zu machen! Gekostet habe ich allerdings nicht.
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Zum Abendbrot sind wir dann nochmal in die Markthalle, da habe ich mir eine Portion Lachs gegönnt:
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Anschließend sind wir zum Euromast gegangen. Das ist ein 185m hoher Turm im Zentrum von Rotterdam:
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Wie gewünscht gibt es nun auch noch Bilder von meiner Wenigkeit ;)
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Im Anschluss daran sind wir mit der Spido durch den Hafen gecruist. 
Der Hafen Rotterdam ist einer der größten Seehäfen der Welt und der mit Abstand größte Tiefwasserhafen Europas. Der im Rhein-Maas-Delta an der Rheinmündung (Nordsee) gelegene Hafen hatte im Jahr 2015 einen Seegüterumschlag von 466,4 Millionen Tonnen. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hafen_Rotterdam
Mal schnell ein Perpektivenwechsel ;)
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Haha, das Containerschiff wurde von einem kleinen Schlepper gezogen bzw. gelenkt. Aber das Schiff im Vordergrund wollte mir einfach die Sicht dazu versperren. Schweinerei!
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Zur Reparatur werden die Schiffe aus dem Wasser gehoben und in einer Art Wanne aufbewahrt:
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Von diesem Kran gab es in dem schier endlosen Hafen unendlich viele. 
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Ein paar Container ;)
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Was es sonst noch so zu sehen gab!?
Der Kerl saß in dem Würfelhaus und hat sich so seine Gedanken zum Weltgeschehen gemacht.
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Der Knirps hier hat meiner Meinung nach ziemlich überdimensionierte Füße :D
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Und der Kerl legt einfach mitten in der Fußgängerzone ne Wurst. Pfui! 
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Dieser Zwergenhaufen ist wenigstens stubenrein. Hui!
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Die folgenden Fotos sind auf dem Weg vom Euromast (Turm) zur Spido (Schiff) entstanden.
Erst sind wir durch den Park spaziert.
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Dann entlang dem Fluss. Dabei ist uns ein Containerschiff entgegen gekommen. Die Brücke im Hintergrund die Erasmusbrug. Die wird zwar überall angepriesen, aber sooo toll fand ich die persönlich gar nicht. Bin eben ein Langweiler.. 
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En Langweiler, der sich für eine kleine Hafenbucht mit alten Segelschiffen begeistern kann. 
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Dann sind wir noch tagsüber durch die “Witte de Withstaat” geschlendert. Das ist eine Straße gespickt mit vielen kleinen Cafes und Läden. 
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Ein Cafe mit futuristischen Sitzgelegenheiten:
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Einen Laden mit Sportbekleidung gabs auch. Das Fahrrad hier hätte ich am liebsten gleich mitgenommen. 900€ hatte ich aber nicht in Bar dabei :D
Das wachsame Auge bemerkt, dass das Bild um 90° gedreht wurde ;)
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Ansonsten hat Rotterdam eine recht interessante Geschichte hinter sich. Aufgrund des hässlichen zweiten Weltkrieges lag Rotterdam 1945 bzw 46 in Schutt und Asche. Das ist der Grund dafür, warum es heutzutage so moderne Architektur zu bestaunen gibt. 
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Santa Claus haben wir auch persönlich getroffen:
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Hier in Holland ist es übrigens so, dass jede noch so kleine Gasse einen Straßennamen bekommt:
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Das Motiv fand ich einfach nur cool:
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Das auch :D
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Das ist der Rotterdam Centraal Station. Also der Hauptbahnhof ;)
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Und das hat mich der Tag gekostet.
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In diesem Sinne, schönes Wochenende euch!
Es werden Berichte über einen Ausflug nach Maastricht und Aachen folgen, sowie über einen Roadtrip bis nach Lille. 
Stay tuned!
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dennyinzwolle-blog · 8 years ago
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Zwolle – Wie es begann!?
Zuerst einmal möchte ich alle interessierte und geneigte Leser begrüßen. In diesem Sinne, Hallo!
Where should I start?
Ich muss gestehen, dass mein Kopf mittlerweile schon halb im Englischmodus ist, dazu später aber mehr.
Am Freitag dem 27. Januar hieß es für mich erstmal „Auf Wiedersehen Berlin“. Zum Glück habe ich supertolle Eltern, die mich mit Auto nach Zwolle gefahren haben, denn so konnte ich den fehlenden Schlaf der vorangegangenen Nächte etwas nachholen. Nachdem wir alle Klausuren hinter uns gebracht haben, sind wir als Unitruppe nämlich am Mittwochmorgen in Richtung Oberwiesental aufgebrochen, um dort eine Abschlussfahrt mit einem kleinen Skiurlaub zu verbinden. Am Donnerstagabend sind wir dann wieder zurück nach Berlin gefahren. Für mich war das in doppelt und dreifacher Hinsicht aufregend, da ich zum ersten Mal in meinem Leben auf Skier stand. Mein Fazit: Es macht einfach nur saumäßig viel Spaß! In dem Zusammenhang auch nochmal einen großen Dank an Sam und Lucas, die mich beide „eingewiesen“ haben, aber mir auch die etwas schwereren Routen zugetraut haben. Allgemein fand ich, war der Kurztrip ein riesen Erfolg! Mit dem kleinen bitteren Beigeschmack, dass bis Freitagabend noch eine Hausaufgabe abgegeben werden musste. Tja, und wenn man weiß, dass man Freitagmorgen nach Zwolle fährt, dann muss man das bis Donnerstagabend erledigt haben. Denkste! Um 23 Uhr war ich ja gerade mal zu Hause. Letztendlich habe ich die Nacht durchgemacht. Erst den Unikram und dann musste ja auch noch zu Ende gepackt werden. Kurzum, müder und ausgepowerter hätte ich die Reise nach Zwolle nicht antreten können :D
Ich muss mich echt kurzfassen, sonst wird das hier ein Roman!
Also, mein Zimmer sieht wie folgt aus:
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Mein Roommate (=Zimmerpartner) ist Christian aus Amerika. Besser hätte es mich kaum treffen können. Englischer Muttersprachler, entspannter Typ, gesprächig, macht auch gerne mal ne Wanderung über 400-500km, hört gute Musik und er hat ein ähnliches Verständnis für Ordnung und Sauberkeit. Also das passt! Bisher zumindest. :D
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Was bisher geschah?
Ungewöhnlich viel Bierkonsum. Haha, besonders Christian genießt mit seinen 19 Jahren die Vorzüge der europäischen Gesetzgebung in Hinsicht von Alkoholkonsum. Im Amiland ist das nämlich erst ab 21 erlaubt. Aber nicht, dass ihr jetzt denkt, dass ich hier immer ne Komaleiche zu sitzen habe. Es ist alles im Rahmen. Zumindest meistens ;)
Am zweiten Abend, also am Samstag wurden alle Austauschstudenten in eine kleine Bar namens „Flying Horse“ (=fliegendes Pferd) eingeladen. Der Hauptraum war aber dermaßen laut, dass Gespräche dort praktisch sinnlos waren. Deshalb haben Paul (ein Kumpel aus Wildau, der auch hier in Zwolle studiert), Christian und ich uns an einen Tisch im Nebenraum gesetzt. Für den Abend war das dann unser Tisch, und es sind echt extrem viele Leute zu uns gekommen und haben sich dazugesellt. Ich habe selten so viele Hände an einem Abend geschüttelt und mit so vielen neuen Leuten angestoßen.
Das Flying Horse hat sich mittlerweile zu unserem Stammlokal entwickelt. Das ist nämlich eine Studentenbar, wo man für nicht mal 2€ ein Bier bekommt. Abends schaut dann auch mal ein DJ vorbei. Dabei entstehen dann solche Bilder.
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Ansonsten hat die Asienfraktion unseres Wohnheimes uns alle mit Köstlichkeiten und weiteren Kleinigkeiten beschenkt. Es hat sich also die ganze Etage, die nur von uns Austauschstudenten bewohnt wird, auf dem Flur versammelt. 
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Und dann gabs wie gesagt noch kleine Geschenke: Postkarten aus Shanghai und ein kleine aus Papier geschnittene Figuren. Die Postkarten wurden dann zum Ende hin im Stile einer Autogrammstunde beschrieben. Auch dabei haben die sich richtig viel Mühe gegeben und jedem einen individuellen Text geschrieben.
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Morgens war ich hier schon ein paar Mal Laufen. Das ist fast so wie zu Hause, denn wenn ich mich Richtung Stadtrand auf den Weg mache, bin ich sofort in der Natur.
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Abends sieht es dann so aus:
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Außerdem war ich hier schon Kickbocken. Meine allererste Kampfsporterfahrung. Spaß gemacht hat es auf jeden Fall, auch weil man sich da richtig gut auspowern kann!
Zur „Belohnung“ haben wir uns danach einen „Döner“ gegönnt. Christian hatte die Bude schon einige Tage vorher entdeckt und geschwärmt, dass Döner so gut schmecken würden. Aber naja, als Berliner hat man da gewisse Ansprüche. Das Brot hat schon mal nicht gepasst, dann war das Teil auch noch kalt, weil das Fleisch nicht frisch abgeschnitten, sondern aus einem Behälter genommen wurde. Und dann ist das ganze Gebilde auch noch vollkommen auseinandergefallen :D
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Dahingegen waren wir dann einen anderen Abend mal richtig essen. Christian hatte aber unglücklicherweise die Top 10 Restaurants von Zwolle gegoogelt. Dementsprechend sind wir in einem ziemlich teuren französischen Restaurant gelandet mit dem Ergebnis, dass wir zu zweit über 50€ dagelassen haben.
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Clevere Menschen machen Fehler ja nur einmal. Deshalb haben für die Rechnung einen ganz besonderen Platz an unserem Whiteboard bereitgehalten :D
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Aber naja, das gehört eben auch mal dazu. :D
Ansonsten entwickele ich mich hier zum Sternekoch ;)
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Besonders der Blumenkohl mit Kartoffeln, Zwiebeln und dem Schnitzel war geil.
Viele der Lebensmittel kann man hier in Zwolle am Freitag und am Samstag auf dem Markt kaufen. Das ist ähnlich wie in Australien und mindestens genauso cool hier!
Beim folgenden Bild habe ich irgendwie an die Jenny gedacht :D
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Und hier noch ein allgemeines Bild vom Markt. ;)
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Haha, um das nächste Bild zu verstehen, müsst ihr wissen, dass Christian eigentlich jeden Morgen in irgendeiner Art und Weise Eier isst. Entweder in Form von Rührei, oder Spiegeleier oder den einen Morgen habe ich eben Eierkuchen gemacht, obwohl wir zu Hause Eierkuchen eher zum Mittag essen. Aber er wollte die lieber zum Frühstück futtern. Wie dem auch sei, es gab ne riesen Eierauswahl auf dem Markt. Letztendlich haben wir uns für 20 riesen Eier entschieden.
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Unsere gesamte Ausbeute sah dann so aus:
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Für alles zusammen haben wir insgesamt knapp 30€ bezahlt. 
Als wir dann alles im Kühlschrank verstaut hatten, meinte Christian nur, dass er noch nie so einen gesunden Kühlschrank hatte :D
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Das hier ist übrigens unsere Adresse:
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Hier habe ich noch ein besonderes Bild für euch! Kirchen werden nämlich anscheinend auch gerne mal zu Buchläden umfunktioniert:
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So sehen hier übrigens die Studentenwohnheime aus. Also das ist der Blick aus einem unserer Fenster, denn wir wohnen im letzten Zimmer des Ganges und haben deswegen zwei!
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Das ist der Blick aus dem anderen Fenster:
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Wie ihr sicherlich mitbekommen habt, haben wir ein Sonnen- und ein Schneefenster ;-)
Mein Fahrrad habe ich hier auch schon etwas nachjustieren müssen. Die Kette ist nämlich nicht so flüssig durch die Gänge gesprungen, wie ich mir das vorstelle.
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Und als ich dann die Probefahrt gemacht habe, ist mein vorderer Spritzschutz abgefallen :D
Das Problem habe ich auch noch nicht gelöst bekommen, wie das Teil, an dem der Spritzschutz befestigt wird, zu weit in das Rohr hineingerutscht ist. Mal gucken, wie ich das gelöst bekomme. Gelöst bekomme ich das aber auf jeden Fall.
Wer mal eine perfekte Fahrradstadt sehen möchte, dem kann ich übrigens Zwolle nur empfehlen ;-)
Das haben die hier echt perfekt gemacht. Hier wurde der Autoverkehr vom Radverkehr komplett entkoppelt. Jeder hat sein eigenes Revier. Dementsprechend viele Radfahrer sind hier unterwegs. Letztens stand ich an der Ampel an Position 28. In Berlin liegt mein Rekord glaube ich bei 10.
Mit Christian habe ich am Wochenende eine kleine Radtour nach Giethoorn gemacht, wobei ich überrascht war, wie gut Christian mit seinem Hollandrad die 60km mitgemacht hat! Jedenfalls ist das ein schönes Örtchen! Das hat mich sofort an den Spreewald erinnert!
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In Giethoorn angekommen, haben wir uns erstmal was kleines gegönnt. Ich habe einen Apfelstrudel verputzt. Lustig war, dass ich eine englische Karte zum bestellen bekommen habe und Christian eine einheimische :D
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Beim Betrachten der folgenden Bilder dürftet ihr verstehen, warum ich an den Spreewald gedacht habe. :-)
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Und hier noch ein paar Wegbilder.
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Zu meinem Geburtstag hat mir übrigens die ganze Etage zu Mitternacht ein Ständchen gesungen :-)
Von unserer Italienerin namens Cecilia habe ich ne Rolle Klebeband geschenkt bekommen, weil ich meines für ihr Fahrrad benötigt hatte :D
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Am Abend war ich dann mit Christian und Paul Burger essen. Danach sind wir in unser Stammlokal gegangen, wo dann noch andere Leute aus unserem Wohnheim dazu gestoßen sind. Zum Absacker war ich dann noch mit Paul und drei irischen Mädels im Irish Pub.
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Im Flying Horse habe ich mir dann mal ein belgisches Bier gegönnt. Alter Schwede, also Belgier, das war ja mal lecker. Hatte aber auch 11% :D
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Sämtliche Gruppenfotos wurden nicht mit meinem Handy gemacht. Da muss ich nochmal nachfragen. Die werden dann nachgereicht ;-)
Und ganz nebenbei wird hier sogar noch studiert. Aber das ist irgendwie zumindest jetzt am Anfang noch echt entspannt. Das ist hier schon etwas anders als in Wildau. Am Montag habe ich zum Beispiel einen reinen Labortag. Da erzählt uns der Prof die ersten 20 Minuten, was wir an dem Tag machen sollen, und dann verschwindet er. Und gehen kann man dann auch, wann immer man will. Gewöhnungsbedürftig ist auch, dass pro Vorlesung 2h eingeplant werden und es auch keine Pausen zwischen den Vorlesungen gibt. Dafür wird dann aber teilweise erst ne Viertelstunde später angefangen und es gibt immer eine 10 Minuten Kaffeepause. Und ich habe nur drei Mal die Woche so richtig Uni. Bzw. eigentlich viermal, aber am Mittwochabend habe ich nur zwei Kurse für Austauschstudenten. Einmal einen Kurs, bei dem man für kulturelle Unterschiede sensibilisiert werden soll und dann habe ich zusätzlich noch den niederländischen Sprachkurs belegt.
Und was hier auch ganz lustig ist, ist die Tatsache, dass man hier fürs Biertrinken Credits bekommt. Jeder Austauschstudent muss hier einen Einführungskurs belegen. Gestern gabs da nach einigen Reden Freibier und eine holländisches Abendbrot for free. Am Freitag gibt’s dann noch kostenlose Pizzen für alle :-)
Also man kann es hier schon durchaus aushalten ;-)
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