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1. Tag:
🤍🌊🧭
Angelika traf wie verabredet um 9 Uhr in Rimbach ein.
Ihre Packaktion in Finkenbach war gelinde ausgedrückt etwas chaotisch, denn sie erfolgte in letzter Minute und in Hinblick auf ein beschränktes Platzangebot. Deshalb war eine der beiden zur Verfügung stehenden Taschen relativ schnell gefüllt. Die Gepäckverteilung sah folgendermaßen aus:
Angelika: 1 Tasche
Smilla: 1 Tasche
Corinna: 3 Taschen.
Mit wohlgefülltem Auto samt Dachbox, erfolgte der Start pünktlich um 10 Uhr.
Nicht ohne, dass Frau Hemmlein sich ausgiebig verabschieden konnte. Die Fahrt zum ersten Etappenziel- Waldeck am Edersee- erfolgte ohne Stau bei strahlendem Sonnenschein ☀️. Pünktlich zum Eintreffen am Promenadenseeufer setzte Regen ☔ ein, der zwischen schwach und stark variierte. Die Zeit wurde genutzt, um unter einem schutzbietenden Pavillon zu picknicken. Smilla nutzte den Stop um 2x HEFTIGST ZU KACKEN! Nach überstandenem Regen und gefülltem Magen, erfolgte ein Spaziergang auf der Seepromenade.
Nach diesem Erlebnis führte die Fahrt weiter an die Talsperrenstaumauer. Zwecks Meister Eders Gesuch nach den schönsten Models, wurde Smilla zum Posen auf der Staumauer animiert. Was um haaresbreite zu einem Absturz über hunderte von Metern in die Eder geführt und auch Angelika unweigerlich in die Tiefe gerissen hätte.
Die Nerven mussten daraufhin in einem Café beruhigt werden, wobei sich der Besitzer als Hundehasser entpuppte. Dessen ungeachtet, fühlte sich Smilla dennoch huskywohl, was bishin zur Pose des "Monnemer Mädschens" führte. Auf dem Weg zur Übernachtungslokalität überforderte Angelika das Parken des Autos, wohingegen es Corinna gelang, trotz ihren geringen Gewichts ein Haus abzustützen.
Das erste Zimmer dieser Reise war entgegen der äußeren Erscheinung sehr ansprechend designed. Allerdings war das Platzangebot auf ganzer Linie beschränkt, so dass Smilla absolutes Bettverbot erhielt!
Fortsetzung folgt...
P.s.: Psychosomatische und Orthopädische Klinik gleich nebenan!
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Zweiter Tag:
Die Nachtregeln sind von Smilla streng befolgt worden, erst nach 7 Uhr, als die Nacht vorbei ist, kämpft sie sich ihren Platz im Bett zurück.
Corinna, Smilla und Angelika brechen um 11.00 Uhr von Reinhardshausen auf (sie haben das späte Frühstück gewählt und müssen noch kurz in den örtlichen Supermarkt, Corinna erzählt euch davon persönlich). Das nächste Etappenziel ist Soltau in der Lüneburger Heide, ca. 350 Kilometer Strecke. Laut Navi soll diese Distanz in knapp drei Stunden zu bewältigen sein. 20 Grad, Sonnenschein. Die Fahrt ist allerdings mit vielen Stockungen und Staus verbunden, und die nette kompetente Dame vom Navi muss dauernd die Strecke neu berechnen. Glücklicherweise kann die musikalische Untermalung mit ausschließlich deutschsprachiger Musik aus mehreren Jahrhunderten für kurzweilige Stunden sorgen. (Rudi Schurike - Wenn bei Capri die Sonne, Hans Albers - La Paloma, Lilli Marlen, deutsche Welle, Schürzenjäger, Falko, Revolverheld, Kerstin Ott und vieles mehr. ) In Soltau angekommen muss vor allem Smilla noch ein attraktives Programm geboten werden. Deswegen geht es zunächst Kois im hoteleigenen Aquapark beabachten.
Der zweite Programmpunkt, die Beobachtung des Eintriebs der Heidschnucken in den abendlichen Stall, findet viel weniger Gefallen bei Smilla, da sie dies nicht in Teamarbeit mit dem örtlichen Hütehund erledigen darf.
Die abschließende Stadtbesichtung Soltaus findet bei allen drei Teilnehmerinnen nicht sehr viel Begeisterung. Bei der nachfolgenden Vorbereitung des Nachtmals für smilla kommt es zu einem blutigen Massaker des Mittelfingers von Corinna.
Smilla ist trotzdem satt und müde. Die Nacht droht aufgrund der Bettensituation für Smilla problematisch zu werden, wie ein Foto verdeutlicht.
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3. Tag:
Auch in dieser Nacht hält sich Smilla an die Nachtregeln.
Das Frühstück ist gut. Corinna isst nicht sehr viel. Um 10.30 Uhr erfolgt der Aufbruch. Vorher wird noch getankt. Die Autobahn suggeriert freie Fahrt. Laut der digitalen Dame des Navis ist Rømø in etwas mehr als 3 h zu erreichen. Nach ca. 300 m Autobahn beginnt aber schon eine StopAndGo Phase, die sich bis nach Flensburg zieht.
Die Hoffnung, dass sich die Verkehrslage nach dem Elbtunnel bessert und endlich eine Toilette auggesucht werden kann, wird jäh mit der nächsten Stauwelle vernichtet. In großer Verzweiflung wird die Autobahn verlassen und verkehrswidrig das Gelände einer Feuerwehrstation befahren. Hinter dem dort befindlichen Bunker der Wasserwerke vernichtet Corinna ihre Notdurft, während sich Angelika an den zuckersüßen Brombeeren labt. Mit entleerter Blase und vollem Magen begibt man sich wieder sehr optimistisch in den Stau, dessen Ursache für immer ein großes Geheimnis bleiben wird. Kurz vor Flensburg hat die Dame vom Navi endlich erbarmen und lotst uns von der Autobahn weg in Richtung Rømø. Es flutscht jetzt, denn sämtliche Ampeln sind in Dänemark durch Kreisel ersetzt. Nach 3 Überstunden und einer sensationellen Überfahrt über den Damm, der das Festland mit Rømø verbindet, dürfen wir die Schlüssel 🔑 unseres Glücks sehr zügig entgegennehmen.
Genauso zügig ist auch die Unterkunft gefunden (ein Haus für eine 10 köpfige Familie😅). Das Auto wird entladen, die Koffer entpackt, ein Schlafzimmer zum begehbaren Kleiderschrank umfunktioniert und dann mit Entsetzen festgestellt, dass sich Corinnas Therapiedecke noch in Soltau, in der Lüneburger Heide befindet. Da muss Corinna jetzt halt mal die Zähne zusammenbeißen. Als Seelentrost wird ein Picknick am Strand organisiert. Mit Krabbenbrötchen, 🍟 rot-weiß und gutem dänischen Carlsberg Pils. Nahezu gänzlich mit der Welt versöhnt, quasi schon ganz nah dran, endet der 3. Tag!💙🌊☀️
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4. Tag:
Die Nacht verläuft für Smilla etwas suboptimal, da sie sie alleine in einem Einzelbett verbringen muss, obwohl sie hierbei große Auswahl hat (10 Betten). Trotzdem erwachen alle mehr oder weniger gut ausgeruht.
Die Bedienung der Dusche muss Corinna sich hart erarbeiten, wobei es einige Frostbeulen gibt. Nach den 2 Tagen im Hotel fällt das Frühstück sehr kark aus-> ☕ und 🍪, da noch nichts anderes im Haus ist. Die Suche nach Einkaufsmöglichkeiten führt in den Hafen von Rømø, der natürlich samt Kunstausstellung besichtigt wird. Anschließend erfolgt eine ausgedehnte Deichwanderung im Wattenmeer, wobei uns der Nordseewind wunderbar ins Gesicht peitscht.
Der Fährverkehr zwischen Rømø und Sylt kann dabei genauestens studiert werden. Ebenso fällt die sehr unterschiedliche Architektur der Feriendomizile ins Auge. (Von sehr kubistisch bis fast plattenbauartig) Auch ein Supermarkt wird gefunden und ausgiebig geplündert. In der angeblich besten, weil einzigen Bäckerei auf Rømø, werden ein wirklich köstliches dunkles Körnerbrot und Zimtschnecken erstanden. Zurück im Ferienhaus führt dies zu folgendem Menü: Rührei mit Krabben an dänischer Remoulade mit Cherrytomätschen und gebuttertem Schwarzkrustenbrot.
Bei den Zimtschnecken muss angemerkt werden, dass die von Frau Bellut, aus dem Elefantenhaus, eindeutig besser sind. Es folgt eine ausgiebige Nachmittagsruhe... Erst am frühen Abend verlassen wir noch einmal das Haus, um Smilla ein bisschen Abwechslung im Hundewald zu bieten. Dieser besteht aus einem tatsächlich umzäunten, kleineren Gebiet, inmitten eines Kiefern-Heide- Waldes. Das Gebiet ist allerdings so klein, dass Smilla unerlaubterweise ohne Leine umher laufen darf.
Die Beschilderung der Wanderwege ist noch ausbaufähig, da an manchen Stellen Zweifel über die richtige Wegführung bestehen. Trotzdem wird die Unterkunft noch rechtzeitig zum Tatort erreicht. Smilla hat einen Bärenhunger und erhält gleich 2x Nachschlag. Außerdem entpuppen sich die *RUGBRØDSSNACKS* als formidables Abendessen. Eine Kostprobe wird importiert.
Fortsetzung folgt...
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5. Tag:
Smilla benutzt nachts alle zur Verfügung stehenden Betten, sucht aber vorrangig den kuscheligen Körperkontakt zu Angelika.
Das geniale Körnerbrot schmeckt zum Frühstück auch mit dänischer Erdbeer-Rhabarber-Marmelade. Danach geht es in das Touristen Zentrum Blavand. 1,5 h lang muss man im Kreisverkehr vorrangig die 2. Ausfahrt nehmen, vorbei an schwarz-weiß gestreiften Kühen, um das heißbegehrte Ziel zu erreichen. Das Ziel gleicht eher einer mallorcinischen Partymeile. Der skandinavische Mob tobt. Der Weg führt uns hinauf zu Dänemarks westlichstem Punkt und Leuchtturm.
Danach geht es zurück zum Strand von Blavand, der im 1. Weltkrieg ein Teil des Atlantikwalls war. Davon zeugen viele Bunkeranlagen, von denen einige von Künstlern kreativ umgestaltet wurden. So entstanden die berühmten Mule-Bunker.
Beim ausgedehntem, windgepeitschten Spaziergang am Strand wird Strandgut für die Dänemark-Erinnerungs-Schale gesammelt. Der nächste Stop soll eigentlich das Fischerei-und Seefahrtsmuseum in Esbjerg sein, wo wir der Robbenfütterung beiwohnen wollen. Dafür hätte man vorher allerdings genauer die Internetseite und die entsprechenden Fütterungszeiten der Robben studieren sollen. Die Robben wurden leider ohne uns gefüttert und sind nun schon satt. Der Besuch der malerischen Stadt Ribe fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Die spontane Planänderung führt uns ins Antik Café auf Rømø. Vier Stück leckerster Torte (Rhabarber, Heidelbeere, Zitrone und Pecanuss) lassen Glücksgefühle entstehen. Die weiteren 25 Sorten werden in den nächsten Tagen ausgiebig getestet.
Der Rest des Tages wird mit einem guten Buch auf der Couch und einem leckeren Abendessen mit geräucherten Makrelen auf unserem, noch nicht häufig genug gelobtem, Körnerbrot, verbracht.🦹🏻♀️🦸🏻♀️🐺🤟🏻
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6. Tag:
Corinna versucht gerade einen offiziellen Blog zu erstellen und hat daher keine Zeit für den abendlichen Bericht. Irgendwie klappt es noch nicht so richtig. Wir sind heute in Ribe, einer total malerischen mittelalterlichen Stadt ganz in der Nähe. Viele Kneipen im Hinterhof, hinter jeder Hausecke schönere Gassen und Strassenansichten.
Der Dom ist groß für die kleine Stadt, besonders gefallen moderne quietschbunte Mosaiken.
Dann heftiges Shopping in einem ebenso quietschbunten Laden des dänischen Designers Bo Bendixen, in den sogar smilla mit hineindarf.
Zur Stärkung gibt es Sandwiches und Zimtschnecken in einem hygeligen Café. Die Zimtschnecken von Frau Bellut sind aber immer noch besser! Übrigens sind in Ribe viele Hunde unterwegs. Smilla ist manchmal begeistert, aber ebenso oft gleichgültig.
Auf der Rückfahrt wird Corinna auf den noch brandneuen und supermodernen Marschturm mit 146 Stufen geschickt, um die Sache mal von oben zu betrachten. Smilla muss mit Angelika unten bleiben und springt aus lauter Frust auf einen der Designerrestauranttische.
Danach wird noch das fantastisch gute Vollkornbrot gekauft - haben wir davon schon erzählt?
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7. Tag: Ohne Regen! Wir fahren an die Ostsee bei Aabenraa, quer durchs Land. Da es dort an der Küste viele Förde gibt, hat man zunächst das Gefühl, an einem See gelandet zu sein. Der Wellengang ist nur sehr leicht, das sind wir von unserer Seite nicht gewöhnt. Aber wir finden schöne Strände, fast menschenleer.
Auf der Rückfahrt sehen wir uns das Tünderkloster an, eine alte Zisterzienserabtei, viel zu groß für das kleine Städtchen. Corinna möchte endlich eine Kerze anzünden, aber wieder nichts zu machen, evangelisch-lutherisch…
Wir haben langsam mächtig Hunger, fahren nach einem Abstecher in den Supermarkt an den Hafen, zu Ottos und Anis Fischimbiss. Lecker, es gibt gebackene Scholle und Fischfrikadellen.
Der Tagesausklang findet mit Rosé vor dem Haus statt.
Was steht jetzt noch auf dem Programm? Zum Abschluss hoffentlich zwei faule Strandtage, das Wetter sollte jetzt mitspielen. Dänischer Hotdog mit fürchterlich rot eingefärbter Wurst, Eis bei Fru Dax in Lakolk, lesen...
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8. Tag:
Faulenzertag am Strand mit Sonnenbrand. Es beginnt mit unserem ersten Langschläferfrühstück im Freien.
Danach geht es an den eeeeenoooooorm breiten und langen Lakolkstrand, auf den man mit dem Auto bis direkt zum Meer fahren darf. Wir haben übrigens kurzerhand die Gartenliegen zu feudalen Strandliegen umfunktioniert und ins Auto gepackt, damit unsere Luxuskörper sich stilvoll in der Sonne am Lakolker Strand einen Sonnenbrand holen können.☀️🤟🏻
Corinna traut sich im eiskalten Wasser zu schwimmen, Smilla wehrt sich hingegen mit allem, was ihr zur Verfügung steht.
Sehr beunruhigend (zumindest für Angelika): Irgendwann kommt die Flut bedrohlich näher... und das Auto steht nur einige Meter weiter hinten. Angelika und Smilla finden das nicht lustig, die Plätze werden nach hinten verlegt.
Der Hunger treibt uns an den weltbekannten Imbiss von Roland, der sehr viel dummschwätzt, aber Smilla eine Bratwurst schenkt. Corinna und Angelika testen dänischen Hotdog. Na ja...
Das Publikum ist teilweise sehr prollig, fast ruhrpottmäßig. Zum krönenden Abschluss des Tages geht es zu Fru Dax mit ihren 50 Sorten Eis in verschiedensten Waffeln und mit allerlei Toppings zur Wahl. 1/2 Kilo Eis auf einer (unter anderem Bubble-)Waffel….Das Eis muss ganz schnell gegessen werden, läuft davon und wir sehen danach aus wie total verbappte, verschmierte aber glückliche kleine Kinder! Köööööööstliiiiiich.
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9. Tag:
Also, letzter Tag auf Rømø: Nach dem ausgedehnten Frühstück brechen wir auf, zunächst in das Naturzentrum um die Ecke, wo Corinna traditionell Postkarten kauft, um sie auf nostalgische Art zu versenden und wir das Minimuseum anschauen. Dann geht es nach Norden, nach Juvre, ins militärische Sperrgebiet. Es gibt aber nichts zu sehen, das Militär ist wohl in Mittagspause. Deswegen machen wir einen längeren Spaziergang an einem kleinen Fluss entlang, der sehr an den Niederrhein erinnert, und wo einsame Angler Forellen und Aale fangen. Danach geht es auf einen ehemaligen Kapitänshof, inzwischen ein moderig riechendes Museum. Im Anschluss wollen wir an einen autofreien Strand, aber wir finden dort kein Meer, aber viele Autos, Drachensegler, Pferde mit Reitern. Corinna lässt Smilla regelwidrig frei laufen, diese nutzt die Gelegenheit, um sich in übelstriechender Pfütze zu suhlen. Smilla findet sich ganz toll, sie stinkt bestialisch. Wir schaffen es noch, für die Rückfahrt das leckere Vollkornbrot, Vollkornsnacks und sogar noch wahnsinnig teure Briefmarken zu kaufen (die nette Verkäuferin warnt uns vor dem Preis- 5€ pro Marke- die teuersten Postkarten der Welt😅). Danach fahren wir ganz schnell zurück ins Haus, um Smilla unter die Dusche zu stellen, zu schamponieren, zu trocknen, zu föhnen, zu kämmen. Smilla zeigt sich wenig kooperativ. Danach brechen wir noch einmal nach Lakolk auf, wo wir furchtbar frierend einen leckeren Fischteller essen und dann mit dem Auto direkt am Wasser heftigen Wind, Wellen und kleinere Sandstürme erleben. Angelika weigert sich das Auto zu verlassen, während Corinna mit ihrem massiven Körpergewicht der stürmischen Naturgewalt strotzt. Anschließend geht es zurück ins Haus, die Strecke über Land für morgen wird geplant, die Impfnachweise an das nächste Hotel südlich von Hamburg gemailt. Schön, dass wir hier nicht putzen müssen, das haben wir uns teuer erkauft!
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Auszug aus unserer WhatsAppUrlaubsBlogGruppe mit Uschi, Anna und Mel:
[13.8., 10:58] Angelika: Heute ist unser letzter Tag auf Romo. Das Programm steht. Was wir nicht mehr schaffen: In unserem Haus Billard spielen, die anderen acht Betten ausprobieren, waschen und trocknen, Töpfe testen, Kamin anwerfen, Computerspiele, Trampolinspringen, Bierdosen im Kühlschrank leeren.
[13.8., 10:59] Angelika: Ansonsten steht das Programm, mehr davon heute Abend.
[13.8., 11:01] Corinna🤍🌊🧭: Aber hallo! Heute abend werden beim 🎱 spielen alle Bierdosen vernichtet! Das Spiel heißt Pils Billard! Dann fallen wir sternhagelvoll in alle 8 weiteren Betten. Davor wird noch gehüpft, damit sich der Alkohol setzen kann!
[13.8., 11:02] Angelika: Ebenso nicht zu schaffen: Gummistiefel, alle Birkenstocks und kurze Hosen, sowie alle Bikinis tragen.
[13.8., 11:03] Corinna🤍🌊🧭: Dann spielen wir heute abend im Bikini mit sexy Birkenstock Pils- Billard! Müssen wir auch nicht so viel ausziehen, wenn wir besoffen in die Betten fallen! 😅
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Zehnter (?) Tag. Schrecklich. Eigentlich sollten wir nach unserem Auschecken Dreieinhalb Stunden bis zu unserem ersten Hotel in der Nordheide fahren. Dass es länger dauern könnte, war uns schon bewusst, überall Abreisetag.
Nicht nur der Seehund guckt traurig...
Aber ab Flensburg ging es nur noch stockend weiter, Hamburg war schon früh verstopft. Irgendwann fassten wir den Entschluss, die Autobahn zu verlassen, dann ging es auch wirklich schon flott voran. Wir fassten spontan den Entschluss, die Elbe am einzig möglichen Punkt nördlich von Hamburg zu überqueren, an einem Ort, der pures Glück versprach: Glückstadt. Es wurde ein Höllentripp oder ein Ort der Tränen. Drei Stunden mussten wir auf die Elbefähre warten!!! Aber das Übersetzen war dann doch recht interessant, die Elbe ist soooo breit!
Auch unser Hotel ist sehr schön, die gerade verspeisten und teuren Burger waren ihr Geld wert.
Morgen geht es nach Soltau, um die Therapiedecke wieder einzufangen.
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11. Tag:
Wunderbares Frühstück vom Buffet!
10 Uhr Start, mit einigen Fehlleitungen der digitalen Dame im Navi nach Soltau, um Therapiedecke einzufangen. Erneuter Versuch der Navi-Dame klar zu machen, dass wir zum Teil über Landstraße nach Goslar möchten, da die A7 ein Born für Mammutstaus ist. Sie zeigt sich äußerst resistent, so dass Angelika spontan ihren Job übernimmt. Diesen macht sie hervorragend, deutlich besser als die Navischlampe! Kurz vor Ziel beschließen wir, geben wir der Navitante nochmals eine Chance. ERFOLGLOS! Sie führt uns völlig planlos über verbotene Feldwege, die nur für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben sind. Ein gutes hat es, Corinna nutzt die Chance für eine Pipipause in der wunderschönen Harzer Natur. Trotz allem haben wir Goslar recht schnell gefunden, ebenso einen Parkplatz in der Altstadt. Welche sich als wunderschön entpuppt. Endlich ist es soweit, die Kosla in Goslar! 😉
Der Marktplatz wird bewundert und vorort ein Kaffee zu sich genommen.
Smilla bekommt für ihre unheimliche Geduld und einfach weil sie die Beste ist ein leckeres Eis! 🍦
Leider können wir nicht lange verweilen, da wir noch nach Bad Hersfeld weiter müssen, denn dort wartet unser letztes Hotel auf uns. Aber Angelika und Corinna sind sich einig, auf Goethes und Heines Spuren muss erneut gewandelt werden. (Am besten in Kombination mit Weimar, Erfurt, Quedlinburg...)
Der Weg nach Bad Hersfeld führt uns einen Teil durch den Harz, im Westen ist der Brocken zu erkennen.
Da fühlen Angelika und Corinna sich doch gleich heimisch.
Die Navidame versagt erneut auf ganzer Linie! Wir stellen im gegenseitigen Einvernehmen fest, dass wir keine besten FREUNDINNEN werden!
Immerhin ist die Fahrt fast staulos. So erreichen wir nach insgesamt 6 h Fahrt (Lüneburger Heide- Goslar- bisschen Harz 4 Sight Seeing- Bad Hersfeld) unser nettes Hotel Landgasthof Hess. Das Bett ist riesig, aber die Matratzen so hart, dass sogar Smilla freiwillig auf dem Boden nächtigen möchte.
Wir speisen eine leckere Kleinigkeit und dann liest Corinna Angelika noch eine Gute-Nacht-Geschichte aus dem im Hotelzimmer trapierten Buch "Glücklichsein verleiht Flügel- So geht es besser mit dir " vor. Angelika ist schon ganz gespannt und freut sich riesig!
(Realität: Angelika wirft Corinna einen verächtlichen Hassblick zu, schaut Bauer sucht Frau und schläft dabei ein).
Wieder einmal geht ein ereignisreicher Urlaubstag zu Ende! Leider der Letzte!
Morgen geht es schweren 💛ens gen Heimat. Ein letztes Mal bekommt die NaviBitch eine Chance- hoffentlich ohne Irrungen und Wirrungen UND ohne "Verkehrsstörungen auf der Route".
Unser DanmarkRoadtripTrioInfernale Fazit:
Unfassbar schäi wars - ganz bald wieder! 💛🦸♀️🦹♀️🐺☀️🌊💛
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