dana-ovem - Tumblr blog

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Das Leben war einfacher, als ich deine Liebe noch nicht kannte. Jetzt, -danach-, erscheint mir jeder Tag ohne dich wie ein Kampf gegen meine Gefühle. Und wenn ich dich dann sehe, fühle ich mich leer. Weil ich nicht vergessen kann, was passiert ist.

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Jeden Tag stehe ich auf und trete meinen Alltag an. Jeden Tag gehe ich zur Arbeit, setze mein falsches Lächeln auf und tue so, als würden mich Worte kalt lassen und als könnte ich Emotionen auf Knopfdruck unterdrücken.

Jeden verdammten Tag bin ich für 10 Stunden jemand anderes. Jemand, der lächelt und Verantwortung trägt. Jemand, der funktioniert und Leuten eine Freude macht, dabei frage ich mich nach jedem Tag, am Abend - wer zur Hölle bin ich eigentlich?

Ich mache auf kalt, lasse nichts an mich heran, dabei schreie ich innerlich und bin ein loderndes Feuer. Da ist so viel Wut, ich bin so verletzt, und ich liebe jemanden, den ich nicht mehr lieben sollte. Ich rede von Selbstliebe und davon, dass ich mir wichtig bin, dabei sehe ich mein Spiegelbild und frage mich, was ich eigentlich mache. Ich gebe Leuten wieder Chancen, die mich hintergangen und verletzt haben. Ich habe Gedanken, die mir weh tun und die auch davon handeln, mir weh zu tun, und ich lasse mich absichtlich leiden, weil ich manchmal denke, ich hätte es verdient.

Ich gebe gerne anderen die Schuld dafür. Papa ist schuld, dass ich innerlich so kaputt bin und nach jeder männlichen Aufmerksamkeit suche, die ich kriegen kann. Nach jeder Bestätigung verlange, da ich von ihm nie eine bekam. Papa ist schuld, dass ich mich nie genug fühle, denn für ihn war ich es nie. Nie relevant. Nie wichtig genug, gehört zu werden. Mama ist schuld, denn sie ignoriert mich manchmal, wenn wir mit vielen Leuten sind, und gibt mir das Gefühl, dass meine Meinung nicht wichtig sei. Meine Eltern sind schuld. Aber dass ich an viel Schmerz schuld bin, da ich ihn zulasse, darüber denke ich manchmal gar nicht nach. Dass ich an dem Schmerz schuld bin, den ich mir selber zufüge, indem ich Leuten verzeihe, die dies nicht verdienen, und auf heile Welt mache, damit ich meinen Schein nicht verliere, obwohl ich innerlich kaputt bin.

Ich fühle mich kaputt.

Ich fühle mich kaputt und kraftlos.

An manchen Tagen mehr als an anderen.

Kaputt und kraftlos, als müsste ich mich wochenlang ausruhen, um wieder Kraft zu haben.

Wieso versuche ich immer jemand anderes zu sein?

Ich will sein, wer ich nicht bin.

Das schlanke Modelmädchen.

Die lustige Freundin.

Die bad Bitch, der alles egal ist.

Der Flirt.

Der One-Night-Stand.

Das Punk-Mädchen, das keiner mag aber jeder irgendwie cool findet.

Selbstbewusst, mutig.

Ich will immer jemand sein, von dem ich träume. Ich bin wie ein Chamäleon. Ich hab immer gedacht, die Leute um mich sind toxisch, und hab nie in Frage gestellt, ob ich vielleicht die toxische Person bin.

Manchmal gebe ich nichts und nehme alles.

Manchmal gebe ich alles und nehme nichts.

Ich suche nach Liebe, obwohl ich keine geben kann, und suche die Bestätigung in Männern, die mir eigentlich egal sein könnten. Ich toleriere Schmerz, weil ich immer wieder klarkommen werde - das denke ich zumindest - und ich akzeptiere, nicht so geliebt zu werden wie ich es verdient hätte, und schiebe es auf mich. Ich bin nicht genug.

Verdammt.

Ich bin genug.

Und ich muss es mir nicht verdienen, geliebt zu werden.

Dieser Text macht kaum einen Sinn, und doch erleichtert er mein Herz. Ich denke, genau dafür war er da. Um mich zu erleichtern.

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Er fährt nach Hause.

In seinem Auto läuft das Radio, auch wenn er es hasst, doch es ist immer noch besser als die sonstige Stille am frühen Abend, die er erlebt, sobald er sie zu Hause abgesetzt hat. Nachdem er und sie sich „bis dann“ gesagt und ein letztes Mal geküsst haben. Nachdem ihr Herz einen letzten Hüpfer gemacht hat, ganz leise in ihrem Brustkorb, von ihm total unbemerkt.

Er fährt nach Hause in seinem Auto, und das Radio ist besser als die Stille. Vielleicht läuft ein Song, den er nicht mag, aber trotzdem dran lässt, weil er darüber nachdenkt, was sie zu ihm sagen könnte - zu dem Song -... vielleicht sprechen aber auch nur die Moderatoren, deren Stimmen er unerträglich findet.

Er fährt nach Hause, und sie sitzt in ihrem - warm und gemütlich im Bett -, und sie wartet auf die „Ich bin zu Hause“-Nachricht, die er ihr bei jedem Abschied verspricht, denn immer, wenn sie die Nachricht bekommt, macht ihr Herz einen unbemerkten leisen Sprung, den er verpasst, weil er eben erst zu Hause angekommen ist.

Sie sitzt auf ihrem Bett und während er durch seine Haustür geht, seinen Schlüssel bei Seite legt und sich auf sein eigenes Bett setzt, schreibt sie ihre Gefühle auf, denn an manchen Tagen kann sie all ihre Empfindungen gar nicht in Worte fassen oder gar ausdrücken. Nur dann hilft das Schreiben. So wie heute. Heute ist so ein Tag, und sie schreibt.

Er ist das Gedicht, das ich immer schreiben wollte. Von Anfang bis Ende ist er der Charakter, den ich mir in einem Buch erträumt habe.

Er ist Sturm und Wind, Regen und Sonne. Er ist Liebe und Stolz, Eifer und Furcht.

Von vorne bis hinten ist er einfach nur er. Mit dem Funkeln in den Augen und dem schiefen Lächeln. Dem Kopfschütteln, sobald sie etwas lustiges macht. Mit der Liebe zu ihr und der Liebe zu dem, was sie haben. Er ist ihr Anker, ihr Hafen. Der Ort, an dem sie wirklich zu Hause ist. Er ist, wo sie sich wohl fühlt, und wo sie sie selbst sein kann.

Jedes Mal, wenn ich dich sehe, macht mein Herz diesen leisen Sprung, den du nicht hören kannst. Hat mein Bauch dieses kleine Kribbeln, das mich nervös macht. Da hat mein Tag einen Sinn, weil du die Flamme bist die mich erhitzt. Weil du das bist, was mich vorantreibt, und du der bist, der mich wieder runter bringt.

Ich fühle mich wohl. Ich bin einfach nur ich. Ich fühle mich wie ein besserer Mensch. Deine Liebe gibt mir das Gefühl, vollkommen zu sein.

Bei dir bin ich einfach vollkommen, so wie ich bin.

I love you 3000.

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Er schläft.

Seine Augen sind zu, seine Wimpern liegen auf seinen Wangen. Sie sind lang, geschwungen und schön. Ein leises Geräusch, der Klang des Seelenfriedens, der ihn gerade durchflutet, dringt vorsichtig aus seinem Körper hinaus. Seine Schultern heben sich, senken sich, und der Rhythmus seiner Atmung wirkt beruhigend auf mich.

Er schläft, und alles, woran ich denken kann, ist: er ist so unfassbar schön.

Er ist nicht nur schön, weil er schöne Wimpern oder einen guten Körper hat. Er ist schön, weil seine Seele schön ist. Seine vom Leben geprägte Seele, in die ich schaue und mich an einem kleinen Fleck, in einer dunklen, hinteren Ecke daheim fühle.

Da sitze ich, die Arme um beide Beine geschlungen, mit meinem Stofftier im Arm, und sehe ihm beim Leben zu. Da bin ich bei ihm. Sehe vor meinem inneren Auge dabei zu, wie er zur Arbeit fährt und wohl im Büro sitzt. Sehe zu, wie er im Auto mit Kopfhörern Musik hört, laut, und frage mich, welche er wohl hört, und ob er zufällig über „unseren“ Song stolpert. Sehe dabei zu wie er Nachmittags nach Hause kommt und frage mich, was er fühlt, wenn er den kleinen Schutzengel auf seinem Nachttisch stehen sieht. Ich frage mich, was er fühlt, wenn er das Polaroid von mir auf seinem Schrank stehen sieht, und ob er sich wohl fragt, ob ich überhaupt bemerkt habe, dass es dort steht - angelehnt an sein Sparglas. Ich frage mich, ob er im Unterricht die schlausten Antworten gibt, da er in meinen Augen unfassbar schlau ist, und ich frage mich, an was er wohl denkt, wenn er aufsteht. An Kaffee? An mich? Beides?

Fakt ist, ich frage mich im Laufe des Tages eine Menge Dinge.

Was macht ihn gerade glücklich? Wie sieht er sich wohl selbst? Realisiert er, wie sehr ich ihn liebe? Realisiert er, wie unfassbar schön er als Mensch ist?

Und dann bin da ich, in dieser dunklen Ecke. Die Ecke ist bloß so dunkel, da ich mir manchmal vorstelle, wie ich sein Tag miterlebe, ohne dort zu sein. Weil ich mir ausmale, wie seine Erlebnisse wohl für ihn waren. Weil ich versuche, teilzuhaben. Ich sitze dort, die Beine an meine Brust gepresst, mit meinen Fragen im Kopf, aber auch mit meinen Feststellungen.

Ich liebe ihn, wie ich noch nie zuvor jemanden geliebt habe. Es ist keine Liebe von der Sorte „ohne ihn könnte ich nicht existieren“, es ist die Art von Liebe, bei der man einander beim Wachsen zusehen möchte. Beim Zusammenwachsen, aber auch beim wachsen als Einzelpersonen. Ich liebe ihn, und das tue ich obwohl er Zweifel an sich hat. Zweifel, die völlig irrelevant sind. Ich liebe ihn mit seinen Macken, und ich liebe ihn weil er so ist wie er ist. Ich liebe ihn, weil er weiß, dass ich Schwierigkeiten habe, weil er weiß, dass meine Emotionen manchmal an einer Reißleine hängen, und mich trotzdem nicht loslässt. Ich liebe ihn, weil er mich so akzeptiert wie ich bin und an mir nichts zu ändern versucht. Weil ich alles rauslassen kann. Weil ich über meine Sorgen sprechen kann, und er mir zuhört bis ich meine eigene Stimme verschlucke.

Und so sitze ich weiterhin so da und sehe ihm zu. Ich sehe ihm aber nicht nur zu, ich sehe IHN. Ich sehe seine Gefühle. Ich sehe sein Herz. Ich sehe seine Stärke. Ich sehe, was ihn bedrückt, aber ich sehe auch, was ihn glücklich macht, und ich versuche das Pendel zwischen allem zu sein, auf das er sich verlassen kann. Das Pendel, bei dem er seinen Ausgleich finden kann.

Und auch wenn ich nur da sitze, an meinem kleinen Fleck in der Ecke, weiß ich, dass ich noch nie einen wunderbareren Menschen gesehen habe.

Und seine Augen sind zu, sein Körper döst, und in seinem Schlaf ist er unantastbar.

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I have a tattoo on my arm - a body. Arms wrapped around the shoulders. The head is cut off, there grow flowers instead. It presents self-love and growing as a human being.

You should think: wow, she’s really into that self-love-thing. She’s caring for herself, she’s learning how to grow. She’s clear with herself, because...well...tattoos represent something.

She’s not. I am not.

I got it done with the intention to be more gentle with myself. To love me. To be reminded to love me, to love my life and care about my passions and just really get into learning how to grow as a human being. How to be kind to myself. How to not hate myself for the person that I am.

Most of the time I seem like I’m fine. My smile covers my whole face and my eyes try to let everyone believe that my life is totally okay, just beautiful, when it’s really not. I have a good life, yes, and I’m not going to brag about how awful it is, when it really isn’t THAT awful, but there are a lot of difficulties that make breathing harder, thinking straight nearly impossible.

There’s another tattoo on my arm that says “la vie est belle”, and yes I know that it’s a perfume name, but the meaning is the same. “Life is beautiful”. Every day I look down at my arm and try to tell myself that life is beautiful and there’s no need to worry about the things I’m constantly worrying about, but I worry anyways. I tell myself “life is beautiful, calm down”, but another panic attack happens anyways. Panic about life. About people. About meaningless things which won’t matter a few hours later. I panic anyways. And I can’t control it, I can’t stop it. It happens, and I feel lost and stupid afterwards.

I look at myself in the mirror. There’s this girl with the smile, which is fake (many times). She has an amazing boyfriend, she’s herself with him, but she’s someone else when he’s gone. He knows her secrets and her demons. He knows how she feels and he understands. He won’t get mad when she has an attack, he is supportive. His arms wrapped around her body and his lips on her head, that’s when she’s home. That’s when she feels fine. He tells her all the time that she’ll be fine, and that’s when she believes it. His words have meanings, and his love is endless. She’s herself with him.

I look at myself in the mirror, every day at least once. I see the tattoo of the body, I see the french words. I see me. Sometimes I see tears. I cry when I’m actually fine. I cry when life hits me in the face. I cry and I don’t even want to, then I feel stupid because I did cry. Again. I did it again. I feel lonely again. I feel empty again. I feel the demons again. I feel every heartbreak and every fear consuming my entire body until there’s nothing positive left. I feel the scars, the one nature gave me, the one people gave me. I feel them on my skin and soul, marking me. Claiming me. Possessing me. I am not my history, but at the same time I am. I feel lonely when I’m not. I feel empty when I have everything I need. I feel things I don’t wanna feel and I have thoughts I don’t want to have. I hate myself for thinking like that, again. I hate myself for giving into my demons, again. I feel lost sometimes - without a direction home. Sometimes I don’t even feel at home in my own home. Like a wandering spirit, restless and hungry for a different life.

Then there’s worry. Worry to hurt people when I show my demons. Worry to lose him. To lose everyone. To change people’s opinions of me. The worry to let go of my pain. Can I let go? Can I be like the happy girls you see everywhere? Can I be like a sunshine when I always feel like the rain clouds? Can I be a better version of me, when being me is already tiring and exhausting?

I hate being me and I love being me. I’ve come so far. Giving myself some credit for it - isn’t that self-love?

Life is difficult.

I am difficult.

And a day will come when I read this text and think to myself: “You are fine now.”

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And then I thought of you.

I thought about how you broke me. How you lost me and how you will lose me again. I thought about the times you may or may not have thought about me. Am I on your mind? Do you talk about me like I’m one of the shining stars in the sky? Do you talk even good about me?

I thought about the times I hated you for the person you really are. I hated you for your actions and your thoughts. I hated you because you gave me the feeling of worthlessness. You made me feel like I’m nothing to you. Like I’m not even your own child. I hated you because I felt the need to hate you, as if there’s no other way for me to control my feelings. Hate was the one which lead me to inner peace. If i hated you, if I didn’t even give a damn about you, then I’ll feel better. That’s what I always told myself. That’s what I’m still telling myself.

When there’s no connection to you, no call and no text message, there’s no way you can hurt me anymore. There’s no way I can still suffer from your lack of interest in me. There’s no way you can disappoint me anymore, because you’re not here. Because I shut you out. Because I locked my doors, pretending that I don’t care about you.

I do care about you.

I care about you even if I don’t want to. I care about you in my dreams. I care about you every time I see your face and old pictures and I will always care. I love you. I do, it’s hard. It’s hard to love someone when the love isn’t coming back. It’s hard to love someone who replaced you. It’s hard to love someone who repeatedly broke your heart. Broke it when you were a child, broke it now you’re an adult. It’s hard to believe that this person loves you back. Showing love isn’t a talent of yours. You always sit there, arms crossed, like you need to show people you’re a tough man. You always sit there, eyes on the tv, and only your world matters.

I remember your blue eyes staring into mine.

I remember your smile, the sound of your laugh.

I remember your hugs when I was a child, how you pressed me against your chest until I couldn’t breath anymore.

I remember us - sitting in the garden and talking to the birds. Us kicking the football across the grass. Us watering the flowers and wandering around in the woods. Us playing board games and us watching movies in bed until I fall asleep on your shoulder. I remember us in the winter, my cold toes touching yours, and your arm wrapped around my tiny shoulder. I remember us shopping at the grocery store, laughing. I remember us buying new birds for the garden, us petting horses and feeding them carrots. I remember us being father and daughter - before everything changed.

I will always remember us.

When I was a kid and you were my hero.

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Missing him is like losing a part of my heart.

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Him.

He is the one I want to wake up to every morning.

He is the one I want beside me, every time.

He is my home, my favorite place.

His laugh is my favorite sound.

His eyes can pull me in - and never let me go.

His smile makes the day better, shines brighter than the sun itself.

His soul is made out of honey.

His heart is pure. His intentions are pure. He is pure.

He is my best friend, my boyfriend, and my soulmate.

He is my person.

Whatever our souls are made of, his and mine are the same.

-<3

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Home.

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Dedicated to you.

My whole life I thought the world was just the world. I thought I had everything I needed. A home, a family, a few friends and a work place. That was it. I never thought about the intensity of feeling true love. I craved it, and I think, at some point, every single person craves this feeling. Deep within, there was something in me that craved the feeling of being loved back, but with everything going on around me (work, friends, stress,..) it faded.

And then I met him.

I met him without expecting it. I met him at a point in my life where I wasn’t even sure what I am actually doing. I was lost. I went to work because I had to, not because I wanted. I slept because I needed to, because my body was exhausted from existing. I met him like I was supposed to meet him. Like I had to meet him. Like we were supposed to find each other. I met him and I felt different. I felt whole.

He is the definition of a kind-hearted person. He wears his heart on his sleeves. He is sunshine and love. He is passionate. He is himself, to the fullest - it makes me happy to just watch him being him. He has a good heart and a good soul. His soul is made out of honey. He thinks a lot. He’s gone though pain, and I know it haunts him, but I think he’s so strong for standing up to it. He is a fighter. He is genuine and kind. He is a genius, too. He is smart. Extremely smart, I think, even though he would try to deny it.

He has no clue how much I actually love him.

I love him so so much. I love his heart. I love his soul. I love his demons. I love his character. I love his smile and his laughter. I love how much he cares for me, and he doesn’t even know how much this means for me. Or he does know. Maybe he knows, but even if he does, his caring is the sweetest and kindest thing I’ve seen in my life. I love how he looks out for people. I love how much his friends mean to him. I love how he knows people. How he can see through them. See through me. I love how the understands people. Understands me. I love him for his goofiness. I love how he makes me laugh and I love how gentle he is. I love his humor. I love everything about him. The way he talks, he walks, he sleeps. I love the way he’s breathing when he sleeps. It calms me. He always calms me down. I love how I am fully myself when i am with him. When I’m with him, I feel whole. I feel home.

I am in love with him, with every bone of my body and every peace of my soul. He is my home. He is my safety place, my world, my everything. He is where I want to go at the end of the day. He is who I want to spend the rest of my life with. He is who I love the most in the world.

If you are reading this, you are and will always be my everything.

I love you.

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