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30.04.2024, 19:30: Urlaub zu Ende
Mit TAP Air Portugal (Transportes Aéreos Portugueses) sind wir heute von Lissabon nach Düsseldorf geflogen und mit etwas Verspätung gelandet.
Dieses war unser 10. Reise-Blog. Den ersten haben wir 2015 geschrieben und von der Autorundreise auf Island berichtet.
Zuhause ist alles in Ordnung.
Wir bedanken uns bei allen, die unsere Reiseberichte verfolgt haben und beenden hiermit diesen Blog.
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29.04.2024, 15:00: Albufeira - Lissabon
Heute sind wir die 250 Kilometer von Albufeira nach Lissabon gefahren immer die Autobahn A2 entlang. Man nennt die Autobahn A2 auch Portugals „Route 66“, da sie durch das ganze Land führt.
Den Mietwagen haben wir am Flughafen Lissabon abgegeben. Wir sind insgesamt 2.070 Kilometer damit gefahren.
In die Innenstadt sind wir mit der Metro und haben noch eine Nacht im gleichen Hotel wie am Anfang unserer Reise.
Morgen am Dienstag fliegen wir nachmittags wieder nach Düsseldorf.
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28.04.2024, 14:00: Spaziergang durch Albufeira
Heute am Sonntag haben wir beim Frühstück auch einen Sekt getrunken. Es ist ja unser letzter Tag an der Algarve, denn morgen fahren wir wieder nach Lissabon und geben den Mietwagen am Flughafen ab. Wir bleiben noch eine Nacht in Lissabon im gleichen Hotel wie beim Start unserer Rundreise und fliegen am Dienstag wieder nach Hause.
Den Vormittag haben wir genutzt um ins die Gegend um unser Hotel anzusehen. Bisher waren wir ja nur in der Restaurant- und Partymeile unterwegs.
Es gibt einige schöne Aussichtspunkte mit Blick auf den Strand, unser Hotel, den Fischerhafen und die Marina von Albufeira.
Wir durften noch einmal einen schönen Sommertag erleben.
Gestern am Spätnachmittag waren wir noch einmal im Wasser. Sehr erfrischende 15 °C. Mal schauen ob wir uns heute auch noch einmal ins Wasser trauen.
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27.04.2024, 18:00: Seven Hanging Valleys Trail
Heute stand eine Wanderung auf unserem Prgramm, der „sieben hängende Täler Wanderweg“ entlang der Steilküste der Algarve. Gestartet sind wir am Strand Praia do Vale de Centeanes. Dann ging es bergauf und bergab, es waren ja sieben Täler zu queren. Hinter jeder Wegbiegung und hinter jedem Hügel wartete ein neuer Ausblick auf uns. Die An- und Abstiege waren teilweise recht anspruchsvoll und wir waren froh, dass wir unsere Wanderschuhe an hatten.
Höhlen bzw. Einsturzlöcher waren sehr beeindruckend, insbesondere wenn von unten die Wellen- und Brandungsgeräusche zu hören waren.
Auch die Felsformation „Elefant“ haben wir gesehen.
Am Leuchtturm Farol de Alfanzina sind wir vorbeigekommen und die Höhle Benagil lag auch auf unserem Weg.
Mit Booten kann man vom Strand Praia Benigsl zur Höhle fahren.
Am Strand Praia do Carvalho führt eine in den Fels gehauene Treppe durch einen Tunnel hinunter zum Strand.
Diese Wanderung hat uns unvergessliche Bilder beschert.
Geendet hat die Wanderung am Strand Praia da Marinha. Von dort sind wir wieder mal mit Bolt zurück zu unserem Auto gefahren.
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26.04.2024, 18:00: Cabo de São Vicente
Ein Ausflug Richtung Westen hat uns an das Cabo de São Vicente gebracht.
Auf dem Cabo de São Vicente befindet sich der Leuchtturm Cabo de São Vicente, dessen Lichtkegel 60 Kilometer über den Atlantik reicht und der als der lichtstärkste Leuchtturm Europas gilt.
Auf einem der weltweit meistbefahrenen Seeweg halten Schiffe zum Kap einen großen Sicherheitsabstand.
Wir haben am Kap eine kleine Wanderung teilweise über sehr unwegsames Gelände gemacht um die Klippen und den Leuchtturm aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu sehen.
Erstaunlich ist, wie viel bunte Blumen auf dem kargen Felsboden wachsen.
Am Cabo de São Vicente gibt es „die letzte Bratwurst vor Amerika“. Natürlich haben wir auch eine gegessen.
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26.04.2024, 12:00: Vitor Raposo - Sandbilder „Kunst, die das Meer löscht“
Am 07.04. hat der WDR in der Reihe Wunderschön Westportugal und Albufeira gezeigt. Dabei hat Tamina Kallert den Sandbildkünstler Vitor Raposo getroffen und vorgestellt. Da wir dessen Sandbilder am Strand sehen wollten und auch möglichst den Künstler treffen wollten, haben wir ihn per gestern Abend per Instagram gefragt, wo und wann er das nächste Mal am Strand mal. Er hat noch gestern geantwortet und nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg zum Strand Praia Maria Luisa gemacht.
Mit Hilfe seiner Beschreibung haben wir der Weg zur richtigen Bucht gefunden.
Und wir hatten Glück, Vitor Raposo war vor Ort. Er stand am Rand der Klippen und fotografierte sein vergängliches Werk, das bei der nächsten Flut wieder verschwindet.
Wir haben ihn begrüsst und gebeten mit unserem Smartphone einige Aufnahmen zu machen. Uns war der Rand der Klippen zu riskant. Auf diese Weise sind wir zu wunderbaren Aufnahmen gekommen, die Vitor Raposo für uns gemacht hat.
Gestern am Nationalfeiertag „Nelkenrevolution“ hat er ein passendes Sandbild gestaltet.
Wer mehr über den Künstler erfahren möchte findet ihn auf Instagram oder auch YouTube:
instagram
youtube
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25.04.2024, 22:00: Hotel Sol e Mar in Albufeira
Die nächsten 4 Tage bleiben wir im gleichen Hotel. Das gibt uns die Gelegenheit unsere Koffer einmal auszupacken, da es keinen täglichen Hotelwechsel gibt.
Das Sol e Mar liegt traumhaft schön direkt am Meer. Alle 51 Zimmer haben Meerblick und einen Balkon mit einer tollen Aussicht auf Strand und Meer.
Per Aufzug geht es hinunter zum Strand, Badetücher gibt es vom Hotel.
Wir haben das natürlich ausgenutzt und sind in den 15 °C warme Atlantik baden und schwimmen gegangen. Das war sehr erfrischend.
Unter dem Hotel ist ein Tunnel durch den man von der Stadt direkt an den Strand gelangt. Wir benutzen den auch gerne, wenn wir abends zurück zum Hotel kommen. Dann nehmen wir den Strandeingang vom Hotel und fahren mit dem Aufzug zu unserer Etage.
Selbst in der Nacht kann man vom Balkon aus die Aussicht genießen. Der Strand wird die ganze Nacht hindurch beleuchtet.
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25.04.2024, 14:00: Fuseta
Das Fischerdorf Fuseta liegt wunderschön an der Lagune Ria Formosa. Dem Ort vorgelagert ist die Insel Ilha da Armona. Am schönsten ist es im Hafen.
Ein kleiner Fluss mündet hier in die Lagune Ria Formosa und an seinem Ufer schaukeln die bunten Boote der Fischer. Ein Stückchen weiter befindet sich der Strand von Fuseta. Die kleine Sandbucht liegt an der Lagune.
Zur Mittagszeit waren wir In einem Strandcafe.
Fuseta ist einigen bestimmt bekannt durch den Kriminalroman „Lost in Fuseta“, der vor einiger Zeit auch in der ARD lief.
Europol schickt Kommissar Lost aus Hamburg in die portugiesische Küstenstadt Fuseta. Dort staunen seine Kollegen, die souveräne Graciana und der gelassene Carlos, über ihn, da er trotz Sommerhitze einen Anzug trägt und Portugiesisch versteht.
Auf dem Weg zum Hotel haben wir noch einen kurzen Halt am Strand Praia Maris Luisa gemacht.
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25.04.2024, 11:00: Nelkenrevolution und Tavira
Heute am 25. April ist in Portugal der 50. Jahrestag der Nelkenrevolution, die die bislang am längsten dauernde Diktatur Europas mit einem friedlichen Militärputsch beendet hat. Die Demokratie hat schlussendlich gesiegt.
Die Revolution verdankt ihren Namen den roten Nelken, die ihre Unterstützer am 25. April den aufständischen Soldaten in die Gewehrläufe steckten.
Da unser täglicher Ortswechsel nun vorbei ist und wir nun 5 Tage in Albufeira bleiben, haben wir Zeit uns die Orte und die Küste in Richtung Ost und West anzuschauen.
Aufgrund des Feiertages waren in Tavira viele Leute unterwegs. Im Hafen war ein Handwerkermarkt und in der Markthalle eine Bühne aufgebaut. In den meisten Städten gibt es rund um den 25. April viele Veranstaltungen.
Tavira wird oft als das »Venedig der Algarve« bezeichnet. Der Vergleich ist zwar ziemlich übertrieben.
Große Teile Taviras wurden beim verheerenden Erdbeben von Lissabon 1755 zerstört. Bei Wiederaufbau entstanden schicke zweistöckige Bürgerhäuser.
Wir müssen aber gestehen, dass wir in den letzten Tagen genug Städtchen, Burgen und Kirchen gesehen haben. Und zieht es nun ans Meer.
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24.04.2024, 15:00: Überraschung in Evora
Als wir beim Selina Hotel in Evora angekommen sind, hatten wir schon ein komisches Gefühl. Es stellte sich dann heraus, dass das Hotel wohl vor einigen Monaten den Betrieb eingestellt hat. Da standen wir nun? Das Hotel wurde im September 2023 gebucht, aber inzwischen gab es das Hotel nicht mehr.
Ein Anruf bei dem Reisebüro in Oberammergau, das diese Reise für uns organisiert hat, und nach 15 Minuten war das Problem gelöst.
Wir bekamen per eMail den Voucher für ein alternatives Hotel. Wie vorher per Telefon besprochen hatte man uns ersatzweise ein Hotel in Albufeira gebucht. Wir sind froh die gesamte Reise bei Thoba-Reisen gebucht zu haben.
In Evora waren wir in der Kathedrale und oben auf dem Dach. Auch den römischen Tempel haben wir uns angesehen.
Im Klosterhof steht ein Orangenbaum. Zitronen- und Orangenbäume mit Früchten dran sieht man hier häufiger.
Nachdem wir uns etwas in Evora umgeschaut haben, sind wir dann weiter bis zur Algarve gefahren.
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24.04.2024, 14:00: Estremoz
Auf dem Weg nach Evora haben wir einen Stopp in Estremoz eingelegt und das Castello besichtigt.
Estremoz ist eine der „weißen Städte“ im Alentejo. Man kann es schon von weitem an seinen weißen Häusern erkennen, die über einen Hügel verteilt sind. Sie werden von einer alten Stadtmauer umschlossen und vom beeindruckenden Castello geschützt.
Weiter ging die Fahrt nach Evora. Die Landschaft ist geprägt von Wiesen mit blühenden Blumen und zunehmend weite Flächen mit Korkeichen.
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23.04.2024, 18:00: Marvaõ
… Fotos folgen.
Unser heutiges Tagesziel ist Marvaõ. Es ist eine Festungsstadt auf einer 900 Meter hohen Granitwand 13 Kilometer von der Grenze zu Spanien entfernt.
Unser Hotel liegt mitten im Ort und die Anfahrt mit dem Auto durch die schmalen Gassen ist eine besondere Herausforderung.
Wir haben es ohne Kollisionen geschafft.
Das Hotel hat uns ohne Mehrpreis ein Superior-Zimmer gegeben.
Heute Abend essen wir im Hotel, da man vom Restaurant aus einen fantastisch weiten Blick hat. Wir haben einen Tisch direkt am Fenster reserviert.
Vor dem Essen wird aber noch das Castello und der Ort erkundet.
Es ist hier bemerkenswert wenig los, alles sehr ruhig und sehr wenig Touristen.
Super schöner Fensterplatz.
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23.04.2024, 14:00: Castello de Vide
Auf dem Weg von Viseu nach Marvaõ ging es über eine gut ausgebaute Autobahn bergauf und bergab. So weit man sehen konnte Hügel mit teilweiser Bewaldung, aber auch recht sp��rlich bewachsen und mit dicken, aus dem Boden herausragenden, Felsen.
Ungefähr 35 Kilometer vor Castello de Vide haben wir die Autobahn verlassen und sind über schmale Strassen über Land gefahren. So konnte man mehr sehen, wie z.B. Wiesen mit Korkeichen und Plantagen mit Eukalyptusbäumen, die vorwiegend für die Papierherstellung verwendet werden.
Die Burg in Castello de Vide haben wir uns angesehen und sind dann noch durch die schmalen Gassen gebummelt.
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22.04.2024, 16:00: Viseu
Auf dem Weg von Lamego nach Viseu sind wir abwechselnd durch grüne und karge Landschaften gefahren.
Viseu, eine alte Stadt aus grauem Stein, aber gleichzeitig grün, gastfreundlich und belebt, wurde bei der Bewertung der Lebensqualität, als beste Stadt Portugals eingestuft.
Die Kathedrale von Viseu ist der Sitz des Bistums Viseu. Ihre Baugeschichte umfasst die Stilepochen der Romanik, der Spätgotik, der Renaissance und des Barock. Gegenüber der Kathedrale befindet sich die Kirche Igreja da Misericórdia de Viseu.
In der Stadtmitte findet man einen großen Marktplatz, der mit zwei großen Dächern aus Glas überdacht ist. Er wird u.a. für Veranstaltungen genutzt.
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22.04.2024, 12:00: Trancoso
Auf dem Weg nach Viseu haben wir einen Abstecher über Trancoso gemacht. Trancoso ist eine kleine, verschlafene Stadt in über 900 Metern Höhe.
Sie ist eines der 12 historischen Dörfer Portugals, mit einer Stadtmauer umgeben, mit einer Burg und verschlungenen Gassen.
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21.04.2024, 15:00: Quinta da Timpeira
Unsere heutige Unterkunft liegt am Rand eines Tals, mitten zwischen Weinbergen. Das Zimmer ist schön eingerichtet und passt zum Haus und zur Landschaft.
Es gibt einen Swimmingpool, Liegewiese und im Garten schattige Plätze unter Bäumen.
Wir genießen die Ruhe und die frische Luft nach den Tagen in den Städten Lissabon und Porto. Und auch die Aussicht vom Zimmer und vom Garten aus.
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21.04.2024, 14:30: Aussichtspunkt Galafura und Peso da Régua
Auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft in Lamego haben wir einen Abstecher zum Miradouro Galafura gemacht.
Von dort oben, hinter der Kapelle hat man einen herrlichen Blick über das Tal des Douro.
Ein weiterer Stop und ein Spaziergang durch das sonntäglich verschlafene Peso da Régua. Auf dem Douro waren einige Flusskreuzfahrschiffe unterwegs.
Am frühen Nachmittag sind wir dann in der Quinta da Timpeira angekommen. Eingebettet zwischen den Weinbergen und friedlich ist das ein willkommener Kontrast zu den Großstädten, in denen wir in der vergangenen Woche waren.
Wir sitzen nun im Garten unter einem schattenspendenden Baum und haben die Füße hoch gelegt.
Es ist hier weiter östlich auch deutlich kühler. Endlich einmal nicht mehr schwitzen.
Heute Abend essen wir hier im Haus und probieren den Wein der Quinta da Timpeira.
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