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i’m tired of meeting the same people in different bodies.
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Eine Freundin schreibt, dass es ihr “jetzt wieder richtig gut” ginge. Im Sommer hatte sie ein bisschen Sinnkrise. Und ich denke mir, das ist alles nicht fair.
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Tag 4 ssri. Ok, die Nebenwirkung mit Schlafstörungen hab ich. Heute um fünf aufgewacht, arg verwirrt (zu recht!). Dann bis 10 weitergeschlafen, also plötzlich doch 10 Stunden Bedarf. Sehr verwirrend. Generell jetzt irgendwie militant normalo Stimmung, keine großen Tiefs, keine großen Hochs, keine große Konzentration für irgendwas. Probiere trotzdem bisschen zu arbeiten, naja. Zwischendrin mehrmals kurze Anfälle von..Panik? heute die Tage, kann das sein? Ist das eine Nebenwirkung? Will lieber erstmal nicht nachlesen.
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Tag 3 ssri. Ok, richtig schlecht geht also trotzdem immernoch, aber.. anders. Ohne Heulkrämpfe, das doch schonmal nett. Aber die Erschöpfung bleibt. Zumindest spazieren gehen ist so aber eher drin.
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Tag zwei natürlcih gleich erst mal vergessen vor der Uni. Die 25mg von gestern haben aber eh noch gewirkt. Leider heißt ssri offenbar nicht automatisch, dass das nachts hochschrecken aufhört. Aber ich hatte diesmal einfach gar keinen Traum vorher? Weird. Nachmittags dann viertel genommen, weil Wirkung gestern wirklich zu stark. Die Dosis ist ganz gut für den Anfang glaub ich, dabei bleib ich erst mal eine Woche oder so.
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Tag 1 ssri. Um 12 genommen, ab ca 4:30 Gefühl dass da irgendwas am Laufen ist. War da nicht was von zwei Wochen bis spürbare Wirkung eintritt? Ab 5:30 definitiv Gefühl irgendwie drauf zu sein, ganz angenehm, ziemlich gut gelaunt, ziemlich nervös und überdreht. Erster Eindruck aber, würd nehmen wenn das jetzt der Input ist, für ne Zeit nette Alternative zu den Panikschüben der letzten Wochen.
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Ok. Ich will das mit Uni nicht mehr. Frage ist nur: möglichst schnell zu Ende machen oder möglichst schnell komplett aufhören? Aber ich brauche echt was, was mir gute Laune und Sinn gibt im Alltag.
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Das Problem mit Uni ist auch, dass da so viele Bereiche grade verknotet sind. Ich brauch das und es macht mich gleichzeitig ur fertig. Ich könnte es ja auch einfach lassen, ich brauche ja nur noch einen verf*ten Kurs. Aber was ich auch brauche: Routine, Grund zum Aufstehen, Sozialkontakt, Futter für Kopf. Was dann wiederum umschlägt in Stress, Sinnkrise, zu viel Zeit mit Leuten die ich nicht mag/die unangenehm sind, Ärgerlichkeit über schlechte Inhalte, Texte, Diskussionen.
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hab mich auch einfach völlig überladen mit dem uni zeug und krieg gleichzeitig nichts mehr hin. das ist die schlimmste mischung - den ganzen tag rumrennen und versuchen rauszufinden was man wo wann machen muss und alle texte online finden (ohne imma, immer noch, alter) drucken und lesen und am ende verschlafen, was falsches gelesen haben, gar nicht gelesen haben weil zuuu viiiiiel
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Das Gefühl, ich will das überhaupt nicht mehr machen, was ich jetzt mache. Diese ganze Theoriearbeit, die ganzen Texte, mir fehlt so viel. Brauche Bewegung, Natur, menschen, anderen Sinn. Bisschen schade, irgendwie mochte ich das auch immer so gern.
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Gestern seit früh morgens bis heute Nachmittag für jemanden da gewesen, dem etwas schlimmes passiert ist. Jetzt total ausgebrannt.
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Lady Plays Fetch with Cow
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Eventuell kommt hier demnächst ein bisschen Baumkontent.
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Viel bessser. Der Schub ist irgendwie weg, ging langsam diesmal aber jetzt ist wieder alles ok. Bzw, natürlich ist nichts ok, die Leute sind immernoch größtenteils unpackbar und ich brauche immernoch viel Geduld und Fokus auf ‘ganz-spezielle-Sachen-genießen-und-nicht-die-ganze-Situation-bewerten’ und laufe immernoch mit einem Gefühl großer Einsamkeit von der Uni/Kneipe nach Hause, aber ich kann es in annehmbarer Zeit verarbeiten.
Auch die enorme Erschöpfung ist weg. Während Einkaufen vor einer Woche quasi eine tagesfüllende Aktivität war. Hat das eigentlich schon jemand mal erforscht? Dieses körperliche Depressions-völlig-fertig sein? Das ist ja keine ‘normale’ Müdigkeit, auch vom Körperempfinden her nicht.
Was zu tun zu haben tut grade sehr gut. Ich habe glaube ich unterschätzt, wie schlecht ich auf Dauer damit umgehen kann, keine externe Struktur zu haben. Was mich immer so ärgert, weil ich diese Struktur eigentlich so sehr ablehne und (in guten Momenten) tausend bessere Ideen habe, meine Zeit zu füllen. Aber irgendwie grätscht mir da dann total die Unsicherheit und der Stress des alles-selbst-organisieren-müssens und die fehlende soziale Routine und wahrscheinlich tausend seltsame Trauma Sachen rein. Grm.
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2709 Bin ok. Die Nacht war seltsam und schön. Um fünf aufgewacht, konnte nicht wieder einschlafen. Bis zehn gelesen (Butler und Harks Kritik an ‘Beißreflexen’ in der ‘Zeit’ vom letzten Jahr), nachgedacht, Musik gehört (Klassik. Aber ich krieg selten Zugang dazu.) Die Dämmerung beobachtet. Kurz überlegt, auf den Hügel zu klettern, um die Sonne überm Meer aufgehen zu sehen, aber zu viel. Ab zehn mit viel Aufwachen und wirren Träumen (ich muss zurück nach B, ich habe dort noch eine Tasche, die ich hier brauche, ich finde keinen Flug, ich muss vielleicht über Rom fliegen, ich muss nebenbei ein emotional anstrengendes Entschuldigungstelefonat führen, ständig kommen Leute rein und machen Lärm) weitergeschlafen bis halb vier.
Nach dem Aufwachen fast schon euphorisch. Oder eben normal - ohne Panik, ohne Müdigkeit, einfach wach und interessiert. Tagsüber schnell müde nach Alltagsaktivitäten, möchte ‘draussen’ vermeiden. Aber solange es zum lesen, zeichnen und über nicht-psycho-zeug nachdenken reicht, meinetwegen.
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Ok. Kein Weltuntergang heute (bisher). Aber stressig geträumt (Schule) und mit viel Angst und wenig Kraft aufgewacht. Rücken verspannt. War vllt bisschen naiv zu glauben, jetzt kämen wieder zwei drei von den guten Tagen.
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