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Abenteuer Thailand 2018
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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Mein persönlicher Höllenritt in den Isaan und ein wunderbaren Einblick in das Leben der Locals
Als vorletztes Ziel bevor wir zurück nach Bangkok fuhren, hat uns die Ott in den Isaan zu ihrer Familie eingeladen.
Um dahin zu kommen hatten wir bei unsere Ankunft in Chiang Mai schon frühzeitig Tickets gebucht, für den Zug dorthin.
Da sonst alle Tickets ausverkauft waren war dies die einzige angenehme Möglichkeit ist dort hin zu kommen.
Was wir nicht wussten ist, das die einzigen Tickets die wir bekommen konnten, welche für die 3te Klasse waren.
Und wir waren gut überrascht als wir die einzigen Touristen in dem Abteil waren.
Um uns herum nur Einheimische.
Jetzt muss man wissen das die Züge in Thailand nicht dem Europäischen Standard entsprechen (wäre ja auch langweilig) .
Das heißt zwar keine Ziegen und Hühner wie man es aus Filmen kennt.
Aber harte , Kunststoff überzogene Bänke mit wenig Beinfreiheit.
Fenster zum Auf und Zu schieben mit Metal Gittern um es Dunkel zu bekommen.
Zur Belüftung , naja das Fenster und ein Ventilator der sich in dem Abteil an der Decker drehte (wenn er funktioniert hätte) .
Das alles wäre überhaupt nicht das Thema gewesen WENN ....
- wir nicht eine 13 Stündige Fahrt vor uns gehabt hätten
- Nicht jeder nur einen halben Meter Platz auf der Bank gehabt hätte
- Die Klo‘s halbwegs funktionabel gewesen wären
- Und ich nicht Magendarm-Probleme gehabt hätte ...
Und da begann die Tortur 😅 (für mich)
Ich will‘s nicht ganz ausschmücken oder groß ins Detail gehen , aber während der Fahrt bemerkte ich dass es mir alles andere als gut ging und ich mich aufs Klo flüchten musste und naja , ihr wisst schon bei magendarm...
Oben und Unten ein Spaß *hust*
Und das mehr als 5x aufs Klo rennen .
Und das bei den Klo‘s der 3ten Klasse in einem Zug.
Zum Glück hatten wir Elektrolyte dabei die man darauf versucht hat mir einzuflössen , da ich kurz vor der Ohnmacht stand und mich mitten zwischen zwei Abteilen niedergelegt habe, da ich sonst nirgendwo Platz gehabt hätte.
Außerdem war der Weg zum WC nicht so weit 😅
Aber wenn einem übel ist , ist das nicht einfach nach Erdbeer-schmeckendes Elektrolyte in sich reinzukippen.
Also ging es nur Stück für Stück.
Gäbe da noch mehr zu erzählen , wie dann der Schaffner kam und dachte ich wäre wieder so ein alkoholisierter Farang der zu viel gesoffen hat, und an meinen Getränken schnüffelte.
Ach ja ne Krankenschwester musste mich natürlich auch noch befummeln die zufällig im Zug war .... und so weiter ....
egal , lustig ist was anderes 😂
Schließlich haben wir dann eine Lösung gefunden wie ich mich dann hab schlafen legen können, wie man auf den Bildern sieht.
Für alle anderen Beteiligten war es bis auf den Vorfall eine super spannende Fahrt , in der man mal in Kontakt mit den Einheimischen gekommen ist und auch sonst eine ziemlich coole Sicht auf die Landschaft und die Dörfer hatte.
Angekommen in Ayhutaya im Isaan hat uns der Bruder der Ott mit seinem Pickuptruck (hat dort fast jeder) abgeholt und uns zu einer super Bungalow-Siedlung gebracht welche wirklich hohen Standart entsprachen.
Den nächsten Tag ließen wir alle ruhig angehen , nach den ganzen Fahrten (um genau zu sein ein 25 Stunden Trip mit der Fahrt von Pai zurück nach Chiang Mai eingerechnet), brauchten wir Erholung.
Abends wurden wir dann von der Familie der Ott zum Essen bei Ihnen zuhause eingeladen.
Vor ab zu sagen ist dies eine Ehre die nicht jedem zu Teil wird.
Behandelt wurden wir wie Könige.
Es wurde alles vorbereitet und wir durften essen während die Familie nach für nach dazu kam, am Rand sitzen blieb und uns dabei zu sah.
Thais sind nämlich von Natur aus sehr schüchtern und es muss erstmal das Eis mit einem netten Gespräch oder einem Witz gebrochen werden.
Als dies geschehen ist wurden erstmal tausende Fotos von uns gemacht und es wurde sich langsam angenähert.
Wir fühlten uns ein bisschen wie im Zoo.😄
Wir hatten einen tollen Abend und uns wurde das Haus gezeigt wo sie lebten.
Es wurde uns auch bewusst wie glücklich diese Menschen sind, die für unsere Verhältnisse in armen Zuständen leben und wie wichtig Ihnen Ihre Familie ist.
Eine wunderbare Erfahrung !
Am Morgen danach ging es zu einer Besichtigung in einen Wahnsinns Tempel.
Ich wusste irgendwann nicht mehr wo ich fotografieren sollte, da es wirklich überwältigend war wie schön er geschmückt ist.
Von der Lage her wurde er auf einem Berg gebaut und in mehrere Stockwerke verfasst, sodass es ziemlich schweißtreibend war, um nach ganz oben zu gelangen.
Bewohnt war er von Mönchen, welche zu dem Zeitpunkt allerdings im Dorf waren.
Außer einen, der uns beschenkte mit Armbänder und kleinen gezüchteten Äpfeln.
Äpfel sind in Thailand übrigens ein sehr hohes und seltenes gut, da sie eigentlich nicht brauchbar angepflanzt werden können.
Es ist nämlich von den Gegebenheiten so, dass der Apfelbaum zu schnell wachsen würde und so nicht die Zeit gegeben wäre die der Apfel braucht, um wirklich zu reifen.
Nach dem Tempelbesuch ging es zu einem Quellwasserbad , welches für die Locals quasi als Freibad genutzt wird.
Klares Wasser, sodass man bis zum Boden durch schauen konnte und außer uns nur Locals weit und breit.😉
Das ist halt das gute wenn man mit Einheimischen unterwegs ist.
Man kommt zu orten die sonst keiner kennt.
Aber auch allgemein ist der Isaan nicht grade für seinen Tourismus bekannt.
Am gleichen Abend wurden wir nochmals von der Familie zum gemeinsamen Beisammen seien eingeladen und hatten ne Menge Spaß.
Da wir aber gut kaputt von der Tour waren ging’s nach dem Abschied früh ins Bett.
Außerdem stand eine kleine Tour nach Bangkok bevor 😉 mehr dazu dann ...
Abschließend zu sagen , der Magen-Darm-Trip hat sich also doch noch ausgezahlt 😄
Ich lass dann mal die Bilder sprechen ...
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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Noch 768 Kurven bis nach Pai
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Bevor es losging zu unserem nächsten Hauptziel, machen wir einen Halt bei den so genannten Longneck-women, welche mittlerweile weltweiten Bekanntheitsgrad durch ihre riesigen mit Goldringen verzierten Hälsen erlangten.
Kurze Info dazu: Anscheinend war das damals so, dass die Frauen das gemacht haben um hässlich zu sein und deshalb nicht versklavt zu werden.
Genaueres dazu aber bitte selber im Netz raussuchen 😉
Weiter ging der Roadtrip für uns in das touristisch beliebte Pai.
Vorweg sollte man allerdings wissen , das der Weg dort hin nichts für Menschen mit Magenproblemen ist.
Und schwindelfrei sollte man vielleicht auch sein.
Motorradfahrer kennen das vielleicht.
Es geht von Kurve bis Kurve und das Berg rauf , Berg runter bis zum Ziel.
Und das genau 768 mal.
Nicht umsonst sind die Hippies damals dort hin geflohen um dem Massentourismus zu entkommen.
Heut zu Tage ist Pai touristisch ebenso beliebt wie viele andere Orte auch.
Und viele verrückte Fahrer haben es sich zur Aufgabe gemacht, für Geld, jeden Farang nach Pai zu bringen.
Wie uns ein Unfall auf der Strecke gezeigt hat, wo ein Pickup-Truck erst mal wieder den Hang hochgezogen werden musste, ist dies nicht immer ganz ungefährlich.
Allerdings hat sich Pai seinen Charm des verträumten Örtchens inmitten einer Berglandschaft erhalten.
Mit seinen kleinen Flüssen , seinen Jazz und Reaggybars und natürlich dem tollen Streetfood, wäre ich gerne länger dort geblieben.
Da wir aber nur 2 Tage Zeit hatten, mussten wir das beste draus machen.
Kurz vor Pai gibt es den sogenannten Grand Canyon des Thailands welchen wir uns unbedingt anschauen wollten.
Wahnsinnig tolle Panorama und ich hätte gerne einen Sonnenaufgang da gesehen.
Wie gesagt , bleibt länger da als wir.
Pai hat einiges an Schönheiten zu bieten.
Martin und ich mieteten uns für einen Tag jeder einen Roller.
Auf Grund des Wetters (war ja klar) schafften wir nur einen Wasserfall und eine Fahrt durch eines von Einheimischen bewohnten Dörfern , wo man uns beängstigender Weise Opium und Ganja (Drogen) verkaufen wollte.
Zum Glück haben wir nicht angehalten 😅
Tja , wie man so sagt , this is Thailand.
Dennoch , das nächste mal wird Pai für mich der erst Anlaufpunkt sein.
Und dann für etwas länger 😉
Die Bilder sprechen für sich ..
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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collectivmemory-blog · 7 years ago
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