Bilder, Impressionen und Geschichten von meiner Reise von Buenos Aires nach New york...
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World Ski & Snowboard Festival De La Soul...
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Whistler Ski & Snowboard Festival State of the art - Grand Opening Part 2
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World Ski & Snowboard Festival Whistler State of the Art - Grand Opening Part 1
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Nach einem ruhigen Winter in Squamish habe bin ich jetzt wieder arbeits- und obdachlos :-) Ich werde die Zeit bis zu meinem R眉ckflug nutzen, um British Columbia ein bischen mehr zu erkunden. Im Moment genie脽e ich noch den Fr眉hlingsschnee und das World Ski&Snowboard Festival in Whistler danach geht es auf einen Angeltrip und nach Vancouver Island...
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路
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13 months, 56 weeks, 393 days --> uncountable perfect moments
http://www.flickr.com/photos/8395182@N08/
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Meine erste Adlersichtung von hoffentlich noch vielen.
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Brackendale
Nach dem ich euch schon von meiner neuen Arbeit berichtet habe, hier ein paar Neuigkeiten von meinem Winterquartier. Letzten Freitag bin ich bei Matt und Amanda eingezogen. Die Beiden haben ein sch枚nes Haus in Brackendale, was genau neben Squamish liegt. Das Haus ist recht gro脽 und um ein paar Kosten zu sparen vermieten sie zwei von ihren 4 Zimmern. Neben mir ist auch noch Christa aus Ontario eingezogen. Es ist kein gro脽er Luxus, aber ich f眉hle mich hier schon sehr wohl, obwohl ich ja gerade erst eingezogen bin. Mein Palettenbett steht und ansonsten brauche ich sowieso nicht viel. Matt war fr眉her professioneller Snowboarder. Also bin ich direkt bei den richtigen Leuten eingezogen. Im letzten Jahr hat er seine Lizenz als Hubschrauberpilot gemacht. Im Moment arbeitet er als Holzf盲ller und ist immer f眉r drei Wochen unterwegs und eine Woche zu Hause. Meistens im Norden von British Columbia, aber im Moment auf Vancouver Island. Er hat mir erz盲hlt, dass er das jetzt noch einen Winter machen will um den Kredit f眉r den Pilotenschein zur眉ck zu zahlen. Wenn er in die Wildnis geht, bekommt er das doppelte Gehalt, wie hier in der Umgebung. Er hat mir ein paar Bilder von den Orten an denen er arbeitet gezeigt und ich kann verstehen, warum die Jungs daf眉r so gut bezahlt werden. Das ist auf jeden Fall ein anderer Job als der der Waldarbeiter in Deutschland. Diese riesigen B盲ume stehen teilweise an steilen H盲ngen und werden in kleine Teile ges盲gt und dann mit dem Heli abtransportiert. Sieht extrem beeindruckend aus. Sobald er seinen Kredit zur眉ck gezahlt hat, will er Touristen und andere Snowboarder mit dem Heli 眉ber die Berge fliegen. Auf jeden Fall nicht der schlechteste Job. Amanda geht im Moment auf die Abendschule, um einen Abschluss als Krankenschwester zu machen und arbeitet nebenher in einem Restaurant um die Ecke. Christa, die auch gerade eingezogen ist, arbeitet 4 Tage pro Woche als Nanny und hat gerade die Uni in Ontario abgeschlossen. Sie ist auch neu in Squamish, hat aber ein paar Freunde, die schon letztes Jahr hierher gezogen sind. F眉r mich ist das nat眉rlich eine gute M枚glichkeit um Anschluss zu finden. Um es kurz zu machen: Ich f眉hle mich pudelwohl und freue mich auf einen tollen Winter...
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S岣祑x瘫w煤7mesh
Der erste Teil meines kongenialen Plans f眉hrt mich nach Squamish. Diese Kleinstadt liegt mehr oder weniger in der MItte auf dem Weg von Vancouver nach Whistler. Man kann eigentlich nicht 眉ber Squamish berichten, ohne dass es sich wie ein Werbetext anh枚rt. Auch bekannt als der gr枚脽te Outdoor-Spielplatz in Nordamerika sind die meisten Leute hier im Sommer anzutreffen, um entweder den Stawamus Chief zu besteigen (ein Felsen mit sehr hohen Schwierigkeitsgrad), auf dem Squamish River bzw. der vorgelagerten Bucht Kitesurfen zu gehen oder auf den Unmengen von Waldwegen wandern zu gehen oder in der "Wildnis" zu campen. Ausserdem gibt es noch jede Menge Motocross und Downhill-Mountainbike-Strecken. Im Winter hat Squamish den ganz gro脽en Vorteil gegen眉ber Whistler, dass man es such leisten kann hier zu wohnen und trotzdem jeden Tag auf den Berg kann. Ausserdem ist man, wenn man Etwas anderes erleben will auch in einer Stunde in Vancouver. Die Jobsuche war nicht ganz einfach. Zwischenzeitlich habe ich dann auch wieder in Vancouver nach Jobs geschaut, weil ich mir mit meinem Plan nicht mehr so sicher war. Aber letztendlich habe ich jetzt einen Job in einem Hotel als Nachtw盲chter gefunden. Es ist nicht ganz so angenehm, wie ich zuerst dachte, da ich alle m枚glichen Nebenaufgaben habe und von 23 bis 7 Uhr der einzige Angestellte im Hotel bin. Vor allem muss ich eine Krawatte tragen und die Buchhaltung (!!!) erledigen. Ich hoffe meine Mutter und Schwester sind stolz auf mich. Morgens k眉mmere ich mich dann noch ums Fr眉hst眉ck und bin weg, bevor der gro脽e Trubel mit Checkouts usw. beginnt. Wahrscheinlich 眉bernehme ich in naher Zukunft noch 1-2 Schichten als Hausmeister am Tage. Ich werde einigerma脽en gut bezahlt und habe extrem viel Zeit um Snowboarden zu gehen. Daher kann ich wirklich nicht meckern. In diesem Sinne: "Hail to the Chief"
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Vancouver
Den letzten Monat habe ich eher unfreiwillig in Vancouver verbracht, aber ich habe die Zeit trotzdem sehr genossen. NIc, Jody und Martina haben mich herzlich aufgenommen und am Ende ist es mir wirklich schwer gefallen wieder auszuziehen. Aber da ich nicht den ganzen Winter in Vancouver bleiben wollte habe ich zun盲chst mal einen Plan schmieden m眉ssen. Aber zuerst mal noch ein paar Bilder vom letzten Monat.
Jody und NIc pr盲sentieren den Blumenkohlpilz oder auch krau脽e Glucke genannt.
Die komplette Beute von nur ein paar Stunden im Wald. Danach gab es Pilze, bis sie uns zu den Ohren raus gekommen sind :-)
Ein bi脽chen Street-Art aus Vancouver.
Und das obligatorische Foto von der Dampfuhr in Gastown, der "Altstadt" von Vancouver.
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路
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Das war wohl nix!!!
Meine Jobsuche in Big White ist nicht wirklich gut verlaufen. Ich habe leider keinen Job mit dem Liftbetreiber bekommen. Ich h盲tte zwar einen Job bei einer privaten Firma bekommen k枚nnen, doch das lohnt sich nicht wirklich. Deshalb bin ich jetzt wieder zur眉ck in Vancouver und werde hier 眉berwintern und mir einen Job suchen. Hier gibt es auf jeden Fall mehr Arbeit und snowboarden kann man auch. Leider keine Saison direkt auf dem Berg, aber ich mache das Beste draus... Ich miete das G盲stezimmer von Nicholas und Jodie. Bei den Beiden habe ich auch vorher schon gewohnt. Ich muss mal schauen, was der Arbeitsmarkt hier hergibt, Ich halte euch auf dem laufenden...
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Kelowna!!!
Nur ganz kurz. Ich bin jetzt in Kelowna, BC, Kanada und werde hier morgen zu 2 Jobinterviews gehen und hoffentlich am Mittwoch dann einen Job f眉r die ganze Saison haben. Ausf眉hrlicher wirds dann wieder danach. Es geht mir gut! Keine Sorge! Und es wird langsam aber sicher kalt....
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Olympia, Washington
Auf meinem Weg nach Norden bin ich in Olympia gelandet. Kurt Cobain ist hier aufgewachsen, bevor er nach Seattle weiterzog. Das ist auch ein Grund, warum hier jede Menge Bands einen Zwischenstopp einlegen, bevor sie weiter nach Portland oder Seattle fahren. Ich couchsurfe zur Zeit bei auf seinem kleinen Segelboot im Boston Harbor Marina. Das ist etwas ausserhalb von Olympia. Sehr gem眉tlich und ruhig ist es dort. Ich werde noch zwei Tage hier bleiben, bevor ich nach Seattle weiter ziehe.
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Portland - Bridgeland
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路
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Oregon
Im Moment bin ich in Portland und geniesse die Stadt sehr. In den Usa sagt man, Portland ist die Stadt, in die junge Leute gehen um Rentner zu werden. Ich kann das absolut verstehen, weil man hier auf jeder Zeit auf eine Wanderung gehen kann und nur 10 Minuten braucht, um aus der Stadt ins gruene zu kommen. Zuvor war ich in Eugene und Salem, dort ist es aehnlich, aber die Staedte sind an sich um einiges kleiner.
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Kalifornien
Nach langer Zeit mal wieder ein Lebenszeichen von mir... Von Panama aus bin ich nach Los Angeles geflogen und hatte eine super Zeit dort. Nach ein paar Tagen mit meinem Couchsurfinghost habe ich mich trampend auf den Weg nach San Francisco gemacht. Der "Pacific Coast Highway" oder "Route 1" schlaengelt sich hier durch eine atemberaubende Landschaft. Die Leute sind superfreundlich und bis auf ein Mal hatte ich nie Probleme mitgenommen zu werden. Wenn ich ueberall gestoppt haette wo ich wollte, waere ich wohl immer noch dort. In San Francisco habe ich mich mit Ashley getroffen, die ich aus meiner Zeit in Spanien kenne. Ich hab ein paar Naechte auf ihrer Couch verbracht und da sie gerade erst nach San Francisco gezogen ist, haben wir zusammen die Stadt erkundet. Von SF aus bin ich mit oeffentlichen Verkehrsmitteln ins Central Valley gefahren um dort zwei andere Freunde von mir auf ihren Mandelfarmen zu besuchen. Turlock heisst dieses verschlafene Nest und es liefert ein ganz anderes Bild von den USA, als das was ich von der Kueste her kannte. Durch die Wasserversorgung aus den Bergenhaben die Menschen dort die Wueste in fruchtbares Land verwandelt und es wachsen alle moeglichen Fruechte, Gemuese und eben Nuesse. Die Farms sind riesig und wenn die Leute in der Stadt wohnen haben sie normalerweise trotzdem ein Haus fuer sich alleine und einen riesigen Garten. Platz ist einfach nicht so teuer und egnuegend vorhanden... Nachdem ich wieder zurueck nach San Francisco gekommen bin ich ueber die Golden Gate Bridge gelaufen um von der anderen Seite aus weiter nach Norden zu trampen. Mit einigen Tagen Afenthalt habe ich mich so bis nach Arcata durchgeschlagen und waehrenddessen andere Tramper kennen gelernt.
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脺berfahrt von Cartagena nach Panama mit Zwischenstopp im Paradies...
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