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Die Lücke, die du hinterlassen hast. Sie steht dir zu. Sie ist das Zeugnis deiner vielen Spuren, die du hinterlassen hast und der 𝓊𝓃ℯ𝓃𝒹𝓁𝒾𝒸𝒽ℯ𝓃 ℒ𝒾ℯ𝒷ℯ zu dir. Also schließe ich diese Lücke nicht, sondern ich lerne sie auszuhalten. Anzunehmen. Anzuerkennen. Irgendwie mit ihr zu leben. Denn das hast du so gewollt, Dass ich irgendwie weiter lebe.
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2025.
Ich bin bereit.
Und irgendwie auch nicht.
Möchte mein Leben leben. Und irgendwie auch nicht. Weil du doch auch in diesem Jahr so sehr fehlst. Möchte die Trauer einfach loslassen. Und irgendwie auch nicht. Weil lasse ich auch dich dann los?
Möchte mich und die Trauer besser kennenlernen. Und irgendwie auch nicht. Weil manchmal kann das auch Angst machen. Irgendwie habe ich große Erwartungen an das neue Jahr. Und irgendwie auch nicht. Weil ich etwas von meiner Naivität verloren habe.
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Keine Sehnsucht nach dir zu haben, das kann ich nicht lernen. Aber vielleicht gelingt es mir, dich so leise zu vermissen, dass ich dich in meinen Armen wiederfinde.
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Jemanden vermissen - eines der schlimmsten Gefühle, die man haben kann. Es fühlt sich an, als wäre einem etwas genommen worden, als fehlt da etwas. Da ist eine tiefe, dunkle Kluft - eine Kluft erstarrter Gefühle - und das einzig lebendige Gefühl ist das Vermissen. Ist es lebendig? Es ist still, doch es schreit; es lässt einen Leere spüren, doch es erdrückt dich, schnürrt dir die Luft ab; es betäubt, lähmt und doch macht es ruhelos, stets auf der Suche, das zu finden, was man verlor - und immer mehr verliert man auch sich selbst.
Mum ❤️
August 5th, 2021 1:54pm
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Es brennen unzählige Lichter im Universum.
Aber es gab nur ein Licht, das mir wichtig war und nun erloschen ist.
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Das Leben ist nicht fair. Das wir gegen diese Krankheit verloren haben,lässt mich immer noch fassungslos zurück.
,Wir werden das gemeinsam schaffen."
Wie oft haben wir uns das gesagt & so fest daran geglaubt.
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