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Dave and A.r.s.c.h. kissing
Dave und A.r.s.c.h. küssen siche
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Der Android
Dunkel ist es in dem Raum, still und leise. Etwaige Bauteile, Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge liegen verstreut auf dem Boden. Ein stilles Chaos in der Dunkelheit.
Der Mann öffnete langsam die Augen – ein grelles Licht direkt vor seinem Gesicht. Ein rotes Auge.
„RAAAH!!!!“
Mit wild fuchtelnden Armen und einem demonstrativen Pardauz fällt er mit dem Gesicht voran aus seinem Bett.
„Das nenne ich mal eine gelungene Bauchlandung, Daaave.“
„Himmel, Arsch und-!!“
„Zu Diensten.“
„Bist du irre!? Ich habe mir vor Schreck fast in die Hose gemacht!“
„Das wäre nun nicht das erste Mal.“
Das rote Auge, ein Monitor, der seine Umgebung scannt und wie ein menschliches Auge wahrnimmt, blickt auf dem jungen Mann herab. Alle Viere von sich gestreckt, mit verrutschter Schlafanzughose und in der Bettdecke eingewickelt versucht er, sich aus dem Gewirr zu befreien.
Mit stillem Vergnügen beobachtet A.R.S.C.H. 9000, ein Android der F.U.T.S.I Corporation, wie der Kommandant sich aus seinem kuscheligen Gefängnis schält.
A.R.S.C.H. war ein humanoider Android, dessen Außenhülle reinweiß lackiert war. Sein Kopf zierte ein einzelnes Auge, das feuerrot leuchtete und stets einen leicht gelangweilten Blick aufzuweisen schien.
Dave, der eine filmreife Landung hingelegt hatte, rappelt sich auf. Er war ein junger Mann mit blauen Augen und braunen, zur Seite gekämmten Haar, welches allerdings momentan dem Chaos auf dem Fußboden glich. Seine rechte Gesichtshälfte zierte eine metallene Platte. Man weiß nicht, woher er diese hatte und ob Dave dort noch sein eigenes Auge besitzt. Man munkelt, er habe einmal beim Versuch, A.R.S.C.H. zu warten, ihn ungeschickt angefasst. Androiden seiner Generation besitzen nämlich dem menschlichen Körper nachempfundene Rezeptoren, und er hatte dabei A.R.S.C.H. versehentlich gekitzelt. Dieser hatte folglich ausgeholt und Dave treffsicher im Gesicht erwischt. A.R.S.C.H. kann wirklich stark sein. Sicherheitshalber musste A.R.S.C.H. diese äußerst unpraktische Empfindungs-Simulation wohl wieder demontieren lassen haben. Seinem fleischlichen Kollegen jedenfalls soll er ein bleibendes Äußeres hinterlassen haben.
Mit verschlafenem, vom Schlaf zerknautschtem Gesicht, funkelt er den Androiden ärgerlich an.
„Weiß denn niemand auf diesem Schiff, wie man anklopft?!“
„Das war mir zu umständlich. Eintreten dagegen schien mir viel effizienter.“
„Goott..“, stöhnt Dave und rollt genervt mit den Augen. „Wie spät ist es?“ Müde streckt er sich und gähnt ausgiebig. „Dass du mich so früh aus dem Schlaf reißen musst,“ murmelt er verschlafen und kratzt sich am Kopf.
„Nun, ´Früh´ ist wohl zuviel gesagt,“ erwidert A.R.S.C.H. und sein rot leuchtendes Auge blickt zur Uhr.
Dave wirbelt herum. „Oh Scheiße, ich komm zu spät!!“
Während Dave wie Rumpelstilzchen wild durch sein Zimmer hüpft und versucht in seine rote Uniform zu schlüpfen, folgt A.R.S.C.H. ihn mit seinem künstlichen Auge und sieht dabei zu, wie Dave über den verstreuten Sachen erneut stolpert und eine weitere Bruchlandung hinlegt. Den Kommandanten so aufgekratzt zu sehen bereitete den Androiden stets aufs Neue Vergnügen.
„Heilige Heuschrecke, wieso hast du mich nicht geweckt?!“ Dave eilt durch die blank polierten Korridore, dicht gefolgt von A.R.S.C.H., der keine mechanische Mine verzieht.
„Wenn ich dich wecke, passt es dir nicht. Wenn ich dich NICHT wecke, passt dir´s nicht. Was passt dir denn?!“ nun war auch A.R.S.C.H. genervt. „ Und genaugenommen HABE ich dich eben geweckt.“
„FRÜHER meinte ich natürlich!“
„EBEN wecken, FRÜHER wecken, du musst schon präziser sein.“
Mit einem undeutlich ausgesprochenen Brummeln von Dave erreichen sie die Kommandobrücke.
Dave ist der Commander des Schiffes U.S.S. Ente, ein Shuttle, das seine ungewöhnliche Form seinem Namen zu verdanken hatte. Mit einem metallenen Zischen öffnet sich die Luke zur Brücke, wo die anderen Offiziere bereits ihren Platz an den Monitoren und Schaltern eingenommen hatten. Die Crewmitglieder sind Leute unterschiedlichster Spezies, die auf der U.S.S. Ente arbeiten und leben. Diese gibt es in allen Größen und Formen. Manche haben ungesund gefärbte Haut, andere hingegen mehr Augen im Gesicht als Platz für da wäre. Dann gibt es welche, die Tentakel anstelle von Armen haben, welche so manche Arbeiten auf diesem Schiff durchaus einfacher machten. Wiederum andere besitzen keinen Körper sondern bestehen nur aus einem Quantennebel, der die materielle Festigkeit des menschlichen Verstandes übersteigt. Und da waren noch welche, von denen man meinte, jemand habe sein Essen für sehr lange Zeit auf dem Schreibtisch vergessen und besagtes habe nun Intelligenz entwickelt und sitzt nun an einer der Steuerkonsolen.
„Der Captain scheint noch nicht da zu sein.“ Der Commander geht am leeren Stuhl vorbei, der genau in der Mitte der Kommandobrücke steht und ausschließlich für den Captain gedacht ist. Von hier hatte dieser einen guten Rundumblick auf das Geschehen. Im Umkreis sitzen an den Schaltflächen und Bildschirme die Offiziere. Direkt gegenüber des Kapitäns sind zwei weitere Plätze, die an den Konsolen für Koordinaten und Manöver angebracht sind. Diese sind für den zweiten Offizier Commander Dave und Assistentsdroid A.R.S.C.H. 9000 vorgesehen. Wobei sich A.R.S.C.H. nie als „Assistent“ bezeichnen würde. Und dass Dave als Commander eigentlich ranghöher ist als er, lässt der Android ihn das niemals spüren. Das Ansehen und den entsprechenden Respekt, der ihm zustünde, würde er Dave auf keinen Fall geben, zumal es für A.R.S.C.H. immer ein Genuss ist, seinen Kommandantenstatus nicht anzuerkennen und ihn damit auf die Palme zu bringen.
„Ein Glück,“ Dave atmet sichtlich erleichtert auf, „ ich habe keine Lust bereits früh am Morgen.-“
„COMMANDER DAVE!!“ eine quäkende Stimme plärrt quer durch den Raum. Eine ältere Frau in violetter Uniform kommt aus der Tür zum jungen Kommandanten herüber gedackelt. Bereits Falten im Gesicht, das braune Haar zu einem Knoten zusammen gebunden, blickt die betagte Dame Dave mit strengen Augen an. „Sie kommen spät! Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?“
„Ähm, tut mir leid, Captain. Ich habe verschlafen. Mein Wecker hat nicht geklingelt.“ Stammelt Dave brav herunter, in der Hoffnung die Kapitänin gnädig zu stimmen. Frau Captain Capitanöse ist der Captain der U.S.S. Ente und ein erfahrener Skipper, wobei „erfahren“ doch eher weit hergeholt war. Diverse Unfälle auf Kosten der Crewmitglieder, Kollisionen mit Asteroiden und dergleichen sowie verärgerte Planetenbewohner gingen ebenfalls auf das Konto der alteingesessenen Kapitänin. Doch trotz allem schafft es diese Frau, oder besser gesagt DAVE schafft es, das Schiff und sein Team aus brenzligen Situationen immer wieder herauszuholen. Und an seiner Seite unterstützt ihn A.R.S.C.H. mit seinem nahezu unerschöpflichem Wissen, wenn er es denn mal herausrückt, und flapsigen Bemerkungen.
„Papperlapapp! So etwas mittelalterliches wie einen Wecker hat doch heutzutage niemand mehr, abgesehen von einem Gerätetüftler wie Ihnen.“
„Aber ein Wecker ist etwas unheimlich praktisches. Er funktioniert unabhängig vom Schiffscomputer und seinen digitalen Vernetzungen. Das heißt bei einem Systemabsturz ist er nicht betroffen. Unsere Vorfahren nutzten diesen mechanischen Hahn, um pünktlich ihr Tagwerk zu beginnen!“
„Ihre antiken Sammlungen haben ihre Garantie bereits vor Jahrhunderten eingebüßt. Und von Pünktlichkeit kann bei Ihnen auch keine Rede sein. Und jetzt an die Arbeit!“
„Ja, Ma ´am,“ brummt Dave ergeben.
„Ich kann Sie nicht HÖREN!“
„Jawohl, Sir! Captain, Sir!!“ Er salutiert wie ein gerügter Schuljunge.
„So ist´s brav!“ Zufrieden macht sich Capitanöse wieder daran, ihrer Leidenschaft zu frönen. Die Kapitänin sammelt nämlich Kakteen. Diese sind ihr so wichtig, dass sie diese in den Beamtenstatus erhoben hat. Demonstrativ setzt sie einen besonders großen Kaktus, den eine rosa Blüte ziert, auf ihren Kapitänsstuhl. „Commander Stach Lee,“ sie gibt der Pflanze einen kumpelhaften Klapps, schreit kurz auf, ignoriert die Stacheln, die in ihrer Hand stecken geblieben sind, und flötet weiter, „Sorgen sie während meiner Abwesenheit für Ordnung. Das Kommando gehört Ihnen, Sie alter Bürohengst!“ Und mit dieser wohl durchdachten Befehlsübergabe stolziert sie von dannen.
Dave nimmt mürrisch seinen Platz an der Steuerkonsole ein.
„Hrmpf, so früh am Morgen und ich darf mir einen Rüffel holen.“
„Tja, bei niederen Crewmitgliedern, die schwer von Begriff sind,“ Dave gibt ein aufgebrachtes ´Hey!´ von sich, „ schadet eine gesunde tägliche Zurechtweisung nicht.“
„Es reicht ja auch schon, wenn DU mich zurechtweist.“
„Ja, es ist schon eine Bürde, solche wie dich auf ihre natürlich bedingten Fehler aufmerksam zu machen. Und dabei unterstütze ich, wo ich nur kann.“
„Meh!“
An den ihnen zugewiesenen Steuermodulen gehen sie nun ihrer Arbeit nach. Dave gibt an seiner Konsole Tastenkombinationen ein, digitale Codes, die quer über das Raumschiff verlaufen und sämtliche elektronische Abläufe überwachen und kontrollieren. Darauf ist zum Beispiel der prozentuale Anteil der energetischen Spannung des Schutzschildes zu sehen, der das gesamte Schiff umschließt und vor feindlichen Angriffen schützt. Dies und viele andere essentielle Funktionen sind auf dem Touch Screen übersichtlich zu sehen und geben dem Commander einen guten Überblick auf alle Abläufe des Schiffes. Im äußersten Notfall hätte er sogar das Kommando über das gesamte Shuttle. Er ist ja schließlich der erste, pardon, der ZWEITE Offizier. Der erste Offizier ist der Kaktus. Des Weiteren hat Dave einen Einblick auf die künstliche Schwerkraft, den lebenserhaltenden Sauerstoff - Luftaustausch und den Druckausgleich, der seine Insassen davor schützt, nicht in das tödliche Vakuum des Weltraums gezogen zu werden. Die Reaktor-Kerntemperatur hat er ebenfalls im Blick. Und, im Falle des Gefechts, kann er den Zugriff auf das Waffensystem freigeben.
A.R.S.C.H. ´s Schaltflächen sind für die Berechnungen von Koordinaten und astro-physikalischen Gleichungen zuständig. Seine Aufgabe ist es, komplizierte Algorithmen und Zahlenfolgen des Null-und-Eins-Systems zu kalkulieren und zu lösen. Diese ´übersetzten´ Befehle leitet er dann binnen Millisekunden an den Schiffscomputer weiter, der diese dann präzise ausführt. Selbstverständlich war das keine Mühe für einen Androiden wie ihn, er braucht sich kaum anzustrengen. Wenn er es mal täte, wäre er ´wirklich schnell´.
Anders als Dave und seinesgleichen ist A.R.S.C.H., wie bereits erwähnt, kein organisches Wesen; er ist eine Maschine, die etwas viel besseres ist als die auf kohlenstoffbasierenden Lebensformen; schwächlich, unvollkommen und anfällig für Fehler. Er als Computereinheit dagegen ist denen mit seinem schier unerschöpflichen Wissen, dass in seinen Datenspeichern aufbewahrt wird, bei weitem überlegen. Allein seine Hardware kann sich sehen lassen: keine ´Wunden´, die geheilt werden müssten, da die Außenlegierung mit Plaststahlsicherheitsbeschichtung versehen ist, die einen Androiden wie ihn nahezu unverletzbar machen; wenn man bei ihm als Android von Verletzungen sprechen konnte.
Maschinen wie er sind der Inbegriff von Perfektion, wie er immer sagt. Sie sind DER Ersatz für alle schwächlichen organischen Lebewesen. Aber man musste ja nicht übertreiben.
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Prolog
„Es reicht! Ich will endlich eine Erklärung!“
„Entschuldigen Sie, Sir, aber es handelt sich eindeutig um einen Systemfehler!“
„Das erklärt nicht, wie ein einziger Android eine ganze Produktions-Etage in Schutt und Asche legen kann!“
Der Manager der F.U.T.S.I. Corporation fegt aus Zorn und Frust all seine Büroartikel von seinem Schreibtisch; das würde bei dem Chaos, das unten in der Produktion herrscht, auch nicht mehr auffallen. Die Hallen, in denen die Bauteile für die Hardware der humanoiden Robots hergestellt und zusammengebaut werden, gleichen einem Schlachtfeld: Schaltflächen sind eingeschlagen, Fließbänder zerstört, Computer und Überwachungsmonitore kurzgeschlossen und verschmort. Etwaige Einzelteile von mechanischen Körperteilen liegen kreuz und quer verstreut, demoliert und unbrauchbar, unmöglich, auch nur eins davon im Schlussverkauf zu verscherbeln, um den Schaden nur um ein halbes Prozent reinzuholen.
„Wo ist er jetzt?“ Dem Manager stehen Schweißperlen auf der Stirn. „Bitte sagen Sie mir, dass Sie ihn-„
„Man konnte ihn in ein separates Lager bringen und dort verriegeln.“ Sein Sekretär, ein dürrer Mann, mit hervorquellenden Augen und grünem Gesicht, sichtlich bemüht, die Situation unter Kontrolle zu halten. „Sein System konnten wir nicht abschalten. Ein Notfallprotokoll hat sich aktiviert und hindert ein externes Deaktivierten.“
„Auch das noch,“ der Manager, ein älterer Herr mit schütterem Haar, legt seine Stirn in Falten. „Diese Serie wird uns noch ruinieren.“
„Die Produktionen wurden vorübergehend eingestellt.“
„Gut, gut..“, der Manager geht nervös auf und ab. „Lassen die die Abteilung so lange abgeriegelt, bis die Eraser-Truppe den Robot abgeholt haben.“
Auf einem Monitor, der den Lagerraum überwacht, rührt sich nichts. Der Raum scheint leer zu sein. Aufgeschreckt nimmt der Manager den Bildschirm näher in Augenschein – eine Faust erscheint binnen Sekunden, Glassplitter, Bildstörungen – und dann Schwärze. „Er hat die Überwachungskamera zerstört!“
Sein Sekretär setzt ein paar Headphones auf und lauscht für einige Sekunden. „Ja, bitte, lassen Sie sie herein.“ Er legt auf. „Sie sind da.“
„Dem Himmel sei Dank!“, der Manager lässt sich erschöpft auf seinen Sessel fallen. „Ich mache drei Kreuze, wenn wir den endlich los sind.“
„Lassen wir dieses Modell in seine Einzelteile auseinandernehmen und das Programm löschen, Sir?“
„Grundgütiger, auf keinen Fall!“ Die Abteilung, die noch mit Strom versorgt wird, betreibt auch den unscheinbaren Lautsprecher, der sich in dem kleinen Lagerraum befindet; laut genug, um jedes einzelne Wort der beiden Mitarbeiter hören zu können. „Man soll diesen Robot in Gewahrsam nehmen und ohne Umwege einäschern lassen.“
Der Manager wischt sich mit einem Tuch den Schweiß aus seinem sorgengeprägtem Gesicht.
„Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn dieser Robot auf freien Fuß käme..“
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two years later
dave und a.r.s.c.h. lesen und kuscheln zusammen auf der couch.
sind die beiden etwa in daves quartier ::3 ??
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a.r.s.c.h. sacrificed himself
a.r.s.c.h. opfert sich
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a.r.s.c.h. skellington
a.r.s.c.h. im halloween kostüm
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this is love
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romantic dinner:
so würde es aussehen, wenn a.r.s.c.h. und dave miteinander ausgehen.
wer von den beiden wäre der größere romantiker?
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a.r.s.c.h. x dave forever
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happy ente party auf pina colada XI
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a.r.s.c.h. and dave divine dancing
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a.r.s.c.h. x dave sketch
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dave kitzelt a.r.s.c.h.
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uss ente abzeichen
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ass kisses chao
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xiao and bill cipher
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star star space und japano schlampen crossover
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