Tumgik
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Tag 17 - Montag - 04.09.2017 Um 11.15 Uhr mussten wir am Hafen sein, um für unser Speedboat 🚤 einzuchecken. Davor haben wir noch ein kurzes "Fotoshoot" bei den allseits bekannten Schaukeln auf den Gili-Inseln eingelegt. Dann Frühstück, chillen, Sachen packen und weiter geht's. Am Hafen war echt jede Menge los. Wie bereits gesagt, gehen die meisten Touristen zurück nach Bali - meist mit größeren Booten oder Fähren ⛴. Mit unseren winzig kleinen Speedboat waren wir innerhalb von ca. 30 Minuten von Gili Air dann in Senggigi auf Lombok angekommen. An Bord waren außer uns noch 8 weitere Personen. Wir waren die einzigen zwei, die oben saßen (für mehr Leute wäre auch kein Platz gewesen 😋). Es war super cool, aber ganz schön windig 💨 und die ein oder andere Welle 🌊 schaffte es auch hoch zu uns und war eine kleine Abkühlung 😄 In Senggigi angekommen, gönnten wir uns ein kleines Mittagessen in einem Warung an der Hauptstraße. Und EEEEENDLICHHH: Dieser Warung hatte auch frisch gepresste Mango-Juices für umgerechnet 66 Cent! Was für ein Schnäppchen und dazu noch mega mega lecker!!! Im Hotel angekommen (sehr schön, toller Pool!!), kurz ausgepackt, sind wir direkt los und haben einen Roller für die nächsten drei Tage gemietet. Damit sind wir nördlich von Senggigi am Wasser entlang gefahren. Die Straßen hier sind total neu und in einem super Zustand. Man könnte sagen, besser als in Deutschland. Wir entschieden uns für den "Pantai Nipah", ca. 11 km nördlich von Senggigi. Dort angekommen sprach uns direkt ein Einheimischer an - Pikki. Ein total netter, junger Mann. Wir unterhielten uns eine Weile, er erzählte uns einiges zum Strand, den Leuten und dem Leben hier. Anschließend gingen wir erstmal eine Runde ins Wasser. Später bot Pikki uns dann noch frische junge Kokosnüsse 🌴 an - sehr lecker. Anschließend lud Pikki uns ein, zu seinen Freunden ein paar Meter weiter zu setzen und mit ihnen den Sonnenuntergang anzuschauen. In der Bucht muss es wohl total viele Clownfische 🤡 und Schildkröten 🐢 haben. Die Jungs sind alle irgendwie mit Schnorcheln, tauchen, oder sonstigen Wasseraktivitäten beschäftigt und verdienen damit ihr Geld. Abends schauen sie wohl immer zusammen den Sonnenuntergang an und genießen die Zeit. Sie boten uns auch direkt Nüsse an (ein Teil war gedünstet, ein Teil frittiert). Sehr lecker 😊 dazu gab es "Rice-wine", der anscheinend keinen Alkohol hat. Vermutlich hatte der auch keine Prozente, schmeckte jedoch so aber war sehr fein. Nachdem die Sonne am Horizont verschwunden war, bedankten wir uns bei den Jungs, verabschiedeten uns und versprachen gleichzeitig, übermorgen wieder zu kommen 😊 Wir fuhren zurück, aßen zu Abend und wollten im Supermarkt noch ein Bierchen mitnehmen, aber: Fehlanzeige. Wie auch schon auf Java gibt es hier wieder nur 0,0% Getränke 🙄 Also gut: dann halt noch ein Eis 🍨😁 Good Night 💤
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 15/16 - Samstag, Sonntag - 02./03.09.2017 Die Tage liefen insgesamt relativ ähnlich ab. Aufstehen, frühstücken, chillen, essen, chillen, schlafen, lesen, Sonnenuntergang anschauen, essen, ins Bett gehen 😊 Die Tage unterschieden sich nur leicht: am Samstag spazierten wir um die erste Hälfte der Insel Richtung Süden. Leider war tagsüber ab ca 12/13 Uhr immer Ebbe, weshalb der Strand viel viel breiter wurde und schwimmen nicht mehr möglich machte. Außerdem litten die sonst schönen Fotos darunter. Matschiger Sand macht auf Bildern einfach nicht so viel her wie blaues Meer 🌊 Nach ca. 45 Minuten hatten wir die erste Hälfte der Inseln gesehen, haben etwas gegessen und sind zu unserer Unterkunft zurück, um den Sonnenuntergang zu sehen - deshalb wollten wir ja schließlich an die Westküste 😊 Am Sonntag - man glaubt es kaum - haben wir unseren Wecker doch tatsächlich nochmal auf 5.15 Uhr gestellt, um den Sonnenaufgang an der Ostküste zu sehen. Kurzum: es hat sich gelohnt. Ein Sonnenaufgang 🌅 mit Meer im Vordergrund ist halt einfach nochmal was anderes. Außerdem waren neben uns noch 4 weitere Personen da. Es war also wirklich was komplett anderes 😊 Danach ging es zurück und - same procedure - Frühstück, chillen, lesen, essen, chillen, schlafen,... Abends haben wir dann noch Katharina & Sebastian zum Abendessen getroffen, die zwischenzeitlich auch auf Gili Air angekommen sind. Vermutlich das letzte treffen hier noch in Indonesien. Für uns geht's am Folgetag nach Lombok und die beiden, ebenso wie Elena & Yannick welche am Montag auf Gili Air ankommen, gehen anschließend nach Bali zurück (wie übrigens die allermeisten Touris hier). Gili Air hat uns sehr gut gefallen. Totale Ruhe, keine Autos oder Motorroller. Maximal Pferdekutschen (sehr idyllisch, aber edit: die Tiere sind in keinem guten Zustand), Elektroroller (kein Scherz 😅) oder Fahrräder. Allerdings waren wir vom Stand selbst etwas enttäuscht. Der Strand war zwar wunderschön, aber nach allem, was wir gehört hatten, hatten wir ihn uns schöner vorgestellt. Der "Wow-Effekt" hat irgendwie gefehlt 😬🙈 aber: jammern auf hohem Niveau.
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 14 - Freitag - 01.09.2017 Nach 8,5 Stunden Tiefschlaf sind wir schon um 6.30 Uhr ungefähr wach gewesen.. 🙈 Um 8 Uhr haben wir daher schon am Stand gelegen. Etwas später wurde uns dann das Frühstück direkt zu unseren Liegen gebracht und wir chillten einfach nur - all day long - am Strand 😍😍😍 Und gegen 18 Uhr wieder ein wunderschöner Sonnenuntergang 🌅 Bei Live-Music und einem leckeren Abendessen in einem Restaurant ein paar Meter weiter ließen wir den Tag entspannt ausklingen und freuten uns auf die nächsten Tage voller Erholung.
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 13 - Donnerstag - 31.08.2017 Off to Gili Islands 😍 Unser nächstes Ziel war Gili Air. Nach dem Frühstück gönnten wir uns noch eine Rückenmassage & schon gings los: um 11 Uhr kam unser Fahrer, der uns zusammen mit vier weiteren nach Padung Bai brachte, wo das "Speedboat" um 13 Uhr ablegen sollte. Zwei Mädels, die bei uns mitfuhren waren jedoch nicht pünktlich, weshalb wir unseren Puffer von 30 Minuten völlig aufbrauchten. Unser Fahrer hatte dann ziemlich Stress und um Punkt 13 Uhr fuhren wir in den Hafen ein. Das Beladen der Fähre hatte zum Glück etwas Verzögerung, so dass wir es noch rechtzeitig geschafft haben - ein Glück. Die Überfahrt selbst dauerte jedoch nicht wie angekündigt 1 h, sondern 2 h - aha, ein "Speedboat" also 🙄 letztendlich war es wohl eine Mischung aus Speedboat und Fähre. Die Fähre hätte ca. 3,5 h gebraucht. Preislich war es auch die Mitte. Die zwei Stunden kamen einem insbesondere solang vor, weil ich die überwiegende Zeit alleine war und Philipp im hinteren Teil des Speedboats seine eigenen Sorgen hatte. Irgendwie muss ihm das Essen vom Vorabend nicht ganz so gut bekommen haben. 😬💩🙈 Zuerst hielt das Boot 🚣🏼 bei Gili Trawangan - die größte der drei Inseln, die Partyinsel. Wir entschieden uns jedoch für Gili Air, die mittel-große Insel (die kleinste ist Gili Meno). Diese beiden Inseln sind etwas ruhiger. Auf Gili Air angekommen trennte uns ein 1,5 km-Fußmarsch von unserer Unterkunft. Autos gibt es hier nicht. Die "Straßen" sind allenfalls Trampelwege, mal breiter mal schmaler. Die einzigen Fortbewegungsmittel sind Ponykutschen (sehr idyllisch 🐴), Fahrräder oder die Elektroroller der einheimischen. Auf unserem Weg kamen wir außerdem an einer, für die Insel doch recht großen, Moschee vorbei. Diese hatte sich aufgrund der Lautsprecher und der Live-Übertragung vom Gebet jedoch schon vom Hafen aus an angekündigt 🙈😬 Angekommen 😍 wie schön! Direkt am Strand, super ruhig, schön gestaltet! Ein eigener Bungalow nur für uns - ein Traum hier 😊 Wir legten unsere Sachen ab und chillten an den Strand. Dort genossen wir den wunderschönen Sonnenuntergang, der sich uns bot. Extra haben wir eine Unterkunft an der Westküste dafür gesucht (Sonnenaufgänge haben wir schließlich genug gesehen 😋😁). Nach einem Abendessen im Lemongrass (mega lecker) waren wir dann super früh im Bett und schliefen sofort ein. Reisen ist doch anstrengend....
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 12 - Mittwoch - 30.08.2017
Good morning - heute steht ne Rollertour an 🏍😊 Unsere Ziele sind die Jatiluwih-Reisterrassen & der Tempel “Pura Ulun Danu Bratan”, der meist fotografierte seiner Art auf Bali! Nach ca. 45 km im balinesischen Verkehr erreichten wir die riesigen Reisterrassen. Wohin man blickt: nur Reisterrassen. Kilometerweit, so weit das Auge reicht! Beeindruckend. Zum Glück haben wir nach anfänglichem Sonnenschein nun einen leicht bewölkten Himmel. Ansonsten würde man es auch kaum aushalten. Es ist super schwül, warm und für uns genau richtig um einen kleinen Spaziergang durch die Reisterrassen zu unternehmen. Während dem Spaziergang passierten wir die ein oder andere Reisegruppe aus Deutschland 🇩🇪 und interessant: sie hatten immer einen sehr gut deutsch sprechenden, balinesischen Guide dabei. Das haben wir auch noch nicht gesehen.
Gut gestärkt nach einem kleinen Mittagessen ging es weiter Richtung Tempel, der ca. 22 km entfernt war. Er liegt direkt an einem See Danau Bratan. Dort angekommen waren wir doch tatsächlichen etwas enttäuscht vom meistfotografierten Tempel der Insel. So klein ist er? 🙄 den 11-stufigen, schlanken Meru haben wir uns doch deutlich größer und beeindruckender vorgestellt… außerdem ist die komplette Anlage drumherum zwar schön gestaltet und angelegt, jedoch komplett kommerzionallisiert.. wie schade! Aber: wir haben ihn gesehen und uns selbst ein Bild davon gemacht ✔️
Der ingesamt ca. 46 km lange Rückweg hieß zunächst: “folgen Sie 26 km der Straße” 😅
Der nächste Halt war nun, da wir früher zurück in Ubud waren als gedacht, der Markt, der täglich von 8-18 Uhr geöffnet hat. Kleidung, Souvenirs,… soweit das Auge reicht. Handeln ist angesagt. Irgendwie fangen alle Händler immer bei 150.000 RP oder 200.0000 RP an (ca. 10-13€), machen dann aber sofort einen “Special Price”, “only for you” mit 130.000 oder 180.000 RP (ca. 8-11€) 😅 Letztendlich zahlt man jedoch mit etwas Verhandlungsgeschick weniger als die Hälfte 😁
An der Unterkunft dann wieder angekommen stellten wir erstmal fest, wie dreckig wir eigentlich waren. Nach ca. 115 gefahrenen Kilometern auf den Straßen von Bali sahehn wir aus, als ob wir einmal in den Schornstein geklettert wären (hallo Klimaabkommen Paris, hallo Dieseldebatte Deutschland, hallo Feinstaubalarm Stuttgart 🤔🤐) … also hieß es: ab in den Pool!!
Zwischenzeitlich sind Elena & Yannick und Katha & Sebastian auch in Ubud angekommen. Wir verabredeten uns noch zu einem gemeinsamen Abendessen. Danach hieß es dann erstmal “Time to say goodbye”. Eventuell treffen wir Katha & Sebastian noch auf den Gilis. Elena & Yannick gaaanz eventuell noch auf Lombok. Aber da es vorerst nicht absehbar ist, verabschiedeten wir uns voneinander.
Übrigens, Happy Birthday Papa (Michael) 👴🎉🎁🎂🎈🎊
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 11 - Dienstag - 29.08.2017 Einmal ausschlafen bitte - nach einem kleinen, leckeren Frühstück direkt auf unserem Balkon mit Blick auf den Pool und einer großen Runde Chillen sind wir gg. 13 Uhr los zum Monkey Forest, der nur ein paar hundert Meter von unserer Unterkunft entfernt war. Aus diesem Grund bat uns der Besitzer unserer Unterkunft auch, nichts auf dem Balkon liegen zu lassen, da sich am frühen Vormittag oder am Nachmittag gelegentlich ein Makake den Weg durch die Häuser macht auf der Suche nach etwas essbarem. Im Monkey Forest 🐒 angekommen bot sich uns ein Bild, welches dem am Batu Cave bei KL ähnelte. Weitgehend an Menschen gewöhnte Affen, welche gefüttert werden können und sich die Sachen auch nehmen. Der einzige Unterschied war, dass diese Affen vor dem Menschen noch viel weniger Skrupel hatten und sich beim Menschen wie an einem Selbstbedienungsbuffett verhalten. Sie springen auf die Menschen und werden gefüttert - das ist meistens gewollt und auch unter Aufsicht. Jedoch springen die Affen auch ungewollt die Menschen an, so auch Philipp. Wir hatten glücklicherweise alle losen Gegenstände entsprechend verstaut, jedoch rannte ein Affe hinter uns vorbei und schwups... da hing er an Philipps Rucksack und versuchte diesen zu öffnen. Nach einer Schrecksekunde und ein paar Augenblicken später ließ der Affe ab und suchte das weite.. 🙈 Sofort schlossen wir unseren Rucksack auch noch mit einem Zahlenschloss zu. Es ist einfach nicht zu übersehen, wie fingerfertig diese Tiere sind und dass der Mensch von Ihnen abstammt. Die Affen sind einfach immer nur ein Erlebnis wert und sehr unterhaltsam. Beeindruckt hat uns beide vor allem, dass Affen auch richtig tauchen können. Das hatten wir davor noch nicht gesehen. Zurück in der Unterkunft mieteten wir uns für die nächsten zwei Tage einen Roller. Los geht's 🏍 Wir fuhren dann noch eine kleine Tour zur den Reisterrassen von Tegallalang und zu zwei Tempeln: Gunung Kawi und Pura Tirta Empul. Die Reisterrassen sind total schön gelegen und richtig idyllisch. Wir sind ein bisschen durch die Reisterrassen geschlendert. Ab und zu muss man bei den Eigentümern "Wegezoll" zahlen. Der Tempel Gunung Kawi ist in einem kleinen Tal gelegen - sehr schön, sehr ruhig, sehr idyllisch und wunderschön! Das volle Gegenteil war der Pura Tirta Empul. Eigentlich hatten wir uns beide sehr darauf gefreut und waren dann ziemlich enttäuscht! Dieser Tempel ist quasi eine einzige Baustelle und hat null Komma null Flair. Bei unserer Heimfahrt war es dann auch schon wieder dunkel sodass wir nach einem Abendessen und der weiteren Planung unserer Tour schon schlafen gegangen sind.
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Tag 10 - Montag - 28.08.2017 Um 7 Uhr ging der Wecker, 7.30 Uhr Frühstück, 8 Uhr wurden wir abgeholt. Nach einem kurzen Transfer und einer 45 minütigen Bootsfahrt erreichten wir den ersten Schnorchelspot. Allerhand bunter, schöner Fische, blauer Seesterne und einer schönen Unterwasserwelt lag unter uns. Die Zeit verging wie im Flug. Nach einer kurzen Lunch-Break ging es weiter zum zweiten Schnorchel-Spot. "Same, same but different" war die Aussage des Bootsfahrers auf die Frage, wie der zweite Schnorchelspot wird und die Aussage hat es getroffen. Same, same but different! Schön wars :) Gg. 14 Uhr erreichten wir wieder bei unser Mango Tree Inn. Nun trennen sich unsere Wege von Elena & Yannick und Katha & Sebastian vorerst. Vielleicht sehen wir uns auf unserer Route ja nochmal - wäre schön ;)) die vier gehen zunächst nach Munduk für die Wasserfälle, Tempel und Twin lakes. Für uns ging es nach einer Dusche in Choks eigener Dusche (sehr nett!!) mit einem privaten Fahrer auf eine ca. 3 1/2 stündige Fahrt nach Ubud. Der Weg führte durch das bergige Zentral-Bali mit wunderschönen Blicken und Aussichten auf die Twin Lakes und verschiedene Reisterrassen. In Ubud angekommen lag unsere Unterkunft im Hinterhof sehr schön. Nach ein paar Metern erreicht mal die Hauptstraße und es ist sehr laut. Wenn man jedoch in der Unterkunft ist, ist es sehr ruhig und die Erholung pur! Nach einer netten Begrüßung mit Kopi oder Tee gingen wir noch in einem Warung (Mischung aus Imbiss und Restaurant) gut und sehr preiswert essen & dann auch quasi schon ins Bett.
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 9 - Sonntag - 27.08.2017 Und wir haben tatsächlich dann den Sonnenaufgang 🌅 verpasst 😋 Späßle 😉 es tat einfach so gut, mal ausschlafen zu können. Nach einem kleinen, aber leckeren Frühstück was auf unsere kleine Veranda gebracht wurde ging es für den Rest des Tages an den Strand. Später stießen noch die anderen vier dazu. Nach dem Kampf von McGregor vs. Mayweather (den Yannick und Philipp unbedingt sehen wollten) und einer Stärkung stürmten wir alle ins Meer. Gar nicht so einfach bei den Wellen ^^ 🌊 im Meer chillten wir dann auf einer Plattform, welche für das künstliche Riff "Biorock" (wurde durch "El nino" im Dez. 2016 leider etwas zerstört) notwendig ist. Abends buchten wir bei Chok die Schnorchel-Tour zur Insel Menjangan & suchten ein Lokal zum gemeinsamen Abendessen auf. Nachdem wir dann noch die Wäsche geholt und die Sachen gepackt haben, ging es auch wieder ins Bettchen 😴
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 8 - Samstag - 26.08.2017 Um 00:30 Uhr wurden wir abgeholt. Nach 1,5 stündiger Fahrt, die wir nochmal nutzten um die Augen zu zumachen, kamen wir am Ijen an. Viele andere Autos ebenfalls. Wieder: mega kalt! Zum Glück hatten wir die Mützen. Diesmal ging es ca. 3 km und 1.600 Höhenmeter bergauf. Der erste KM war flach, dann ging es im Schnitt 60cm pro Meter bergauf. Ganz schön anstrengend. Unterwegs sahen wir immer wieder die Schwefelminers ("Miners"), welche mit einem Wagen voller gelbem Schwefel den steilen Berg nach unten gingen. Oben angekommen ging es direkt wieder 2 km über Stufen den Weg hinunter in den Krater um die "Blue Flames" aus der Nähe zu betrachten. Die blauen Flammen sind brennende Schwefelgase, die beim Austritt an die Oberfläche mit dem Sauerstoff reagieren und sich sofort als blaue Flammen entzünden. Man sieht sie nur nachts. Sobald es etwas wärmer wird, gehen sie aus. Sehr beeindruckend. Auf dem Weg nach unten (wie viele andere 100-1000 Leute auch) kamen uns immer wieder die Miners entgegen. Die Guides sorgten dafür, dass Ihnen sofort Platz gemacht wurde und sie ohne Probleme die schmalen, teilweise sehr unwegigen Wege hoch konnten. Größten Respekt vor diesen Männern: Nacht für Nacht tragen diese Männer Körbe um ca. 70kg die 2 km nach oben 🙄 ca. 3 mal pro Nacht machen Sie dies. Oben angekommen werden drei dieser Ladungen in die Wagen verfrachtet und zwei Männer bringen den Schwefel auf der anderen Seite des Vulkans dann in das Tal. Pro kg erhalten die Miners wohl ca. 5 Cent. Und zudem haben sie eine Lebenserwartung von ca. 10 Jahren weniger als die restliche Bevölkerung aufgrund des Schwefels, den sie tagtäglich einatmen. Eine Schicht geht zwei Wochen, danach wird gewechselt. Da fehlen einem die Worte.. Unten ein paar Fotos gemacht geht es direkt wieder hoch, um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen. Oben angekommen haben wir uns an einer windgeschützten Stelle kurz ausgeruht (es war übrigens bitterkalt!!!!!). Die Dämmerung setzte ein und der Säuresee im Krater wurde immer besser sichtbar (ph-Wert liegt dort bei 0,3 und der See muss sehr heiss sein). Wir liefen am Krater entlang auf die gegenüberliegende Seite (ca. 1,5 km) und die Dämmerung ließ die Umgebung immer mehr aufleuchten. Wir erreichten die gegenüberliegende Seite und die Sonne ging auf. Was für ein schöner Anblick! Wieder einmal, das Aufstehen hat sich gelohnt!! Mittlerweile ist es 5:30 Uhr und der Tag hat begonnen. Unbezahlbar, dieses Erlebnis! Unser Guide war wirklich sehr sehr aufmerksam, hat sehr gut auf uns aufgepasst und war zudem noch ein sehr guter Fotograf. Wir mochten ihn sehr! Ein paar Fotos später ging es dann an den Abstieg. Auf halbem Weg kam (wie beim Aufstieg auch schon) ein kleiner Kiosk und wir stärken uns alle mit heißer Schoki oder Ginger-Koffi ☕️ war sehr lecker! Weiter gings. Unten angekommen bedanken wir uns bei unserem Guide mit einem Trinkgeld. Er freute sich sehr. Für uns ist es immer noch schwierig einzuordnen, ob und wie viel Trinkgeld man hier gibt. Wir konnten ihm aber sichtlich eine Freude bereiten und das freute uns umso mehr!! Auf dem Rückweg hielten wir noch bei einem Wasserfall und wir nutzen alle diese Chance um uns vom Vulkanstaub zu befreien (und nicht in der Unterkunft duschen zu müssen 😂🙈). Das Wasser war zwar kalt, wir Frauen mussten ein Tshirt über den Bikini ziehen aber es tat SO gut!! Zwischenzeitlich war es 9 Uhr 🙉 An der Unterkunft angekommen packten wir kurz & schnell die letzten Sachen und wurden dann direkt zur Fähre gebracht. Next stop: Bali! Ca. 45 Minuten später waren wir auf Bali und fuhren direkt nach Pemuteran. Das "Mango Tree Inn" war für die nächsten zwei Nächte unser Zuhause. Die anderen vier kamen in direkter Umgebung unter. Chok, der Besitzer unserer Unterkunft begrüßte uns freundlich. Sehr unterhaltsam und nett der Typ, jedoch auch ein kleiner Giggolo. Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, ging es zum nächsten Imbiss direkt an unserer Straße. Dort saßen wir ein paar Minuten und schon kamen Elena und Yannick um die Ecke mit dem gleichen Ziel. Zusammen haben wir dort gegessen (war mega lecker) und dann ging es noch für ein Stündchen an den Strand. Herrlich, einfach mal ausspannen zu können und endlich Sand an den Füßen zu spüren. Später suchten wir noch eine Laundry, gaben unsere Wäsche ab, gönnten uns noch ein kleines Abendessen und dann schliefen wir von 22 Uhr - 8.30 Uhr. Nach gelaufenen 27,3 km an diesem Tage (übrigens neuer Tagesrekord 💪🏽😜) brauchten offensichtlich nicht nur unsere Füße Erholung.
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 7 - Freitag - 25.08.2017 Um 2:30 Uhr wurden wir abgeholt und fuhren los zum Mount Bromo um von dort den Sonnenaufgang zu sehen & anschließend den Krater des aktiven Vulkans zu erklimmen. Nach ca. 1,5 stündiger Fahrt erreichten wir unseren Startpunkt. Dort ausgestiegen mussten wir feststellen - es war bitter bitter kalt! Direkt ein paar Meter weiter war jedoch ein Stand, der selbstgemachte Mützen (für 1€) und Handschuhe (für 33 ct.) verkaufte. Direkt statteten wir uns alle damit entsprechend aus. Kaum hatten wir die Mütze auf, war es gefühlt 10 Grad wärmer. Wahnsinn, was diese Mütze ausmacht!! Los geht's - den Berg hinauf! Ein kleiner Trampelpfad führte durch das teilweise doch sehr dichte Gebüsch. Nach ca. 1 h erreichten wir dann den gewünschten Aussichtspunkt & wieder war doch schon einiges los. Woher kommen die ganzen Leute? Den Weg, den wir genommen haben, haben diese vielen Menschen sicherlich nicht genommen... Die anderen vier suchten sich ein lauschiges Plätzchen beim Aussichtspunkt und wir suchten noch nach einem besseren Spot. Dabei haben wir dann auch eine geteerte Straße mit vielen Taxis etc. gefunden - daher kommen also die ganzen Menschen. Wir wollten aber lieber Abenteuer und etwas sportliche Aktivität 💪🏼, daher haben wir alles richtig gemacht. Ein paar Minuten später haben wir dann auch unseren perfekten Platz gefunden mit tollem Blick auf den Sonnenaufgang, auf den Bromo (man hörte ihn bereits aus der Entfernung richtig brodeln) und mit nur wenigen Menschen um uns. Los geht's. Die Dämmerung hatte schon seit ca. 5:00 Uhr eingesetzt. Sonnenaufgang war gg. 5:45 Uhr. Wie schön!!! 😍ein Traum! Unbezahlbar! Das frühe aufstehen hat sich definitiv gelohnt!! Später trafen wir uns unten wieder mit unserem Fahrer der uns zu einem anderen Driver brachte. Mit seinem Allrad-angetriebenen Jeep und Bass-Anlage brachte er uns dann in die Sandwüste um den Bromo. Von dort waren es dann ca. 2-3 km zum Bromo hinauf. Viele Einwohner standen dort bereit, um die Touristen mit ihren Ponys den Weg so weit wie möglich zu transportieren. Wir entschieden uns aber für unsere eigenen Beine. Je näher man kam, desto mehr hörte man den Bromo brodeln. Ein cooles Gefühl. Nach vielen Stufen am Ende erreichten wir den Kraterrand. Ganz schön viel los hier, ganz schön laut hier und einen leichten Schwefelgeruch gibt's auch noch Gratis dazu 😅 der Blick in den Krater war schon beeindruckend. Gg. 10:30 Uhr erreichten wir dann wieder unser Homestay. Nach einem Frühstück und einer - mehr als notwendigen Dusche (wir waren alle komplett sandig 😅) - räumten wir das Zimmer und verbrachten den Nachmittag in der Chill-out-Area unseres Homestays und planten die weiteren Tage nach der morgen anstehenden Tour zum Mount Ijen. Um 16:30 Uhr etwa fuhr unser Zug nach Banyuwangi und wir wussten, dass wir im Zug schlafen müssen. Denn Ankunft dort war gg. 20:30 Uhr und um 00:00 Uhr wird der Wecker für die Tour wieder klingeln 🙄🙈 Für diese Zugfahrt war leider nur Ekonomi möglich (davor hatten wir immer Eksekjutif) & mussten feststellen: viel zu warm 🙈 viel zu eng und viel zu viel los. Die Sitze waren sich gegenüber und der Gedanke an "Beinfreiheit" war weit entfernt. Körperkontakt trifft es eher ^^ zum Glück saßen uns Yannick und Elena gegenüber und die Hühner 🐔 , von denen im Internet bei Ekonomi gesprochen wurde, waren zumindest nicht in unserem Zugabteil 😅 In Banyuwangi angekommen war unsere Unterkunft für die paar Stunden in 10 Minuten fußläufig erreichbar. Wir wurden total nett und herzlich begrüßt, mit Tee, Kaffee und lokalen Snacks (Banane in Reis ummantelt). Um 22 Uhr waren wir im Bett um wenigstens für 2 Stunden noch die Augen zumachen zu können. Die Owner der Unterkunft waren zwar total lieb, die Unterkunft selbst war jedoch eher.. hm... schwierig. Bei einem Preis für 5€ pro Zimmer kann man zwar nicht viel erwarten, aber ungebetene Haustiere & etwas weniger "Ekel" wäre schon nice to have gewesen. 😉 Egal, Augen zu und durch (klappte bei unserer Müdigkeit doch sehr gut).
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Tag 6 - Donnerstag - 24.08.2017 Um 9:56 Uhr ging der Zug ab Yogyakarta los. Wir frühstückten im Homestay (ein Toast-Sandwich, ein halbes Ei, eine Minibanane 🍌 & zwei Scheiben Wassermelone 🍉).
Mit “Grab” (vergleichbar zu Uber, für Indonesien hier gut verfügbar) ging es um 9 Uhr dann für knapp 1€ zum Bahnhof. Dort haben wir direkt auch Katharina und Sebastian getroffen.
Rechtzeitig gingen wir zum Gleis - Elena und Yannick fehlten jedoch noch. Wird hoffentlich alles ok sein… 🙄
Um 9:50 etwa fuhr der Zug ein, Elena und Yannick kamen just in Time zum Glück noch an. Was ein Stress am frühen Morgen, auf Uberfahrer ist nicht immer Verlass 🙈 jetzt sitzen wir aber alle im Zug, genießen die Fahrt und den Ausblick, entspannen & planen später mal unseren Trip für morgen: der Vulkan Bromo steht auf dem Programm. Bis ca. 18 Uhr sind wir nun unterwegs. Der Zug ist voll und hat zuverlässig seine gefühlt 14 Grad 😅
Bis später! Gut angekommen in Probbolingo machten wir uns, nach regem feilschen, dann mit einem super witzigen Fahrer (s. Foto oben, selten so viel gehupt auf so kurzer Strecke 😂) direkt auf zu unserem Homestay für die wenigen nächsten Stunden. Kurz im Supermarkt eingekauft setzten wir uns in die gemütliche Chill-out-Area unseres Homestays und bestellten das Essen. Leider mussten wir feststellen, dass die Zutaten noch für Essen 1, 2 & 3 reichten. Danach kam kein Essen mehr, auf Nachfrage dann “we are out of material”… haha guter Scherz ^^ nach ewigen hin und her konnten sie dann noch drei andere Gerichte machen. Zwischenzeitlich haben wir noch beim Straßenstand um die Ecke Nachschlag für uns alle geholt - ging schneller, war günstiger und schmeckte mindestens gleich gut. 
Und nun ab ins Bett, um 2:00 Uhr klingelt der Wecker, um 2:30 Uhr werden wir abgeholt..😴
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Tag 5 - Mittwoch - 23.08.2017 Brrrr.... brrrrrr... 3:15 Uhr, der Wecker klingelt. Puh, ist das früh. Wir machten uns fertig und waren rechtzeitig Abfahrtbereit. Pünktlich kam der Minibus. Wir stiegen ein, ein paar weitere waren bereits dort, dann fuhren wir noch am 2 weiteren Hotels/Homestays vorbei und gabelten die letzten Gäste auf (auf die Chinesen war kein Verlass - 10 Minuten mussten wir warten, weil diese wohl verschlafen haben oder die uhr nicht lesen können oder es einfach nicht so mit der Pünktlichkeit haben 😡. 10 Wertvolle Minuten, denn der Sonnenaufgang wartet nicht auf uns..). Alle eingesammelt trat der Fahrer jedoch richtig aufs Gas und wir waren rechtzeitig gg. 5:05 Uhr am Borobudur (das ist übrigens das größte buddhistische Monument der Welt und wurde zw. 740 und 850 errichtet). Der reguläre Einlass beginnt erst um 6:00 Uhr. Vorher kommt man nur über ein Hotel auf den Borobudur und diese kassieren ein saftiges Eintrittsgeld. Mit Taschenlampen ausgestattet erklimmten wir den Borobudur - und welch Überraschung: wir waren nicht allein. Viele gute Plätze waren schon massig belegt. Wir haben trotzdem ein gutes Plätzchen gefunden, ließen uns nieder und genossen den Anblick, Ausblick, die Ruhe und einfach die Gegend welche nach und nach immer mehr zu erkennen war. Der Sonnenaufgang war aufgrund der zuverlässig geschlossenen Wolkendecke kein Spektakel und eigentlich eher enttäuschend. Das Monument selbst hat jedoch auch seinen Reiz und seinen Zauber. Sehr beeindruckend und wunderschön - wir haben die Zeit dort genutzt, genossen und auch ein paar Fotos gemacht. Und auch den vielen anderen Touristen bei ihren 1.000.000 Posen und Inszenierungen zugeschaut 😅 Um 8.30 Uhr wurden wir pünktlich wieder abgeholt - davor gab es noch einen Minisnack im Hotel. Wirklich mini. Nächstes Ziel war Prambanan. Das ist die größte hinduistische Tempelanlage in Südostasien und wurde wahrscheinlich im 8. und 9. Jh. erbaut - als Antwort auf den Borobudur. Die Fahrt dorthin dauerte 1,5 h und während dieser Zeit sind wir mit zwei netten Pärchen aus Deutschland ins Gespräch gekommen - Elena kommt auch aus Wesel 😄 und schon war man im Gespräch :) und schwups, schon waren wir am Prambanan angekommen. Den Prambanan erkundeten wir dann zusammen. Schon aus der Ferne waren die in den Himmel ragenden Tempelanlagen zu sehen - beeindruckend schön! Und es war heiß, die Sonne knallte, es war doch erst 10:00 Uhr. Die schöne Tempelanlage erkundet und ein paar Gespräche später war unser Ziel der "Candi Sewu", ein weiterer Tempel der auf dieser Anlage ca. 1 km weiter steht. Dort angekommen stellten wir fest: (nahezu) kein Mensch war dort. Wir hatten diesen Tempel quasi für uns alleine - im Gegensatz zum Prambanan. Ebenfalls ein sehr schöner Tempel! Auf der Rückfahrt tauschten wir die Handynummern mit Katharina & Sebastian und Elena & Yannick aus, sie hatten alle die gleiche oder ähnliche Route geplant. Als nächstes steht der Bromo auf dem Programm & wir buchten zusammen die Tickets für den nächsten Tag für die Zugfahrt Yogyakarta nach Probbolingo und die Unterkunft dort. Den restlichen Tag verbrachten wir zu zweit mit einer "kleineren" Sightseeingtour, Teil 2. Es war kurz nach 13 Uhr und wir wollten noch zum Palast des Sultans (schließt um 14 Uhr, das wurde uns von allen erzählt). Dort um kurz nach 13:30 Uhr angekommen erfuhren wir, dass der Palast bereits um 13:30 Uhr schließt 🤔 egal.. dann eben das Wasserschloss. Am Palast wurden wir von einem einheimischen Tourguide angesprochen und kamen ins Gespräch. Er zeigte uns den Weg und erzählte uns viel über den Palast, die Sultanfamilie und das Wasserschloss. Und promt wurde aus dem netten Gespräch und dem "ich zeige euch den Weg" quasi eine Wasserschlossführung. Er zeigte uns alles, erklärte super viel und vermittelte uns dadurch einen tollen Einblick in die Geschichte und Hintergründe dieser Bauten. Ein weiteres kleines Highlight zwischendurch war ein kleiner Stand, der Mini-Pancakes mit Banane und kleinen Schoko-Streuseln verkaufte für 1.000 RP (ca. 6 Cent 😊). Diese waren so so lecker, dass wir gleich zweimal zugegriffen haben. Anschließend führte er uns zu einem Café/Restaurant, die Besitzer einer Zibetkatze sind und eine Kaffeeplantage mit diesen Tieren haben. Die Zibetkatze frisst die Kaffeebohnen, verdaut diese aber nicht und scheidet sie wieder aus. Bei diesem Vorgang werden den Kaffeebohnen jedoch u.a. die Bitterstoffe entzogen und geben dem anschließend verarbeiteten Kaffee einen einzigartigen Geschmack. Weil die Produktion sehr gering ist, ist der Preis dieses Kaffees entsprechend hoch. Für ein "Versucherle" von diesem und zwei weiteren Kaffeesorten (aus Bali und ein weiterer von Java) wurden wir 125.000 RP leichter (knapp 8€). Jedoch muss man sagen, dass uns beiden die Kaffeesorten sehr gut schmeckten. Unser Favorit war dann doch der Kaffee der Zibetkatze von Java. Nach dem wir uns bei dem Guide bedankt und verabschiedet haben, ging es für uns auf die Hauptstraße von Yogyakarta - Jl. Malioboro. Dort gibt es viele viele Essen- und Einkaufsstände und dort scheint sich ein großer Teil des yogyakartischen Lebens abzuspielen. Eine Kleinigkeit gegessen (leider enttäuschend), sind wir zurück zum bewährten Alun alun Kidal und haben uns dort noch eine Kleinigkeit gegönnt. Die Verkäufer sprachen zwar kein Englisch, aber mit Händen und Füßen haben wir auch das Essen bekommen, das wir wollten 😊 Die Nacht zuvor war so kurz, der Tag und die Tage davor waren so anstrengend, wir sind dann einfach nur zurück ins Homestay, geduscht, gepackt und ab ins Bett 😴😴😴 schlaf war bitter notwendig.
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Tag 4 - Dienstag - 22.08.2017 Guten Morgen Jakarta, es ist Zeit zu gehen. Nach einem Frühstück im Hotel & den kostenlosen Shuttle vom Hotel zum Hauptbahnhof Gambir stiegen wir in den Zug nach Yogyakarta ein, den wir im Vorfeld bereits gebucht haben. Abfahrt 8:00 Uhr. Kaum haben wir unsere Plätze in der Eksekutif-Klasse eingenommen haben wir festgestellt, dass der Zug gefühlt ein Eisschrank ist und dass hinter uns ein ganzer Damen-Clan mit Klatsch und Tratsch sitzt 😅 rote Kopftücher, weiße Oberteile - man könnte meinen, ein Jungesellinnenabschied ist unterwegs. Nun sind wir aber in Indonesien und nicht in Deutschland und die Damen sind geschätzt zw. 50 und 65 Jahre alt, daher war uns klar, dass es das wohl nicht sein wird 😄 kaum ist der Zug losgefahren, wurde die erste Stunde der Zugfahrt schon zum Highlight. Oder wir zum Highlight für die Damen 😆🙈 Jedoch eins nach dem anderen: zunächst lief der Schaffner durch den Wagon mit einem Polizisten. Zielgerichtet liefen sie zu uns, auf dem Gerät (handy o.ä.) hatte er wohl alle Sitzplatztickets inkl. Namen. Er wollte unsere Tickets sehen uns wissen, ob wir Cara und Philipp sind. Er schaute uns an, lächelte, kontrollierte unsere Tickets und lief weiter. Strange - er hat nur uns kontrolliert & zwar zielgerichtet. Diskriminierung?!? Wobei wir nicht die einzig westlich aussehenden hier sind.. Und nun zurück zu den Damen. Der Schaffner war gerade weg und wir kamen mit den Damen, bzw. einer von ihnen (Tien), die richtig gutes Englisch, spricht ins Gespräch. Ein paar Minuten später fragten sie uns, ob sie denn ein Foto mit uns machen dürfen. Klaro - kein Problem. Nach und nach wurden die anderen Damen dann mutiger und eine nach der anderen kam zum Foto machen zu uns 😄 sehr herzliche Damen! Und anschließend würden wir verwöhnt - jede der Damen hatte etwas zu essen für die Allgemeinheit ihrer Gruppe dabei und uns wurde immer etwas angeboten - mega lecker! Alle Sachen waren selbst gemacht und die meisten scharf 🌶 wir haben selbst so über die Gesamtsituation gelacht 😄 es war einfach komisch schön 😊 Jetzt haben wir die Zeit genutzt, um unsere Erfahrungen und Impressionen der letzten Tage zusammen zu fassen & Revue passieren zu lassen. Jetzt widmen wir uns wieder der schönen Landschaft, legen die Beine hoch (die Beinfreiheit in der Eksekjutif-Klasse ist enorm!!!) 😊 und genießen dies nach den 64 km der letzten drei Tage, die wir zu Fuß zurück gelegt haben 😊 Btw - aus dem Zug konnten wir auch die Slums und Wellblechdörfer von Jakarta sehr gut sehen und gute Eindrücke mitnehmen. Irgendwie müssen die Millionen Menschen der Stadt ja leben... Fortsetzung: In Yogyakarta angekommen fuhren wir zu unserem Homestay (Rumah Roso Homestay). Das Homestay war total nett eingerichtet - einfach, aber alles notwendige war da. Außerdem würden wir direkt über mögliche Touren informiert. Wir haben vorab bereits überlegt, zum Sonnenaufgang zum Borobudur und danach zum Prambanan zu fahren. Es stellte sich nur die Frage, ob wir es auf eigene Faust oder mit einer Tour machen. Nach kurzem Überlegen entschlossen wir uns, unseren Plan mit einer organisierten Tour zu machen. Das Angebot war super und wir waren einfach zu müde von den letzten Tagen, als dass wir die 1-1,5 h Fahrtzeit mit dem Roller bei Dunkelheit selbst auf uns nehmen wollten. Anschließend legten wir unsere Sachen ab und gingen los um Yogyakarta zu erkunden. Die Touri-Dinge wie den Palast des Sultans oder das Wasserschloss konnten wir leider nicht mehr besichtigen, weil diese schon um 14:00 Uhr und um 15:00 Uhr schließen 🤔🙄 Also erkundeten wir die Gegend auch auf der Suche nach einem Abendessen. Nachdem wir durch einige viele Straßen gelaufen sind hatten wir bereits das Gefühl, dass Yogyakarta irgendwie nicht so viel zu bieten hat.. wenig los auf den Straßen, die Stadt wirkte wie ausgestorben, es war erst 19 Uhr.. Wenig später erreichten wir wieder den Alun alun Kidal, ein großer Platz bzw eine große Wiese, die von einer Einbahnstraße umringt wird. Wir hatten das Gefühl, auf einer indonesischen Kirmes zu sein 😄 alte Autokarosserien wurden umgebaut zu einem Gefährt, was durch Pedale bewegt wird und worin ca. 4-8 Leute Platz finden (manche "Tretautos" hatten auch noch Platz auf dem Dach). Diese Tretautos sind außerdem mit jeweils einer eigenen lauten Musikanlage ausgestattet und total unterschiedlich mit Kabelschläuchen ausgestattet. Von Pikatchu, über Dinosaurier oder einfach so "schön" dekoriert leuchteten diese Tretautos und fuhren in Tretautoschlange um den Platz. Dazwischen war immer wieder ein normales Auto, was eben um den Platz fuhr 😄 zum Preis von 4000 RP/Runde (ca. 0,25€) konnte man sich ein Gefährt mieten. Komische Sache 😆😆😆 Jedenfalls gab es auch einige Garküchen an denen wir unser Abendessen holten. Gg. 22 Uhr waren wir dann auch schon im Bett, weil der Wecker am nächsten morgen auf 3:15 Uhr gestellt war, denn die Abfahrt zum Borobudur war auf 4:00 Uhr angesetzt und wir mussten 15 Minuten vorher da sein. Gute Nacht 😴
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 3 - Montag - 21.08.2017: weiter geht's auf unserer Reise. Byebye KL!! Nach einer Ca.15 minütigen Fahrt mit Uber für 6,75 Ringgit (umgerechnet 1,34€ 😁) sind wir am KL Sentral, dem Hauptbahnhof angekommen. Von dort ging es wieder mit dem KLIA EXPRESS in ca. 30 Minuten zum Flughafen. Gepäck abgegeben, Ausreisen & dann erstmal einen Frühstücks-Snack holen. Anschließend im Starbucks noch einen Powernap eingelegt & ab in den Flieger. Im Flieger von Malindo Air konnten wir uns ein wenig erholen. In Jakarta angekommen, ewig auf das Gepäck wartend haben wir anschließend ein Uber zum Hotel genommen. Mit den Öffis hätten wir wohl ca. 2,5h gebraucht. Mit dem Uber nur knapp 1h. Da wir nur einen Nachmittag/Abend in Jakarta hatten, wollten wir die Zeit natürlich bestmöglich nutzen. Schon im Uber merkte man: Verkehr ohne Ende! Rollerfahrer soweit das Auge reicht - wie Bienenschwärme! Eine große Straße zu überqueren schien für uns unmöglich & lebensgefährlich. Manche Indonesier machen es trotzdem - erfolgreich! Am Hotel angekommen sind wir direkt los, um die Hauptsehenswürdigkeiten zu besichtigen. Allen voran: das Nationalmonument, die Unabhängigkeitsmoschee (größte Moschee in Südostasien mit Platz für 120.000 Muslime), die Kathedrale, die Old Town und zu guter letzt den Nachtmarkt. Leider hat das Nationalmonument montags geschlossen. Darauf wurden wir von der Rezeption schon hingewiesen. Wir wollten trotzdem dorthin, es lag ohnehin auf dem Weg zur Moschee und der Kathedrale. Am Nationalmonument angekommen wurde uns klar, dass "geschlossen" auch bedeutet, dass man sich das Monument nur auf 400m Entfernung anschauen kann. Den Rest riegeln Polizei und Militär ab. Schon gleich wurde aber deutlich, dass die Menschen in Indonesien viel aufgeschlossener sind als in KL. Der Polizist erklärte uns, dass montags die Sehenswürdigkeit geschlossen ist, wir aber gerne hinter die Absperrung dürfen um Fotos zu machen. Gesagt, getan. Weiter gings zur Moschee. Nach ein paar mutigen Straßenüberquerungen an der Moschee angekommen haben wir bereits festgestellt, dass Touristen hier nicht massig unterwegs sind, dass die Stadt eher weniger für Fußgänger ausgelegt ist und wir selbst - gefühlt zumindest - für die Einheimischen eine Attraktion sind. Zuerst heimsen wir skeptische Blicke ein, dann grüßen wir die Indonesier freundlich mit einem Lächeln und werden mit einem überschwänglichen Lächeln und ein paar Worten zurückgegrüßt. In der Moschee sollte das alles etwas anders sein. Dort angekommen, Schuhe und Socken ausgezogen wurden wir von einem Aufseher direkt weggeschickt. Leider konnte er uns nicht mitteilen, was genau eigentlich das Problem ist - sprachliche Defizite 😏. Ein anderer konnte uns weiterhelfen und brachte uns zum nicht ausgeschilderten "Guest Room", wo wir uns Gewänder leihen konnten. Für Besucher ist nur die zweite Etage begehbar. Von dort hat man Blick in den Gebetsraum. Fotografieren ist erlaubt. Der Raum ist riesig, ein paar Muslime sind beim Beten. Als wir die Moschee und das Gelände wieder verlassen haben, wurde es mir schon etwas wohler. Die Erfahrung um den "netten" Herrn und seiner Art und Weise der Kommunikation sowie dem ganzen drum herum löste ein leichtes Gefühl der Beklemmtheit aus. Auch als westliche Frau durch die Scharen von Muslimen zu laufen, wo die Frauen den Kopf verhüllt haben, verstärkte diesen Eindruck. Direkt auf der anderen Straßenseite gegenüber der Moschee (die übrigens sehr schön ist) steht die Kathedrale. Von außen sehr prächtig und schön! Stellt sich nur die Frage, wie wir über die Straße kommen. Ein paar Minuten und eine Autolücke (es gibt sie wirklich, aber selten) später sind wir dort angekommen. Kaum in den Hof gelaufen merkt man die Ruhe, die die Kirche und der Hinterhof ausstrahlt. Ein paar Schritte später hört man nicht einmal mehr den wahnsinnigen Verkehr von der Straße. Schlagartig konnten wir abschalten und die Minuten der Ruhe zur Erholung nutzen. Man merkt, wie anstrengend die Stadt eigentlich ist. Die Kirche selbst ist innen sehr schlicht, im Vergleich zu den prunkvollen Kirchen in Europa. Weiter geht's Richtung Old Town. Google Maps sagt ca. 1h zu Fuß. Wir laufen los und kommen schon bald an einer Tankstelle vorbei. Wir haben selten so gelacht: eine extra Schlange für Rollerfahrer. Geschätzt locker 60 Rollerfahrer standen in Schlange zum Tanken 😆 Dann die nächste Kreuzung. Beeindruckend wie hier u.a. von zwei Polizisten & Ampeln der Verkehr geregelt wird und diese auch beachtet werden (normalerweise werden Ampeln nur mit einem Auge beachtet). Ganze 8 Minuten haben wir gebraucht um zwei Straßenseiten zu überqueren. Wir merken langsam, dass wir uns in diesem Verkehr zurecht finden und wie man hier so tut. Ein paar Abbiegungen weiter sind wir schließlich auf einem sehr privaten Weg gelandet und haben das "normale" Jakarta live gesehen. Kinder in den Gassen spielend, sich freuend, dass wir vorbei gelaufen sind und gegrüßt haben. Ein "high Five" wurde von den kleinen mit uns nicht ausgelassen. Sehr fröhliche Kinds in Gassen, die Links und rechts des schmalen Weges von einem total dreckigen Bach spielen und leben. Anschließend entschlossen wir uns, den restlichen Weg mit einem Tuktuk zu fahren. Zuerst einmal lehnten zwei Fahrer uns ab - sie schienen uns nicht zu verstehen. Und das trotz Kommunikation mit Händen und Füßen, Karte und Handy 🙈 Fahrer Nr. 3 nahm uns mit und fuhr erst eimal in die falsche Richtung 😄 es war beeindruckend, den Verkehr mal aus Sicht eines Verkehrsteilnehmers zu sehen. Der Verkehr ist zwar sehr wild & für uns gefühlt ohne Regeln, aber es scheint wohl alles zu funktionieren, keine Unfälle, keine Crashs. In der Old Town angekommen haben wir auf einem Foodmarkt "Nadil" gegessen - man war das lecker! Auf zum nächsten Foodmarkt, dem Nachtmarkt der abends erst ab ca. 18/19 Uhr startet. Mit dem Uber dort angekommen haben wir uns ein Nasi Goreng Ayam (Hühnchen) und ein Nasi Goreng Gila (Hühnchen, Gemüse und Schwein) gegönnt an einem Stand, den 5 Jungs im Alter von ca. 16-22 Jahren geschmissen haben. Wahnsinn! Toller Service, super leckeres Essen und witzige Jungs. Anschließend machten wir uns auf den Heimweg. Im Hotel angekommen haben wir noch gemütlich ein Bierchen getrunken & sind dann auch schon ins Bett 😴 morgen früh klingelt der Wecker um 5.45 Uhr 😱🙈 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass uns Jakarta besser gefallen hat, als wir erwartet haben. Aber wir müssen die Stadt privat keinen zweiten Tag erkunden. Der Verkehr ist unfassbar anstrengend und laut. Aber wir sind happy, jetzt in Indonesien zu sein und freuen uns schon jetzt an der Freundlichkeit der Menschen & dem Essen hier.
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 2 - Sonntag - 20.08.2017: Geschlafen wie zwei Babys - war unser heutiger Plan ein Ausflug zu den Batu Caves. Die Batu Caves sind Kalksteinhöhlen, beherbergen mehrere Hindu-Tempel und liegen ca. 15 km nördlich von KL. Spielend einfach waren diese mit der Bahn zu erreichen.... Eine riesige goldene Statue, stehend auf dem Vorplatz, zog direkt unsere Blicke auf sich. Dahinter führte eine Treppe mit 272 Stufen in die Höhlen - eine imposante Kulisse. Wir waren uns jedoch unsicher, ob die Caves oder die unzähligen kleinen und großen Makaken nun die Hauptattraktion waren? 🙈 Die Makaken genossen es wahrlich von den Besuchern gefüttert zu werden - gerne bedienten sie sich aber auch einfach mal selbst. 🙊 2,5 Stunden später ging unser Zug zurück nach KL - Ziel: Little India. Ich fühlte mich kurzzeitig an einen Ausflug nach Mumbai zurück versetzt. Indien hat auf mich einfach eine besondere Wirkung. Aline schien meine Sympathie nicht zu teilen, so entschlossen wir uns kurzerhand das (wirklich sehr) kleine Indien zu verlassen um uns gen Rooftop Bar im Zentrum von KL wiederzufinden. Dort genossen wir bei einem leckeren Cocktail den Sonnenuntergang mit Blick auf die Skyline von KL. Eine kleine Stärkung war noch nötig. Der Weg führte uns aber über einen kleinen Umweg durch den KLCC-Park. Dort sind bei Nacht schöne Wasserspiele mit Farben und Musik ein kleines Highlight. Auf dem Nachtmarkt von Bukit Bintang wurden wir schlussendlich fündig. Erneut hieß es goodnight KL. See you soon in 3 weeks. 😉
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ap-and-pb-blog · 7 years
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Tag 1 - Samstag - 19.08.2017: Hallo 🇲🇾, hallo Kuala Lumpur! Nach 15,5 Stunden, mit kurzem Zwischenstopp in der Tulpenmetropole Amsterdam, waren wir nun an unserem ersten Ziel angekommen - Kuala Lumpur, Hauptstadt Malaysias mit mittlerweile ca. 1,7 Millionen Einwohnern. 06:50 Uhr Ortszeit - ab zur Passkontrolle und weiter zum Kofferband um unsere Rucksäcke vom Band zu holen. Der rote Deuter (Alines neuer Rucksack🎒) hatte seine Feuertaufe bestanden. Der schnellste Zug Südostasiens brachte uns innerhalb von 28 Minuten in die Nähe unseres ersten Hotels. Das Zimmer war erst ab 14 Uhr verfügbar - also Rucksäcke abgegeben, schnell umgezogen und die Sightseeing Tour nahm seinen Lauf. Erstes Ziel war der KLC Tower- eines der Wahrzeichen von KL. Wir entschlossen uns die Aussichtsplattform auf 276m Höhe zu besuchen um ein wunderbares Bild (und Gefühl) von Kuala Lumpur zu erhalten. Wirklich sehr toll anzusehen. Eine perfekte Fotokulisse - überraschenderweise wimmelten Selfie-Sticks an jeder Ecke. 😉 Weiter zu den Petronas Towers (das zweite Wahrzeichen KLs). Ich muss sagen, im TV wirkten diese doch deutlich monströser. Aber dennoch ein architektonisches Meisterwerk. Gefühlt besteht Kuala Lumpur aus unzähligen Designer Shopping Malls. Mittlerweile hatten wir gute 33 Grad und so nutzten wir gern die Möglichkeit uns mal wieder (drinnen) abzukühlen. 😅 Ein wenig Erschöpfung machte sich breit und so wurde es Zeit unser Hotel aufzusuchen. Wir sehnten einen kurzen Powernap herbei. OK, dieser fiel etwas länger aus als geplant, aber so waren wir fit für KL by night. Chinatown und das ein oder andere kulinarische Highlight motivierte uns die Schuhe nochmals für weitere Meilen zu schnüren. Am Ende gab es ein Abendessen aus vielen kleinen Leckereien aber die erhoffte Geschmacksexplosion liess noch auf sich warten. Erschöpft ging es zurück ins Hotel. Am Ende standen 25,4km auf der Uhr und es war Zeit neue Energie zu tanken. Good night 😴💤🌙
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