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Tapeart
Das Klassische Kassettentape bringt eine leicht schimmernde Oberfläche mit sich. Da die Tapes aus Plastik sind, und in den meisten Fällen auch sehr lang sind, würde viel Müll entstehen, wenn man diese entsorgt. Tape Art ist eine tolle Lösung um aus nicht mehr verwendeten Sachen ein Innovatives Material zu erstellen.Tapes eignen sich sowohl um textile Flächen zu erstellen, als auf für beispielsweise Skulpturen. In der Form, in der das Tape aus der Kassette kommt, reißt es sehr leicht. Verarbeitet man es, entsteht allerdings sein sehr robustes Material. Nicht nur Textile Techniken können mit einem Tonband ausgeführt werden, man kann es auch als Füllmaterial bei einem Guss verwenden. Kombiniert man das ganze Mit Epoxid Harz, so entsteht eine einzigartige Struktur des Materials. Das Tonbande einer Kassette ist nicht der einzige Teil welcher als Innovatives Material gesehen wird. Auch aus den Plastik Körpern der Kassette lassen sich neue Sachen gestalten.
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Spark AR ist eine Open Source Software, die von Facebook zu Verfügung gestellt wird. In der Software wird mit Trecking gearbeitet wodurch unter anderem Facefilter, Hintergründe… erstellt und anschließend auch veröffentlicht werden können. Das Programm ist sehr einfach und übersichtlich aufgebaut. Zu Beginn eines Neuen Projekts wird man gefragt ob man ein kurzes Tutorial zum Verständnis der App sehen möchte. Das ist sehr Hilfreich, vor allem in Zeiten des Distance Learnings wo man sich meist allein mit den Programmen beschäftigen muss.
Die Einfachheit des Programms ermöglicht auch Menschen, die sich normalerweise nicht mit solchen Themen beschäftigen einen eigenen Face Filter zu erstellen.
Ich finde die Idee die hinter dem Programm steckt sehr gut, da heutzutage fast jeder hin und wieder Facefilter benutzt, und man somit die Möglichkeit hat einen Persönlichen Filter zu erstellen.
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Im Spätsommer 2019 fand im Ars Electronica eine Ausstellung zum Thema Künstliche Intelligenz statt. Dabei wurde auch wenn man kein Fachwissen mitbrachte die Funktionsweise von KI sehr gut erklärt und in verschiedenen Kunstwerken gezeigt. Was mir sehr gefallen hat, war dass die meisten Ausstellungsobjekte interaktiv funktionierten. Dadurch kann man sich für jedes Objekt genügend Zeit nehmen, um auch die Hintergründe zu verstehen. Im Keller des Ars wurde eine Art Medienlabor aufgebaut, wobei man mit diversen Sachen experimentieren konnte. Dabei hat mir folgendes Projekt sehr geholfen, die Funktionsweise zu verstehen: es stand ein Tablett zur Verfügung, wo man etwas beliebiges zeichnen konnte. Das Programm (KI) wurde zuvor ausschließlich mit Infos über Katzen befüllt. Da dieses System außer Katzen nichts anderes kennt, wird alles was man gezeichnet hat mit Katzenbilder verglichen. Dadurch wird alles, was auf diesem Tablet gezeichnet wird, von der KI versucht mit einer Katze anzugleichen (Fell..). Würde man das System mit anderen Informationen „befüllen“ beispielsweise mit Informationen über Fische, so würde das System bei allen Zeichnungen versuchen es an einen Fisch anzugleichen.
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3D Scann Apps
Mittlerweile gibt es ein sehr großes Angebot an Apps, mit denen man 3D Scans machen kann. Sogar von den Handyherstellern werden 3D Scan Apps bereits als Dienstprogramm kostenlos angeboten. Ich habe einige von diesen Apps Runtergeladen um das Tool zu testen. Jedoch musste ich feststellen, dass man eines der neueren Smartphones benötigt um diese Apps nutzen zu können. Mit meinem IPhone 7 konnte ich daher nicht mithalten.Sehr schade, da dieses Tool viele Möglichkeiten bietet. Noch dazu, wenn man es ständig in der Hosentasche mit sich trägt.
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Audio
Sound Update/Hörprobe
Der Sound, welcher zu hören ist, wenn man das Tape berührt, ist keine Melodie oder ein Lied, sondern arbeitet mit Geräuschen. Alle Geräusche wurden selbst recorded und mit Hilfe von Ableton bearbeitet.Die Ästhetik des Mediums Kassette sollte zum Vorschein gebracht werden. Auch Geräusche die normalerweise als Störgeräusche bezeichnet werden, sind hier mit Absicht verwendet worden.In Ableton wurden die recordeten Geräusche bearbeitet, und auch viele Experimente damit gemacht (Tonhöhe, Geschwindigkeit, Rückwärts..). Die am Ende Ausgewühlten Geräusche wurden zu einer Sound Installation verbunden.
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Prototyp
Der Prototyp besteht aktuell nur aus Zeichnungen, Papier und Tape.Ich habe versucht die Audio auch als Teil des Prototyps einzubauen, jedoch war das technisch nicht wirklich möglich. Es wurden jedoch Versuche gestartet, wie sich das auf die Musik auswirkt, wenn bestimmte Tonspuren lauter/leiser werden. Damit kann die Musik an den aktuellen Mood des Hörers angepasst werden. Im Original lässt sich der Stoff natürlich nicht rauf klappen, da an der Hinterseite die Arduino Elemente befestigt werden. Diese Darstellung sollte rein zum Verständnis dienen.
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Bei Bandersnatch handelt es sich um einen Interaktiven Film, welcher Teil der Serie „Black Mirror“ ist. Es gibt einige Entscheidungen, die man innerhalb des Films treffen muss. Anfangs sind es einfache Möglichkeiten, wie die Frage, welche Kassette sich die Hauptfigur anhören sollte. Im Laufe des Films haben die Entscheidungen immer mehr Auswirkung auf den Inhalt des Films. Wählt man einen komplett falschen Weg (Bsp. Hauptfigur stirbt) so gelangt man zu einer früheren Entscheidung zurück, um einen anderen Weg einzuschlagen. Im Gegensatz zu normalen Filmen und Serien, kann man diesen Film nicht “nebenbei“ anschauen, da man immer wieder zwischen zwei möglichen Wegen auswählen muss. Der Film gibt dem Zuschauer das Gefühl, den ganzen Film kontrollieren zu können, dadurch, dass man jedoch an manchen Stellen zurückgeworfen wird ist das nicht ganz so, der Produzent gibt auf eine gewisse Art und Weise die Entscheidungen schon vor.
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Mithilfe von KI wurde bei diesem Projekt einfachen Stoffen die Ästhetik eines Rauschenden Meeres verliehen. Da die Künstliche Intelligenz zuvor nur mit Informationen (Bildern) von rauschendem Wasser gefüllt wurde, sieht das Programm alles als Wasser, da es nichts anderes kennt. Ich finde diese Technik sehr toll, und ich denke sie kann auch beim Bau eines Prototyps sehr gut behilflich sein.
Ich finde das Projekt veranschaulicht auch gut wie man mithilfe von Fantasie bestimmte dinge sehen kann. Vor allem bei Kindern ist das zu bemerken, wenn ein einfacher Holzklotz auf einmal zum Flugzeug oder ähnlichem wird.
Beschäftigt man sich mehr mit diesem Themengebiet, so finden sich immer mehr Sachen, in die man sehr leicht dinge hineininterpretieren kann.
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Style check App
Bereits seit einigen Jahren gibt es so genannte Style check Plattformen, wo man Fotos von Outfits uploaded, um von dem Programm zu erfahren welches Outfit besser aussieht. Diese Plattformen funktionieren mit KI.
Der Style einer Person ist etwas sehr Subjektives, macht es also Sinn diese Entscheidung einem Computer zu überlassen? Nur weil Person 1 in Jeans Hemd sehr „gut“ aussieht, heißt das nicht, dass Person 2 im gleichen Outfit genauso „gut“ aussieht. Eine weitere Frage, die sich hierbei stellt: Sieht das was in meinen Augen gut aussieht, in deinen Augen genauso gut aus? Man sollte nicht alle Entscheidungen einem Programm überlassen, sondern sollte für sich selbst lernen Entscheidungen zu treffen, auch wenn das nicht immer einfach ist.
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Wikitude
Wikitude ist eine AR Software/App, die helfen sollte standortbezogene Dinge (Bsp. Bankomat) ausfindig zu machen. Die App arbeitet hierbei mit drei unterschiedlichen Faktoren: GPS (um die Position des Anwenders bestimmen zu können), Kompass (zeigt an in welche Richtung der User gerade blickt) und dem Bewegungssensor. Setzt man diese App in anderen Bereichen, wie im Tourismus ein, so kann diese von großem Vorteil sein, wenn es beispielsweise darum geht eine Sehenswürdigkeit zu finden. Betrachtet man die Software jedoch aus einer Kritischen Perspektive, so gilt es zu hinterfragen was mit den ganzen Daten die mit der App gesammelt werden passieren. Viele große internetfirmen verkaufen die Daten der Nutzer an andere Firmen, um daraus Kapital zu schlagen. Da die App mit drei verschiedenen Komponenten arbeitet, lässt sich damit sehr viel Information über die User sammeln. Die App wird nicht nur als Navigator eingesetzt, es gibt auch Spiele die damit arbeiten. Ich finde die App sehr hilfreich, allerdings sollte man sich (nicht nur bei dieser App – allgemein) Gedanken darüber machen was mit den persönlichen Daten passiert und ob man diese wirklich hergeben möchte.
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Hacking/Massage Me
Bei dem Projekt wurde ein Playstation Controller gehackt, und mit einer Weste, ersetzt. Was mir an dem Projekt sehr gut gefällt, ist das durch den Hack beide Personen, eine positive Veränderung erhalten. Einerseits ist es spannend und abwechslungsreich anstatt einem gewöhnlichen Controller, auf einer größeren Fläche zu spielen. Andererseits hat auch die zweite Person, der Träger der Jacke nur Vorteile davon. Die Steuerung, welche durch Berührung der Weste funktioniert, sorgt dafür, dass der Spieler während er steuert dadurch gleichzeitig die zweite Person Massiert.
Zusätzlich wird durch den neuen Controller dafür gesorgt, dass zwei Hobbys miteinander kombinierbar sind, und somit beide Personen zufrieden sind. Bei meiner Recherche habe ich festgestellt, dass das Hacken und einbauen dieser Weste nicht nur bei der Playstation, sondern auch bei anderen Konsolen funktioniert.
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Virtuelle Kleidung
Seit geraumer Zeit, beschäftigen sich immer mehr Modelabel mit digitaler Kleidung. Einige dieser „Kleidungsstücke“, die nur Virtuell existieren, wurden bereits um bis zu 10.000 Euro verkauft. Die virtuelle Kleidung bietet dem Designer neue Möglichkeiten, und ist zusätzlich ein sehr nachhaltiger Weg schön auszusehen. Ein Nachteil ist jedoch, dass man das Kleidungstück nicht auf der Straße tragen kann. Durch Covid19 kann Virtuelle Kleidung aus einem ganz anderen Blickwinkel gesehen werden. Da viele Soziale Kontakte nur mehr Online stattfinden, macht virtuelle Kleidung absolut Sinn. Vor allem heutzutage hat herkömmliche Kleidung eine sehr Kurze Lebensdauer. Einerseits steht die Qualität oft im Hintergrund, und andererseits verändern sich die aktuellen Trends immer schneller und häufiger. Jedoch stellt sich mir die Frage, wieviel die Menschen für virtuelle Kleidung bereit wären dafür zu Zahlen. Vergleicht man das Ganze mit digitalen Bildern, so sind nur sehr wenige Menschen bereit dafür Geld zu zahlen, da der Aufwand, der dahinter steckt oft nicht gesehen wird.
Digitale Kleidung kann auch aus Herstellersicht als Prototype verwendet werden. Wenn ein Label eine neue Kollektion veröffentlicht, und das ganze vor der Produktion als Virtuelle Kleidung erscheint, so kann sich der Hersteller einen Überblick verschaffen, was kommt gut an, wo sollte mehr produziert werden. Dadurch könnte erreicht werden, dass weniger Textiler Abfall entsteht.
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Weben mit Tape
Damit die Optimale Technik zur Verarbeitung des Tapes gefunden werden kann, wurde neben der Technik des Häkelns auch das Weben mit dem Tape als Ausgangsmaterial ausprobiert. Dabei ist festzustellen, dass das das gewebte material sehr robust und vielseitig einsetzbar ist. Beim Weben lässt sich auch sehr einfach ein Muster aufgreifen. Hier wurden Wellen als Muster eingebracht, da diese auf die Klangwellen hinweisen sollen. Durch die Oberfläche des Tapes, hast der Stoff einen Special Effekt. Ich denke das diese Methode sehr effektiv ist, wenn es darum geht Plastik/Tape zu recyceln. Zusätzlich wird dadurch immer klarer, dass die Kassette ein sehr Metamorphes Medium ist. Nicht nur in ihrer Materiellen Form, dadurch das das Tonband immer wieder neu überspielt werden kann (im Gegensatz zu einer Schallplatte) hat der User selbst die Möglichkeit am Medium was zu verändern.
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Machinarium
Machinarium Ist ein Computerspiel. Es ist nicht altersgebunden, sondern kann sowohl von Kindern als auch von erwachsenen gespielt werden. In dem Spiel ist man anfangs auf einer Müllhalde. Aus einigen Gegenständen kann man sich einen Roboter zusammenbauen. Nun ist man der soeben erstellte Roboter. Das ganze Spiel ist in einem sehr schönen gezeichneten Stil gestaltet. Bis ins letzte Detail wird der Stil verfolgt. Ich mag die Kreative Denkweise, die sich hinter dem Spiel verbirgt sehr, auch wenn man oft sehr lange herumkniffeln muss um weiter zu kommen. Häufig müssen auch Gegenstände aus gesammelten Objekten erstellt werden indem man diese miteinander kombiniert. Auch die Sounds welche wärend des ganzen Spiels die Hintergrundkulisse definieren, sind sehr gut ausgewählt, und schaffen im Zusammenspiel mit dem Zeichenstil eine interessante Atmosphäre.
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Graffiti Avantgarde / MOSES&TAPS
Die 544-seitige Graffitibibel ist im Frühjahr 2020 erschienen. Das Buch ist in mehrere Themen/Projekte Kapitelweise aufgeteilt. Das Kapitel „1001 Züge in 999 Tagen“ finde ich persönlich sehr inspirierend. Wenn man bedenkt, dass 999 Tage immerhin fast drei Jahre sind, und um das Ziel zu erreichen musste jeden Tag mindestens ein Zug bemalt werden. Da erschließt sich mir auch die Frage, wie das Buch ausschauen würde, wenn die Gesellschaft einen anderen Draht zum Thema Graffiti hätte. Wenn die Menschen und die Politik offener für dieses Thema wären, wäre es vielleicht gar nicht illegal Züge zu bemalen? Aber würde das System dann noch funktionieren? Auf dieses Thema wird auch im Kapitel „Image of Graffiti“ eingegangen. Muss Graffiti Illegal sein?
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Over the Garden wall
Over the Garden wall ist eine Animierte mini Serie. Durch den Stil in Kombination mit der Inhaltlichen Story, ist die Serie sehr altersoffen. Kinder können sich die Serie genauso anschauen wie Erwachsene. Jedoch wird die Inhaltliche Story gerade bei diesen beiden Beispielen unterschiedlich aufgenommen.
Was mir sehr gefällt, ist dass man die ganze Serie lang eine Story verfolgt, und in der allerletzten Folge werden lauter Dinge offengelegt, die einen als Betrachter die ganzen Folgen zuvor nun aus einer anderen Perspektive sehen lassen. Dieser Aspekt der Serie gefällt mir sehr gut, da sich eigentlich die ganze Story durch die letzte Folge verändert.
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Red Bull Werbespot
Redbull baut in ihre Werbung meist einen kleinen Joke ein, was mich sehr anspricht, obwohl ich nicht unbedingt ein Red Bull Trinker bin. Das Aktuelle Werbevideo regt meiner Meinung nach auch die Gedanken an, dank der Aussage der Gazelle, sie muss nicht schneller sein als der Löwe, nur schneller als die andere Gazelle. Diesen Spruch kann man auf viele Bereiche reflektieren.
Der Dialekt der Tiere in dem Spot, verbessert die Sympathie der Tiere, interessant wäre allerdings, ob der Spot in Deutschland auch mit diesem Dialekt ausgestrahlt wird.
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