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Anke im Rollstuhl
Nachdem sie durch unsere Sex-Spiele und gefährlichen Eskapaden ein Bein verloren hatte, hatten wir zwei Jahre lang herausragenden Sex, probierten alle Arten der Erregung aus. Anke liebte es, unterworfen, dominiert und auch beschimpft zu werden. Wir hatten tolle Zeiten und Ideen. Einen Tag waren wir in einem der größten Einkaufszentren. Anke hatte mir schon kurz nach der Amputation versprochen, sich wann immer es geht auf Krücken zu bewegen. Im Einkaufszentrum überkam uns plötzlich die Lust und Anke trat an mich heran, schob ihren Beinstumpf in meinen Schritt und flüsterte mir: "Daddy, mach mich nieder und zeig mir, wie sehr du mich dominieren kannst..." wir gingen in ein Geschäft, welches teure Dessous und Unterwäsche anbot. Ich geleitete sie mit einigen Teilen in die Umkleide. Nach einigen Minuten rief sie mich zu sich - es war recht voll im Geschäft und ich trat an den Vorhang ihrer Kabine. Ich schob den Vorgang auf und da stand die üppige Lady in einem 2 Nummern zu engen Ensemble. "Wie gefällt es dir?" sagte Anke und schaute mich frech und sexy an. Ich blickte mich kurz um, ob auch genug Leute zuhörten. "Anke, das Dessous sieht gut aus, aber du hast dafür einfach zu viel zugenommen, findest du nicht?" "Aber... Ich kann doch nicht mehr joggen..." antwortete Anke mit einem verschmitzten Grinsen, während sie sich beherzt an den Beinstumpf griff. Ein paar Leute guckten schon leicht neugierig, als ich antwortete: "Hättest vielleicht besser aufpassen sollen und langsamer Motorrad fahren sollen - dass du mit nur noch einem Bein nicht joggen kannst, ist ja nicht meine Schuld. Du hast ja nur gefragt, ob dir das Outfit steht. Und ich finde halt, dass du dafür zu dick bist und ehrlich gesagt sieht es auch nicht so gut aus..." jetzt hatte ich schon einige böse Blicke erhalten. Anke war schon sehr erregt und als sie die Kabine verließ, erhielt sie mitleidige und vorwurfsvolle Blicke. Sie genoss das. In einem anderen Laden konnten wir Körperwaagen probieren. Anke stellte sich darauf, die Zahl schnellte hoch und lauthals las ich: "90 Kilo?! Anke das kann nicht wahr sein. Ich hatte mich so gefreut, weil du nach der Amputation so schön leicht warst und jetzt bist du wieder so fett geworden. Du schaffst es wohl auf einem Bein noch schneller zum Kühlschrank..." Anke grinste und wurde rot als sie antwortete: "Tut mir so leid, ich kann einfach nicht so viel Sport machen ohne das Bein. Ich muss mich daran erst gewöhnen." ich konnte nicht aufhören und legte noch einen drauf: "Anke - du musst echt abnehmen - ich bin ja schon immer extrem abgeturned, wenn ich dran denke, dass meine Freundin jetzt verkrüppelt ist - da kann ich doch nicht auch noch hinnehmen, dass du auch noch fett geworden bist."
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Anke ohne Zehen
Anke stand schon immer auf Schmerzen. Schon die ersten Jahre haben wir im Bett und im Keller die wildesten Spiele probiert - Kerzenwachs, Nadeln, Schellen, Seile, Peitschen… Immer wieder mussten wir drauflegen. Irgendwann fand sie heraus, dass mich auch Gehbehinderungen bei Frauen extrem erregten. Ein paar Wochen später kam sie mit Lokalanästäsie… Wir lähmten gemeinsam ihre Füße, dann ihre voluminösen Unterschenkel, schließlich die kompletten Beine. Für unsere Sex Spiele besorgten wir einen Rollstuhl, in den sie sich nun immer setzte, wenn wir Erotik wollten. Mir gefiel ihre Abhängigkeit, das Vertrauen und die Hingabe, ihr gefiel es, ausgeliefert zu sein, sich für mich zu beschädigen. Doch noch immer hatte sie eine Vorliebe für Schmerzen. Wir entdeckten, dass die Vorstellung von Schmerzen noch viel erotischer war. Sobald wir gemeinsam ihre Beine gelähmt hatten, begann ich, zum Beispiel, die gefühllosen Füße zu quälen. Es ging in solche Extreme, dass ich Anke im Rollstuhl sitzend die Hände an den Rädern festzurrte, mir einen Hammer und Nägel nahm, und ihre lahmen Füße an den Holzdielen des Kellers festnagelte. Sie sah zu, konnte sich aber nicht wehren. Verspürte jedoch auch keinen Schmerz. Wir achteten anfangs noch darauf, keine bleibenden Schäden an ihren Beinen zu hinterlassen. Später wurden eben diese Schäden zu unserem Ding. Sie freute sich, wenn Versehrungen an ihren Beinen als Spuren unserer Spiele verblieben. Zuerst waren es Narben von Einschnitten, Brenneisen oder Nägeln. Eines Tages hatte Anke jedoch ein großes Paket für mich hergerichtet. Sie erklärte, dass ich darin ein neues Werkzeug für unsere Spiele finden würde. Als ich es auspackte, hielt ich einen gigantischen Seitenschneider in der Hand. Solche, mit denen man Vorhängeschlösser knackt. “Daddy, heute ist unser Jubiläum, das will ich feiern und ich will mich an diese Feier für immer erinnern. Nutz mich als deine Leinwand der Lust. Ich habe schon heute Mittag begonnen, extrem hoch dosierte Spritzen zu setzen. Dieses Mal wird die Lähmung meiner Beine sehr lange halten. Nimm mir ein paar Zehen ab.” - “Anke, du wirst furchtbar humpeln, wenn ich dir Zehen abnehme.” - “Ich weiß, Daddy. Aber ist es nicht das, worauf wir stehen? Warum sollten wir unseren Fetisch immer nur im Keller oder im Schlafzimmer genießen?” Ich schob ihren Rollstuhl in unser Sex-Zimmer im Keller. Sie war schon ganz feucht und als ich ihr half, die High Heels auszuziehen und ihre Zehen in den Händen hielt, wurde auch ich geil. Noch nie hatte sich mir eine Frau derart hingegeben - mir die Verfügung über ihre Fähigkeit zu Laufen, über die Vollständigkeit ihrer Glieder gegeben. “Nimm ein paar Zehen ab, Daddy, bitte fang an… Ich will sie nicht mehr. Befreie mich von ein paar meiner Zehen, bitte ich will es sehen, du sollst sie in den Händen halten.” Ich zog Anke aus dem Rollstuhl und ließ sie hart auf den Boden fallen. Dann schob ich ihr den verboten engen Rock hoch und drang von hinten in sie ein. Bauch und Euter hingen seitlich herunter, wir beide sahen wie gebannt nur auf die nach vorn gelegten Füße, als ich mir endlich den Seitenschneider nahm und ihr am linken Fuß alle Zehen abtrennte. Ich wusste, sie wollte nicht nur einen oder zwei Zehen verlieren. Anke wurde extrem geil und ihr ganzer Körper schrie nach Sex als ich ihr die losen Zehen zeigte und den verstümmelten Fußstumpf verband. Bald mussten wir ins Krankenhaus, für eine saubere Naht. “Daddy - ich fühle mich extrem weiblich, wenn du so über meinen Körper entscheidest. Stell dir vor, wie ich dich mit zwei ganz runden, weichen Fußstümpfen verwöhne, statt nur mit einem. Ich will ein vollendetes Kunstwerk sein.” also setzte ich nochmal an. Dieses Mal saß sie wieder im Rollstuhl und beugte sich nach vorn über, um auch alles zu sehen. Ich nahm mir extra viel Zeit. Trennte jeden Zeh langsam und bedacht ab - nahm die Glieder dann auf die Hand und zeigte sie ihr. Im Krankenhaus wurde Ankes Unfall nicht übermäßig hinterfragt. Es wurde nach den Zehen gefragt, doch diese hatten wir zuhause behalten. Die offizielle Geschichte beschrieb einen Unfall beim Fotoshooting mit einer Schneidemaschine. Woher wir den Rollstuhl hatten und warum Anke nicht wirklich daraus aufstehen konnte, fiel zum Glück nicht auf. Ein paar Wochen später nahmen wir uns einen feierlichen Abend, um gemeinsam die Verbände abzunehmen und ihre neuen Füße zu betrachten. Wir hatten in dieser Nacht den Sex unseres Lebens - Immer wieder packte und liebkoste ich ihre Fußstümmel. Ein paar Tage später begann Anke die ersten Laufversuche. Sie hatte es nicht zuletzt dank ihres recht hohen Gewichts extrem schwer, sich im Gleichgewicht zu halten. Sie musste daher jeden Tag einen dezenten Gehstock nutzen. Die Lähmung der Beine nutzten wir kaum noch. Zu einfach war es geworden, ihr an eben den Stellen Schmerz zuzufügen, die im Nachhinein dann ihr Gangbild und auch ihren Grad der Gehbehinderung verschlimmerten. “Daddy, heute will ich, dass du meine Füßchen richtig ran nimmst. Ich will den morgigen Tag im Rollstuhl verbringen müssen.“ Ich drang in sie ein und nahm die Füße in die Hand. Beherzt zerdrückte Ankes Stummel so stark, dass ich in beiden Händen das Zucken ihrer Fußknochen fühlte. Sie schrie vor Schmerz und ich spürte, wie ihr Saft nur so herunterlief. So feucht war sie noch nie. Für den nächsten Tag hatte ich den Rollstuhl im Nachbarzimmer geparkt. Nach dem Aufwachen half ich ihr beim Weg in das erlösende Gefährt. Sie konnte Tränen vor Schmerz nicht verhindern und so setzte sie sich schließlich verheult aber auch glücklich mit ihrem dicken Körper in ihren Rollstuhl. Wir waren an diesem Abend bei neuen Bekannten von der Arbeit eingeladen. Anke im Rollstuhl war also kein ungewohntes Bild, sondern wir konnten sie direkt so vorstellen. Ich hatte aber vorher noch eine Überraschung für sie. Ein paar schicke und extrem hohe Schuhe. Wenn sie schon den ganzen Abend sitzen würde, gingen auch schicke Schuhe klar. Das kurze Kleid hatte sie schon angezogen. "Daddy - Peeptoe Schuhe? Ist das dein Ernst?” Sie zog die Peeptoes an, die ich bewusst eine Nummer zu klein gekauft hatte. Sie passten. Vorn konnte man mit etwas Mühe durch den Peeptoe die Narben unseres Liebesspiels sehen. Anke hatte Schmerzen, das konnte ich sehen. “Um es dir etwas angenehmer zu machen, habe ich hier noch Anästesie vorbereitet. Jedoch nur eine Spritze für ein Bein. In dem hast du dann Ruhe, der andere Fuß wird dich den Abend über beschäftigen.” Anke ließ mich die Spritze in ihr rechtes Bein setzen. Ihr linkes zuckte regelmäßig vor Schmerz, als sie losrollte.
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Keine Titten, dafür Füße.
Sonja war ein typisches Arsch-Mädchen. Kleine A Cups, ca. 1,65m groß, ca. 85 Kilo auf der Waage. Alle extra Kilos gingen aber in die Beine und den Arsch. Nur der Bauch bekam auch etwas ab, aber weniger. Oft hatte sie Komplexe wegen der Größe ihrer Brüste. Es waren unscheinbare, spitze Hügel. Eines Tages während dem Sex, fragte sie mich, ob ich noch irgendwas an ihr verändern wolle. Sie spielte auf eine Brustvergrößerung an. Ich versprach ihr, dass mir die kleinen Stummeltitten, wie ich sie nannte, großen Spaß machten. Schließlich sprach ich es aus - wenn ich entscheiden dürfte, würde ich ihr gern die wirklich schicken Füße und den Großteil der dicken Waden abnehmen wollen. Sie mochte ihre Füße und auch ich, der eigentlich nichts dafür übrig hat, befand Sonjas Füße für überaus schick. “Es geht mir nicht darum, sie loszuwerden. Wir lassen sie konservieren und stellen sie uns ins Schlafzimmer. Das Einzige, was ich will, ist eine gehbehinderte Frau und das sollst du sein.” Einige Wochen vergingen, ohne dass das Thema nochmal aufkam. Sonja hielt sich auch im Bett sehr zurück und ich hatte die Befürchtung, eine Grenze überschritten zu haben. Eines Tages erhielt ich eine Nachricht von ihr. Eine Adresse zu der ich kommen sollte. Es war ein SM Keller - seltsam gut versteckt und eigentlich untypisch für Sonja. Als ich ankam, führten mich ein paar attraktive Angestellte in einen tieferen Keller. Die Räume wurden dunkler und schienen steriler. Ich ging in einen Raum und eine auffallend kurvige Latina brachte mir ein Paket, eingepackt wie ein Geschenk. Ich öffnete es. Eine Nachricht lag oben auf - “Daddy, ich weiß, große natürliche Brüste kann ich dir nicht bieten. Lange haben wir an meinem Gewicht und meinem fetten Arsch gearbeitet, den ich über alles liebe und der nur dir gehört. Aber obenrum will es einfach nicht wachsen. Daher erfülle ich dir nun deinen sehnlichsten Wunsch. Auf das du mich für immer als die Deine ansiehst.” Ich legte das Blatt weg und packte hastig weiter aus. Es war eine Kühlbox, ich ahnte etwas. Ich öffnete den Deckel und tatsächlich. Es sahen mich Sonjas Füße in ihrer ganzen Pracht an. Zwei halbe Schenkel waren noch dran. Man erkannte, wie viel Fett sie dort schon eingelagert hatte. Eine finale Tür ging auf und da lag Sonja - nackt auf einem sterilen Tisch. Die Beine in Bandagen gehüllt.
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Gelähmt dann ab.
Anke war ca 1,70 m groß und brachte satte 102 Kg auf die Waage. Eine Amazone mit E-Cup Brüsten und einem 55 Zoll Arsch. Seit einem Monat aber war sie nur noch wenig Amazone - sie hatte bei Sex-Spielen in unserem Keller immer wieder beinlähmende Spritzen bekommen. 3-6h sorgte dieser Cocktail normalerweise für eine Lähmung im jeweiligen Bein. Wir befriedigten so unsere Lust an Dominanz, Abhängigkeit und weiblicher Gehbehinderung. Letzten Monat lag Anke am darauffolgenden Morgen ungewöhnlich lang im Bett. Als ich sie zum Aufstehen weckte, fiel sie, schwer wie sie war, mit einem lauten Schrei zu Boden. Ihr rechtes Bein war wieder in Ordnung, ihr linkes Bein war aber noch taub und lahm. Sicherlich konnten wir mit der Situation gut umgehen - Rollstuhl und Krücken hatten wir im Haus. Es dauerte noch 2 gespannte Nächte, bis klar war, dass unser Liebesspiel sie unwiderruflich zum Krüppel gemacht hatte. Als wir später auf dem Sofa saßen, strich ich über ihr gelähmtes Bein… Von den Zehenspitzen bis ca. 10cm über dem Knie spürte Anke nichts. Ich grinste, sie sah nachdenklich aus. Wie sollte sie damit im Alltag leben? Etwa einen Monat später hatte sie sich an Krücken gewöhnt. Sie trug meist einen hohen Schuh und ließ das leblose Bein beim Laufen zwischen den Krücken hängen. Wir fanden uns eines Abends wieder in unserem Keller - Spritzen waren nicht mehr nötig, meine dicke Amazone war nun tagtäglich an Gehhilfen gebunden. Nicht selten schickte ich sie durchs Haus, filmte sie beim Krückenlauf und beim Bezwingen von Treppenstufen. Anschließend sahen wir uns die Videos gemeinsam an, sie erzählte mir, wo es besonders schwierig oder schmerzhaft war und dabei verwöhnte sie mich. Ihr hohes Gewicht war unser Ding, jedoch musste sie auch im Alltag funktionieren - von mir aus gerne mehr schlecht als recht - aber sie musste sich bewegen können. In unserem Keller bat sie mich eines Tages, während ich grade auf ihren hängenden Fuß gekommen war, ob sie Gewicht verlieren dürfe. Wir beide schauderten bei dem Gedanken, ich strich ihr über die großen, runden Brüste und über ihren üppigen, schwabbeligen Bauch… Sie genoss ihre Kurven, wir hatten lange dafür gebraucht, bis wir beide zufrieden waren. Dann wanderte unser Blick über ihre Beine… Auch hier war ich stolz darauf, wie dick sie geworden war. Sie bewegte mit ihrem gesunden Bein etwas das halbtote linke Bein und sagte, dass diese Lähmung zu viel Ballast für sie sei. “Anke, ich weiß, du hast viel zu schleppen und auch, dass das nun alles ein Fuß tragen muss, muss wirklich hart sein, aber wir können die Lähmung nicht rückgängig machen. Ich bin immer für dich da, aber du musst akzeptieren, dass du dein linkes Amazonenbein in diesem Leben nicht wieder bewegen oder spüren wirst.” - “Ich weiß, Daddy. Mein lahmes Bein ist ja auch ganz sexy aber am Ende zu viel Ballast. Ich hatte eher daran gedacht…” Sie lehnte sich zu mir und hauchte mir erotisch ins Ohr “… es mir zu amputierten, Daddy”. Ich kannte eine Klinik und dort eine Ärztin, die solche Operationen gegen Bezahlung durchführte. Als wir dort waren, hatte Anke selbst kurz vor der Amputation ihres eigenen Beines noch einen extrem feuchten Schritt. Ich durfte zusehen und es wurde sogar für uns gefilmt - ich freute mich schon auf den Abend, an dem ich sie mit nach Hause nehmen und mit ihr das Video gucken würde. Ich genoss den Anblick, wie Anke dort auf dem OP Tisch lag - nackt, fett und fast regungslos, wie ein gestrandeter, überaus weiblicher Wal. “Daddy warte!” Schrie das dicke nackte Walross von Frau dann plötzlich. “Ich habe mit der Ärztin eine lokale Anästhesie besprochen - ich kann in dem Bein ja eh kaum noch fühlen. Aber eine Sache musst du für mich tun. Ich möchte, dass du mir das Bein abtrennst. Ich weiß, die Ärzte müssen einiges vorbereiten, aber die Schnitte, sowohl mit dem Skalpel in mein fettes Bein einschneiden als auch mit der Säge meinen Oberschenkel durchsägen sollst du machen.” Ich war fürchterlich erregt und nickte. Die darauffolgenden 2 Stunden waren ein einmaliges Erlebnis, welches Anke und mich bis in den Tod vereinen würden. Ihr zusicherndes Grinsen, als ich ihre feine Oberschenkelhaut einschnitt bis hin zu einem wohligen Stöhnen, als ich langsam den Knochen und damit eines ihrer zwei Beine absägte, waren sexuell überragend. Noch als die Ärzte den Stumpf zunähten, kam ich auf ihren Bauch. Etwa drei Wochen später, konnten wir den Verband abnehmen und Anke präsentierte mir voller Stolz einen fast verheilten, unproportional dicken, aber überragend schönen, nackten Beinstumpf. “Daddy hiermit verspreche ich dir, dich in jeder Sekunde und Lebenslage mit meinem verstümmelten linken Bein zu befriedigen. Ich bin dein. Ich kann und will nicht wieder laufen. Nie wieder wie eine übliche Frau auf zwei Füßen laufen. Ein Leben auf Krücken und im Rollstuhl will ich für dich führen. Ich verspreche, keine Prothese zu tragen, solange du regelmäßig für meinen Stumpf sorgst.” Ich griff feste seitlich an den kurzen, schwabbeligen Schenkel und hörte Anke heiser stöhnen. Es tat ihr schrecklich weh, doch ich fühlte, wie sie feucht wurde. Ich spürte auch durch das ganze Schenkelfett noch genau die Stelle, wo ich ihren Knochen abgesägt hatte. Unter Schmerzen bewegte sie den Knochen unbeholfen in meiner Hand. “Anke, dein bearbeiteter Körper ist unser gemeinsames Kunstwerk. Seien es die 30 Kilo, die du zugenommen hast, dein Bauchnabelpiercing, dein Tatto unter der Bauchrolle oder nun dein verkrüppelter Gehapparat - für unser gemeinsam geschaffenes Werk werde ich immer gut sorgen. Du bist nun genau, wie ich dich haben will.” Sie grinste und schob die DVD mit dem Video von der OP in den Player… “Ich will sehen, wie du mich amputiert hast. Ich will es nochmal hören, wie du meinen Oberschenkel zurecht sägst. Wie du an mir deinen Traum wahr machst… “
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Katja
Nach einer simplen Einladung per SMS begab ich mich auf ein Abenteuer. Katja war eine alte Bekannte aus Schulzeiten. Lange hatten wir Kontakt in erotischem Zusammenhang. Sie hatte den Körper, den ich vergötterte. Bei rund 1,60m hatte sie, als ich sie das letzte Mal gesehen hatte ca. 110kg. Ich stehe auf die ganzen Extras und das wusste sie. Vor rund zwei Jahren konnte ich ihr auch endlich mein letztes Fetisch Geheimnis eröffnen. Neben dicken Frauen sind es besonders Frauen mit amputierten Beinen. Mir gefällt die Asymmetrie, das Unnormale, das Besondere und auch meine dominante Ader freut sich, eine Frau hilflos zu sehen, wenn Sie beispielsweise die Prothese aus hat oder aus dem Rollstuhl muss. Nunja. Ich war also auf dem Weg in ein Hotelzimmer wo wir uns treffen wollten. Ich freute mich auf diese üppige Lady. Als ich ankam, war sie noch nicht da und ich wartete auf dem Bett und sah mir den fantastischen Ausblick an. Auf einmal hielt sie mir von hinten die Augen zu - sie bat mich, sie nicht auf zu machen, ehe sie es mir erlaubte. Ich hatte Spaß und irgendwie Vorfreude darauf, endlich wieder dieses schwere Prachtstück auf mir sitzen zu haben. Daher folgte ich ihren Anweisungen. Dann spürte ich, wie sie sich auf meinen Schoß setzte. “Merkst du was, Schätzchen?” “Katja - ich wage es kaum auszusprechen aber du bist fast zu leicht - scheinbar hast du dich unerwartet doch für eine Diät entschieden und hast abgenommen?” “Schätzchen, du liegst fast richtig. Abgenommen ist richtig…” Ich wurde langsam enttäuscht, ich mochte ihre knapp 110 Kilo. Sie war immer sehr gut anzufassen und essen machte mit ihr auch Spaß. Sie war die einzige, die mich jemals mit einem dicken weiblichen Bauch aus zwei fetten Rollen so erregt hatte. Und diese Traumpolster sollten jetzt verschwinden? “Katja, ich mochte deinen dicken Bauch immer gerne…” “Schätzchen - ich sagte nicht, dass ich dünner geworden bin - nur abgenommen war richtig.” “Was meinst du?” “Naja ich musste dich einfach treffen weil mir etwas abgenommen wurde. Mein linkes Bein wurde mir vor 10 Monaten am Oberschenkel abgenommen. Deswegen bin ich auch leichter, auch wenn meine Arme das jetzt nicht so sehen, die müssen seitdem einiges schleppen…” Ich tastete sofort an ihrer überaus üppigen Hüfte herunter und meine Hände fuhren über einen dicken, warmen Klumpen, der scheinbar in eine Leggings gehüllt war. Ihr ehemaliges linkes Bein. Jetzt dufte ich die Augen öffnen - ich sah ihr in das sexy Gesicht, sie küsste mich kurz und rasant und dann deutete sie neckisch nach unten. Mein Blick sollte meinen Händen folgen. Eine schwarze Leggings unter ihrem Wollkleid. Ein Bein weiblich rund wie eh und je, das andere noch ca. 20cm lang. Sie war wirklich amputiert worden. Ich hatte so lang davon geträumt, sie mir immer mit einem Bein oder ohne Füße vorgestellt. Sie bemerkte meine sichtliche Erregung, strich über meinen Schritt und fragte dann: “Willst du mehr sehen?” Ich nickte hastig. Sie zog das eigentlich viel zu enge graue Wollkleid hoch. Ich sah, wie der Bund der Leggings weiter oben den verzweifelten Kampf gegen ihren viel zu üppigen Bauch kämpfte. Nein, dünner geworden war sie nicht. Ein Fakt, der mich geil gemacht hätte, wäre ich nicht schon völlig außer mir, mein Puls sowohl im Hals als auch zwischen den Beinen deutlich spürbar. Nun legte sie die linke Hand in den Leggingsbund und strich den schwarzen Sichtschutz über ihre Rollen, den delligen Arsch und langsam weiter hin Richtung dem Ort, wo vor 10 Monaten die Ärzte die Säge an ihrem tollen Bein angesetzt hatten. Eine gefühlte Ewigkeit später lag er dort - Katjas nackter Beinstumpf. Der dellige Oberschenkel endete in einer runden, leicht unregelmäßigen Wölbung, die mit einer gleichmäßigen aber sichtbaren Narbe endete. Ein Kunstwerk. Ein Kunstwerk, welches dieses exotische, heißblütige Weib zu einer schwer gehbehinderten Frau machte. “Darf ich dein linkes Bein so verstümmelt anfassen, Katja?” Sie nickte bewusst. Ich strich vorsichtig über den weichen Klumpen Weiblichkeit, ertastete jede Narbe, jede Rundung. Dann griff ich fest zu - sie stöhnte laut auf. Ich fühlte das Zucken ihrer abgetrennten Oberschenkelmuskulatur. Dann packte ich sie, wir küssten uns innig und meine Hand hielt ihren kurzen Schenkel. In meiner Handfläche spürte ich tief versteckt in dem weichen fleischigen Stumpf das harte Ende des abgesägten Knochens, das sie immer wieder leicht bewegte, als wolle sie mich mit ihrem Bein umschließen. Doch das konnte sie nie wieder. “Willst du mir zeigen, wie elegant du deine Krücken beherrscht?” Sie posierte und humpelte vor mir her. So elegant wie sie war, so sehr sah man auch, welche Kräfte sie aufbringen musste, um ihren dicken Körper durch die Krücken zu schwingen. Auf Nachfrage erzählte sie mir ausgiebig, wie schwierig es für eine dicke Frau ist, mit einer Beinamputation zu leben. Sie wusste genau, was derartige Aussagen mit mir machten…also griff ich sie, packte sie an den Hüften und nahm ihr eine der Krücken ab. Mit dieser ging ich zum etwa 5m entfernten Bett. “Komm rüber zu mir du behindertes Prachtstück!” Sie zögerte, versuchte dann aber doch, unbeholfen auf einer Krücke zu mir zu wanken. Sie war eng angezogen, ich sah ihre Kurven wackeln als sie versuchte die Balance zu halten. Schließlich musste sie an einem Sessel anhalten, sie hielt sich den einzigen Fuß, der es in dem hohen Schuh nicht leicht hatte. Als sie ihn ausziehen wollte untersagte es ihr, kam zu ihr und beugte mich zu ihr runter. “Ich bestimme wie und wann du Hilfsmittel benutzt - dein amputierter Körper gehört nur mir.” Ich nahm noch die zweite Krücke an mich und schlug ihr beherzt auf das verstümmelte Bein. Sie wimmerte, doch ich wusste, dass ihr Schmerzen gefallen. So half ich ihr auf, sie zog sich verzweifelt an mir hoch, doch ich lies sie auf den Boden gleiten. “Ich warte mit meinem pulsierenden Schwanz auf dem Bett, du kommst mir hinterher gekrochen und zeigst mir wie sehr du mich magst indem du dich alleine aufs Bett hievst.” Bei mir angekommen sah ich ihr mit Freuden zu, wie dieses hilflose halbe Weib verzweifelt versuchte, die ca. 90 verbleibenden Kilo auf das Bett zu ziehen. “Bitte hilf mir, Meister. Ich schaffe diesen fetten Körper nicht mit einem Bein auf dieses hohe Bett…” “Benutz doch dein anderes Bein?” “Willst du es erneut aus meinem Mund hören? Mein linkes Bein gibt es nicht mehr, es wurde mir amputiert und ich bin jetzt auf deine Hilfe angewiesen. Das ist die Rechnung dafür, dass du eine schwere Frau bevorzugst. Nimm ihr ein Bein und beide Krücken ab und sie ist fast völlig auf dich angewiesen Meister. Bitte hol mich zu dir, zieh mich aus und ich versuche, ob ich noch reiten kann mit meinem verstümmelten Unterleib…”
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Schieb mich
Jasmin: Daddy mir tun die Knie weh vom pretenden... Ich kann dir heute Abend nicht die Amputierte vorspielen.
Daddy: Das ist aber enttäuschend, hatte ich doch grade einen neuen Rollstuhl für dich gekauft, extra sportlich und extra eine Nummer zu eng für eine sexy Sitzposition für dich üppiges Prachtstück, Jasmin.
Jasmin: Oh wirklich? Zeigst du ihn mir?
Daddy: Hier, ein sehr leichtes, sportliches Modell. Bis 80 Kilo Körpergewicht freigegeben, er könnte beim Einsteigen etwas Knarzen.
Jasmin: Aber Daddy, über die 80 Kilo bin ich knapp 20 Kilo drüber, gab es nichts stabileres?
Daddy: Gab es, aber ich bestimme wie du dich fortbewegst. Also musst du mit etwas zusätzlichem Handycap leben, der Rollstuhl könnte nachgeben an jeder Stufe die du damit fährst.
Jasmin: Daddy, ich würde vielleicht lieber mein Gewicht reduzieren.
Daddy: Kommt nicht in Frage, Jazz, wir haben so lange daran gearbeitet, dein Gewicht dreistellig zu bekommen. Du isst schön ganz normal weiter und hälst dich jetzt so.
Jasmin: Was wiegen wohl meine Füße und Unterschenkel...ich wäre so gerne wirklich deine schwerbehinderte Lady. Ich würde mich so gern in deine Arme geben, für dich aus meinen Beinen geile Stümpfe machen lassen. Du musst nur versprechen, mich zu schieben wenn es so weit ist.
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Jasmin alt
Hey Jasmin, es sieht sehr heiß aus, wie du immer vorspielst du wärst einbeinig - wäre schön, wenn du es wirklich werden würdest, meinst du nicht? - Was ist es denn, was du an mir gerne amputiert sehen würdest? - Hmm schwierig…entweder beide Beine unterm Knie, also beide Füße und beide Unterschenkel, oder das linke Bein im kurzen Oberschenkel aber das ist ja Spinnerei - Hmm wie wäre es, wenn wir klein anfangen? - Was meinst du Jasmin? - Ich würde für dich auf die Zehen an meinem linken Fuß verzichten - Das wäre extrem sexy aber das würdest du tun? Denk dran, du kannst so weiterlaufen, wirst aber sichtbar humpeln und das war es dann mit Highheels - Ich weiß, am linken Fuß gehen dann keine Highheels, aber an meinem gesunden rechten Fuß könnte ich einen tragen, dann schenkst du mir ein Paar schicke Krücken und dann lasse ich meinen "verschönerten" kurzen linken Fuß einfach runterhängen während ich rechts den hohen Schuh trage. Wenn ich einen Rock trage kann dann jeder sehen dass ich eine leichte Behinderung habe. Wenn ich aber eine lange Hose trage sieht man vielleicht gar nichts mehr von meinem Fuß und du kannst davon fantasieren was in Zukunft noch auf uns wartet… vielleicht gewöhne ich mich ja an die Krücken und brauche irgendwann gar keine zwei Füße mehr… oder Beine….
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Jasmins Wandel
Lange hatte ich mit Jasmin unregelmäßig Kontakt nach unserer gescheiterten Beziehung. Sie gefiel mir damals von Anfang an aufgrund ihrer üppigen Figur und ausgeprägten Freizügigkeit. Sie war nach einigen Jahren die einzige Person, die von meiner Vorliebe für Frauen mit leichten bis schweren Gehbehinderungen wusste. Oft fantasierte ich, sprach auch mit ihr darüber. Eines Tages kam ganz unerwartet eine SMS. Sie wollte mich treffen. Dabei hatten wir nun fast 10 Monate keinen Kontakt mehr. Ich sagte zu - mit gemischten Gefühlen. Ich wartete auf der Bank, auf der wir damals immer am Wasser saßen. Ich vernahm ein untypisches Geräusch, für das ich irgendwie schon ein Gespür hatte: Das Klackern von Krücken. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen, zu dreist wäre es, wenn jemand völlig fremdes hinter mir ankäme. Auf einmal hielt Jasmin mir von hinten die Augen zu - sie bat mich, sie nicht auf zu machen, ehe sie es mir erlaubte. Ich hatte Spaß und irgendwie Vorfreude darauf, dass sie offensichtlich ein paar Krücken fürs Rollenspiel mitgebracht hatte. Daher folgte ich ihren Anweisungen. Ich hörte sie die Krücken an die Bank lehnen, dann spürte ich, wie sie sich auf meinen Schoß setzte. “Merkst du was, Schätzchen?” “Hey Jasmin - ich wage es kaum auszusprechen aber du bist echt leicht - scheinbar hast du dich unerwartet doch für eine Diät entschieden und hast abgenommen?” “Och Schätzchen, du liegst fast richtig. Abgenommen ist richtig…” Ich wurde langsam enttäuscht, ich mochte ihre knapp 95 Kilo. Sie war immer sehr gut anzufassen und essen machte mit ihr auch Spaß. Sie war die einzige, die mich jemals mit einem dicken weiblichen Bauch aus zwei fetten Rollen so erregt hatte. Und diese Traumpolster sollten jetzt verschwinden? “Jasmin, ich mochte deinen dicken Bauch immer gerne…” “Schätzchen - ich sagte nicht, dass ich dünner geworden bin - nur abgenommen war richtig.” “Was meinst du?” “Nun, abgenommen, mein linkes Bein wurde mir vor 10 Monaten abgenommen. Deswegen bin ich auch leichter, auch wenn meine Arme jetzt trotzdem noch einiges schleppen müssen…” Ich tastete sofort an ihrer überaus üppigen Hüfte herunter und meine Hände fuhren über einen dicken, warmen Klumpen, der scheinbar in eine Leggings gehüllt war. Ihr ehemaliges linkes Bein. Jetzt dufte ich die Augen öffnen - ich sah ihr in das Engelsgesicht, wir küssten uns kurz und dann deutete sie neckisch nach unten. Mein Blick sollte meinen Händen folgen. Eine schwarze Leggings unter ihrem Wollkleid. Ein Bein weiblich rund wie eh und je, das andere noch ca. 20cm lang. Sie war amputiert. Ich hatte so lang davon geträumt, sie mir immer mit einem Bein oder ohne Füße vorgestellt. Sie bemerkte meine sichtliche Erregung, strich über meinen Schritt, sah sich kurz um und fragte dann: “Willst du mehr sehen?” Ich nickte hastig. Nach erneutem Umsehen zog sie das eigentlich viel zu enge graue Wollkleid hoch. Ich sah, wie der Bund der Leggings weiter oben den verzweifelten Kampf gegen ihren dicken Bauch kämpfte. Ein Fakt, der mich geil gemacht hätte, wäre ich nicht schon völlig außer mir, mein Puls sowohl im Hals als auch zwischen den Beinen deutlich spürbar. Nun legte sie die linke Hand in den Leggingsbund und strich den schwarzen Sichtschutz über ihren delligen Arsch und langsam weiter hin Richtung dem Ort, wo vor 10 Monaten die Ärzte die Säge an ihrem Oberschenkel angesetzt hatten. Eine gefühlte Ewigkeit später lag er dort - Jasmins nackter Beinstumpf. Der dellige Oberschenkel endete in einer runden, leicht unregelmäßigen Wölbung, die mit einer feinen aber sichtbaren Naht endete. Ein Kunstwerk. Ein Kunstwerk, welches diesen exotischen, heißblütigen Rotschopf zu einer schwer gehbehinderten Frau machte. “Darf ich dein verstümmeltes Bein anfassen, Jasmin?” Sie nickte. Ich strich vorsichtig über den weichen Klumpen Weiblichkeit, ertastete jede Narbe, jede Rundung. Dann griff ich ihn mir - sie stöhnte auf. Ich fühlte das Zucken ihrer abgetrennten Oberschenkelmuskulatur. Dann packte ich sie, wir küssten uns innig und meine Hand hielt ihren kurzen Schenkel. In meiner Handfläche spürte ich tief versteckt in dem weichen fleischigen Stumpf das harte Ende des abgesägten Knochens, das sie immer wieder leicht bewegte, als wolle sie mich mit ihrem Bein umschließen. Doch das konnte sie nie wieder. "Ich habe recht nah ein Hotelzimmer, willst du mir auf dem Weg dahin zeigen, wie elegant du deine Krücken schon beherrscht?" Das war meine letzte Frage vor einem einzigartigen erotischen Erlebnis. Mein erster Sex mit der Amputierten, auf die ich insgeheim immer gewartet hatte. Es sollte noch unendlich viel Sex mit dieser endlich gehbehinderten Prachtfrau folgen. Aufgrund ihrer sexuell unterwürfigen Vorlieben überzeugte ich sie, in meiner Gegenwart niemals eine Prothese zu tragen. Wir genossen ihre neue Lebenssituation beide - ich, weil sie so wunderschön aussah, wie sie von da an auf nur einem Bein lebte. Und sie, weil sie nun unumgänglich unterwürfig war - oft fragte sie nach Hilfe, ließ sich absichtlich darüber aus, wie schwierig es für eine dickere Frau ist, mit einer Beinamputation zu leben. Sie wusste genau, was derartige Aussagen mit mir machten…und was ich dann mit ihr machte…
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DBK
Valerie und ich waren schon einige Wochen zusammen, mir war bis Dato nie aufgefallen, dass sie künstliche Füße trug - es war ihr peinlich als ich es eines Tages bemerkte. Sie hatte an beiden Beinen verkümmerte kleine Füße, die etwa auf der Mitte des Unterschenkels waren. Sie hatte gut laufen gelernt. Du, ich schäme mich für meine Behinderung - das musst du nicht, es macht dich zu etwas besonderem für mich - ich tue alles damit du mich sexy findest - ich finde dich sexy, bloß die paar Zehen die du noch hast sind etwas störend - ich weiß, selbst mich stören sie oft... Ich habe mir vor 2 Jahren schon 3 Zehen an meinem rechten Stummelfuß entfernen lassen weil sie unangenehm in der Prothese saßen - und würdest du dir die restlichen auch noch entfernen lassen? - ja wenn du möchtest gern... Habe ich eh schon lange drüber gegrübelt, sie machen auch nur Probleme - das ist doch gut, ich mag cleane, runde, weiche Beinenden - du magst das? - ich kann nicht leugnen, dass ich Frauen mit einer solchen Besonderheit anziehender finde als andere - dann findest du mich gut so wie ich bin? - ich finde es sogar viel besser als mit echten Beinen! - du, wenn ich mir die Zehen amputieren lasse, wirst du mich aber einige Wochen im Rollstuhl schieben müssen, bis die Wunden verheilt sind und ich wieder allein laufen kann - na ich freu mich doch drauf!
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Zehen
Hey Ann, sieht wirklich gut aus, wie du immer pretendest du wärst einbeinig - wäre schön, wenn du es wirklich werden würdest - meinst du nicht? - Was ist es denn, was du mir gerne amputieren sehen würdest? - Hmm schwierig...entweder beide Beine unterm Knie, also beide Füße und beide Unterschenkel, oder das linke Bein im kurzen Oberschenkel. - Hmm wie wäre es, wenn wir ersteinmal klein anfangen? - Was meinst du? - Na ich würde an meinem linken Fuß gerne für dich auf meine Zehen verzichten - Das wäre extrem sexy aber das würdest du tun? Denk dran, das war es dann erstmal mit deinen geliebten extrem hohen Highheels - Am linken Fuß schon, aber an meinem gesunden rechten Fuß könnte ich einen tragen, dann schenkst du mir ein paar elegante Gehhilfen und dann lasse ich den verstümmelten Fuß links einfach nackt hängen während ich rechts den hohen Schuh trage. Kann dann wenn ich einen Rock trage auch jeder sehen oder wenn ich eine lange Jeans trage sieht man vielleicht gar nichts mehr von meinem Fuß und du kannst davon fantasieren was in Zukunft noch auf dich wartet.... vielleicht gewöhne ich mich ja an Gehhilfen und brauche dann gar keine zwei Füße mehr... oder Beine....
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Having a SAK Amputee girlfriend/slave who already accepted her body disadvantage since the accident. Then make her drunk, put painkillers and drugs into one drink. when she’s k.o. take a big hammer and crush her remaining foot. Break all the bones including the ankle.
Amputate the first half. Implant a single metal heel into what is left. Cast all of it. If she wakes up, tell her she fell and broke it. If the cast comes off she will see what happened to her and what will be her only “foot” for the rest of her life. Most of the time she has to use a wheelchair because walking on crutches is very difficult and dangerous now but often force her to go out on crutches. She cant wear shoes anymore. Just a single sole underneath to “walk” on. So everybody can see the horrible peace of crippled female meat she has to stand on.
Thats all she has left. Made a poster from a before-photo of her beautiful foot that now hangs over the bed…
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