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Alpen Ost-West: in 20 Tagen durch die Schweiz?
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Wir wären dann mal unterwegs, per pedes durch und über die Alpen. Der Plan ist im Münstertal loszulaufen und uns dann westwärts durchzuschlagen. Wie weit wir schlussendlich kommen und wo das enden wird, ist völlig unklar. Den Idealisten in unseren Reihen schweben Zermatt, Interlaken oder Grindelwald als finale Destinationen vor. Wir halten Euch auf dem Laufenden. Die Buchmacher nehmen ab sofort Wetten entgegen.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Die Fakten. Ein Überblick
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Gelaufen sind wir 208,44 km in rund 71 Stunden, umgerechnet in Leistungskilometer sind das 415,9 km. Jawollo. Höhenmeter insgesamt rauf 13.576 & runter 14.348 Durchschnittlich am Tag macht das 16,03 km / rauf 1044 m / runter 1104 m
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Blasen/Blattern: 0 Einsatz Nothilfepack: 0 Chäsplättli: 3 Gewitter: 1 Regen: 2 (und leider etwas Schnee, weiter oben) Schlangen: 6 (davon höchstwahrscheinlich mindestens 2 Kreuzottern) Salamander: ca. 6 Gemsen: ca. 7 Hirsche, Bären, Wölfe: 0 Heughümpleri, Murmelis, Frösche (sehr klein und recht gross), Eidechsen, Schmetterlinge: ohne Ende
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…to be continued…
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Finale. Vom Cimetta ins Locarno Delta
...so ein ganz kleines bisschen waren die Füße heute doch gefragt...
Daniela hatte noch ihr Geschenk zum *hüstel*sten Geburtstag einzulösen. Björn durfte mit.
Die Wahl fiel auf mountaingliders.com, weil die sogar mit Kindern fliegen. Das erweckte Vertrauen und Hoffnung bei Daniela. Björn war da im Prinzip schon in der Luft. Daniela hat sich alles doppelt erklären lassen, tief Luft geholt und es ging los.
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Björn wurde noch ein paar Acros über dem Lago Maggiore geflogen. Daniela lieber nicht.
Wahnsinnseinflugschneise über dem Delta. Prima Landewiese. Wirklich, wirklich nette und vor allem kompetente Piloten. Ist wie Sesseli fahren, nur ohne Seil. Und höher.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 18. Von der Capanna Pairolo bis fast Lugano
Eine eher entspannte Tour steht an Richtung Monte Bre oberhalb von Lugano vorbei an den Denti della Vecchia (so Dolomiten-Style). Ein bisschen haben wir ja damit gerechnet, dass die Aussicht ganz hübsch sein würde, aber unter uns gesagt: sie ist schlichtweg umwerfend.
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So richtig mögen einige von uns gar nicht mehr laufen, aber der letzte Aufstieg auf den Monte Boglia geht erstaunlich leicht von der Hand, bzw. vom Fuß. Dennoch fragen wir uns angesichts des Anblicks beim Abstieg: Wo soll man jetzt noch hin?
Wieder spontan finden wir ein reizendes Hotel unterhalb von Bre. Das Colibri ist eine Perle der Achtziger und lässt Dallas bzw. California Clan Feeling aufkommen. (Für nicht so Seifenoperfans tut es auch der Gedanke an Jackie Brown.)
Beim Abendessen auf der Terrasse mit gigantischem Blick auf Lugano, die Berge und den See entscheiden wir, es hierbei zu belassen. That's it. Wir laufen nicht mehr weiter.
Die Faktentabelle liefern wir nach und planen fürs Finale was ohne Füße. Stay tuned.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 17. Von Colla zur Capanna Pairolo auf dem Sentiero Lugano
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Ein früher Aufbruch, das Postauto fährt halb 8 und nimmt uns einige Serpentinen ab.
Ab Colla dann flugs 1000 Höhenmeter rauf. Unterwegs treffen wir zahlreiche Ziegen (ein Bock hat 3 Hörner), kurz vor dem Gipfel grasen Pferde und auf dem Weg nach unten dann ganz reizende Hochlandrinder mit Frisuren. Wir finden ausserdem den wahrscheinlich größten derzeit im Tessin verfügbaren Pilz.
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Als wir kurz nach drei in der Hütte ankommen sitzen da schon drei kernige Burschen und bestellen Ihren dritten Kafi Fertig und jassen. Die Nicht-Schweizer unter euch können ja jetzt mal nachschlagen, was die anderen Jungs da machen und trinken. Wir bekommen das kleinste Zimmerlein, das man sich vorstellen kann. Aber es ist nur für uns und wir sind ja nicht so groß...
Und endlich kommen wir mal dazu: vor der Hütte sitzen, Tee trinken (später Bier) und lesen.
Björn vertieft sich ins Pilzbestimmungsbuch, der Abend lässt sich also auf jeden Fall an lustig zu werden.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 16. Monte Generoso & so
Man könnte fast meinen, das Ganze artet in Urlaub aus.
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Ausschlafen, Frühstück in der Sonne, mit Bus und Bahn nach Capolago und von dort mit der Zahnradbahn hoch auf den Monte Generoso 1701 m. Wir senken den Altersdurchschnitt der voll besetzten Bahn deutlich.
Oben dann ein gestochen scharfes 360° Panorama, allein das Matterhorn ist wolkenverhüllt.
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Nach der Talfahrt orientieren wir uns Richtung (Lugano) Paradiso und von dort die Uferpromenade entlang. Wir nehmen ein Bad im See und krönen dies mit einem Bier. (Seebad Lido Rica Caccia, ein mondänes Zwischending zwischen den Zürcher Badis Utoquai und Enge.)
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Ab morgen schauen wir uns das wieder von oben an. Dann wie gewohnt aus Muskelkraft.
PS. Im tollen Hotel Albergo Tesserete hängen wir eine zweite Nacht an. Wäre ein Frevel, wenn nicht...
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 15. Planlos im Tessin
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Ohne recht zu wissen wo lang und wo hin, fahren wir nach Cadenazzo und wandern mal los. Eigentlich würden wir gern hoch auf den Mont Bar und dort übernachten, aber wir finden den Weg irgendwie nicht und überhaupt ist die Hütte voll belegt wie sich herausstellt.
Wir laufen also südlich. Zuerst durch Militärgebiet (Isone), die Autobahn A2 im Tal akkustisch allgegenwärtig. Schließlich ein strammer Anstieg, dann Stille und Aussicht auf den Luganer See. Wir steigen ab nach und in Tesserete. Das direkt neben der Station gelegene Hotel Albergo hat alles was man sich wünscht und noch ein Zimmer frei! Traum! Vielleicht bleiben wir sogar ein Momentchen hier...
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 14. Max Frisch auf den Fersen
Hat einer von Euch das wunderbare Buch 'Der Mensch erscheint im Holozän' gelesen? Daniela öfters und deshalb ging kein Weg dran vorbei auf Herrn Geisers Spuren zu wandeln, wenn wir nun schon mal wetterbedingt in einer (wenn auch wunderschönen) Sackgasse stecken.
Alle Übergänge Richtung Westen sind verschneit und keiner weiß so richtig wie hoch. Für kalte Füße sind wir nicht ausgerüstet, also abwärts.
Mit dem Postauto also alle Serpentinen das Maggiatal wieder runter und dann westwärts (!) von Aurigeno nach Berzona (Max Frischs Wahlheimat) . Eine sonnige Rast an der Stelle, wo Herr Geiser im Buch im Regen den Weg ins Tal nicht findet, dann der Abstieg nach Berzona.*
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Wir übernachten im Bella Vista, dort wo das Onsernone Tal beginnt und wenden uns nun südwärts. Mehr wird nicht verraten. Ihr hört von uns.
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*Wir fügen an dieser Stelle noch den Blick auf den Gridone ein, den wir unlängst im Tessinurlaub mit Freunden bestiegen. (Folgt dem Fingerzeig.)
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Mehr zu lesen zu Berzona und Max Frisch gäbe es zum Beispiel hier: https://www.zeit.de/2011/20/Max-Frisch-Berzona
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 12 & 13. Wetterumschwung
Der Abstieg von der Buffalorahütte ist sehr schön, sonnig und malerisch. Bis jetzt wurden wir ja vom Wetter verwöhnt. Während wir in Rossa auf das Postauto warten zieht dann aber Regen auf. Wir übernachten in Faido, einem Dörfchen an der Nord-Süd-Achse. Es regnet die ganze Nacht und am Morgen sind die Gipfel schneebedeckt. Die geplante Wanderung über den Pass Campolungo (2317 m) nach Fusio blasen wir ab und nehmen Bus & Bahn. Weiterer Regen ist angesagt und der kommt auch gegen Mittag.
Funfact: Die Reise das Tal runter, bis Locarno und wieder rauf dauert in etwa so lange, wie wir die ca. 5 Kilometer Luftlinie gewandert wären.
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Ein wenig laufen wir aber dennoch. Zu sehen gibt es die Kirche von Mario Botta in Mogno und den Staudamm oberhalb von Fusio.
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Im Hotel Villa Pineta sind wir die einzigen Gäste. Es gibt hausgemachte Gnocchi satt.
Wie es weitergeht ist unklar. Wir bleiben unterhalb der Schneegrenze und warten das Wetter ab.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 10 & 11. Von San Bernadino auf den Sentiero Alpino Calanca
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Über den Weg nach oben gibt es nicht viel zu sagen, aber über das Oben schon. Ganz reizend gelegen ist das Rifugio Gran Pian oberhalb von Mesocco auf 2398 m. Eine (eigentlich) unbewartete Hütte mit Panorama-Klo (talwärts ausgerichtet, ohne Tür). Die Hüttenverantwortlichen waren vor Ort, weil die Fassade gestrichen werden musste, also gab es ohne Ende Tee, teils mit alten Marillen (Schnaps), spanischem Sirup (Wein), nebst Ratschlägen und Räuberpistolen*.
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Frei nach dem Spruch: 'Die Hütte ist voll, wenn alle drin sind' hat man sich arrangiert und wenig geschlafen. Im Morgengrauen dann der Aufbruch jener, die Richtung Buffalorahütte weiter wollten, das war schliesslich empfohlen. So viel Zeit hätten wir letztendlich gar nicht gebraucht, aber schon allein der Blick hat sich gelohnt.
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Der Weg, auch die Königsetappe genannt, ist nicht ohne (für Daniela, weil steil) (nicht nur der Weg, besonders daneben).
Das geschafft wird es romantisch: der Herzlisee! Ein Schönheitsschläfchen dort nach einem kühühühühlenden Bad.
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Auf der tollen, tollen Buffalora-Hütte sind tatsächlich nur wir 6 Gäste, also nix Massenschlag. Beim 4-Gangmenu vergeben wir und die beiden anderen Wanderparteien, die die gleiche Route genommen haben, für einzelne Wegpassagen Namen wie 'Kessel des Todes' und 'Wilde Maus'. Fürs freiwillig Spülen wird ein Belohnungsschnaps in Aussicht gestellt. Alle spülen. Einer trinkt den Schnaps.
Wir beide tüfteln noch ein halbes Stündchen (bis kurz nach 9) an der weiteren Route. So früh war lange nicht Ruhe, sagen die Hüttenwirte.
*unglaubliche, haarsträubende Geschichte (die jemand als wahr präsentiert) Quelle: wiktionary.org
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 9. Kurswechsel. Von Nufenen nach San Bernadino
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Freunde, das mit dem Ost-West wird leider nix so richtig (und bevor hier einer denkt, wir brechen ab - weit gefehlt), wir sind nach links abgebogen und werden die nächsten Tage südwestlich unterwegs sein das Calanca-Tal entlang.
Der Kurswechsel wird eingeläutet von einer entspannten Tour von Nufenen (bis dahin fuhr freundlicherweise das Postauto) ins zugegebermassen recht abgerockte San Bernadino.
Keine besonders aufregende Route (erst ging's rauf, dann wieder runter), kein besonders aufregendes Wetter (es war und blieb bedeckt, auch mal schön), dafür Aufregung in der Tier- und Pflanzenwelt: Nebst äußerst neugierigen Jungkühen plus besorgten Müttern, gab es weniger aufregend in Bodennähe einiges zu sehen.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 8. Zwei-Schluchten-Tag
Sonntag. Ruhetag. Wir sind schließlich 6 Tage am Stück gelaufen.
Zuerst besichtigen wir den hoteleigenen Wasserfall Rofflaschlucht und laufen unter dem Rhein durch.
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Dann fahren wir zur Viamala-Schlucht und besichtigen, wie und wo sich der Hinterrhein in den letzten 20'000 Jahren durchgefressen hat. Noch ein kurzer Spaziergang über die Punta Sarasuns.
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Lustigerweise haben wir unglaublichen Hunger und brauchen dringend eine dritte feste Mahlzeit für heute. Morgen dann Richtung San Bernardino.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 7. Von Tga über Alp Schmorras zur Rofflaschlucht
Morgens um 8 sind wir schon auf der Strecke vorbei am Piz Platta durchs Val Gronda, dann weiter hoch zur Fuorcla Starlera. Das Wetter könnte halten, also entscheiden wir uns für die längere Variante. Sie sollte lang werden...
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Eine kurze Gratwanderung (Herausforderung für Daniela - gemeistert) rüber zur Alp Schmorras, hoch über den nächsten Pass und runter ins Val Ferrera. Ein Schulterblick: am Piz Platta regnet es bereits.
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Unseren Weg nach unten kreuzen 3 Schlangen, das Postauto aber nicht. Also es wäre nach einem Stündchen gekommen, aaaaberrrr...
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'Den Kilometer sind wir dann auch gelaufen' tönt es da. Eine gute dreiviertel Stunde später kommen wir kurz vor dem Postauto im Hotel Rofflaschlucht (mit eigenem Wasserfall!) nach einer 10-Stunden-Wanderung (25 km / 1281 m rauf / 2092 m runter) an.
Daraufhin beginnt es zu regnen.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 6. Von der Jenatsch-Hütte zur Wander-Hütte Tga
Früh beginnt der Tag auf 2660 m, gleich nach dem Frühstück kommt der Heli. Im Anschluss starten auch wir Richtung Furcla d'Agnel (2983müM). (Notiz am Rande: die dort mögliche Besteigung eines 3200ers wird verweigert. ES GAB KEINEN WEG!)
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Der weitere Weg Richtung Alp Flix über den Fuorcla digl Leget (2715müM) ist schön, abwechslungsreich und reicht dann auch. (Frosch gesehen!) Für den Weg ins Tal lassen wir uns netterweise im Auto mitnehmen.
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Ab Mulegns dann nochmal hoch ins traumhaft hübsche Walserdorf Tga unterhalb des Piz Platta. Bei Familie Poltera werden wir maximal gemütlich beherbergt.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 5. Von St. Moritz zur Jennatsch-Hütte
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Zunächst im Schongang weiter: nach einem ausgiebigen Frühstück setzen wir die Nord-Ost-Traverse per Rhätischer Bahn fort.
Ab St. Moritz dann aber zu Fuß hoch zur Station Chantarella. Bis Corviglia sparen wir mit dem Bähnli 480 Höhenmeter. Ab dort dann zum Survettapass. Unterwegs zur Furcla Survetta (2966müM) beginnt es zu regnen. In verschiedenen Stärken werden wir bis weit Richtung Jenatsch-Hütte durchweicht, genau wie die Gemsenfamilie, die uns kurz vor der Passhöhe begegnet.
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Nach insgesamt 6 Stunden Fussmarsch (14.4 km, davon hoch 1051m & runter 789m) erreichen wir die wirklich nette Hütte. Der Wassertank wird gerade gewechselt, daher Zähneputzen unterm Sternenzelt.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 4. Chamanna Cluozza nach Zuoz (via Zernez)
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Heute dann der erste Entlastungstag, nachdem einige von uns der angesagten Route absagten. (Zur Verteidigung: es wäre ne 8 Stunden Wanderung über ein Schotterfeld gewesen mit ein, zwei, drei Schlüsselstellen versehen, nebst elend langem Abstieg. Nö, dachte man sich da.)
Stattdessen ging es früh los und in Ermangelung einer Alternativroute gemütlich ins Tal. Der ÖV sollte nicht ungenutzt bleiben und so kam es dass wir zur Mittagszeit schon im piekfeinen Bademantelhotel eincheckten. Da gab's auch mächtig viel zu tun: Kunst bis unters Dach und im Garten und ein Hammam im Keller. Here we go again.
Morgen dann wieder hoch in die Berge Richtung Jennatsch-Hütte. Ihr hört von uns wenn wir wieder Empfang haben.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 3. Durch den Park Naziunal vom Hotel Il Fuorn zur Cavanna Cluozza
Die Hirsche haben wir leider verpasst, obwohl wir vom Hotel eigens zur Beobachtung selbiger mit einem Feldstecher (statt Fernseher) ausgestattet wurden. Aber das Abendessen war prima und als Trostpreis gab es am nächsten Tag einen Frosch (gross) UND eine Schlange direkt auf dem Weg (leider ohne Foto).
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Am nächsten Morgen dann gar nicht so zeitig los, es sollte ja eher entspannt weitergehen. Der Weg natürlich malerisch, nur war es am Ende dann doch länger (14,4 km) und mehr Höhenmeter (so um die 1100) als gedacht und daher wurde zum Teil schon vor dem finalen Aufstieg geschwächelt (siehe Bildmaterial).
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Beäugt von zahlreichen Murmeltieren dann der letzte, fiese Abstieg zur Waldhütte.
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alpen-ost-west · 5 years ago
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Tag 2. Von Müstair durchs Val Mora zum Hotel Il Fuorn (im Nationalpark)
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Weil morgens Postauto verpasst, sind wir dann doch von Müstair losgelaufen und nur gute 8 Stunden später liegen wir schon frisch geduscht im Hotelbett rum und warten aufs Abendessen, weil danach kommen die Hirsche und die wollen wir sehen.
Zwischen drin: 1300 Höhenmeter (aber die merkt man fast nicht bei der Strecke von 26 Kilometern), Murmelis/Murmeltiere (viele), Kühe (noch mehr), unzählige Pilze, ein Schornsteinfeger und ein Gewitter (Mutti, keine Sorge: es zog ins Nebental) und Berge, Berge, Berge.
Den Füßen geht's gut und nur wenige von uns haben Druckstellen vom Rucksack.
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