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All there is was and will be
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allthereiswasanwillbe · 3 years ago
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LIEBE. DIESEN. TRACK.  Danke Noah. Danke dir für einen unglaublich schönen Track, der soweit trägt (an einem völlig verkackten Abend in einer Klinik).
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allthereiswasanwillbe · 3 years ago
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where am I
Ok. Es ist Samstag 22:05 und ich sitze in einer psychiatrischen Klinik. Als Unterlage ein Puzzle, was eigentlich ganz cool ist und von mir aber vor allem von einer sehr lieben Mitpatientin, Vera, Tag für Tag weiter gepuzzelt wurde. Die letzten bereits zwei (!) Wochen in dieser Klinik kann ich kaum greifen. Da sind immer noch soviele Flashbacks, Verwirrungen, Leere, kalte und völlig Haltlose Momente, Erkenntnisse zwischen durch, kleine “Aha-s”, die sofort in Erinnerungen oder anderen Gedankenfetzen verschwinden. Aber eines ist da. Der Wille zu Leben. Die unbedingte Sehnsucht nach Leichtigkeit, Liebe und innerer Geborgenheit. Die Sehnsucht TIEF zu fühlen, zu lachen und es zu erleben. Resonanz zu fühlen wie früher. Leichtigkeit. Selbstvertrauen - sich selbst vertrauen und ein Leben leben was sich lohnt. Ich liebe meinen Bruder so sehr. Und sehne mich so sehr nach lustigen, Lauch Momenten, die wir gemeinsam hatten. Ich will mir all das nicht von einem toxischen Jahr zerstören lassen. Liebes Universum, was soll ich tun? Ich möchte wieder mit Freunden feiern, will Filme sehen, sie genießen, lieben, lachen, Glücklichsein. Wieder Filme schauen können und einfach genießen. Ist es das richtige nach Mainz zu gehen? Es sind eigentlich soviele wunderbare Momente - auch hier passiert - ich aber zu erschöpft um sie festzuhalten. Leider. Ein wunderbarer Moment war als einer der Mitpatienten hier einen Song spielte. Folgenden Song.
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allthereiswasanwillbe · 3 years ago
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Gestern war Samstag - und es gibt nur ein paar Momente an die ich mich noch erinnern kann: Das sind: wie ich mit Papi 4h Holz getragen habe. Wie Dagmar uns mit den Hühnern entgegen kam. Wie Papi gelacht hat. Wie Flori da war. Wie Mami mir von Oli erzählt hat. Mami und ich auf dem Markt mit dem Kaffeemann. 
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allthereiswasanwillbe · 3 years ago
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Ein Text an Gott.
Was bleibt anderes als zu Wünschen. Was bleibt einem anderes als zu Hoffen und zu Beten, dass das, was man sich erwünscht vielleicht auch eintritt. Ich weiß wie WUNDERVOLL das Leben sein kann, wie herrlich wärmend, leicht, frisch, tanzend und voller Spaß und Tatendrang. Wie offen und frei und voller Geheimnisse, die entdeckt werden wollen. Voller kleiner Wunder, voller Tanz und Leben und auch frei von Angst, Schmerz, Furcht, Kummer und Trauer. Ganz tief in mir und ganz leise in mir spüre ich noch diesen unbedingten Drang zu lieben und zu leben. Meine Wünsche: Mich selbst wieder fühlen zu können. Meine Familie wieder fühlen zu können. Wieder Zeit mit ihnen verbringen zu können. In Ausstellungen zu gehen. Wieder Theater zu spielen (?). Mit meinen Freundinnen wieder lachen zu können. Wieder befreit tanzen zu gehen. Wieder auf dem Markt unterwegs zu sein. Mich Micha und Katharina über den Karneval zu ziehen. Wieder mit Nina und Didi Zeit zu verbringen. Ich hoffe das der innere Halt in mir kommt. Die Wahrnehmungsfähigkeit kommt. Der Moment kommt, wo ich meinem Papi in die Arme falle und spüre - ALLES ist besser. Mit Lynni und Flori wieder lachen zu können. Mit Paula spazieren zu gehen. Wieder DENKEN zu können.  Mit Mami in der Stadt unterwegs sein. Denken und tun können was ICH will. Mami vielleicht in der Schule zu unterstützen.  Dinge zu erzählen zu haben. Wieder Geschmack für Essen und Trinken zu haben. Wieder Wein trinken zu gehen. Wieder meinen Körper fühlen zu können. Jula in Schweden zu besuchen. Mit Flori lachen zu können. Humor verstehen können. Es ist Sonntag. Und ich wünsche mir dies so sehr. Und ich wünsche mir, das Worte wieder Bedeutung haben - MEINE Bedeutung. MEINE ganz eigene.
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allthereiswasanwillbe · 3 years ago
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Ein Jahr später.
Eigentlich folgen auf Titel wie diese (ein Jahr später) Erfolgs/ oder Genesungsgeschichten - Wunder oder andere positive “the new me” storys - “vom schlechten wendet sich alles ins Gute” - “in the end everything will be ok” oder ähnliches. Aber das gibt es hier leider (noch?) nicht. Es ist Oktober 2021 - wenn ich diese Zahl schreibe (21) kann ich es kaum fassen. Sovieles ist passiert - in meinen Freundeskreisen hat sich soviel getan (Hochzeit, Baby, Hochzeit, noch ein Baby und noch eins) und noch sovieles andere. Bei mir? Nun ja... es ist Herbst und ich wünschte ich könnte ihn fühlen. All die Magie, Halloween, die Gemütlichkeit und die Vorfreude auf den Geburtstag meines Bruders - all das. Aber das Gegenteil ist der Fall. Das einzige was bleibt ist die Hoffnung auf etwas, die Hoffnung auf eine Erinnerung, die vielleicht wieder Realität werden kann. Auf Sensibilität, die wieder hergestellt werden kann, eine Seele, die sich vielleicht erholt? Ein Wortschatz, der wieder zum Leben erweckt wird. Ich springe ins Ungewisse - springe in eine Theraphieform, die mich total destructen kann, vielleicht aber auch nicht. Es ist der letzte Versuch. Es fühlt sich an wie der letzte Versuch - um aus “überall nur Schrecken” - wieder Licht, Wärme, Leichtigkeit, Freude, Neugier, Mut und vieles andere zu sehen. Deshalb werde ich in der nächsten Zeit. Vor allem eines sammeln: WÜNSCHE. UND SEHNSUCHTSBILDER. Und die Tatsache, dass ich nicht vergessen darf wer ich mal war. (Dieser Text, so schief und krumm er auch sein mag - so zusammenhangslos und wirr - ist vielleicht ein Anfang - angestoßen wurde er durch ein Telefonat mit meiner Omi, die mir sagte - ich habe doch viele Talente und dann habe ich mich erinnert, dass schreiben immer etwas war, was ich geliebt habe). Also - ich möchte es versuchen, für meine Familie. Dafür Kunst wieder sehen und fühlen zu können - andere wieder sehen und fühlen zu können.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Ich weiß nicht, was passiert ist. Ich weiß nicht wohin ich gegangen bin. Ich hab 29 Jahre lang ein ziemlich fantastisches, lebendiges, leichtes und freies Leben geführt. Mit soviel Liebe für die Welt und das Leben, soviel Hoffnung, Glaube, Leuchten, dass es garnicht mehr zu fassen und aktuell auch nicht mehr zu glauben ist. Da stand soviel auf meinem Blatt, soviele wunderbare, kunterbunte, lebende und liebende Geschichten. Mit soviel Feingefühl, Sinn, Verstand und Empathie. Soviel Freude und soviel Mut, soviel Herz. Jedem konnte ich irgendwie gerecht werden, nur mit selbst so wenig. Ich hab soviele Menschen so gefeiert, aber mich selbst kaum. Was so schade ist. Mein Wunsch an die Welt und an alle die ich liebe ist: zuhören, umarmen, streiten, sich öffnen - für die Welt und für andere Menschen. Denn da wo Liebe, Freude und Leichtigkeit ist, ist man immer richtig.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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gehen.
Meine Familie weiß nicht, wie sehr ich sie liebe. Wie sehr ich mir jeden Tag wünsche ich könnte sie wieder so fühlen. Und wie ich jeden Tag in Erinnerungen schwelge an die schöne Zeit, die wir gemeinsam hatten. Jeden Tag schenke ich mir einen neuen Tag obwohl ich weiß, dass jede Hoffnung längst verloren ist. Ich weiß ich muss gehen, aber es fällt mir so schwer sie zurückzulassen. Aber jeden Tag rufe ich mir Erinnerungen vor mein inneres Auge obwohl das mit der Realität nichts zutun hat. Ich vermisse sie jeden einzelnen Tag - auch meine Großeltern, meine Freunde, mich. Was macht man in den letzten Tagen seines Lebens? Schwierig, ich habe versucht soviel Zeit mit meiner Familie zu verbringen wie möglich und mir all die Situationen vor Augen gerufen, die wir schon gemeinsam erlebt haben. Jeden Tag aufs Neue erfahre ich die Enttäuschung, dass das aber nun garnichts mehr mit der Realität zutun hat sondern fernab irgendwo aus dem Orbit kommt. Mehr klare Zeichen kann mir das Leben nicht geben. Es ist Zeit zu gehen. Ich habe Angst davor. Große. Aber ich hoffe, dass es okay wird. Mein Kopf lässt permanent mein gesamtes Leben vor meinem inneren Auge vorbeiziehen - bunte Erinnerungen, auch schreckliche aber auch bunte. Es ist okay. Ich glaube das schlimmste ist, dass ich auf meine Familie nicht mehr Acht geben kann, dass ich sie nicht begleiten kann. 
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Wenn nichts mehr bleibt, was bleibt dann noch? Und wie fühlt sich das nichts an? Sehr kalt, sehr grau, sehr traurig und trist. Den kleinen goldenen Hoffnungsschweif, der einst ich war verlischt und bevor er erlischt gehe ich.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Ich habe so sehr gekämpft - bin so sehr gerannt. Jetzt ist der Punkt, wo ich nicht mehr kann. Mein Empfinden zerstört, meine Hoffnung dahin. Mein Kopf zu müde um noch zu fühlen, dabei ist es das, was ich so sehr brauche.  Gefühl. 
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Ich finde Frieden in der Stille. Wenn alles andere nicht zu ertragen ist, ist die Stille das was bleibt.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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ich habe andere immer gefühlt. Mich nur sehr selten. Dazu gehören war wichtig. Aber nicht richtig zu mir.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Abgrund.
Ich bin so erschöpft, dass ich mich kaum erinnern kann was überhaupt passiert ist.  Meine Seele ist tot und irgendwie schleppe ich mich nur noch so dahin, gefangen in jeder einzelnen Sekunde und zu erschöpft. Herbert Grönemeyer singt in einem seiner Songs (Der Weg) “Ich bin viel zu träge um aufzugeben”. Ich bin nicht zu träge, ich bin zu sehr durchgebrannt und völlig durch genudelt und k.o., dass ich aufgeben muss. Aber ich bin dankbar für ein so unglaublich buntes Leben mit sovielen Gefühlen, Gedanken und Erlebnissen. Und ich freue mich ein so sinnlicher Mensch gewesen zu sein. Und soviel in die Welt gebracht zu haben. Leider zu wenig für mich selbst. Schade, dass man nur ein Leben hat. Und schade, dass man so in den Abgrund fallen kann.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Das Nichts hat mich verschluckt. Und mein Kopf aufgegeben, bei Autofahrten schaue ich stumpf aus dem Fenster und weiß nicht mehr (nur noch rational) wo wir sind. Manchmal erscheinen Brücken oder Häuser wie aus früherer Zeit und ich habe Flashbacks an die Momente damals. Flashback heute nach Schottland in das Haus eines Kunden des Vaters meines Ex-Freundes. Flashback Nummer zwei, irgendein griechiches Restaurant: Flashback an einen Abend bei Griechen mit meiner Family und meinem Freund. Und ich war so stolz und happy “den Griechen” vorzustellen und habe mich so über die gemeinschaftliche Runde gefreut. Unglaublich. Naja.. Flashback am See, als wir im Sommer dort baden waren und reingeschwungen sind am Seil ins Wasser. Naja, aber in der realen Welt ist nur das Nichts. Mehr nicht. 
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Und alles ist verloren in einer verklebten Masse aus Gehirn. Meine Wahrnehmung ist zusammen geschmolzen zu einem Klumpen, der sich anfühlt wie ein einäugiger König. König nicht weil ich King bin (so würde Sophie das sagen) sondern, weils einfach das Sprichwort ist. Die Erinnerungen sprühen kaum noch funken und sind fast weg. Ich sehe dann eher alltägliches was ein bisschen beruhigend ist. Das blaue Auto des Nachbarn (Olaf) - andere bekannte Gesichter aus meiner Kindheit. Gleichzeitig durchfährt mich dann immer ein stummer Schrei, weil ich diesen verdammten Helm abnehmen will und die Person so distanziert und “Kathi-mäßig” sehen will wie vorher und nicht full-frontal und ohne Schutz. Ich krieg diesen verklebten Scheiss einfach nicht los. Dabei ist mein Zimmer hier so Kathi-mäßig eingerichtet. Naja, meine Pflanzen sind hier und ein Bild hab ich heute hochgetragen. Trotzdem komme ich mir - selbst in diesem Text hier vor - wie eine Grundschülerin. Der schönste Satz, den ich heute mitbekommen habe war: “Tulpen wachsen noch weiter in der Vase - wusstest du das?”. Ansonsten waren wir heute wieder auf dem Markt - wie jeden Samstag seit ich hier bin. Meine Eltern sind mit allen Marktleuten per du - krönender Abschluss des Markttages ist ein Kaffee bei dem kleinen Kaffeestand - bestehend aus einem wieder hergerichteten Schrottauto. Ansonsten war ich heute am See laufen. Und habe da drei Leute/Freunde baden sehen. Habe die Vögel gefüttert. Und so abgehakt seltsam wie ich schreibe, so denke ich auch. Und das macht mich so unendlich traurig. Und ich vermisse alles so, so sehr. Die kleinen Cafés - Zeitung lesen. Einen Film schauen. Einfach ICH sein. Mein Leben war so schön und so bunt und wild und frei.  Was mir heute aber aufgefallen ist - ich habe alle anderen immer VIEL mehr gefühlt als mich selbst. Manchmal frage ich mich ob ich mich selbst überhaupt richtig gekannt habe. Wahrscheinlich schon irgendwie. Nur hinsehen konnte / wollte ich vielleicht nicht. Ich hab immer gesagt - von Simon Sinek geklaut - “it doesnt matter what you do - it matters why you do it”. Und davon war ich so tief überzeugt. Und irgendwie habe ich den Zug aber verpasst. Und jetzt ist alles eine Masse aus Schlick und zähem Kaugummi und ich kann garnicht mehr denken. Kaum noch etwas wahrnehmen, kaum noch klar sehen. Manchmal blitzen noch Erinnerungen zwischen durch auf. Ich male ein Bild für das Kinderzimmer einer Freundin. Wieso fühlt es sich so sehr nach Ende meines Lebens an. Es wäre der perfekte Turning Point gewesen. Der Perfekte. 
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Scheisse. Wenn ich den Blog so durchlese merke ich wie ich immer mehr abgebaut habe. Was noch geht ist das schwelgen in Erinnerungen. Aber auf eine ganz surreale Weise. Und selbst das ist kaum zu ertragen. #Hilfe
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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Und ich will nicht, dass das nichts bleibt. Ich will mich zurückziehen und einkuscheln in meine Fantasien, dort wo noch Heilung besteht. Einmal einen Moment durchatmen. Innehalten. Oft denke ich “Wow das ist jetzt die Realität” und dann wird mir schlecht und noch schlechter und ich habe Angst zu ersticken und zu sterben parallel. Alles ist wie ein Film. Und ich habe Angst die Kontrolle zu verlieren. Da sticht nichts mehr durch. Das Nichts hat mich verschluckt. Und trotzdem muss ich weitermachen irgendwie. Das ist wie bei lebendigem Leib die Haut abgezogen zu bekommen. Und das muss ich mir auch bildlich vorstellen. Ich komme nicht mehr an. Im Hier und Jetzt. Und muss doch weiterleben.
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allthereiswasanwillbe · 4 years ago
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und ich lebe in einer Wolke aus Nichts und Erinnerungen. Der Himmel ist grell, mir surrt der Kopf vor lauter Therapien. Mir ist schlecht, weil mein Körper rebelliert und auf die Signale meines Kopfes reagiert. Er hat Panik, beide führen ein Eigenleben Kopf und Körper. Ich versuche mir das nicht zu sehr einzubilden, aber es ist gruselig. Ich habe Angst. Sehr viel Angst. Und die Erinnerungen helfen mir zumindest das was da war zu halten. Mir Identität zu geben. Bekannte Stimmen auch. Aber ich hab Angst vor der Zukunft. Angst davor Schritte zu gehen, weil ich mich selbst nicht unter Kontrolle habe. Dann ist mir die Trauer lieber. Was passiert nachdem eine Seele gestorben ist? Was kommt als nächstes? Ich bin lebendig tot. Und ich weiß wie absurd das klingt. Und ich habe Angst. Unendliche Angst und mein Kopf hat aufgegeben unter den Massen an Erlebnissen. Und ich weiß ich bin selbst schuld. Alles wurde überstrapaziert und jetzt lebe ich gefangen in meinem bisherigen Leben, allen Erinnerungen und ich hoffe das wenigstens die bleiben. Ich habe Angst davor wenn sie gehen. Das will ich nicht.  Ich erinnere mich an die letzten Wochen, an die letzten Monate in denen ich den Kampf meines Lebens gekämpft habe. Habe Videotagebuch geführt und mir selber beim Sterben meiner Seele zugeschaut und konnte es nicht aufhalten. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas absurdes schreiben würde. Niemals. Was macht man wenn man nur ein Leben hat. Ich will nicht mehr und ich kann nicht mehr. Das Schlimmste ist, das niemand mich versteht und das ich so allein damit in der Welt stehe, die Menschen nur sehen wie ich mich verhalte, wie ich handle und mich danach beurteilen. Ich habe Angst. Soviel Angst. Und mich selbst so oft verraten.
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