#vor allem wenn Ferien sind ���
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hammill-goes-fogwalking · 6 months ago
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ah yes......
Eine Maus / mehrere Mäuse
Die Maus / Die Mäuse = NOMINATIV
Der Maus / Der Mäuse = GENITIV
Der Maus / Den Mäusen = DATIV
Die Maus / Die Mäuse = AKKUSATIV
funny how all of this translates to
the mouse / the mice 🫠
no one asked for this, hahah
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DIE MAUS!!!!!
(Cutie little thing)
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linilunilumi · 8 months ago
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in defence of Noah Temel* (Folge 1053 - 1055)
*weil Colin nicht verteidigt werden muss; er macht keine Fehler und wir alle lieben ihn <3
Eine Bemerkung vorab: Ich gehe in dieser Argumentation davon aus, dass Noah sich seiner Gefühle für Colin bewusst ist und weiß, dass diese Gefühle über Freundschaft hinaus gehen. Andere Interpretationen der Situation (z.B. diese) finde ich jedoch auch sehr interessant und plausibel, und zum Großteil würde meine folgende Analyse von Noahs Verhalten ebenso auf diese anderen Möglichkeiten zutreffen; man müsste nur die Begründungen demnach anpassen.
Ansonsten lest euch bitte auch alle die Analyse zu Noahs Charakter und Verhalten von June durch, falls ihr es noch nicht getan habt! Sie hat das ganze wirklich toll zusammengefasst und ich möchte nichts von dem widersprechen; eher noch ein paar Gedanken ergänzen.
Recap:
„Ich kann das alles nicht. Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab‘ sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wäre da nichts. Ich wollt‘ nur, dass du das weißt.“
[Abgang Colin]
So verlassen wir Noah und Colin am Ende von Staffel 26.
Wir, als Zuschauer:innen, wissen zu diesem Zeitpunkt also:
Colin ist in Noah verliebt, er ist sich seiner Gefühle bewusst und hat Noah seine Gefühle gestanden.
Noah ist in Colin verliebt, er ist sich seiner Gefühle (wahrscheinlich) bewusst, aber möchte diesen aus persönlichen Erfahrungen und Ängsten nicht nachgehen und lehnt Colin deshalb ab.
Colin glaubt aber, dass Noah auch etwas fühlen muss und kann deshalb nicht nur mit ihm befreundet sein.
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, denn…
… das Problem zwischen Colin und Noah ist offensichtlich nicht, wer in wen verliebt ist oder wer es nicht ist. … das Problem ist genauso wenig, ob sie sich selbst und dem anderen gegenüber die Gefühle (ein-)gestehen können. (Denn auch wenn Noah es bisher nie direkt ausgesprochen hat, so schwingt in mehreren seiner Aussagen bereits ein unterliegendes Geständnis mit und Colin ist sich sicher, dass Noah auch etwas für ihn empfindet).
Wir haben also zwei Personen, die ineinander verliebt sind und voneinander wissen, dass sie ineinander verliebt sind.
Die Grundlage des Problems ist, dass Noah und Colin zu diesem Zeitpunkt unterschiedliche Dinge in ihrem Leben und somit in der anderen Person suchen. Colin sucht Liebe, während Noah den Halt und die Unterstützung eines guten Freundes braucht; Gefühle hin oder her.
Es besteht also eine Art Interessenkonflikt (und so sehr wir Noah und Colin natürlich zusammen sehen wollen und hoffen, dass Noah seinen Schatten irgendwann überspringen kann), beide haben zurecht ihre Grenzen gesetzt und müssten damit leben können
- tun sie aber nicht.
Staffel 27:
Zu dem gerade angesprochenen Interessenkonflikt aus Staffel 26 kommt mit Beginn des neuen Schuljahres ein neuer Konflikt hinzu:
Wie kommunizieren Colin und Noah? Und vor allem: Wie interpretieren die beiden die Worte des anderen?
Wir erfahren in der Trust-Challenge, dass Noah Colin die gesamten Ferien über ghosted und dass Colin enttäuscht darüber ist.
Noah verbringt währenddessen die Ferien zuerst bei seiner Mutter, dann bei seinem Vater und hat dort eine „kack“ Zeit; genug Probleme also, mit denen er sich rumschlagen muss. Wahrscheinlich würde er Colin sogar gerne zur Ablenkung schreiben, aber: Er hält sich an Colins „Bedingung“. Sie können nicht einfach befreundet sein und da Noah ihm nicht das geben kann, was Colin möchte, zieht er sich zurück und lässt Colin in Ruhe.
Das neue Schuljahr beginnt und Colin ist als Erster zurück im gemeinsamen Zimmer. Mit Joel spricht er über die Situation und seine Gefühle. Wir erfahren hier:
„Ich werd‘ drum kämpfen. Das is‘ es mir wert.“
Colin ändert also seine Einstellung zu der Situation (kein Abstand mehr, sondern darum kämpfen) – setzt allerdings Noah nicht darüber in Kenntnis.
Als dieser - in dem Glauben, dass Colin nicht mit ihm befreundet sein möchte/kann - das gemeinsame Zimmer betritt, ist Colin die Person, die aufsteht und auf Noah zugeht, um ihn freundlich zu begrüßen.
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Auf Noah wirkt das wie ein Friedensangebot, ein olive branch. Was letztes Jahr passiert ist, ist abgehakt. Zwischen uns ist alles gut.
Ehrlich froh, von seinen Eltern weg zu sein und wieder mit seinen Freunden vereint zu sein, schmeißt Noah sich auf sein Bett: „Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein.“
Das nächste Gespräch geht somit von Noah aus. Er geht auf Colin zu und fragt, ob sie was unternehmen wollen; für einen Film brainstormen (Film drehen = vertraut und neutral = sicheres Thema). Man sieht deutlich, dass Noah nervös ist in der Unterhaltung und versucht Colins Reaktion zu interpretieren. Als Colin dem Treffen zustimmt, fragt Noah sicherheitshalber noch einmal nach: „Wirklich?“ Ist es wirklich okay, dass wir wieder Zeit miteinander verbringen? Als Freunde?
In Colins Antwort sieht er schließlich die Bestätigung darin, dass sie mit dem Thema Liebe abgehakt haben (wenn auch nicht zwangsläufig mit den Gefühlen selbst. Denn Noah weiß natürlich, wie er immer noch für Colin fühlt, aber sie sind sich einig, dass sie die Gefühle ruhen lassen und ihre Freundschaft das Wichtigste ist – denkt Noah.)
Colin hingegen interpretiert das Gespräch natürlich ganz anders. Er sieht in Noahs Verhalten Annäherungsversuche und wird in dessen Blicken natürlich auch bestätigt.
Somit kommen wir schließlich bei der Situation in Folge 1055 an: Colin versteht nicht, wie Noah ihm so verliebte Blicke zuwerfen und gleichzeitig so tun kann, als wäre nie was zwischen ihnen gewesen. Noah hingegen ist ehrlich überrascht, als Colin das Thema wieder anspricht.
„Ich hab‘ gedacht, wir haben das abgehakt!“
Er sagt es nicht aus Provokation oder Ablenkung, in seinen Augen hatten sie das Thema eben tatsächlich abgehakt.
Es kommt zum Streit.
Mit „Hab‘ ich dich darum gebeten, oder was?! Geh doch! Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß! Ja genau, verpiss dich!“ schlägt Noah am Ende über die Stränge. Er fühlt sich eingeengt und aus Schutz teilt er lieber aus und verletzt Colin dabei aktiv.
Zuvor jedoch? Kann man keinem der beiden Schuld geben. Oder beiden zusammen. Beide haben nichts „falsch“ gemacht, beide wollten die andere Person nicht verletzen – tun es aber, weil sie nicht das für die andere Person sein können, was diese gerade braucht.
Noah hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Colin falsche Hoffnungen zu machen. Colin hat dabei vielleicht in Kauf genommen, Noahs Ablehnung zu ignorieren. Beide tun dies nicht böswillig, sondern weil sie alles aus ihrer eigenen Perspektive interpretieren/beurteilen – und auch für den anderen mitdenken.
Sie interpretieren ihre Gespräche grundsätzlich verschieden. Beide legen die Worte des jeweils anderen so aus, dass sie zu ihrer eigenen Welt-(Wunsch-)Vorstellung passen. Es wird zwar das gleiche gesagt, aber sie ziehen unterschiedliche Schlussfolgerungen daraus (Noah deutet Colins Annäherungen als freundschaftliches Friedensangebot, Colin deutet Noahs Annäherungen als romantische Geste). Die beiden reden letztendlich aneinander vorbei und deshalb musste es in Folge 1055 auch zum Streit kommen.
Ein Streit mit eigentlich dem gleichen Ergebnis von Staffel 26: Noah kann sich nicht auf die Liebe einlassen, Colin kann nicht nur mit Noah befreundet sein. Dieses Mal zieht Colin jedoch die echten Konsequenzen daraus, und verlässt das Einstein.
Fazit:
Natürlich sind wir sauer auf Noah, weil Colin wegen ihm immer und immer wieder verletzt wird. Und natürlich könnte man sagen, dass es naiv von Noah ist, zu glauben, dass sie das mit der Liebe einfach so abhaken konnten. Aber letztendlich ist es nur
a) Folge seiner negativen Erfahrungen durch die Beziehung seiner Eltern (wie wir schon längst wissen)
b) Folge Noahs und Colins misslungener Kommunikation in Staffel 27 - und zwar von beiden Seiten aus. Beide sehen das, was sie sehen wollen (und mit ihren Lebenserfahrungen sehen können) und schaffen es nicht, sich vollständig in die andere Person hineinzuversetzen (they are 15, give them a break).
Aber das muss nicht so bleiben!
Colin hat nichts falsch gemacht und ist dementsprechend aus gutem Recht jetzt nach Köln gegangen, um Abstand zwischen sich und Noah zu bringen.
Noah hat (fast) genauso wenig falsch gemacht, muss/kann jetzt aber daran arbeiten, seine Ängste zu überwinden und Colin schließlich beweisen, dass er es ernst meint und bereit ist, für ihre Liebe zu kämpfen.
Und dann gibt es unser lang ersehntes Nolin Happy End, yay!
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 77 - 80
Wenn ich die Lehrer:innen mit ihren Zeitungshüten so auf dem geschmückten Schulhof sehe und die signature happy Seelitz Musik anfängt, fühle ich mich ja selbst gleich, als würde ich nach den Sommerferien wieder am Schloss ankommen 🥹
Omg, die armen Kids haben ja alle noch gar keine Rollkoffer, sondern müssen ihre Koffer alle noch tragen. Iris muss Nadine als erste Information mitteilen, dass sie 3 Pfund abgenommen hat, ey die tut mir so leid, dass das ihr Gewicht so eine Rolle für sie spielt (aber was haben sich die Autor:innen dabei gedacht, das immer wieder zu betonen, sie ist doch überhaupt nicht dick!)
Wolf, du kannst doch nicht so nebenbei dropen, dass Atze jetzt "liebestechnisch" Connections ins Internat hat, wir wollen doch wissen was da in den Ferien noch passiert ist! (Wann Alexandra und Atze E-Mail Fiction, Kika??? 😡)
Auftritt Elisabeth! Mein erster Gedanke ist, dass ihre Mimik mich sehr an Martha erinnert 😍 Wie motiviert Elisabeth und Alexandra auch sofort zusammen an der Schatzsuche arbeiten. Und dann finden die einfach durch einen Streich der Dorfkids eine Bombe wtf? Elisabeth will bei der Evakuierung des Schlosses auch ihr Fahrrad mitnehmen, Ava wäre stolz! (danke Wolf und Ingo, dass ihr die Schatzkarte nicht in mehrere Teile aufgeteilt habt, so konnten wir die Schatzsuche in 2 Folgen, statt einer ganzen Staffel abfrühstücken)
Warum sind Nadiver schon wieder cuteness overload? "Gab's auch irgendwas in deinen Ferien, was nicht so gut war?" - "Ja, dass du nicht da warst" - "Ging mir genauso. [...] Ich hab jedenfalls ganz viel an dich gedacht" . Das ist zwar so vorhersehbar, aber die machen mich in ihrer jugendlichen Verliebtheit trotzdem jedes Mal fertig 😭
Die Jungs (v.a. Ingo, Oliver und Budhi) sind über die Ferien alle einfach so erwachsen geworden, das sind keine Babys mehr, das sind ja schon halbe Erwachsene!
Oh Gott, wie cringe dann die Szene ist, in der erst Marc Budhi beichten muss, dass Katharina in den Ferien was mit einem anderen hatte und dann Buddhi erzählt, wie er in den Ferien mit Sonja nackt im Pool auf der Kreuzfahrt war. Budhi gibt mir dadurch leider grade ganz große Fuckboy-Vibes 😫
Aus Rache an den Dorfkids erfinden Alexandra, Marc und Elisabeth das "Schakana", ich find's ja generell immer cute, wie ernst die alle ihre Streiche aneinander nehmen und wie viel Mühe die sich geben, aber dass Alexandra Monika so richtig sauer aus dem Labor drängt, nur weil die auch mal an den Computer will, passt irgendwie gar nicht zu ihr.. (Monikas Konter "Du blöde Labor-Schnepfe" ist aber mindestens genauso unnötig, vor allem weil das halt auch noch ein misogynen Unterton hat...🫠) Aber wie gut, dass Marc und Pasulke Alexandra danach sogar spiegeln, dass sie gerade etwas zu hart war. Und wo haben die schon wieder das Schaf für die Auflösung her? Ich habe herzlich gelacht 😂
Franz trifft leider auch genau meinen "aw it's adorable, oh it's traumatized" Softspot. Seine Eltern sind einfach beide bei einem Autounfall gestorben😭♥️ (Autor:innen auch so: wir hatten jetzt in Staffel 1 mehrere toxische Väter, Trennungen und ein Adoption als Familiengeschichten, was machen wir jetzt in Staffel 2? - Ich hab's, ein Kind hat einfach keine Eltern mehr *mic drop*)
Wenn man seine Backstory kennt, ist das irgendwie echt herzzerreißend, dass er sich so an Oliver hängt, der aber (auch verständlicherweise) keine Lust hat, sich dauernd mit seinem Patenkind zu beschäftigen. Und dann noch die schlimmen Träume, von denen er im Kunstunterricht erzählt. Dieses Gespräch mit Frau Delling abends in den Mensa - hier hat doch gestern auch jemand geschrieben, dass wir Szenen brauchen, in denen Noah und Colin über ihre Traumata reden. Diese Szene mit Franz ist gerade mein Ersatz dafür, ich hab echt fast angefangen zu weinen.. 😢
Nadja taucht auf und sofort werden Indianer-Geschichten ausgepackt - dazu will ich eigentlich gar nichts mehr groß schreiben, alles an mir findet diese Szenen höchstgradig unangenehm 😒💀 aber anderes Thema, wir sehen dieses Schild im Hintergrund (steht das da nur in dieser Folge, oder taucht das öfter auf?), irgendwie find ichs komisch dass da einfach so "Schloss Einstein Gymnasium" steht. Ich hatte immer abgespeichert, dass die Schule offiziell "Albert-Einstein-Gymnasium" heißt (oder ist das nur in Erfurt so?) und Schloss Einstein eher der mündlich geläufige Name für das Internat ist. Die Verwirrung ist verwirrt 😵‍💫
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keinbutterdieb · 4 months ago
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Folge 1053
Tahmi ist da. Das Intro gefällt mir etwas besser als das von Staffel 26, auch wenn einige Figuren, die ich sehr sehr gerne hab, nicht mehr dabei sind. 🥺 Ich fänd's schön, wenn es in Staffel 28 wieder ein Gruppenbild gäbe, das Intro von Staffel 25 liebe ich. Elly und Joshua sind da. Und sie streiten direkt. Ich bin gespannt, wie schlimm ich das Thema mit der Schatzsuche finden werde. So ziemlich alle Meinungen dazu, die ich bisher gelesen habe, waren eher ... weniger begeistert. Casper hat die Schule gewechselt. Karl ist da. Frau Schiller. 😍 Colin und Joel umarmen sich. ❤️ "Hast du Noah erwartet?" "Nein ... Nein, sorry." Joel schwärmt von Pastinaken, und Colin ist sooo traurig, man sieht's ihm so an. "Noah kann seine Gefühle zwar wegschalten, aber du nicht." "Zwischen uns, da war doch was. ich mein', nicht nur als ich ihn geküsst hab, schon das ganze letzte Schuljahr über. Ich weiß einfach, dass er Gefühle für mich hat" 😭😭❤️ "Noah hat-" "Keine Gefühle? Das stimmt nicht, das weißt du. Ich werd drum kämpfen. Das ist es mir wert." "Na dann, viel Erfolg." "Bei was?" "Äh, neue Saft-Idee!" Colin und Noah geben sich die Hand. "Wisst ihr was? Ich bin echt froh, wieder hier zu sein." Die ganze Szene hat mich gerade etwas emotional gekillt, vor allem der Anfang mit Colin und Joel. Ich wiederhole mich: Oscar für Johnny, when? Oje, die Pflanze. Auch da wiederhole ich mich, ich liebe die Freundschaft von Julia und Colin einfach so sehr. 🥺❤️ "Brainstormen, jetzt kling ich schon fast wie Joel." Oje, Tahmi! Das Bild! Colin und Noah im Wald. Es tut weh. 😭 "Liebe macht alles kaputt." "Wie kommst du jetzt da drauf?" Noah, der von seinen Eltern erzählt. 😭 Colin, der Noah an der Schulter berührt. 😭 "Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe." "Klar." 😭 "Na ja, du hattest Recht. Er will mit meiner Liebe nichts zu tun haben. Ich glaub, seine Ferien waren echt ziemlich ätzend." "Was haben seine Ferien jetzt mit deiner Liebe zu tun?" Ich ... ich njkwndjewhndjhewbmfdrjmnmfbdn 😭😭❤️ Wie sie einfach von Liebe sprechen.
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german-teasing · 1 year ago
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Nimm dir eine Woche frei, Schweinchen!
Findest du nicht auch, dass die Ferien oder deine Urlaubstage zu wenig sind? Vor allem geht diese freie Zeit immer so schnell rum, wenn du nur auf deinem dicken Hintern faulenzt und die meiste Zeit mit Ferngucken, Zocken oder ähnlichen Dingen verbringst.
Ich finde, du solltest dir noch zusätzlich eine freie Woche nehmen, oder? Eine ganze Woche, die du zuhause bleiben kannst und in der du nochmal so richtig die Seele baumeln lässt. Ausschlafen bis in die späten Mittagsstunden, keinen Gedanken an die Schule oder Arbeit verschwenden und einfach die freie Zeit genießen. Stopfe dich von morgens bis abends voll, dass dein Magen vorm Schlafengehen immer bis über die Grenze gefüllt ist. Verlasse nicht einmal deine Wohnung und stehe nur auf, wenn es wirklich nötig ist. Sei einfach mal das faule Schweinchen, wie es dich so richtig anturnt!
Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du dir diese zusätzliche Woche freinehmen sollst, wenn dein Urlaub oder die Ferien schon aufgebraucht sind? Ganz einfach! Sei einfach mal etwas böse und stell dich krank. Gleich am Montag morgen tust du so, als hättest du hohes Fieber oder dass dich eine starke Erkältung erwischt hat. Du gehst ohne Überlegen zum Arzt, berichtest ihm, wie schlecht es dir geht und schon bist du die ganze Woche krankgeschrieben. Es ist wirklich nicht schwer und ich kann mir vorstellen, dass du faules Schweinchen eventuell sogar schon Erfahrungen damit gemacht hast. Oder?
…Es ist schon echt pervers. Du gehst zum Arzt und lässt dich eine ganze Woche krankschreiben, nur um diese Zeit nichts tuend zuhause zu gammeln. Nur um dich die ganze Woche mit so viel Junk Food vollzustopfen, dich so gut wie gar nicht zu bewegen, dass du am Ende vielleicht sogar 2-3 Kilo fetter in deinen normalen Alltag zurückkehrst.
Komm, gib zu, wie sehr dir diese Idee gefällt. Es ist auch keine Schande, sowas zu tun. Du bist eben ein geborenes Dickerchen, das den inneren Trieb hat, faul, verfressen und fett zu sein. Gib diesem Trieb nach und plane, welche der nächsten Wochen du dich krank meldest, um ein paar wunderschöne Tage zu haben!
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lokaleblickecom · 5 months ago
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spendenaufrufen · 1 year ago
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6 Einfache Fundraising-Ideen Für Winter, Die Sie Dieses Jahr Ausprobieren Können
Was Ist Winter-Fundraising?
Winter-Fundraising bezieht sich auf Spendenkampagnen und -aktionen, die während der Wintermonate durchgeführt werden. In dieser Zeit suchen gemeinnützige Organisationen, Vereine oder Stiftungen vermehrt nach finanzieller Unterstützung, um wichtige Projekte zu realisieren oder Bedürftigen in der kalten Jahreszeit zu helfen. Fundraising-ideen kann verschiedene Formen annehmen, wie Spendenbriefe, Charity-Veranstaltungen, Online-Kampagnen oder Sammlungen für wohltätige Zwecke, um während der festlichen Jahreszeit Solidarität und Großzügigkeit zu fördern.
Fundraising-Ideen Für Winter
Mit dem Herannahen der Feiertage gibt es fast jeden zweiten Tag neue Aktivitäten wie den World Kindness Day, Thanksgiving, Weihnachtsmarkt, Giving Tuesday und Weihnachten. 
1. Winter-Gute-Verkauf
Der Verkauf von Kleidung, Spielzeug oder anderen weihnachtlichen Dingen ist eine der besten Fundraising-Ideen für Winter. Sobald Sie planen, was Sie verkaufen wollen und was Thema, das Sie anstreben, können Sie es bunt und attraktiv für Kunden/Spender gestalten.
2. Dekoration Fundraiser
Die Menschen verschönern ihre Häuser während der Ferienzeit, und Sie können dies zu Ihrem Vorteil nutzen, indem Sie anbieten, dies für sie zu tun. Viele Berufstätige haben oft nicht genug Zeit, um ihre Häuser während der Winter-Fundraising. 
3. Ferienworkshop-Fundraiser
Wenn Sie in Weihnachtsstimmung sind und diese zugunsten Ihrer Sache Winter-Fundraising, sollten Sie einen Ferien-Workshop veranstalten, bei dem die Teilnehmer etwas lernen und während der Wintersaison etwas Sinnvolles tun können. 
4. Spendenaktion Für Weihnachtslieder
Das Singen von Weihnachtsliedern macht Spaß. Viele Menschen singen gerne und hören auch gerne Weihnachtslieder. Dies kann eine der besten Fundraising-Ideen sein, aber auch hier können Sie es für die gesamte Ferienzeit tun und niemand würde etwas dagegen haben.
5. Heiße-Schokolade-Spendenaktion
Ein warmes Getränk während der Wintersaison, vor allem im Dezember und Januar, ist die Art von freundlichem Service, nach dem sich jeder sehnt, und Sie können es in eine der besten Winter-Fundraising Januar-Spendenaktionen aller Zeiten verwandeln. 
Der Winter ist voller Freude, und die Menschen geben diese Freude an andere weiter, indem sie denjenigen, die sie brauchen, die Hand reichen. Lasst uns alle freundlich zueinander sein und die Welt zu einem besseren Ort machen. Bitten Sie um Hilfe oder helfen Sie jemandem, der dringend Hilfe braucht, und Sie können in dieser Wintersaison die gleiche Freude in Ihrem Herzen spüren. Starten Sie Ihre Spendenaktion über die Fundraising-Ideen   WhyDonate und sammeln Sie ohne Hindernisse Geld für Ihre Winterspendenaktion.
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yumenotabi · 1 year ago
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Schulausflug nach Yilan
Mitte Juli bekamen wir von der Schule eine E-Mail mit Werbung für einen Schulauslug, der zu Beginn der Ferien stattfinden sollte.
Im ersten Moment hatte ich standardmäßig keine Lust und kein Interesse, habe mir aber doch aus Neugier mal den Zeitplan und die Eckdaten, wie Anmeldefrist, Kosten, etc. angesehen. Es sollte um 9 Uhr mit einem Shuttlebus von der Schule nach Yilan gehen, das mit dem Auto etwa anderthalb Stunden von Taipei entfernt ist. Wir würden 2 Ziele anfahren, hätten auch ausreichend Zeit zur freien Gestaltung und wären um 17:30 Uhr wieder auf dem Campus. Für uns sollte es Snacks, eine Flasche Wasser und die Eintritte geben. Der ganze Ausflug sollte nur etwa 6,50€ kosten, das klang wirklich super. Weitere Kosten, wie Mittagessen oder Shopping müssten wir natürlich selbst tragen.
Ich kam langsam ins Überlegen, weil ich bisher noch nicht so viel gesehen habe und der Ausflug nach einer tollen Möglichkeit klang, vor allem weil ich nicht so gerne allein etwas unternehme und beim Ausflug ein paar neue Leute kennenlernen würde. Letztlich wollte ich es mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen, aber soo viel Zeit hatte ich dafür auch wieder nicht, weil etwa eine Woche später die Anmeldung geöffnet wurde und sich alle sofort darauf stürzen, also muss man schnell sein. Am Ende habe ich mir einen Ruck gegeben und mich sobald es ging angemeldet. Es gab 70 Plätze, die doch noch nicht sofort weg waren, vermutlich, weil viele Leute schon wieder zu Hause sein würden oder die neuen Leute noch nicht da sind.
Als ich ein paar Tage später im Büro bezahlen wollte, war da auch noch ein anderes Mädchen, dessen Handy mir sofort aufgefallen ist. Es war das gleiche, das ich auch habe (Galaxy Flip) und ich habe sie direkt darauf angesprochen, weil es gefühlt super wenig Leute gibt, die es auch haben. Sie war ein bisschen durch den Wind, ziemlich gehetzt, hat ihren Ruckack zwischen Bein und Wand balanciert, versucht ihre ganzen Sachen wieder einzupacken und diese Info hat sie dann so überrascht, dass ihr alles runtergefallen ist, die Arme! Sie hat gesagt, dass sie sich leider ein bisschen beeilen muss, wir uns aber beim Ausflug wiedersehen würden. Dann kannte ich immerhin schon mal eine Person vom Sehen her.
Aus meinem Kurs ist niemand mitgekommen, aber beim Helfen bei der Registrierung haben noch 1, 2 andere Freiwillige gesagt, dass sie mitkommen und sich schon sehr darauf gefreut, mit mir ein bisschen mehr Zeit verbringen zu können. Sie haben mich sehr schnell ins Herz geschlossen und ich sie irgendwie auch.
Am Tag des Ausflugs war ich auf dem Weg zur Schule ein bisschen nervös, ob das alles mit der Verbindung und der Fahrzeit hinhaut und ich nicht zu knapp ankomme, aber es hat alles gepasst. Als ich angekommen bin, waren schon ein paar Leute da, aber die Busse sind erst ein bisschen später angekommen. Beim Einsteigen haben wir eine Art Gruppenschild bekommen auf dem auch stand, in welchem Bus wir sitzen, um Chaos zu vermeiden. Ich habe in dem Moment das Mädchen mit dem gleichen Handy wiedergetroffen, wir waren auch im gleichen Bus und saßen während der Fahrt zusammen. Sie heißt Mymi, ist Taiwanerin, aber in Kanada geboren und aufgewachsen. Sie kann zwar Chinesisch sprechen, aber nicht lesen und schreiben und hat daher einen Kurs in der Sprachschule besucht. Ihre Familie lebt in Taipei und sie kommt sie jeden Sommer besuchen.
Als alle saßen, haben wir eine kleine Box mit den Snacks und unser Wasser bekommen. Die Sachen konnten wir immer auf unseren Plätzen lassen, wenn wir zwischendurch ausgestiegen sind.
Zuerst sind wir ins SIHO Aquatic Development Besucherzentrum gefahren, eine Fabrik, die Meeresfrüchte säubert und ladenfertig verpackt. Im Besucherzentrum haben sie eine kleine Comicreihe über die Arbeit der Fabrik und Wissenswertes über die Gegend an die Wände gebracht. Eine große Fensterfront in einem Gang erlaubt es den Besuchern, in die Fabrikarbeit zu gucken. In diesem Raum wurden kleine Garnelen gesichtet und verpackt. Das muss schon ziemlich befremdlich sein, wenn bei der Fließbandarbeit auch noch ständig Gruppen kommen und bei der Arbeit zusehen und dann noch hin und wieder plötzlich ein roter Punkt vom Laserpointer während den Führungen erscheint.
Nach der kleinen Führung haben wir gleich eine Kostprobe bekommen und konnten uns selbstständig umsehen. Im Besucherzentrum gab es ein kleines Restaurant und einen kleinen Werksverkauf. Ich habe eine Tüte mit kleinen Krabbenchips gekauft und weiß noch nicht so recht, was ich damit anstelle, aber werde sie wahrscheinlich einfach nach Hause schicken, damit alle zu Hause sie probieren können. Mymi und ich haben überlegt dort auch etwas zu essen. Das sah alles sehr lecker aus und wo bekommt man so bald besseren und frischeren Fisch als dort, aber wir hatten noch keinen richtigen Appetit.
Unser nächstes Ziel war das National Center for Traditional Arts, ein riesiger Park, der wie eine kleine Stadt im traditionellen Stil angelegt ist. Es ist eine sehr schöne Anlage mit einem Tempel im Zentrum, mehreren kleinen Bühnen, einer langen Hauptgasse und einem Haus im alten Stil, wenn man eine kleine Brücke überquert. Als Erstes durften wir in einem Workshop einen indigenen Schlüsselanhänger fädeln. Auf jedem Tisch gab es eine Anleitung und ein Beispiel, damit wir die Reihenfolge und Art der Perlen sehen und wissen, worauf wir achten müssen. Der Anhänger besteht aus zwei größeren Perlen: Eine in Form einer Eule und eine andere mit einem Muster. Beides, die Farbe der Eule und das Muster der Perle, hat eine Bedeutung. In meinem Fall steht die Eule für „Glück“ und die Perle für „Wünsche“. Darunter konnte man mit Buchstabenperlen etwas schreiben. Die meisten haben ihren Namen geschrieben. Das fand ich ein bisschen langweilig, aber es hat auch ein bisschen gedauert, bis mir etwas anderes eingefallen ist :D Am Ende ist es das Naheliegenste geworden: Taiwan.
Wer keine Lust hatte einen Schlüsselanhänger zu machen, konnte schon seine Freizeit genießen und vielleicht an anderen Workshops teilnehmen oder sich auf dem Gelände umsehen, da es auch viele Läden gab, die ihre Handwerkskünste angeboten haben.
Als wir fertig waren, haben Mymi und ich erstmal etwas zum Mittag gesucht und überlegt, was wir die nächsten 3 Stunden machen wollten. Etwa eine Stunde bevor wir wieder alle treffen sollten, fand eine Tempelführung statt – die hat uns beide interessiert und weil bis dahin noch ausreichend Zeit war, haben wir in Ruhe gegessen, wollten uns anschließend ein Eis holen und auch in ein paar der Läden spähen. Wir saßen an einem langen Tisch in der Mitte des Lokals und später hat sich jemand anderes aus unserer Gruppe mit etwas Abstand an den gleichen Tisch gesetzt. Als er kurz aufgestanden ist, um sein Essen und Besteck zu holen, kamen ein paar ältere Leute, die sich eigentlich gerne zusammen dort hinsetzen wollten, aber waren nicht so sicher, ob der Platz frei war, weil er seine Flasche dort hat stehen lassen. Als er wiederkam, haben wir ihn zu uns ran geholt, dass die älteren Leute zusammen sitzen konnten. Alle waren glücklich und wir konnten jemand neues kennen lernen. Er heißt Iden, kommt aus Südkorea, und schon seit etwa einem Jahr an der Sprachschule. Er hat sich nach dem Essen uns beiden angeschlossen (oder wir haben ihn mit eingebunden) und ich hatte den Eindruck, dass er ganz froh war, nicht mehr alleine die Zeit dort totschlagen zu müssen. Zwar meinte er, dass sein Chinesisch noch nicht so gut sei, aber irgendwie hat es sich ergeben, dass er die Tempeltour für mich immer mal übersetzt hat, weil mein Hörverstehen einfach grottig ist. Das fand ich echt toll. Wir haben viel über den Aufbau, die Symbole und ein paar Regeln von buddhistischen Tempeln gelernt. Beispielsweise ist der Eingang immer auf der Seite, auf der ein Drache neben der Tür abgebildet ist, meistens die rechte Seite, wenn man davor steht, wie wir später gelernt haben. In den traditionellen Bauweisen ist die rechte Seite vom Betrachter aus die Seite, auf der das Herz ist und steht für das Starke, das Wichtige. Später haben wir uns das traditionelle Haus mit Innenhof angesehen und wurden gefragt, wo denn der Hausherr sein Schlafzimmer hatte. Wir haben uns kurz erinnert und fanden heraus, dass es das erste auf der rechten Seite ist, wenn man im Innenhof vor dem Hauptgebäude steht. Wir haben noch ein paar Dinge über die Bauweise im Zusammenhang mit Feng Shui gelernt. Übersetzt heißen die Wörter „Wind“ und „Wasser“ und uns wurde erzählt, dass die Gebäude früher immer in der Nähe eines Gewässers und dem Wasser zugewandt waren, damit die kühlere Luft vom Wasser rüber ziehen und für Abkühlung sorgen kann, wenn ich das richtig verstanden habe.
Wir waren bei der Führung nur eine kleine Gruppe, zuerst Mymi, Iden noch eine andere Besucherin und ich, später kam ein Engländer aus unserer Gruppe dazu (der auch am Wettbewerb teilgenommen hat) und auf dem Weg zum Haus lief plötzlich ein Australier aus unserer Gruppe neben uns her. Ich habe keine Ahnung, wo die beiden herkamen, aber sie waren plötzlich da. Irgendwie war es witzig, wie sich unsere kleine Gruppe immer ein bisschen vergrößert hat und als wir 5 am Treffpunkt vor den Bussen standen, und uns noch nicht so ganz trennen wollten, habe ich einfach vorgeschlagen, dass wir noch ein Foto zusammen machen, bis wir uns verabschieden müssen und vermutlich erst wieder im neuen Quartal in der Schule sehen würden. Ein Mädchen, das mit mir bei der Registrierung geholfen hat saß in unserer Nähe, also habe ich sie noch mit aufs Foto geholt. Auf dem Rückweg habe ich erst die Anstrengung des Tages gemerkt, fast die ganze Zeit bei etwa 35 Grad in der prallen Hitze herumzulaufen, aber ich habe den Tag wirklich sehr genossen und hatte so viel Spaß, dass ich das ein bisschen ausblenden konnte. Der selbst gemachte Schlüsselanhänger gefällt mir so gut, dass er neben meinem Laptop liegt und ich hoffe, dass die Schule in den nächsten Ferien auch wieder einen Ausflug organisiert :)
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Im Innenhof des traditionellen Hauses
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4godownunder · 1 year ago
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Mittwoch, 9. August 2023
Besuch bei alten Bekannten
Um 10 Uhr sind wir unterwegs zum Birdland Animal Park. Der kleine Zoo mit australischen Tieren liegt direkt an der Straße nach Batemans Bay. Wir waren schon 2014 und 2018 dort und wollen vor allem Koala Björn besuchen, den wir schon zweimal geknuddelt haben (gegen Geld). Allein: Björn ist inzwischen in den Koalahimmel umgezogen, er war schon bei unserem letzten Besuch recht betagt, das erfahren wir an der Kasse. Aber wir gehen natürlich trotzdem rein.
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Einen neuen Koala gibt es nicht mehr: Nach den großen Buschfeueren 2019/2020 wurden die knuffigen Tiere auf "bedroht" gesetzt. Deshalb darf nicht jeder kleine Zoo mehr Koalas halten. Außerdem sind die Bäume, deren Eukalyptusblätter sie am liebsten knabbern, schlicht nicht mehr da. Andere Eukalyptusarten sind stattdessen nachgewachsen, also wäre auch die Ernährung schwierig.
Abgesehen von einem anderen Ehepaar sind wir fünf die einzigen Gäste. Klar, es ist unter der Woche, keine Ferien, Winter. Aber die Anlage könnte auch sehr dringend etwas Pflege gebrauchen. Das kleine Bähnchen fährt nicht mehr, die Gleise sind überwuchert. Und auch an anderer Stelle macht sich leichter Verfall bemerkbar.
Dabei ist das Gelände selbst wunderschön und weitläufig. Louisa füttert und knuddelt eine Schwar Kängurus, die ganz schön aufdringlich werden können, wenn sie Futter gewittert haben. An die 15 Pfauen kreuzen unseren Weg, wir verbringen viel Zeit bei den diversen Vögeln. Der Emu lässt seinen tiefen Bumm-Ton erklingen, die Strauße ziehen ihre Bahnen, Alpakas schauen lieb und die beiden Schnabeltiere wuseln herum.
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Um 11.30 Uhr ist die Vorführung - alleine für uns. Wombatwaisenkinder zum auf den Arm nehmen gibt es diesmal keine. Ein Mädchen wird gerade ausgewildert, die Dame, die noch da ist, ist mit 5 schon zu alt und schlecht gelaunt. Aber wir bekommen eine Exklusivshow mit Python Kaa. 6 Jahre alt, im Winter etwas langsamer und auf Diät, noch lange nicht ausgewachsen. Zwischendurch muss die blonde Chefin - die sehr verzückt ist, dass wir schon zweimal da waren - ausrücken: Zwei Reptilien, Water dragons, sind ausgebüxt. Einer wurde schon wieder eingefangen, ein anderer wurde gesichtet. Die Gärtnerin (!) übernimmt kurz.
Wir halten Kaa erst vor uns, später legen wir sie uns um die Schulter. Die Python taut in jedem Sinne auf, umschlingt uns (aber wir sind ja keine Maus) und beäugt uns neugierig. Eine sehr spannende Erfahrung, auch Kilian ist absolut fasziniert und dabei.
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Am frühen Nachmittag sind wir zurück, es gibt Sandwiches und Zitronenkuchen auf der Terrasse. Es ist ein sonniger Wintertag, fühlt sich an wie ein deutscher Herbsttag. Kleiner Plausch mit dem neuen Nachbarn, ein bekannter Ornithologe. Bei ihm kommt am Donnerstag ein Fernsehteam an den ersten Wohnort Canberra, um ihn zu den derzeit, weil Brutzeit, aggressiven Magpies zu befragen. Die Vögel bieten immer guten Nachrichtenstoff ...
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Gegen 15.30 laufen wir zum Hausstrand Lilli Pilli Beach. Kilian, Louisa und Nicole albern im kühlen Pazifik (bis zu den Oberschenkeln). Als es doch kühler wird, nehmen Linda und John den flacheren Weg nach Hause. Wir spazieren über den Clittopwalk und genießen den Abendhimmel.
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Am Abend verplaudern wir uns bis 23 Uhr bei Bildern aus der Antarktis. John war zwischen 1990 und 2003 insgesamt sieben Mal dort, zusammengefasst mindestens eineinhalb Jahre. Einmal war er statt drei Tage ganze sechs Wochen gestrandet, weil die Helikopter nicht mehr fliegen durfen. Zum Glück gemeinsam mit einem Survival-Training-Experten ....
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1weltreisender · 1 year ago
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Voll im Trend: Besondere Urlaube mit einem überzeugenden Actionfaktor
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Wer an Urlaub denkt, denkt nicht zwangsläufig nur daran, sich erholen zu wollen. Immer mehr Menschen haben Lust darauf, während der schönsten Wochen des Jahres etwas Besonderes zu erleben, Action zu genießen und sich selbst herauszufordern. Aber welche Regionen sind eigentlich besonders beliebt, wenn es darum geht, seinen eigenen Horizont zu erweitern? Die folgenden Abschnitte zeigen auf, dass es nicht zwangsläufig nötig ist, viel Geld auszugeben, um Abenteuer zu erleben. Stattdessen ist es den Touristen an den folgenden Orten möglich, bleibende Erinnerungen auf der Basis eines überzeugenden Preis-Leistungsverhältnisses zu sammeln. Individualurlaube spielen in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Vielen Menschen geht es darum, sich von altbekannten Standards zu verabschieden und genau die Ferien zu genießen, die sie sich immer gewünscht haben. Aber wo genau gelingt das am besten?
Idee Nr. 1: Ein Surfcamp auf Marokko
Frei nach der Devise „Lerne surfen in Marokko!“ gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, sich sowohl als Anfänger als auch als Fortgeschrittener auf dem Brett auszuprobieren. Marokko gilt schon lange nicht mehr als Geheimtipp, wenn es darum geht, Wellen zu bezwingen und die eigenen Fertigkeiten auf dem Brett weiter auszubauen. Wer bisher noch keine Surferfahrung gesammelt hat, muss sich jedoch nicht alleingelassen fühlen. An vielen Orten Marokkos gibt es zahlreiche Surfschulen, die sich darauf spezialisiert haben, Anfänger von Vornherein mit den passenden Tipps zu unterstützen. Und selbstverständlich ist es auch möglich, sich die nötige Kleidung vor Ort auszuleihen. Passionierte Surffans, die in ihrem Leben schon Hunderte von Wellen bezwungen haben, dürften es jedoch bevorzugen, ihre eigene Ausrüstung mitzubringen. So oder so: Marokko gilt als beliebte Anlaufstelle für all diejenigen, die einen Mix aus Sportlichkeit, einer beeindruckenden Landschaft und wunderschönen Wellen genießen möchten.
Idee Nr. 2: Golfen auf Gran Canaria
Gran Canaria zeichnet sich nicht nur durch angenehme Temperaturen (vor allem im Frühjahr), sondern auch über eine große Dichte an Golfplätzen freuen. Hier treffen eine malerische Kulisse und viele herausfordernde Courts direkt aufeinander. Mittlerweile gibt es viele Hotels, die entweder ihre eigenen Golfplätze betreiben oder sich in der Nähe der beliebten Anlagen befinden. Dementsprechend stellt es auf der Kanareninsel kein Problem dar, seine Ferien rund um den Golfsport zu planen. Wer sichergehen möchte, dass er die Möglichkeiten vor Ort optimal genießen kann, sollte sich im Vorfeld ein wenig Zeit nehmen, um die Charakteristika der einzelnen Plätze näher kennenzulernen und sich auch über die Zahlungsoptionen vor Ort zu erkundigen. Auf diese Weise fällt es meist leicht, sicherzustellen, dass das persönliche Handicap, die individuellen Erwartungen und die Gegebenheiten vor Ort zueinander passen.
Idee Nr. 3: Safaris in Afrika
Ein absoluter Klassiker für alle, die im Urlaub nicht nur die Sonne am Pool genießen möchten! Etliche Menschen haben sich bereits dazu entschieden, einen ganz besonderen Punkt auf ihre To-do-Liste zu setzen: „Einmal die Big Five sehen!“. Auf Safaris in Afrika stellt genau das in der Regel kein Problem dar. In überwiegend kleinen Gruppen werden die Touristen mit der Schönheit eines ganz besonderen Landes vertraut gemacht. Aufgrund der Tatsache, dass es mittlerweile zahlreiche Anbieter gibt, die sich auf Safaris spezialisiert haben, ist es sinnvoll, die verschiedenen Optionen eingehend miteinander zu vergleichen. Zudem ist es – wie auch in vielen anderen Ländern – wichtig, sich mit den geltenden Einreisebestimmungen, aber auch mit den Vorgaben zum Impfschutz, auseinanderzusetzen. Reisen nach Afrika sollten nach Möglichkeit länger im Voraus geplant werden. Somit ist es möglich, Stress zu vermeiden und schon vor den schönsten Wochen des Jahres ein wenig zu entspannen. Wer bereits in Afrika unterwegs war und Lust auf eine ähnlich bunte Flora und Fauna hat, kann auch gut beraten sein, Australien mit auf seine Liste der geplanten Urlaubsdestinationen zu setzen. Vor allem Südaustralien eignet sich super dazu, um von Einsteigern erkundet zu werden, die vorher noch nie im Outback unterwegs waren. Titelfoto: kirildobrev / pixabay Read the full article
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lorenzlund · 1 year ago
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First: No more crying in the rain from now on, mainly by males or men, everywhere on earth! As a pre-condition!! For rain, real rain and notably more again of it, even in your country!! Urgently stop this, everywhere on the planet! And do it in such a way that even others from then on will be able to take notice that indeed you have!
A new Post by/eine Mitteilung der: Soldiers and Army by the Universe (gelegentlich auch bezeichnet als 'Himmlische Herrscharen'). *Zu uns existiert eine besonders hohe Vielzahl an Berichten, seit Jahrhunderten schon gibt es sie und noch sehr viel laenger, und alle stammen sie aus Buechern von der Erde!
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*...die Stars oder Starlets vom (H)immel herunter!
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'Zeit, die Lebenszeit, ueber welche jeweils der Einzelne von uns verfuegt, (vor allem fuer den Mann gilt das so immer!), die uns verbleibt, ist relativ!!' *Ausgerechnet Einstein soll dann die sogenannte Relativitaetstheorie fuer die Erde und ihre Bewohner erfunden haben, sein Name lautete keineswegs Zweistein! Wenn man dann den Inhalt solcher Aussagen wie dieser bedenkt, ist selbst das nur wenig glaubwuerdig, auch er haette den Namen.wirklich gehabt!
'Ferien sinnvoll ( miteinander) verbringen!'
Ferien : 'if Er eye in', sinnvoll : extrem suendig, voller Suenden.
'Ferien auf Saltkrokan'. (*Buecher fuer Kids)
der freie oder Feiertag : Endlich frei (vom er)! + der erneute engl. 'tag' (wir kennen ihn aus dem heutigen internet, es muss ihn aber sehr viel frueher schon auch gegeben haben, jemand folgt ploetzlich auch uns, er schafft das so auch bei uns tun, und es faellt ihm leicht!). Vatertag.
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der weisse Ur-ahn. Er hat schneeweisse 'Baelle'. (engl. some 'balls'). Aus der Kunstfotografie, einem Bildband.
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*Ist der Mann ist er einraedrig unterwegs nur noch ueberhaupt ueberlebensfaehig? (Als Thema jedenfalls erscheint es den Aerzten nahezu gaenzlich unbekannt zu sein! Es wurde bisher nur wenig oder gar nichts von ihnen je darueber veroeffentlicht und geschrieben! Obwohl es nicht unwichtig erscheint, eher das Gegenteil!! Selber glaube ich: ja, sie sind es womoeglich! Mit Gewissheit sagen aber kann auch ich das nicht!)
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*Aus dem zuvor erwaehntem Bildband.
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Erhalten am Kiosk/Imbiss und dem maritimen Bootshafen (Ostsee) vor nur einer Stunde von jungen Verkauefern. Schwer zu sagen ob Matjes oder nicht doch vielleicht stattdessen Kalbszunge. Aber auf gar keinen Faell frisch! (Zwei in Silber-Alu-Folie verpackte Fischbroetchen lagen dabei offenbar schon zur Abholung im Regal bereit, ich wuerde sie mir bald von da abholen wollen! In dem Fall hat man mich erwartet! Hingegen brachte mich das Glas Rotbier schnell ins anfaengliche Schwitzen. Und Frieren! 'Ehrlich, das Rot-Bier es schmeckt ihnen??' (der junge Angestellte). Das tat es so nur zu Beginn! Selbst einer Hotelangestellten gelang heute meine erneute sehr punktgenaue Ortung per auch eigenem mitgefuehrtem Handy und sie tauchte dann bei mir auf! (Nicht ausgeschaltetes Blue-tooth! Andere finden uns dann immer! Es zeigt uns den genauen Standort benachbarter Handies anderer an, wie dem Nebenraum! Interessant daran war auch: Nach Deaktivierung verlor sie diese Spur! (den Browser, vor allem Chrome, von Spuren zu reinigen oder seine voruebergehende sogar Ganz-De-aktivierung helfen da immer zusaetzlich doch sehr, das anderen Privatpersonen das so laenger nicht mehr bei einem auch selber gelingt! Gerade Chrome (Google) erwies sich da schon in der Vergangenheit als extrem gefaehrlich! Jemand besitzt dann zum Beispiel ploetzlich von aussen eigene Zugriffsrechte, weil er sich unbemerkt durch uns ein Zweitkonto anlegte! (Chrome ist extrem angreifbar!! Auf neu gekauften Handies ist er dennoch meist bereits mit vorinstalliert! Es faellt schwer, ein solches unauthorisiertes Konto anderer dann anschliessend auch wieder noch genauso loszuwerden, ihr muesstet dafuer erst ueber geraumes Expertenwissen oder Kenntnisse auch selber verfuegen! Die Komplett-Neuinstallierung (sogen. 'frischer Browser', Entfernung des alten) erwies sich dann oft schon als durchaus taugliches Verfahren auch hier! (Konten, selbst gehoerten sie einem nicht selber, loescht das gleich mit). *Etwas, was ich zum Glueck besitze, oder sagen wir es so, ich habe es inzwischen, ich habe es mit den Jahren erhalten! Auch sollte nie vergessen werden, die Standortbestimmungsfunktion der eigenen Handy-Kamera abzuwaehlen, bevor man sie in Gebrauch nimmt! Das ist mindestens ebenso wichtig immer wie das regelmaessige noch vorherige Abschalten und die Abwahl von selbst auch Blue Tooth!
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Dieses ploetzliche Highlight es besteht nur fuer sndere! ('find the right Moment', der optimale Augenblick, an dem erstmals andere auch uns erfolgreich wiederentdecken, wie dem Strand!)
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the french fiancee oder frz. Verlobte. Offensichtlich gehoert diese selber gleich auch mit zu den Sauen.
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In die Wechseljahre kommen!
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Und immer nie das freundliche Laecheln selber dann dabei auch vergessen wenn ihr es einem anderen gebt, dieses erneute Essensgericht oder fuer ihn frisch zubereitete Mahlzeit!
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Endlich befreit! Apart some gents!! *der (auch ploetzliche) Feiertag fuer jemanden wegen uns. Er/sie haben ausreichend Grund dafuer. 'Ferien am besten sinnvoll verbringen'.
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Entfuehrung aus dem entweder ser/sein oder weg von dem 'Sir Gail'. ('Entfuehrung aus dem Serail')
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okina-was · 2 years ago
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Geld
Japan hat einen gewöhnungsbedürftigen Umrechnungskurs. 1 Euro entspricht 140 Yen. Das heißt man wedelt hier viel mit 1000er-Scheinen rum (ca. 7€) und hebt 10.000er-Scheine am Automaten ab (70€). Die Umrechnung ist aber nicht so kompliziert, wenn man grob in Eurocent denkt. Oder indem man zwei Nullen hinten wegnimmt (bzw. das Komma verrückt), davon 2/3 nimmt und dann noch aufrundet.
Also wird aus 430¥ 4,30, davon zwei Drittel grob aufgerundet ~3€.
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Die Preise hier sind moderat. Japan gilt eigentlich als teures Urlaubsland, aber davon spüren wir nicht viel. Unsere Ferien-Unterkunft kostet uns etwa so viel wie eins unserer Berliner Zimmer. Das ist zwar eigentlich nur ein kleines Zimmer, aber da wir die große Wohnküche fast für uns allein nutzen können, ist das ein guter Deal. Eine Busfahrt kostet ca 2€ (bzw. auch mal 16€ für zweistündige Fernstrecke), ein Restaurantbesuch circa. 8€ pro Person. Nur für Lebensmittel-Einkäufe geben wir recht viel aus - das kann aber auch an unseren Extravaganzen liegen.
Dass es hier vergleichsweise günstig ist, kann seinen Grund auch in den starken Werteinbußen des Yen im letzten Jahr haben.
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Das Durchschnittseinkommen der Japaner*innen liegt etwa bei 3/4 von dem in Deutschland. Wobei Okinawa als der ärmste Teil Japans gilt.
In den Geschäften und Restaurants kann man überall mit Karte zahlen, auch bei kleinen Beträgen. Wobei Malinas Kreditkarte irgendwie meist nicht angenommen wird.
Omnipräsent sind Bezahlsysteme mit dem Handy. Das verbreitetste heißt PayPay. Wir sehen sehr viele Menschen mit dem Handy bezahlen. Von solchem Bis Teufelszeug lassen wir aber die Finger.
Ausgerechnet im öffentlichen Nahverkehr, vor allem Bussen, den wir täglich nutzen und bei den verführerischen Getränkeautomaten, die überall stehen, kann man aber nicht mit Karte zahlen.
Deshalb sind wir viel auf Bargeld angewiesen. Das Bargeld ist handlich und hübsch, die Scheine aber deutlich größer als beim Euro. Die Münzen haben teilweise ein lustiges Loch in der Mitte. Auf den Scheinen (1.000, 5.000 und 10.000) sind nicht etwa berühmte Kaiser verewigt, sondern ein Bakteriologe, eine Schriftstellerin und ein Autor abgebildet. An vielen Stellen gibt es auch die Option, mit irgendwelchen Apps zu bezahlen, aber davon lassen wir die Finger.
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Körpergewichtsübungen, die Sie auch machen können, wenn Sie bei Ihren Eltern wohnen
Körpergewichtsübungen, die Sie auch machen können, wenn Sie bei Ihren Eltern wohnen
Die Ferien bedeuten oft Reisen, und ob Sie in Ihre Heimatstadt zurückkehren oder in den Urlaub fliegen, es kann Ihre übliche Fitnessroutine aus dem Gleis bringen. Während Sie vielleicht ab und zu eine Pause von Ihren üblichen Trainingseinheiten einlegen möchten, kann es sich gut anfühlen, regelmäßig Sport zu treiben, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. (Vor allem, wenn Sie eine Pause von all der…
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einereiseblog · 2 years ago
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Edurne Pasaban hat Bergsteigergeschichte geschrieben, als sie als erste Frau unbestritten alle 14 Achttausender bestiegen hat – die einzigen Berge der Welt über 8.000 m. Sie hat einen Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen von der Universität des Baskenlandes, einen Master in Human Resources Management von der ESADE Business School und ist außerordentliche Professorin am Instituto de Empresa. Hier erzählt Edurne Pasaban Atlas & Boots von den Reisen, die sie verändert haben. Welche Region oder Reise hat Sie am meisten beeindruckt? Eine der Reisen, die mich am meisten beeindruckt haben, war meine erste Reise nach Nepal und in den Himalaya. Ich war damals 24. Ich ging nach Nepal, um zum ersten Mal einen 8.000er zu besteigen. Ich bin schon an vielen Orten der Welt geklettert – in den Alpen, den Pyrenäen – aber meinen Traum, den Himalaya zu besteigen, wahr werden zu lassen, hat mir sehr viel bedeutet. Ich ging mit meiner Gruppe von Freunden aus meiner Stadt, der gleichen Gruppe, mit der ich jedes Wochenende und in den Ferien zum Klettern ging. Wie hat es dich verändert? Ich konnte die Pracht des Himalaya bewundern. Nachdem ich auf der ganzen Welt geklettert war, wurde mir am Fuße eines 8.000 m hohen Berges klar, wie klein wir im Vergleich zur Natur sind, was mich dazu brachte, sie zu respektieren. Nach diesem ersten Mal war ich viele Male zurück im Himalaya und habe nach dieser Erfahrung viel gelernt. Ich habe gelernt, mein Leben mehr zu schätzen. Als ich wunderschöne Landschaften sah, wurde mir klar, wie viel Glück wir haben, solch erstaunliche Orte mit eigenen Augen zu sehen, und ich träume davon, ein langes Leben zu haben, um noch schönere Orte sehen zu können. Edurne Pasaban Edurne Pasaban in Nepal Was hat Sie an der Gegend überrascht? Die Gastfreundschaft der Menschen in Nepal hat mich überrascht. Sie haben nicht viel, aber sie teilen alles, was sie haben, mit dir. Sie kümmern sich um Sie und vor allem um ihr Lächeln. Wir leben in einer Gesellschaft, in der wir nicht oft ein Lächeln bekommen oder sehen. An Orten wie Nepal lächeln sie dich die ganze Zeit an. Warst du zurück? Ich habe die Reise viele Male wiederholt. Seit diesem ersten Mal war ich fast jedes Jahr in Nepal. Ich war seit 1998 mehr als 25 Mal dort. Es ist ein Ort, an den ich, auch wenn ich nicht klettern gehe, mindestens einmal im Jahr gehen muss, um meine Batterien aufzuladen; Ich muss den Frieden spüren, den der Ort und seine Menschen vermitteln. Hast du noch ein großes Traumziel, das du nicht erreicht hast? Ich habe einen großen Traum: die Antarktis. Ich würde gern den Pol überqueren; die Einsamkeit und Ruhe der weißen Schelfeise dieser Region zu spüren. Reiseführer oder nicht Reiseführer? Hängt davon ab, wohin Sie reisen, aber wenn Sie an einen unbekannten Ort reisen, hilft es mir, einen Reiseführer zu haben. Ich habe eine große Sammlung von Reiseführern zu Hause. Sind Sie Planer oder Schaulustiger? Ich mag es, Dinge zu planen, obwohl ich manchmal flexibler sein sollte. Als Ingenieur bin ich definitiv ein Planer, und ich habe festgestellt, dass ich dies auf meine Reisen und mein Leben anwende. Aber ich kann mich leicht an Veränderungen anpassen. Hotel oder Hostel (oder Camping)? Dies hängt vom Zeitpunkt und dem Unternehmen ab, bei dem Sie tätig sind – Ich kann überall bleiben. Meine Eltern haben mir das Campen beigebracht, seit ich ein Kind war. Ich habe mehr als drei Monate in einem Zelt im Himalaya verbracht, also liebe ich es. Aber es gibt Situationen, in denen ich Wert darauf lege, in einem guten Hotel oder Hostel zu übernachten. Was war Ihr wichtigstes Reiseerlebnis? Es ist sehr schwierig, nur einen auszuwählen – Ich habe viel! Eines der besten Reiseerlebnisse, die ich je hatte (oder besser gesagt „Trekkingerlebnisse“), ist das Trekking zum Basislager von Kanchenjunga. Es ist ein unglaublicher Ort und Tal. Es sind noch nicht viele Westler angekommen, sodass Sie den reinsten Himalaya spüren und sehen können.
Bleiben Sie auf edurnepasaban.com über Edurnes Erkundungen auf dem Laufenden oder lesen Sie ihr Buch Tilting at Mountains: Love, Tragedy, and Triumph on the World's Highest Peaks. Titelbild: Edurne Pasaban .
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titasanchez · 2 years ago
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Yakin ist der 29. Coach der Schweizer Fussballgeschichte und der erste Secondo, der die Nationalmannschaft trainiert. Er musste lange warten, bis er Schweizer wurde. Jetzt entscheidet er, wer für die Schweiz spielen darf.
Wie hat er das gemacht?
Yakin ist ein Schweizer, wie er vielen Schweizern gefällt: erfolgreich und wohlhabend, ein guter Jasser und ein guter Skifahrer. Und so, wie sich die wenigsten Schweizer zu sein trauen: glamourös und nonchalant, einer, der das Leben leicht nimmt und sich mit 17 sein erstes Auto kauft, obwohl er noch gar nicht fahren darf.
Yakin ist beides: angepasst und auffällig. Er wird in der kleinen Schweiz akzeptiert und bedient ihre Sehnsucht nach der grossen Welt. Vor allem steht er für einen urschweizerischen Leistungsgedanken: Wer wirklich will, schafft es auch. Auch wenn der Start ins Leben noch so schwierig ist. Heute sagt Yakin: «Ich bin ein Siegertyp. Ich umgebe mich gern mit Menschen, die etwas erreichen wollen.”
Ertan Irizik, 57-jährig, ist Murat Yakins Halbbruder, doch das Wort Halbbruder mag er nicht. «So etwas gibt es bei uns nicht. Murat ist mein Bruder.» Seit mehr als dreissig Jahren lebt er in der Ostschweiz. Früher war er auch Profifussballer, heute arbeitet er als Küchenbauer.
Ertan Iriziks Start in der Schweiz war schwierig, er musste Deutsch lernen, sich einer fremden Kultur anpassen und durfte die ursprüngliche nicht vergessen. Er erzählt, wie die Yakins in den Ferien mit dem Zug nach Istanbul reisten, 24 Stunden dauerte die Fahrt. Als sie aus Basel losfuhren, hatten sie Säcke voller Kleider dabei, und als sie wieder zurückkamen, brachten sie Taschen mit getrockneten Auberginen und Peperoni mit. Aber Ertan Irizik erzählt auch andere Geschichten.
Die Yakins hatten keinen Festnetzanschluss fürs Telefon und kein Auto. Wenn sie mit dem Tram einkaufen gingen, waren das Grosseinkäufe für eine Fussballmannschaft. Immer wieder mussten sie in Basel umziehen, weil sie den Nachbarn zu laut waren und die Wohnung zu klein war für so viele Leute. Emine und Mustafa Yakin stritten oft, sie flüchtete ins Frauenhaus und nahm die Kinder mit. Als Murat in den Kindergarten kam, sprach er kein Wort Deutsch.
Die «Weltwoche» schrieb einmal über Yakin: «Der Schweizer Fussball-Nationaltrainer ist derzeit auch darum Everybody’s Darling, weil er ein rundum geglücktes Beispiel helvetischer Integrationspolitik manifestiert.» Aber Yakin findet, die Journalisten wiesen zu oft auf seinen Migrationshintergrund hin. Auch sein Bruder Ertan sagt, die Yakins würden noch heute «in eine Ecke gedrängt». Wenn die Zeitungen vom «Yakin-Clan» schreiben, stört ihn das. Bis 1960 kam das Wort Clan im Deutschen fast nicht vor. Mit den Jahren bekam es immer stärker eine negative Färbung. Eine Studie aus Deutschland zeigt, dass der Begriff meistens im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität verwendet wird. Die Yakins sind eine Grossfamilie. Sie besteht aus über sechzig Menschen aus vier Generationen, vom 2-jährigen Urenkel bis zur 89-jährigen Emine.
Aber in den vergangenen Jahren haben sich immer mehr Menschen an die Familie angehängt: Kollegen, Berater, Agenten, Bekannte, mit denen Murat Yakin Geschäfte macht und Häuser kauft. Kaum einer weiss genau, wo die Familie aufhört und Murat Yakins Netzwerk anfängt. Yakin lässt die Menschen nahe an sich heran, er hat Beziehungen von der kleinsten Dorfmannschaft bis zum grössten Spitzenklub. Er kennt die unwichtigen Präsidenten und die wichtigen Spieler. Yakin steht nicht nur für den Schweizer Fussball. Er ist der Schweizer Fussball.
Bis Murat Yakin Schweizer wurde, dauerte es allerdings zwanzig Jahre. Seine Einbürgerung war Anfang der neunziger Jahre ein Politikum. Bundesrat Adolf Ogi soll sie als Angelegenheit von «erheblichem nationalem Interesse» bezeichnet haben. Diese Geschichte wird gern erzählt. Ein Bundesrat, der sich persönlich für einen der besten Fussballer einsetzt – das hört sich gut an. Ogi reagiert überrascht, als er damit konfrontiert wird, fast dreissig Jahre später. «Dieses Dokument müssen Sie mir zeigen», sagt er. Und in der Tat: Ein solches Dokument gibt es nicht. Die Geschichte geht anders.
Yakin kann sich auf Dinge einlassen, die ihm fremd sind. Die grössere Tochter kann mit Sport nicht viel anfangen, sie geht lieber in Bibliotheken, und er geht mit. Von ihr hat er sich auch erklären lassen, wer der russische Komponist Tschaikowsky ist, über den sie in der Schule einen Vortrag hielt. Für die Schule ist Anja Yakin zuständig, er brachte den Kindern Schwimmen und Schachspielen bei. Einmal fragte ihn eine Tochter bei einer Rechenaufgabe um Rat, weil er gut in Mathematik ist. Er fing an, ihr den ganzen Weg bis zur Lösung der Aufgabe zu erklären. Er tat es so ruhig und geduldig, dass ihn die Tochter nach ein paar Minuten wegschickte. Es ging ihr alles zu langsam.
Wenn die Familie zusammen im Wohnzimmer sitzt, ist meistens der Fernseher eingeschaltet, und es läuft Fussball. Sie reden zwar miteinander, aber mit einem Auge schielt Murat Yakin auf den Bildschirm und meint, dass die anderen es nicht merken. «Er macht das recht geschickt», sagt seine Frau. Ein bisschen schummeln, ohne erwischt zu werden: Auch das ist Murat Yakin.
So liebevoll, wie er mit seiner Mutter umgehe, gehe er auch mit ihr um, sagt Anja Yakin. «Es gibt nichts, was er seiner Mutter abschlägt, und er schlägt auch mir nichts ab.» Zu seiner Mutter Emine hat Yakin immer noch eine enge Beziehung. Für ihn bleibt sie das Oberhaupt der Familie. Wenn es ihre Gesundheit erlaubt, geht sie heute noch in die Stadien zu den Spielen ihres Sohnes.
-NZZ
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undsowiesogenau · 3 years ago
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In Jüngers Tagebüchern gibt es eine Passage, in der er über die Macht der Schriftzeichen schreibt. Er macht das anschaulich mit einer Erinnerung an Hongkong. Zumindest in den Zentren der Stadt sei den Schriftzeichen immer die Übersetzung in römischen Majuskeln zur Seite gestellt. »Wenn der Blick eine solche Gruppierung umfasst, wirkt sie wie eine Kombination von Blüten und Zweigen: Blüten die Ideogramme, Zweige die Buchstaben.« Jünger ist der Überzeugung, dass sich in den fremden Zeichen als dem Ungedeuteten die eigentliche Kraft verberge. Das sehe ich zwar anders – und es passt auch nicht zu seinem Bild von den Zweigen und Blüten, denn die Kraft verbirgt sich ja gerade im Zweig –, aber mir gefällt, wie er beobachtet. Außerdem empfinde ich das Nebeneinander von Zeichen hier auch so.
Nicht Schriftzeichen, sondern Zeichen des Ländlichen, das sich an bestimmten Stellen ins Städtische übersetzt. Schon hier im Haus, einem alten Gutshof. Da liegt ein Teppich, wie ihn Städter haben. Weil das Haus Städtern gehört und Städter hier Ferien machen.
Der Bauer nebenan baut in seinem alten Hof Ferienwohnungen aus. Er hat sie mir gezeigt. Sie entsprechen in Gestaltung und Einrichtung dem Geschmack der Menschen, die hier leben. Zum Beispiel gibt es eine Einbauküche aus dunklem Holz, und auf einem Tisch steht ein Ostergesteck in einem gelben Körbchen, aus dessen Mitte ein apfelgrünes Metallschild ragt, auf dem in geschwungener Schrift »Frohe Ostern« steht. Wenn in Berlin die Rede von der Uckermark ist, sind nie solche Wohnungen gemeint.
Der Bauer verdient sein Geld vor allem mit seinen Schweinen. Er verkauft ihr Fleisch. Doch sein Hof ist auf keine Weise zertifiziert, und somit bürgt kein Bio-Siegel für die Lebensbedingungen der Schweine, die jeden Tag auf die große, schlammige Wiese nebenan geführt werden, um dort ihre Rüssel tief in die Pfützen zu tauchen. Gestern verkaufte mir der Bauer fünf Koteletts für zusammen fünfzehn Euro, außerdem zwölf Eier für zweifünfzig. Ich verstehe nicht, wie er damit Gewinn macht, aber wie soll ich auch nach einer Woche hier alles verstehen?
Als ich einmal spätnachmittags vorbeikam und der Bauer wenig Zeit hatte, nahm ich an, jetzt müssten sicher die Schweine reingebracht oder der Stall ausgemistet werden, doch der Bauer berichtete, dass er mit seiner Frau zur Tanzstunde gehe. Standard, nicht Line Dance.
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