#volkstümliches Handwerk
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Geschichte der Arbeit Bullshitjobs
Griechenland Antike: körperliche Arbeit für Frauen und Sklaven. Macht uns zu schlechteren Menschen, weil sie viel Zeit in Anspruch nimmt, schwer gesellschaftliche oder politische Pflichten zu erfüllen.
Mittelalter Feudalgesellschaft: Riesiges System der Dienstleistungen. Lebenszyklus Dienst: ersten 7-15 jähre als Diener im Haushalt eines anderen tätig. Erst Lehrling o Gesinde und Elite als Pagen o Kammerdiener, dann Gesellen und als Meister die Mittel zu heiraten, Werkstatt zu gründen etc.
Um ein richtiger Erwachsener zu werden, muss man mit so wenig Spaß büßen und arbeiten, dass man später der konsumorientierten Spielzeuge würdig ist.
Protestantische Arbeitsmoral lange vor Entstehung des Protestantismus vorhanden.
Aufkommen des Kapitalismus (dauerhaft bezahlte Arbeitsverhältnisse): Menschen, die Kapital besitzen beschäftigen solche ohne. Junge Menschen in Strukturen von Lehrlingen und Gesinden gefangen/Gesellen. keine Möglichkeit mehr zum Meister aufzusteigen.
Republik der Handwerker: Unternehmensneugründung nur, wenn sie einem gesellschaftlichen Sinn ergab. Zb Kanal graben.
Amerikanischer Bürgerkrieg und erste Regungen eines strak bürokratischen Unternehmerkapitalismus.
Verbreitung des Konsumdenkens und Anfänge der Umwälzung des Managerwesen: Anfangs im Wesentlichen ein Angriff auf das volkstümliche Wissen: Näherinnen, Stellmacher, Küfer früher als Erben einer stolzen Tradition mit jeweils eigenedem Geheimwissen. Bürokratisch organisierte Großunternehmen bemühen sich die Arbeiter zu Erweiterungen von Maschinen zu machen, jede Bewegung von jemand anderem vorgeschrieben.
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Staatstragend - Aufbruch statt Untergang.
Die Menschen der Republik tun sich traditionell schwer gegen etwas aufzubegehren. Gemessen an den letzten zwanzig Jahren, hatten wir auch wenig, dass einen Anlass dazu gegeben hätte. Okay, ignorieren wir jetzt mal die Agenda 2010. Doch selbst sie ist, gemessen an den Problemen anderer, ein Luxusproblem. Zu keiner Zeit, in keinem System, war der Mensch vollends mit etwas zufrieden. Er ist eigentlich ein argwöhnisches Wesen, welches die einmalige Gabe hat, etwas in Worte zu fassen, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Man mag es kaum glauben, ein Großteil der Weltbevölkerung kann es nicht! Ob er es könnte, wenn er die selbe Ausgangslage wie wir hätte, ist eine andere Frage. Freigeister wurden in totalitären Regimentern immer zuerst verfolgt. Am genehmsten sind Herrschern jene, die einfach nur still ihre Arbeit verrichten. Also die Meisten! Was lernen wir also aus der Geschichte? Es ist völlig egal unter welchen Namen, wo Staat und Bürokratie regieren, hat Freiheit ihre Grenzen. Und wenn er möchte, zeigt er sie dir. Zur erfolgreichen Installation einer Staatlichkeit, bedarf es eines gewissen Maßes an Stabilität. Erweitert wird sie irgendwann durch unsichtbare Kontrollinstanzen. Ob Männer in schwarzen Anzügen mit Sonnenbrillen, Sitten- bzw. Tugendwächter in volkstümlicher Kleidung, oder wie bei uns, Hochgeschwindigkeits-Datenerfassung, der Sinn dahinter ist immer der Gleiche: Erhalt. Es entsteht ein Staat im Staat. Gemessen an den unterschiedlichen Sozialisierungsprozessen in der Welt, und dem Stande der geistigen Entwicklung, kann Freiheit von anderen natürlich nachteilig für jene werden, die sich durch ihren Staat stets gut beschützt und vertreten gefühlt haben. Was sich auch in einer älter werdenden Bevölkerung ausdrückt. Entweder tyrannisiert ein Staat dann sehr erfolgreich, schlicht weil er es kann, oder er und seine ihn tragende Bevölkerung arbeiten gut zusammen, in der Regierungsform, die ihnen als sinnvoll erscheint. Es gibt Unterschiede zwischen den Völkern der Erde und diese sind sicher nicht durch den Wegfall von Grenzen auszugleichen. Die Menschen die vor der Instabilität ihrer Heimat fliehen, haben oftmals gar keinen Überblick darüber, was dort vor sich geht. Voltaire bemerkte schon, dass du dein Land am besten von woanders beurteilen kannst. Ein Volk als Ganzes, ist immer dümmer wie der Einzelne.
Wir Europäer, nur auf unseren Kontinent bezogen, entwickelten uns stetig weiter und Grenzen sind ein Resultat davon. Wir sehen sie heute als diplomatisches Werkzeug. Wenn die latente Feindseligkeit untereinander auch nie komplett verschwunden ist. Die zwei Weltkriege waren schon alleine deshalb ein Gräuel, weil sie gewachsene Strukturen einfach hinwegfegten. Grenzen bei uns weisen daraufhin, dass wir den Lebensraum unseres Nachbarn anerkennen. Wenngleich nie sicher ist, was nachfolgende Generationen gestalten oder zerstören. Im Zweifel befestigt man einen Wall. Doch dieser neigt mit der Zeit zur Durchlässigkeit. Vorallem die Länder in den ehemaligen Kolonialgebieten der Europäer bekamen ihre Grenzen willkürlich verordnet. Nach den beiden Weltkriegen machten die Siegermächte (also jene, die unsere wirtschaftliche Stärke nachhaltig schwächen wollten und auch unsere Geschichte kannten) das mit unseren Landesgrenzen auch. Nur ist unsere Auffassung naturgemäß schon eine andere von ihnen, weil wir als großer wirtschaftlicher Einflussbereich naturgemäß um ihren Sinn wussten. Und natürlich verliefen sie weiterhin dort wo der deutschsprachige Raum schon zuvor größtenteils zu verorten war. Es sei angemerkt, dass spätere Atlanten niemals aus den Federn Eingeborener entsprangen (wir sind zwar irgendwie Eingeborene Europas, doch nehmen wir uns heute nicht mehr so wahr/Vergleiche mit Amerika sind angebracht, da dort Rothäute von geburtenstarken Europäern zurückgedrängt wurden und später in Reservaten landeten). Die afrikanischen Stämme scherten sich nie um solch weltliches Gehabe, außer deren gebildete Führer. Noch heute gibt es dort zahllose Nomadenstämme, die sich niederlassen, wo ihr Vieh sie gerade hintreibt. Sie scheren sich nicht um Grenzen, es sei denn eine Patrouille macht sie darauf aufmerksam.
Für mich ist die Frage eines Staates rein ideologischer Natur. Man darf bei dessen Beurteilung niemals die Realitäten außen vor lassen. Jemand, der glücklich durchs Leben kam, wird eine Situation anders beurteilen, wie jemand der permanent kämpfen musste. Ein Staat ist immer dann ein „guter" Staat wenn er im Hintergrund arbeitet. Weicht er davon ab und rückt in den Vordergrund, ist die „gefühlte" Freiheit gefährdet. Man kann den Staat in kleineren Verbänden und Stämmen auch als eine Ordnung begreifen. Die gefühlte Freiheit schränkt naturgemäß die Freiheit eines anderen ein. Konflikte sind vorprogrammiert. Für mich spielen zwei Faktoren eine Rolle, entsteht ein Drang seine staatlichen Grenzen zu erweitern: 1. Du hast eine hohe Population oder 2. Du willst deine wirtschaftliche Macht nutzen um deinen Einflussbereich zu erweitern. Nachteilig für Staaten, die sich stets als stabil begriffen haben, wirkt sich bei der gegenwärtigen Erschließung der Welt aus, dass Menschen nun einen völlig anderen Zugang zu Informationen haben. Es genügt bereits wenn eine einzelne Person ein Mobiltelefon besitzt um eine ganze Gruppe delegieren zu können.
Wohlwissend, dass ein stabiler Staat immer Begrenzung bedeutet, ist er in der Lage die Sicherheit eines Einzelnen durchaus zu gewährleisten. Dass man das politisch ideologisieren kann, steht außer Frage, da ein zu starker Staat am Ende immer ideologisiert. Da muss man aber erstmal hinkommen und man braucht das geistige Handwerk dazu. Jeder geschichtlich relevante Staat ist irgendwann durch Prozesse einer Bürokratisierung entstanden. Geschäftsleute entwickelten etwas, kamen zu Reichtum, sichtlichem Wohlstand und Einfluss, schotten sich daraufhin hermetisch ab und erhoben sich über das gemeine Volk um dann mit dessen Zutun die Nachbarn zu überfallen. Nahezu immer erweiterte man sein Einflussgebiet dorthin wo Knotenpunkte für den Handel lagen. Der Wissende war in der Regel immer der Erfolgreiche. Zur Kehrseite von Eroberung und Stabilisierung der Macht, gehört auch der Verlust dieser.
Ein guter Fürst oder Anführer konnte sein, wer seine Untertanen nicht spüren ließ, dass sie ihm untertänig sind. Vielleicht erhob man mitunter die Lautesten unter ihnen in Verwaltungspositionen oder gar in die Armee. Wer weiß. Halte dir deine Freunde nah und deine Feinde noch näher, so ein geflügeltes Wort. Auch unser jetziger Staat beruht auf Einflusssphären von Einzelnen, die diese Ordnung naturgemäß erhalten wollen. Oskar Lafontaine erhält meine volle Zustimmung wenn er von feudalen Verhältnissen spricht. Gemessen an dem Reichtum der Wenigen, kann es daran keinen Zweifel geben. Es ist auch die Art der Teilhabe, die die Haltbarkeitsdauer eines Staates verlängert. Unstrittig ist, dass er irgendwann nicht mehr da ist. Jeder Staat hat ein Ablaufdatum. Ausufernde Bürokratie erschwert irgendwann zunehmend den Handlungsspielraum. Um jedoch etwas Dramatik aus meiner Schilderung zu nehmen, ein Leben ist mitunter zu kurz um stets solchen Wechseln beiwohnen zu können. Die Menschen in der DDR hatten niemals geglaubt, dass sie einen Mauerfall erleben würden. Es gibt, wie zuvor geschildert, keinen Staat der nicht irgendwann scheitert. Eine weitere Begleiterscheinung ist, dass die jenigen, die vorher bereits etwas hatten, hinterher zumeist nicht ärmer werden.
Im heutigen Internetzeitalter ist es wahrlich schwer geworden Informationen vernünftig einzuordnen. Selbstverständlich ist es so, dass gemessen an früher, bestimmte Ereignisse hinzu gekommen sind. Die Kunst liegt darin auch die steigende Anzahl an Menschen zu berücksichtigen, was das Problem aber keinesfalls löst. Wenn sich immer mehr Menschen um Lebensräume balgen, kommt es naturgemäß zu Konflikten. Bestimmte Sachen kommen auch jetzt erst auf, weil vorige Regierungen blind auf diesem Auge waren, die Menschen sensibler reagieren oder sich tatsächlich etwas verändert. Heute hat nahezu jeder die Möglichkeit seine Meinung zu äußern. Unser Staat registriert das und wirkt dem bereits massiv entgegen. Dabei vergisst er, dass die Stimmen dennoch bleiben. Anstatt die Leute ins Abseits zu drängen, sollte der Staat ein Interesse daran haben, diese Leute einzubinden. Sie stoßen nicht auf taube Ohren. Vielleicht hat der gegenwärtige Staat auch gar kein Interesse an einem Erhalt, weil er weiß, dass er in der nachfolgenden Form weiter existiert, gar größer wird (Imperialismus)? Aus der Geschichte weiß man, dass die Deutschen, eingehegt im kleinen Europa immer zu stark waren. Ihr Potential war riesig, nur bemerkten sie es recht spät, da wurden andere Kontinente längst von anderen Mächten unterworfen. Wie ich bereits erwähnte, es ist egal was draufsteht, eine staatliche Ordnung ist immer das Ziel.
Sprechverbote kamen immer dann wenn sich etwas zum schlechteren veränderte, oder wenn ein Staat seine Macht erhalten wollte. Geopolitik sollte man immer in seine Gedanken einfließen lassen. Die Fakten gehören auf den Tisch. Menschen, die die Unterschiedlichkeit von Volksgruppen anzweifeln, müssen folgende Ausführungen wenigstens zur Kenntnis nehmen. Vorderasien, Zentralasien und Afrika werden seit jeher zentralistisch regiert. Es sind Stämme und deren Oberhäupter, die vor allem ihresgleichen mit Geld ausstatten und andere konsequent benachteiligen. Deshalb das permanente Gemetzel. Und man sollte ja nicht glauben, dass sie sich untereinander gleich beurteilen. Die Kriegsführung mag heute modernere Waffen haben, früher war keinesfalls alles besser oder gar friedlicher! Und würden wir das Geschäft nicht abschließen, von dem unsere gesamte Gesellschaft profitiert, jemand anderes würde es tun. Es ist zwar traurig, doch vor allem ist es clever, und es zeigt die Unterschiede nur noch deutlicher. Ich stelle gesamtheitlich betrachtet fest, wo kein Bürgertum ist, da findet man auch keine Innovation, doch Bürgertum und Erfindergeist braucht es um weltpolitisch an Einfluss zu kommen, es sei denn man entscheidet sich Opfer zu werden. Gerade in den sogenannten Krisenregionen vernehme ich nur herrschende Klasse und deren Untertanen. So war es bei uns vor 500 Jahren.
Die Gründerväter Amerikas hatten Geld, doch wollten sie keinen überbordenden Zentralismus. Zentralistisch regiert wurden Deutsche Volksgruppen nach dem Heiligen Römischen Reich selten, zumindest nicht von Dauer. Was bei uns gerne vergessen wird, weil man damit beschäftigt ist, Deutschland auf 12 Jahre Nazi-Regiment herunterzubrechen. Deutsche waren auch deshalb in ihrer Sache erfolgreich, weil sie innovativ waren und dies auch sein konnten. So fand jeder kluge Kopf seinen solventen Partner. Ein stetiges Geben und Nehmen. Es muss also zwangsläufig Zeiten gegeben haben, an denen der Staat nicht überall reinpfuschte. Ich werde nicht müde zu sagen, dass die Deutsche Geschichte mehr ist wie 12 Jahre Nazismus. Wir wären nie dorthin gekommen wo wir vor 100 Jahren waren, hätte es ausschließlich Tyrannei bei uns gegeben. Wir würden uns noch heute mit Feuer und Schwert bekämpfen.
Die Deutschen Völker bzw. Stämme ticken unterschiedlich. Vielleicht ließen sie sich völkerrechtlich sogar einzeln erfassen. Doch wenn es darauf ankam, unterstützte man sich! Es war auch Pragmatismus der die Stämme schlussendlich in einem Bund einte. Es ist eine Errungenschaft, dass das ohne dauerhaftes und alltägliches Blutvergießen funktionierte (Kirche vernachlässigen wir jetzt mal großzügig, zumal vieles auch aus Rom gesteuert wurde). Was die Völker jedoch niemals wollten: einen Leviathan, einen alles unterdrückenden Überstaat. Vielleicht ist die Schweiz ein gutes Vorbild für unsere Zukunft. Sie ist ein Bund der Willigen, welcher sich einer gemeinschaftlichen Verfassung verpflichtet. Europäische Indianer stritten seit jeher um Einflussbereiche. Zu unserer Geschichte gehört aber auch, dass Obrigkeiten die Teilhabe einer Gesellschaft durchaus zugelassen haben. Mal gut und mal weniger gut. Einzelne kamen sogar zu Einfluss und Ruhm aufgrund ihres Talents. Es gab Zeiten, da führten sogar „Ausländer“ Deutsche Heere an. Heute undenkbar. Es muss also etwas da gewesen sein, für das man sich aus Überzeugung in den Dienst stellte. Handelte es sich bei diesen Personen zusätzlich noch um Sprösslinge adligen Geschlechts, untermauert es diese Vermutung. Es geht heute scheinbar nur noch um Bürokratisierung, Machterhalt und Unterdrückung. Die Römer wussten bereits, dass rechts des Rheins Europäische Ureinwohner siedelten. Dessen müssen wir uns wieder bewusst werden!
Wie kam ich auf dieses Thema und was gibt es für Lösungsansätze? Ich hatte auf einer Internetplattform einen Kanal abonniert, dessen Betreiber diesen nun schließt. Er begründete es mit der fehlenden Unterstützung. Bitter stieß mir auf, wie er sich herablassend über einzelne Kommentatoren ausließ. Sicher haben da draußen einige merkwürdige Ansichten, doch Fakten sollte man zumindest in den Raum stellen dürfen. Die Öffentlichkeit krankt daran, diese selbst dann zu ignorieren wenn sie schwarz auf weiß vor ihnen liegen. Hinzu kommen entscheidende Ausführungen von altvorderen Politikern, die ja nun wirklich etwas Sachverstand besitzen sollten. Kommen diese Verweise in den Kommentarspalten, ist es schwierig sie auf Dauer gänzlich zu ignorieren. Begrifflichkeiten sind bei Vertragswerken entscheidend. Genauso die Gewissheit, dass man ohne Eigeninitiative zumeist vergeblich darauf wartet bis es jemand anderes tut.
Die Erde an sich wurde nicht von Menschen erschaffen. Wie sie entstand daran scheiden sich bis heute die Geister. Sie zu bewirtschaften und daraus Geschäftszweige zu entwickeln ist hingegen menschengemacht. Es gibt nur selten sichtbare Grenzen, meistens gehen sie fließend ineinander über. Zu glauben, dass das was man als Alltag wahrnimmt und als unumstößlich, gar als unendlich, kann zu jeder Zeit ein jähes Ende nehmen. Man sollte sein Umfeld stets mit der nötigen Demut wahrnehmen. Zudem sollte man in seine Gedanken einfließen lassen, dass das was für uns normal ist, woanders überhaupt nicht normal ist. Und überhaupt was ist schon normal? Es wird aber nichts gerechter wenn man zu Unrecht weiteres Unrecht hinzufügt. Es macht alles nur doppelt so ungerecht. Leidtragende sind immer die Menschen mit wenig Möglichkeiten. Das scheint tatsächlich eine globale Gemeinsamkeit. Zu denken es könnte etwas gemeinsames daraus entstehen, wird auf ewig ein Irrglaube bleiben.
Meine Hoffnung sowie meine Prognose für die Zukunft sind leider nicht sonderlich heiter. Die Amerikanische Einigung wurde dadurch erzielt, dass der wirtschaftlich florierende Süden überrannt wurde. Dessen Gelder flossen nun in eine zentrale Bank, welche diese nun von Bundesstaat zu Bundesstaat transferieren konnte und heute noch kann. Eigentlich wie in unserer Bundesrepublik. Unsere Republik wurde von den Siegermächten auf ein erhebliches Maß zurückgestutzt, und sogar bekanntlich nochmal aufgeteilt. Selbstverständlich entstanden dadurch unterschiedliche Weltbilder bei den Menschen. Was jedoch viel schlimmer ist, dass Deutsche vergessen zu haben scheinen wer oder was sie sind. Vorallem sollten wir vermehrt eine eigene Rolle spielen. Mit der Republik in der gegenwärtigen Zusammensetzung wird das nicht möglich sein. Wir sollten unsere Rolle neu erdenken. In vollem Bewusstsein, dass nichts von Dauer ist, könnte man in Zukunft darauf hinwirken, dass ein Bund der Willigen entstünde, welcher sich einer gemeinsamen Verfassung verschreibt (Bestrebungen dahingehend gab es schonmal, scheiterten jedoch an der wirtschaftlichen Ausrichtung). Am Inhalt dieser sollten alle Schichten, im mündigen Alter, einer Gesellschaft mitwirken dürfen. So hätte man etwas woran man in Krisenzeiten festhalten könnte. Der Europäische Geist wird nur dann eine Zukunft haben, wenn wir nicht alles der Marktradikalität unterwerfen. Vielmehr sollten verbindende Elemente zwischen den Volksgruppen in den Mittelpunkt gestellt werden. Die Geburtenrate ist global gesehen kein Problem. Sie ist immer eine interne Angelegenheit. Es ist schon interessant, dass junge Republiken, nicht einmal 100 Jahre alt und künstlich geschaffen, allesamt demographisch jung sind. Während die sogenannten Industriestandorte allesamt älter werden. Es liegt wahrscheinlich daran, dass man Mensch zu sein und das Geschenk des Lebens mehr in Rechnung stellt, als es einfach mal laufen zu lassen. Wir müssen weg davon, Kinder als Nachteil anzusehen, sie sind ein elementarer Bestandteil des Lebens. Man bekäme sie auch ohne Kindertagesstätten und Wirtschaft großgezogen, wenn auch beschwerlicher. Wir dürfen das Denken nicht alleine der Staatlichkeit überlassen, sondern sollten viel mehr Eigeninitiative zeigen und mutiger werden. Das Leben ist keine Bürde sondern eine Herausforderung.
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All die Menschen, die in Handwerksberufen für uns arbeiten, tragen einen maßgeblichen Teil für unser Wohlbefinden an Körper, Geist und Seele bei. Ich liebe das Handwerk und bedanke mich auf meine musikalische Art bei all diesen Menschen weltweit... Von Herzen - Joachim Josef Wolf -
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