Tumgik
#und was grinst du so am ende??
deutsche-bahn · 4 months
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In dem "ich hab von dir geträumt!"-ask hat ja jemand meine ständigen Oliver Twist-Vergleiche als eine Art shoelaces-Erkennungswort benutzt. god that sentence makes no sense does it? anyways. Oliver Twist. Stellt euch also den Moment der Panik vor, wenn dich zwei Tage später jemand persönlich fragt: "Hm. Wenn du dich mit Oliver Twist vergleichst, bin ich dann für dich Dodger oder Fagin?" und dann zufrieden vor sich hin grinst. Abort mission, what the fuck, mein Stresstremor kommt augenblicklich aus dem Exil zurück. Ok, fine, er meint die Frage ernst. Das ist bis dato halt auch einer der wenigen Menschen, die auf meine nie abreißenden, mittelmäßigen Literatur-Anspielungen eingehen. Jetzt muss ich ihm nur irgendwie beibringen dass die Oliver Twist Masche mehr so 'ne verbale Übersprungshandlung ist, und keine durchdachte Metapher für mein Sozialleben. Außerdem ist er Nancy.
Er redet viel, macht Bemerkungen in treffsicherem Stakkato und schenkt mir dabei eine so durchdringende Aufmerksamkeit, dass ich mich am liebsten darunter wegducken würde. Meine Strategie, mich mit einem fröhlich sinnfreien, niemals abbrechenden Redefluss irgendwo zwischen Absurdizismen und Loriot-Dialog rauszureden funktioniert erstmals nicht. jesus fucking christ, es ist als wäre ich mit einem Deck Pokemonkarten zu einem Schachturnier aufgekreuzt. Beste Voraussetzungen.
Irgendwann sitzen wir frühmorgens nebeneinander am Feuer. Er spielt Leonard Cohen auf dem Akkordeon, ich schlafe in zwei-Minuten-Intervallen ein. Es hätte fast idyllisch sein können. Leider entscheidet er sich, um vier Uhr morgens das verbale Äquivalent eines Kavallerieangriffs durchzuführen: "Warum landest du am Ende eigentlich immer ausgerechnet neben mir?" Great, ich bin dann auch wieder augenblicklich hellwach. Hm?? Der Akkordeonspieler stochert im Feuer und sieht mich wartend über die Schulter an. "...weil du dann spielst?" antworte ich. Er sieht mich immer noch stumm an. Ok, falsche Antwort. "Weil du dann ausnahmsweise mal ruhig sitzen bleibst...?". Er muss lachen. "Lass das" "Hä?" Mir fällt ausnahmsweise nicht ein, was ich falsch gemacht habe. "Du versuchst zu erraten was ich hören will. Wie'n Hund der einfach alle Kommandos abspult". Er wartet kurz. Wenn's nicht so ein abgenutztes Bild wäre würde ich hier was vom Reh im Scheinwerferlicht faseln. Oder vom Zwergkaninchen, das jemand am Nackenfell hochhebt. "You can't just say that" sage ich. "My bad". Das Akkordeon seufzt voller Anteilnahme. "Nein, sorry. Ich weiß ja, warum". Dramatische Pause. Gerade lang genug damit mir wieder die komplette Mimik entgleisen kann, wie nett. "Weil ich immer 'ne Jacke für dich mitnehme". Er grinst. Ok, ich... habe irgendwie schlimmeres erwartet? Eine Konversation ohne stechende Pointe? In my social life? ok wild
Ich vergesse fast mich darüber zu wundern was zur Hölle das jetzt wieder bedeuten soll. Fast. Ein paar Stunden später, es ist längst wieder hell, verschwinde ich um die Ecke um Sand für die Feuerstelle zu holen. Auf dem Rückweg schnappe ich ein kurzes Gespräch auf: "Rennt er gerade mit deiner Jacke rum?" "Und mit meiner Mütze". Ich höre den Akkordeonspieler leise lachen. "Er hat's halt drauf". Ganz ehrlich, ich wünschte ich wüsste welche Sprache sie da sprechen.
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt mich eine alte Freundin, als ich ihr von meinen neuesten Verstrickungen erzähle. Frag meinen Stresstremor, ich will's nicht aussprechen.
Ich bin zwischendurch, zwischen beruflichem Terror, der Aussicht, schon wieder umzuziehen, dem familiären beinahe-Armageddon und einem gottverdammten Akkordeonspieler, so überfordert dass ich bei dem Ornithologen aufschlage. Wenigstens lässt der mich einschlafen ohne nachts existenzielle Fragen auszupacken.
Währenddessen: spiderman_pointing_meme.png Der Akkordeonspieler offenbart mir aus Versehen, dass er die gleiche Essstörung hatte wie ich, mit dem gleichen, minimal unpraktischen overlap aus queer body image issues und Kontrollzwang. Es ist das erste Mal dass ich ihn irgendwie sprachlos sehe. Kein triumphales Grinsen, er steht einfach nur regungslos da und sieht mich an. Sweet, das emotionale Abhängigkeitsverhältnis nimmt gerade ganz ungeplante Ausmaße an. cool cool cool cool cool. why is my eyelid twitching
"Und wo ist jetzt das Problem?" fragt sie. Idk buddy alles passiert gleichzeitig und meine zwei Gehirnzellen sind immer noch mit der beschissenen Anspielung auf die Jacke bschäftigt
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jandersub · 11 months
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Tagebuch 16.10.2023
Ich war sehr aufgeregt an diesem Tag. Meine Freundin hatte mir vor dem Wochenende gesagt, dass wir Sex haben würden und da am Wochenende keine Zeit war, habe ich mich sehr auf Montag gefreut. Ich habe morgens den kleinsten Käfig angezogen, da ich extra brav sein wollte.
Der Arbeitstag ging vorüber und wir saßen im Wohnzimmer (nach dem Homeoffice ging das schnell) und ich war sehr aufgeregt. Dann sind wir zunächst in die Stadt ein bisschen einkaufen und als wir heim kamen dachte ich dass wir nun endlich Sex hätten. Aufgrund meines unerlaubten Orgasmus am 09.10.2023 zwar nur mit Kondom aber trotzdem super.
Wir kamen rein und sie meinte sie will jetzt erst noch eine Serienfolge schauen. Ich legte mich neben sie auf die Couch und fing an etwas zu quengeln, ob wir nicht erst sex haben können, da ich ja das Wochenende nicht durfte. Sie verdreht die Augen und legt sich auf mich drauf und grinste mich böse an. Die sagte: „Eigentlich wollte ich es dir erst später sagen aber du kannst dir sex abschminken. Ich habe meine Tage bekommen und du kannst nicht mal eine halbe Stunde dich zusammenreißen. Das geschieht dir recht.“
Ich war komplett fassungslos und bettelte dann zumindest anders kommen zu dürfen aber sie war hart und meinte dass ich erst wieder richtig kommen darf, wenn ihre Tage vorbei sind.
Ich war echt am Ende und sie befahl mir mich zu dressen und den Dildo zu holen. Wenn du so notgeil bist besorge es dir doch mit dem Dildo. Das müsste doch reichen, meinte sie zu mir. Ich zog mich um (String, Halterlose, Heels, Rock und BH) und kam mit dem Dildo wieder. Nun sollte ich mich vor die Couch auf den Boden legen und mich mit dem Dildo selbst ficken. Sie gab mir 5 Minuten und demütigte mich dabei verbal. Sie meinte, dass ich mich mal anstrengen sollte und dass das doch reichen müsste, wenn ich denn so geil wäre.
Ich lag auf dem Boden und gab mir viel Mühe. Da ich anal nicht wirklich erfahren bin und noch nie auch nur in die Nähe von einem Orgasmus kam, machte ich mir wenig Hoffnung. Ihre Demütigungen und meine Verzweiflung motivierten mich und ich ließ komplett lecker und gab mir kurze kräftige Stöße, soweit ich es hinbekam. Ich wurde unendlich geil und lief ein bisschen aus aber ein Orgasmus war nicht möglich. Als die Zeit rum war lag ich komplett fertig und vor Erregung zitternd auf dem Boden. Ich brauchte etwas um Aufstehen zu können.
Meine Freundin befahl mir mich sauber zu machen und das fesselzeug und den Vibrator zu holen. Sie fesselte mich komplett hilflos und band den Vibrator an den Käfig. Er wurde allerdings nur auf die geringste Stufe gestellt, sodass er mich dauergeil hielt aber ein Orgasmus unmöglich war. Ich war so geil und verzweifelt und stöhnte. Sie bügelte und amüsierte sich über mich und betonte, dass ich nicht kommen dürfe. Als mein Stöhnen anfing zu nerven, hat sie eine Socke ausgezogen und mir diese in den Mund gesteckt. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag. Irgendwann war ich erschöpft und lag völlig fertig da. Sie erkundigte sich immer wieder, ob es mir gut gehe und lies mich dann weiter so liegen.
Als mir endlich die Hände befreit wurden meinte sie, dass sie meinen Gehorsam prüfen will. Sie gab mit den vibrator und meinte ich darf ruiniert kommen. Sie geht telefonieren. Ich fragte ob ich alles auflecken soll. Sie meinte dass ich das nicht muss und ging.
Ich brachte mich ruiniert zum kommen und spritzte in mein Höschen. Anschließend nahm ich es in den Mund und lutschte es sauber.
Als sie wieder kam erzählte ich es ihr und sie streichelte mich und sagte dass ich das gut gemacht habe. Dann küsste ich ihre Füße und bedankte mich ausschweifend für ihre Härte und entschuldigte mich für alles.
Danach hatten wir noch Pärchenzeit.
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bibastibootz · 1 month
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Kuscheln
„Weißt du, was ich vermisse?“, seufzt Sebastian und streckt seine langen Beine aus, wobei er gegen den Wohnzimmertisch stößt. Er wendet den Blick vom Fernseher ab und dreht sich zu Thorsten – seinem Kollegen, seinem besten Freund und nun auch seinem neuen Mitbewohner.
„Na?“, fragt Thorsten, der es sich unter seiner Wolldecke bequem gemacht hat. Er muss immer noch grinsen, weil die Decke farblich perfekt zu Sebastians Couch passt, beinahe wie gemacht dafür.
„Kuscheln.“
Thorsten legt seinen Kopf schief und muss grinsen. „Ja?“
Das Sofakissen raschelt, als Sebastian seinen Rücken tiefer hineingräbt. „Ja. Das war immer mit das Schönste in einer Beziehung, diese warme und sichere Nähe. Aber ohne Freundin–“ Er stockt kurz und zuckt mit den Schultern.
Thorsten blinzelt. „Oder Freund“, fügt er mit einem selbstverständlichen Grinsen hinzu.
Sebastian lacht zaghaft. Seine Augen sind jetzt strikt auf den Wohnzimmertisch gerichtet. „Ja, genau. Ohne jemand anderen ist es schwer. Und das vermisse ich irgendwie.“
Da atmet Thorsten einmal kräftig aus und greift nach dem Ende der Wolldecke. „Komm halt her“, sagt er und hält die Decke etwas in die Höhe.
Sebastian runzelt die Stirn. „Dein Ernst?“
„Ja, komm schon.“
„Okay, okay.“ Sebastian presst seine Lippen zusammen und stützt sich mit den Händen ab, um näher an Thorsten zu rücken. Mit zwei rutschenden Bewegungen sitzt er auch schon vor ihm und schaut ihn noch einmal an.
Thorsten nickt. „Los jetzt, mein Arm wird lahm.“
Mit roten Wangen und einem aufgeregt klopfendem Herzen zieht Sebastian die Knie an und streckt seine Beine vor denen von Thorsten aus. Dann rückt er noch ein klein bisschen näher und legt sich so hin, dass sich sein Rücken an Thorstens warmen Oberkörper schmiegt. Er greift noch nach einem kleinen Kissen und quetscht es zwischen seinen Kopf und die Sofalehne. Perfekt!
Thorsten lächelt, als er die Wolldecke nun über sich und Sebastian zieht. Dann legt er seinen Arm um Sebastians Schulter und murmelt nur: „Ich weiß sonst nicht, wohin damit.“
„Schon gut.“ Mehr als gut, denkt Sebastian sich und grinst in sich hinein. Er atmet einmal tief durch und versucht, sich an das sachte Klopfen von Thorstens Herzschlag zu gewöhnen.
So lässt sich der Abend noch besser genießen, auch wenn der Film für Sebastian völlige Nebensache geworden ist. Am liebsten würde er einfach die Augen zu machen und einschlafen.
„Gibt es da noch irgendwas, das dir fehlt?“ Thorstens Stimme vibriert angenehm, als er die Stille durchbricht.
Sebastian reibt sich einmal die Augen und dreht dann sein Gesicht soweit es geht nach hinten. Er spitzt seine Lippen. „Naja“, beginnt er mit einem schelmischen Grinsen, doch da haut Thorsten ihm schon auf den Arm.
„Das meine ich nicht, du Idiot“, antwortet er und verdreht die Augen, doch er kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sebastian dreht sich wieder nach vorne, vollends zufrieden. „Das hier ist schon ziemlich perfekt, danke dir.“
„Schön.“
Und wenn Thorstens Hand sich auf Sebastians Brust legt und nun beide den Herzschlag des anderen spüren, dann ist das ab sofort etwas völlig Normales in ihrer Alters WG.
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keinbutterdieb · 3 months
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Folge 1024 - Folge 1026 Joyce' Helm ist ja cool. Ich bin gespannt, wie die Story rund um ihre Mutter zu Ende geht. Oh, Joyce hat Io eingesperrt. "Natürlich liebt sie mich." Die Schminke und Kostüme finde ich cool. "Bist du jetzt eigentlich mit Gustav zusammen?" Reena grinst nur. Julia versucht die Leute abzulenken. Der Putzwagen! Uff, fast wäre sie aufgeflogen. (Und OMG, diese Szene eben mit dem Putzwagen kam mir extrem bekannt vor, vielleicht wurde das mal in irgendeiner Sendung als Ausschnitt oder so gezeigt?!) "Habt ihr Joyce gesehen?" "Gern geschehen." 😁 Io mit dem Megaphone. OMG!!! Joyce' Mutter!! AUA! AUTSCH! "Ich brauch' kein Geld. Ich brauche jemanden, der mich so liebt, wie ich bin." 😢 Ich weine gleich so mit. 💔 Die Performance kam gut an. Joyce und Io. Kann man das so lesen, dass Io ein bisschen erleichtert darüber ist, dass Joyce mit ihrer Mutter nichts mehr zu tun haben möchte? Irgendwas an der Szene fühlte sich gerade komisch an für mich. Ojeee, ob Hermann so den Koffer zubekommt? Das sieht selbst für mich zu durcheinander und chaotisch aus. 😁 Oh no, und sein Opa möchte, dass er nach Italien geht. Hauser Jumpscare. Aw, hoffentlich traut sich Hermann bald, die Wahrheit zu sagen. Okay, jetzt weiß Zech Bescheid. "Wie kennt man ein Kaninchen im Fitnessstudio?" "Keine Ahnung." "Pumpernickel." Hehe, ich glaube, den kenn' ich. Oh no, Nesrin. 😢 Annika! ❤️ Ohhh, Hermann und Zech. 🥺 Hermanos Pizza Ramona. Eine schöne Szene.
Reena und Gustav. Wieder mal ein Fast-Kuss. "Ihr zwei seid echt so süß." Lol, Joyce' Reaktion.
Oje, ein zerbrochener Spiegel. Aww, wie süß ist bitte Marlons Wunsch?? 🥺 Oh, und jetzt hat er die Münze wieder rausgenommen. Reena und Gustav gucken sich verknallt an. Aw, und jetzt sitzt sie bei ihm auf dem Schoß. ❤️ Uff, Pawel!! Aw, Marlon mit den ganzen Scheinen!! Wie süß! 🥺 BELA!! "Hab' dich vermisst!"
Awwwww, ohhhhhh, Julia und Colin!! ❤️❤️
Das Ende! 🥺❤️❤️ Mein Fazit am Ende der Staffel: Vielleicht meine Lieblingsstaffel bisher. - Mein Highlight waren Julia und Colin. Ich liebe fast alle Szenen mit den beiden, wie sie den Sprung in die Beziehung wagen, und dann merken, dass sie sich eben doch freundschaftlich lieben. Ich freue mich darüber, dass ich jetzt ihre Geschichte kenne. - Ich hätte mir für Joyce gewünscht, dass es mit ihr und ihrer Mutter gut ausgeht, aber irgendwie gab es zwischendurch doch zu viele Anzeichen dafür, dass es eher kein Happy End geben wird, also überrascht war ich leider nicht darüber. - Gustav und Reena finde ich ganz süß zusammen. - Theater als Thema habe ich geliebt. Hier und da hätte man da noch etwas mehr rausholen können für meinen Geschmack, stellenweise fand ich es "too much", diese ja wirklich ständigen Veränderungen von Szenen etc. (Nachdem ich die Staffel geguckt habe, versteh' ich jetzt auch, was du meintest, @ilredeiladri.) Und ich sag's jetzt einfach mal kurz: Das ist die Wohlfühl-Serie für mich. Viel weniger "böse" als "richtige" Soaps, die Figuren gehen nach einer gewissen Zeit, aber meistens eher mit Happy End oder zumindest ohne großes Drama (also in den Staffeln, die ich bisher gesehen habe), und ja, ich mag's auch, dass hier keine Sexszenen im Fokus stehen. Das Writing ist nicht immer perfekt, klar, aber trotzdem. Ich lieb's. Und jetzt freue ich mich soooo auf Staffel 26!! 😁❤️
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daughterofhecata · 3 months
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For the smut prompts: 14 😌
[smut prompts]
14) library sex for those dark academia vibes + Bob/Skinny [ao3 link]
„Andrews“, erklärte Skinny mit gesenkter Stimme, „Wenn du nicht sofort aufhörst, an diesem scheiß Bleistift umher zu nuckeln, vergesse ich mich.“
Bob hob den Blick von dem Buch, das er gerade auf der Suche nach irgendeiner Information durchblätterte. Irgendeine Recherche – nicht für einen Fall, für eine Hausarbeit. Skinny leistete ihm dabei Gesellschaft, weil- ja, darüber war er sich selbst nicht ganz sicher.
Sicher war er sich nur darüber, dass er durchdrehen würde, wenn er noch weiter dabei zuschauen musste, wie Bob sich den Bleistift zwischen die Lippen schob, über das Holz leckte, ernsthaft daran saugte.
Jetzt schaute er Skinny mit großen Augen an. Das Ende seines Stifts drückte immer noch gegen seine Unterlippe. „Was?“
Das war ja wirklich nicht zum Aushalten.
Kurz entschlossen packte Skinny Bobs andere Hand, die auf seinem Block lag, zog sie unter den Tisch in seinen Schoß.
Ein langsames, dreckiges Grinsen breitete sich über Bobs Gesicht aus, als seine Finger Skinnys harten Schwanz unter der Jeans fanden, er verstand. Gemächlich kam seine Zunge zum Vorschein, leckte über den Stift, während seine Hand zufasste.
Nur mühsam gelang es Skinny, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Genug war genug.
Er stand auf, ohne Bobs Handgelenk loszulassen, zog ihn auf die Füße. „Entweder weißt du nen Ort, wo uns keiner bemerkt oder ich nehm dich gleich hier“, raunte er ihm zu.
Wieder grinste Bob, auf diese halb vielsagende, halb betont unschuldige Art, die schon immer etwas mit Skinny gemacht hatte.
Der Bleistift landete auf dem Tisch, Bob setzte sich in Bewegung, führte Skinny tiefer zwischen die Reihen von Bücherregalen. Zielstrebig. Wusste offenbar ganz genau, wo er hin wollte. Inzwischen hatte Skinny begriffen, dass Bob nicht ansatzweise so brav war, wie er früher gedacht hatte, und unwillkürlich stellte Skinny sich vor, wie er sich vielleicht im Laufe der Jahre schon mit so einigen Mädels – und später vielleicht auch anderen Jungs – hier herumgedrückt hatte. Er sollte dafür sorgen, dass Bob hören und sehen verging und er alle vorherigen Male vergaß.
Als er langsamer wurde, nahm Skinny das als Signal. Drehte ihn herum, drängte ihn gegen das nächste Regal, küsste ihn gierig. Packte seinen Hintern mit beiden Händen, zog ihn an sich.
Seufzend ließ Bob ihn einen Moment gewähren, bevor er ihn zurückschob. Ehe Skinny Protest auch nur denken konnte, war Bob vor ihm auf den Knien. Sah zu ihm auf, mit diesem Grinsen, bei dem Skinny sich sicherheitshalber am nächsten Regal festhielt.
„Jetzt mach schon“, knurrte er, als Bob eine lange Sekunde nichts tat, obwohl er genau wusste, dass der sich von sowas nicht beeindrucken ließ.
Aufreizend langsam hob Bob die Hände und Skinny hätte am liebsten die Kontrolle übernommen, kurzen Prozess mit seiner Jeans gemacht und Bobs hübschen, vorlauten Mund gefickt, doch dann hätte die Sache viel zu schnell geendet – und nicht auf eine Weise, die ihm gefallen würde.
Die Finger um ein Regalbrett gekrallt hielt er also zwangsweise still, sah mit trockenem Mund dabei zu, wie Bob sekundenlang mit Knopf und Reißverschluss herum spielte, ebenso langsam und viel zu vorsichtig in Skinnys Boxershorts fasste.
Sich die Lippen leckte, die Hand viel zu leicht über Skinnys Schwanz gleiten ließ, ihren Blickkontakt nicht eine Sekunde unterbrach.
Gerade, als Skinny ihn erneut zur Eile drängen wollte, lehnte er sich vor und nahm ihn einer Bewegung fast bis zum Anschlag in den Mund.
Ein vollkommen ungebremstes Stöhnen entfuhr Skinny – so viel feuchte Hitze auf einmal, wie Bob schluckte, dass er tatsächlich mitten in der verdammten Bücherei von Rocky Beach vor ihm auf den Knie war – und sofort zog Bob den Kopf wieder zurück.
„Wenn du nicht leise sein kannst, sollten wir vielleicht doch warten, bis wir bei dir sind“, schlug er vor, fast belustigt, mit dieser falschen Besorgnis, bei der Skinny früher nie ganz gewusst hatte, ob Bob ihn jetzt verarschte oder nicht. Inzwischen wusste er es.
„Mach verdammt noch mal weiter“, presste Skinny zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Bobs Grinsen wurde breiter. „Nur, so lange du dich benehmen kannst.“
Damit lehnte er sich wieder vor und Skinny nahm sich vor, dass er ihn verdammt noch mal zum Schreien bringen würde, sobald sie wieder in seiner Wohnung sind.
Dann schluckte Bob erneut und Skinny dachte gar nichts mehr.
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a-7thdragon · 1 year
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2023-10-03
Ich war vor meiner Herrin wach und kümmerte mich schon um die Wäsche.
Kaffee lief und als ich hörte, dass meine Herrin aufstand schenkte ich ihr den Kaffee ein.
Während sie den Kaffee genoss, beeilte ich mich, um ihre Sachen bereit zu legen. Normale, bequeme und nette Sachen, dazu entsprechende Unterwäsche. Ich bezog das Bett frisch.
Meine Herrin hatte gestern schon gesagt, dass sie heute duschen gehen will, da sich noch nach Lagerfeuer riechen würde, aber spät abends ihre Haare nicht mehr waschen wollte.
Als ich alles fertig hatte, servierte ich ihr das Frühstück und ging schon unter die Dusche, um mich zu waschen und zu rasieren.
Als meine Herrin dazu kam ließ sie mich verschlossen. Ich durfte sie waschen und mein Käfig wurde schon recht eng.
Als sie fertig war verließ sie die Dusche und ich hatte mich mit ihrem Schwamm mit dem Vanille-Duschgel zu waschen.
Ich folgte ihr dann ins Schlafzimmer und zu meiner Freude hatte sie die netten Sachen mitgenommen.
Ich hatte das frisch bezogene Bett mit einem Handtuch abgedeckt, um meine Herrin jetzt auch noch einzucremen.
Sie genoss es in vollen Zügen und ließ sich anschließend von mir noch anziehen.
Spitzen-String und -BH, feine Strumpfhose, kurzen Rock und eine schwarze Bluse. Dazu ihre Holzclogs. Sie sah umwerfend aus.
Am Ende kam sie zu mir, griff zwischen meine Beine und massierte meine Hoden. Ich stöhnte vor Erregung und sie machte sich lustig, dass ich sie ja so gar nicht richtig küssen könne.
Dann zwirbelte sie meine Nippel und ich durfte dabei mit meinen Händen unter ihren Rock und ihre Beine in den feinen Stoff der Strumpfhose streicheln.
Sie küsste mich und war dann durch die Tür. Dann durfte ich mich auch anziehen.
Als wir uns etwas später zum Mittagsschlaf zurückzogen, hatte ich meiner Herrin ein Negligé und niedliche Unterwäsche bereitgelegt. 
Sie zog sich aus, grinste und nahm die niedliche Unterwäsche. Wir sehr hatte ich gehofft, dass sie das Negligé nimmt.
„Du darfst noch meine Füße küssen, aber erst will ich noch ein Paar niedliche Socken, ich will ja nicht frieren.“
Ich seufzte und holte ihr ein Paar. Natürlich hatte ich sie ihr auch anzuziehen, dann kniete ich mich vor ihr Bett.
Während ich sie küsste, sagte sie betont, dass sie ja genau weiß, wie gerne ich sie in diesen Sachen sehen mag.
Ich durfte nackt, mit Käfig zu ihr ins Bett und ich schlief erregt und mit engem Käfig ein.
Wir kuschelten, als wir wieder wach waren. Meine Herrin fuhr mit ihrem Fuß über meine Beine: „Fühlst du den Stoff von den tollen Socken.“, neckte sie mich. Dabei kraulte sie auch wieder meine Hoden und mein Käfig wurde schmerzhaft eng.
„Ich will ein Kaffee, aber vorher küsst du nochmal meine Füße. Und weißt du was, ich behalte die tolle Unterwäsche an, ich hatte lange genug die andere für dich an.“
Uff, dass saß. Ich stand auf, küsste ihre Füße und rechnete schon damit, dass sie jetzt auch die bequemen Sachen anziehen will, aber dann war sie doch so gnädig und zog die netten Sachen wieder an. Aber halt mit niedlicher Unterwäsche.
Ich kochte ihr einen Kaffee und servierte ihn ihr mit ein paar Keksen.
Natürlich nutze ich es immer wieder aus, ihre Beine in den feinen Stoff zu spüren und streichelte ihre Beine. Meine Herrin lächelte jedesmal, weil sie genau weiß, dass es mich nur immer weiter erregen würde.
Im Laufe des Nachmittags hatte meine Herrin sich irgendwie falsch bewegt und nun einen verspannten Nacken. Ich kümmerte mich mit Schmerzmittel, Wärmekissen und Massage, aber es wurde nur ein wenig besser.
Abends auf der Couch zog meine Herrin die Strumpfhose aus, sodass ich mich um ihre Füße kümmern konnte.
Ich ließ mir Zeit, damit sie das ausgiebig genießen konnte.
Ich hätte nicht damit gerechnet, aber sie zog die Strumpfhose danach wieder an. In mir keimte ein Funke Hoffnung auf, dass ich vielleicht ihre Füße noch in meinem Schritt spüren würde.
Doch als wir zu Bett gingen zog sie Strumpfhose und Kleid aus und verließ in der niedlichen Unterwäsche das Badezimmer.
Kurz danach kam sie wieder und gab mir den Schlüssel mit der Aufforderung mich zu öffnen und zu waschen.
Als ich ihr folgte, erwartete sie mich in der niedlichen Unterwäsche und den niedlichen Socken vom Mittagsschlaf.
Ich seufzte und legte mich auf ihren Befehl ins Bett. Sie kuschelte sich an mich, so dass sie mir ihren Fuß zwischen die Beine schieben konnte. Was so deprimierend war, da ich mir doch so sehr ihre Füße in zarten Nylonstoff wünschte.
Sie fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und verlangte, dass ich mich zehn Mal zu edgen habe.
Dass sie mich mit der Wäsche so neckte erregte mich, wie immer. Und ich musste nur 2-3x wichsen und wäre fast ausgelaufen, was sie mir strikt verbot.
So musste ich etwas größere Pausen machen, war aber recht schnell fertig.
„Jetzt bist du wenigstens schön erregt und kannst den Käfig wieder anlegen.“, sagte sie freudig, während sie mich selbst noch langsam etwas massierte.
Sie scheuchte mich aus dem Bett und es war eine Tortur den Käfig nun anzulegen.
Unter Schmerzen schaffte ich es, beobachtet von einer sehr zufriedenen Herrin.
Ich küsste noch ihre Füße und durfte dann zu ihr ins Bett.
Über eine Stunde lag ich wach und immer wieder kam der Gedanke, ihre Füße in Nylons in meinem Schritt zu spüren und dann wird das Bild von den niedlichen Socken ersetzt und ich konnte den Baumwollstoff noch spüren.
Ich glaube, mich damit zu demütigen, mir ihren Anblick ich heißen Sachen zu verwehren und dafür die niedlichen Sachen anzuziehen, trifft gerade voll meinen Keuschlingsnerv.
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tatxrt · 7 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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papierflamingo · 9 months
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10 & 21 :)
10: What fic made you feel the happiest to work on?
Die habe ich schon hier beantwortet :)
Aber natürlich liebe ich jede FF, auch wenn es mich noch so irre macht beim Schreiben. Da es mein längstes Projekt war - möchte ich auch hier nochmal „Das, was ich will, bist du“ heran ziehen.
Die kam so unerwartet und hat mich mit so vielen Dingen hinterrücks überfallen, dass ich wirklich manchmal nicht hinterherkam mit dem Schreiben. Glücklich hat mich gemacht, wie viel Liebe dort herrschte, dass ich so viel hinein packen konnte und sich die Dinge so gut zusammenfügten.
(Dass mich das Ende dann glücklich und traurig gleichzeitig macht, war ja klar…)
21: Share your favorite piece of dialogue
Himmel wie schwer ist das bitte?!
Ich bin schlussendlich im Epilog von „Das, was ich will, bist du“ gelandet, weil der das Thema RomCom so auf den Punkt bringt und es diese Leichtigkeit ist, die ich in Dialogen so liebe, wenn sie zustande kommen:
Pünktlich zum frühen Mittagessen warf er die Tür des Arbeitszimmers hinter sich zu, rief „Die können mich jetzt alle mal AM ARSCH lecken. Ich hab jetzt Urlaub“
„Nanana ich glaub das darf nur ich, gibt’s da nicht eine Klausel im Vertrag?“, neckte ihn Klaas und gab ihm einen Kuss.
Joko grinste und griemelte, während er Klaas‘ Hals abküsste „Welchen? Paragraph 69, nur der Ehegatte ist befugt am Arsch der anderen Partei zu lecken?“
„Ja genau!“
Klaas lachte auf.
Auch die letzten Sätze vom JKinky mag ich gerne, zum Thema „Humor im Bett“ :D
Joko erhielt einen verdienten Hieb auf die Brust und Klaas erhob sich mit angeekeltem Gesichtsausdruck: „Du alte Sau, ich weiß überhaupt nicht warum ich mit dir ins Bett gehe“
„Doch, Hase, weißt du“
Joko rappelte sich auch so schnell wie möglich hoch und hetzte Klaas hinterher der schon mit schnellen Schritten zum Bad unterwegs war. Anerkennend biss sich Joko auf die Lippen - Jap, sein Mann hatte wirklich einen sehr ansehnlichen Knackarsch.
„Warum denn?“
Klaas drehte sich im Gehen um und langsamer setzte er den Weg rückwärts fort, beobachtete mit einem Grinsen wie Joko seine Arme und Beine so gut es ging dehnte und streckte, und dabei wehleidig das Gesicht verzog.
„Was sind denn deine schlagkräftigen Argumente, dass wir beide Sex haben, hm?!“
Jokos Blick huschte über die ebenso sehr attraktive Vorderseite, zog mit einem wohlwollenden funkeln eine Braue hoch.
„Weil ich dich liebe und keiner so gut ist wie ich“, schloss Joko das Gespräch kurzerhand und grabschte schnell mit beiden Händen nach Klaas‘ Gesicht, küsste ihn gierig und lotste sie weiter um gemeinsam unter der Dusche die zweite Runde in umgekehrten Rollen einzuläuten .
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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hornedstorys · 3 months
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Bay! Michelangelo x reader - Nur ein One Night Stand? Part 2 - nsfw/sfw
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Lets go mit dem zweiten Teil!
Warnings: Schmutz, sfw, betrunkene Männer die die Fresse poliert bekommen (ง︡'-'︠)ง
Inhalt: Nach dieser einen Nacht hattest du Mikey gemieden und warst nicht wieder in die Höhle zurückgegangen, doch die Jungs und April sind nicht blöd. Mikey benimmt sich komisch und du lässt dich nicht mehr blicken. Doch die Sehnsucht ist stärker und die Liebe gewinnt am Ende doch immer, oder?
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Dein Blick starrte an die Decke und ein tiefer Atemstoß drang aus deinen Lungen. Es waren jetzt drei Tage vergangen, nachdem Mikey und du dieses..., ja was war es denn? Es war nur ein One Night Stand... . Du seufzt. Der Gedanke an diese Nacht gab dir Gänsehaut und du konntest es einfach nicht vergessen. Wie er dich berührt hatte, wie er sich in dir angefühlt hatte. Und gleichzeitig hatte er dir so eine Geborgenheit gegeben, aber es war nicht richtig. Er war dein bester Freund und du wolltest die Freundschaft nicht aufs Spiel setzen.
Aber dennoch hattet ihr Sex. Freunde haben keinen Sex zusammen. Aber wie standen deine Gefühle zu ihm? Du hast dir noch nie wirklich Gedanken darum gemacht, es war Mikey, dein bester Freund, mehr nicht. Dennoch fiel es dir viel zu leicht ihm nachzugeben und dich von ihm berühren zu lassen. Hast du etwas für ihn empfunden? Oder war das nur die Aufregung, etwas Neues zu erleben. Er war immerhin kein Mensch, sondern ein Mutant. Er war so anders als die Typen, die du kennengelernt hattest. Er war... besser.
Er brachte dich zum lachen, jederzeit. Er behandelte dich sorgsam und hatte dich immer respektvoll und liebevoll behandelt. Ihr wart manchmal die ganze Nacht wach und habt Comics gelesen oder Filme gesehen. Ihr hattet auch Raphael gerne mal Streiche gespielt. Ihr seid dann immer lachend davon gerannt und manchmal hatte Mikey dich auf den Arm genommen, da du zu langsam warst. Er brachte dir Skateboardfahren bei, du warst nicht sonderlich gut darin, aber ihr hattet viel Spaß.
Du musstest grinsen, als du daran dachtest. Dann durchfuhr es dich und deine Finger legten sich auf deine Lippen und dein Herz schlug schneller und dir wurde mulmig. Du musstest grinsen als du an ihn dachtest und er ließ dein Herz höher schlagen. Warst du wirklich in ihn verliebt?
Aber du konntest ihm nicht gegenüber treten. Vielleicht hattest du schon etwas kaputt gemacht, du wüsstest nichtmal was du ihm sagen solltest... .
°°°
Mikey ging es nicht anders. Er war gerade mit seinen Brüdern auf Patroullie, doch er war nicht ganz bei der Sache. Plötzlich hörte er ein Kichern und er wurde aufmerksam, sein Blick folgte einer Gruppe junger Frauen, doch die Enttäuschung durchflutete ihn. Für einen Moment hatte er gedacht, dass du bei ihnen warst, aber natürlich nicht. Du warst seid Tagen nicht mehr bei ihnen gewesen und er hatte dich vermisst.
Natürlich war es seinen Brüdern nicht entgangen und sie wollten wissen, was zwischen euch beiden vorgefallen ist, doch Mikey wich nur aus und tat so, als würde er es nicht wissen. Aber er wusste es und er wusste auch, dass er dich wiedersehen wollte.
"Mikey, Junge was ist los?", fragte Raphael und MIkey wich ab und grinste ihn gefaked an.
"Alles gut Dude! Ich bin nur auf Pizzaentzug", Mikey hob die Hände und grinste weiter. Verdammt war es anstrengend. Raphael hob nur eine Braue nach oben und sah nicht wirklich beeindruckt aus.
"Pizzaentzug? Oder eher (Y/n) Entzug?", hakte Raph weiter nach und spielte mit seinem Zahnstocher herum. Bei diesen Worten spannte sich Mikey unfreiwilig an.
"Was ist zwischen euch vorgefallen?", fragte nun auch Donnie und Mikey biss die Zähne zusammen und rieb sich das Gesicht. Er wollte nicht mit seinen Brüdern reden. Es war einer der wenigen Momente, wo er wirklich keine Lust hatte zu reden und er fühlte sich selbst so komisch dabei. Er erkannte sich fast selbst nicht mehr.
Dann wurden die Augen der Jungs größer und es wurde ihnen klar.
"Ihr hattet etwas?! Du? mit ihr? Unser kleiner Bruder?!" Raphael klang fast schon spöttisch und Mikey sah ihn genervt an. Natürlich machte sich Raphael darüber lustig, "Kein Wunder, dass du vor ein paar Tagen zuhause bleiben wolltest, dass ist also deine Definition von krank sein."
"Es war eine einmalige Sache!", brustete Mikey zurück und Raph schnaubte amüsiert.
"Mikey. Ich schätze dich nicht so ein, als wärst du der Typ für eine einmalige Sache. Empfindest du etwas für (Y/n)?"
Diese Frage knallte gegen Michelangelos Verstand und er schluckte. Empfand er etwas für dich? Er leckte sich über die trockenen Lippen und sein Kopf brummte.
"Jungs, hört auf jetzt!", sagte Leo, der alles von der Seite aus beobachtet hatte, "wir haben immernoch Patroullie und ich bitte euch, euch etwas zu konzentrieren." Doch Mikey konnte sich nun garnicht mehr konzentrieren. Er dachte über die Gefühle nach, die er dir gegenüber empfand.
und ervermisste dich..., sehr. Nach dieser Sache wollte er dir eigentlich noch etwas wichtiges sagen, doch du hattest ihm unterbrochen. Es war nur ein One Night Stand, aber für ihn war es mehr. Er musste sich langsam eingestehen, dass er dich mehr mochte als nur als Freund. Er hatte diesen Moment so sehr genossen mit dir und es zeriss ihn so sehr.
Plötzlich nahm er eine Gestalt war, die durch die Straßen der Stadt schlenderte. Sein Puls beschleunigte sich und seine Augen weiteten sich. Es warst du. Aber was machtest du alleine hier draußen,um diese Uhrzeit?
°°°
April hatte dich jetzt schon die ganze Zeit mit Fragen bombatiert und wollte wissen, was los war. Dir platzte fast der Kopf, aber April konnte es ja nicht wissen, was in deinem Inneren los war und das du mit Mikey geschlafen hattest. Also hast du ihr versprochen vorbeizukommen und ihr könntet darüber reden. Vielleicht konnte sie dir weiterhelfen, du hast eine Schulter gesucht an der du dich anlehnen wolltest. Auch wenn du lieber jemand bestimmten bei dir haben wolltest.
Du hast dir deine Jacke geschnappt und dich auf den Weg gemacht. Du wolltest schnell von A nach B kommen, denn New York war um diese Zeiten nicht unbedingt angenehm. Und als hättest der Teufel persönlich gehört, was du gesagt hattest schickte er dir schon eine Gruppe Männer die aus einer Seitenbar taummelten. Na toll.
Dein Herz schlug schneller und sofort gingst du schneller weiter, doch natürlich bemerkten sie dich wie hungrige Wölfe und folgten.
"Hey Mädchen!", rief der Erste, doch du hast ihn ignoriert, du wolltest ihm keine Aufmerksamkeit geben. Deine Füße trugen dich immer weiter, immer schneller. Du wolltest nach deinem Handy greifen, aber natürlich hattest du es vergessen. Du hast gegrunzt und das Adrenalin durchströmte deine Adern.
"Komm schon Kleines, bleib stehen!", schrie der zweite Mann und du hast versucht diese Stimme nicht durch dich durchdringen zu lassen. Du bist in die nächste Straßé abgebogen, doch es war eine Sackgasse. Verdammt!
Wie wildes Tier in der Falle standest du vor der hohen Wand, bis du Schritte warnahmst. Sie waren hier. Du wurdest grob am Handgelenk gepackt und du hast dich mit jeder Faser deines Körpers gewehrt. Doch es war, als würdest du versuchen einen Ffelsen zu verschieben.
"Lass mich los!", schriest du, doch du wurdest nur ausgelacht. Du warst so unter Schock, dass du den großen Schatten erst spät wahrnahmst, der hinter dem Typen landete, der dich festhielt.
"Du hast die Dame gehört, sie möchte das nicht", die Stimme klang bedrohlich leise und deine Augen wurden größer, als du ihn erkanntest. Mit einem festen Ruck wurde der betrunkene Mann von dir weggezogen und gegen die nächste Hauswand geschleudert.
Mikey zog seine Waffe und dann waren die anderen Typen dran und keiner blieb verschont. Sie bekamen alle die Wut von dem Ninja ab, der die ganze Zeit seine Emotionen kontrollierte.
Du sackst auf dem Boden zusammen und sahst ihm zu, wie er den letzten Mann mit blauen Flecken und Prellungen aus der Gasse jagte. Dann spürtest du eine raue, warme Hand an deiner Wange und deine Augen wurden von seinen gefangen.
"Michelangelo", flüsterst du und seine Lippen kreusleten sich bei der Erwähnung seines ganzen Namens.
"Hallo, bella", haucht er und im nächsten Moment nahm er dich auf, in seine Arme und du legtest deine Arme um seinen Hals. Eure Blicke trennten sich nie.
"Ich habe irgendwie ein Déjà-vu", grinste er plötzlich, doch die Sorge in seinen Augen verschwand nicht. Er hatte Recht, du warst bei eurem ersten Treffen in der selben Situation, als er dich rettete. Du hast ihn ebenfalls angegrinst, doch Tränen sammelten sich in deinen Augen. Sanft wischte Mikey dir die Tränen von Wangen und schloss dich in eine feste Umarmung.
"Es tut mir leid, Mikey", schniefst du und seine Brauen zogen sich verwirrt zusammen.
"Ich habe unsere Freundschaft kaputt gemacht", hauchst du und wieder liefen dir Tränen über die Wangen. Mikeys Augen wurden größer und sofort schüttelte er den Kopf.
"Bella, du hast nichts kaputt gemacht", er gab dir einen sanften Kuss auf deine nasse Wange, du wurdest rot.
"Aber diese Nacht... ich..., es...-", du konntest keinen klaren Gedanken fassen und wusstest nicht, wie du deine Worte zum Ausdruck bringen solltest. Mikey seufzte und nahm dein Kinn in die Hand und zwang dich ihn anzusehen.
"(Y/n), ich habe keine Sekunde davon bereut und ich würde es immer wieder tun und ich würde es kein einziges Mal bereuen. Ich... ich denke ich habe mich in dich verliebt und es wurde mir die letzten Tage erst so wirklich klar", haucht er und dein Mund öffnete sich underbewusst und du starrtest ihn mit großen Augen an.
"Du liebst mich?", flüsterst du und er nickte.
"Ich wollte mit dir schon früher, darübe reden, doch du hattest mich unterbrochen, bevor ich ein Wort sagen konnte und ich wollte die Freundschaft ebenfalls nicht aufs Spiel setzten", erklärte er. Sprachlos sahst du ihn an und plötzlich überkam es dich. Du packtest seinen Kopf und drücktest deine Lippen hungrig auf seine, er stöhnte in den Kuss hinein und seine Zunge teilte deine Lippen sehnsüchtig. Es waren nur wenige Tage, in denen ihr keinen Kontakt hattet, aber es war einfach zu lange.
"Lass uns hier verschwinden, bella. Bevor meine Brüder noch auf die Idee kommen, hierher zu kommen", grinste er neckisch und deine Wangen fingen das Brennen an. Er brachte euch zu deiner Wohnung, du hattest April schon eine Nachricht geschickt, weshalb du nicht kommen konntest und du wusstest, dass du noch ein langes Gespräch vor dir hattest, wenn du sie und die Jungs das nächste Mal wieder treffen würdest.
Vorsichtig ließ Mikey dich runter, doch seine großen Hände lagen noch immer auf deinen Hüften. Er wollte dich nicht loslassen und du wolltest es ebenfalls nicht. Dann prallten seine Lippen gegen deine und er zog dich fest gegen seinen Brustpanzer, du konntest jeden seiner Muskeln durch dein Oberteil spüren und du wolltest mehr von ihm spüren.
Es dauerte nicht lange, da lagt ihr Beide nackt und knutschend in deinem Bett und Gott sei Dank, war dein Bett noch nicht zusammengebrochen..., noch nicht.
Fast ungeduldig drang Mikey in dich ein und entlockte dir ein freudiges Keuchen. Es war dir egal, ob du heute kommst, du wolltest ihn einfach spüren und ihn bei dir haben. Er war dir so nah, aber es war dir nicht nah genug. Ein Keuchen drang aus seinem Mund, als du dich fester an ihn schmiegtest und dich in seinen Rücken kralltest. Mit einer Hand hielt er sich fest an deinem Arsch und drückte sich tief in dich. Mit der anderen Hand hielt er sich am Kopfteil des Bettes fest und es fing schon an zu knacken, bei der Kraft die er aufbrachte.
Doch es war euch egal, dass Einzige was zählte, wart ihr und dieser Moment. Seine Lippen liebkosten deinen Oberen Körper und auch du hast ihn erforscht. Deine Hände packten seinen breiten Biezeps und drückten ihn, die Berührungen seiner Hüften gegen dich machten dich schwindelig.
"Ich liebe dich, (Y/n)", keuchte Mikey und seine babyblauen Augen fingen deine ein. Es lag so viel Leidenschaft, Sehnsucht und Liebe in ihnen, dass es schon schmerzte.
"Ich liebe dich auch, Michelangelo!"
Das brachte Mikey um den Verstand und seine Bewegungen wurden immer schneller, seine Muskeln spannten sich an und im nächsten Moment riss er das Kopfteil in Zwei und das Bett brach.
Keuchend blicktet ihr euch in die Augen. Ein großes Grinsen lag auf Mikeys Gesicht. Da war er wieder der Schelm, dein Schelm.
"Das wird eine lange Nacht, bella."
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youcancallmekathyp · 2 years
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if you're up for it, 6 or 24 with a drei ??? pairing of your choice? :)
send me a pairing and a number and i’ll write you a drabble
“Is there a reason you’re naked in my bed?”
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Justus musste zugeben, dass er nicht genau sagen konnte, ob Skinny, der selbst ernannte Erzfeind der drei Fragezeichen, wirklich nackt war, denn nur die untere Hälfte seines Körpers war mit einer Bettdecke, Justus‘ Bettdecke, um genau zu sein, verdeckt, aber so wie Justus den anderen kannte, machte er keine halben Sachen.
„Das ist Hausfriedensbruch,“ merkte er deshalb an, während eine seiner Augenbrauen sich nach oben zog.
„Was kann ich denn dafür, wenn du dein Fenster offenstehen lässt? Ist ja fast wie `ne Einladung.“ Grinste Skinny zurück und Justus überlegte kurz ob er mit Notwehr durchkäme, wenn er den anderen einfach aus dem Fenster stoßen würde, und obwohl die Chancen gutstanden, entschied er sich dagegen.
„Ich weiß, dass du es nicht so mit dem Gesetz hast, aber auch wenn ein Fenster offensteht, gibt dir das noch lange nicht das Recht, irgendwo einzusteigen,“
Das Grinsen auf Skinnys Gesicht wurde breiter. „Glaub bloß nicht, dass ich nicht weiß, dass Shaw mit seinem Dietrich ein bisschen zu gut umgehen kann. Aber keine Angst, ich verrat’s keinem.“
Es gab niemanden, der Justus so schnell auf die Palme bringen konnte wie Skinny Norris. Und vielleicht war genau das der Grund, warum die Beiden im Bett eine wirklich gute Kombination waren.
Auch so ein Satz, den ich nie für möglich gehalten hätte, dachte Justus, als er seine Jacke betont langsam auf dem Schreibtischstuhl ablegte. Er wollte Skinny Zeit geben, seine Meinung zu ändern, obwohl er längst wusste, dass das nicht geschehen würde.
„Ziehst du den Rest der Klamotten auch noch aus, oder gehen wir heute mal zurück zu unseren Wurzeln?“ grinste Skinny dann, und Justus musste unwillkürlich an die Nacht denken, in der er Skinny nach einem aufwühlenden Fall wütend gegen den Zaun des Schrottplatzes gedrückt hatte, und wie Skinny, statt ihm eine zu verpassen, ihn so geküsst hatte, dass Beide am Ende außer Atem gewesen waren.
„Wenn ich mich recht erinnere, warst du dabei nicht nackt.“ Erklärte Justus, als er einen Schritt auf das Bett zu machte und dabei zusah, wie Skinny sich ein wenig mehr aufrichtete, bis er seine Finger in Justus‘ Gürtel haken und ihn zu sich ziehen konnte.
„Details.“ Antwortete Skinny mit einem erneuten Grinsen, und Justus gab sich geschlagen.
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herzfarbe · 1 year
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Ein schlecht geschriebener und kitschiger Liebesbrief mit traurigem Ende.
Ich rieche an dir. Du findest das ein bisschen komisch, aber auch ein bisschen süß. Ich rieche so gerne an dir und an deinem Mund und deiner Haut. Ich habe mich so sehr an diesen Geruch gewöhnt und er verursacht so viel in mir, dass ich danach immer kurz durcheinander bin. Ich will dich in mich reindrücken und nie wieder loslassen und da ist dieses Gefühl von etwas Vertrautem (Aber was, wir sind doch so weit weg?)
Ich will dich berühren und küssen und mit dir schlafen. Uns trennt so viel und es ist verrückt was mein Hirn und mein Körper auslösen, wenn ich dich neben mir liegen habe. Zwischenzeitlich musste ich mich fragen, ob ich nicht schlichtweg wahnsinnig geworden bin? Ob all der Wahnsinn meines Lebens mich nun endgültig zermürbt hat und mein Hirn sich an alles klammert, was nur halbwahnsinnig erscheint? Aber dann sehe ich deine Hände und wie sie mich anfassen und wie manchmal das Licht in deine braunen Augen fällt und dass ich vorher blauen Augen immer verfallen bin, aber fuck, deine Augen werden so leuchtend-braun-karamellig, mit dieser beschissenen Sonne dadrin und du grinst mich an, mit deinem scheiß Blend-a-met-Lächeln und ich kriege Gänsehaut, ich muss meinen Verstand verloren haben, meinen fucking Verstand. Ist das Biologie, oder was ist das, was mit mir passiert? Warum kannst du so gut küssen und warum funktioniert das so gut mit uns und warum riechst du so? Ich sehe deine Hände auf meinem Bauch und deine Augen wie sie mich angucken. (Extase)
Alles was dich an dir stört, stört mich nicht.
Würd dir gern Liebesbriefe schreiben (und welche zurückbekommen) und mir wünschen, dass du mich auch so gerne riechst, anfasst, meine blauen Augen dich an den Ozean erinnern, oder an irgendeinen anderen kitschigen Scheiß (dabei bist du immer braunen verfallen). Würde mir wünschen, dass du mir sagst wie schön ich bin (morgens und mittags und abends) und dass ich das bin was du dir vorgestellt hast. Dass du magst was ich anziehe und wie ich es anziehe. Damit ich mich sicher fühle. Denn ich fühle mich nicht sicher.
Ich hab ein paar Mal neben dir gelegen und dir sagen wollen, dass ich dich liebe. Und mich danach geschämt, weil du mich nicht liebst. Dabei dürfte man das nach einer so langen Zeit schon zueinander sagen, oder? Und das Gefühl von Scham.. Es hat mich daran erinnert was wir sind. Ein bisschen alles, aber vor allem viel nichts.
Ich wünschte, du würdest neben mir Sonntags liegen bleiben und mich dann der Welt vorstellen wollen. Ich wünschte du würdest überhaupt mal das Bedürfnis haben mich wem vorzustellen. Ich wünschte, du würdest mir Sicherheit geben. Ich wünschte, du würdest mal ne Verabredung absagen, weil du lieber Zeit mit mir verbringen willst. Ich wünschte, du hättest deine Datingapps gelöscht. Dass du mich mitplanst und es dich mit Glück erfüllt, dass ich Teil deines Lebens bin. Dass du nicht so egozentrisch auf dein Leben beharrst, sondern dich auf meins einlässt (Meins ist auch schön). Dass wir zusammen Dinge unternehmen und du Dinge tust, die nur ich auch mal gerne mache. Dass du mich einfach mitdenkst und Dinge spezifisch mit mir tun möchtest. Sowas wie: Heute ist ein schöner Tag, ich möchte ihn mit dir verbringen. Aber hm, eigentlich kann ich nicht mal abends ohne Kopfhörer was zum einschlafen hören.
Dir ist das alles zu viel. Mir ist das alles zu wenig.
Ich wünschte, du würdest wissen können wie schön das Leben mit mir wäre. Denn es wäre schön. Denn ich denke mit. Denn ich kann für dich kochen und dich nach einem langen Tag in den Arm nehmen (und ich hoffe, das tust du dann auch). Ich kann deine Spülmaschine ausräumen und Staub putzen und am Wochenende mit dir Fahrrad fahren (auch wenn ich langsam bin). Vielleicht kannst du mit mir Fotos machen und mein neues Objektiv ausprobieren und mir sagen, wie du meine Ideen findest. Wir könnten bei deinen Eltern Kuchen essen und ich zeige dir meine Heimatländer. Ich würde gerne mit dir in einem Zelt schlafen und irgendwo in einer fremden Stadt sitzen und einen Kaffee trinken mit dir, in der Sonne. Würd gern im Sommer auf deinem Balkon sitzen mit einem Buch und du neben mir, auch mit einem Buch und zwischendurch lächeln wir uns blöd an, weil alles einfach so verfickt schön ist.
(Dieser Abschnitt tat sehr weh, denn es sind alles nur Hirngespinste.)
Ich möchte (falls das je passiert), dass meine Kinder sehen wie sehr ich liebe und geliebt werde. Dass ich, wenn ich irgendwo reinkomme, geküsst werde. Du hast dich gestern über deinen Freund aufgeregt, sie hätten sich ständig geküsst und da wären 30 Fotos nur von der Verlobung an den Wänden. Und ich finde 30 Fotos auch übertrieben. Aber ich möchte so geliebt werden.
Als wir uns kennengelernt haben, war alles verrückt. Und aufregend. Wie es eben immer ist, nur hier noch mehr verrückt. "Ich hab was mit dir gemacht" und ich liebte es, dass ich das tun konnte. Ich wünschte so sehr wir wären da noch. Ich wäre dort gerne geblieben. Und ich glaube, das kann man auch. Zwei Monate später war ich richtig in dich verliebt. Und du verwirrt.
Und da war so viel. B. und F. und N. und nicht zu vergessen A. Dieses ganze Thema hat mich wochenlang zermürbt. Du hast so lange an alldem festgehalten. (Hast du dasselbe mit ihr gemacht, wie mit mir?)
Deine Selbstzweifel und unsere Reibungen, konnten das in-der-Küche-tanzen und immer Sex haben und unser Lachen und unsere Gespräche manchmal und manchmal auch oft, nicht mehr ausgleichen.
Ich wünschte wir wären da geblieben. Wir wären eine unfassbar niedliche Liebesgeschichte geworden.
Aber stattdessen fragst du mich heute "was ich dir manchmal sagen will" und ich frage mich, ob ich die einzige Person bin von uns Zweien, die das alles realistisch betrachtet... Unser Weg wird enden. Weißt du das nicht? Und ich möchte dir diese Endlichkeit bewusst machen. Deswegen hab ich so wahnsinnig krasse Schwankungen in meinen Launen. Weil ich mit dir Sex habe und merke wie nah ich dir bin und du morgens aufstehst und mich küsst, um dich dann mit wem anders zu treffen, irgendwas zu planen, mit allen irgendwie, außer mir.
Natürlich muss ich weinen, wenn ich daran denke, dass du mit einer anderen Frau durch die Küche tanzt. Aber was soll ich tun? Ich werde es nicht sein. Und diese Erkenntnis führt zu Häme (wie du es genannt hast) und zu Verletzungen und zu widersprüchlichem Verhalten und zu noch mehr Reibung. Ich werde es nicht sein. Das weiß ich. Das spüre ich. Ich möchte es grad auch nicht mehr sein, aber vor allem werde ich es einfach nicht sein. Es tut so richtig, richtig, richtig weh. Unsere Wege haben sich gekreuzt und wir werden beide nicht mehr an den gleichen Punkt kommen.
Was ich hoffe: Dass ich dir wenigstens fehlen werde. Und manchmal auch: Hoffentlich sehr.
(Ich weine grad. Sehr.)
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bibastibootz · 3 months
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Maja ruft an
Thorstens Magen grummelt. Die halbfertige Lasagne steht auf der Arbeitsplatte neben Thorsten und guckt ihn spöttisch an, so als wollten ihm die Lasagneplatten und die Tomatensoße mitteilen, dass sie beim Einkaufen ganz genau mitbekommen haben, dass der Käse vergessen wurde. Was für ein Pech!
Als Sebastian eben den Kühlschrank aufgemacht hat und sofort gestöhnt hat, als ihm der fehlende Käse einfiel, hat er nach seinem Portemonnaie gegriffen und sich dann leise fluchend irgendwelche Schuhe angezogen, um schnell zum Supermarkt an der Ecke zu laufen.
Und bis er wieder da ist, sitzt Thorsten gemütlich am Küchentisch. Wieso auch stressen, wenn ein gemütliches Wochenende vor ihnen beiden liegt.
Thorsten lehnt sich ein wenig in dem knarzenden Stuhl zurück und lauscht dem Radio. Bei diesen angenehmen Hintergrundgeräuschen mit den vorbeifahrenden Autos könnte er direkt einschlafen. Aber da macht sich sein Magen wieder bemerkbar.
Ein plötzliches Geräusch gesellt sich zu dem Knurren. Thorsten öffnet die Augen, sofort wieder vollkommen wach.
Sebastians Handy klingelt. Neugierig beugt sich Thorsten über den Küchentisch, um zu schauen, wer denn gerade anruft, so um halb 8 an diesem Freitagabend. Ein Grinsen erscheint auf seinen Lippen, als er sieht, wer es ist. Ohne weiter nachzudenken, greift er nach Sebastians Handy und nimmt den Anruf an.
„Hallo Maja, hier ist Thorsten.“
„Oh, hallo Thorsten“, antwortet Maja am anderen Ende und Thorsten kann hören, wie es in ihrem Kopf zu rattern beginnt. „Ist alles okay mit Papa?“
Thorsten schüttelt entschuldigend seinen Kopf, so als ob Maja es sehen könnte. „Ja, keine Sorge“, antwortet er schnell. „Ihm geht’s gut. Wir kochen zusammen und haben den Käse für die Lasagne vergessen, also ist er nochmal schnell los.“
Maja lacht erleichtert auf. „Achso. Aber Lasagne ohne Käse ist auch einfach ein No-Go.“
Thorsten grinst. „Das hat Sebastian auch gesagt.“ Wie der Vater, so die Tochter, denkt er sich und sein Herz fühlt sich für einen kurzen Moment so an, als hätte es eine Treppenstufe übersehen und wäre ins Stolpern geraten. Als er Maja aber leise lachen hört, findet sein Herz wieder Halt. „Was wolltest du denn von ihm?“, hakt er nach.
„Ich wollte Papa eigentlich nur fragen, wann er mal wieder Zeit hat. Ich habe bald vorlesungsfrei und würde gerne für ein Wochenende nach Stuttgart kommen.“
„Oh, da wird er sich sehr freuen.“
„Ich mich auch“, antwortet Maja. An ihrer Stimme kann Thorsten genau hören, wie sehr Maja gerade grinst.
„Soll ich Sebastian irgendwas von dir ausrichten, wenn er gleich wieder da ist? Oder du wartest noch kurz, er ist bestimmt bald zurück.“
„Ich schreib ihm einfach nochmal, aber danke. Bist du eigentlich oft bei Papa?“
Thorsten spürt, wie ihm sofort das Blut in die Wangen schießt. Erwischt. Wie viel Sebastian seinen Kindern wohl bisher erzählt hat? „Wieso?“, fragt er deshalb nach, so ganz unschuldig.
„Nur so. Wir können auch gerne was zu dritt machen, wenn ich da bin. Gehst du gerne wandern?“
„Ja, schon.“
„Oder schwimmen?“
„Ohja.“ Er liebt es zu schwimmen. Und seine Freude hat gerade gar nichts damit zu tun, Sebastian dann endlich mal wieder in seinen Badeshorts und mit nassen Haaren zu sehen – eine tödliche Kombi, findet Thorsten. Beim genaueren Nachdenken. . . vielleicht sollte Maja dann lieber nicht dabei sein. Vielleicht doch besser wandern gehen.
„Ich überleg mir was Schönes. Grüßt du Papa gleich von mir?“
Thorsten lächelt. „Na klar.“
„Dann wünsche ich euch beiden noch einen schönen Abend.“
Und wieder wird Thorsten rot, weil er ihr Grinsen in der Stimme hört. „Danke, das wünsche ich dir natürlich auch.“
„Schönes Wochenende, Thorsten!“
„Dir auch, Maja, danke. Mach’s gut, bis bald!“ Erst beim Auflegen merkt Thorsten, wie schnell sein Herz gerade klopft.
In dem Moment, als er das Handy wieder auf den Tisch legt, hört er die Schlüssel in der Haustür, gefolgt von einem stoßhaften Ausatmen.
Als Sebastian wenig später aus dem Flur in die Küche kommt, wedelt er mit der Tüte geriebenem Käse in der Luft. „Hier ist das gute Stück“, sagt er und wirft die Tüte Thorsten zu.
„Na endlich, ich bin schon am Verhungern!“ Thorsten reißt die Tüte auf, verteilt den Käse auf der Lasagne und schiebt die Auflaufform in den vorgewärmten Ofen. Die halbvolle Tüte schließt er wieder und legt sie in den Kühlschrank, bevor er sich die Hände wäscht.
„Maja hat dich eben angerufen“, erzählt er.
„Ja?“
„Ich hoffe, es ist okay, dass ich rangegangen bin.“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Er stellt sich hinter Thorsten und legt seine Hände auf dessen Hüfte. „Klar“, antwortet er und beugt sich zu Thorstens Hals herunter. „Was wollte sie denn?“, murmelt er gegen die Stelle, von der er genau weiß, dass Thorsten dort kitzelig ist.
Thorsten muss beinahe kichern und zieht seine Schultern an, aber Sebastian küsst ihn trotzdem am Hals. „Sie will dich bald mal wieder besuchen kommen, aber sie schreibt dir nochmal.“
„Wie schön“, flüstert Sebastian und zieht Thorsten noch näher an sich heran.
Jetzt muss Thorsten wirklich lachen. „Warte doch mal, Sebastian. Wir müssen noch den Timer stellen, damit uns die Lasagne jetzt auch ja nicht verbrennt.“
„Einen Timer?“, fragt Sebastian und richtet seinen Oberkörper wieder auf, sodass Thorsten an die Küchenuhr rankommt. „Wie lange braucht die Lasagne denn?“
„Eine halbe Stunde mindestens, sonst sind die Nudeln wieder nicht durch.“
Sebastian hebt eine Augenbraue. „Na dann haben wir ja genügend Zeit.“
Thorsten stellt die Küchenuhr beiseite und trifft Sebastians Blick. Ein verschmitztes Lächeln zuckt ihm dabei um die Lippen. „Zeit für was?“, fragt er fordernd nach.
Sebastian löst eine Hand von Thorstens Hüfte und legt sie über Thorstens Ohr, sodass seine Fingerspitzen in den kurzen Haaren verschwinden. „Für uns.“
„Wehe, du redest gleich von irgendeiner Vorspeise.“
„Das hast du jetzt gesagt. Aber wenn du nun mal zum Anbeißen aussiehst!“
Mit einem breiten Grinsen lehnt Thorsten sich nach vorne. Es kribbelt jedes Mal in seiner Brust, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt, um Sebastian zu küssen.
✨ und da waren es schon 10 Stuggi drabbles ✨
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-13
Zum Feierabend kam meine Herrin und meinte, dass sie ein paar Sachen zur Auswahl bereitgelegt haben möchte, mit Rock, Hose und Kleid. Zum einen, dass sie sich jetzt umziehen kann und dann nochmal heute Abend, wo sie eine Fortbildung hat. Dazu natürlich normale und niedliche Unterwäsche.
Ich bügelte verschiedene Sachen und legte es bereit, mit einer Reihe an Unterwäsche Sets auch stellte ich ihr eine Reihe von Schuhen dazu. Mit der Auswahl war meine Herrin sehr zufrieden. Sie wählte einen Rock mit Shirt, String mit passenden BH und ein paar Sandalen.
Ich hatte die Sachen zu nehmen und ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Sie zog sich aus und legte sich nackt aufs Bett.
„Du darfst erstmal meine Füße küssen, die sind bestimmt auch noch etwas schmutzig.“ Ich küsste sie ausgiebig, bis sie zufrieden war.
„Jetzt darfst du noch meine Spalte lecken, die ist auch schön verschwitzt und ich war gerade extra noch auf Toilette.“ Das ließ meinen Käfig schmerzhaft eng werden.
Ich leckte sie und es war herrlich sie so intensiv schmecken zu dürfen. Dann zog sie sich an und am Ende durfte ich ihr noch die Schuhe anziehen.
Sie verließ das Schlafzimmer und meinte, dass sie doch ein Paar andere Sandalen anziehen wollte. Als ich sie ihr gewechselt hatte, grinste sie und wollte dann doch lieber ein Paar hochhackige Espadrilles. Danach war sie zufrieden und wir waren noch kurz einkaufen.
Ich merkte deutlich den Käfig, was mir doch irgendwie gefiel, da es mich wieder spüren lässt, dass meine Frau sich wieder als Herrin verwöhnen lässt.
Wieder Zuhaue, behielt meine Herrin die Schuhe noch einige Zeit an, bis ich sie ihr auszuziehen hatte.
Am Abend zu ihrer Fortbildung hat sie sich dann doch nicht mehr umgezogen. Und nachdem ich sie abgeholt hatte, gingen wir direkt zu Bett.
In der Nacht wurde ich dann wieder von einem Sehr engen Käfig geweckt.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Windenburg - Festival-Gelände Charakter: Chip/Blaze/ Nadine / Denize Geschichtsstrang: Musikfestival - Tag 1 Gruppe: Grün „Alter...hör auf damit...ich kann jetzt nicht lachen.“ Chip vesucht vergeblich dem Wasserschwall aus dem Plantschbecken, den ihm Blaze entgegenschickt auszuweichen. Seine Blase platzt bald und trotzdem kann er sich vor Lachen kaum halten. Blaze Gesicht war einfach ZU gut gewesen, als er am Boden liegend zu sich gekommen war und jetzt noch das Wasser... mehr hält Chip nicht mehr aus. „Los...ich muss Dringendst wo hin.“ "Ja, ich geh auch mit." meint Blaze. Bevor sie losgehen, kommt ihnen Nadine entgegen. Sie hat ein Anhängsel dabei. "Das ist Felix." "Hi. Blaze." stellt er sich vor, "Sind grad aufm Weg, kommen gleich wieder. Braucht wer noch was?" „Chip.“ Er nickt dem Neuankömmling zu und schickt noch ein Lächeln mit. Der Junge soll sich wohl fühlen...und damit Nadine bei Laune halten. Den Typ hat irgendein Engel geschickt, da ist er sich sicher. Er sieht Licht am Ende des Tunnels... Keiner der Anderen braucht oder will noch was, also macht er sich mit Blaze auf zu den Toiletten. Eh schon Alarmstufe rot. Während sie unterwegs sind, denkt er darüber nach, was Denize so erzählt hat....schon mal ganz cool, dass sie überhaupt ein bisschen gesprächig geworden ist. Es ist echt schwierig, was über sie und ihre Interessen herauszufinden, sie ist extrem zurückhaltend was persönliche Infos angeht und Chip fühlt sich oft als würde seine Energie ins Leere laufen. Er seufzt...Rock'n Roll würde sie gerne tanzen lernen...oh Mann. Ausser pogen kann Chip eigentlich nicht tanzen...headbangen könnte er noch mir ihr. Er schmunzelt bei der Vorstellung, wie er mit Denize vor der Bühne die Sau raus lässt. Dazu wird es wohl nicht kommen ...obwohl...das Bier scheint sie ja recht locker gemacht zu haben. Wer weiß, was sonst noch so in ihr steckt. Ziemlich spannend, findet er...das stille Wasser ein wenig besser zu erkunden. Andererseits hat es ja am Elternabend mit der Tanzerei auch einigermaßen geklappt...vielleicht sollten sie echt zusammen nen Rock'n Rollkurs machen. Er wäre schon gern der, auf den sie sich zu 100% verlassen kann. Hm... Chip fühlt sich wie neugeboren, als er mit erleichterter Blase und frisch gemacht mit Blaze wieder Richtung Zeltplatz unterwegs ist. Der hat spontan die Idee ein paar Shots an der Bar, an der sie gerade vorbeikommen, mitzunehmen...ein paar? Ein paar mehr wären auch kein Fehler... Sie legen zusammen und erstehen einen ganzen Schwung in allen Geschmacksrichtungen.
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Chip zieht sein Shirt aus und lässt sich die Fläschchen drauf legen, so können sie mehr davon tragen. Gut, dass er seine Ersparnisse geplündert hat... das verspricht spaßig zu werden. Er knotet das T-Shirt oben zusammen zu einem Bündel und grinst Blaze an: „Let's have some fun.“ Gerade will er sich umdrehen, als sich von hinten zwei Hände über seine Augen legen und ihm eine weibliche Stimme kichernd ins Ohr flüstert:“Dreimal darfst du raten.“ „What the F....!“ Chip erstarrt kurz vor Schreck, lässt das Bündel mit den Shots fallen, dreht sich um und löst gleichzeitig die Hände von seinen Augen. „SAM!“ entfährt es ihm mehr entsetzt, als erfreut, was sie aber wohl nicht registriert, denn sie lacht, fällt ihm um den Hals und drückt ihn.
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Überrumpelt drückt er sie auch kurz an sich, windet sich aber dann geschickt aus der Umarmung. „Warte kurz, bin sofort für dich da.“ sagt er lächelnd, obwohl ihm gerade gar nicht danach zumute ist. „Das ist Blaze , den kennst du ja vielleicht noch vom Skateplatz.“ sagt er in dessen Richtung, während er sich bückt , um das Shirtbündel mit den Fläschchen auf zu heben. „Blaze das ist Sam...du weißt schon...also, ich mein...ihr habt euch ja schon gesehen...“ „Oh Mann...was laber ich für Sch...“ Chip kommt etwas ins Schwitzen. Er drückt das Päckchen Blaze mit einem beschwörenden Blick in die Hand. „Nimm's mit ...ich komm in 10 Minuten nach.“ „Und kein Wort darüber zu irgendwem.“ sagt sein minimales,nur für Blaze wahrnehmbares Kopfschütteln. Als Blaze wieder auf dem Weg zu den anderen ist, dreht sich Chip wieder um zu Sam, schiebt ein wenig seine Cap hin und her, lächelt schief und sagt dann:“ Ist ja Hammer , dass du auch da bist....und dass du mich hier gefunden hast.“ Sie lacht. „Ach was, das war der pure Zufall, dass ich dich grade hier entdeckt hab. Ich wollte nur mal schauen,was hier an der Bar so abgeht, ich glaub die Aftershowparty soll hier steigen...na ja....und dann seh ich plötzlich dich hier stehen.“ Sie grinst breit und fragt:“ Bleibst du die ganzen drei Tage da?“ Chip wippt ein wenig unruhig mit einem Fuß und antwortet dann ziemlich unbestimmt:“Weiß noch gar nicht so genau....kommt drauf an.“ Worauf, überlässt er ihrer Fantasie. Sam lächelt ihn an. „So, so...“ Sie macht eine beredte Pause.Bist du denn nur mit Blaze da oder seid ihr mehrere? Ich bin mit zwei Freundinnen angereist, meine Oma hat mir das Ticket finanziert und wir machen uns ne schöne Zeit hier. Vielleicht schaut ihr mal bei uns vorbei? Wir haben ganz am Rand Richtung Meer unser Zelt.“Sie legt den Kopf etwas schief. „Romantisches Plätzchen“, schickt sie mit einem kleinen Augenzwinkern hinterher. Chip muss sich widerwillig eingestehen, dass sie ziemlich süß aussieht, wenn sie das macht. Aber das ist alles mehr Info und Input als er eigentlich haben möchte...im Grunde will er nur zurück zum Zeltplatz, sich neben Denize setzen, ein paar Shots kippen, vielleicht was Rauchen und sich auf das Konzert nachher freuen. „Cool.“ gibt er lahm zur Antwort und sieht wie ihr Lächeln schmaler wird. „Ich mein, ist ein ge iles Festival...ähm...bestimmt können wir uns noch sehen...ich hab ja auch deine Nummer, kann dir texten , dann ...dann sag ich dir Bescheid?“ Wie bescheuert ist das denn alles? Fällt dir echt nichts Besseres ein? Nein...tut's nicht. Er entdeckt einen kleinen Fleck an seinen Sneakers, der unbedingt sofort entfernt werden muss." Ich hasse solche Notlügen", denkt er , während er an der Sohle herumkratzt.
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Sam geht einen Schritt auf Abstand, nickt und sagt:“ Bin gespannt, wen du so alles mit bringst dann.Ich freu mich drauf.“ „Mmmmh....“ Chip richtet sich wieder auf,lächelt und entgegenet dann eilig.“ Jetzt sollte ich aber mal zu den Anderen schauen, die warten bestimmt schon.“ Sie umarmt ihn nochmal kurz. „Bye...bis dann.“ ruft er im rückwärts gehen und hebt noch kurz die Hand. Oh Mann, jetzt aber nichts wie weg hier. Das hat ihm gerade noch gefehlt....wenn er eines sicher weiß, DIESER Besuch wird auf keinen Fall stattfinden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ „Hey, was geht?“ Chip lässt sich erleichtert in den freien Stuhl neben Denize fallen, schaut in die fröhliche Runde und fühlt sich, als wäre er nach einer langen Reise endlich wieder im Heimathafen angekommen. Sein T-Shirt liegt auf dem Boden neben dem Plantschbecken. Chip hebt es auf und zieht es wieder an.
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Er hat jetzt echt Bock auf einen Joint, zieht das Tütchen mit dem Gras aus der Tasche und fängt an zu bauen. Als er damit fertig ist, raucht er an und gibt ihn in der Runde zuerst an Denize weiter:“Du auch?“ fragt er sie, gespannt darauf, was sie antworten wird.
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Posted by Simscat2 on April 2021
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hornedstorys · 3 months
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Bay! Michelangelo x reader - Paarungszeit - nsfw
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Warnings: Schmutz, Paarungszeit, Mikey ist flirty, Pick up Lines, dirty Talk
Inhalt: Es ist Paarungszeit und natürlich hattest du es nicht gewusste, da es deine erste mit den Jungs war. Und nun hatte es Mikey erwischt.
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Du warst gerade auf dem Weg zur Höhle, als April anrief.
"Was gibt's April?". hast du gefragt und dein Handy zwischen Schulter und Ohr eingeklemmt. Du wolltest den Jungs eine Freude bereiten und ihnen was zu Essen mitbringen, es war schon fast wie eine Art Ritual. Am Ende der Leitung drang April's panische Stimme zu dir durch.
Wo bist du?", fragte sie und deine brauen zogen sich verwirrt zusammen.
"Ich bin auf den Weg zu den Jungs, warum frägst du? Was ist los?", hast du nachgehakt und bist über eine Ampel gelaufen. Hattest du irgendetwas verpasst oder warum war April plötzlich so besorgt um dich. Ihr wart beste freundinnen, ja. Aber das sie so reagierte war neu.
"An deiner Stelle würde ich nicht zu ihnen gehen", nun bliebst du stehen. Die Verwirrung stand dir ins Gesicht geschrieben. Du wolltest gerade etwas sagen, als der Gullideckel, auf dem du standest nachgab und du schreiend nach unten gezogen wurdest. Du konntest ncoh dumpf hören wie April deinen Namen rief, doch die Gestalt, in deren Armen du lagst, hatte mehr deine Aufmerksamkeit.
Babyblaue Augen starrten dich intensiv an und irgendwas an ihnen war anders. Etwas Lüsternes lag in ihnen, etwas wildes, animalisches und es machte dich nervös, denn das hattest du von ihm nicht erwartet.
"Hallo, bella", grinste Michelangelo und ließ dich nicht aus den Augen. Irgnedwas war anders an ihm heute, seine Stimme klang viel kehliger und rauer und seine komplette Asstrahlung war anders. Du konntest sehen wie sein Puls an seinem Hals schlug. Seine Pupullen waren geweitet und er wirkte unruhig.
"Hallo, Mikey", ein verlegenes und unsicheres Grinsen schiebte sich auf deine Lippen und du hast nervös auf seinen nächsten Schritt gewartet. Doch es kam erstmal nichts mehr.
"Könntest..., könntest du mich wieder runterlassen?", hast du schüchtern gefragt und es erstmal ignoriert und nicht weiter hinterfragt, wieso und weshalb die riesige Schildkröte dich erst hier runtergezogen hat, um dich dann komisch anzuschweigen.
Es war als würde der Mutant vor die endlich wieder zur Besinnung, er zögerte, als würde er nicht wollen, dass du aus seinen Armen verschwindest. Er konnte deine Nervosität riechen und es machte ihn innerlich wild. Mikey konnte es nicht leugnen, dass es anturnte dich so hilfos in seinen Armen zu sehen. Du hattest keinen Plan was zurzeit bei ihm los war. Dann kehrte er in die Realität zurück und ließ dich zögerlich auf dem Boden nieder.
Er beobachtete dich dabei, wie du den Karton mit der Pizza aufgehoben hast und er konnte es nicht lassen einen Blick auf deinen Arsch zu erhaschen. Verdammt, Konzentration, aber seine Gedanken spielten verrückt und verdammt wie gerne würde dir jetzt die Hose vom Leibe reißen. Er hatte dich riechen können, als du in seiner Nähe warst. Eigentlich wollte er sich ablenken und Skateboardfahren, doch dein süßer Geruch hatte ihn angelockt, wie Blut Haie und bevor er sich versah zog er dich in die Tiefe der Kanalisation.
"Wo sind deine Brüder?", hast du ihn aus den Gedanken gerissen und er spannte sich an. Warum wolltest du wissen wo seine Brüder waren?
"ich weiß es nicht", kam es kurz und kanpp und dein Blick wurde immer verwirrter.
"Du weißt es nicht?"
"Nein."
"Warum?"
Er wurde wieder unruhig und als er deine Hand auf seiner Schulter spürte, spannte er sich an. Er fühlt die Erregung die durch sein Plastron strömte und er versuchte die Gedanken zu underdrücken, dich auf der Stelle hier zu ficken und dich zu beanspruchen. Aber seine Triebe schrien in ihm, er soll sie rauslassen. Sein Herzschlag wurde schneller und hämmerte gegen seinen gepanzerten Brustkorb.
"Was interessieren dich meine Brüder?", dein Mund fiel auf und fassungsloss starrtest du ihn an.
"Ich hab euch Pizza mitgebracht, deswegen, vielleicht?!" Verdammt was ist nur los mit diesem Typen. Schnaufend bist du an ihm vorbeigegangen, in Richtung Höhle. Erst freuten sich die anderen, dass du da warst, doch ihr Blick änderte sich als Mikey, hinter dir, aus dem Schatten trat.
Die Jungs hatten nie gleichzeitig ihre Hitzephase. Zum Glück. Du hats die Pizza abgestellt und dankend nahmen die Jungs sie an.
"Wie geht es dir?", fragte Leonardo und du hast ihn angelächelt.
"Gut, auf der Arbeit/Schule ist es etwas stressig, ich fühl mich etwas angespannt, aber mir geht es gut soweit", nickend wandte sich leo ab und verteilte die Pizza. Du hast nicht be,erkt, dass sich Mikey an dich rangeschlichen hat, bis du seinen Atem an deiner Ohrmuschel gespürt hats.
"Dann lass mich dich massieren, Baby", haucht er, sodas nur du es verstehen konntest. Du hättest dich fast an deiner Limo verschluckt, die Raphie dir gegeben hatte. Du hast fast vergessen zu atmen und kurz hast du dich nicht einmal getraut dich zu bewegen. Du standest unter Strom und Mikeys Anwesenheit machte dich verrückt, er machte dich nervös und sein ganzes Verhalten beunruhigte dich, dennoch konntest du spüren wie ein teil von dir nach ihm schrie.
"Ich...", fingst du an doch Mikeys Hand an deinem Nacken ließ dich frösteln.
"Ich bin echt kein Mann für eine Nacht. Für dich würde ich aber eine Ausnahme machen", raunte er weiter und deine Wangen brannten. Du hast dich endlich getraut ihn anzusehen.
"Das ist nicht sehr Gentleman like, Mikey", hast du verlegen versucht zu scherzen, doch sein Blick war ernst. Seine Pupillen geweitet und er war so sehr auf dich fixiert.
"Du hast ein wundervolles Lächeln", flüstert er und seine Augen glitten zu deinen Lippen, über die du mit deiner Zunge leckst um sie zu befeuchten.
"Wenn du dir weiter so über die Lippen leckst, kann ich für nichts mehr garantieren, Babygirl", seine Stimme klang so tief und dir wurde fast schwindelig. Seit wann wurde aus bella babygirl?
Mikey bemerkte deinen Herschlag, den Geruch der Nervosität und vor allem..., deine Erregung. Er konnte spüren, wie seine Worte Etwas in dir auslösten und er genoss es so sehr. Seine Finger lagen noch immer auf deinem Hals und er konnte deinen Puls spüren, der wie Trommeln gegen deinen Hals schlug. Aber anscheinend hattest du wirklich keine Ahnung was mit ihm los war, sonst hättest du vielleicht nicht so überrascht reagiert. Aber irgendwie amüsierte ihn das, er würde dieses Spiel noch etwas mit dir spielen. Dein Unwissen ausnutzen und dich zum schwitzen bringen, wenn er es dir schon nicht besorgen durfte.
Und er zog es wirklich durch. Er nutzte jede Gelegenheit dich nervös zu machen. Sei es mit seinen Worten: "Lass mich mal deinen Puls fühlen – du siehst so erregt aus", gurrte er und schloss seine Hand um deinen Hals. Dein Mund stand leicht geöffnet, hypnotisiert von dieser Art der Berührung und du konntest es nicht leugen, dass es dich erregte. Seine Art wie er mit dir umging un dich berührte.
Sobald er die Möglichkeit hatte, spannte er seine Muskeln an und oh boy, du wusstest, dass er Muskeln hatte. Sein dicker Bizeps strich an deine Wange entlang, als er dir ein Glas aus dem Regal holte. Sein Plastron drückte sich fest gegen deine Brust und du konntes seine Blicke auf deinen Brüsten spüren. Er hatte dich mit Absicht eingequetscht und du konntest seinen berauschenden Duft einatmen. Er roch anders, intensiver, anzüglicher. Es macht dich schwammig. Du fühltest dich als wenn du wieder mitten inder Pubertät wärst, umgeben von einer Menge Hormone und vor allem Testosteron. Viel Testosteron.
Doch du bemerktest auch wie Mikey nervöser wurde. Vor allem in deiner Nähe, so sehr er es auch genoss dich zuärgern. Es erregte ihn so sehr, dass er wirklich dachte, sein Panzer platzt gleich. Oh wie gerne würde er es dir sagen, wie sehr er dich wollte, dass Paarungszeit war, dass dein Duft ihn verführte und er nur noch an dich denken konnte.
Er stöhnte, als er seinen harten Schwanz in der Hand hielt und an dich dachte. Deine weichen Lippen, wie würden sie sich auf seinen anfühlen oder auf seinem erregten Glied. Wie würde es sein, wenn du dich auf ihn setzt, nassgeleckt von ihm und sein Schwanz tief in dir vergraben. Er hate ein seufzendes Stöhnen ausgestoßen. Er wollte dich, nicht seine Hand. Es befriedigte ihn einfach nicht. Es war nicht das selbe, er wollte sich paaren, dich für sich beanspruchen und dir das Hirnrausvögeln. Doch gleichzeitig wollte er dich in seinen Armen halten, deinen Duft einatmen und die Weicheit deines Körpers an seinem Festen spüren.
Er konnte nicht anders, er konnte es nicht zurückhalten. Er wollte gerade aufstehen, da öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer und verdutzt blickte er auf. Du standest im Ramen seiner Tür und hast ihn verlegen gemustert.
"Es tut mir leid, dass ich dich störe", sagst du und seine Augen ließen deine schöne Gestalt nicht los.
"Was ist los?", fragte er und versuchte seinen pochenden Schwanz unter der Decke zu beruhigen. Er atmete tief durch.
Du hast die maskenlose Schildkröte angesehen.
"Ich kann nicht schlafen", flüsterst du beschämt und ignoriertest die Tatsache, dass du nur im Höschen und großen Tshirt vor ihm standest.
Auf Mikeys Lippen schlich sich ein leichtes Lächen und er rückte zur Seite. Du bist zu ihm gegangen und hast dich neben ihn gelegt, ohne zu merken wie erregt er noch war. Sein Puls erhöhte sich wieder, doch seine Augen starrten dich weiter an, du tatest es ihm gleich.
"Warum bist in letzter Zeit so..., anders", weckte deine Stimme ihn aus den Gedanken. Er seufzt und du hast dich ans einen Oberarm gelegt. Es war eine einfache Geste, ohne Bedeutung. Oder?
"Paarungszeit", war das Einzige was er sagte und weckte dich aus deiner Trance. Du hast dich aufgerichtet und ihn angestarrt.
"Paarungszeit?!" Nun machte es Klick, war es das was April dir sagen wollte, bevor Mikey euch unterbrochen hatte?
"Und ich war die Glückliche die du dir rausgesucht hast oder würdest du jedes Mädchen anflirten?", sprachst du und irgendwie kam die Eifersucht in dir hoch und du fühltest dich benutzt. Mikey grunze und schüttelte den Kopf. Dann drehte er sich zu dir und stützte seinen Kopf auf seiner Hand ab und blickte dir intensiv in die Augen.
"Du bist die einzige Frau die ich jemals beanspruchen wollen würde. Es gibt für mich nur Eine und ich weiß, dass du die Richtige bist", erklärte er und du hast seinen Worten gelauscht.
"Und... und wie läuft diese Paarung bei euch so ab?", hackst du beschämt weiter und hoffst, dass er die Röte in deinem Gesicht nicht bemerkte, doch natürlich tat er es. Er war ein Ninja und seine Instinkte verrieten ihm alles über dich.
Nun kam er dir näher und wieder konntest du seinen warmen Atem auf deiner Haut spüren, er war so nah. Es hätte nicht mehr viel und eure Lippen würden sich berühren. In seinen Augen lag etwas animalisches.
"Den richtigen Partner finden, ist das Erste", er schnurrte und im nächsten Moment schwebte er über dir. Du hast dir über die Lippen geleckt und er beobachtete dich hungrig dabei.
"Alles was danach kommt ist individuell", haucht er und streift mit seinen Lippen dein Ohr.
"Anmachsprüche."
"Berührungen", seine Lippen wanderten deinen Hals entlang und du hast scharf die Luft ausgeatmet. Du konntest spüren wie sich die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen sammelte und deine Wange rieb an seinen Kopf, als du den Kopf geneigt hast.
"Ich denke den Rest kannst du dir selber denken", gluckste er und seine Hände lagen auf deinen Hüften. Du hast dir auf die Lippen gebissen.
"Zeig es mir", deine Stimme klang fast flehend und Mikey hielt inne. Seine hellen Augen suchten deine und in ihnen lag das Zögern.
"Ich werde nicht aufhören, wenn ic angefangen habe, bella. Die Parungszeit ist anders, sie lässt mich nicht aufhören", versucht er dir zu erklären und er konnte spüren wie trocken sein Mund wurde, doch du hast ihn nur lüsternt angesehen.
"Du kannst mich nicht Tagelang so necken, Mikey und mich dann so stehen lassen. Denkst du mich hat das alles kalt gelassen? Deine Berührungen, deine Worte..., dein Geruch?", du hast dir auf die Zähne gebissen und ihn stoisch angesehen, dann hast du einen Entschluss gefasst. Noch während er über dir schwebte, hast du deine Unterwäsche ausgezogen. Du konntest hören wie Michelangelo scharf die Luft einsog und ein animalisches Knurren drang aus seiner Kehle. Dann hast du dein Oberteil ausgezogen und ihm deine Brüste präsentiert.
"Michelangelo", schnursst du und streichelst ihm über die Wange. Seine Augen fast dunkler vor Lust.
Im nächsten Moment lagen deine Beine über seiner Schulter und er gieirig an deinem feuchten Eingang geleckt. Du hast gestöhnt und den Kopf nach hinten geworfen. Seine Zunge glitt fest über deine Klitoris und er massierte nebenbei deine Oberschenkel. Er leckte dich so gierig aus, als wäre dein Saft sein Amprosia und er eine Gottheit.
"Oh Mikey", stöhnst du und kralltest dich in seinen Schultern fest. Es war Musik in seinen Ohren dich stöhnen zu hören und es erregte ihn noch mehr.
"Was willst du von mir, bella?", haucht er und ließ kurz von dir ab, sein Blick folgte dir und er wartete geduldig auf deine Antwort.
"Ich will dich... in mir spüren", stotterst du und keuchst als er einen deiner Nippel in die Hand nimmt und sanft dreht.
"Ich will, dass du mich fickst, bitte!", flehtest du ihn an und er grinste. Das war genau das was er hören wollte und dein Flehen klang wie ein Lied in seinen Augen.
Du hast dich aus seinem Griff befreit und dich deie´ne Knie gedreht, mit dem Arsch in deine Richtung. Es war eine Aussicht die er sichtlich genoss und seine Triebe dich von hinten zu nehmen drangen durch. Fast überstürmt packte er deine Hüften, drückte deinen Oberkörper noch ein Stück nach unten und drang langsam in dich ein. Ihr habt synchron gestöhnt und d u hast ihm dein becken noch weiter entegegngestreckt.
Er dehnte dich so gut und du hast es genossen wie sich deine Muschi für ihn dehnte und er dich mit seinem Schwanz füllte. Es war das was du wolltest, auf was du gewartet hattest, nachdem er dich die Zeit über so geneckt hatte. Sein Griff an deinem Fleisch wurde fester, doch es tat nicht weh, es verwandelte sich inn pure Lust.
Mikey wartete nicht lange und stieß fest in dich hinein. Er knurrte und beugte sich über dich. Aus deinem Rachen kamen erstickte Stöhner und du konntest spüren wie tief er ging. Das würdest du am nächsten tag bestimmt spüren, doch es war dir egal. Du wolltest mehr.
"Mikey", stöhnst du, "... mehr!"
Er gehorchte dir und seine Bewegungen wurden stärker und schneller. Ihr habt beide gekeucht und es war euch egal, ob es jemand von den anderen hören konnte.
Plötzlich spürtest du einen dicken, nassen Finger an deiner Klitoris und hast gebebt, als Mikey deine süße Stelle massierte.
"Oh Gott", stöhnst du und hast genüßlich die Augen geschlossen. Mikey grinste.
"Michelangelo reicht", knurrte er stöhnend und du hättest die Augen verdreht, wenn du nicht so verdammt nah dran warst.
"Mikey..., ich werde...", er unterbrach dich "Komm für mich (Y/n), lass los", er rieb nun fester an deiner Klitoris und dir wurde schwarz vor Augen. Du hast gespürt wie sich alles in dir zusammengezogen hat und mit einem lauten Stöhnen bist du gekommen und er ziemlich gleich mit dir.
Mikey nahm das weicheste Handtuch, welches er hatte und wischte dich sauber. Du lagst erschöpft in seinen starken Armen, aber du hast dich unglaublich gut gefühlt.
"Du riechst so gut nach mir", flüstert er in dein Ohr und du wurdest noch röter, als du eh schon warst, " nun weiß jeder das du mir gehörst", knurrte er und ließ einen Schauer über deinen Körper gleiten. Seine Zunge leckte über deinen Hals und er hätte am liebsten hineingebissen, um dich ein weiteres Mal zu markieren. Doch er wollte dich nicht verletzten.
"Wie lang geht deine Paarungszeit noch?", hast du ihn heißer gefragt und sein grinsen wurde breiter.
"Lang genug, bella."
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Versöhnung
Manny und ich hatten vor Tagen einen Streit, der am Ende etwas eskalierte und wir seitdem keinen Kontakt mehr hatten. Die Medienwelt zerreißt sich das Maul darüber, dass wir nicht mehr zusammen sind, und das macht die Situation nur noch schlimmer.
„Na komm schon, du musst mal wieder raus", sagt Dafne und kommt ins Zimmer. „Nein, lass mich", sage ich. „Du kannst nicht die ganze Zeit in deinem Zimmer bleiben", sagt sie. „Doch, du wirst sehen", sage ich und drehe mich im Bett um. Ich höre, wie Dafne die Wohnung verlässt und seufze.
Erzähler Sicht:
Dafne verlässt die Wohnung und macht sich auf den Weg zu Manny.
„Manny, mach die Tür auf“, klopft sie an die Tür und nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet er die Tür. „Dafne “, sagt er überrascht und Dafne sieht ihn von oben bis unten an. Er hat nur Joggingkleidung an und seine Haare sind ganz zerzaust. „Du wirst jetzt mit mir kommen“, sagt sie. „Wohin?“, fragt er. „Wirst du sehen, nur vielleicht solltest du dich umziehen“, sagt sie und Manny seufzt. „Warte“, sagt er nur und schließt die Tür, um sich umzuziehen.
Nach ein paar Minuten kommt Manny heraus. Er hat sich eine Jeanshose angezogen und ein weißes Hemd, seine Haare sind ordentlich gekämmt.
„Wirst du mir jetzt sagen, wo wir hingehen?“, fragt er. „Wirst du gleich sehen“, sagt sie nur und Manny sieht leicht genervt zu ihr.
Nach wenigen Augenblicken wird ihm klar, wohin sie gehen, und er bleibt sofort stehen. „Sie will mich bestimmt nicht sehen", sagt er und will einen Rückzieher machen, doch Dafne hält ihn am Arm fest. „Glaub mir, sie will dich sehen", sagt sie.
Manny überlegt kurz. Er vermisst dich sehr, hat sich aber auch nicht getraut, dich anzurufen. „Okay", sagt er, und beide laufen weiter, bis sie die Wohnung erreicht haben. Oben angekommen, kommen ihm Zweifel. „Ich glaube, ich sollte gehen", sagt Manny, doch Dafne öffnet D/N's Tür und schubst ihn hinein.
Deine Sicht:
Ich höre, wie sich die Tür öffnet. „Dafne ich habe dir … Manny?“ sage ich überrascht. „Hey“, sagt er leise. „Hör zu, es tut mir so leid, ich habe es nicht so gemeint“, entschuldigt er sich und ich schüttle den Kopf. „Nein, du musst dich nicht entschuldigen, es ist meine Schuld“, sage ich und stehe auf, um ihn zu umarmen.
Manny legt seine Arme um mich. "Sagen wir einfach, wir sind beide schuld", sagt er und stupst seine Nase mit meiner an. "Okay", lächele ich.
„Ich hab dich vermisst“, sagt ich „Ich hab dich auch vermisst“, lächelt er.
„Na endlich“, hören wir Dafne rufen und lachen. „Ich werde jetzt gehen, dann könntet ihr ja Versöhnungs sex haben" ruft Dafne und geht "Dafne" rufe ich entsetzt.
Ich sehe zu Manny und er grinst nur. „Was?“, frage ich lächelnd. „Naja, sie ist weg, also …“, grinst er und packt mich und schmeißt mich aufs Bett.
„Ich liebe dich“, lächelt er. „Ich liebe dich auch“, lächle ich.
Manny beugt sich runter und legt seine Lippen auf meine.
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