#scientology-buch
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sei-mehr-webinare · 6 years ago
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Ein super Gewinn vom Dianetik Auditing! Dies ist die Kraft von Dianetik. Erlebt es selber beim Dianetik Seminar am 04 / 05. Mai!!!
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korrektheiten · 2 years ago
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Davos
LePenseur:»von it's  me     Der Mann, der am meisten gefährdet ist, sich die Affenpocken einzufangen, und Chefideologe des WEF, sieht die größte Gefahr des 21. Jahrhunderts in der Klasse der nutzlosen Menschen. Yuval Noah Harari ist der Macher, der den Kurs der Davoser Sekte bestimmt, in den fast alle Politiker, Merkel, Obama, Baerbock, Nehammer, Ardern, Macron, Kurz und unzählige mehr, eindringen wollen, um sich endlich zur Elite zählen zu dürfen, wobei mich etwas bedenklich stimmt, dass es ein Jude ist, der das Wort „nutzloser Mensch“ in den Mund nimmt. Hat er nichts aus der Geschichte gelernt, dass er anscheinend einen Zustand wieder implementieren will, unter dessen „Philosophie“ (🤮) von nutzlosen/ nicht lebensberechtigten Wesen Millionen seiner Glaubensbrüder gewaltsam zu Tode kamen? Aber wenn diese menschenverachtende Äußerung von einem Repräsentanten einer rechten, bürgerli-chen Partei käme, wäre Feuer am Dach, so hingegen kommen sie aus dem Mund des Chefeinflüsterers von Klaus Schwab, und der steht über jedem Gesetz und wahrscheinlich in seinen Augen mindestens auf einer Stufe mit Gott, denn Ministranten und Anbeter hat er ja zur Genüge, die ihm damit in seinen Augen berechtigterweise dieses Gefühl geben. Es wäre jedem angeraten, sich mit dieser grausigen Sekte zu beschäftigten, die mich in ihrer Forderung nach unlimitierter Macht, in ihrem diktatorischem Auftreten (die sie fast schon öffentlich ausleben), in ihrer Abgehobenheit (wir sind die Elite, der Rest nutzlos) und Eliteempfinden, denn sie will die Welt nach ihrem Wunsch neu erschaffen und kann es nach den Worten von Klaus Schwab auch, weil er die Macht und die willfährigen Gefolgsleute in den Regierungen hat, an Diktatoren erinnert und ist damit genau so gefährlich wie Lenin, Hitler, Mao, Pol Pot und Stalin. Mögen sie uns am Leben lassen, wobei die Frage die ist, ob das Leben im Sinn dieser Scientology-2.0-Welt noch lebenswert ist oder ob man sich nicht wünscht, lieber tot zu sein als unter dieser grausigen Clique am Leben. Denn kein Auto zu besitzen, eigentlich gar nichts zu besitzen und dennoch glücklich sein zu müssen – das entspricht nicht meinem Lebensziel und dem meiner Kinder. Seine menschenverachtende Einstellung dokumentiert er in seinem Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ mit der Überschrift des 9. Kapitels: „Manche Kulturen sind womöglich besser als andere“, wobei ich ihm vollinhaltlich zustimmen muss bei der Überschrift zum 11. Kapitel: „Unterschätze nie die menschliche Dummheit“, was sich seine Bagage jedoch zunutze macht, indem sie unwidersprochen walten kann, wie sie will. Die Erschaffung unseres Universums geschah in einem Sekundenbruchteil, das Ende der freien, nicht unterjochten Zivilisation erfolgt in der Schöpfung 2.0 nach Schwab/Harari schleichend, aber stetig durch Menschen, die eine neue, reine Rasse im Sinne Hararis erschaffen wollen, wobei für die Nutz-losen nur der Rand übrig bleibt – das Zentrum des Lebens gehört den Eliten. Ein Jude als Rassismus-Fan, wer hätte das für möglich gehalten?! Wie hat Josef Joffe gesagt? (er dachte dabei an Trump, aber man kann an andere denken): „Es muss sich doch ein Sniper finden lassen“ ...   http://dlvr.it/SVrhZl «
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dermontag · 2 years ago
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Anlässlich der am 20. Oktober beginnenden Frankfurter Buchmesse hat die Online-Sprachlernplattform Preply eine Internetrecherche mit den meistübersetzten Büchern weltweit veröffentlicht. Angeführt wird die Liste von Antoine de Saint-Exupérys „Le Petit Prince“. Die deutsche Version „Der kleine Prinz“ gehört zu den 382 Sprachen, in die die Erzählung übersetzt wurden. Auf Frankreich folgt Italien mit dem Kinderbuchklassiker „Die Abenteuer des Pinocchio“ von Carlo Collodi, welcher in mehr als 300 Sprachen übersetzt wurde. Darauf folgt – wiederum ursprünglich für Kinder geschrieben – Lewis Carrolls „Alice in Wonderland" mit rund 175 Übersetzungen. Anders als in Dänemark, wo Hans Christian Andersens Märchen die Hitliste anführen, sind in Deutschland nicht die Erzählungen der Brüder Grimm auf Platz eins. Mit über 49 Sprachen ist das meistübersetzte deutsche Buch Patrick Süskinds „Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders“, mit 20 Millionen verkaufter Exemplare weltweit. Es gibt unterschiedliche Zählweisen. Nimmt man Kinderbücher dazu, kommt "Bin ich klein?" von Philipp Winterberg auf Übersetzungen in ca. 200 Sprachen und Dialekte und steht damit an der Spitze. Viele der führenden Übersetzungen haben es auch ins Kino und Fernsehen geschafft. „Das Parfum“ wurde 2006 von Tom Tykwer mit Ben Whishaw in der Hauptrolle des speziellen Mörders Jean-Baptiste Grenouille auf die große Leinwand gebracht. Der türkische Nobelpreisträger Orhan Pamuk kommt auf 60 fremdsprachige Ausgaben. Unter den wenigen Autorinnen, die es in die Liste geschafft haben, befinden sich die Schwedin Astrid Lindgren mit ihrer „Pippi Langstrumpf“, die in mehr als 70 Sprachen ��bersetzt wurde, gleichauf mit dem „Tagebuch der Anne Frank“ aus den Niederlanden und auch Johanna Spyris „Heidi“ aus der Schweiz – die Alpenromanze wurde in über 50 Sprachen übertragen. Aus den USA kam „Der Weg zum Glücklichsein“ von Scientology-Gründer L. Ron Hubbard mit 122 Übersetzungen in das Ranking. Gabriel Garcia Márquez Roman „Hundert Jahre Einsamkeit“ gibt es in 49 Sprachen. Abgeschlagen finden sich dagegen Werke, die nicht aus Europa und eher westlich geprägten Regionen stammen. Hier zeigen sich die Machtverhältnisse der Welt. Werke aus Afrika zum Beispiel haben es schwer. Hinweis: In einer früheren Version des Artikels fehlte Philipp Winterbergs Kinderbuch "Bin ich klein?"
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Tom Cruise, eigentlich Thomas Cruise Mapother IV (* 3. Juli 1962 in Syracuse, New York), ist ein US-amerikanischer Schauspielerund Filmproduzent.
Tom Cruise wuchs gemeinsam mit drei Schwestern in ärmlichen Verhältnissen auf. Seine Kindheit war geprägt durch die ständigen Umzüge seiner Eltern Thomas und Mary, die keinen festen Wohnsitz besaßen. Nach deren Scheidung lebte Cruise bei seiner Mutter und ihrem neuen Ehemann in Glen Ridge (New Jersey). Bis dahin hatte er bereits über 15 verschiedene Schulen in den USA und Kanada besucht. Im Alter von 14 Jahren beschloss er für kurze Zeit, katholischer Priester zu werden, und lebte ein Jahr in einem Priesterseminar der Franziskaner.
Sein Interesse galt vor allem dem Sport und der Schauspielerei. In der Schule war er in der Ringermannschaft, doch nach einer Knieverletzung wurde er ausgemustert und beschloss, Schauspieler zu werden. Mit 18 Jahren ging er nach New York, wo er die Neighbourhood Playhouse School of Theater besuchte. Dort lernte er seinen Förderer, den renommierten Schauspiellehrer Sanford Meisner, kennen. Sein Cousin William Mapother ist ebenfalls ein Schauspieler.
1981 gab er in Endlose Liebe sein Leinwanddebüt. Im gleichen Jahr stand er für Die Kadetten von Bunker Hill gemeinsam mit George C. Scott und Sean Penn vor der Kamera. 1983 wirkte er in Francis Ford Coppolas Die Outsider mit. Im gleichen Jahr konnte er in der Komödie Lockere Geschäfte und dem Sportlerdrama Der richtige Dreh jeweils die Hauptrolle übernehmen. Eine weitere Hauptrolle spielte er 1985 in Ridley Scotts Fantasy-Epos Legende.
Der große Durchbruch gelang Cruise 1986 mit dem Fliegerfilm Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel, der weltweit mehr als 340 Millionen Dollar einspielte und ihn zum erfolgreichsten Schauspieler seiner Generation machte. Das Poolbillard-Drama Die Farbe des Geldes und die Filmkomödie Cocktail festigten in den Folgejahren seinen Ruf als Publikumsliebling.
1988 war Cruise neben Dustin Hoffman in Barry Levinsons Drama Rain Man zu sehen. Der Film wurde 1989 für acht Oscars nominiert und gewann in den Kategorien Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (Dustin Hoffman) und Bestes Originaldrehbuch. Im Jahr darauf erhielt er für seine Darstellung des gelähmten Vietnam-Veteranen Ron Kovic in Geboren am 4. Juli seine erste Oscar-Nominierung und einen Golden Globe.
In den Jahren 1992 bis 1996 stellte Cruise einen Rekord auf, indem er mit Eine Frage der Ehre, Die Firma, Interview mit einem Vampir, Mission: Impossible und Jerry Maguire – Spiel des Lebens (zweite Oscar-Nominierung) nacheinander fünf Filme drehte, die in den USA jeweils über 100 Millionen Dollar einspielten. Dies war zuvor noch keinem anderen Schauspieler gelungen. 1999 spielten Cruise und seine damalige Ehefrau Nicole Kidman die Hauptrollen in der Arthur-Schnitzler-Adaption Eyes Wide Shut des Regisseurs Stanley Kubrick. Ein Jahr später erhielt er für seine Mitwirkung in dem Independent-Film Magnolia seine dritte Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller.
Ende August 2006 wurde bekannt, dass Paramount Pictures aufgrund seines öffentlichen Verhaltens nach 14-jähriger Zusammenarbeit den Vertrag mit Cruise nicht verlängern würde. Zwei Monate später wurden Cruise und seine langjährige Geschäftspartnerin Paula Wagner mit der Leitung der in der Zwischenzeit von der Sony Corporation of America übernommenen Filmproduktionsgesellschaft United Artists (UA) beauftragt. Geplant war, dass Cruise als Schauspieler und Produzent pro Jahr an bis zu vier Filmen des Unternehmens mitwirken und Wagner die UA als Geschäftsführerin leiten sollte. Wagner verließ das Studio jedoch bereits wieder im August 2008.
Anfang 2009 war Tom Cruise als deutscher Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg in dem Kinofilm Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat zu sehen. Der älteste Sohn des Hitler-Attentäters, Generalmajor a. D. Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg, hatte Cruise im Juni 2007 vergeblich aufgefordert, auf die Darstellung des Widerstandskämpfers in einem Film zu verzichten. Stauffenberg widerstrebte Cruises Mitgliedschaft bei Scientology.
Trotz der Kritik der Stauffenberg-Nachkommen und kritischer Medienberichte erhielt Tom Cruise für die Stauffenberg-Darstellung den Courage-Bambi. Die Laudatio bei der Verleihung am 29. November 2007 in Düsseldorf hielt der Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Frank Schirrmacher.
Am 22. Juli 2010 lief die Action-Komödie Knight and Day in Deutschland an. In dem Film spielte Cruise neben Cameron Diaz die Hauptrolle. Der Film war als Comeback von Cruise konzipiert, floppte jedoch in den USA. Mit 20 Millionen Dollar spielte am Startwochenende kein Cruise-Film zuvor so wenig Geld an den Kinokassen ein. Dagegen erhielten die beiden Science-Fiction-Filme Oblivion und Edge of Tomorrow sowie der Action-Krimi Jack Reacher gute Kritiken und waren finanziell erfolgreich. Dies galt noch mehr für den vierten und fünften Teil der Mission-Impossible-Filmreihe, die 2011 und 2015 in die Kinos kamen und mit Einspielergebnissen von rund 695 Millionen Dollar (Teil 4) und rund 683 Millionen Dollar (Teil 5) Cruise’ größte Erfolge sind. Ein kommerzieller und künstlerischer Misserfolg war hingegen die Neuverfilmung von Die Mumie, die 2017 herauskam. Im Sommer 2018 wurde mit Mission: Impossible – Fallout der sechste Teil der Filmreihe in den Kinos veröffentlicht, mit dem Cruise bei einem Einspielergebnis von rund 790 Millionen Dollar seinen bisher größten kommerziellen Erfolg feiern konnte.
Im Jahr 1986 begann Cruise eine Beziehung mit der Schauspielerin Mimi Rogers, die er am 9. Mai 1987 heiratete.
Am Set zu dem Actionfilm Tage des Donners lernte er 1990 Nicole Kidman kennen und begann eine Affäre mit ihr. Laut dem US-Journalisten und Anti-Scientology-Blogger Tony Ortega habe Cruise sie im Film Todesstille gesehen und die Produzenten von Tage des Donners überzeugt, ihr die weibliche Hauptrolle als Neurochirurgin zu geben, obwohl sie mit 22 Jahren dafür zu jung gewesen sei. Nach der Scheidung von Rogers heirateten Kidman und Cruise 1990 an Heiligabend. Mit Kidman drehte er 1992 den Film In einem fernen Land. Im Februar 2001 verkündeten Cruise und Kidman die Trennung, und Cruise reichte die Scheidung ein, die im August des gleichen Jahres vollzogen wurde, wobei beide miteinander das Sorgerecht für die beiden adoptierten Kinder behielten. Cruise begann im gleichen Jahr eine Beziehung mit Penélope Cruz, die er bei den Dreharbeiten zu Vanilla Sky kennengelernt hatte.
Anfang 2004 trennten sich Cruise und Cruz, ab April 2005 bestand seine Beziehung mit der Schauspielerin Katie Holmes. Aufsehen erregte sein Auftritt in der Oprah Winfrey Show, bei der Cruise sich auf die Interview-Couch stellte und seine Liebe zu Holmes erklärte. Dieser Auftritt wurde im Film Scary Movie 4 parodiert. Im Dezember 2005 wurde Cruise von den Lesern der Los Angeles Daily News zum peinlichsten Star des Jahres gewählt. Auslöser hierfür waren die „ständigen öffentlichen Knutschereien mit seiner Verlobten Katie Holmes und seine ewigen Liebesbekenntnisse“ (Bild). Das Hochglanzmagazin Vanity Fair fragte, „ob Tom Cruise den Verstand verloren hat“. Im März 2006 erhielt Cruise die Goldene Himbeere als „nervendste Zielscheibe der Klatschpresse“. Begründung dafür war ebenfalls „seine zur Schau gestellte Begeisterung für seine Freundin Katie Holmes“. Am 18. April 2006 brachte Katie Holmes die gemeinsame Tochter Suri in Los Angeles zur Welt. Cruises und Holmes’ Hochzeit fand am 18. November 2006 im italienischen Bracciano nach Scientology-Ritus statt. Im Juni 2012 gab das Paar seine Trennung bekannt.
Seit 1986 ist Cruise Mitglied von Scientology. Eingeführt wurde er von Mimi Rogers. Die Tochter des Scientologen Phil Spickler war von 1977 bis 1980 mit Jim Rogers verheiratet gewesen, der ebenfalls Mitglied bei Scientology war.
2004 wurde er mit der IAS (International Association of Scientologists) Freedom Medal of Valor (etwa: Freiheitsmedaille der Tapferkeit) ausgezeichnet, dem höchsten von Scientology verliehenen Orden. Zum Zeitpunkt der Verleihung bekleidete er den Rang eines OT VI (Operating Thetan Level VI, etwa: Operierender Thetan Stufe 6) und stand kurz vor dem Erreichen der nächsthöheren Stufe OT VII (d. h. der zweithöchsten von acht praktisch erreichbaren OT-Stufen).
Seit seiner Trennung von Nicole Kidman 2001 tritt er häufig für Scientology in der Öffentlichkeit auf. Er wirbt für die Bewegung nicht nur unter prominenten Kollegen, sondern auch unter seinen Fans um Mitglieder. Außerdem hat er sich 2004 und 2005 bei seinen Deutschland- und Frankreichbesuchen explizit bei zuständigen Politikern für Scientology eingesetzt. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ anlässlich des Starts von Krieg der Welten, in dem Cruise die Hauptrolle spielte, nannte er „Hass“ als Ursache für die Kontroversen in Deutschland.
Cruise setzte sich 2006 öffentlich für Scientology ein und sprach sich gegen Medikamente zur Behandlung von Depressionen und ADHS aus.
Entsprechend den Wertvorstellungen von Scientology ist er gegenüber der Psychiatrie negativ eingestellt. So attackierte er die Schauspielerin Brooke Shields in zwei Fernsehinterviews heftig, weil sie in einem Buch beschrieben hatte, wie sie ihre Wochenbettdepression erfolgreich mit dem Medikament Paroxetin behandelt hatte. Im Zuge der Auseinandersetzung behauptete Cruise, Psychiatrie sei eine Pseudowissenschaft. Shields antwortete darauf später in einem Beitrag in der New York Times unter anderem mit dem Satz: „Kommentare wie diese zeigen ein komplettes Unwissen über die Wochenbettdepression und die Geburt eines Kindes an sich“. Auch die Berufsvereinigung der Psychiater wies seine Behauptungen zurück, da sie Leute davon abhalten würden, Hilfe zu suchen; eine medizinische Fachzeitschrift bezeichnete ihn als „gefährlich und unverantwortlich“. Ein Jahr später entschuldigte sich Cruise persönlich bei Brooke Shields. Sein Sprecher stellte jedoch klar, dass sich seine Position gegenüber Antidepressiva nicht geändert habe.
Eine mögliche Ehrenbürgerschaft von Paris für Cruise scheiterte 2005 am Veto der stellvertretenden Bürgermeisterin und des Stadtrates, die diese unter Hinweis auf seinen Einsatz für Scientology untersagten.
2007 bekundete der Scientology-Führer David Miscavige, dass er fest davon überzeugt ist, dass Tom Cruise in Zukunft wie Christus verehrt werden wird, dass er der neue „Prophet der Religion“, der Messias von Scientology sei, bzw. werde.
Anfang 2008 erregte Cruise erneut Aufsehen, da ihn Andrew Morton in seinem Buch „Tom Cruise. Der Star und die Scientology-Verschwörung“ als einen der maßgeblichen Köpfe von Scientology darstellte. Cruise soll angeblich bei allen wichtigen Entscheidungen zu Rate gezogen werden, allerdings haben sowohl er wie auch sein Anwalt alle Vorwürfe zurückgewiesen und das Buch als „ein Bündel Lügen“ bezeichnet.
Im Zusammenhang mit einem auf dem Internetportal YouTube veröffentlichten Video verglich der deutsche Geschichtsjournalist Guido Knopp die Funktion von Cruise für das System der Scientology Church mit der Funktion von Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels für das System des Nationalsozialismus. Andrew Morton bezeichnete den Vergleich angesichts der unterschiedlichen gesellschaftlichen Position der beiden als zu weit gegriffen.
Von seinen Schauspielkollegen wird Cruise für seine freundliche Art und auch seinen Mut geschätzt, selbst waghalsigste Stunts selbst auszuführen. So sagt Regisseur Werner Herzog, dass die Bezeichnung nett für ihn nicht genug sei und er bspw. Kabelträger mit Handschlag begrüßt oder der Garderobenfrau ganz selbstverständlich einen Espresso mitbringe. Kirsten Dunst gibt an, seit den Dreharbeiten zum Film Interview mit einem Vampir vor über 20 Jahren jedes Jahr zu Weihnachten einen Kuchen von Cruise geschenkt zu bekommen. Jeremy Renner gibt zu, sich niemals an den Burj Khalifa in Dubai zu hängen wie Tom Cruise, und Alec Baldwin meint, es sei irre, was Tom Cruise auf sich nehme, um das Geld für die Kinokarte wert zu sein.
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sabotagecom · 6 years ago
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BRACO - In den Augen der Anderen - Robert Jelinek (Hrsg.)
Es gibt kaum etwas, das intimer ist als ein langer, tiefer Blick in die Augen des Gegenüber. Nie sind wir emotional verwundbarer als in jenem Moment, in dem der andere in uns lesen kann wie in einem offenen Buch. Der selbsternannte “Heiler” Braco aus Kroatien berührt, spricht nicht, diagnostiziert oder behandelt nicht die Menschen, die zu ihm kommen - er steht auf einer Plattform und blickt. Seit 2004 vermeidet er die direkte Behauptung, Menschen mit seinem Augenkontakt helfen zu können. Braco ist ein Pop-up-Guru der Esoterik-Szene, der dem Kunden wenig abverlangt. Seine Auftritte sind eine kurze Chakren-Dusche für zwischendurch, fernab von Sektengefahr. Er ist im Gegensatz zu Scientology und Co. jederzeit kündbar. Braco ist jedoch möglicherweise der glatteste Verkäufer, der je entwickelt wurde. Sein Personenkult hat keine Persönlichkeit. Der schweigende Kroate verspricht nichts. Das muss er auch nicht. Bracos Blick wirkt dabei lediglich wie ein Spiegel, der die Energie der Gruppe zurückgibt. Eine perfekte Projektionsfläche. Im Gegensatz zu anderen Wunderheilern ist Braco kein Scharlatan und auch nicht Medusas kleiner Halbbruder. Er scharrt inzwischen weltweit Celebrities um sich und Zeitungsberichten zufolge geben sich bis zu 250.000 Menschen im Jahr der „Begegnung“ mit dem Antlitz Bracos hin. Ein Konzept, so unverschämt klar und ohne lästiges Beiwerk. Als Christkind einer Generation Yogamatte und Wochenende-Buddhisten taugt Braco in einer Zeit, in der Menschen immer weniger zur Ruhe kommen und ihre Leistungsfähigkeit ständig abrufbar sein muss. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, in der klassische Heiler wie Priester nicht mehr ansprechend und Hausärzte kaum noch ansprechbar sind? Womöglich ist er einer der Geister, die wir riefen. Im Sinne der Buchserie Der Konterfei fand die Kommunikation mit dem Gegenüber diesmal nonverbal statt.
DER KONTERFEI 049 / Paperback / Deutsch / 60 pages / Limited Edition of 300 / ISBN 978-3-903043-38-1 / Release Date: April 2019
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derkonterfei · 6 years ago
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BRACO - In den Augen der Anderen - Robert Jelinek (Hrsg.)
Es gibt kaum etwas, das intimer ist als ein langer, tiefer Blick in die Augen des Gegenüber. Nie sind wir emotional verwundbarer als in jenem Moment, in dem der andere in uns lesen kann wie in einem offenen Buch. Der selbsternannte "Heiler" Braco aus Kroatien berührt, spricht nicht, diagnostiziert oder behandelt nicht die Menschen, die zu ihm kommen - er steht auf einer Plattform und blickt. Seit 2004 vermeidet er die direkte Behauptung, Menschen mit seinem Augenkontakt helfen zu können. Braco ist ein Pop-up-Guru der Esoterik-Szene, der dem Kunden wenig abverlangt. Seine Auftritte sind eine kurze Chakren-Dusche für zwischendurch, fernab von Sektengefahr. Er ist im Gegensatz zu Scientology und Co. jederzeit kündbar. Braco ist jedoch möglicherweise der glatteste Verkäufer, der je entwickelt wurde. Sein Personenkult hat keine Persönlichkeit. Der schweigende Kroate verspricht nichts. Das muss er auch nicht. Bracos Blick wirkt dabei lediglich wie ein Spiegel, der die Energie der Gruppe zurückgibt. Eine perfekte Projektionsfläche. Im Gegensatz zu anderen Wunderheilern ist Braco kein Scharlatan und auch nicht Medusas kleiner Halbbruder. Er scharrt inzwischen weltweit Celebrities um sich und Zeitungsberichten zufolge geben sich bis zu 250.000 Menschen im Jahr der „Begegnung“ mit dem Antlitz Bracos hin. Ein Konzept, so unverschämt klar und ohne lästiges Beiwerk. Als Christkind einer Generation Yogamatte und Wochenende-Buddhisten taugt Braco in einer Zeit, in der Menschen immer weniger zur Ruhe kommen und ihre Leistungsfähigkeit ständig abrufbar sein muss. Was sagt das über eine Gesellschaft aus, in der klassische Heiler wie Priester nicht mehr ansprechend und Hausärzte kaum noch ansprechbar sind? Womöglich ist er einer der Geister, die wir riefen. Im Sinne der Buchserie Der Konterfei fand die Kommunikation mit dem Gegenüber diesmal nonverbal statt.
DER KONTERFEI 049 / Paperback / Deutsch / 60 pages / Limited Edition of 300 / ISBN 978-3-903043-38-1 / Release Date: April 2019
Go to Webshop: www.derkonterfei.com
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atheistmediablog · 6 years ago
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Woher hat Scientology meine Handynummer?
Woher hat Scientology meine Handynummer?
Ein Leser wurde von Scientology auf seiner privaten Nummer angerufen. Aussteiger bestätigen, dass die Sekte Personen systematisch kontaktiert, um sie als Mitglieder anzuwerben.
(…)
Bei Scientology heisst es: «Kaltanrufe sind mir völlig unbekannt», so Jürg Stetter, Mediensprecher von Scientology Schweiz, auf Anfrage. «Wenn schon einmal jemand ein Buch gekauft hat oder andere Informationen erhalten…
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playstar · 7 years ago
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Ereigniskette
Von Something True über Twin Peaks bis House of Cards. 
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1.) Die letzte Folge des Podcasts “Something True”, der von obskuren, historischen Ereignissen erzählt, nimmt sich der Geschichte des Raketenwissenschaftlers Jack Parsons an. Inspiriert von Aleister Crowley, gründet Parsons seinen eigenen, düsteren Kult, betet düstere Gestalten an und macht Dinge, die so ein hipper, düsterer Kult eben so macht. Parsons begegnet später L. Ron Hubbard, der am Ende der Sendung mit Parsons Freundin und Parsons Geld durchbrennt. (Ja, das ist der Hubbard, der später mit Scientology seinen eigenen, noch viel grusligeren Kult gründete.)
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2.) In Mark Frosts Buch “The Secret History of Twin Peaks” ploppt genau jene Bekanntschaft zwischen Parsons und Hubbard wieder auf und wird um drei Ecken mit der Geschichte der fiktiven Kleinstadt Twin Peaks verbunden. 
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3.) "The Secret History of Twin Peaks” ist voll mit Verschwörungstheorien. Somit taucht auch die Bohemian Grove auf, ein wirklich existierendes Gelände/Sommerferienlager auf der sich der real existierende, elitäre Bohemian Club trifft. Berühmte, reichte Leute (darunter auch ehemalige U.S.-Präsidenten) hängen dort fröhlich ab und machen kultisch anmutende Dinge um eine riesige Eulen-Statue herum. Weird. Und natürlich ist es eine Eule. Es ist schließlich ein Twin-Peaks-Buch. 
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4.) Genau jene Bohemian Grove existiert in der fünften Staffel der Serie “House of Cards”. Mit dem Unterschied, dass das Gelände “Elysian Fields” heißt und man statt einer Eule augenzwinkernd eine Krähe anbetet. Aber auch in der Serie ist dieses Ferienlager ein Treffpunkt der wirtschaftlichen und politischen Elite. 
Ich bin von dieser Ereigniskette sehr verwirrt. Möchte mir jemand helfen eine Collage daraus zu basteln und das alles mit roten Bindfaden zu verbinden? ;)
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sei-mehr-webinare · 4 years ago
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Wenn du mal Scientology ganz gemütlich von der Couch kennenlernen will sollte sich einfach einer Bücher nehmen und den Heim Kurs dazu machen !
Keine Verpflichtungen
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astra-and-lilith · 8 years ago
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Diverse Einträge in 2011 und später Mich interessiert, was den Ch. Links-Verlag an Rothaarigen derart fasziniert, dass dort so vehement auf die negativen Stereotypen von Rothaarigen zurückgegriffen wird in einer Art und Weise, welche fast schon die inquisitorischen Züge eines Dämonenglaubens trägt. Bereits im Scientology-Buch von Nordhausen-Billerbeck, das in einer neuen Auflage vom Fischer Taschenbuchverlag herausgegeben wird, benutzen die beiden Autoren dutzendfach das rote Haar von Sektenguru Hubbard im Zusammenhang mit besonders negativen Charaktereigenschaften. Das Cover des neuen Buches über Mädchen in der rechtsextremen Szene sieht so aus: Siehe Bild im Beitrag des ISLA-Blog Es gibt zwei Autoren. Welche Haarfarbe hat die weibliche Autorin, die nach Verlagstext auf der Seite einen Preis (eher evangelikaler) "Lutherstädte" bekam sowie eine Auszeichnung der US-Botschaft? Laut Wikileaks-Dokument dieser US-Botschaft? "US-Embassy is organizing the French Umma". Saß dort vielleicht gerade die Fraktion der weißen AmerikanerInnen, die es eher mausgrau bis besonders blond mag und die auch schon mal mit allen Mitteln auf Dämonen- und Teufelssuche geht? Manchmal sogar verkleidet mit weißen Gewändern und komischen weißen Kapuzen auf dem Kopf? Ein Zitat vom 31. Juli 2010: "Das ist eher das Geschwurbel eines dümmlichen, ignoranten 9live-verseuchten Bübchens. Das sind dann genau die Leute, die sich plötzlich wundern, wie sie unter die Räder von machtgeilen, militaristischen 'Herrschern' kommen konnten. Die Stay-Behind-Organisationen der Nato (!!) (Siehe ISLA-Datenbank "Gladio") sind durchaus keine Spinnergruppen, die mal im Wald am Wochenende ein bisschen Krieg spielen woll(t)en. Es ist eine in höchste politische Kreise und auch weit zurückreichende Strömung von Alt-Nazis und Weltbeherrscher-Gierhälsen. Besonders interessant ist meines Erachtens auch die Verbindung zu Nazi-Bewunderern aus den USA. Ich erinnere da an die unheilvolle Unterstützung von Adolf Hitler durch US-Wirtschaftsgrößen wie Dupont (GM/Opel), Ford (Fordwerke Köln), Prescott Bush (der Opa von George Arsehole Bush, der als Direktor der Union-Global-Bank die IG-Farben/Auschwitz finanzierte), und viele Andere. Ohne diese menschenverachtenden Rassisten hätte es nie einen Reichskanzler Adolf Hitler gegeben. Die jetzigen US-Rassisten wie z.B. Tea-Party und das Wiederaufleben des Ku-Klux-Klan zeigen, dass diese Besterbungen durchaus nicht vorbei ist. Sie werden nie vorbei sein. Auch das Bombenattent von Bologna zeigt, wozu diese Nazis fähig sind. Nahtlos reiht sich das Verhalten von Gruppen wie Mafia, Ndrangeta, Camorrha oder der US-Fraktion Cosa-Nostra in diese Geisteshaltung ein. Wenn Verbrecher wie G.W.Bush oder Silvio Berlusconi wieder höchstes Ansehen genießen und sie an den Schalthebeln der Macht sitzen, dann gewinnen die "Alte-Herren-Geschichten" plötzlich eine völlig neue Dimension. Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht bewerten und sollte bei der Planung der Zukunft besser sein dummes Mal halten !! Kammerjäger abentrod grüßt alle Nazi-Schaben." Zitatende. Da insbesondere Rothaarigen in der Geschichte immer wieder sogenannte teuflische und sogenannte dämonische Züge angedichtet werden, hier noch einmal ein zusammenfassender ISLA-Eintrag: "Campus Crusade for Christ" "Stuttgart Evangelikale" "Mission Gottesreich" "Dämonenglaube Evangelikale" "Mit einem jungen Missionsprogramm wirbt JesusHouse unter Jugendlichen für das Christentum. Dahinter steht jedoch eine evangelikale Gruppe mit reaktionären Überzeugungen ... Während die Kirche in Deutschland Mitglieder verliert, gewinnen Fundamentalisten hinzu" "Von Gott „zurüsten“ lassen - Evangelikale Missionsveranstaltung „ProChrist“ „Zweifeln und Staunen“ – der Werbeschriftzug leuchtet in weißen Buchstaben auf blauem und orangefarbenem Grund. Mit riesigen Bannern und Plakaten werben die Organisatoren im März 2009 in vielen deutschen Städten für die evangelikale Missionsveranstaltung „ProChrist“. Die sogenannte „Großevangelisation“ beginnt offiziell am 29. März in Chemnitz. Schon für den Vorabend, am 28., ist ein „Motivationsgottesdienst“ geplant. Im Programm steht: „Wir freuen uns, wenn viele dabei sind und wir uns gemeinsam von Gott zurüsten und segnen lassen.“ Auf den ersten Blick ist nicht erkennbar, dass viele der Organisatoren fundamentalistische Positionen vertreten." 'Freikirchen: “Heimliche Kultur des Prügelns” - In dem Artikel heißt es, nach Angaben von Studienleiter Christian Pfeiffer zeigten die Daten, dass sich mit zunehmender Religiosität offenbar stärker gewaltorientierte Erziehungsmethoden der Eltern ergeben würden. Das gelte vor allem für jene, die evangelikal-freikirchlich seien. Und das, obwohl Kinder in Deutschland ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben. Im Bürgerlichen Gesetzbuch steht: “Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.”' Youtube-Video Jesus Camp (deutsch) 1/5 via: Mission Gottesreich - Fundamentalistische Christen in Deutschland | ein Blog "Auf dem deutschen Buchmarkt gibt es viele äußerst kritische Abhandlungen über die Rolle christlich-konservativer Prediger in den USA, aber kaum eine über die Evangelikalen im eigenen Land. Dabei sind sie, glaubt man den Autoren, keineswegs einflusslos. Die Evangelikalen verfügen hierzulande über Verlage, Pressedienste, Internetplattformen, Radiosender und - wie im Falle von Bibel TV - gar über einen eigenen Fernsehsender. Sie sind modern, gut vernetzt, verfügen mit der "Evangelikalen Allianz" über einen Dachverband mit einem offiziellen Lobbyvertreter in Berlin, der sich Gehör verschafft." Der Glaube an Dämonen: "Als Dämon (Pl.: Dämonen; von griech.: δαίμων, daimon, „Geist“, sowie δαιμόνιον, daimónion, „Schicksalsmacht, warnende oder mahnende Stimme [des Gewissens], Verhängnis“, unter christlichem Einfluss dann „Geist, Gespenst“ bis zu „Teufel, Satan, Luzifer“) wird entgegen dem neutralen bis eher positiven Sinn des Ursprungswortes für die gemeinten Geisteserscheinungen oder Geisteswesen heute ausschließlich ein solches „Wesen” bezeichnet, das nach allgemeiner Vorstellung Menschen erschreckt, bedroht oder ihnen Schaden zufügt, in jeder Hinsicht also als böser Geist erscheint. Die systematische Erfassung der Dämonen bezeichnet man als Dämonologie." Von einem der zahlreichen Namen für die Große Göttin, Stammesmutter eines sumerischen Volkes, zur Dämonin in den patriarchalen Religionen. Einleitung zum ständig veränderten Text über die mythologische Figur "Lilith" auf Wikipedia: "Lilith (sumerisch DINGIRLIL.du/LIL.LU, babylonisch Lilitu, hebr.: לילית, „weiblicher Dämon“[1]) war eine alte Gottheit aus Sumer (Göttin des Windes in großer Höhe), die bei der Erschaffung der Welt eine undurchsichtige Rolle spielte und schließlich wegen ihrer Bosheit aus dem Paradies-Garten der Inanna vertrieben wurde." Weiter: "Lilith wurde im Feminismus zum Symbol und die ersten Frauenbuchhandlungen und Frauencafés nannten sich oft Lilith. Auch als weiblicher Vorname wurde Lilith beliebt, siehe Lilith (Vorname). In Lilith sehen einige Menschen die Gegenheldin zu der biblischen Eva, die in der patriarchalen Tradition stehe." Und: "Lilith tritt auch in verschiedenen Bearbeitungen als verstoßener Engel oder als Vampirin auf, etwa in dem Anime Neon Genesis Evangelion sowie in der Serie Supernatural. Eine ähnliche Darstellung existiert in dem Film Bordello of Blood der Filmreihe Geschichten aus der Gruft. Dort wird Lilith als die Mutter aller Vampire dargestellt. Ebenso im Rollenspiel Vampire. Des Weiteren findet man sie im PC-Spiel Diablo 2 – Lord of Destruction als eine der drei Schlüsselbosse. In dem Film Fall 39 mit Renee Zellweger tritt Lilith als (von einem Dämon besessenes?) Kind auf." "Weiler geht in ihrem Buch zunächst den Spuren der Himmelsgöttin nach, die mit dem Steinbock an ihrer Seite Leben und Tod verkörperte. Sie untersucht das patriarchale Misstrauen gegenüber dem Wiedergeburtsversprechen der Göttin und beschreibt den langen Prozess, wie die todbesiegende Thealogie des Matriarchats vom todbringenden Patriarchat besiegt wurde. Im Verlauf dieser patriarchalen Umdeutung wurden schließlich die Göttin und ihr Steinbock als Hexe und Teufel pervertiert. Von der Steinzeit bis zur Antike galt der Steinbock im Vorderen Orient als Sinnbild des Mondes - die Hörner gleichen der Mondsichel. Er ist daher Kulttier der Himmelsgöttin, die für die Zeit verantwortlich ist und den Mondkalender immer wieder mit dem Sonnenumlauf in Einklang bringt. Auf zahlreichen Darstellungen sind die beiden zusammen zu sehen, nicht selten reitet die Himmelskönigin auf dem Steinbock durch die Luft. Religion und Mythos wurden jedoch durch das Patriarchat von der Astrologie getrennt: Aus der großen Göttin wurde die Liebesgöttin Venus, die dadurch ihren kosmischen Charakter verlor. Aus dem Sternbild des Steinbocks wurde der Saturn, der entgegen seiner ursprünglichen astrologischen Bedeutung zum Symbol des Dunklen, sogar des Bösen wurde." "Vorstellungen eines die Hexen begleitenden oder unterstützenden Teufels" spielten im Volksglauben an die magische Kraft mancher Frauen keine Rolle (Fußnote). Als die Zauberin zur "Hexe" dämonisiert wird, steigert sich die unheilvolle Entwicklung ..." "In wildem Ritt stürmt die "Hexe" auf dem R��cken des Bocks durch die Lüfte. Alle kennen die beiden: Die "Hexe" reitet auf dem "Teufel" druch die dunkle Nacht. Und niemand zweifelt daran, daß sie ins Gebirge reiten, zum Hexentanzplatz, wo der Teufel eine heidnische Kultstätte hat und orgiastische Feste feiert. "Für Licht sorgten einzelne Frauen, die sich mit gespreizten Beinen um die Lichtung stellten, mit dem Rücken zu den Anwesenden; sie beugten sich so mit dem Kopf nach unten, daß ihnen Kerzen in ihren Hintern gesteckt werden konnten. Wer sich weigerte, erhielt Prügel. (Fußnote) Die Hexen müsssen dem Teufel das dreckige Hinterteil küssen, sie überreichen ihm Opfergaben, meist die Leichen ungetaufter Kinder. Zum Festmahl werden Scheußlichkeiten angeboten, die den Anwesenden köstlich munden: Fleisch von getöteten Kindern, von Hunden, Pferden, Raben, von Kröten und Ungeziefer. Salz ist verboten. "Falls einer trotz des Verbots heimlich Salz mitbrachte, mußte er ebenfalls mit Prügel rechnen." (Fußnote) Nach dem Essen ertönt Höllenmusik, wilde Tänze erregen die Sinne. In haltloser Unzucht vermischt sich jede mit jedem, die Hexen mit den Ziegenböcken, die als Unterteufel fungieren, Männer treiben es mit Männern, Eltern mit Kindern, Frauen mit Frauen. Die größte Ehre wird der besten Hexe zuteil, die mit dem Oberteufel, dem Herrn der Unterwelt, kopuliert."
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