#schularzt
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editionriedenburg · 2 years ago
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Meerjungfrau Lyra verlernt das Ritzen - Fabelhafte Soforthilfe und nachhaltige Maßnahmen bei selbstverletzendem Verhalten, Essstörungen, Zwängen und anderen Störungen. Mit wirkungsvollen Körperübungen für mehr Selbstwert von der erfahrenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Autorin: Sonja Katrina Brauner Illustriert von Scarlett Müller-Mangelberger Ab sofort im Handel ISBN: 978-3-99082-120-6 n diesem fabelhaften Buch begegnen wir Lyra, der ritzenden Meerjungfrau, Emilio, dem kotzenden Drachen, Kobold Orlando, der suchtkrank auf die Welt kam, Eva, dem schweigsamen Einhorn, Miranda, der Haare ausreißenden Elfe, Lino, dem beißenden Riesen, Elazar, dem ängstlichen Flugdrachen, sowie Tessa, der zwanghaften Hexe. Alle diese Fabelwesen verbindet eine schwierige Lebensgeschichte mit selbstverletzendem Verhalten, Zwangsstörungen oder Tics. Die von der Autorin herausgearbeiteten fantastischen Herausforderungen und ihre Lösungsvorschläge helfen betroffenen Kindern und Jugendlichen dabei, sich von ihren selbstschädigenden Handlungsweisen und Zwängen zu befreien. Einfache Körperübungen steigern gleichzeitig das Selbstwertgefühl. Das vorliegende Geschichtenbuch mit psychotherapeutischem Inhalt ist daher ein zuverlässiger Ratgeber für Eltern, Begleitpersonen und Expert*innen. Es liefert verständliche Erklärungen diverser Störungen sowie SOS-Tipps und nachhaltige Maßnahmen zur dauerhaften Problemlösung. Über die Autorin Sonja Katrina Brauner hat süddeutsche und südamerikanische Wurzeln und ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Pädagogin und Autorin. Über 2.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene begleitete sie bereits in traumatischen Krisensituationen und half überdies, Hilfseinrichtungen in Deutschland und Österreich für sexuell missbrauchte, HIV positive und kriegstraumatisierte Kinder aufzubauen. Ihre wertschätzende und positive Haltung wird von Klient*innen wie Expert*innen gleichsam geschätzt. Sonja arbeitet mit viel Spaß in der praktischen Psychotherapie und ist selbst zweifache Mutter. www.editionriedenburg.at #svv #psychologie #positivepsychologie #ratgeber #kinder #jugendliche #selbstverletztung #psychologin #psychologe #schularzt #arzt #ärztin (hier: Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/CocXElUtNwq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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floenz · 1 year ago
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tfw dein lieblingslehrer ständig mit dem schularzt im gang flirtet 🙄
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ladyaislinn-purewhite · 7 months ago
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Medizinisches & Monk
Da ich schon als Kind hypochondrisch veranlagt war...
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Tony Shalhoub ist Mr. Monk
(im Ernst, ich kann mich erinnern, dass ich zwei mal schlafgewandelt bin "Wo ist denn das Klo?" fragte ich meine Eltern, die noch wach waren, und das zweite Mal räumte ich sämtliche Teddybären in mein Bett, ohne es zu wissen, nur war ich etwas erstaunt, als ich aufwachte. Ich bildete mir ein, einen Hungerbauch wie die armen Kinder in Afrika zu bekommen, weil ich zu wenig aß, usw). .... war es mir in der Schule ein Grauen, wenn der Röntgenwagen vorfuhr, der Schularzt aufkreuzte (was genau er dann mit uns tat, weiß ich nicht mehr, ich glaube, er impfte uns, maß Höhe, Breite und Gewicht, mich jedenfalls befreite er vom Schwimmunterricht) oder ein Sehtest angekündigt wurde. In dem Gerät verschwammen mir die gezeigten Ziffern ein bisschen, aber da ich keine Brille wollte, sagte ich, ohne rot zu werden: ich bin in Behandlung. Die freundliche Dame am Gerät notierte sich in Kurzschrift in ihre Unterlagen, dass ich "in Behandlung" war und ließ mich von dannen ziehen. (Brille brauchte ich übrigens sowieso keine, das hat sich mit dem Heranwachsen selbst erledigt.) Auch diverse betriebsärztliche Untersuchungen verursachten mir schon im Vornherein Herzklopfen und Magendrücken. Ich drängelte mich dann als erste vor, um es schnell hinter mir zu haben. Alles, was gemessen oder überwacht wird, ist mir suspekt, denn schließlich handelt es sich um eine Momentaufnahme, den etwas erhöhten Blutdruck habe ich ja nicht immer (wenn ich das Gerät schon sehe, krieg ich einen Schweißausbruch). Ich kann es leicht mit Adrian Monk's Germaphobia aufnehmen, was Angst vor Bakterien betrifft (allerdings bin ich nicht so ein Putzteufel wie er). Hände werden mindestens 10x am Tag gewaschen, nach Erledigungen außer Haus auch desinfiziert. Im Auto tun es auch Feuchttücher ("Tuch! Tuch!"). Eine Zeit lang benützte ich sogar eine Nasendusche, aber das ist erstens äußerst unangenehm und, wie ich finde, unnütz. Der gute Mediziner, der sie mir ans Herz gelegt hat, war häufiger verkühlt als ich (ich eigentlich gar nicht zu jener Zeit). Nennt es nicht verrückt, einfach nur exzentrisch :)
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 
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beauty-forever · 8 months ago
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"Mens sana in corpore sano"
Leibeserziehung & Schwimmunterricht
ich möchte zu Beginn gerne auf ein Buch hinweisen, das mein mich immer fördernder und aufmunternder Professor für Bildnerische Erziehung schon vor einiger (langer) Zeit herausgegeben hat: Sanfter Schrecken. Blätter aus dem pädagogischen Alltag, ich denke, mit seinen spitzfedrigen Zeichnungen spricht er Schüler wie Lehrer gleichermaßen an. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir sein Abschnitt "Leibeserziehung" (siehe Bilder). "Schule ereignet sich hier im schmalen Grenzbereich zwischen Tragödie und Posse. Schüler demaskieren sich in ihren negativen Eigenschaften als bereits Erwachsene. Lehrer verlieren ihr Erwachsensein durch die skurrile Überzeichnung erworbener Eigenschaften. Gewidmet ist dieses Buch allen, die wie der Zeichner das Gefühl nie loswerden können, von der Schule für immer gezeichnet zu sein." (vom hinteren Klappentext.. nicht "rückwärtigen", wie man meinen könnte:) naja, wir waren ja alle "vom bösen Affen gebissen", wie Prof. Hickel so schön zu sagen pflegte. Unsere Turnlehrerin in allen Ehren, aber allein das Betreten der Räumlichkeiten zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung verursachte mir leichten Brechreiz. Es ist mir nicht mehr erinnerlich, ob die Mädchen nun im oberen Stockwerk geplagt wurden oder im unteren (ja, so war es..) , jedenfalls wurden weibliche und männliche Schüler strikte getrennt. Dann das Manöver im Umkleideraum. Ein Alptraum für jede empfindliche Nase. Uniformiert in schwarzer Turnbekleidung, schwarzen Schläpfchen, einige barfuß (ich bin heute noch entsetzt), manche, die Neureichen und Angeber, im Trainingsanzug. Dann hieß es Aufstellung nehmen, ich an vorderster Front (Hopfenstange, die ich war), und zum Aufwärmen ein paar Runden im Laufschritt, was noch das Erträglichste war. Hieß es jedoch: Abmarsch in den Geräteraum, schwante mir Übles. Denn mir wurde grundsätzlich schwindlig am Schwebebalken, ich konnte mich kaum hinaufhieven auf den Barren und war auch sonst im Zwist mit Seilen, Ringen, Stangen oder ähnlichem. War dies erst überstanden, stand zum Abschluss gemeinsames Teamwork am Programm mit dem harmlos klingenden Namen Völkerball, wobei es lediglich ums Abschießen des Gegners ging, also recht brachial und schmerzhaft, konnte man nicht rechtzeitig die Flucht in den Geräteraum antreten. Die ganz Schlauen ließen sich gleich dezimieren und standen dann hinten und schauten den Übriggebliebenen beim Überlebenskampf zu. Volleyball war auch so eine Sache, weil das Spiel nie so recht in Gang kam: nach zweimaligem Hin-und Her war stets Schluss, es folgte ein gestrenger Pfiff, und los ging es, unermüdlich, aber nie besser als vorher. Und nach einem Basketballmatch hatte ich grundsätzlich eine rote Birne, weil ich immer als Erste gewählt wurde und die Verantwortung für meine Mannschaft trug. Ent-setzlich.... Aber noch schlimmer erging es den Nichtschwimmern beim Schwimmunterricht. Wer behände mit dem Kopf voran ins Wasser tauchte bzw. sprang, kam gut weg, aber ich tauchte nicht hinein, sondern hinunter, vollführte eine Rolle unter dem Wasser, bekam dieses in Nase und Ohren und tauchte nach einer Weile demotiviert und panisch wieder auf, derweil die anderen sich amüsierten. Das mit dem Kraulen oder Rückenschwimmen bekam ich sowieso nie zustande, ich ruderte wie eine Kaulquappe mit hochgerecktem Kopf, auf dass mir das Chlorwasser nicht in die Augen schwappte. nun ja, für den Rest des Unterrichts und des Lehrjahres wurde ich in das Nichtschwimmerbecken beordert, zusammen mit einer Leidensgenossin, und da paddelten wir umher im kalten Wasser, bis ich eine Blasenentzündung und schließlich Schwimm-Unterricht-Befreiung vom Schularzt bekam. Diese Erfahrungen sind einige meiner übelsten. Ich bin vorher kaum zum Schwimmen gegangen, und nachher nie wieder. Ich kann nasses und kaltes Zeug am Leib nicht ausstehen und habe Angst vor tiefem Gewässer. Weniger vor dem, was sich unten tummelt, sondern aus Bedenken, ich könnte aufgrund eines schlimmen gesundheitlichen Zwischenfalls lautlos untergehen und niemand fände mich mehr. Es wäre doch ein bisschen schade um mich.. ein bisschen....
von G.B. Bowman aka LadyAislinn "Non vitae sed scholae discimus" (Seneca) Perlen aus dem schulischen Alltag
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ponyoseedeutsch · 3 years ago
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E
eben
1. Ich bin eben erst angekommen.
2. Ich gebe auf. Ich habe eben kein Glück!
ebenfalls
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. – Danke, ebenfalls.
ebenso
Schöne Feiertage. – Danke, ebenso.
die e-card (A) → D: die Versichertenkarte
Haben Sie Ihre e-card dabei?
echt
1. Ich träume von einem echten Perserteppich.
2. Der Film war echt gut.
die ec-Karte/EC-Karte → A: Bankomat-Karte
Bezahlen Sie bar? Sie können auch mit der ec-Karte zahlen.
die Ecke, -n (D, CH) → A: Eck
1. Das Regal stellen wir hier in die Ecke.
2. Das bekommen Sie im Kiosk an der Ecke.
3. Wo ist die Apotheke? − Gleich um die Ecke.
das Eck, -en (A) → D, CH: Ecke
1. Das Regal stellen wir hier ins Eck.
2. Das bekommen Sie im Kiosk am Eck.
3. Wo ist die Apotheke? − Gleich ums Eck.
eckig
Ich möchte einen eckigen Tisch, keinen runden.
egal
1. Es ist mir ganz egal, was die Leute denken.
2. Egal, wie das Wetter ist, ich gehe schwimmen.
die Ehe, -n
Sie hat zwei Kinder aus erster Ehe.
die Ehefrau, -en/der Ehemann, ¨-er
Wie heißt Ihre Ehefrau mit Vornamen?
das Ehepaar, -e
Das Ehepaar unter uns hat zwei Kinder.
eher
1. Ich stehe meist eher auf als mein Mann.
2. Michael sieht gerne Serien, ich mag eher Krimis.
ehrlich
1. Sie ist ein ehrlicher Mensch.
2. Bitte sei in dieser Sache ehrlich.
3. Die Pause haben wir uns ehrlich verdient.
das Ei, -er
Möchtest du zum Frühstück ein Ei?
eigen-
1. Fast jedes Kind hat ein eigenes Zimmer.
2. Manche Leute haben keine eigene Meinung.
eigentlich
1. Wir wollten eigentlich Freunde besuchen, aber dann sind wir doch zu Hause geblieben.
2. Die Sängerin nennt sich Arabella. Aber eigentlich heißt sie Uschi Müller.
3. Was willst du eigentlich von mir?
sich eignen, eignet sich, eignete sich, hat sich geeignet
Dieses Hotel eignet sich besonders für Familien mit Kindern.
eilen, eilt, eilte, hat/ist geeilt
Es eilt sehr. Bitte machen Sie schnell.
die Eile
1. Ich bin sehr in Eile.
2. Das hat keine Eile.
eilig
Hast du es eilig?
ein-
1. Ich nehme ein Bier. Willst du auch eins?
2. Wir haben zu wenig Mitspieler. Wir brauchen noch einen.
die Einbahnstraße, -n
Die Goethestraße ist jetzt eine Einbahnstraße.
einbrechen, bricht ein, brach ein, ist eingebrochen
Jemand ist in unsere Wohnung eingebrochen.
der Einbrecher, - die Einbrecherin, -nen
Die Einbrecher haben nichts gestohlen.
der Einbruch, ¨-e
In der Urlaubszeit gibt es viele Wohnungseinbrüche.
eindeutig
1. Das Ergebnis ist eindeutig. Du hast gewonnen.
2. Du kannst eindeutig besser kochen als ich.
der Eindruck, ¨-e
1. Ich finde die Leute auf der Straße ziemlich unfreundlich. Wie ist dein Eindruck?
2. Ich glaube, ich habe bei dem Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck gemacht.
einerseits
Einerseits möchte ich die Reise gern machen, andererseits ist sie zu teuer.
einfach
1. Hin und zurück? – Nein, bitte nur einfach.
2. Ich verstehe das nicht. Kannst du das bitte einfacher sagen?
3. Wir haben am Wochenende einen Ausflug gemacht. Es war einfach toll.
die Einfahrt, -en
1. Da parkt wieder jemand vor unserer Einfahrt.
2. Können Sie nicht lesen: Einfahrt freihalten!
einfallen, fällt ein, fiel ein, ist eingefallen
Mir ist wieder eingefallen, wie das Buch heißt.
der Einfall, ¨-e
Frag einfach meine Freundin. Sie hat immer gute Einfälle.
der Einfluss, ¨-e
Das Wetter hat Einfluss auf die Gesundheit der Menschen.
beeinflussen, beeinflusst, beeinflusste, hat beeinflusst
Dieses Ereignis hat die Wahlen beeinflusst.
einfügen, fügt ein, fügte ein, hat eingefügt
Markieren Sie zuerst die Zeilen, dann „kopieren“ drücken und dann einfügen
einführen, führt ein, führte ein, hat eingeführt
1. Dürfen wir diese Ware ins Land einführen?
2. Wir haben letztes Jahr ein neues System eingeführt.
die Einführung, -en
Leider habe ich die Einführung des Kurses verpasst.
der Eingang, ¨-e
1. Das Gebäude hat zwei Eingänge.
2. Der Eingang ist um die Ecke.
einheitlich
Die Schüler dieser Schule tragen einheitliche Kleidung.
einig-
1. In diesem Bericht sind einige Fehler.
2. Das wird noch einige Zeit dauern.
3. Einige Leute sind für das Gesetz, aber viele sind auch dagegen.
sich einigen, einigt sich, einigte sich, hat sich geeinigt
Jeder hat einen anderen Vorschlag. Wir können uns leider nicht einigen.
einkaufen, kauft ein, kaufte ein, hat eingekauft
Wir gehen einmal pro Woche einkaufen.
der Einkauf, ¨-e
1. Achten Sie beim Einkauf auf Sonderangebote.
2. Ich habe alle Einkäufe erledigt. Jetzt können wir einen Kaffee trinken.
das Einkommen, -
Bei einem höheren Einkommen muss man mehr Steuern zahlen.
einladen, lädt ein, lud ein, hat eingeladen
Darf ich Sie zum Essen einladen?
die Einladung, -en
Danke für die Einladung.
einmal
1. Ich habe diese Oper leider nur einmal gesehen.
2. Bitte rufen Sie morgen noch einmal an.
3. Auf einmal ging das Licht aus.
4. Ich kann nicht alles auf einmal machen.
5. Sehen wir uns (ein)mal wieder?
6. Vor Jahren habe ich (ein)mal in Wien gewohnt.
7. Komm doch bitte (ein)mal her und hilf mir.
einnehmen, nimmt ein, nahm ein, hat eingenommen
Wie muss ich die Tropfen einnehmen?
die Einnahme, -n
Unser Geschäft läuft gut. Unsere Einnahmen waren in diesem Monat höher als im letzten.
einpacken, packt ein, packte ein, hat eingepackt
1. Hast du Handtücher eingepackt?
2. Soll ich Ihnen das als Geschenk einpacken?
einrichten, richtet ein, richtete ein, hat eingerichtet
1. Ich habe meine Wohnung selbst eingerichtet.
2. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an. Wir haben eine extra Telefon-nummer eingerichtet.
die Einrichtung, -en
Deine Wohnung ist sehr gemütlich, die Einrichtung gefällt mir sehr gut.
einsam
Ohne meine Familie fühle ich mich ein bisschen einsam.
einschalten, schaltet ein, schaltete ein, hat eingeschaltet
Können Sie bitte die Heizung einschalten?
einschließlich
Alles zusammen kostet 200 Euro einschließlich Fahrtkosten.
das Einschreiben, -
Ich habe den Brief als Einschreiben geschickt.
einsetzen, setzt ein, setzte ein, hat eingesetzt
1. Ich glaube, wir müssen jemanden einsetzen, der sich um die Organisation kümmert.
2. Peter hat sich dafür eingesetzt, dass ich den Job bekomme.
einsteigen, steigt ein, stieg ein, ist eingestiegen
1. Ab 20 Uhr vorne beim Fahrer einsteigen.
2. Steig ein. Wir wollen losfahren.
einstellen, stellt ein, stellte ein, hat eingestellt
1. Die Firma wird in diesem Jahr drei neue Leute einstellen.
2. Das Gerät ist nicht richtig eingestellt.
eintragen, trägt ein, trug ein, hat eingetragen
Tragen Sie sich bitte in die Liste ein.
eintreten, tritt ein, trat ein, ist eingetreten
Letztes Jahr bin ich in einen Sportverein eingetreten.
der Eintritt
1. Kinder über 10 Jahre zahlen den vollen Eintritt.
2. Der Eintritt ist frei.
einverstanden
1. Als Termin schlage ich den 3. Mai vor. – Gut, einverstanden!
2. Bist du einverstanden, wenn wir bald nach Hause gehen?
der Einwohner, - die Einwohnerin, -nen
Berlin hat über drei Millionen Einwohner.
einzahlen, zahlt ein, zahlte ein, hat eingezahlt
Ich habe gestern Geld auf mein Bankkonto eingezahlt.
die Einzahlung, -en
Sie sollten die Einzahlung pünktlich machen.
einzeln
1. Dieses Mineralwasser gibt es nur als Sechserpack, nicht einzeln.
2. Die Schüler mussten einzeln zum Schularzt kommen.
Einzel-
z. B. Einzelkind, Einzelzimmer
die Einzelheit, -en
Du musst mir das in allen Einzelheiten erzählen.
einzig-
1. Wir waren die einzigen Gäste.
2. Das war das einzige Mal, dass ich ihn gesehen habe.
einziehen, zieht ein, zog ein, ist eingezogen
Die Wohnung ist fertig. Wir können nächste Woche einziehen.
das Eis
1. Im Winter gibt es Eis und Schnee.
2. Bitte eine Cola ohne Eis.
das Eis (D, A)
Zum Nachtisch gibt es Schokoladeneis
die Eisenbahn, -en
Die Kinder wünschen sich eine elektrische Eisenbahn.
elegant
Ich finde dein Kleid sehr elegant
elektrisch
Wir kochen nicht mit Gas, sondern elektrisch.
Elektro-
z.B. Elektrogeschäft, Elektroingenieur, Elektroherd
elektronisch
Wir sollten die Daten elektronisch bearbeiten, sonst dauert es zu lange.
die Eltern (Pl.)
Ich wohne noch bei meinen Eltern.
empfangen, empfängt, empfing, hat empfangen
1. Wir können mit unserem Fernseher über 30 Programme empfangen.
2. Die Gäste wurden sehr herzlich empfangen.
der Empfang, ¨-e
1. Bitte den Empfang bestätigen!
2. Ich bin mit dem Fernseher nicht zufrieden. Der Empfang ist sehr schlecht.
3. Zur Firmeneröffnung bitten wir zu einem kleinen Empfang.
der Empfänger, -
Es fehlt die genaue Adresse des Empfängers.
empfehlen, empfiehlt, empfahl, hat empfohlen
Was können Sie mir denn empfehlen?
die Empfehlung, -en
Ich rufe auf Empfehlung von Herrn Weber an.
enden, endet, endete, hat geendet
1. Die Straße endet hier.
2. Das Arbeitsverhältnis endet im Mai.
das Ende
1. Ich wohne am Ende der Straße.
2. Die nächste Prüfung findet Ende August statt.
3. Rinaldo ist Ende fünfzig.
4. Am Dienstag gehen die Ferien zu Ende.
endgültig
1. Damit ist das Problem endgültig gelöst.
2. Der endgültige Termin steht noch nicht fest.
3. Das Ergebnis ist noch nicht endgültig.
endlich
1. Endlich haben wir eine schöne Wohnung gefunden.
2. Haben Sie sich nun endlich entschieden?
die Energie, -n
1. Wir müssen Energie sparen.
2. Abends habe ich keine Energie mehr, um Sport zu machen.
eng
1. Die Jacke ist mir zu eng.
2. Wir arbeiten mit dieser Firma eng zusammen.
der Enkel, - die Enkelin, -nen
Alle meine Enkel gehen schon zur Schule.
entdecken, entdeckt, entdeckte, hat entdeckt
Ich habe in deinem Brief noch ein paar Fehler entdeckt.
entfernen, entfernt, entfernte, hat entfernt
1. Der Müll muss dringend entfernt werden.
2. Das Hotel liegt etwa 100 m vom Strand entfernt.
die Entfernung, -en
Aus dieser Entfernung ist das nicht zu erkennen.
entgegenkommen
1. Auf dem Weg nach Hause ist mir mein Nachbar entgegengekommen.
2. Können Sie mir mit dem Preis entgegenkommen?
enthalten, enthält, enthielt, hat enthalten
1. Diese Schokolade enthält nur sehr wenig Zucker.
2. Ist die Änderung im Preis enthalten?
entlang
Gehen Sie diese Straße entlang. Dann kommen Sie direkt zum Bahnhof.
entlassen, entlässt, entließ, hat entlassen
1. Die Operation ist gut gelaufen. Wir können Sie nächste Woche aus dem Krankenhaus entlassen.
2. Die Firma hat viele Mitarbeiter entlassen.
die Entlassung, -en
Seine Entlassung aus der Firma kam überraschend.
entscheiden, entscheidet, entschied, hat entschieden
1. Das kann ich nicht allein entscheiden, da muss ich erst fragen.
2. Für welchen Anzug haben Sie sich entschieden?
die Entscheidung, -en
Diese wichtige Entscheidung möchte ich zuerst mit meinem Mann besprechen.
unentschieden
1. Es steht unentschieden zwischen den beiden Mannschaften.
2. Ich bin noch immer unentschieden, was ich morgen tun soll.
sich entschließen, entschließt sich, entschloss sich, hat
sich entschlossen
Mein Nachbar hat sich nun doch entschlossen, sein Auto zu verkaufen.
entschlossen
Ich bin fest entschlossen, diese Ausbildung fertigzumachen.
entschuldigen, entschuldigt, entschuldigte, hat entschuldigt
1. Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie störe. Aber es gibt ein Problem.
2. Herr Meier lässt sich entschuldigen, er ist stark erkältet.
entsorgen, entsorgt, entsorgte, hat entsorgt
Wie kann ich meine alte Kaffeemaschine entsorgen?
entspannend
Der Urlaub war sehr entspannend.
entstehen, entsteht, entstand, ist entstanden
1. Hier entsteht ein neues Einkaufszentrum.
2. Andere Kosten entstehen nicht.
enttäuschen, enttäuscht, enttäuschte, hat enttäuscht
1. Leider hat mich sein Verhalten enttäuscht.
2. Wir waren von dem Konzert sehr enttäuscht.
3. Das Ergebnis war enttäuschend.
die Enttäuschung, -en
Das Endspiel war eine große Enttäuschung.
entweder ... oder
Nur einer kann gewinnen, entweder du oder ich.
entwickeln, entwickelt, entwickelte, hat entwickelt
1. Unser Sohn entwickelt sich gut in der Schule.
2. Die Firma hat ein neues Produkt entwickelt.
die Entwicklung, -en
Genug Schlaf ist wichtig für die Entwicklung Ihres Kindes.
die Erde
1. Die Pflanzen brauchen neue Erde.
2. Mein Sohn hat das Glas auf die Erde fallen lassen.
3. An der Konferenz nehmen Vertreter aus fast allen Ländern der Erde teil.
der Erdapfel, ¨- (A) → Kartoffel
Kann ich bitte noch Erdäpfel bekommen?
das Erdgeschoss/ Ergeschoß, -e
Unsere Wohnung befindet sich im Erdgeschoss.
das Ereignis, -se
1. Alle Zeitungen haben über diese Ereignisse berichtet.
2. Das Konzert war ein großes Ereignis.
sich ereignen, ereignet sich, ereignete sich, hat sich ereignet
Der Unfall ereignete sich am frühen Morgen.
erfahren, erfährt, erfuhr, hat erfahren
Wann erfahren wir das Ergebnis der Prüfung?
die Erfahrung, -en
1. Ich habe zehn Jahre Erfahrung in diesem Beruf.
2. Mit diesem Gerät haben wir gute Erfahrungen gemacht.
erfinden, erfindet, erfand, hat erfunden
Das Rad wurde vor ca. 6000 Jahren erfunden.
die Erfindung, -en
Die Erfindung des Buchdrucks war sehr wichtig für die Menschen.
der Erfolg, -e
1. Der Film war ein großer Erfolg.
2. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Prüfung.
erfolgreich
Mein Großvater war ein erfolgreicher Geschäftsmann.
erforderlich
1. Hier ist die Liste der erforderlichen Zutaten für den Kuchen.
2. Es ist erforderlich, dass man den Pass persönlich abholt.
erfordern, erfordert, erforderte, hat erfordert
Dieser Job erfordert viel Kraft.
erfüllen, erfüllt, erfüllte, hat erfüllt
1. Sie müssen den Vertrag in allen Punkten erfüllen.
2. Wir erfüllen Ihnen jeden Wunsch.
ergänzen, ergänzt, ergänzte, hat ergänzt
Ergänzen Sie bitte die fehlenden Angaben
das Ergebnis, -se
Ein so gutes Ergebnis hat uns alle überrascht.
erhalten, erhält, erhielt, hat erhalten
Ihr Schreiben vom 3. Januar haben wir erhalten.
erhöhen, erhöht, erhöhte, hat erhöht
1. Die Regierung wird sicher bald wieder die Steuern erhöhen.
2. Die Zahl der Unfälle hat sich stark erhöht.
die Erhöhung, -en
Wir streiken für eine Lohnerhöhung.
sich erholen, erholt sich, erholte sich, hat sich erholt
1. Im Urlaub habe ich mich sehr gut erholt.
2. Er hat sich nach dem Unfall sehr schnell wieder erholt.
die Erholung, -en
Ich habe zu viel gearbeitet. Jetzt brauche ich etwas Erholung.
erinnern, erinnert, erinnerte, hat erinnert
1. Bitte, erinnern Sie mich noch einmal an den Termin.
2. Ich erinnere mich noch genau an Francescos Vater.
die Erinnerung, -en
An diese Zeit habe ich viele schöne Erinnerungen.
sich erkälten, erkältet sich, erkältete sich, hat sich
erkältet
Der Junge hat sich beim Baden erkältet.
erkältet
Ich bin stark erkältet.
die Erkältung, -en
Du hast eine schlimme Erkältung!
erkennen, erkennt, erkannte, hat erkannt
1. Ich habe Roberto gleich an seiner Stimme erkannt.
2. Auf dem Foto kann man kaum etwas erkennen.
3. Ich habe erkannt, dass es ein Fehler war, den Kurs nicht fertigzumachen.
erklären, erklärt, erklärte, hat erklärt
1. Kannst du mir erklären, wie man diesen Apparat bedient?
2. Ich kann mir nicht erklären, wie der Brief verschwinden konnte.
die Erklärung, -en
1. Hast du schon die Steuererklärung gemacht?
2. Die Erklärung der Lehrerin ist besser als die Erklärung im Buch.
sich erkundigen, erkundigt sich, erkundigte sich, hat sich erkundigt
1. Hast du dich schon nach einem Zug erkundigt?
2. Ich möchte mich erkundigen, wie es Ihnen geht.
erlauben, erlaubt, erlaubte, hat erlaubt
1. Ich erlaube meinen Kindern nicht, so lange fernzusehen.
2. Parken ist hier nicht erlaubt.
die Erlaubnis
Sie hätten ihn vorher um Erlaubnis bitten müssen.
erleben, erlebt, erlebte, hat erlebt
In unserem Urlaub haben wir viel Schönes erlebt.
das Erlebnis, -se
Die Reise war ein tolles Erlebnis.
erledigen, erledigt, erledigte, hat erledigt
Diese zwei Pakete müssen zur Post. Könntest du das für mich erledigen?
erleichtern, erleichtert, erleichterte, hat erleichtert
1. Ich bin erleichtert, dass alles so gut geklappt hat.
2. Das Internet erleichtert mir die Arbeit sehr.
die Ermäßigung, -en
Es gibt eine Ermäßigung für Kinder und Senioren.
ernähren, ernährt, ernährte, hat ernährt
1. Wie ernähre ich mich richtig?
2. Meine Eltern müssen beide arbeiten, um die Familie zu ernähren.
die Ernährung
Ich finde eine gesunde Ernährung wichtig.
ernst
Der starke Verkehr ist ein ernstes Problem.
ernsthaft
Ich überlege ernsthaft, ob ich in eine andere Stadt ziehen soll.
die Ernte, -n
Die Ernte ist dieses Jahr gut.
eröffnen, eröffnet, eröffnete, hat eröffnet
1. Mein Nachbar hat letzten Monat ein Geschäft eröffnet.
2. Ich möchte ein Konto eröffnen.
die Eröffnung, -en
Die Eröffnung der neuen Oper ist am 1. Juni.
erreichen, erreicht, erreichte, hat erreicht
1. Wenn wir uns beeilen, erreichen wir noch den 8-Uhr-Zug.
2. Bis 17 Uhr können Sie mich im Büro erreichen.
3. Auf diese Art erreichen Sie bei mir gar nichts.
4. Dieser Zug erreicht eine Geschwindigkeit von 200 km/h.
erschöpft
Nach dem Sport bin ich immer sehr erschöpft.
erschrecken, erschrickt, erschrak, ist erschrocken/ jdn. erschrecken, erschreckt, erschreckte, hat erschreckt
1. Du hast richtig krank ausgesehen. Ich war ganz erschrocken.
2. Hast du mich aber erschreckt!
3. Entschuldigung. Ich wollte Sie nicht erschrecken.
ersetzen, ersetzt, ersetzte, hat ersetzt
1. Wir ersetzen Ihnen die Kosten.
2. Peter ist krank. Jemand muss ihn ersetzen.
der Ersatz
Sie bekommen von unserer Firma einen Ersatz für das kaputte Gerät.
erst
1. Sofia ist erst 20 Jahre alt.
2. Ich habe das erst gestern erfahren.
3. Sprich erst mit dem Arzt.
4. Erst hat mir die Arbeit gar nicht gefallen, aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt.
erst-
1. Ich war zum ersten Mal allein im Urlaub.
2. Ich wohne im ersten Stock.
3. An erster Stelle kommt die Schule.
erstellen, erstellt, erstellte, hat erstellt
Erstellen Sie bitte eine Liste mit allen Informationen, die Sie brauchen.
erwachsen
1. Die Kinder sind schon fast erwachsen.
2. Wir haben zwei erwachsene Töchter.
der Erwachsene, -n
1. Erwachsene zahlen 5 Euro, für Kinder ist der Eintritt frei.
2. Dieser Film ist nur für Erwachsene.
erwarten, erwartet, erwartete, hat erwartet
1. Ich erwarte einen Anruf aus Berlin.
2. Frau Müller erwartet ein Kind.
3. Wir hatten nichts anderes erwartet.
4. Ich kann es gar nicht erwarten, euch wieder zu sehen.
erzählen, erzählt, erzählte, hat erzählt
1. Mein Mann hat mir schon viel von Ihnen erzählt.
2. Ich muss meinen Kindern abends immer eine Geschichte erzählen.
die Erzählung, -en
Diese Erzählung ist sehr berühmt. Du musst sie lesen.
erziehen, erzieht, erzog, hat erzogen
Kinder zu erziehen ist nicht leicht.
die Erziehung
Heute kümmern sich auch viele Väter um die Erziehung der Kinder.
der Essig
Am Salat fehlt noch etwas Essig.
die Etage, -n (D, CH) → Stock
Das Büro ist in der 3. Etage, Zimmer 305.
etwa
1. Von hier sind es etwa zwanzig Kilometer.
2. Von zu Hause brauche ich etwa 10 Minuten bis zur Arbeit.
3. Du bist doch nicht etwa krank?
etwas
1. Ich muss dir etwas erzählen.
2. Ich habe nur Tee. Etwas anderes kann ich Ihnen leider nicht anbieten.
3. Haben Sie etwas zum Schreiben?
4. Wollen wir mit dem Nachtisch noch etwas warten?
5. So etwas habe ich noch nie gehört.
6. Ich habe etwas Gutes für dich gekocht.
eventuell
Ich komme eventuell etwas später.
ewig
Ich warte schon ewig auf mein neues Auto!
der Experte, -n
Ich verstehe ein bisschen was von Computern. Aber ich bin kein Experte.
der Export, -e
1. Hier ist die Firma Schulz, Import und Export.
2. Sonja arbeitet in der Exportabteilung.
extra
1. Die Getränke kosten extra.
2. Warum sind Sie nicht gekommen? Ich habe extra auf Sie gewartet.
extrem
Die Prüfung war extrem schwer.
0 notes
iloveshojo-blog · 7 years ago
Text
Programmankündigung: Mikamis Liebensweise
Es weht ein neuer Wind bei I LOVE SHOJO! Mit Hiro Aikawa holen wir eine neue Zeichnerin aus dem Hause Kodansha nach Deutschland, die uns mit einer Schularzt-Schüler-Geschichte um den Finger wickeln wird ...
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Die 16-jährige Natsume ist verzweifelt: trotz ihres Alters ist sie noch völlig unerfahren in Sachen Liebe und Jungs! Schuld daran trägt nur ihr überfürsorglicher Nachbar Mikami, der sie von Kindesbeinen an von allen Männern abgeschirmt hat, um sie zu beschützen. Mittlerweile arbeitet der attraktive Mikami als Schularzt an ihrer Schule und lässt alle Mädchenherzen höherschlagen. Und auch Natsume muss sich bald eingestehen, dass sie seinem Charme nicht länger widerstehen kann ...
Der I LOVE SHOJO-Toptitel im Februar 2018 mit zauberhafter ShoCo Card zum Sammeln!
Bisher vier Bände, ab 08. Februar 2017, € 6,95
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ungeheuerliches · 6 years ago
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Schularzt und Medienjunta: Impfgegner sind asozial, dumm & Verschwörungs...
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buergerstimmen-blog · 8 years ago
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Verborgener Schatz
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Im Mai 1988 ist Fr. Röder in den Wedding gezogen. Vorher hat sie in Görlitz gewohnt. Sie ist bewusst in Wedding eingezogen. Sie sagte: „Der Wedding hat sich verändert, jetzt sieht er anders aus.“ Wegen der Globalisierung gibt es im Wedding immer mehr Geschäfte an der Müller Straße und ein großes Kaufhaus. Sie findet, es ist gut im Winter, wenn sie friert.
Wahrnehmung und Erinnerung von Fr. Röder
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Betrachtung eines Fotos!
Dr. Georg Benjamin(10. 09. 1895 – 26. 08. 1942) Schularzt im Wedding – Schule 244-245. In dieser vorbildlichen Schule war auch ein Arztzimmer.
Wie heißt der kleine Junge? Ob er schon mal vorher einen Arzt gesehen hat? Auf meinen ersten Blick kann ich nicht sehen, ob dieses Kind krank ist. Jetzt glaube ich zu erkennen, dass der kleine Junge dunkle Unterschenkel hat. Er hat keine Angst vor Dr. Benjamin. Der Arzt erklärt ihm sicherlich was er für Untersuchungen vornimmt. Würde öfters fotografiert?
Wie schafft Dr. Benjamin die Betreuung von 6.000- 10.000 Kindern? Dieses Foto ruft bei mir Fragen über Fragen hervor!
In meiner gesamten Schulzeit 1947 – 1955 in Görlitz gab es keinen Schularzt. Die angeordneten Untersuchungen (ich erinnere mich an TBC) wurden in einem zentralen Haus vorgenommen.
Was ist aus dem Kind geworden?
Dr. Benjamin hätte noch vielen Menschen helfen können, ich meine auch nach dem Ende des Krieges!
Fragestellung:
W: Wie findest du Wedding, wenn du ihn mit drei Adjektiven beschreibst?
R: Es ist für mich optimal, weil Wedding ziemlich zentral liegt. Die Vielfalt der Menschen ist für mich interessant. Die Leute kommen aus aller Herren Länder. Unterschiedliche Menschen kennenzulernen ist wichtig. Und Wedding ist ansehenswert, man muss die Augen aufmachen.
W: Und kannst du eine Farbe benutzen, den Wedding zu beschreiben?
R: Weißt du der rote Wedding? Damals war Wedding rot, finde ich. Weil es hier viel Industrie gab, zum Beispiel die Schering Fabrik. Es gibt noch eine Gedenken-Tafel. Es ist Arbeitsmäßig. Jetzt ist Wedding grün. Viele Parks und Friedhöfe.
W: Wie findest du die Willdenow Straße?
R: Es ist schmutzig, Müll und alte Möbel werde auf die Straße gestellt. Und ich finde, es ist dunkel, weil der Fußweg so ist.
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minai28 · 8 years ago
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kannst du irgendwelche deutschen FF's empfehlen?
ein Wort ‘Härter’... ernsthaft das ist das einzige was ich mit ganzem herze empfehlen kann , da einige meiner Lieblings FF’s einfach gelöscht wurden...
aber es ist auch kakasasu mit BDSM... ja.. nicht grade das was ich normaler weise lese..
wenn du aber was mit itasasu willst.... ich müsste ne halbe stunde nach dieser einen suchen in der itachi ein Schularzt ist.. sorry ^^;
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borisrodionovgfeld-blog · 10 years ago
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artemvoroncovwtskv-blog · 10 years ago
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