#rezzo schlauch
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jayvoicetrg · 4 years ago
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Nach Facebook-Post: Rezzo Schlauch vertritt Boris Palmer in Parteiausschlussverfahren
Boris Palmer (Grüne) wird im Parteiausschlussverfahren von seinem Parteikollegen Rezzo Schlauch unterstützt. Inzwischen hat sich auch der Ex-Fußballer Dennis Aogo geäußert. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer bekommt im anstehenden Parteiausschlussverfahren der Grünen anwaltliche Unterstützung vom früheren Grünen-Fraktionschef Rezzo Schlauch. “Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun,…
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blog-bluesky-fan · 6 years ago
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Was erlauben Rezo? Wer bezahlen Rezo?
Was erlauben Rezo? Wer bezahlen Rezo?
https://web.facebook.com/jurgen.frankenberger.9/posts/407008403485757
Was erlauben Rezo?  Wer bezahlen Rezo?
Was ist eigentlich aus Rezzo Schlauch geworden? Achtung: kein Witz: Seit Sommer 2015 ist Schlauch Honorarkonsul von Albanien!
Das erinnert an Monika #Griefahn, die sich als Umweltaktivistin an Schiffe kettete, später bei #AIDA einstieg. [youtube=https://www.youtube.com/watch?v=z_xol99dGSQ&…
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dermontag · 3 years ago
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Verstoß gegen Ordnung der Partei Boris Palmer lässt Grünen-Mitgliedschaft ruhen 24.04.2022, 11:03 Uhr Das Schiedsgericht der Grünen in Baden-Württemberg schlägt dem Tübinger Bürgermeister Palmer vor, seine Mitgliedschaft bis Ende 2023 ruhen zu lassen. Er willigt ein, der Vorstand ebenso. Damit wird der Dauerzoff im Südwesten zumindest zeitweise befriedet. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer lässt seine Mitgliedschaft bei den Grünen bis Ende des Jahres 2023 ruhen. Nach dem Parteirebell hat auch der baden-württembergische Landesvorstand der Grünen diesem Kompromissvorschlag des Landesschiedsgerichts im Parteiordnungsverfahren zugestimmt. "Mit der Einigung auf das Vergleichsangebot hat Boris Palmer anerkannt, dass er gegen die Grundsätze und die Ordnung der Partei verstoßen hat", erklärten die beiden Grünen-Landesvorsitzenden Lena Schwelling und Pascal Haggenmüller in Stuttgart. "Das ist ein wichtiges Zeichen, auch für all diejenigen in der Partei, die in den vergangenen Jahren immer wieder durch diese Debatten aufgerieben wurden." Nun sei klar: "Boris Palmer hat die Grenzen dessen überschritten, was wir als Partei aushalten müssen." Dem Vergleich zufolge wollen die Grünen im kommenden Jahr mit ihm Gespräche führen, wie er "zukünftig kontroverse innerparteiliche Meinungen äußern könnte unter Beachtung der Grundsätze und Ordnung der Partei". Das Landesschiedsgericht habe mit seinem Vergleichsvorschlag den Weg dafür frei gemacht, dass die Partei sich wieder ganz auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren könne, teilten Schwelling und Haggenmüller mit. Palmer tritt in Tübingen als unabhängiger Kandidat an Auf einem Landesparteitag Anfang Mai 2021 hatten die Grünen beschlossen, ein Ausschlussverfahren gegen den wegen seiner Provokationen umstrittenen Tübinger Rathauschef einzuleiten. Im November hatte der Landesvorstand der Grünen den Parteiausschluss des 49-Jährigen dann auch beantragt. Zugleich war damals schon von einem möglichen Kompromiss die Rede, auf den sich die Beteiligten jetzt geeinigt haben. Am Samstag schlug das Landesschiedsgericht die zeitlich befristete Lösung vor. Palmers Anwalt Rezzo Schlauch hatte nach der Anhörung am Samstag gesagt, dass das Schiedsgericht die Verhandlung sehr gut und mit hoher Sachkompetenz geführt habe: "Man kann es sich eigentlich nicht besser, nicht professioneller, nicht seriöser wünschen." Das Verfahren ist auch deshalb von Bedeutung, weil im Herbst in Tübingen die Wahl des Oberbürgermeisters ansteht. Palmer will als unabhängiger Kandidat antreten.
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globalhappenings · 3 years ago
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OB Palmer turns the tables
OB Palmer turns the tables
In the dispute over his exclusion from the ranks of the Greens, the mayor of Tübingen, Boris Palmer, is now counterattacking the leadership of the Baden-Württemberg state association of his party. Palmer’s lawyer, Rezzo Schlauch, demands that the regional arbitration commission formally state that the party “has no legal right to be expelled from the party” against the politician, who is known…
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heidesand · 6 years ago
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schattenblick · 7 years ago
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Tagesaktuell vom 3. April 2018
http://www.schattenblick.de/infopool/infopool.html
SCHACH-SPHINX/06522: Kasparow in der Höhle des Drachen (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/schach/schach/sph06522.html
WETTER/8234: Und morgen, den 3. April 2018 (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/dienste/wetter/wett8234.html
HERRSCHAFT/1781: Rezzo Schlauch - von grün zu lodengrün ... (SB) http://www.schattenblick.de/infopool/politik/kommen/herr1781.html
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dermontag · 3 years ago
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Mitgliedschaft ruht bis 2024 Boris Palmer wendet Parteiausschluss ab 24.04.2022, 11:03 Uhr Das Schiedsgericht der Grünen in Baden-Württemberg schlägt dem Tübinger Bürgermeister Palmer vor, seine Mitgliedschaft bis Ende 2023 ruhen zu lassen. Er willigt ein, der Vorstand ebenso. Damit wird der Dauerzoff im Südwesten zumindest zeitweise befriedet. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer lässt seine Mitgliedschaft bei den Grünen bis Ende des Jahres 2023 ruhen. Nach dem Parteirebell hat auch der baden-württembergische Landesvorstand der Grünen diesem Kompromissvorschlag des Landesschiedsgerichts im Parteiordnungsverfahren zugestimmt. "Mit der Einigung auf das Vergleichsangebot hat Boris Palmer anerkannt, dass er gegen die Grundsätze und die Ordnung der Partei verstoßen hat", erklärten die beiden Grünen-Landesvorsitzenden Lena Schwelling und Pascal Haggenmüller in Stuttgart. "Das ist ein wichtiges Zeichen, auch für all diejenigen in der Partei, die in den vergangenen Jahren immer wieder durch diese Debatten aufgerieben wurden." Nun sei klar: "Boris Palmer hat die Grenzen dessen überschritten, was wir als Partei aushalten müssen." Dem Vergleich zufolge wollen die Grünen im kommenden Jahr mit ihm Gespräche führen, wie er "zukünftig kontroverse innerparteiliche Meinungen äußern könnte unter Beachtung der Grundsätze und Ordnung der Partei". Das Landesschiedsgericht habe mit seinem Vergleichsvorschlag den Weg dafür frei gemacht, dass die Partei sich wieder ganz auf die inhaltliche Arbeit konzentrieren könne, teilten Schwelling und Haggenmüller mit. Palmer tritt in Tübingen als unabhängiger Kandidat an Auf einem Landesparteitag Anfang Mai 2021 hatten die Grünen beschlossen, ein Ausschlussverfahren gegen den wegen seiner Provokationen umstrittenen Tübinger Rathauschef einzuleiten. Im November hatte der Landesvorstand der Grünen den Parteiausschluss des 49-Jährigen dann auch beantragt. Zugleich war damals schon von einem möglichen Kompromiss die Rede, auf den sich die Beteiligten jetzt geeinigt haben. Am Samstag schlug das Landesschiedsgericht die zeitlich befristete Lösung vor. Palmers Anwalt Rezzo Schlauch hatte nach der Anhörung am Samstag gesagt, dass das Schiedsgericht die Verhandlung sehr gut und mit hoher Sachkompetenz geführt habe: "Man kann es sich eigentlich nicht besser, nicht professioneller, nicht seriöser wünschen." Das Verfahren ist auch deshalb von Bedeutung, weil im Herbst in Tübingen die Wahl des Oberbürgermeisters ansteht. Palmer will als unabhängiger Kandidat antreten.
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dermontag · 3 years ago
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Gestus nur nach Außen groß Palmers Anwalt moniert grüne "Unkultur" 20.02.2022, 22:06 Uhr Die Grünen wollen den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer loswerden. Dessen Anwalt spricht in einer offiziellen Erwiderung zum Ausschlussantrag von einem "eingeengten Bequemlichkeitskorridor" bei den Grünen, der so gar nicht zur Tradition der Grünen in Baden-Württemberg passe. Im Parteiausschlussverfahren gegen den Grünen-Politiker Boris Palmer hat dessen Anwalt Rezzo Schlauch der Partei eine "neue Unkultur der Verhinderung von Diskussionen" und "verordnete Friedhofsruhe" vorgeworfen. Die Grünen, schreibt Schlauch in seiner offiziellen Erwiderung auf den Ausschlussantrag des baden-württembergischen Landesvorstands, träten nach außen "mit großem Gestus" als "die Partei der Diversität" auf - nach innen werde genau das jedoch "nicht praktiziert", wie der Fall Palmer belege. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Montagsausgabe. Der 55-seitige Schriftsatz ist dem Landesschiedsgericht der Grünen am Freitag zugegangen, er liegt der SZ vor. Die mündliche Anhörung in dem Verfahren soll nach Ostern stattfinden. Palmer, argumentiert der frühere Bundestagsfraktionschef Schlauch, sei "ohne Frage ein unbequemer Demokrat" und habe zu einer "emotionalisierten Stimmung" beigetragen. Aber er habe den Grünen keinen Schaden zugefügt, sondern sei vielmehr "ein außergewöhnlicher Aktivposten" für die Partei. Durch die "rastlosen Initiativen" des OBs Palmer sei Tübingen "immer wieder Pionierstadt für grüne Themen" wie Klimaschutz und Mobilität gewesen und habe "Lösungen" entwickelt, die sich später im grünen Parteiprogramm wiedergefunden hätten. Tübingen habe etwa als erste Stadt eine Solarpflicht für Neubauten eingeführt. Die Verdienste Palmers um "grüne Programmatik" bei der Bewertung seiner Person "komplett auszuklammern", so Schlauch, sei "politisch und rechtlich eine grobe Fehlleistung" der Autoren des Ausschlussantrags. Dieser sei insofern "vollumfänglich unbegründet". Schlauch: Palmers Streitbarkeit gehört zur "DNA der Partei" In einem historischen Exkurs macht Schlauch geltend, dass die Grünen gerade in Baden-Württemberg seit ihrer Gründung "ein breitest denkbares Spektrum" an Mitgliedern umfassten. Das Prinzip "Einheit in der Vielfalt" habe wesentlich zum Erfolg der Partei beigetragen. Diese Vielfalt, so Schlauch, könne damals wie heute nicht "auf einen konfliktfreien oder per Mehrheitsbeschluss eingeengten Bequemlichkeitskorridor reduziert werden". Die "Diskussionsleidenschaft und Streitbarkeit", die Palmer ausstrahle, gehöre zur "DNA der Partei". Der große Schaden, den Palmer den Grünen laut Landesvorstand zugefügt habe, könne schon deshalb nicht existieren, weil sich seit seinem Amtsantritt als Tübinger OB fast alle Wahlergebnisse der Partei in der Stadt stetig verbessert hätten. Erst jüngst hätten 69 Prozent der Bürger in einer Forsa-Umfrage ihre Zufriedenheit mit der Arbeit des OB bekundet. Bei der Tübinger OB-Wahl im Herbst will Palmer als unabhängiger Kandidat antreten.
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