#neuer mitbewohner
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Unter Uns Spoiler, Episode 7328 - 9.3.:
Bambi findet eine Lösung, wie sie Fynn helfen können, ohne Ronja zu überfordern. Ein Glück, dass die perfekten "Pflegeeltern" im Haus wohnen.
Episode 7329:
Ringos und Easys neuer Mitbewohner scheint ein Traum zu sein - bis Ringo feststellt, dass er sie offenbar beklaut hat.
RTL+/Stefan Behrens
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drehbuch der täuschung
Jayden ist spurlos verschwunden! Student Vincent bittet die drei ??? um schnelle Hilfe. Sie sollen seinen Freund und Mitbewohner finden. Wurde Jayden wirklich auf die indonesische Insel Sumatra entführt? Warum? Wie? Von wem? Viele Fragen, denen Justus, Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews nachgehen. Sie nehmen die Ermittlungen zwischen Rocky Beach und Sumatra auf. Doch dann erhält Peter einen seltsamen Anruf. Was ist jetzt noch echt an diesem Fall und was Inszenierung? Behalten die Freunde hier den Überblick? Ein neuer Fall für Die-drei-???-Fans.
tag der toten
Ganz schön gruselig! Linus erzählt den drei ??? eine seltsame Geschichte: Seit einigen Tagen wird er von Skeletten verfolgt. Ein Skelett stand sogar mitten in der Nacht vor seinem Bett! Was wollen sie nur von ihm? Linus hat große Angst, verrückt zu werden. Ein klarer Fall für Justus, Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews! Natürlich helfen sie dem verzweifelten jungen Mann. Die Spuren führen die Freunde auf den Friedhof und zu wertvollem Diebesgut. Finden sie heraus, wer Linus in den Wahnsinn treiben will? Für Fans der Kultreihe ein spannendes neues Abenteuer.
ruf der krähen
Die Krähen sind los! Als Peter Shaw durch den Palisades Park joggt, wird er Zeuge eines unheimlichen Vorfalls: Er hört lautes Gekrächze und Hilfeschreie. Ein Mann wird von einem Schwarm Krähen attackiert! Nur schwer lassen sich die Vögel vertreiben. Warum haben sie das getan? Ein unheimliches Ereignis, das an Alfred Hitchcocks berühmten Film „Die Vögel“ erinnert. In ihren neuen Fall treffen Justus, Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews auf ungewöhnliche Gegner. Haben Krähen eine eigene Sprache, um sich gegen Menschen zu verbünden? Auf die Leserinnen und Leser wartet ein spannendes Abenteuer!
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My Roommate is a Vampire Cassie ist leidenschaftliche Künstlerin und immer pleite, weshalb sie in eine WG ziehen muss. Ihr neuer Mitbewohner Frederick J. Fitzwilliams verbringt die Nächte draußen und verschläft die Tage. Außerdem schreibt er ihr liebevolle Zettel und interessiert sich für ihr Leben und ihre Kunst. Klingt zu gut, um wahr zu sein, denkt sich Cassie, als sie seine Blutkonserven im Kühlschrank entdeckt.
Tomb Sweeping Kurzgeschichten, die in den USA und Asien spielen, über eine Flaschen sammelnde Frau, die von der Nachbarschaft nur “Asian recycling lady” genannt wird; über das tiefe Loch, das eine zerbrochene Freundschaft hinterlässt; über eine gelangweilte Hausfrau, die über eine geheime Spielhalle stolpert und über zwei Fremde, die sich durch eine Verwechslung näher kommen.
Family Lore Der erste Erwachsenenroman von der wunderbaren Elizabeth Acevedo! Flor kann den Todestag einer Person voraussagen. Als sie eine Beerdigungsfeier ausruft, ist ihre dominikanisch-amerikanische Familie dementsprechend skeptisch. Wessen Todestag hat Flor vorausgesehen? Über eine Spanne von drei Tagen lernen wir die verschiedenen Frauen der Familie, ihre Leiden und Gedanken kennen.
Shark Heart Wren und Lewis sind frisch verheiratet, als Lewis eine verheerende Diagnose erhält: Über die nächsten Monate wird sich sein Körper mehr und mehr in den eines weißen Hais verwandeln (ja, wirklich), sein menschliches Bewusstsein bleibt jedoch erhalten. Wie geht das Ehepaar mit dieser Transformation um? Ein Roman über Trauer, Gewalt und Liebe.
Fit for the Gods Neuerzählungen griechischer und römischer Mythen, die sich v. a. durch ihre Diversität in den Bereichen Gender, Race und Inklusion hervortun.
Pulling the Chariot of the Sun Der Autor ist das Kind einer weißen Mutter und eines Schwarzen Vaters und wurde mit 18 Monaten von seinen Großeltern mütterlicherseits entführt, die sein Schwarzsein vor ihm verbargen. Eine wahre Geschichte voller Manipulation und Lügen, begründet in white supremecy.
Medusa's Sisters Der Titel ist selbsterklärend: Es geht um Medusas Gorgonenschwestern, Stheno und Euryale, und die Konflikte zwischen Schwesternschaft und Individualität, Mythos und Wahrheit, Rache und Seelenfrieden.
Spin a Black Yarn Eine Sammlung von fünf Novellen über ein Spukhaus, ein falsches Mordgeständnis, einen Trip ins All und die eigene Vergangenheit, das besitzergreifende Haushaltsgerät eines Ehepaars und den unglücklichen Mord an einem Drilling.
Ebenfalls vielversprechend
A Multitude of Dreams: YA Fantasy über die Nachwirkungen einer tödlichen Seuche und politische Intrigen
Together We Rot: YA Paranormal über eine Sekte, blutrünstige Wälder und eine Zwangsfreundschaft
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Dein neuer Mitbewohner hat zwar einen richtig geilen durchtrainierten Körper aber dafür Schweißmaucken das es kracht! Schon beieurem ersten Besichtigungstermin ist dir sofort der intensive Gestank seiner Füße aufgefallen als er die Schuhe ausgezogen hat! Dir macht das nichts aus da du den Gestank geiler männerfüsse liebst und du hattest auch sofort einen Harten, was ihm auch gleich aufgefallen ist! Dein schwanz wurde noch härter als du auf seine ehemals weißen Socken gestarrt hast. Die müssen mindestens einen Monat nicht gewaschen worden sein, war dein erster Gedanke! Dein Mitbewohner hat es sofort geschnallt dich gepackt und auf den Boden gedrückt mit den Worten: Riech dran du kleine drecksau! Das hast du dir nicht zweimal sagen lassen und seinen geil stinkenden männlichen Fussgeruch inhaliert und angefangen seine dreckigen Socken zu lecken und den dreck und Schweiß rauszulutschen! Der Alpha sieht von oben auf dich mit einem fetten grinsen herab und sagt: ich werde morgen einziehen und du wirst mir jeden Abend meine stinkenden Socken und Füße riechen und sauber lecken, du schwuchtel!
Ein Traum geht für dich in Erfüllung und mittlerweile Dienst du deinem Alpha seit über einem Jahr, kochst, wäschst für ihn, putzt gehst einkaufen und das wichtigste du bist sein persönlicher fusssklave!
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1500 Euro im Monat für Aufnahme eines Flüchtlings in Wohnung
PI schreibt: »Von MEINRAD MÜLLER | Mithilfe neuer Mitbewohner einfach mal öfter syrisch, nigerianisch oder afghanisch kochen, das könnte bald in jeder Wohnung Realität werden. Bunte Wohngemeinschaften sind politisch gewollt und machen in jeder Hinsicht mehr „Spaß“. Die tatkräftige Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols haben wir mit Ausgangssperren und Lockdowns bereits erlebt. So verwundern die jüngsten Überlegungen zur […] http://dlvr.it/SwR0xw «
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*Ding Dong* - Diese Minute warten, bis jemand aus dem Haus kam.. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Jedoch kam dann die nette junge Dame aus dem Vorgarten raus.
Frau: "Wie kann ich dir weiter helfen?"
Chris: "Ich suche Sam. Er schrieb mir, dass er Zuhause sei. Ich bin Chris. Sein neuer Mitbewohner."
Sam: "Er? Ich bin Sam. Kurz für Samantha."
Chris: "Oh. Wow. Du bist aber mutig, dass du einen Burschen bei dir wohnen lässt."
Sam: "Ich dachte eigentlich auch , dass eine Christina vor der Tür stehen würde.."
Chris: "Wie kommst du denn auf Christina?"
Sam: "Naja.. Ich bin ja auf SAManatha.."
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8.6.2023
Lieber D,
Ich bin gerade auf dem Weg zu meiner Familie und irgendwie geht es mir sehr schlecht. Ich bin unheimlich ängstlich und verunsichert. Ich mag die Diskursiv Menschen sehr gerne und ich habe auch den Eindruck, dass ich unheimlich viel von ihnen lernen kann. Und doch gehe ich nach den Treffen immer mit einem unguten Gefühl heraus. Ich bin danach immer sehr verunsichert und cringe. Ich kanns gar nicht anders formulieren. Ich schäme mich für alles was ich sage und tue oder was ich eben nicht sage und tue. Ich will unbedingt dazu gehören und ich will so unbedingt, dass sie mich mögen und ich will dann auch das bestmögliche aus mit heraus holen und mich gut präsentieren, aber ich habe immer das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin. Nicht intelligent genug, nicht belesen genug, nicht offen genug, nicht erfahren genug, nicht normal genug, zu normal,... Das ist so unheimlich anstrengend. Und irgendwie Vergleiche ich mich immer mit M. Und ich habe panische Angst die Freundschaft mit M. Gegen die Wand zu fahren. Ich bin ja auch unheimlich gut darin, einmal alle Fettnäpfchen mitzunehmen. Sie ist so offen und kommt überall gut an und alle reden gerne mit ihr. Ich bin darauf ein bisschen eifersüchtig.
Ich war gestern mit S. Im AZ. Ursprünglich war geplant, dass noch mehr Menschen später dazu kommen, aber dann kam irgendwie niemand mehr und wir haben den Abend quasi zu zweit verbracht, was auch voll okay war, aber auch irgendwie komisch. Manchmal weiß ich nicht wann ich zu viel und wann ich zu wenig rede. Er ist wirklich nett und ich freue mich, dass wir gerade so viel machen, aber ich bin danach eben immer so verunsichert. So war das letzte Woche auch. Und es stört mich, dass ich mich immer auf irgendeinen Typen einschießen muss. Ich bin so froh, dass ich nicht mehr mit M zusammen bin, wirklich, aber alleine sein zu müssen und nicht auf Abruf Zärtlichkeit erhalten zu können ist schwierig. Ich muss das nach über drei Jahren jetzt erstmal wieder lernen. Ich muss auch lernen, nicht mehr nur von kranken Menschen umgeben zu sein. Für viele Leute ist das alles nicht so normal, wie für mich und vor Allem wollen viele Menschen auch nicht so viel darüber wissen. Meine Grenzen sind inzwischen sehr verschwommen und ich muss das alles erstmal wieder lernen. Jetzt weiß ich wieder warum ich früher nicht gerne geskillt habe... Gesund werden ist anstrengend.
Letzte Woche ist mein neuer Mitbewohner gestorben. Es ist sehr anstrengend für mich und sehr belastend. Es ist nicht einfach mit dieser Situation umzugehen und es erinnert mich krass an dich. Am schlimmsten ist es, die ganze Zeit allein in der Wohnung zu sein. Allein sein ist generell schwierig, in dieser Wohnung mit dieser Geschichte aber erst recht.
Alles Liebe
L
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tatort ask: 12, 23, 32 ♥
12 Wer ist dein Lieblingsfamilienmitglied eines Ermittlers/einer Ermittlerin (einschließlich Haustiere)?
Ohje … eine Lieblingsfrage ;) Ich kann mich doch nie entscheiden … Also. Vaddern, ist ja klar. Und dann mochte ich, als ich die Lindholm noch geschaut hatte, ihren Mitbewohner Martin Felser sehr gerne. Aber zählt der jetzt als Familienmitglied oder als Haustier? ;)
23 Welche Charakter würdest du zurückholen bzw. wem trauerst du am meisten nach?
Wenn ich ehrlich bin, gefällt es mir nie, wenn jemand durch Tod ausscheidet. Ich würde alle zurückholen! Ganz besonders aber Nadeshda Krusenstern, weil sie so komplett sinnlos gestorben ist, und Martina Bönisch, die auf nicht weniger sinnlose und überflüssige Art und Weise ums Leben gekommen ist. Wenn sich die Frage eher darauf bezieht, wen von den alten Teams ich besonders vermisse – schwierige Frage, denn ich vermisse viele und würde sie gerne wiedersehen. Aus neuer Zeit sind das vor allem die Berliner (Felix Stark und Till Ritter) und die Hamburger (Cenk und Uwe). Auch von dem kurzlebigen Erfurter Team hätte ich gerne mehr gesehen, mit denen war ich gerade warm geworden. Und von früher: Schimanski und Tannert <3
32 Welche zwei Ermittler*innen aus unterschiedlichen Teams würden sich super verstehen?
Wilhelmine Klemm ist zwar keine Ermittlerin im engeren Sinn, aber ich glaube, sie würde sich sehr gut mit Inga Lürsen vom alten Bremer Tatort verstehen.
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Mein neuer Mitbewohner hat mir trade erzählt er telefoniert so 3-4 mal in der Woche mit seiner Mutter, aber redet höchstens 2mal im Jahr mit seinem Vater. Also hab ich so gefragt ob die beiden getrennt sind, und er so "nein, wieso?"
Ich will wissen wie es im Haus seiner Eltern abgeht tbh
Okay das nehme ich mal zum Anlass für einen Thementag!
Haut mal eure lustigsten/komischsten Geschichten zum Thema Mitbewohner raus! Müssen nicht eure eigenen Mitbewohner sein
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Tag 30: Mitten im Paradies
Datum: 02. August 2021
Die letzte Nacht war super erholsam! Naja, zumindest für mich. Während ich mich schon bereit für den heutigen Tag mache, sind zwei andere Mitbewohner noch damit beschäftigt, sich im Badezimmer zu übergeben. Da bin ich dann doch froh, letzte Nacht hier geblieben zu sein! Solange das gute Wetter noch anhält, möchte ich heute nämlich die Chance nutzen und ein Fahrrad mieten. Bereits vor Ladenöffnung stehe ich bereit, so komme ich direkt als erster dran. Als mein Fahrrad schliesslich fertig eingerichtet ist, frage ich noch nach dem Helm. Wie von einem anderen Stern werde ich angeschaut, Helme vermiete er hier nicht. So suche ich ein anderes Geschäft auf, währenddessen fällt mir auf: Niemand, ja tatsächlich NIEMAND trägt hier einen Fahrradhelm! Schliesslich finde ich aber doch noch einen Händler der meinen Wunsch erfüllen kann, was für ein vernünftiger Mensch ich doch bin! Mit dem Bus möchte ich also in Richtung Norden fahren, doch beim Ticketschalter schaut man mich erneut mit verdutzten Augen an. Ein Fahrrad im Bus transportieren? Aber nicht in Holland! So sind meine Tagespläne erstmal im Eimer und ich muss spontan umkrempeln. Eine S-Bahn bringt mich schliesslich in die Gemeinde "Zaandijk", wo meine Fahrradtour dann endlich beginnen kann! Der Ort macht mich bereits nach wenigen Minuten zu einem (noch) glücklicheren Menschen, die traditionelle Bauweise haut mich schier um! Wie schön die Häuser hier auch sind, so möchte ich eigentlich auf die andere Seite der Zaan. Und bereits auf der Brücke kann ich sie sehen: Die Mühlen! Ich traue meinen Augen kaum, der Blick auf "Zaanse Schans" ist einfach nur malerisch. Alles ist perfekt herausgeputzt, mit dem Fahrrad folge ich dem Ufer um mir die Zeitzeugen in Ruhe ansehen zu können. In eine davon darf man sogar hinein, es ist die letzte verbliebene Farbstoff-Windmühle der Welt! Das ist mein erstes Mal in einer Mühle, ich hätte niemals gedacht wie laut es hier drinnen ist. Der Wind bläst stark, sodass die hölzernen Zahnräder im Innern auf Hochtouren laufen! Dadurch geraten tonnenschwere Steinräder in Bewegung, welche bunte Mineralien zu unfassbar feinen Pigmenten zermahlen. Ein richtiges Spektakel, ich komme kaum mehr weg. Ich lasse das Fahrrad schliesslich gleich stehen und erkundige einige kostenlose Museen um die Ecke. Während ich mir in der Ausstellung über alte Backtraditionen eine warme Apfeltasche gönne, vernasche ich im Hofladen ein paar Stroopwaffeln. Es gibt natürlich auch ein Museum über holländischen Käse! Mein Highlight aber ist das Museum über Clogs, die traditionellen Holzschuhe der Niederlande! Nirgends wurden sie so oft getragen wie hier, sogar geheiratet wurde in den klobigen Massivholzschuhen. Im Geschäft probiere ich ein Paar an, ich bin kurz davor diese zu kaufen! Mein Verstand siegt aber schlussendlich, obwohl ich den Preis von 40 Euro für ein paar handgemachte Clogs mehr als angemessen finde. Mit dem Rad geht es weiter nach "Koog aan de Zaan", von dort weg bringt uns der Zug weiter nach "Purmerend". Ein erneut äusserst authentisches Dorf, umgeben von weiten Wiesen und herrlichen Gewässern. Ich folge dem Fluss "Purmerringvaart" für eine Weile, quasi jeder Fahrradweg ist hier zweispurig. Bald komme ich in "Edam" an, wo ich eine alte Kirche besichtigen möchte. Diese ist im Innern leider komplett leergeräumt, das gesamte Interieur wurde in eine neuere, grössere Kirche verladen. Was bleibt ist ein super erhaltenes, komplett hölzernes Deckengewölbe, das sieht man sehr selten! Vorbei an Luxusvillen erreiche ich Volendam, das berühmteste Fischerdorf der Niederlande! Doch was will ich hier eigentlich? Tausende Touristen auf einem Haufen, umgeben von Souvenirshops am laufenden Band. Es riecht nach Fisch und schwimmenden Abgasschleudern, das war's dann aber auch schon. Ich ergreife schnell die Flucht und verlasse das Festland (Fortsetzung direkt unterhalb der Fotos)
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Unser neuer Mitbewohner. Langsam lebt er sich ein. Er hat ein so sanftes Gemüt.
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Schreibtipp: Zeit (effizient) managen
Ein vollgestopfter Alltag, womöglich noch mit Familie oder Mitbewohnern, die um einen herumwuseln, bringt mitunter Zeitnot mit sich. Aber auch ohne eine Familie und Mitbewohner ist die Handhabung des Zeitfaktors schwierig. Der “Brotjob”, soziale Kontakte und viele Hobbys können all die kostbare Zeit schnell auffressen, sodass für eigene Projekte kaum ein Schlupfloch auszumachen ist.
Da der Zeitfaktor und das Jonglieren der Aufgaben für mich in dieser Woche eine ziemliche Herausforderung ist, möchte ich meine Erfahrung in diesem Blogbeitrag mit euch teilen. Woher sollen Autoren/-innen die Zeit für ihre Projekte nehmen, wenn nicht stehlen?! Wie geht effektives Zeitmanagement?
Inhalt
Knappheit der wichtigsten Ressource: Zeit
4 Tipps für mehr Zeit im Leben
Fazit
Knappheit der wichtigsten Ressource: Zeit
Das moderne Zeitalter bringt vor allem eines mit sich: Ablenkung. Streamingdienste, soziale Reallife-Kontakte oder die sozialen Medien online - Langeweile, so scheint es, ist heutzutage regelrecht unerwünscht. Alle wollen mehr: mehr wissen, mehr erleben, mehr sehen, mehr schaffen.
“Gibt’s was Neues?” ist die neue globale Droge. Dabei geben sich die Wirtschaft und Industrie allergrößte Mühe, den Alltag noch bequemer als ohnehin zu gestalten. Wie in einem Hamsterrad wird die Menschheit beschäftigt gehalten. Immer am wuseln, endlos weiter - mal mit mehr, mal mit weniger Gehirnakrobatik.
Die Informationen werden in angenehmen Häppchen präsentiert, mit Bildmaterial unterfuttert, damit überhaupt noch Emotionen geweckt werden. Die Folge: die Reizschwelle sinkt immer weiter. Wie bei einer Drogensucht wollen wir Menschen immer mehr von dieser Droge kosten, um das Abdriften in völliger Abstumpfung und Gleichgültigkeit zu verhindern. Sind wir deshalb alle ledigliche Opfer unserer Zeit? Hirnlose Smombies, die ihren Verstand ans Smartphone abgegeben haben?
Für Autoren/-innen ist das insgesamt keine gute Entwicklung. Auch wir sind Menschen, die mit der Zeit gehen und dementsprechend mehr oder weniger Smartphones und Social Media nutzen. Dabei kommt es oft zu Zusammenstößen zwischen dem, was wir tagtäglich tun und dem was wir eigentlich tun wollen - Bücher schreiben und Geschichten erzählen.
Viele wissen nicht, wie sie der Dauerschleife der Informationsflut entfliehen sollen, wo sie den Rettungsring finden, der sie ins Trockene bringt. Dafür habe ich 4 Tipps.
4 Tipps für mehr Zeit im Leben
Tipp 1: Zeit erkämpfen und planen
Ich behaupte, für die eigenen Ziele ist kaum etwas so schlimm, wie unstrukturiertes Herumeiern. :D Routinen und feste Gewohnheiten gehören dazu, wenn man Projekte zum Ende führen will. Ich glaube, ohne geht es auch, aber nur mit viel Zeitverlust und wenig Effizienz.
Das Aufbauen von Gewohnheiten und Ritualen im Alltag beansprucht anfangs zwar einiges an Zeit, aber sobald sie Teil des Tages sind, fallen die Aufgaben wesentlich leichter.
Ein berühmtes Beispiel ist Stephen King, der jeden Tag, also auch an Geburtstagen und Feiertagen (wie Weihnachten etwa) sein Schreibpensum erledigt. Ein weniger berühmtes Beispiel bin ich (lol). Ich habe mir folgendes Ritual angewöhnt: Ich starte Spotify und spiele meine liebsten Songs ab - die sind meistens nicht zu slow und cozy, aber auch nicht mit zu viel Rap/Hip-Hop. Eine angenehme Pop-Mischung muss es sein.
Oft eignen sich K-Pop-Künstler:innen wie Taemin, GOT7 oder BTS dafür. Joohoney geht nur an sehr guten, produktiven Tagen (zu viel Rap/Sprechgesang), englischsprachiges geht so gut wie nie und deutsches erst recht nicht, weil ich dann zu sehr von den Lyrics abgelenkt bin. Monsta X kann ich nur manchmal zum Schreiben hören, weil ich zu oft mitsingen und tanzen will. d(^_^)b
Neben dem Starten der Hintergrundmusik tausche ich meine Brille aus. Das klingt vielleicht ungewöhnlich, da meine Brillen alle dieselbe Glasstärke und so haben - es handelt sich also um keine spezielle Arbeitsplatzbrille. Aber ich habe mir angewöhnt, eine bestimmte Brille zum Schreiben aufzusetzen, damit mein Hirn mit diesem Schritt direkt weiß: Oha, jetzt geht’s los, jetzt sind wir produktiv! ^^
Am Anfang des Arbeitstages hilft es mir auch, im Bullet Journal (simples Notizbuch oder Schmierzettel erfüllen den gleichen Zweck), die tagesaktuellen Aufgaben als Liste aufzuschreiben und zeitlich einzuplanen. Das sorgt für die nötige Übersicht, um strukturiert vorgehen zu können und den Aufgabenberg in kleine Etappen zu gliedern.
Übrigens schreibe ich nicht nur die wichtigen To-Dos auf, wie z. B. am Text arbeiten, einkaufen gehen, Blogpost verfassen, etc. Ich notiere ebenfalls ganz persönliche Freizeitaktivitäten, wie z. B. “lesen”, “bewegen/Sport” oder “koreanisch vertiefen/üben/wiederholen” in der Liste.
Tipp 2: Ablenkungen minimieren.
Eingangs schrieb ich über die Ablenkungen der heutigen Zeit. Ihr habt den Tipp sicher schon häufiger gelesen: Handy weglegen ist ein gängiges Mittel, um zu mehr Ruhe zu gelangen. Grundsätzlich gilt es, äußere Reize möglichst auszuschalten und wegzudrücken - eben eine konzentrierte Umgebung schaffen.
Ich für meinen Teil lege mein Handy nicht weg, weil darüber Spotify läuft. Mir hilft die Musik ganz oft, meine Gedanken zu kanalisieren und in die richtige Richtung zu lenken. Das geht an sehr guten Tagen soweit, dass ich in einen anhaltenden Flowzustand gerate. Dann schaffe ich wirklich viel und kann alles um mich herum ausblenden.
An schlechten Tagen reicht das nicht. Dann brauche ich am besten sowas wie eine schallisolierte Zelle. *_* Das heißt, ich nutze Kopfhörer, zieh die Fensterrollos herunter, schließe Türen und Fenster und igel mich richtig ein, weil mich sonst alles Mögliche ablenken kann. Dann nutze ich auch häufiger mal den Konzentrationsmodus am Handy. Der lässt lediglich Spotify und mein Mailprogramm zu und hindert mich, andere Apps aufzumachen.
Tipp 3: Aussitzen.
Nun sitzt ihr endlich am Schreibtisch, vielleicht mit dem Dokument vor euch, und trotzdem tut sich nichts? Dann habe ich den Tipp: Gebt nicht sofort auf, wenn nach 10 Minuten noch nix im Text passiert ist.
Manche Tage funktionieren besser als andere. Das ist erstmal so zu akzeptieren. Aber wer es schafft, sich nicht ablenken zu lassen (was heutzutage ja echt eine Kunst geworden ist), muss durchhalten.
Lasst die Gedanken konstant und geduldig ums Manuskript kreisen. Dann wird letzten Endes etwas daraus erwachsen, versprochen.
Tipp 4: Balast abwerfen.
Womit verbringt ihr eure Zeit tatsächlich? Die Kleinigkeiten summieren sich. Eine Plauderei hier, eine Serienfolge da, Nachrichten überall. Schaltet aus, was geht, priorisiert, entscheidet euch bewusst und ohne Reue für etwas - wenn es das eigene kreative Schaffen ist, umso besser.
Ich habe gestern erst eine solche “Zeit-Inventur” gemacht. Dabei stellte sich heraus: Ich verbringe inzwischen zu viel Zeit mit dem Erlernen der koreanischen Sprache. Durch die App Duolingo wurde ein neuer Anreiz geschaffen, was bei mir zu mehr Druck führte (man möchte ja sein Ranking halten, uff), wodurch ich in den letzten Tagen fast 2 Stunden täglich gelernt habe °O° Für mich ist das also echt ein Zeitfresser geworden.
Zusätzlich habe ich viel Zeit in den sozialen Medien verbracht, um irgendwelche Nachrichten zu verfolgen oder Beiträge vorzubereiten. Auch das ist nicht immer sinnvoll. Hier gilt es, die Onlinezeit bewusst zu nutzen und sich NICHT von der scheinbaren Endlosigkeit der Timeline verführen zu lassen.
Fazit
Die heutige Welt krankt an dem Phänomen "schneller, höher, weiter". Nur langsam sickert das Bewusstsein für Entschleunigung, Minimalismus und Selfcare in die Köpfe. Wer schreiben will, findet allzu leicht Ausreden, um es zu meiden (hello, Prokrastination, dear old friend!). Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Deshalb ist es wichtig, feste Strukturen zu entwickeln, so unmöglich dies auf den ersten Blick auch zu sein scheint.
Ich hoffe, meine Tipps haben euch ein wenig zeigen können, wie ihr eure Zeit vielleicht effizienter nutzen könnt und worauf ihr achten könnt, um eure Produktivität zu steigern - trotz Freunde, Familie und Internet. ^_^
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Neuer Mitbewohner. (hier: Kaufbeuren) https://www.instagram.com/p/CHbFLJlF7IH/?igshid=q2qvnn32h62k
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Neuer Mitbewohner #sorryimweird #myface #selfie (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CEMOpW_nfbM/?igshid=ogcg6qqsej3p
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