#musikerinnen
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okay aber kennst irgendjemand modernere österrische Musikerinnen vorschlagen die nicht irgendwie Falko/Mozart oder diese eine Leonie sind?
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Heute Abend waren wir bei der Ruby Session im Doyles Pub. Dafür kauft man sich am Sonntag Abend ein Ticket und weiß nicht, welche drei Musikerinnen auftreten.
Heuten waren es:
Dan Elliott
Rachel Grace
June Carousel (Meret und Tricia)
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5. Februar 2023
Wie mir Hören und Sehen nicht vergeht
Richtige MusikerInnen wissen, was sie tun: Sie spielen Töne, die sie kennen. Sie spielen etwas, und wissen schon bevor die Töne erklingen, wie es sich anhören wird. Bei mir ist das anders. Ich bin musizierender Dilettant: Ich spiele erst und höre dann. Das geht oft gut, sogar so gut, dass sich andere Menschen finden, die mit mir musizieren und auch bereit sind, das vor Publikum darzubieten. Das Publikum rennt sogar meistens nicht weg. Danke dafür an dieser Stelle.
Weil ich nun mal von Musiktheorie so viel verstehe, wie die sprichwörtliche Kuh vom Radfahren, bin ich dazu übergegangen, Ideen für Songs aufzunehmen. Das machen natürlich viele MusikerInnen. Ihnen reichen aber häufig Audio-Aufnahmen - und ein paar Notizen von Akkorden oder Tonfolgen.
Leider weiß ich nicht so genau, wie die Akkorde heißen, die ich so spiele. Ok, die ganzen gängigen Dur- und Moll-Akkorde sind mir bekannt. So ist es nicht. Auch einen Septim-Akkorde bringe ich oft fehlerfrei zustande. Aber irgendwas mit “maj7″ oder “sus4″ kenne ich nur vom Hörensagen.
Habe ich also eine Songidee, richte ich mein Handy so aus, dass es das Griffbrett meiner Gitarre filmt, während ich meine Akkordfolgen runterschrammle (die sich vermutlich andere Jahrzehnte vor mir schon mal ausgedacht haben). So kann ich auch später nachsehen, welche Saiten ich in welchem Bund heruntergedrückt habe. Wenn mir ein Song gefällt und ich anderen zeigen will, was ich da spiele, kann ich später versuchen herauszufinden, wie die Akkorde heißen. Dafür hat mir André Spiegel mal diese Seite gezeigt: https://www.scales-chords.com/chordid.php
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Es gibt ein paar Leute, die meinen, dass ich mein Licht unter den Scheffel stelle. Nein nein, ich kann meine musikalischen Fähigkeiten ganz gut einschätzen. Glaubt mir.
(Markus Winninghoff)
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Menschen. Lieder. Emotionen (Foto: Liane Merkle) Mudau. (lm) „Sie sind wieder da! Menschen. Lieder. Emotionen“ – unter diesem ungewöhnlichen Konzerttitel präsentierte der Musikverein „Harmonie 1872“ Mudau ein beeindruckendes musikalisches Ereignis, dessen Bedeutung schnell klar wurde: „Wieder da“ war nicht nur Ralph Müller als musikalischer Leiter, sondern auch zahlreiche Musikerinnen und Musiker, die ihr Instrument mit großer Leidenschaft zum Klingen brachten. Ebenso „wieder da“ waren die treuen Fans des Musikvereins, die in die nahezu voll besetzte Odenwaldhalle strömten, darunter Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, Ortsvorsteher Stefan Galm, Rektor Jochen Schäfer, Pfarrerin Rebecca Stober sowie Vertreter örtlicher und befreundeter Musikvereine. Auch Ehrendirigent Gerd Münch, Ehrenvorsitzender Reinhard Münch und Herbert Münkel, Präsident des Blasmusikverbands Tauber-Odenwald-Bauland, wohnten dem Konzert bei. Musikalische Eröffnung durch den Nachwuchs (Foto: Liane Merkle) Die traditionelle Eröffnung des Abends lag in den Händen des musikalischen Nachwuchses. Neu und beeindruckend war die gelungene Kooperation der Jugendkapellen aus Mudau und Limbach. Unter der Leitung von Julia Pittner und Patrick Schulz spielten 33 junge Musikerinnen und Musiker anspruchsvolle Stücke wie „Böhmische Premiere“, „Let It Go“ und Auszüge aus „Aladin“, was das Publikum begeisterte. Die humorvolle Moderation aus den eigenen Reihen, begleitet von kleinen Sketchen aus der Kennenlern- und Probenzeit, unterstrich die harmonische Zusammenarbeit der beiden Jugendkapellen. Eine weihnachtliche Zugabe mit Nikolausmützen rundete ihren Auftritt stimmungsvoll ab. Ehrungen und der Auftritt der Stammkapelle Nach den Ehrungen auf Verbandsebene (NZ berichtete) begann der Auftritt der Stammkapelle unter der charmant-humorvollen Moderation von Sofie Englert und Martin Fleischer. Diese gaben nicht nur interessante Einblicke in die Stücke, sondern auch in die intensive Probenarbeit der Musikerinnen und Musiker. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Das Konzert startete mit „Pacific Dreams“, einem schwungvollen Auftakt „mit Pauken und Trompeten“. Große Emotionen und wechselnde Tempi waren beim Stück „Concerto D’Amore“ spürbar, gefolgt von einer modernen Blasmusik-Version des Kirchenliedes „Von guten Mächten“. Einen stilvollen Kontrast bot der Militärmarsch „Großherzog Friedrich von Baden“. Große Emotionen und beeindruckende Solisten Den zweiten Konzertteil eröffnete die Stammkapelle mit der stürmischen Seefahrt „Abel Tasman“, gefolgt vom facettenreichen Folk-Rock-Stück „The Story“, das durch seine Vielfalt an Tonlagen beeindruckte. Spektakulär ging es mit einem Medley aus dem Musical „Jesus Christ Superstar“ weiter. Ein besonderes Highlight des Abends war die Rückkehr der Solistin Jutta Hauk, die mit dem Gänsehaut-Stück „Don’t Cry for Me Argentina“ aus dem Musical „Evita“ ihren Erfolg von 2005 wiederholte. Diese Darbietung führte das Publikum in absolute Begeisterung. Abgerundet wurde der Abend durch eine musikalische Reise durch die Filmwelt mit „Moment for Morricone“, die den Konzertabend harmonisch beschloss. Dank und Abschluss Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger bedankte sich im Namen des gesamten Publikums für das „tolle Konzert mit dem überaus passenden und schönen Motto“. Ein besonderer Dank ging an Ralph Müller, der als Vizedirigent mit außergewöhnlichem Einsatz beeindruckte, sowie an die „Macher“ der Jugendkooperation. Zum Abschluss dankte Rebekka Kohler, Sprecherin des Vorstandsteams, allen, die zum Gelingen des Abends beigetragen hatten, bevor die vom Publikum geforderte Zugabe „Regimentskinder“ freigegeben wurde. Read the full article
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#Adventskonzert#Familienprogramm#Handwerkskunst#musikalischeEinstimmung#regionaleChöre#SchlosskircheZiegenhain#SchwälmerWeihnachtsmarkt#Weihnachtskonzert
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Deutsche, russische und türkische Jugendliche: „Frieden zu Hause – Frieden in der Welt!“ – Ein internationales Musik-Friedenscamp in Izmir
NachDenkSeiten: »Eine einzigartige Begegnung zwischen jungen Musikerinnen und Musikern aus Deutschland, Russland und der Türkei setzte vom 26. Oktober bis 4. November 2024 ein kraftvolles Zeichen für den Frieden. Das Internationale Musik-Friedenscamp, durchgeführt von der deutsch-russischen Initiative „Musik für den Frieden – Mузыка ради Mира“ in der malerischen Küstenstadt Çeşme, brachte über 75 Jugendliche zusammen,Weiterlesen http://dlvr.it/TGVQvJ «
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 21.10.2024
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Vom vergangenen Wochenende darf ich heute zunächst mit dem Kirchenkonzert von Musikverein und Kirchenchor Stephanshart beginnen. Rund 400 Gäste waren in die Stephansharter Kirche gekommen. 80 Musikerinnen und Musiker und zahlreiche weitere Helfer bis hin zur Beleuchtung haben für ein beeindruckendes Konzerterlebnis gesorgt. Und nachdem…
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Victoria Secret Show 2024: Gigi Hadid, Lisa, Cher – Essas estrelas estão aí #ÚltimasNotícias #Suiça
Hot News Welche Models werden bei der am 15. Oktober 2024 stattfindenden Victoria’s Secret Fashion Show mitlaufen? Welche Musikerinnen treten auf? 15. Oktober 2024 um 16:59 UhrNew York City Ein Artikel von Theresa Thiem Gigi Hadid faz parte do line-up do Victoria’s Secret Fashion Show deste ano. Quem mais estará representado no dia 15 de outubro? Angela Weiss/AFP 2024 findet nach sechs…
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Les désaccordeuses (Cedrik Fermont-Anaïs Tuerlinckx-Korhan Erel)
photo credits : Jacek Chmiel, Celine Voccia, David J. Hotz
Les désaccordeuses sind Cedrik Fermont (computer, samples, midi devices) , Korhan Erel (samples, synthesizers, effects) und Anaïs Tuerlinckx (samples, cdjs) - 3 etablierten MusikerInnen aus der Improvisations- und Noise-Szene. Das Trio kreiert atmosphärische und spannungsgeladene Musik rund um verschiedene Samples, analoge und digitale Klänge. Sie folgen verschlungenen Pfaden während ihrer intensiven Klangträume die in prägnanten und dichten Musikstücken ihren Ausdruck finden.
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Thema Mit Variation Op. 228 von Cornelius Gurlitt - Mobiler Musikunterri...
Thema Mit Variation Op. 228 von Cornelius Gurlitt https://www.youtube.com/watch?v=G4pZDUsS5_4 Cornelius Gurlitt (1820–1901) komponierte nicht nur Symphonien, Operetten, Lieder und Kammermusik, sondern hinterließ auch eine Fülle von Klavieretüden und Stücken für Anfänger. Diese Kompositionen finden bis heute in der musikalischen Ausbildung Verwendung und tragen dazu bei, sein Vermächtnis lebendig zu halten. Gurlitts Werk umfasst somit eine breite Palette von Musikgenres, wobei seine Klavierstücke nicht nur künstlerischen, sondern auch pädagogischen Zwecken dienen und angehenden Musikerinnen und Musikern als wertvolle Lernmaterialien dienen. LEARN MORE http://mobiler-musikunterricht.de/ Musiknoten zum herunterladen, drucken & sofort spielen! + Playbacks zum üben! https://gumroad.com/helmarweiss #Klassik #PianoTutorial #MobilerMusikunterrichtRegensburg #Musikschule #Regensburg #KlavierLernen #Musiklehrer #Klassik #CorneliusGurlitt #MusikFanatismus #Klaviermusik #Romantik #Laaber #SchutzraumMusik #Musikgeschichte #Klavieretüden #Musikpädagogik #KlassischeMusik #Komponist #Musikerbe
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Finden Sie Ihren perfekten Klang - Kaufen Sie noch heute eine Ukulele im Ukoo Ukuleles Shop!
Wenn es um den Kauf einer Ukulele geht, ist der Ukoo Ukuleles Shop eine hervorragende Wahl für Musikerinnen und Musiker jeden Alters und jeder Könnensstufe. Das 2018 in der Schweiz gegründete Unternehmen hat sich einen Namen gemacht, indem es hochwertige Instrumente anbietet, die exquisiten Klang, atemberaubendes Design und lange Lebensdauer vereinen.
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[Konzert] Mandolinenorchester Treis/Nauborn zu Gast in Kulturkirche St. Thomas Morus
Mandolinenensembles sind selten geworden. Und dabei erfreuten sie sich einst vor 100 Jahren großer Beliebtheit. Auf Einladung des Fördervereins St. Thomas Morus war das Mandolinenorchester aus Treis und Wetzlar-Nauborn an einem herrlichen spätsommerlichen Sonntagnachmittag in der Kulturkirche St. Thomas Morus zu Gast. Die Mandoline, Instrument des Jahres 2023, schaffte es Brücken zu bauen über Stände und Epochen hinweg, wie Handrack in seiner Begrüßung hinwies, und erlebte ihren Aufschwung im Zuge der sogenannten „Wandervogelbewegung“ in den 1920er Jahren. Ein Vertreter dieser Bewegung war Konrad Wölki. Dessen Ouvertüre in A-Dur präsentierten die 20 Musikerinnen und Musiker unter Leitung von Andreas Gerhard zum Auftakt eines hoch abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programms. Nach zunächst verhaltenen Beginn gelang es dem Ensemble meisterhaft die vorhandene Akustikspielerisch zu adaptieren. Eine träumerische Melodie im 6/8-Rhythmus zauberte das liebreizende „Mandolin in my heart“ des Japaners Goshi Yoshida. „Champions League“-Gefühle vermittelte Georg Friedrich Händels Krönungshymne „Zadok the Priest“, arrangiert von Andreas Gerhard. Mit langsamer Steigung kulminierte das Stück in seinem Höhepunkt, ehe es abrupt endete. Hier hätte man sich noch mehr Perkussioneinsatz gewünscht. Im Stil eines Ländlers mutete der „Valse Triste“ von Jean Sibelius an. Bemerkenswert gestalteten sich die beiden folgenden Stücke „Fusion Em“ von Danielle de Rover und „Skabbalabaster“ von Christopher Grafschmidt. Ersteres überzeugte durch gekonnte Jazz- Modulationen. Letzteres permutierte mit dem typischen Off-Beat Rhythmus zu einem gelungenen Crossover aus Ska und Reggae und versprühte dabei gute Laune. Zum Abschluss präsentierte das Orchester ein Medley aus Hits von ABBA, über „Dancing Queen“, und „Mamma Mia“, von „Fernando“ bis „Thank You For The Music“, arrangiert von Andreas Gerhard. Der anhaltende und lautstarke Beifall des Publikums wurde belohnt mit einer Zugabe destraditionellen Irish Tune „Whisky in the jar“ Anlässlich des 100jährigen Bestehens des Mandolinenvereins Nauborn gibt das Orchester am 28.09.2024 um 17 Uhr sein Jubiläumskonzert in der Kreuzkirche in Wetzlar. Lesen Sie den ganzen Artikel
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OCEAN SUN Festival 2024: Klassik auf der EUROPA erleben
Das OCEAN SUN Festival kehrte 2024 zum 15. Mal an Bord der EUROPA von Hapag-Lloyd Cruises zurück und verwandelte die Luxus-Kreuzfahrt in ein Erlebnis für Liebhaber klassischer Musik. Dieses Jahr stand das renommierte Festival ganz im Zeichen der weiblichen Virtuosität, mit herausragenden Musikerinnen, die das Publikum mit ihren Darbietungen verzauberten. Der Auftakt des Festivals fand in der…
#EUROPA#exklusive Kreuzfahrten#Hapag-Lloyd Cruises#Juliane Banse#klassische Künstlerinnen#klassische Musik#Kultur auf Kreuzfahrt.#Luxus-Kreuzfahrt#Luxusreisen#Musikfestival auf See#OCEAN SUN Festival 2024#Queen Silvia Concert Hall#Raphaela Gromes#Schubert Winterreise#Swedish Chamber Orchestra#Virtuosität#Ye-Eun Choi
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Heimatmedaillen für vielfältiges Engagement
Heimatmedaillen für vielfältiges Engagement (Foto: Ministerium) Für ihr besonderes Engagement hat das Land zehn Bürgerinnen und Bürger mit der Heimatmedaille Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet. Zu den Geehrten gehören in diesem Jahr mit Gerhard Schäfer aus Wagenschwend und Felicitas Zemelka aus Buchen auch zwei Kreisbewohner. Für ihr besonderes Engagement sind die Bürgerinnen und Bürger mit der Heimatmedaille Baden-Württemberg 2024 ausgezeichnet worden. „In seiner Heimat verortet zu sein, ist ein großes Glück. Es bringt auch eine Verantwortung mit sich, die die Bürgerinnen und Bürger, die heute mit der Heimatmedaille ausgezeichnet werden, dank ihres Engagements in vorbildlicher Weise tragen. Sie sind Botschafterinnen und Botschafter eines Gefühls, einer Erinnerung, einer Sehnsucht oder Haltung und bringen uns den Begriff Heimat in seiner schönsten Bedeutung näher. Sie schaffen Orte, Begegnungsräume, Dialogmöglichkeiten, sorgen für Verständnis von historischen Strukturen und Prozessen der Gegenwart. So stärken sie auch den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft“, sagte Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, anlässlich der Verleihung der Heimatmedaillen in Neresheim. Gerhard Schäfer aus Wagenschwend Die Liste der Ehrenämter des 73-jährigen Friseurmeisters ist umfangreich und reicht von seinem kommunalpolitischen Engagement – er war jahrzehntelang Gemeinde und Ortschaftsrat – über sein über 55-jähriges musikalisches Wirken bis zu seinem unermüdlichen Einsatz für die Heimatpflege. So initiierte Gerhard Pius Schäfer 1998 die Gründung des Heimat- und Museumsvereins sowie des Dorfmuseums Wagenschwend und übernahm sowohl den Vorsitz im Verein als auch die Leitung des im ehemaligen Schul- und Rathaus untergebrachten Museums. Er gründete und geleitete das Männer-Doppelquartett „HuMOR“ (Heimat- und Museumsverein Ortschaftsrat), ein Ensemble aus Mitgliedern der genannten Institutionen. Schäfer ist seit mehr als 40 Jahren Dirigent beim überaus regen Musikverein „Eintracht’ Wagenschwand“. In der Theatergruppe dieses Vereins ist er ebenso aktiv. Weit über Wagenschwend hinaus engagiert er sich in der Amateurmusik. Seit Jahren ist er stellvertretender Verbandsdirigent und Präsidiumsmitglied des Blasmusikverbands Tauber-Odenwald-Bauland und legt in dieser Funktion besonderen Wert auf die Aus- und Weiterbildung von Musikerinnen und Musikern. Felicitas Zemelka aus Buchen Felicitas Zemelka ist eine ausgewiesene Expertin für die Kleindenkmale im nordöstlichen Baden-Württemberg. Anfang der 1980er Jahre wurde sie mit der Inventarisierung der Kleindenkmale im Neckar-Odenwald-Kreis beauftragt. Seither forscht sie auch außerhalb dieses Auftrags mit Leidenschaft insbesondere zu religiösen Kleindenkmalen und publiziert über die historischen Kontexte. Als Mitglied der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg organisierte sie unter anderem eine internationale Tagung zur Kleindenkmalforschung in Walldürn-Altheim und wirkte jahrelang impulsgebend als stellvertretende Vorsitzende des Vereins. Zu den Heimattagen Baden-Württemberg 1986 in Buchen präsentierte sie eine viel beachtete Ausstellung über religiöse Kleindenkmale in Badisch-Franken. Jahrzehntelang gehört sie dem Verein Bezirksmuseum Buchen an und ist eines seiner aktivsten Mitglieder. Im Jahr 2016 gründete sie und leitet bis heute den „Verein Kulturpark Madonnenland“ zusammen mit 25 in der Heimatforschung Interessierten und Engagierten aus Buchen, Walldürn und Umgebung. Der Verein dokumentiert mit einer großen Ausstellung die religiösen Kleindenkmale des Madonnenlandes im Spiegel ihrer Genese und Geltung. Derzeit „wandert“ die von Felicitas Zemelka gestaltete umfangreiche Präsentation durch den Neckar-Odenwald-Kreis. Sie unterstützt den auf Initiative des Heimatvereins Mudau geschaffenen Mundartweg vom Neckar über den Odenwald ins Taubertal. Sie setzte die Konzeption des Projekts digital um und ermöglichte es so, den Rundgang am Bildschirm zu Hause nachzuvollziehen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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