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sunken long boat of unknown origin - gesunkenes Langboot unbekannter Herkunft
mid march impression
2023-03-11
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Сиангкхуанг, Лаос
Hans-Joachim Scharpf | Фотография | Карта
#русский блог#путешествия#Лаос#Сиангкхуанг#фото#русский тамблер#по-русски#русский тумблер#Hans-joachim Scharpf#Laos#Xiangkhouang Province#Hans-Joachim Scharpf#Fluss#Boote#Langboote#Fischer#Seashore#Wasser#Abend#Silhouette#Sonne#Landscape#Evening#Reflection#Sun#Sunset#Fisherman
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tHe - the HAPPY end
Und dann sitzt man plötzlich in einem Flugzeug.
Und man schaut erneut zum Fenster raus und da sind Schneebergen und man hat den Verdacht, ganz ganz bald wieder zu Hause zu sein.
Zeit für den Projektabschlussbericht...
Myanmar war ein wirklich gebührender Abschluss für meine wirklich tolle Reise!
Ich war fast 10 Monate unterwegs und habe Argentinien, Peru, Bolivien, Mongolei, Russland, Tajikistan, Kyrgyzstan, Azerbaijan, Qatar, Seychellen, Mayotte, Indonesien und Myanmar erlebt. Verpasst habe ich auf Grund widriger Umstände Georgien, Madagaskar und Réunion.
Transportiert wurde ich per Flugzeug, Helikopter, Heissluftbalon, Zug, Bus, Minibus, Sammeltaxi, Taxi, Autostop, Tuktuk, Velo-mit-Seitenwagen-Taxi, Töff-Taxi, Pferdewagen, Zahnradbahn, Schiff, Speedboat, Motorboot und Langboot. Fortbewegt habe ich mich zu Fuss, auf dem Pferd, mit Mountainbike, Scooter, Offroader, Schilfkanu, Kajak und unter Wasser mit den Flossen. Übernachtet habe ich im Apartment, Hostel-Schlafsaal, Homestay, Zelt, Water-Bungalow, 0-5-Sterne-Hotel, Nachtbus, Zug-Schlafwagen, Flugzeug und in der Yurte.
Highlights gab es viele: wenn ich sie ranglisten müsste, so würde die Liste wohl so aussehen:
1. das Pamir-Gebirge und seine Menschen
2. die Vulkane und der Salar in der Uyuni-Region, erlebt auf einer Privat-Tour mit Mario
3. die Bären, Bärinnen und Bären-Kinderchen in Kamchatka, Kamchatka im allgemeinen und die wunderbare Anastasia (und ihre Kollegen), die so viele tolle Ausflüge für mich organisiert hat
4. die Anchovy-Schwärme und Mobula-Schulen unter Wasser in West Papua
5. mein Leben in Buenos Aires
6. meine Freundschaft mit der Putzfrau und dem Night Shift Guy vom Hostel in Baku
7. Ommmmmmm auf den Floating Islands auf dem Titicaca-See
Ausserdem: es war höllisch anstrengend (zB das Knacken der 5000-er Grenze mit Mario), äusserst schmerzhaft (zB das Knacken der 5000-er Grenze mit Mario), wirklich nervig (zB meine Führerin und mein Fahrer in der Mongolei dicht gefolgt von der Gruppe der Schweizer Mitreisenden auf der Bären-Tour), einfach nur lausig (zB der lausige Lares-MachuPichu Trek), richtig langweilig (zB im Spital von Mayotte). Ich war blutverschmiert (zB nach meinem Sturz in Peru), kurz vor dem Kälte-Tod (zB immer mal wieder in Bolivien), von Moskitos gejagt (zB im Jacuzzi in Myanmar) und mein Darm war am Arsch (zB nach dem einen fatalen Hot Dog in Kyrgyzstan und seither +/- chronisch). Es war scheiss schmutzig (zB auf den Plumps-Klos in der Mongolei), mit wirklich fiesen Bettwanzen verseucht (das eine oder andere Mal in Tajikistan) und ich hatte ernsthaft Angst (als ich mit 2 ortsunkundigen Typen und einem lausigen Auto irgendwo abseits jeglicher Zivilisation im Bartang Tal eingenachtet wurde und rechts neben der Schotterpiste der Abgrund mit seinem reissender Fluss auf uns gewartet hat und ich deshalb mehrmals (!) ernsthafte (!) Rücksprache mit dem russisch-orthodoxen Gott und sicherheitshalber auch noch mit Allah nehmen musste). Ich war erschöpft, verschwitzt, verdreckt, verhungert und mit Rasta-ähnlichen Haaren auf dem Kopf (so ziemlich überall ausser in Buenos Aires natürlich).
41 Flüge (falls ich mich nicht verzählt habe), 5 Antibiotika-Behandlungen, 4 Spitäler in der Innenansicht, 1 leicht angeschlagene Kamera, 0 Diebstähle und ein leeres Bankkonto runden meine Bilanz ab.
Die Welt ist immer noch gross, Land Nummer 70 wartet wohl zwangsläufig als nächstes auf mich... ich habe so ein Gefühl es könnte dann Jordanien im nächsten Frühling sein...
hasta la vista...
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Myanmar - Inle Lake
Um von Bagan an den Inle See zu kommen, wählen wir dieses Mal keinen Nachtbus für die 8-stündige Fahrt sondern fahren untertags. Und da es keine gut ausgebaute Schnellstraße gibt und der Bus stattdessen durch kleine Dörfer holpert (und nebenbei als Lieferdienst zu fungieren scheint, da wir ständig anhalten um etwas ein- oder auszuladen..) können wir dabei vom Fenster aus viel vom täglichen Leben der Burmesen beobachten. Und zu beobachten gibt es viel! Angefangen von den anderen Verkehrsteilnehmern, die von Mopeds, auf denen oft 3-4 Personen sitzen oder die ein Bündel 2 Meter langer Zuckerrohrstangen auf den Gepäcksträger geschnallt haben, über Autos, auf deren Dach sich kriminelle Ladungstürme stapeln bis hin zu Ochsengespannen oder Pickups, die auf ihrer Ladefläche ein Dutzend junger Nonnen oder Mönche mitnehmen, reichen. Immer wieder steigt einem Brandgeruch in die Nase und man sieht den Rauch von kleinen Feuern, die entzündet werden um dürres Gras, Laub oder Müll zu verbrennen. Von den Häusern am Straßenrand scheint jedes zweite entweder Essen, Lebensmittel oder in Trinkflaschen abgefüllten Benzin für Mopeds zu verkaufen. Unter den Vordächern der zahlreichen "Restaurants" sitzen die Menschen auf niedrigen Plastikmöbeln auf dem gestampftem Boden und trinken Tee. Und auch das Bild von Menschen bei der Arbeit sieht teilweise noch etwas anders aus als zuhause. Viel wird von der Hand gemacht, wie etwas beim Haus- oder Straßenbau, wo die Schüttung von auf den Boden knienden Frauen Stein für Stein aufgelegt wird. Die meisten Felder sind um diese Zeit schon abgeerntet und die Landschaft wirkt eher braun, in Flussnähe stehen allerdings Bauern im Wasser und setzen Reispflänzchen..
Nyaung Shwe am Inle See ist eine nette Stadt - obwohl man mit den zahlreichen Lokalen und Unterkünften schnell merkt, dass sich hier vor allem in der Hauptsaison viele Touristen tummeln. Doch das ist vergessen, sobald man mit dem Boot auf den See hinausfährt und in eine vollkommen andere Welt eintaucht. Auf dem 22 Kilometer langem See leben nämlich mehr Menschen als in den Dörfern an seinem Ufer!
Die Holzhäuser stehen auf Stelzen und dazwischen tummeln sich die typischen "Langboote" oder einfache flache Ruderboote, um von A nach B zu kommen. Große Flächen des Sees werden außerdem in Form von "schwimmende Gärten" bebaut, auf denen Obst und Gemüse wächst. Wir sehen einige Boote an uns vorbeifahren, auf denen sich Berge reifer Tomaten türmen.
Auch das berühmte Fotomotiv der Gegend, den auf einem Bein balancierenden Fischer mit seinem länglichen Korb, bekommen wir zu sehen. Allerdings handelt es sich dabei nur mehr um eine Attraktion für die vorbeifahrenden Touristen. Inzwischen wird längst mit Netzen gefischt - die Fischer stehen dabei aber nach wie vor auf einem Bein am Ende ihres Bootes während sie mit dem anderen langsam rudern und sich so vorwärts bewegen!
Das schönste Erlebnis ist aber unsere Übernachtung bei einer Familie in einem der Stelzenhäuser auf dem See. Unsere Gastgeberin ist so herzlich, dass wir uns gleich wohl fühlen und bekocht uns mit einem der besten Abendessen bisher. Vor allem aber können wir gar nicht genug davon bekommen, aus den Fenstern zu schauen und das ungewohnte Leben draußen zu beobachten! In unseren Zimmern können wir einfach nur auf dem Bett liegen von dort aus zusehen, wie kleine Ruderboote ruhig durch die Kanäle gleiten oder die Bewohner in ihren am Haus vertäuten Booten sitzen und sich mit Eimern voller Seewasser übergießen um sich zu waschen..
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Hasenhotel
“Watt findst´n du so jut für Mucke?“ meinte ick zu ihr. „Na am liebsten Post Punk, so Joy Division und Belgrado.“ „ Joy Division find ick och jut, Belgrado is aber keen Post Punk“ meinte ick denn, „weil die gibt’s ja erst seit heute quasi, Post Punk war ja nach Punk direkt und Punk war 1977, verstehste?“ meinte icke etwas naseweis und sie denn: „Du magst Joy Division aber Belgrado nich? Du musst echt total ´n Rad abhaben.“ Sie zog etwas mürrisch an ihrer Zigarette. Wir hatten uns auf OK Cupid, einem Online Dating Portal zur Anbahnung urbaner Unzucht kennengelernt und trafen uns in einer Neuköllner Hipsterkneipe zum Anschnuppern mit Option auf späteres Anfassen. Letzteres wurde allerdings an diesem Punkt der Unterhaltung zunehmend unrealistisch. Sie sah ganz sicher besser aus als ich, wusste sich zu kleiden und so. Meiner Einer weiss sich bestenfalls halbwegs dem Wetter angemessen anzuziehen, wenn´s gut läuft. Sie hatte ne ganze Menge Make Up im Gesicht, trug Kurzrock und Langboots und zur Abrundung hatte man ihr einen ganz ganz süßen, sexy sexy Ring unten durch die Nasenscheidewand gepierct...und Tattoos hatte sie natürlich auch, richtige, nich so hingeschissene aus den frühen 90´ern wie meine, nee richtig schön gute, die Top aktuell trendy angelegt waren und hoffentlich wieder abgehen, wenn das der Stil der abgewichsten Mit-Vierziger sein wird, den halbtoten Astral-Zombies von vorgestern. Jedenfalls...plötzlich guckte ein kleiner Zwerghase aus ihrem Dekollete und blinzelte, völlig unerwartet, freundlich mümmelnd aus genau der Gewebsfalte heraus, in welche icke nu zufälliger Weise zuvor schon mal gelegentlich verstohlen und etwas neugierig hinein geblinzelt hatte. „Das is Davy, hab ihn nach Dave Grohl von den Fu Fighters benannt.“ „Angenehm. Ick hatte ma´ne Ratte, die hieß Sid nach dem...na is och egal.“ Ick dachte kurz sowatt wie: `Alta, am Tag wo wa uns mit den Poppern eingelassen haben, da war allet vorbei eigentlich...´ Denn meinte sie: „Du, nimm´s mir nich übel, aber ich glaub, du bist nich mein Typ.“ „Hm.“ meinte ich denn. Wir verließen das Lokal gemeinsam um dann unverrichteter Dinge unserer Wege zu gehen. Der junge Mann am Tresen, bärtig wie er war, verabschiedete uns mit den überraschend vertraut klingenden Worten: „Ick wünsch euch watt!“
„Ick wünsch euch watt...ja watt denn?“ fragt sich der oder die Leserin vielleicht, wenn er oder sie diesen markigen Satz zum ersten mal vernimmt und noch nicht all zulange mit der Sprachhemmung im Berliner Raum vertraut ist, die immer dann einsetzt, wenn der männliche Berlin-Brandenburger einer anderen Person Wohlwollen und Zuneigung mitteilen möchte.
„Ick wünsch euch watt!“ sagt der Hauswart, der immer seine Kinder anschreit, wenn er sich gut gelaunt in die Weihnachtsferien verabschiedet. „Ick wünsch euch watt!“ sagt der BVG Kontrolleur nachdem die Personalien der schwarzfahrenden Kleinkriminellen notiert sind. „Ick wüsch euch watt!“ meinte schon der ABV immer früher, wenn er mich und meinen Kumpelfreund ohne Licht am Rad erwischt hatte und uns denn doch das heimwärts Schieben des defekten Drahtesels genehmigt hatte, nachdem die Leviten freilich schon verlesen waren.
„Ick wünsch euch watt!“ sag ick nu auch zu euch, liebe Leserinnen und Leser, jetzt wo das Jahr sich zur Neige legt und wir etwas besinnlich werden wollen, in der schönen Weihnachtszeit...
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Fotos aus dem Nationalpark Tarutao. Auf Ko Lipe beginne ich meine Zeit in Südthailand. Die Insel ist so klein, dass ich innerhalb kurzer Zeit rundherum zu allen Stränden laufen kann. Mit dem Langboot mache ich einen ersten Schnorchelausflug zu den Inseln Ko Hin Ngam, Ko Ra Wi und Ko Adang im Nationalpark Tarutao.
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Langboote auf Ko Lipe, Thailand
Strand auf Ko Lipe, Thailand
Kieselsteine auf Ko Hin Ngam, Thailand
Langboote auf Ko Ra Wi, Thailand
Strand auf Ko Ra Wi, Thailand
Sonnenaufgang auf Ko Lipe, Thailand
Fotos aus dem Nationalpark Tarutao. Auf Ko Lipe beginne ich meine Zeit in Südthailand. Die Insel ist so klein, dass ich innerhalb kurzer Zeit rundherum zu allen Stränden laufen kann. Mit dem Langboot mache ich einen ersten Schnorchelausflug zu den Inseln Ko Hin Ngam, Ko Ra Wi und Ko Adang im Nationalpark Tarutao.
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Strand auf Ko Lipe, Thailand
Langboote auf Ko Lipe, Thailand
Langboot auf Ko Lipe, Thailand
Insel bei Ko Lipe, Thailand
Insel bei Ko Lipe, Thailand
Strand auf Ko Lipe, Thailand
Strand auf Ko Lipe, Thailand
Langboot auf Ko Lipe, Thailand
Strand auf Ko Lipe, Thailand
Langboote auf Ko Lipe, Thailand
Riffbarsche, Nationalpark Tarutao, Thailand
Eidechsenfisch, Nationalpark Tarutao, Thailand
Kieselsteine auf Ko Hin Ngam, Thailand
Kieselsteine auf Ko Hin Ngam, Thailand
Strand auf Ko Hin Ngam, Thailand
Langboote auf Ko Ra Wi, Thailand
Strand auf Ko Ra Wi, Thailand
Strand auf Ko Ra Wi, Thailand
Riesenmuschel, Nationalpark Tarutao, Thailand
Steinkoralle, Nationalpark Tarutao, Thailand
Korallenriff im Nationalpark Tarutao, Thailand
Seegurke, Nationalpark Tarutao, Thailand
Schnapper, Nationalpark Tarutao, Thailand
Schnapper, Nationalpark Tarutao, Thailand
Sonnenaufgang auf Ko Lipe, Thailand
Ko Lipe Fotos aus dem Nationalpark Tarutao. Auf Ko Lipe beginne ich meine Zeit in Südthailand. Die Insel ist so klein, dass ich innerhalb kurzer Zeit rundherum zu allen Stränden laufen kann.
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Langboote by Archko
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Langboote by Archko
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