#kleinere Kissen
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Getrödelt habe ich, weil meine Frau mich schon um 19 Uhr ohne Anlass dazu aufforderte mich bettfertig zu machen, nur weil sie schlecht gelaunt war. Ich wagte keinen Protest, da ich von ihr so erzogen werde, wenn ich ihr nicht wie ein kleiner, artiger Junge gehorche, bekomme ich umgehend meinen Po verhauen. Meine Frau wollte mir wieder ihre Autorität die sie über mich ausübt bewusst machen und diese mir so verdeutlichen. Erst über einer halben Stunde später, bekleidet in einem Mädchenschlafanzug begab ich mich endlich artig zur abendlichen Kontrolle ins Wohnzimmer. Bevor ich ins Bett gehen kontrolliert sie mich immer wie bei einem kleinen Kind, ob ich auch meine Zähne geputzt habe, mein Gesicht und meine Hände gewaschen habe und korrekte meine vorgeschriebene Nachtwäsche und Unterwäsche trage. Ist sie mit mir zufrieden, darf ich ihr einen Gutenachtkuss geben, und habe danach unverzüglich ins Bett zu gehen.
Als ich das Wohnzimmer betrat überkam mich Beklommenheit, ich sah meine verärgerte Frau, die bereits einen breiten Ledergürtel in der Hand hielt und mich schimpfend in einem ernsten, vorwurfsvollen und entschlossenen Ton empfing, “Du glaubst doch wohl selbst nicht, ich lasse Dich mit Deiner unfassbaren Trödelei ungeschoren davonkommen? Ich will nicht dauernd hinter Dir her sein und Dich antreiben müssen! Ein Hinauszögern während Du Dich bettfähig zu machen hast, betrachte ich als eine nicht hinzunehmende Ungezogenheit und Aufsässigkeit, die streng bestraft werden muss! Hocker und Kissen holen, aber hurtig, jetzt gibt es erstmal die verdiente Haue für Dich! Hättest Du Dir doch denken können!”
Jetzt beeilte ich mich voller Sorge, wusste ich doch aus schmerzvoller Erfahrung, weitere Trödelei würde meine Lage nur wesentlich verschlimmern.
Als ich sofort danach vor dem Strafhocker zu meiner unausweichlichen Züchtigung bereitstand, wusste ich zu genau es wird eine strenge Abreibung werden, denn im barschen Ton fauchte sie mich an, “Du bist mal wieder selbstverschuldet in Schwierigkeiten! Leg sofort Deinen Po frei! Haue bekommst Du sofort auf Deinen nackten! Los leg Dich über! Unverzüglich!”
Als der erste Schlag mit dem abscheulichen, missbräuchliche angewendete Gürtel auf meine nackte Kehrseite aufschlug, ertönte ein lauter Schrei von mir, gefolgt mit meinem jammervollen Schluchzen und Weinen, das mit jedem Hieb lauter und lauter wurde. Krampfhaft hielt ich mich an den Hockerbeinen fest um nicht aufzuspringen, was mir und vor allem meinen Po noch schlechter bekommen würde. Fortlaufend stammelte ich verzagt und flehentlich, “ich will artig sein, ganz, ganz artig sein, keine Haue mehr, bitte, bitte keine Haue mehr!” Oh wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass mich meine Frau endlich am Ohr packen würde, um mich mit meinem roten schon jetzt durchgeprügelten Po Ecke zu ziehen. “Du wirst ganz, ganz artig werden, da bin ich mir sicher, ganz sicher, aber Deine Bestrafung ist noch nicht am Ende, noch lange nicht am Ende!” Unerbittlich zog sie immer wieder den laut klatschenden Gürtel über meine dargebotene hin und her wackelnde zunehmend geschundeneren Erziehungsfläche. Nach weiteren etlichen Schlägen und gefühlter unendlicher Zeit durfte ich mich endlich erheben. Ich kniete mich vor meine Frau, küsste oft und lange ihre strafende Hand, in der sie noch immer den Gürtel hielt, mit dem ich eben erst so gründlich gezüchtigt wurde. Ich bat sie laufend kleinmütig, demutsvoll und unterwürfig um Verzeihung mit meinem Versprechen lieb artig und folgsam zu sein, während ich dabei weiterhin hemmungslos heulte. Mich über mein peinliches Verhalten zu schämen kam mir nicht in den Sinn, tat doch mein Hintern so furchtbar weh, sodass ich an nichts anders denken konnte als an meinen so arg mitgenommenen Po und wie ich mich am besten bei meiner Frau und Erzieherin entschuldige um weitere Prügel zu vermeiden und sie davon abzuhalten. Ja ich wollte mich bei ihr “lieb Kind” machen. Sie sah in mein verzweifeltes, tränenüberströmtes Gesicht, packte mich an meinem Ohr, drehte so fest, dass ich sofort laut aufschrie! Dabei belehrte sie mich und drohte mit mahnenden Worten, “nächstes Mal kommst Du mir nicht so glimpflich davon! Du weißt es ist mir immer eine Freude und Genugtuung wenn ich sehe, wie sehr Du nach einer Tracht Prügel Deine Ungezogenheit bereust, Einsicht zeigst und Dich bessern willst, mein kleiner, trotziger, wehleidiger Bengel! Marsch für die nächste Stunde in die Ecke! Höre sofort auf zu heulen, sonst gibt es Nachschlag!”
Eine Stunde später, nachdem ich endlich die erzieherische Zeit in der Ecke gefügig verbringen musste und ich umgehend mit mahnenden Worten ins Bett geschickt wurde, rieb ich heftig meinen Po, schluchze noch immer für eine lange Zeit, ich bereute mich schon wieder, vor allem während meiner Bestrafung wie ein ungezogenes Kind benommen zu haben. Selbst jetzt noch im Bett verhalte ich mich mit meinem jämmerlichen, leisen Weinen wie ein kleines bestraftes Bübchen. Für einen Mann ist es schon sehr peinlich nicht nur von seiner Frau versohlt zu werden, sondern zusätzlich so früh als Strafe ins Bett gesteckt zu werden. Ich halte es als schmachvoll, dass ich auf Anordnung meiner Frau beschämende Tages - und Nachtwäsche zu tragen habe, so wie jetzt in einem kleinkindlichen Mädchenschlafanzug und Mädchenunterwäsche, über die sich sogar ein kleiner Junge schämen würde, Auch dass unter meiner rosa Schlafanzughose auch noch mein wunder, versohlter Hintern steckt, als Strafe für mein unartiges Verhalten. Ich schämte mich über mich selber so eine Memme zu sein, und das ich noch immer wie ein unmündiger Erstklässler erzogen werde. Ich fühlte mich wieder so, wie ich es als kleiner streng erzogener Rotzjunge von zu Hause, auch noch nach meinem 20.Lebensjahr her kannte. Allerdings erzeugten diese Gedanken auch ein wohliges Gefühl in mir! Deshalb widersetze mich nicht, noch immer wie ein kleiner, flegelhafter Bengel erzogen zu werden, auch nicht gegen meine Bestrafungen, denn in meiner Seele bin ich ein Kind geblieben.
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I dawdled because my wife ordered me at 7 p.m. without any reason to get ready for bed, just because she was in a bad mood. I didn't dare protest because that's how she raised me: if I don't obey her like a good little boy, I'll immediately get my bottom spanked. My wife wanted to make me aware of the authority she exercises over me again and make it clear to me. It wasn't until more than half an hour later, dressed in girls' pajamas, that I finayly went politely into the living room for my evening check-up. Before I go to bed, she always checks me like a little child to make sure I have brushed my teeth, washed my face and hands, and am wearing my prescribed nightwear and underwear. If she is satisfied with me, I can kiss her goodnight and then have to go to bed immediately.
When I entered the living room I was overcome with trepidation, I saw my angry wife, who was already holding a wide leather belt in her hand and scolding me in a serious, reproachful and determined tone, “Surely you don’t believe that I’ll let you get away with your unbelievable dawdling? I don't want to constantly have to chase you and push you! A delay while you have to get ready for bed, I consider it to be unacceptable naughtiness and insubordination that must be severely punished! Get the stool and cushions, but quickly, now you can get the beating you deserve! You could have imagined it!”
Now I hurried with concern, knowing from painful experience that further dilly-dallying would only make my situation much worse.
When I stood immediately afterwards, in front of the punishment stool ready for my inevitable punishment, I knew too well it would be a severe beating, because she hissed at me in a harsh tone, “you’re in trouble again because of your own fault! Expose your butt immediately! You'll get the slaps on your naked ones straight away! Come on, get over it! Immediately!"
When the first blow of the hideous, because misused belt hit my naked backside, I let out a loud scream, followed by my wailing sobs and tears, which grew louder and louder with each blow. Frantically I held on to the legs of the stool so as not to jump up, which would get me and especially my butt even worse. I kept stammering despondently and pleadingly, “I want to be good, be good, be goody-goody, no more hits, please, please no more hits!” Oh how much I wished now that my wife would finally grab me by the ear, to put me in the corner with my red butt that has already been beaten. "You'll be very, very good, I'm sure, very sure, but your punishment isn't over yet, far from over!" Relentlessly, she repeatedly pulled the loudly slapping belt over my increasingly abused punishment area, which was wobbling back and forth. After several more strokes and what felt like an endless amount of time, I was finally allowed to stand up. I knelt in front of my wife and kissed her punishing hand often and for a long time, in which she still held the belt with which I had just been punished so thoroughly. I kept meekly, humbly, and submissively begging for her forgiveness with my promise to be kind and obedient, while I continued to cry uncontrollably. It didn't occur to me to be ashamed of my embarrassing behavior, as my bottom hurt so terribly that I couldn't think of anything other than my badly battered bottom and how best to apologize to my wife and governess for more to avoid beatings and to stop them from doing so. Yes, I wanted to make myself a curry favor with her. She looked at my desperate, tear-stained face, grabbed my ear, and twisted so hard that I immediately screamed loudly! She lectured me and threatened with admonishing words, “You know it is always a joy and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling pupil! You know it is always a pleasure and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling brat! March into the corner for the next hour! Stop crying immediately, otherwise we’ll get second helpings!”
An hour later, after I finally had to spend the educational time in the corner docilely and I was immediately sent to bed with warning words, I rubbed my bottom vigorously, still sobbing for a long time, I regretted it again, especially during to have behaved like a naughty child during my punishment. It is very embarrassing for a man not only to be spanked by his wife, but also to be put to bed so early as punishment. I think it is disgraceful that, as a subordinate man, I should be ordered by my wife to wear shameful day and night clothes, like now in toddler girls' pajamas and girls' underwear that even a little boy would be ashamed of, but I like to wear this kind of underwear. Also that under my pink pajama pants is my sore, spanked bottom as punishment for my naughty behavior. I was ashamed of myself for being such a poltroon and that I was still being raised like an immature first grader. I felt again the way I knew it as a little, strict, snotty boy at home, even after I was 20 years old. However, these thoughts also gives me a pleasant feeling! That's why I don't object to being raised like a little bratty brat, nor to my punishments, because in my soul I remain a child.
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Tag 7, 27.08.2024, von Ria de Cima nach Carreço
Pilgertag 4, 25,5 km und ca. 34.000 Schritte
So wie immer ging es auch heute wieder um 6.30 Uhr aus dem Bett. Alles vorbereiten, frühstücken und die Aufwärmrunde machen. Da kam eine italienische Omi, die auch pilgert und hat sich erstmal drüber amüsiert. Wir haben uns gestern Abend schon mit ihr unterhalten und erfahren, dass sie den Camino läuft und ihr Mann radelt. Sie war heute zu kaputt und ist einen Teil der Strecke mit dem Bus gefahren. Janke hat heute Nacht fast garnicht geschlafen, da der Opa in unserem Zimmer sehr laut geschnarcht hat. Zitat Janke: „Das ist Körperverletzung, was er da Nachts macht.” Da bin ich mal wieder für meinen doch sehr tiefen Schlaf dankbar, ich habe davon nämlich nichts mitbekommen und durchgeschlafen. Der Nebel hat am Anfang des Weges alles sehr mystisch aussehen lassen, vor allem die Kirche. Wir sind heute sehr viel hoch gelaufen und wieder dauerhaft durch Orte. Nur frühs sind wir durch einen Wald und zum Schluss noch einmal durchs Grüne gepilgert. Während unserer ersten Snack Pause haben wir uns dann für ein Tagesziel entschieden und nach Unterkünften geschaut. Wir haben heute aus der Angst heraus, dass die zwei Herbergen in dem Zielort, die es gibt, voll sind, sogar reserviert (in der sind wir aber nicht gelandet). Momentan gibt es etwas weniger Pilgerherbergen auf dem Weg und generell weniger Auswahlmöglichkeiten. Eine Gruppe von zwei Frauen und acht Kindern hat uns sehr erstaunt: Alle Kinder waren super klein und eins hat die eine Frau sogar auf dem Rücken getragen. Verrückt so eine Tour mit so vielen und so kleinen Kindern zu machen, vorallem weil man auch sehr viel an bzw. auf der Straße läuft und die Portugiesen null abbremsen. Das viele Kleinkinder mit dabei haben, haben wir jetzt aber schon häufiger gesehen. Als wir dann in Viana de Castello die Brücke überquert haben, kam von hinten ein kleiner Junge an. Erst hat er mich nur begrüßt und etwas später seine halbe Lebensgeschichte erzählt - er ist sechs und wird am Tag an dem sie in Santiago ankommen wollen sieben, hat sein Lieblingskuscheltier zu Hause gelassen, weil das zu groß ist, hat dafür aber ein kleines Wildschwein Namens Willi dabei. Mich hat er dann noch etwas zu meinen Kuscheltieren ausgefragt, bevor wir uns zu unserer Mittagspause in einen Park gesetzt haben. Diese Begegnung war ziemlich niedlich. So wie gestern gab es auf dem ganzen Weg kaum Bänke und keine Toiletten. Ziemlich nervig! Ich hatte heute leider wieder echt zu kämpfen, die Strecke zu bewältigen. Auf dem Weg hab ich zwei mal geweint, wegen der Schmerzen. Es lief einfach nicht so gut für mich. Hoffentlich läuft es morgen besser. Nachdem wir dann endlich in der Unterkunft waren haben wir festgestellt, wie schön die ist. Jeder hat seine eigene Schlafkabine mit Bättwäsche!! Sonst haben wir so papieratiges über gefühlt Fake Leder Matratzen und Kissen ziehen müssen und dann in unseren Schlafsäcken geschlafen. Es ist super bunt und sehr einladend, hat sogar einen Gartenbereich mit einen Pool. Dann ging es schnell duschen, Wäsche waschen und einkaufen - es gibt Wraps und ich freue mich (mal kein Reis/Nudeln). Danach haben wir noch etwas am Pool entspannt und den Hundi von Besitzer des Hostels beobachtet, welcher unsere Schuhe klauen wollte. Der Besitzer lebt hier auch sein bestes Leben: Hostel läuft von alleine, (beheizten) Pool im Garten, Porsche vor der Tür. Zum Abendessen haben wir super nett mit dem älteren Niederländer und einer anderen Deutschen zusammen gesessen. Das war total schön. An allen Tagen sieht man bestimmte Leute immer wieder, wir treffen sie auf dem Weg oder in den Herbergen wieder und man kann sich immer wieder und weiter austauschen. Es gibt auf jedenfall auch ein gutes Gruppengefühl, die Leute nach den Tagesetappen wiederzusehen. Generell sind hier alle Leute die am Camino teilhaben super freundlich und hilfsbereit. Was uns garnicht so bewusst war ist, dass es auch in ganz Deutschland unglaublich viele Pilgerwege gibt - sogar durch unsere Heide. Die Einwohner hier scheinen es aber alle zu wissen. Eine gute Nachricht zum Schluss: mein Ausschlag am Fuß hat sich etwas gebessert!!
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PieroDella
Zur Sissy erzogen
Es begann in einer Toilette, öffentlich, aber einschlägig bekannt, in der Altstadt von Bern. Es zog mich immer wieder dort hin, am Nachmittag, vor allem im Sommer. Regelmäßig stand dort eine Reihe von Senioren, die so taten, als würden sie urinieren. Diesesmal stand ich neben einem großen stattlichen Mann, er hatte etwas Bauch und hielt einen riesigen Penis in seiner Hand, ich beobachtete ihn und er merkte es. Sanft nahm er mich am Hinterkopf und drückte mich nach unten. Ich ging fügsam in die Knie und seine große Eichel war direkt vor meinem Mund. Ich blickte nach oben zu ihm, in seine Augen und dann versuchte ich dieses riesige Ding ganz in meinen Mund zu nehmen. Ich lutschte und lutschte und ich war noch nie so erregt wie damals, mir wurde fast schlecht vor Verlangen nach diesem großen Penis. Er onanierte dabei, was mich noch mehr erregte. Dann, nach einer Weile, die anderen Senioren standen um uns herum und onanierten alle, wollte er seinen Penis aus meinem Mund ziehen, weil er am kommen war. Ich schüttelte den Kopf und er schoss mir seine ganze Ladung in den Mund, die ich bis zum letzten Tropfen schluckte. Er war beeindruckt, gab mir seine Visitenkarte und ging. So fing es an. Die übrigen Senioren halfen mir auf und lutschen abwechselnd meinen erigierten Penis bis ich in ihre Münder kam.
Wir hatten dort in der Villa an unseren Abenden immer Rollenspiele. Eines Abends war es für mich soweit. Ich sollte von dem 79jährigen rangenommen werden. Seine Frau hatte mich zurechtgemacht. Ich hatte epilierte Beine, war vollständig rasiert, gespült und gut eingecremt, trug ein weißes Korsett und stand auf roten High Heels. Die ersten Gäste kamen. Alle wussten bereits, worum es ging. Ich saß breitbeinig auf einem großen Sofa, sie fingen nacheinander an, mir ihre Finger ins Loch zu stecken, sie probierten erst einen, dann zwei, dann drei. Ich leckte währenddessen einige Vaginas, die sich über mich beugten, blies einige Schwänze an, in Vorfreude, was kommt, bis mir der erste, ein eher kleinerer Schwanz, sein Ding in das Loch propfte. Mein Schwanz wurde von der Seite gelutscht, dann befahl die Dame des Hauses, dass ich mich auf alle Vieren hinknien sollte. Ab jetzt wurde ich von immer größeren Schwänzen gelocht, die Dame des Hauses, die Frau des 79jährigen, hatte ein Kissen unter ihren Kopf gelegt, so dass sie meinen Schwanz bequem in meinem Mund hatte, die ganze Zeit, von vorne hämmerten mir die gierigen Senioren ihre Schwänze in den Mund, bis plötzlich alle still wurden. Der 79jährige wollte mit seinem Werk beginnen. Er setzte seine Eichel an und drang langsam und behutsam in mich ein. Ich hatte noch einen Schwanz im Mund, die Dame immer noch den meinen, man knetete meine Brustwarzen, was mich geiler machte und mich mehr öffnen liess, bis der Alte seine ganze Länge in mir versenkte.
Dann fing er an mich zu ficken, zuerst langsam, dann schneller, ich spuckte den Schwanz aus meinem Mund, dachte ich werde besinnungslos und dann spritzte er laut stöhnend ab. Einen Moment lang passierte gar nichts mehr. Ich war nur noch einen Moment lang völlig ausgefüllt. Dann zog er ihn raus. Sofort begannen die ersten Senioren, mein Loch auszulecken, ich nahm den Schwanz wieder in den Mund blies ihn zu ende und kam dann selbst mit einem Schrei im Mund der Dame. Danach versuchte ich aufzustehen, man half mir dabei, meine Beine knickten ein. Ich liess mich aufs Sofa fallen, umschlang den Hals meines alten Fickers und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss sicher eine viertel Stunde lang. In diesem Moment war ich seine Sissy.
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POV: Frenchie, Aras, Irma and Gary having group therapy cuddles. And hot chocolate ofc. (Thanks @bvtchcr for the idea.)
“Und dann hat er mich geboxt!” Einvernehmliches Murren war zu hören, dann schlürfte jemand laut an seiner Tasse heiße Schokolade. “Was hast du nur für ein schweres Leben”, erwiderte Frenchie in seine Marshmallows murmelnd. Auf Aras bösen Blick hin, wackelte dieser nur mit den Augenbrauen und Aras musste tatsächlich lachen. “Du bist so blöd”, gluckste er und Frenchie stimmte in das Lachen mit ein. “Nein, mal ehrlich, Monsieur Charcutier mag dich.” Skeptisch hob Aras eine Augenbraue. “Jetzt veräpple mich nicht. Dass er mir nen deftigen Schlag gegen die Schulter gegeben hat, nachdem wir beinahe drauf gegangen wären, soll heißen, dass er mich mag?” Wieder lachte Aras, doch Frenchie stimmte dieses Mal nicht mit ein, was Aras stutzig machte. “Du meinst das Ernst?" Das Nicken des Franzosen war eindeutig und Aras zog die Augenbrauen zusammen, um in seine Tasse Kakao zu starren. Nachdenklich kramte er in seinem Gehirn. Dabei registrierte er, dass der sich auflösende Marshmallow aussah wie Mickey Mouse. Eine Erkenntnis die ihn an seiner Tasse nippen ließ, bis Mickey Mouse seinen Rachen hinab glitt und er ihn damit tötete. Selbstzufrieden begann Aras zu grinsen. “Kleiner, du bist manchmal wirklich komisch.” Aras blickte auf, direkt in Frenchies braune Augen. “Ich bin nicht der einzige hier, dem ein paar Tassen im Schrank fehlen”, erwiderte Aras mit einem bedeutungsschweren Blick und deutete mit einer Bewegung auf ihre Umgebung. “Was meinst du?” Der Franzose schien ziemlich verwirrt, weil ihm nicht sofort aufging, was Aras zu meinen schien. Dieser verdrehte seine Augen und deutete noch einmal auf ihre Umgebung. “Hallohoo?” Noch immer nur Verständnislosigkeit. “Bro, du sitzt hier mit mir in einer Scheune. Auf dem Boden. Wir haben uns nur ‘n bisschen Heu zusammengerauft, damit wir bequem sitzen können und da drüben stehen einfach zwei Ziegen.” Aras deutete mit seiner Hand in die Ecke, in welcher Irma und Gary standen und gemütlich etwas von dem Heu knabberten. Irma, der der Stehen wohl zu blöd war, machte ein paar Schritte in das Heu hinein und ließ sich einfach wo sie war nieder sinken. Es hatte etwas, wie sie in das Heu gekuschelt dalag und weiter ein paar leckere Halme zu sich zog.
Frenchie schüttelte den Kopf. “Das ist noch gar nichts”, erwiderte er, wobei man seinen Akzent in diesem Moment um einiges deutlicher hörte, als noch vor drei Sekunden. “Wenn du wüsstest, was ich schon alles mitgemacht habe.”
Zwei Stunden später hielt Aras den weinenden Frenchie im Arm und streichelte ihm verständnisvoll den Rücken. “Oh Boy, es wird alles wieder gut, ich bin ja da”, murmelte er zwischendurch und drückte den Franzosen eng an seine Brust. “Du hast gut reden!” Frenchie war vollkommen aufgelöst. “Immerhin wurde dir nicht dein bester Freund von einem Mini-Butcher gestohlen!”
Etwas knuffte ihn in die Seite und Aras zuckte merklich zusammen. “Ja, ich meine dich. Du mit deinen Hawaiihemden und Boots hast mir meinen besten Freund gestohlen!” Plötzlich war Frenchie gar nicht mehr verheult, sondern stinkwütend und richtete ein Messer auf Aras. “Ey, komm schon, Kumpel. Wir können durchbrennen. Nur du und ich. Wir müssen B nie wieder sehen. Das wäre die Chance-”
Etwas traf ihn mitten im Gesicht und Aras schreckte aus dem Schlaf hoch.
“Oi, Dornröschen!” Die dunkle Stimme von B klang gar nicht begeistert und Aras, noch halb mit den Gedanken in der Scheune mit Frenchie, registrierte im ersten Moment nicht, dass er gar nicht den echten Butcher ansah, sondern sein Abbild auf einem von ihm gemalten Poster. “Was soll das?”, donnerte die Stimme weiter.
Aras blinzelte, einmal, zweimal und musste sich dann noch den Schlaf aus den Augen reiben, als ihn erneut das Kissen am Kopf traf. “Ich hab dich was gefragt, verdammte Scheiße.” Aras erwiderte gereizt eine geknurrte Bemerkung, die nach etwas klang wie ‘Habs schon beim ersten Mal gehört’ und beinahe wäre das Kissen erneut in seinem Gesicht gelandet.
Vielleicht sollte er froh sein, dass es nur ein Kissen war und weich auch noch dazu. “Warte, Mann! Ich hab das gemalt, chill doch mal kurz. Du kannst mich nicht wecken und sofort Antworten erwarten!” Aras hob ergeben die Hände, allerdings auch, um das Kissen dieses Mal abfangen zu können, falls B es ihm erneut ins Gesicht schleudern würde. Dieser zog jedoch nur eine Augenbraue nach oben und Aras betrachtete das Bild.
Das Poster zeigte Butcher und ihn. Sie beide trugen Boots, schwarze Skinnyjeans und das Hemd, welches sie bei ihrer ersten Begegnung in Aras Studio getragen hatten. Witzigerweise war es damals das exakt Gleiche gewesen. Im Hintergrund befand sich eine Steinwand, auf welcher ‘Daddy’ als Graffiti gesprüht worden war. Aras fand es echt gelungen. “Das sind du und ich, du Stinknudel”, brummte er und riss direkt die Arme wieder hoch, doch das Kissen erwischte ihn nicht noch einmal. “Hast du das wirklich gemalt?” Aras blinzelte zwischen seinen Unterarmen hervor und betrachtete B. Der jedoch hatte nur Augen für das Bild. “Äh, ja.”
Eine Pause entstand, dann nickte B plötzlich. “Hm. Hast mich gut getroffen.”
Für einen Moment vergaß Aras zu atmen und starrte den Hünen nur einen Moment mit offenem Mund an. Dann rollte B das Bild zusammen. “Is' jetzt meins”, verkündete er, wobei der verständnislose Blick auf Aras Gesicht noch etwas mehr abrutschte. “Wer bist du und was zum Teufel hast du mit Butcher gemacht?”
Sein Fehler war es gewesen, dass er vor Überraschung die Arme herunter genommen hatte. Das Kissen traf ihn mit voller Wucht, als B es warf. “Schlaf weiter. Du und Frenchie wolltet doch durchbrennen.” Das dunkle Lachen war mehr ein Brummen und doch ging es Aras durch Mark und Bein. Erledigt ließ er sich zurück auf die Couch sinken.
“Scheiße”, murmelte er und starrte die Decke an. Was zum Teufel war das denn gewesen?
#✧ Story: You must stay drunk on writing so reality cannot destroy you. ⸻ ✶#✧ William Butcher: Don’t You Worry. Daddy’s Home. ⸻ ✶
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Donnerstag, 10. August 2023
Der dickste Baum versteckt sich
Ein sonniger Wintertag. Da gerade Ebbe ist, startet die kleine Reisegruppe zu einem Spaziergang von einer Bucht zur anderen. Wir könnten Stunden verweilen: Felsstrukturen, Muscheln, kleine Krebse, sogar ganz kleine grüne Seesterne, die wie fünfeckige Kissen aussehen - herrlich. Als wir nach knapp eineinhalb Stunden zurück kommen, gibt es schon Tee und Sandwiches bei Linda und John.
Später machen wir uns auf den Weg zum größten Eukalyptusbaum der Welt, der zirka 40 Kilometer entfernt von Lilli Pilli im Wald wachsen soll. Allerdings ohne große Beschilderung, ohne Parkplatz. Vermutlich, um Touristenmassen und die Entstehung eines Insta-Spots zu vermeiden. Endsprechend dauert es auch eine Weile, bis die drei Männer mit Handy, davon zwei Vermesser, den Weg zum Baum finden ... Wir irren eine Weile im Wald umher, als dann tatäschlich ein kleiner Weg hineinführt. Auf einmal wachsen Palmen und zwischen den plötzlich recht großen Bäumen steht ein ganz großer. Wir bleiben lange, staunen, lauschen dem Wind in der Baumkrone und machen natürlich viele Fotos.
Witziger Moment am Rande: Als wir für den Weg in den Wald drehen kommen wir an einer großen Werbetafel für den "Forest" vorbei. Eine junge Frau hat in pink "stop logging" darunter gesprayt .. und wird von zwei Polizisten, die entspannt in ihrem Auto sitzen, beobachtet ... die Meinungen darüber, ob sie gerade frisch gesprayt hat oder es abputzen sollte, gehen in unserem Wagen auseinander.
Danach gibt es noch einen kleinen Abstecher an einen Strand, den wir schon von den beiden anderen Besuchen kennen: South Darras. Es gibt eine idyllisch gelegene Feriensiedlung am Meer mit sehr vielen Kängurus, bei Ebbe kann man faszinierende Gesteinsformationen bestaunen. Diesmal ist Flut und kurz Niesel. Einer australische Familie büxt ein Board aus - auf einmal schreit die Mutter laut auf: Sie wäre fast auf einen Stachelrochen getreten, der sehr nahe am Strand unterwegs war.
Noch ein gemütlicher Abend mit BBQ, Rommeking und vielen Gesprächen.
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Balkonsanierung in Bremen: Moderne Designs für jedes Haus
Ein gut gestalteter Balkon wertet nicht nur die Schönheit Ihres Zuhauses auf, sondern bietet auch einen persönlichen Rückzugsort im Freien. Wenn Sie darüber nachdenken Balkonsanierung in Bremen finden Sie zahlreiche moderne und praktische Designlösungen, um Ihren Raum in einen stilvollen und funktionalen Bereich zu verwandeln. Mit den richtigen Materialien und fachkundiger Anleitung kann eine Balkonrenovierung den Wert und Komfort Ihres Zuhauses erheblich steigern.
Warum Ihren Balkon renovieren?
Im Laufe der Zeit können Balkone witterungsbedingte Abnutzungserscheinungen aufweisen. Risse, Verblassungen oder lose Geländer beeinträchtigen nicht nur das Erscheinungsbild Ihres Hauses, sondern können auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Renovierung Ihres Balkons in Bremen ist eine Gelegenheit, diese Probleme anzugehen und gleichzeitig einen frischen und modernen Look zu schaffen, der Ihren Vorlieben entspricht. Ob Sie ein minimalistisches Design oder eine gemütliche Sitzecke zum Entspannen wünschen, es gibt unzählige Möglichkeiten zu erkunden.
Stilvolle Designideen für Balkone
Zeitgenössische BodenbelagsoptionenBei der Balkonsanierung spielt der Bodenbelag eine entscheidende Rolle. Für ein elegantes und modernes Finish sollten Sie Materialien wie Steinteppiche oder wetterbeständige Fliesen in Betracht ziehen. Vor allem Steinteppiche erfreuen sich in Bremen aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit, Rutschfestigkeit und Pflegeleichtigkeit großer Beliebtheit. Es verleiht dem Balkon eine raffinierte Note und sorgt gleichzeitig für Sicherheit und Langlebigkeit.
Glasgeländer für freie SichtFür einen klaren und modernen Look sind Glasgeländer eine fantastische Option. Sie bieten eine ungehinderte Aussicht und lassen kleinere Balkone geräumiger wirken. Glas lässt sich auch wunderbar mit modernen Materialien wie Aluminium oder Edelstahl kombinieren und sorgt für ein poliertes Finish.
Bequeme SitzbereicheVerwandeln Sie Ihren Balkon mit wetterfesten Möbeln in eine gemütliche Ecke. Von Rattanstühlen mit weichen Kissen bis hin zu kompakten Bistrosets – die richtigen Möbel können Ihr Outdoor-Erlebnis bereichern. Fügen Sie Topfpflanzen und sanftes Licht hinzu, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Funktionale ErgänzungenOptimieren Sie die Fläche Ihres Balkons mit praktischen Ergänzungen wie eingebauten Aufbewahrungsbänken, faltbaren Möbeln oder vertikalen Gärten. Diese Elemente eignen sich perfekt, um kleinere Räume optimal zu nutzen und gleichzeitig ein sauberes und organisiertes Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Die Vorteile einer Balkonsanierung in Bremen
Die Renovierung Ihres Balkons bringt mehrere Vorteile mit sich:
Erhöhter Immobilienwert: Ein modernisierter Balkon steigert die Gesamtattraktivität Ihres Hauses, was für potenzielle Käufer ein wichtiges Verkaufsargument sein kann.
Verbesserte Sicherheit: Durch die Behebung struktureller Probleme wird sichergestellt, dass Ihr Balkon sicher ist und den Sicherheitsstandards entspricht.
Verbesserte Ästhetik: Moderne Designs und hochwertige Materialien schaffen einen stilvollen und einladenden Raum.
Bessere Benutzerfreundlichkeit: Ein gut gestalteter Balkon bietet mehr Funktionalität und ist somit der perfekte Ort zum Entspannen, Essen oder Bewirten von Gästen.
Arbeiten Sie mit Profis zusammen, um die besten Ergebnisse zu erzielen
Wenn es darum geht Balkonsanierung in Bremen, ist die Einstellung erfahrener Fachkräfte der Schlüssel zum Erreichen eines einwandfreien Ergebnisses. Von der Beurteilung der strukturellen Integrität bis zur Auswahl der richtigen Materialien können Experten Sie durch jeden Schritt des Prozesses begleiten. Sie sorgen dafür, dass Ihr renovierter Balkon nicht nur optisch ansprechend, sondern auch über Jahre hinweg langlebig und sicher ist.
Abschluss
Eine Balkonrenovierung ist eine lohnende Investition, die sowohl die ästhetischen als auch praktischen Aspekte Ihres Zuhauses verbessert. Mit modernen Designs und langlebigen Materialien wie Steinteppichen kann Ihr Balkon zu einer wunderschönen Erweiterung Ihres Wohnraums im Freien werden. Wenn Sie in Bremen sind und bereit sind, Ihrem Balkon ein neues Gesicht zu geben, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, kreative Ideen auszuprobieren und Ihre Vision zum Leben zu erwecken.
Steinteppich für ein stilvolles Zuhause! E-Mail: [email protected]
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Elegantes Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten praktischem
Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten ist die perfekte Wahl für alle, die in einem kompakten Schlafzimmer Platz sparen wollen, ohne auf Komfort und Funktionalität zu verzichten. Diese Betten bieten nicht nur eine bequeme Liegefläche, sondern auch zusätzlichen Stauraum durch den integrierten Bettkasten. Ideal für Einzelpersonen oder Paare, die gerne etwas enger schlafen.
Was ist ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten?
Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten besteht aus einem mehrschichtigen Aufbau, der aus einem Federkern im Untergestell (dem sogenannten Boxspring), einer Matratze und oft einem Topper besteht. Der Bettkasten unter der Liegefläche bietet wertvollen Stauraum, in dem Bettwäsche, Kissen oder Decken verstaut werden können. Das macht dieses Bett besonders praktisch für kleine Wohnungen oder Schlafzimmer.
Vorteile eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten
Zusätzlicher Stauraum: Der integrierte Bettkasten bietet viel Platz für die Aufbewahrung von Bettwäsche, Kissen oder anderen Gegenständen, die sonst Platz im Schrank einnehmen würden.
Komfortable Liegefläche: Durch die Kombination aus Boxspring, Matratze und Topper bietet das Bett eine exzellente Unterstützung des Körpers und sorgt für einen erholsamen Schlaf.
Platzsparend: Mit einer Größe von 140x200 cm ist das Bett kompakt genug für kleinere Schlafzimmer, bietet aber dennoch ausreichend Platz für eine Person oder zwei Personen, die gerne nah beieinander schlafen.
Stilvolles Design: Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten sieht modern und luxuriös aus. Es fügt sich gut in jede Schlafzimmereinrichtung ein und wertet den Raum optisch auf.
Materialauswahl für Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten
Ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl eines Boxspringbetts ist das Material. Sowohl das Bettgestell als auch die Matratze spielen eine Rolle beim Komfort und der Haltbarkeit. Zu den gängigsten Materialien gehören:
Stoff: Stoffbezüge bieten eine gemütliche Optik und Haptik. Sie sind in vielen Farben und Texturen erhältlich, was für eine individuelle Raumgestaltung sorgt.
Kunstleder: Ein Kunstlederbezug ist besonders pflegeleicht und wirkt modern und stilvoll.
Matratzenmaterialien: Die gängigsten Materialien für die Matratzen eines Boxspringbetts sind Taschenfederkern und Kaltschaum. Diese bieten eine gute Anpassung an den Körper und unterstützen die Wirbelsäule optimal.
Pflege eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten
Die richtige Pflege eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten ist entscheidend, um den Komfort und die Langlebigkeit zu bewahren. Hier sind einige praktische Tipps:
Regelmäßiges Lüften: Lüfte die Matratze und den Bettkasten regelmäßig, um Feuchtigkeit zu entziehen und die Frische zu erhalten.
Reinigung des Bettkastens: Der Stauraum unter dem Bett sollte von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um Staub und Schmutz zu entfernen.
Verwendung von Matratzenschonern: Matratzenschoner schützen die Matratze vor Schmutz und Feuchtigkeit und verlängern ihre Lebensdauer.
Wichtige faktoren beim kauf eines Boxspringbetts 140x200 mit Bettkasten
Größe und Platzbedarf: Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten bietet eine kompakte Größe, die perfekt in kleinere Schlafzimmer passt, ohne auf Komfort zu verzichten. Achte darauf, dass das Bett in den verfügbaren Raum passt und der Bettkasten leicht zugänglich ist.
Matratzenwahl: Wähle eine Matratze, die deinem Liegekomfort entspricht. Federkernmatratzen bieten eine gute Belüftung, während Kaltschaummatratzen sich besser an den Körper anpassen.
Pflegeleichtigkeit des Materials: Stoffbezüge sollten regelmäßig abgesaugt werden, während Kunstleder leicht mit einem feuchten Tuch gereinigt werden kann.
Design und Farbe: Das Bett sollte optisch zur restlichen Schlafzimmerausstattung passen. Wähle zwischen klassischem Stoff oder modernem Kunstleder, je nach Stilvorliebe.
FAQs zu Boxspringbetten 140x200 mit Bettkasten
1. Wie groß ist der Stauraum in einem Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten?
Der Stauraum variiert je nach Modell, bietet aber in der Regel ausreichend Platz für Bettwäsche, Kissen oder saisonale Kleidung.
2. Welche Matratze eignet sich am besten für ein Boxspringbett 140x200?
Taschenfederkernmatratzen und Kaltschaummatratzen sind beliebte Optionen. Beide bieten eine gute Unterstützung und eine angenehme Schlafposition.
3. Wie pflege ich ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten?
Das Bett sollte regelmäßig gelüftet und von Staub befreit werden. Der Bettkasten sollte mindestens alle paar Monate gereinigt werden.
4. Ist ein Boxspringbett 140x200 für zwei Personen geeignet?
Ja, ein Bett dieser Größe bietet ausreichend Platz für zwei Personen, die gerne näher zusammen schlafen. Für Paare, die mehr Platz benötigen, könnte eine größere Variante besser geeignet sein.
5. Kann ich das Boxspringbett 140x200 selbst aufbauen?
Die meisten Boxspringbetten werden in Einzelteilen geliefert und lassen sich leicht mit Hilfe einer Anleitung aufbauen. Für den Aufbau sollte idealerweise eine zweite Person zur Unterstützung dabei sein.
Fazit
Ein Boxspringbett 140x200 mit Bettkasten ist eine ideale Lösung für alle, die Funktionalität und Komfort auf kleinem Raum vereinen möchten. Es bietet nicht nur einen hervorragenden Schlafkomfort durch die mehrschichtige Konstruktion, sondern auch praktischen Stauraum für Bettwäsche und andere Gegenstände. Mit der richtigen Pflege und einer hochwertigen Matratze bleibt dieses Bett eine langfristige Investition für erholsamen Schlaf.
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Gartenmöbel-Bänke: Stilvolle Sitzgelegenheiten für Ihren Garten
Gartenmöbel sind entscheidend für die Gestaltung eines einladenden Außenbereichs. Unter den verschiedenen Möbelstücken, die Ihren Garten bereichern können, nehmen Bänke eine besondere Stellung ein. Sie bieten nicht nur Platz zum Sitzen, sondern auch eine stilvolle Möglichkeit, den Garten zu genießen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum Gartenmöbel-bank eine hervorragende Wahl für jeden Garten sind.
1. Elegante Gestaltung
Gartenbänke sind in einer Vielzahl von Designs erhältlich, die zu jedem Gartenthema passen. Ob klassisch, modern oder rustikal – die Auswahl ist groß. Eine stilvolle Bank kann als zentraler Punkt im Garten dienen und das Gesamtbild harmonisch abrunden.
2. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Eine Gartenbank kann an verschiedenen Orten eingesetzt werden: unter einem schattenspendenden Baum, auf der Terrasse oder als Teil eines gemütlichen Sitzbereichs. Ihre Flexibilität ermöglicht es, die Bank je nach Bedarf und Stimmung zu platzieren.
3. Komfort und Entspannung
Gartenmöbel-Bänke sind oft ergonomisch gestaltet, um maximalen Komfort zu bieten. Mit bequemen Kissen ausgestattet, laden sie dazu ein, sich zurückzulehnen und die Natur zu genießen. Dies macht sie ideal für entspannte Nachmittage im Freien oder gesellige Abende mit Freunden.
4. Langlebigkeit
Hochwertige Gartenbänke bestehen aus robusten Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff. Diese Materialien sind so gewählt, dass sie den Witterungsbedingungen standhalten. Eine gut gewählte Bank kann viele Jahre halten, ohne an Qualität zu verlieren.
5. Pflegeleichtigkeit
Die Pflege von Gartenbänken ist in der Regel unkompliziert. Viele Modelle benötigen nur ein einfaches Abwischen mit einem feuchten Tuch, um sie sauber zu halten. Je nach Material können spezielle Reinigungsmittel empfohlen werden, die das Holz oder Metall schonen.
6. Nachhaltigkeit
Immer mehr Gartenmöbel-Hersteller setzen auf nachhaltige Materialien. Bänke aus FSC-zertifiziertem Holz oder recyceltem Kunststoff unterstützen umweltfreundliche Praktiken. Durch den Kauf solcher Produkte tragen Sie aktiv zum Schutz der Umwelt bei.
7. Wertsteigerung
Investieren Sie in hochwertige Gartenbänke, können Sie von einer langfristigen Wertsteigerung profitieren. Gut gepflegte Bänke aus hochwertigen Materialien behalten ihren Wert und können im Laufe der Zeit sogar an Wert gewinnen.
8. Gesellige Atmosphäre
Eine Gartenbank fördert die Geselligkeit und schafft einen einladenden Raum für Familie und Freunde. Ob bei einem Grillabend, einer Feier oder einfach nur zum Entspannen – eine Bank lädt dazu ein, Zeit miteinander zu verbringen und Gespräche zu führen.
9. Platzsparende Lösungen
Gartenbänke können auch in platzsparenden Designs erhältlich sein, wie Klappbänken oder Bänken mit Stauraum. Diese Lösungen sind besonders praktisch für kleinere Gärten oder Balkone, da sie bei Nichtgebrauch einfach verstaut werden können.
10. Anpassungsfähigkeit
Gartenmöbel-Bänke können leicht in die bestehende Gartengestaltung integriert werden. Sie können durch Kissen, Decken oder andere Dekorationen individuell gestaltet werden. So passen sie sich jedem Stil und jeder Jahreszeit an.
Fazit
Gartenmöbel-Bänke sind eine stilvolle und praktische Ergänzung für jeden Garten. Sie bieten nicht nur Komfort und Entspannung, sondern tragen auch zur Ästhetik Ihres Außenbereichs bei. Mit einer Vielzahl von Designs, Materialien und Einsatzmöglichkeiten sind Bänke vielseitig und anpassungsfähig. Wenn Sie Wert auf Qualität, Nachhaltigkeit und Stil legen, sind Gartenmöbel-Bänke die perfekte Wahl. Gönnen Sie sich diesen Rückzugsort im Freien und genießen Sie die Zeit in Ihrem Garten in vollen Zügen.
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PieroDella
Zur Sissy erzogen
Es begann in einer Toilette, öffentlich, aber einschlägig bekannt, in der Altstadt von Bern. Es zog mich immer wieder dort hin, am Nachmittag, vor allem im Sommer. Regelmäßig stand dort eine Reihe von Senioren, die so taten, als würden sie urinieren. Diesesmal stand ich neben einem großen stattlichen Mann, er hatte etwas Bauch und hielt einen riesigen Penis in seiner Hand, ich beobachtete ihn und er merkte es. Sanft nahm er mich am Hinterkopf und drückte mich nach unten. Ich ging fügsam in die Knie und seine große Eichel war direkt vor meinem Mund. Ich blickte nach oben zu ihm, in seine Augen und dann versuchte ich dieses riesige Ding ganz in meinen Mund zu nehmen. Ich lutschte und lutschte und ich war noch nie so erregt wie damals, mir wurde fast schlecht vor Verlangen nach diesem großen Penis. Er onanierte dabei, was mich noch mehr erregte. Dann, nach einer Weile, die anderen Senioren standen um uns herum und onanierten alle, wollte er seinen Penis aus meinem Mund ziehen, weil er am kommen war. Ich schüttelte den Kopf und er schoss mir seine ganze Ladung in den Mund, die ich bis zum letzten Tropfen schluckte. Er war beeindruckt, gab mir seine Visitenkarte und ging. So fing es an. Die übrigen Senioren halfen mir auf und lutschen abwechselnd meinen erigierten Penis bis ich in ihre Münder kam.
Wir hatten dort in der Villa an unseren Abenden immer Rollenspiele. Eines Abends war es für mich soweit. Ich sollte von dem 79jährigen rangenommen werden. Seine Frau hatte mich zurechtgemacht. Ich hatte epilierte Beine, war vollständig rasiert, gespült und gut eingecremt, trug ein weißes Korsett und stand auf roten High Heels. Die ersten Gäste kamen. Alle wussten bereits, worum es ging. Ich saß breitbeinig auf einem großen Sofa, sie fingen nacheinander an, mir ihre Finger ins Loch zu stecken, sie probierten erst einen, dann zwei, dann drei. Ich leckte währenddessen einige Vaginas, die sich über mich beugten, blies einige Schwänze an, in Vorfreude, was kommt, bis mir der erste, ein eher kleinerer Schwanz, sein Ding in das Loch propfte. Mein Schwanz wurde von der Seite gelutscht, dann befahl die Dame des Hauses, dass ich mich auf alle Vieren hinknien sollte. Ab jetzt wurde ich von immer größeren Schwänzen gelocht, die Dame des Hauses, die Frau des 79jährigen, hatte ein Kissen unter ihren Kopf gelegt, so dass sie meinen Schwanz bequem in meinem Mund hatte, die ganze Zeit, von vorne hämmerten mir die gierigen Senioren ihre Schwänze in den Mund, bis plötzlich alle still wurden. Der 79jährige wollte mit seinem Werk beginnen. Er setzte seine Eichel an und drang langsam und behutsam in mich ein. Ich hatte noch einen Schwanz im Mund, die Dame immer noch den meinen, man knetete meine Brustwarzen, was mich geiler machte und mich mehr öffnen liess, bis der Alte seine ganze Länge in mir versenkte.
Dann fing er an mich zu ficken, zuerst langsam, dann schneller, ich spuckte den Schwanz aus meinem Mund, dachte ich werde besinnungslos und dann spritzte er laut stöhnend ab. Einen Moment lang passierte gar nichts mehr. Ich war nur noch einen Moment lang völlig ausgefüllt. Dann zog er ihn raus. Sofort begannen die ersten Senioren, mein Loch auszulecken, ich nahm den Schwanz wieder in den Mund blies ihn zu ende und kam dann selbst mit einem Schrei im Mund der Dame. Danach versuchte ich aufzustehen, man half mir dabei, meine Beine knickten ein. Ich liess mich aufs Sofa fallen, umschlang den Hals meines alten Fickers und küsste ihn mit einem langen Zungenkuss sicher eine viertel Stunde lang. In diesem Moment war ich seine Sissy.
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Silber - Das zweite Buch der Träume von Kerstin Gier (gelesen vom 22.4.24-25.5.24)
Dieses Buch ist der 2. Teil der Silber Trilogie!
Zitat:
"Aber jetzt lächelte er mich an, ein trauriges und resigniertes Lächeln, das ich unmöglich erwidern konnte."
Genre:
Fantasy
Seitenzahl:
415
Inhalt (spoilers):
(Band 2 beginnt damit, dass Liv versucht, Charles (Bruder von Ernest) im Traum auszuspionieren, da er sich mit einer anderen Frau getroffen hat. Sie möchte herausfinden, ob er Lottie (Kindermädchen von Liv) liebt.)
Liv frühstückt mit ihrer Familie und ihr fällt auf, dass sie noch nie bei Henry zuhause war. Während des Frühstücks kommt die Oma von Grayson vorbei und lädt zu einer Teeparty ein.
Mia und Liv machen in den Weihnachtsferien Ski Urlaub in der Schweiz bei deren Vater, ihre Mutter und Ernest holen sie vom Flughafen ab, Henry ist nicht dort, obwohl er es versprochen hatte. Dann folgt eine kleine Willkommensparty und Secrecy veröffentlicht Mobbing Erfahrungen von Liv, von der nur Liv und Henry wissen. (Liv hat in Band 1 davon geträumt und Henry hat sie gerettet)
Traum: Liv folgt Henry leise im Korridor, sie trifft auf Arthur, der sich um sie sorgt, aber ihr auch droht. Danach trifft sie mit Henry auf eine Gestalt “Senator Tod”, die verrückt lacht und die beiden verfolgt. Beide fliehen durch Graysons Tür, Grayson träumt davon, wie er eine Bio Prüfung verkackt, Henry wacht auf.
Beide wachen um 4 Uhr nachts auf, Mia schlafwandelt und sie geleiten Mia zum Bett zurück.
Dann folgt die angekündigte Teeparty. Oma beleidigt Lottie, aber Charles sagt, dass er sie mag. Als Rache schneiden Mia und Liv den Buchsbaum Mr. Snuggles zurecht.
Traum: Liv wird verfolgt und trifft auf Henry. Erst sind die beiden im London Eye und als sie sich küssen, regnet es Glückskatzen. Danach sind sie in Henrys Zimmer und Liv spricht ihn darauf an, warum sie nie zu ihm gehen, Henry versteht es nicht ganz und wacht auf.
Secrecy leaked, dass Mia und Liv den Denkmal geschützten Baum beschnitten haben und jeder aus der Schule weiß es.
Traum: Arthur, Henry und Liv treffen auf Senator Tod, der sie töten möchte. Henry verwandelt Senator Tod’s Gewehre in Leoparden babies und während die Leoparden Mutter auf ihn zugehen, verschwinden die 3 in Arthur's Tür. In seinem Traum rätseln die 3 über Anabel und die Identität von Senator Tod und Arthur macht Anspielungen über Henry's Familie.
Liv wacht aus einem Albtraum auf, Mia schlafwandelt wieder und versucht mit einem Kissen ihr Kissen zu ersticken (also da, wo Liv lag), Liv weckt Mia und Mia hat Angst, dass das nochmal passiert. Grayson kommt rein und warnt Liv, dass Mia in ihren Träumen vielleicht ausspioniert wird, Mia schläft daraufhin in Livs Bett und Liv findet keine Ruhe mehr.
Tage später streitet Florence mit Grayson und Ernest: Florence will ihren Geburtstag bei ihrer Oma feiern, weil sie Mia und Liv nicht dabei haben möchte, aber Grayson will bei sich zuhause feiern.
In der Schule/im Unterricht erzählt Persephone Liv, dass Milo (Henry's kleiner Bruder) beim Klauen eines Parfums erwischt worden ist und Henry ihn bei der Ankunft von Liv von der Polizei abholen musste. Liv spricht Henry darauf an und Henry erzählt ihr, dass seine Mutter Antidepressiva nimmt und seine Katze nicht stubenrein ist, aber er lädt Liv trotzdem zu sich ein.
Liv findet heraus, dass Senator Tod der Psychiater Dr. Otto Anderson von Anabel ist.
Traum: Liv folgt Henry als Lufthauch durch eine ihr fremde aber schöne Tür. Dort trifft sich Henry mit einer älteren Dame in einer Badelandschaft, dann verwandelt sich Liv in eine Libelle und unkontrolliert wieder zurück, sie landet im Wasser neben Henry. Liv ist enttäuscht, traurig und wütend und wird von ihrer Katze geweckt. Daraufhin sperrt sie sich ins Badezimmer ein, Grayson holt sie raus, weil Henry am Telefon ist, sie möchte aber nicht mit ihm reden. Grayson bringt sie in ihr Zimmer und erzählt ihr, dass Henrys Mutter schwer depressiv und suizidal sei und dass Henry deswegen immer auf seine jüngeren Geschwister aufpassen muss, weil sein Vater immer unterwegs ist.
Traum: Dr. Anderson schleudert Blitz auf Liv und Henry beschützt sie. Anderson meint, dass Anabel ihm den Weg zu den Träumen gezeigt hat und er verrät, dass er ihren REM Schlaf mit Medikamenten unterbricht und sie somit nicht mehr träumt, dann wacht er auf. Arthur fragt, was jetzt zu tun ist. Henry zieht Liv nur mit sich und äußert, dass er und Arthur kein Team mehr seien. Dann zieht Henry Liv in seinen Traum und Henry meint, dass seine Familien Angelegenheiten sie nichts angehen und sie machen Schluss, Liv verlässt den Traum.
Liv geht ihr Leben für eine Woche nach und fühlt sich wie eine Maschine. Henry behandelt sie als wären sie Freunde.
Später feiert Ernest seinen Geburtstag in einem edlen Restaurant, Liv bekommt fast Weinkrampf und Ernest stellt ihrer Mutter einen Heiratsantrag.
Tage danach stürzt Mia beim Schlafwandeln fast aus dem Fenster, aber Ernest rettet sie. Im Traum möchte Grayson Mias Tür beschützen, es treffen Liv, Grayson, Anabel, Henry und Dr. Anderson aufeinander, Anabel versichert, dass sie nichts mit Mias Schlafwandeln zu tun hat.
Liv besucht Henry zuhause, Milo hat eine teure Schnupftabakdose von B (Geliebte von seinem Vater) entwendet, Liv nimmt die Dose heimlich aus seiner Hand, um ihn zu decken und geht.
Dann wird enthüllt, dass Grayson mit Emily Schluss gemacht hat, Henry und Grayson haben vor Mias Tür von den Trennungen erzählt und Arthur versorgt Secrecy mit Informationen.
Traum: Liv ist ein Baum und sieht zu, Wei Henry mit B rummacht, sie träumt, dass sie aufwacht, ist aber noch im Traum und liegt neben Mia.
Grayson und Henry bewachen Mias Tür und Liv geht hinein. Arthur gibt sich erst als Liv aus, um Mia auszuhorchen und dann als Anabel, um Liv zu täuschen. Arthur will sich rächen und Livs Leben zerstören. Dann beschwört Arthur im Traum die Apokalypse, Henry rettet Liv und Mia wacht auf.
Am nächsten Tag ist Arthur verschwunden, er geht nicht zur Schule und es geht nur die Mailbox ans Telefon.
Nächste Nacht/Traum: im Korridor friert Arthur Liv und Grayson ein (Grayson zerspringt und wacht auf), damit er Mias Traum betreten kann. Liv kann sich auftauen und geht paar Minuten später in Mias Tür. Dort geht sie erst durch unzählige leere Zimmer, bis sie in ihrem Haus ankommt. Dort wird sie von Arthur in ein Gemälde verwandelt, während er in Graysons Gestalt Mia manipuliert, dass sie mit ihm in den 2. Stock soll. Mia bindet sich von Liv los, schaltet den Wecker aus und geht mit ihm hoch. Liv schafft es, sich zu befreien und rennt hoch. Arthur beschwört ein Schutzschild, sodass Liv nicht in Lotties Zimmer rein kommt. Mia setzt sich auf das Fensterbrett (was sie auch in echt beim Schlafwandeln macht) und will durch das Fenster in einen anderen Raum (in echt würde sie aus dem Fenster fallen), Henry eilt zur Hilfe, Arthur wacht auf und Mia ist dabei aus dem Fenster zu klettern und Henry küsst Liv, damit sie aufwacht.
Liv rennt hoch in den 2. Stock zu Lotties Zimmer, schüttet Mia kalten Baldriantee ins Gesicht und sie wacht auf. Lottie wacht auch auf, Liv ist ganz aufgelöst und Lottie geht mit Mia und Liv in die Küche. Henry klopft an der Terrassen Tür und kommt mit rein, kurze Zeit später auch Grayson. Grayson war bei Arthur um Mias Gegenstand (Handschuh) zu holen und um ihn zu verprügeln. Lottie macht Kakao und Vanillekipferl für alle.
Time skip:
Auf der Geburtstagsfeier von Grayson und Florence trifft Liv auf Henry, der ihr erleichtert erzählt, dass sich die Lage bei ihm zuhause entspannt hat. Liv hat Henrys Vater in seinen Träumen (Gegenstand: Tabak Dose) überzeugt, die Investition sein zu lassen. Danach tanzen Liv und Henry miteinander.
Secrecy Blog: Anabel wurde aus der Klinik entlassen.
Traum: Henry und Liv treffen auf Anabel, die sich mit ihnen gegen Arthur verbünden möchte. Sie sagt außerdem, dass Dr. Anderson seit 2 Wochen schläft und außerdem hat Arthur Emily in die Träume eingeweiht.
Meinung+Bewertung:
9/10
Der 2. Teil hat mir sehr gut gefallen, sogar noch ein bisschen mehr als der 1. Teil. Diese Fortsetzung war sehr spannend, vor allem die letzten 100 Seiten. Ich habe tatsächlich einen Monat dafür gebraucht, weil ich Angst vor Henry's Backstory hatte haha.
Der plot twist mit Arthur ist auch sehr gut gewesen.
Tatsächlich hab ich noch keine Idee, wer hinter Secrecy steckt.
Ich frage mich auch, ob im 3. Teil die Dämonen Sache nochmal aufgegriffen/behandelt wird.
Henry und Grayson sind meine lil meow meows. Haha
Also... Ich freue mich auf den 3. Teil und..
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! <3
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Renovierung Ihres Balkons in Essen: perfekte Lösungen und Design
Ihr Balkon ist mehr als nur ein Platz im Freien – er ist ein Ort zum Entspannen, zum Genießen der frischen Luft oder zum Verbringen von Zeit mit Familie und Freunden. Wenn Ihr Balkon alt oder beschädigt aussieht, ist es möglicherweise Zeit für eine Renovierung. Mit den richtigen Ideen, Balkonsanierung in Essen kann Ihren Balkon in einen schönen und praktischen Raum verwandeln.
Warum Ihren Balkon renovieren?
Im Laufe der Jahre können Balkone witterungsbedingt abgenutzt werden. Durch die Renovierung sehen sie nicht nur besser aus, sondern sorgen auch dafür, dass sie sicher und robust sind. Darüber hinaus wertet ein gut renovierter Balkon Ihr Zuhause auf und bietet Ihnen einen Raum, den Sie gerne nutzen werden.
Schritte für eine erfolgreiche Balkonrenovierung
1. Überprüfen Sie den aktuellen Zustand
Suchen Sie zunächst nach Schäden am Balkon, wie Rissen, Rost oder Schwachstellen. So wissen Sie, was repariert oder ersetzt werden muss.
2. Wählen Sie „Neuer Bodenbelag“.
Der Bodenbelag ist einer der wichtigsten Bestandteile der Balkonrenovierung. A Steinteppich ist eine gute Wahl, weil es robust und rutschfest ist und modern aussieht. Außerdem ist es leicht zu reinigen und hält jahrelang.
3. Verbessere die Geländer
Neue Geländer können Ihren Balkon sicherer und stilvoller machen. Materialien wie Glas, Metall oder Holz können Ihrem Balkon ein frisches und modernes Aussehen verleihen.
4. Fügen Sie nützliche Funktionen hinzu
Machen Sie Ihren Balkon noch angenehmer, indem Sie Möbel, Pflanzen oder einen kleinen Tisch hinzufügen. Diese Ergänzungen können den Raum gemütlich und funktional machen.
5. Verwenden Sie wetterfeste Materialien
Da sich Balkone im Freien befinden, ist es wichtig, Materialien zu wählen, die Regen, Sonne und Kälte standhalten. Steinteppiche, wasserdichte Möbel und UV-geschützte Stoffe sind tolle Optionen.
Einfache Designideen für Ihren Balkon
Modern und sauber: Verwenden Sie schlichte Möbel und neutrale Farben für einen gepflegten und eleganten Look.
Grünfläche: Fügen Sie Pflanzen oder einen kleinen Garten hinzu, um eine natürliche und beruhigende Atmosphäre zu schaffen.
Gemütliche Ecke: Fügen Sie sanftes Licht, einen bequemen Stuhl und Kissen hinzu, um den Raum einladend zu gestalten.
Warum sollten Sie einen Steinteppich für Ihren Balkon wählen?
A Steinteppich ist eine der besten Bodenbeläge für Balkone, weil:
Es ist stark und hält starker Beanspruchung stand.
Es ist rutschfest und somit auch bei Nässe sicher.
Passend zu Ihrem Design ist es in vielen Farben und Stilen erhältlich.
Abschluss
Die Renovierung Ihres Balkons in Essen kann den Raum komplett verändern. Ganz gleich, ob Sie den Bodenbelag aufwerten, Pflanzen hinzufügen oder stilvolle Möbel verwenden – ein kleiner Aufwand kann einen großen Unterschied machen. Mit langlebigen und stilvollen Materialien wie einem Steinteppich wird Ihr Balkon nicht nur großartig aussehen, sondern auch jahrelang halten.
Beginnen Sie noch heute mit der Renovierung Ihres Balkons und schaffen Sie einen Raum, in dem Sie gerne Zeit verbringen werden!
Steinteppich für ein stilvolles Zuhause!
E-Mail: [email protected]
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Tag 22. Dein Lächeln, meine Sonne! (Ignis x Prompto) FF XV
Die Gruppe rund um Noctis verweilte ein paar Tage in dem schönen Lestallum. Gladio konnte endlich etwas Zeit mit seiner Schwester verbringen, Noctis war den ganzen Tag am Angeln und Prompto war damit beschäftigt von all seinen Freunden Fotos zu machen. Ignis genoss einfach mal die Ruhe und blieb die meiste Zeit in seinem Hotelzimmer und las Bücher.
Der Fotograf kam in das Zimmer, welches er sich mit dem Berater teilte und ließ sich neben ihm aufs Bett fallen. "Es ist so warm draußen!" beschwerte er sich und seufzte laut. "Darum bin ich hier im kühlen Zimmer!" meinte Ignis monoton und sah kurz auf.
Prom zog sein Top aus und suchte sich schnell ein neues. "Du ziehst dich vor mir aus?" fragte der Brillenträger leicht frech. "Stört es dich? Entschuldige!" murmelte er und warf sich schnell eine Decke über. "Alles gut! Du weißt doch, dass ich dich gerne ansehe!" kicherte Ignis und stand auf um zu ihm zu gehen.
Die Wangen des Jüngeren färbten sich rot. "W...Was willst du?" fragte er nun und schluckte gespielt. Ignis zog sanft die Decke weg und betrachtete den nackten Rücken seines Freundes. "I...Ignis..." stotterte er und zuckte, als er spürte, wie die Finger des Andern über seine Wirbelsäule glitten.
Prom Quiekte überrascht auf und wurde noch roter. "Oh?" fragte Ignis unschuldig obwohl er ganz genau wusste, wie kitzlig der Kleinere war. "N...Nicht..." kicherte Prompto und doch genoss er das sanfte Kitzeln. Iggy hingegen schob ihn behutsam zum Bett.
"W...Was hast du vor?" fragte er und ließ sich dirigieren. "Psst!" hauchte Ignis und strich weiter über den Rücken seines Freundes. Das leichte Zucken durchzog nun seinen Körper und er wusste nicht ob er dem standhalten konnte.
Als die frechen Finger sacht seine Seite fanden, konnte Prom nicht anders und kicherte. "Manchmal vergesse ich wirklich, wie kitzlig du bist!" kommentierte Ignis beiläufig. "Hahahahaha ahahahach?" fragte Prom lachend und wand sich leicht. "Oh ja! Und so frech wie du immer bist, sollte man dich vielleicht mal öfter durchkitzeln!" grinste der Grünäugige und kitzelte zärtlich seine Seiten. "Hahahahahahahaha neihihihihihin hahahahahahaha..." rief er lachend, hielt es aber aus.
"So gefällt mir das! Dein Lachen klingt so schön!" sprach Ignis und genoss den Moment sehr. Sie hatten nie viel Zeit füreinander, umso schöner war es, wenn Beide mal gemeinsam lachen konnten. "Aber wenn es die zu viel wird, sag es mir bitte!" meinte er nun und hielt kurz inne. "Alles gut! Es gefällt mir auch sehr!" kicherte der Jünger und sah kurz nach hinten. "Du bist zu süß wenn du dir Sorgen machst!" fügte er hinzu und lächelte liebevoll.
Die Wangen des Beraters färbten sich rot. Leicht ließ er seine Finger nun wieder über die warme Haut gleiten. "Hahahahahaha Ihihihihiggy hahahahahaha..." lachte Prom und gab sich dem bedingungslos hin. "Ja mein Kleiner?" fragte er frech und machte weiter.
Einige Minuten vergingen so und Beide hatten Spaß. Als Prompto sich plötzlich umdrehte und Ignis sacht in die Seite drückte. "Hehehehey hahahahahahaha..." lachte Ignis und fiel nach hinten in die Kissen.
"Siehst du, du bist auch kitzlig! Und dein Lachen ist meine Sonne!" sprach der Fotoliebhaber und grinste frech. "Hahahahahahahaha jahahahahaha..." meinte er unter seinem Lachen und gab sich dem ebenfalls hin.
Ignis war normalerweise immer der Jenige der fast nie richtig lachte, darum fanden es seine Freunde umso schöner das er so kitzlig war und sie ihn so richtig zum lachen bringen konnten. Als Prom sich aber nun auf seine Hüfte konzentrierte, konnte der Berater nicht anders und schrie leicht auf.
"Mein kitzliger Iggy!" kicherte der Kleinere und war glücklich. Beide genossen diesen Nachmittag lachend und in Zweisamkeit.
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Kleine Monster, Teil 5
"Jenny, der Bommelsack"
Fraß einst eine ganze Muttertagstorte, die im Keller zum Auftauen stand. Nebenwirkungen sind keine überliefert.
Sie kläffte so nervtötend und alles an, was ihr nicht geheuer war, sodass die Türglocke zu vibrieren begann (das, was so aussieht wie eine Fahrradklingel, aber an der Wand befestigt ist).
Sie war ein West Highland Terrier, und der Zoohändler froh, sie an den Mann zu bringen, weil sie den Laden auf den Kopf stellte; sie war ein kleiner Wildfang, und Ingo, der stets hungrige Kaiser, wollte sie anfangs beinahe verspeisen. Doch mit der Zeit verhielten sie sich wie ein altes Ehepaar, lagen Löffelchen oder tollten hintereinander durch den Schnee. (Sie seinen Fußstapfen folgend). Auch von Haushündin Alexa wurde sie anfangs wie ein Kissen durchgebeutelt, bis die "Federn" flogen. So fromm war Alexa nun auch wieder nicht, obwohl sie mit Ambrose im Bett ebenso Löffelchen lag =)
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