#ich erinner mich immer noch als ich in die tags geschrieben habe 'the one with black hair and the tall blonde one who laughs so beautiful'
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sparkly-skies · 2 years ago
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Simon (Bass, oder auch der im Rock mit bmth shirt) von Lonely Spring sah mal so aus?! Also vor 6 Jahren, aber was?
Ja. Okay. Dann halt noch ein Chamäleon. Kann ja nicht nur Aleksi so sein.
Sehr nett, dass du "von Lonely Spring" dazu geschrieben hast 😂 erkennt hätt ich ihn wahrscheinlich nicht, aber ich hätt mir dann gleich gedacht ah ja, muss einer von den neuen blorbos/the boys tm sein.
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mrsbonkers-blog1 · 4 years ago
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letter to you.
Hallo,
ich hatte ja gesagt, dass ich mich nochmal melden werde. Ist jetzt zwar in einer anderen Form, aber ich habe nicht das Gefühl, dass von deiner Seite aus Interesse an einem Gespräch besteht. Versteh mich nicht falsch - ich will damit nicht sagen, dass dir das egal ist, aber jeder geht mit so einer Situation anders um und ich denke, dass du das, wie viele andere Dinge in deinem Leben, am liebsten unter den Teppich kehrst und so deinen Abschluss findest. Für mich ist das anders. Es gibt noch ein paar Dinge, die ich loswerden möchte. Also here goes...
Als erstes möchte ich sagen, dass ich nicht denke, dass das von dir geplant war. Ich weiß nicht, welcher Schalter sich bei dir an dem Tag umgelegt hat und wofür es gut war. Ob es überhaupt für etwas gut war. Auch wenn rückblickend gesehen vielleicht nicht alles cool war, hast du mir nie das Gefühl gegeben, dass es super gravierende Probleme gab. Sowas kann man nicht so krass überspielen. Dennoch sind wir jetzt nun mal an diesem Punkt und ich muss für mich auch einen Abschluss finden.
Ich möchte dir überhaupt gar keine Vorwürfe machen. Ich habe mir sehr viele Gedanken gemacht, und wenn man bedenkt, was alles dahinter steckt, dann ist die Situation gerade gar nicht so verwunderlich. Es gab ein paar Dinge, die mich sehr verletzt haben und damit würde ich auch ganz gerne starten. Du hast gesagt, dass du dich die letzten Wochen nur aus Mitleid mit mir getroffen hast, weil ich im Saarland sonst niemanden habe. Zum einen stimmt das nicht - ich habe eine unglaublich tolle Familie, mit der ich sehr gerne Zeit verbringe und die einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben hat. Zum anderen, und das ist viel wichtiger, gibt es Gründe dafür, dass ich den Kontakt zu den Menschen in meinem Umfeld abgebrochen habe. Gründe, die du genauso gut kennst wie ich. Es war ehrlicherweise echt hart, zwei langjährige Freundinnen zu verlieren, aber ich habe meine Prinzipien und auf die bin ich sehr stolz, was auch der Grund dafür ist, dass ich es nicht eine Sekunde bereut habe, diese Menschen aus meinem Leben entfernt zu haben. Mitleid ist an dieser Stelle also absolut nicht angebracht. Ich habe einen Kreis an Menschen, die jederzeit für mich da sind. Das habe ich in letzter Zeit öfter gemerkt als je zuvor und dafür bin ich unglaublich dankbar. Ein weiterer Punkt ist, dass ich niemals von dir bemitleidet werden wollte und dir auch nicht das Gefühl vermittelt habe das zu wollen. Und zudem hatte ich auch nicht das Gefühl, dass du nur aus Mitleid was mit mir unternimmst. Korrigier mich, falls ich falsch liege, aber ich habe nie geklammert, mich nie aufgedrängt und oft genug betont, dass du dir jederzeit deinen Freiraum nehmen kannst. Umso trauriger, dass du nie darauf eingegangen bist und mir am Ende einen Strick draus drehst.
Punkt zwei ist das Thema Sex. Und wow, ich bin echt nicht wütend auf dich, aber im Nachhinein betrachtet ist das echt unfair. Ich weiß nicht, ob du dich an den ersten Lockdown erinnerst, aber da hatten wir die gleiche Situation gehabt wie zuletzt. Du hast alle meine Annäherungsversuche abgelehnt und als ich dich darauf angesprochen hatte, sagtest du, dass du dich fett und unwohl fühlst und mega unzufrieden bist. Diese Gefühle kann ich dir natürlich nicht absprechen, auch wenn ich das nie so empfunden habe. Ich habe das respektiert und habe versucht dich aufzubauen, indem ich dir oft gesagt habe, dass du attraktiv bist und gut so wie du bist. Der Lockdown war noch aus einem anderen Grund super hart, aber dazu komme ich später. Der springende Punkt ist - es hat sich irgendwann wieder gefügt. Aber zurück zum letzten Lockdown. Dazu muss ich erstmal sagen, dass ich denke, dass es normal ist, dass es auch mal Phasen ohne Sex gibt. Besonders in so einer Ausnahmesituation. Niemand von uns ist seinem normalen Alltag nachgegangen, man konnte nichts unternehmen und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber das hat mich wirklich frustriert. Nicht auf dich bezogen, sondern auf mich selbst. Ich wusste absolut gar nichts mehr mit mir anzufangen. Bei dir zu sein, war irgendwann einfach Routine. Zusammen essen, irgendwas auf Netflix oder Youtube schauen und zusammen einschlafen. Das hatte sich schon so sehr eingependelt, dass ich irgendwann nicht mehr wusste, wie man Sex da noch einbinden soll. Ich hatte dir damals auch gesagt, dass ich irgendwann auch verunsichert war und nicht so richtig wusste, wie ich einen Annäherungsversuch starten soll, weil es in der Vergangenheit öfter mal nach hinten losging. Was ich dir nicht gesagt hatte, und den Grund dafür sage ich dir auch gleich - es ist echt kacke mit Brustschmerzen zum Arzt zu gehen und eine Woche später ohne richtige Diagnose beim Sex zu bluten, obwohl ich nichtmals annähernd meine Tage hatte. Wir hatten ja vor einigen Wochen über deine Hypochondrie gesprochen und wie blöd das für dich war, als ich dir nicht gesagt hatte, warum ich zum Arzt gehe. Ich wollte dich damit nie belasten. Wenn diese Situation für mich schon die Hölle ist, dann muss das für dich noch 1 Millionen mal schlimmer sein. Ich weiß, dass nur sprechenden Menschen geholfen werden kann, aber ich denke, ich hätte mir einfach gewünscht, dass du die Tatsache, dass ich keinen Sex haben wollte/konnte genauso respektiert hättest wie ich es damals getan habe anstatt dich unter anderem deswegen zu trennen. Ich wollte immer eine Stütze für dich sein und keine Belastung.
Ich weiß von unserem letzten Gespräch nicht mehr viel, weil ich so in Schockstarre war, dass ich viele Dinge nicht mehr richtig zuordnen kann. Aber ein weiterer Punkt war, dass du gesagt hast, dass du das Gefühl hast was zu verpassen und die besten Jahre deines Lebens zu verschwenden. Ich muss jetzt aufpassen, dass das nachfolgende nicht zu verwirrend wird, aber eins vorweg - das Gefühl kann ich nachvollziehen. Nur denke ich nicht, dass es das bei dir ist. Klar, mit anderen Frauen schlafen gehört da dazu und das wirst du vermutlich auch tun. Aber wir waren vor unserer Beziehung beide keine Kinder von Traurigkeit, was Sex mit anderen Menschen betrifft, und erinner dich mal dran, wie oft du gesagt hast, dass dir das nix gegeben hat und dass du dir oft gewünscht hast, die Person wäre nicht mehr da. Nach zwei Jahren Beziehung ist vielleicht nicht mehr alles so aufregend, aber wie cool ist es, dass man in der Zeit so viel Vertrauen zueinander aufgebaut hat und weiß, dass man sich jederzeit auf die andere Person verlassen kann? Dieses Gefühl schlägt für mich persönlich jeden One night stand und neue sexuelle Erfahrung. Ich kann mit jedem schlafen, aber nicht mit jeder Person alles teilen, ob gut oder schlecht.
Und weil es so oft Thema war, muss ich auch das wieder ansprechen. Die Family Diskussion. Ich habe inzwischen verstanden, dass es nicht an mir liegt. Ich hatte mich immer zu sehr auf deine abstrusen Begründungen fokussiert, dass ich gar nicht gemerkt habe, dass “keine Lust auf sowas” nicht der Grund ist, sondern deine innere Blockade bedingt durch deine Angststörung. Und das ist der einzige Vorwurf, den ich mir machen kann - dass ich das nicht früher erkannt habe. Ich kann inzwischen verstehen, dass das eine unglaubliche Überwindung ist und mit Gedanken wie “was wenn ich eine Panikattacke bekomme” einhergeht. Das ist halt eine Situation, der man sich im Ernstfall nicht so leicht entziehen kann und es tut mir leid, dass ich das so auf mich selbst bezogen habe.
Und damit komme ich auch schon zu dem Thema, was mir am allermeisten am Herzen liegt. Es ist verrückt, weil die ersten Wochen nach der Trennung echt die Hölle für mich waren, aber trotzdem hat mich am meisten beschäftigt, wie es dir geht. Damit meine ich gar nicht, ob du traurig bist oder ob du gut damit klar kommst. Ich meine, wie es dir psychisch geht. Ich kann mir vorstellen, dass es dir momentan ganz gut geht. Du hast inzwischen Methoden für dich gefunden, mit der Panik umzugehen und willst jetzt wahrscheinlich viele Dinge nachholen, von denen du das Gefühl hast, sie verpasst zu haben, weil du es psychisch nicht auf die Kette bekommen hast. Und das ist auch wirklich gut für dich. Aber verlässt du dabei deine Komfortzone? Bereitet dir das Freude? Vorallem langfristig? Was du nicht weißt - ich habe mich die letzten zwei Jahre sehr viel mit psychischen Erkrankungen beschäftigt. Weil ich bestmöglich für dich da sein wollte. Weil ich wissen wollte, wie ich in bestimmten Situationen handeln soll. Ich habe ja vorhin schon geschrieben, dass der erste Lockdown noch aus einem anderen Grund sehr hart war und das lag an deiner psychischen Verfassung. Ich hatte damals das Gefühl, dass ich nichts für dich tun kann und dass auch ich dir keine Freude mehr bereite. Für eine Therapie warst du nie offen und man soll einem ja auch keine aufzwingen, du musst das selbst wollen. Es hatte sich ja glücklicherweise gebessert, aber so wirklich damit klargekommen bist du ja nie und tust es wahrscheinlich bis heute nicht. Besonders alarmierend fand ich zuletzt die Masse an Paketen, die du jeden Tag geliefert bekommen hast. Es ist dein Geld, du kannst damit machen, was du willst und ich weiß auch, dass du niemals über deine Verhältnisse hinaus leben würdest. Das erschreckende war für mich, wie gleichgültig dir die Pakete nach einer Zeit wurden. Ich hatte das Gefühl, du hast dir jeden Tag neue Sachen bestellt in der Hoffnung irgendeine Leere füllen zu können. Irgendwann hat aber auch das dir keine Freude mehr bereitet. Ich weiß noch, wie krass ich es fand, als du dir die Kamera bestellt hattest. 5 Minuten damit beschäftigt, sämtliches Zubehör bestellt und nie wieder angerührt. (Mag sein, dass das inzwischen anders ist, irgendwie hoffe ich es). Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich gut mit der Situation umgegangen bin. Ich meine, dich das mal gefragt zu haben, aber ich weiß die Antwort darauf nicht mehr. Der springende Punkt ist - und das sage ich, weil ich nichts zu verlieren habe und du mir trotz allem wichtig bist - langfristig gesehen wird dir nur eine Therapie helfen. Vielleicht blühst du gerade total auf, genießt es jeden Tag mit wem anders zu schlafen oder was auch immer du gerade treibst. Aber das wird dir nach einer Zeit auch keine Freude mehr bereiten. Wenn man ein kaputtes Dach nur provisorisch flickt, regnet es irgendwann trotzdem rein. Man muss aber nicht warten, bis alles unter Wasser steht bevor man handelt.
Ich weiß, dass das hart ist für dich zu hören und ich hoffe, dass du dir das überhaupt durchgelesen hast, aber ich will nach wie vor das beste für dich. Es bereitet mir auch irgendwo Sorgen, dass du, außer mit mir ganz sporadisch, mit niemandem über deine Angststörung geredet hast. Das kann ich irgendwo nachvollziehen, das ist ein riesen Schritt und deswegen will ich, dass du weißt, dass ich für dich da bin, wann immer du darüber reden willst. Und erst recht, solltest du dich jemals dazu bereit fühlen professionelle Hilfe zu suchen. Auch wenn es nicht immer so gewirkt hat, habe ich deine Angststörung und Hypochondrie zu jeder Zeit ernst genommen und mich wirklich bestmöglich auf alle Eventualitäten vorbereitet. Trotzdem - und das ist vielleicht gerade nicht besonders taktvoll - will ich loswerden, dass es auch für mich nicht immer einfach war. Es hat lange gedauert, bis ich gemerkt habe, wenn es dir “komisch” ging. Ich weiß nicht, ob du das gemerkt hast, aber ich habe in solchen Situationen versucht dich in den Arm zu nehmen und dir den Kopf zu kraulen und einfach so liebevoll wie möglich zu sein und dir die Sorgen zu nehmen. Ich habe mich für dich sehr eingeschränkt (kein Vorwurf, das hättest du nie von mir verlangt) und daher ist es um so verletztender jetzt links liegen gelassen zu werden, weil du gemerkt hast, dass du neue Dinge erleben willst, aber halt ohne mich.
Trotz allem hoffe ich, dass du die vielen guten Momente nicht vergisst. Hier meine Top 5:
5. die Hausparty bei Elisa und Howbir, wo wir echt viel Spaß hatten.
4. der Abend mit Jancy und unendlich viel Wein
3. die vielen Male, wo wir im Haus Demmer oder im Belgischen Fußball geschaut und ein Kölsch nach dem anderen getrunken haben
2. die Nachmittage am Rhein mit Mühlen Kölsch
1. das FC Köln Spiel, als ich so richtig gemerkt habe, dass dir ein Stein vom Herzen gefallen ist, weil alles gut gegangen ist
Aber mein alltime favorite ist und bleibt, als du einfach vor meiner Tür standest und wir uns dazu entschieden haben es zu versuchen. Abschließend danke ich dir für viele schöne Momente, für alles, was du für mich getan hast und dafür, dass du mich immer so akzeptiert hast, wie ich bin. Mit allen Macken, meiner Unpünktlichkeit und Blasenschwäche.
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