#geschmischt
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elkevoss · 6 years ago
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Friday-Flowerday mit etwas Landhausstil
Friday-Flowerday mit etwas Landhausstil
Ich liebe unsere schlichte Einrichtung…. Also ich arbeite ganz gezielt darauf hin. Von Natur aus mag ich es gern schlicht. Am liebsten in weiss mit etwas Naturtönen geschmischt. Mein erstes Zimmer als Kind, welches meine Mutter für mich ausgesucht hatte war weiss und ich habe es immer noch vor Augen. Nachdem meine Eltern gebaut hatten, war mein erster Gedanke, ein neues Zimmer. Also neue Möbel.…
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afaimsblog · 7 years ago
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Goldenes Zeitalter oder Überinformation, die zu Desinformation führt?
Leben wir eigentlich wirklich im goldenen Zeitalter des Fernsehens, oder ist das nur etwas, das wir uns gerne einreden? Ja, wir haben es um einiges besser, als noch vor zwanzig Jahren, sowohl was die durchschnittliche Qualität als auch, was die Quantität der Fernsehserien angeht.
Homeveröffentlichungen und Streamingdienste erlösen uns von dem Druck alles live sehen zu müssen oder darauf zu verzichten.
Darstellern und Drehbuchautoren werden besser bezahlt und erhalten mehr Ruhm für ihre Leistungen als jemals zuvor.
Geliebte alte Serien feiern ihr Comeback in Fortsetzungen statt Remakes, was oft mehr oder weniger geschmischte Gefühle auslöst, aber trotzdem freuen wir und darüber sie wieder zu sehenn. Und ich denke mal so ziemlich jeder Fan zieht das Ende der neuen “Gilmore Girls”-Miniserie dem Serienende vor.
Aber trotzem gibt es immer ein Aber. Fangruppen gab es schon immer, doch sie werden zunehmend fanatisch, wenn es darum geht auf ihre Präsenz aufmerksam zu machen und sich eine Stimme zu verschaffen. Durch die Vernetzung untereinander durch Plattformen wie Tumblr und Twitter schaffen sie es zunehmend einfach sich Parallelrealitäten zu erschaffen, die der, in der Donald Trump lebt, duchraus Konkurrenz machen können, und schaffen es ironischerweise auch trotz Zugang zum World Wide Web alle Informationen auszublenden, die ihrer Weltsicht widersprechen - so wie es ansonsten nur Stammtischgruppen, Extremisten, politisierende Gruppen und Fußballfans tun. Und genau wie diese Gruppe denken auch sie, dass nur der, der am Lautesten schreit, gehört wird, und wirklich tragisch ist, dass sie manchmal auch erhört werden und daraus Kraft schöpfen.
Der “Arrow”-Plottwist im Vierfachcrossover “Crisis on Earth-X” ist ein gutes Beispiel für so einen scheinbaren Sieg einer lauten Fangruppe, der wiederum nicht nur bei Comicfans auf wenig Gegenliebe stößt (und die dachten, dass es nach der 4. Staffel nicht mehr schlimmer werden kann). Andere Fans protestieren zwar, aber die schreien eben nicht laut genug.
Jetzt ist dieser spezielle Fansieg nicht so besonders furchtbar (auch wenn er mich nicht glücklich macht), weil er nur Entwicklungen widerspiegelt, die schon seit Jahren in der Serie vorhanden sind. Aber: Was wenn etwas realitätsfernere Fanbewegungen sich ein Beispiel daran nehmen und nun versuchen ihre abstrusen Sichtweisen auf ihr Fandom als Canon durchzusetzen?
Ich würde ja gerne sagen: Das wird niemals passieren, aber man kann nie wissen. Leider.
Und eine andere Sache: Ja, wir wissen heutzutage mehr als jemals zuvor darüber, wie unsere Lieblingsserien gemacht werden und was warum geschieht. Wenn wir uns ein wenig Mühe machen um es zu erfahren, zumindest (und es ist immer wieder überraschend, wie wenig die vorher erwähnten Realitätsfernen-Gruppen von diesen sehr öffentichen Infos mitbekommen).
Das hat aber seine Nachteile: Früher war es uns egal, wer der Showrunner war, Hauptsache unsere Serie lief, aber heute, wo alles in der Öffentlichkeit steht, erkennen wir Gründe für storytechnische Veränderungen in den Serien, wenn zeitgeich Showrunner oder Produzenten wechseln. Und es lässt uns besorgt zurück, wenn wir so etwas kommen sehen.
Wird die zweite Staffel von “Amercian Gods” ein Desaster werden? Möglich, wenn Showrunner und Hauptproduzent gehen und kein Nachfolger feststeht, ist das nie ein gutes Zeichen.
Und was ist mit “The Flash”? “Supergirl” hat bereits seit Anfang der Season neue Showrunner, die die Serie in eine neue Richtung führen, aber “The Flash” hat nun eine Hälfte seines Showrunner-Duos verloren. Was das für die Serie bedeutet, kann keiner sagen.
Natürlich ist unbestritten, dass es wichtig und richtig war Kreisberg zu entlassen, es ist offensichtlich, dass das keine leichte Entscheidung war, und wenn man sich die lange Liste der Opfer ansieht, hätte das alles besser schon vor Jahren passieren sollen, aber dieser Mann hat “Arrow” mitentwickelt und hat sowohl “The Flash” als auch “Supergirl” aus der Taufe gehoben. Mit “Legends” hatte er viel weniger zu tun, aber wie groß sein Einfluss auf die anderen drei Serien war, lässt sich schwer sagen, wenn man von einer Tatsache absieht, die offenkundig ist: Er war groß. Im Guten wie im Schlechten, wie es scheint.
Zum Glück sind Serien immer eine Gemeinschaftsarbeit, aber Sorge bleibt trotzdem und Fragen wie: Wieso gibt es so viele Leute, die in ihrer kreativen Arbeit das Eine predigen und ihrem Privatleben das andere tun? Und wie groß ist der Schaden wirklich, den dieser Affäre hinterlassen wird? Letzteres kann man nur abwarten, ersteres lässt sich wohl nur schwer beantworten.
Und um auf einen freiwiiligern Weggang, der zu einem neuen Showrunner führte, zu sprechen zu kommen: Wie wird wohl das neue “Doctor Who” aussehen? Nun, um ehrlich zu sein, wie ich Moffat kenne, sollten wir uns lieber erst mal Sorgen über seinen großen Abgang am 25. Dezember machen. Wer weiß, was er uns damit noch vorsetzt - sicherlich nichts für schwache Nerven.
In diesem Sinne: Wir wissen heutzutage soviel und doch zu wenig über das, was unsere Leidenschaft ist, und manche ziehen es vor gar nichts darüber zu wissen, aber dadurch machen sie sich vielleicht auch weniger Sorgen. Also haben sie es vielleicht auch besser. Vielleicht.
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