#gemundet
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Ich hab gerade das aktuellste "Drama" YT-Deutschlands in ellenlangen WhatsApp-Nachrichten erklärt..
2024 krempelt wirklich alles auf links 🧍
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Zweiter Wandertag
Verkatert und nach einer herrlichen Dusche hat das Frühstück mit richtig gutem Buffet sehr gut gemundet. Um halb neun ging es dann zurück zum Parkplatz. Von dort aus hat uns Marian nach einem Kaffee zum Startpunkt der zweiten Wanderung gefahren. Die gestern noch leeren Parkplätze waren nun alle voll, die Touribüdchen hatte offen und die Massen strömten. Einige machten sich vermutlich auf den Rysy zu besteigen, was wir sein gehaben lassen, weil wir keine Steigeisen hatten.
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Neujahr in BA
Buenos Aires. Es ist schon interessant, wie wir mit Zeit umgehen. Einerseits messen wir sie bis in den Millionstelbereich, andererseits machen wir die Erfahrung, dass sie mal schneller, mal langsamer vergeht. Dann zählen wir die Jahre seit jenem, an dem angeblich Jesus geboren wurde, in aufsteigender Reihenfolge und nehmen es kritiklos hin, dass mal wer im alten Rom festgelegt hat, ein Jahr hätte an einem gewissen 31. Dezember zu enden.
Dabei sind unser Zeit- und Raumvorstellungen nichts anderes als neuronale Repräsentationen. Reine Hirnvorstellungen. Ja, die Erde zieht ihre Runden um die Sonne und dreht sich dabei um die eigene Achse, sodass wir Tag- und Nachtphasen erleben. Aber das gestern, heute und morgen? Existiert das auch außerhalb unserer Gehirne? Nein!
Und jetzt wird auf der ganzen Welt gefeiert, dass an einem bestimmten Tag angeblich ein neues Jahr beginnt. Als wäre da irgendetwas anders, als sonst. Ich war unschlüssig, wie ich auf dieser Reise mit der „Silvesternacht“ umgehen soll. Ignorieren? Schwer möglich! Party machen? Mit wem? Früh schlafen gehen? Dafür bin ich zu neugierig. Immerhin halte ich mich gerade in Buenos Aires auf.
Die Stadt wirkt sehr europäisch und erinnert abschnittweise an Paris: viele nette Cafés und Restaurants, breite baumgesäumte Straßen und angenehm ruhiger Verkehr. Aber auch viel von den Schattenseiten wie extrem hohe Obdachlosigkeit, architektonischer Wildwuchs und Hundstrümmerltretminen am Trottoir. Ich beziehe ein modernes Apartment im Stadtteil Palermo – war ein super Tipp von Luizas Tante Claudia. Alles, was das Herz begehrt, liegt um die Ecke. Sogar das einzige Naturweinrestaurant, das meine Raisin-App listet! Also weiß ich schon, wo ich feiern will.
Somit spaziere ich am Silvesterabend in der Hoffnung los, dass für einen einzelnen Hungrigen schon noch ein Platzerl frei sein wird, für eine Reservierung war es ohnehin zu spät. Der Wirt sagt allerdings nein, alles voll! Aber er hat ein Herz, und setzt mich zu einem jungen Kanadier an den Tisch, der ebenfalls allein hier isst. Perfekt, ein Gesprächspartner, der sich ebenfalls für Naturweine interessiert, quasi inkludiert. Das Essen schmeckt, der Tischgenosse ist angenehm und trinkwillig, wir bestellen flaschenweise lokale Gewächse. Und Constantin, der Wirt, stellt sich als Franzose heraus, der den Viennois, der sich bei Naturweinen ein wenig auskennt, gleich ins Herz schließt, und immer wieder mit einem Kostgläschen vorbeikommt, um zu fragen, wie mir dies und jenes schmeckt. Formidable, naturellement!
Zwischendurch läuft er sogar schnell nach Hause, um mir eine Flasche Naturwein zu zeigen, die ihm mal in Wien gemundet hat. Ich muss laut lachen, als er mir das Etikett zeigt: Ponzichter, eine Rotweincuvee vom Weninger Franz aus Horitschon im Mittelburgenland. Nachdem ich ihm erzähle, dass ich nicht nur den Wein und den Winzer gut kenne, sondern eine halbe Stunde entfernt aufgewachsen bin, sind wir ziemlich beste Freunde. Das neue Jahr startet mit einem schönen Rausch.
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Low Carb - Tag 11 ✅ Businesstag Ich wollte mich eigentlich mit einer Freundin nur kurz zu einem Drink 🥂treffen. Daraus wurde dann ein delikates Dinner, da es eines meiner Lieblingsgerichte auf der Karte stand und 100%ig in mein Low Carb Programm passt ❤️ Oktopus & Riesengarnelen kombiniert mit Grillgemüse, welches ich allerdings gegen bunten Salat getauscht habe. Fantastisch hat es gemundet. Richtig gut! Zart, weich und sehr deliziös. Jeder, der selbst schon mal Oktopus zubereitet hat, weiß, dass es Aufwand, Können und Wissen erfordert, diesen richtig zu simmern, damit er zart - weich und delikat auf‘s Teller kommt. Perfekt gelungen! Fazit: Skygarden ist für mich sowohl im Winter, als auch im Sommer, immer eine ganz besondere Location mit sehr guter Küche und perfektem Service 👌👍 - das gilt auch für Urfahr im Cafe! #linzisst #privatetastebyanitamoser #privatetasteimcheck (hier: Skygarden) https://www.instagram.com/p/Cn2QiI5t3Eh/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Beginnlosigkeit
Zu den ungelösten Rätseln gehört für mich, seit wann genau es Apfelschorle gibt. Ich weiß es nicht, weiß aber sehr wohl, dass sie wie mit einem Mal da war im öffentlichen Raum. Wie mit einem Mal wurde Apfelschorle bestellt wie zuvor Cola oder später eine große Flasche Wasser: Als das selbstverständliche Getränk.
Es gab dann irgendwann auch fertig gemischte Apfelschorlen, die mir überwiegend nicht gemundet haben. Entweder war der Apfelgeschmack zu synthetisch (Lift/Adelholzener), die Mischung zu wässrig oder zu zähflüssig, oder es waren zu wenig Sprudelbläschen darin im Spiel.
Kürzlich habe ich ausgerechnet von Proviant eine entdeckt, die ich hervorragend finde. Perfekte Viskosität, quirlig und mit einem Aroma, das gar nicht erst versucht, einen Apfelsaftanteil nachzuahmen, sondern von vorneherein nicht mehr sein will als die Schorle an sich.
Quasi natürlicherweise ist auf dem Etikett das sonnenhaft strahlende Antlitz einer Eva, umkreist von Apfelsatelliten abgebildet. Nukleus im Kosmos Apfel, an dessen äußerem Rand sich die Galaxie Schorle gerade erst auszudehnen beginnt.
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Liebe Mitleserinnen und Mitleser sowie Weinfreunde 🍷
so kann die Woche weiter gehen in mein Sektglas den Champagne Jean de Villaré Rosé, Brut, Champagne AC.
Der Rosé Champagner Jean de Villaré besteht je zur 50% aus 🍇 Pinot Meunier und Pinot Noir. Diese beiden Sorten finden in seiner Heimat auf dem Mergelboden im Tal der Marne beste Voraussetzungen. Schon die zartrosa Farbe zeigt den charmanten Charakter dieses Champagners, der nach roten Beeren duftet. Im Geschmack zeigt er sich weich, im Abgang lang anhaltend.
Also mir persönlich hat er gut gemundet.
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Fastenei sei dank
Auf dem Nachhauseweg überlegt, was ich zu essen machen könnte. Soll ja auch den heimischen Tischgesellen schmecken, will ja nicht zweimal kochen, womöglich noch was mit Fleisch - no way.
Was immer gut ankommt sind Fischstäbchen. Also zum Laden um die Ecke und ein Blick ins TK Regal geworfen und die Verpackung mit dem Pseudokäptn gesehen. Als ich meinen Arm ausstrecke, meldet sich das Kochteufelchen auf meiner Schulter:
"Und das willst du dann ernsthaft posten, Industrie-Fischstäbchen? Wo bleibt da die Liebe zum Essen, die Hingabe beim Kochen, das wohlige Gefühl etwas Schönes zubereitet zu haben? Wieviele Jahre machen wir das jetzt schon zusammen? Komm, reiß dich zusammen!!“
Verschämt hab ich den Arm zurückgezogen (nachdem das Teufelchen einfach nicht weggehen wollte, auch als ich es lautstark dazu aufforderte) und überlegt, wie kann man Fischstäbchen selber machen, wie haben unsere Vorfahren das gemacht, vor dem TK Zeitalter.
Ich nahm also Wildlachs mit nach Hause und hab in der Küche eine weiträumige Panierstraße aufgebaut. Dem im Streifen geschnittenen Lachs hab ich gut zu gesungen: Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird mehlig, eierpampig und knusprig. Das am Ende eine Pfanne mit heißem Öl wartete, hab ich geflissentlich ausgelassen.
Da ich kein Paniermehl zu Hause hatte, gab es ein pott Püree (korrekt) aus zerbröseltem Knäcke, Hafer- und Knusperflocken und Leinsamen. Dazu Kartoffelbrei und einen freshen Salat.
Und siehe da, es hat allen gemundet. Und die Fischstäbchen waren industriell unerreicht!
Was ich sagen will, ohne das hier hätt ich bestimmt den einfachen, faulen Essweg genommen. Aber stattdessen gab es ein neues und schönes Kocherlebnis, und dafür möchte ich meinen Mitstreitern danken!
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Über einen Hinweis einer deutschen Work’n’Travellerin in unserer Unterkunft werden wir aufmerksam auf ein Weingut, nur 10 km von Picton entfernt. Ich recherchiere das im Internet und stoße auf die interessante Lebensgeschichte der Besitzerin Edel Everling aus Rüdesheim/ Rheinhessen.
Wir fahren nach der Wanderungen und der Abkühlung im Fjord einfach dort hin und treffen auch Edel an. Die sehr interessante Unterhaltung mit ihr endet in einer kleinen Weinprobe (und das auf nüchterenen Magen). Die Wände hängen voll mit Auszeichnungen für die Weine des Guts Johanneshof.
Besonders lecker war der Gewürztraminer, der in Neuseeland auch schon die Auszeichnung des besten Wein des Jahres erhalten hat. Der Sauvignon Blanc ist aber nicht minder fein.
Es gibt seit 2 Jahren sogar einen Importeur in Berlin, der dieses kleine feine Weingut vertritt. Alle Weine, außer dem Chardonnay Sekt, können dort bezogen werden. Hier die Adresse: www.derer-bier.de, [email protected], Tel: 030-77103047.
http://www.johanneshof.co.nz
Mir persönlich hat die ganz feine Trockenbeeren-Auslese sehr gemundet. Also haben wir ein Fläschchen für das Reisegepäck mitgenommen.
Das war es für heute aus Picton und von unserem ganz schön abwechslungsreichen Tag.
Morgen geht es dann mit Wein weiter. Deshalb sind wir ja auch in dieser Region. Es steht eine geführte Weintour an, die uns zu 6 anderen Weingütern bringen wird. Mehr dazu dann morgen.
Bis dann!
Gruß CuH
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Werbung 🐕🐕🐕 Perfekt passend zu unserer Travel-Saison mit unseren Tierchen bekam #Tildiventure ein Paket von @ohoftheday und @eukanuba_deutschland mit diesem tollen Inhalt! 🐕🐕🐕 Somit mussten wir kein Futter in Tupperboxen umschütten sondern konnten diese praktische Reisegröße von 3 kg einfach mitnehmen 🐕🐕🐕 Matilda hat es sehr gemundet! . . . #meineukanuba #eukanubadeutschland #eukanubaoftheday #eukanubaohotd #werbung #tierfutter #hundefutter #reisegröße #hundefutter #dogsofinstagram #doglove (hier: Wald-Michelbach) https://www.instagram.com/p/CikWUv6MHj2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#tildiventure#meineukanuba#eukanubadeutschland#eukanubaoftheday#eukanubaohotd#werbung#tierfutter#hundefutter#reisegröße#dogsofinstagram#doglove
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Zitronen-„Pudding“ mit Vanille und #Zitronen-Ahornsirup-Butter aus dem neuen Kochbuch #otkshelflove von #ottolenghi: Pudding hier im ursprünglichen Sinn als im #Wasserbad gegarte Nachspeise; der „Pudding“ ist also ähnlich fest wie ein Kuchen. Die Zitronen werden in 3 mm dicke Scheiben geschnitten und gebraten – das war etwas tricky. Dann mit #Ahornsirup in eine feuerfeste Form gegeben, darüber wird vorsichtig ein Teig aus Eiern, Mehl, Butter, Backpulver, Zucker, Vanille gegeben und im Wasserbad im Ofen gegart. Dann gestürzt und mit der Ahornsirup-Zitronen-Butter-Soße sowie Creme Fraiche (oder griechischem Jogurt oder Sahne) serviert. Überaus köstlich und frisch aufgrund der weichen Zitronenscheiben, die dem Pudding auch eine gewisse Struktur geben, lecker mit Sahne und Soße abgerundet. Hat allen sehr gemundet, auch die Skeptischen haben nachgenommen. Das Rezept habe ich Netz nicht gefunden, dafür muss man tatsächlich noch das Buch kaufen. Über die korrekte Definition des Puddings im Unterschied zur Flammerie klärt der Wikipedia-Artikel auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Pudding pottery: @almaceramics_official #dessert #pudding #flammerie #vegetrarisch #zuckerschock #sugar #lemonpudding #maplesyrup #sweets #foodporn #dessertporn #yummy #freshness (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/Cd4QbCFKnJS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#zitronen#otkshelflove#ottolenghi#wasserbad#ahornsirup#dessert#pudding#flammerie#vegetrarisch#zuckerschock#sugar#lemonpudding#maplesyrup#sweets#foodporn#dessertporn#yummy#freshness
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Letzte Woche ging es in den Osten zum Hahnheider Turm und dieses Mal ging es in die komplett andere Richtung, dem Haselauer Deich. Die Anfahrt dahin, war dank ein paar Dosentrotteln wieder ein wenig speziell, dafür wurden wir aber entlohnt wo wir am Deich angekommen sind. Nebst einem wunderschönen Ausblick mit viel Sonne und natürlich der zu einem Deich gehörende Gegenwind 😀 Vielleicht am Ende doch ein wenig viel Wind, wenn man Falko (@mylovelycycling ) fragen würde ? Aber letztendlich wollte er mal wieder ein wenig Deich sehen und das mit alles was dazu gehört. Und irgendwie verkehrte Welt, bin ich früher doch in seinem Windschatten gefahren, war es heute irgendwie umgekehrt 😊 Jedenfalls war es eine schöne Runde, mit Falko, Paul und unseren Eseln. Die passende Sportlernahrung gab es dann auch wieder Wedel am Höft. Das hat auch wieder gemundet. Dazu diese schöne sonnenuntermalte Aussicht. Gerne mehr davon ! Und am Besten noch Wetter für kurz/kurz ! Wir freuen uns jedenfalls auf die nächste Runde mit Dir ! #UnitedDistanceRiders #renneselde #radfahren #Hamburg #fahrrad #radsport #rennrad #strava #athletesunfiltered #freunde #fahrradtour #stpauli #mdrza #stevens #cycling #elbe #sport #bicycle #cyclist #hh #alster #hafencity #wearecyclocross https://instagr.am/p/CbCWUlIum8x/ https://ift.tt/fn6IkZx
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"'Auf unsere Menuekarte gelangen einzig glueckliche und extrem froehliche oder frohe Schweine!! Sie waren es zu Lebzeiten schon! Wieviel Personen sind sie also?" "14!! Wir sind von der oertlichen Tischtennissparte des TC Blau-Weiss!" "Wunderbar! Es duerfte dennoch hinreichend sein! Das Schwein es war ein besonders grosses! Nehmen sie also schon einmal provisorisch Platz alle so, an diesen drei bis Tischen hier! Es wird gleich eingedeckt werden fuer sie!! Moechten sie vorher vielleicht noch einen kleinen Korn gebracht haben, damit es besser rutscht? Er ginge auf Kosten des Hauses! Und er foerdert die Verdauung!!" "Aber ja doch!! Warum denn eigentlich nicht!!* "Was fuer ein wahnsinnig netter Kerl und Bursche doch dieser Kellner von soeben war, meint ihr nicht auch? Eine Zierde seines Berufes!' "Erschien es ihnen knusprig genug??" "Wie hiess das Schwein denn??" "Jesus!" "Fuer ein Schwein ist das aber ein sehr ungewoehnlicher Name!!" "Es hat ihnen nicht gemundet??" "Doch, sogar sehr!!"
"Jesus Maria Herbst!!"
'Konnte es dann vielleicht sogar schauspielern??"
"Uebrigens: Ich kann gelegentlich sogar auch nett sein zu meinen Gaesten!!"
"Solche Kellner wie der sind heutzutage sehr rar!"
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(1/2)
Was ein toller wenn auch anstrengender Tag. Angefangen mit einer 3 stündigen Freewalkingtour in Oaxaca mit historischen, gesellschaftlichen, politischen sowie kulinarischen Infos ging es in die nahegelegene Markthalle. Für Adolfo gab es Pancita (Pansensuppe, welche ich in Mexico City auf dem Markt La Merced probiert hatte aber nicht mein Favorit ist), Samantha hatte Quesadilla mit Queso de Ebra, dem Mennonitenkäse der hier in Mexico sehr beliebt ist und noch Enmoladas, ich hatte mal wieder Mole-Hähnchen, da es das in Deutschland mal so garnicht gibt. Lustig anzusehen war das Treiben vor der Restaurantwahl als wir die Markthalle betraten und bei Schlendern gefühlt aus jedem Restaurantstand eine ältere mexikanische Frau heraustrat um uns mit voller Inbrunst den ganzen Inhalt der Speisekarte herunterzubeten. Icj glaube am Ende nehemn die sich alle nicht viel, sind alles leckere Gericht. Wir erkundigten uns wo es noch Lebensmittel wie Mole oder Tascalate (ein Pulver für ein Getränk, um welches mich die Gastgeberin aus CDMX gebeten hat mitzubringen). Mit 1,5 kg Mole und 1kg Tascalate im Gepäck ging es auf zu der Mezcal-Destillerie, welche wir uns herausgesucht hatten. Diese lag wie viele der unzähligen Destillerien im Umland von Oaxaca. Nach kanpp 1 Stunde Fahrt starteten wir die kostenlose Destillerieführung. Erst wurden uns die verschiedenen Agavenarten gezeigt und einiges dazu erklärt. Danach wurden uns die Piñas, die Agavenherzen welche den Zucker beinhalteten, gezeigt. Dann der Ofen, das riesige Erdloch, wo die Piñas mehrere Tage abgedeckt mit Sand, schwälten. Das Ergebnis des Ganzen, im Endeffekt von außen verkohle Piñas, konnten wir dann probieren indem wir auf Teilen davon wie Zuckerrohr herumkauten. Unerwartet war der Geschmack super süß und rauchig, sehr interessant. Die weiteren Erzeugungsschritte folgten mit guten Erklärungen bis wir dann fi al auch Mezcal probierten durften. Adolfo, der Fahrer durfte nicht, Samantha mag kein Hochprozentiges und ich durfte wegen der Tabletten nicht. Somit verkisteten wir den Mezcal nicht aber ich bin mir sicher, dass er mir auch nicht wirklich gemundet hätte. Es ist eben hochprozentiger Alkohol, dem zuehe ich jeden frischen Fruchtsaft vor. Dennoch kauften wir als Souvenir 2 Flaschen. Ich sammele landes- oder regionsspetifische Spirituosen (trinke sie aber nicht, sondern bewahre sie als Andenken in einer Vitrine auf) und Adolfo und Sam erwarben eine zum Verschenken.
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Das Stubenberghaus am Schöckl in der Steiermark Nähe Graz hat ganzjährig für Ausflügler geöffnet und bietet im Winter auch Platz für zB Weihnachtsfeiern an. Mit der Seilbahn fährt man hoch auf 1.445 Meter - barrierefrei - und geniesst! Die Karte - das Angebot - hat mich heute tatsächlich überrascht! Unglaublich gute Sache, viele tolle veggie Varianten und auch Traditionelles. Uns haben Krauroladen, Schweinsbraten, Hirschragout und Kaiserschmarren allen sehr gut gemundet! Fazit: 🔝 Adresse, nicht umsonst auch im Fallstaff gelistet 😉 90/100 im Hüttenguide 👌 #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #öisst #hüttenzauber #fallstaff (hier: Stubenberghaus - Schöckl - Graz - Austria) https://www.instagram.com/p/ClJnXVEDbbn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Sodele - das letzte Training 2017 ist in den Büchern! Das Trainings-Abschluss-Bier hat gemundet!Jetzt wird gefeiert aka gegessen! Kommt gut rein! #Silvester2017 #PostWorkout #Belohnungsbierchen #Prost #Dadbod #Musclechub
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Im Sektglas habe ich den 🇩🇪 Durbacher Kochberg 🍇 Pinot Rosé Sekt.
Mir persönlich hat er gut gemundet, den hatte ich bestimmt nicht zum letzten mal im Glas
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