#elitepartner Erfahrungen
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gutundgesund · 11 months ago
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Glücklich Single: Das Leben außerhalb einer Beziehung
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Ein glücklicher Single kann in den Köpfen vieler Menschen nicht existieren, es braucht doch immer eine zweite Hälfte zum vollkommenen Glück. Doch die Vorstellung, dass man eine Beziehung braucht, um glücklich zu sein, ist überholt. Das Singleleben bietet viele Freuden und ermöglicht mehr Freiheit, Spaß und Selbstliebe. Eine Studie zeigt, dass immer mehr Singles zufrieden und glücklich sind. Es ist möglich, ein erfülltes Leben als alleinstehender Mensch zu führen und die Vorteile des Singleseins zu genießen. Schlüsselerkenntnisse - Ein glücklicher Single kann ein erfülltes Leben führen und die Vorteile des Singlelebens genießen. - Das Singleleben bietet Freiheit, Spaß und die Möglichkeit zur Selbstliebe. - Studien zeigen, dass immer mehr Singles zufrieden und glücklich sind. - Man sollte sich nicht von gesellschaftlichen Erwartungen beeinflussen lassen und das Singleleben in vollen Zügen genießen. - Es ist wichtig, sich selbst zu lieben und sein eigenes Glück nicht von anderen abhängig zu machen. Selbstbestimmt und frei als glücklicher Single Für viele Menschen bedeutet Glück, selbstbestimmt zu sein und die Freiheit zu haben, das eigene Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Als glücklicher Single kann man diese Freiheit in vollen Zügen genießen. Man entscheidet selbst, wie man seine Zeit verbringt und hat die Möglichkeit, sich auf sich selbst zu konzentrieren und herauszufinden, wer man wirklich ist. Die Vorstellung, dass man eine Beziehung braucht, um glücklich zu sein, wird immer mehr hinterfragt. Das Singleleben bietet die Chance, sich selbst besser kennenzulernen, seine Hobbys und Leidenschaften zu verfolgen und das Leben in vollen Zügen zu genießen. "Ich fühle mich frei und unabhängig als Single. Ich kann meine eigenen Entscheidungen treffen und muss mich nicht nach den Bedürfnissen eines Partners richten. Das gibt mir ein großes Gefühl von Selbstbestimmung und ermöglicht es mir, mich voll und ganz auf meine persönliche Entwicklung zu konzentrieren." - Maria, 34 Jahre Als glücklicher Single hat man die Möglichkeit, seine Zeit und Energie auf das zu fokussieren, was einem wirklich wichtig ist. Man kann neue Hobbys und Interessen entdecken, Reisen unternehmen und neue Erfahrungen sammeln, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse oder Vorlieben eines Partners nehmen zu müssen. Die Freiheit, die das Singleleben bietet, ermöglicht es einem, persönliche Ziele zu verfolgen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Vorteile der Selbstbestimmung und Freiheit als Single: - Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen und persönliche Interessen zu entdecken - Freiheit, die eigene Zeit und Energie nach den eigenen Vorstellungen einzuteilen - Konzentration auf persönliche Entwicklung und Selbstverwirklichung - Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen und sich selbst herauszufordern Das Singleleben bietet die Chance, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen, das von Selbstbestimmung und Freiheit geprägt ist. Indem man das Singlesein genießt und sich auf die eigenen Bedürfnisse konzentriert, kann man persönliches Glück finden und sich selbst in vielerlei Hinsicht entfalten. Das Vorurteil, dass man eine Beziehung braucht, um glücklich zu sein, wird durch die Erfahrungen vieler glücklicher Singles widerlegt. Das Singleleben kann eine wunderbare Zeit der Selbstentdeckung und persönlichen Entwicklung sein. Studie zeigt: Glückliche Singles werden mit dem Alter glücklicher Laut einer Studie von Elitepartner aus dem Jahr 2021 sind nicht nur mehr Singles "zufrieden" oder "sehr zufrieden" mit ihrem Leben als angenommen, nämlich ganze 59 Prozent, auch sind die befragten Singles glücklicher, je älter sie sind. Diese Erkenntnis zeigt einen interessanten Zusammenhang zwischen dem Alter und der Selbsterkenntnis eines glücklichen Singles. Die Studie verdeutlicht, dass das Singleleben mit zunehmendem Alter immer erfüllter und glücklicher werden kann. Wenn man mehr Zeit alleine verbringt, hat man die Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen und sein persönliches Glück zu definieren. Es geht darum, die Vorteile des Singleseins zu schätzen und die Zeit der Selbstreflexion und des Wachstums zu nutzen. "Das Singleleben ermöglicht es uns, uns auf uns selbst zu konzentrieren und unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erkennen. Je mehr wir uns selbst kennen, desto glücklicher können wir als Singles sein", sagt Dr. Anna Schmidt, Beziehungsexpertin bei Elitepartner. Die Studie unterstreicht, dass das Singleleben nicht als Mangel angesehen werden sollte, sondern als Chance, sich selbst zu entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. Mit zunehmendem Alter können glückliche Singles ihre Selbsterkenntnis vertiefen und ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten. Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie im Überblick: - 59 Prozent der befragten Singles sind "zufrieden" oder "sehr zufrieden" mit ihrem Singleleben. - Je älter die Singles sind, desto glücklicher sind sie. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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sebastienriard · 2 years ago
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Lass mich daruber erzahlen Elitepartner – Erfahrungen Ferner Test
Lass mich daruber erzahlen Elitepartner – Erfahrungen Ferner Test
Lass mich daruber erzahlen Elitepartner – Erfahrungen Ferner Test Online-Partnervermittlung liegt im Trend. TV-, Rundfunk-, Online- Unter anderem Plakatwerbung gegenuberstellen uns wiederkehrend bei entsprechenden Angeboten, Pass away Singles vermoge wissenschaftlichen Erkenntnissen, gemeinsamen Interessen weiters ausgeklugelten Matching-Systemen verknupfen zu tun sein. Um so ein ‘ne Perron…
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datingcheck-blog · 6 years ago
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shapeofthought-blog · 6 years ago
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Tinder & Karma
Über die Absurdität des Online Datings, die verschiedenen Formen von Liebe und der Suche nach sich selbst
Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich mit einer damaligen Freundin am Tisch saß und über Tinder sprach. Neben uns stand eine halbe Flasche Weißwein und wir diskutierten über Gott und die Welt, über die Liebe und über ihren Ex. Sie wurde wenige Monate zuvor von ihm betrogen und hat in der darauffolgenden Zeit einen extremen Wandel von “Unschuldig, ich glaube an das Gute im Menschen” zu “Schlussendlich sind wir dem Universum egal und ich mache das was andere auch tun” vollzogen.
Im Nachhinein kann ich nicht einmal mehr genau unterscheiden ob das ein normaler Prozess nach einer Trennung ist, vor allem ihn ihrem Fall ist diese ja auch noch ziemlich ätzend verlaufen, oder ob Tinder hierbei einen wesentlichen Teil dazu beigetragen hat.
Als sie mir erzählte, dass sie auf Tinder ist musste ich mir erst einmal erklären lassen was das ist und wie das funktioniert. Ja, ich hatte tatsächlich keine Ahnung. Bis dato kannte ich nur Datingportale wie Elitepartner, Paarship oder Friendsscout24 und das meist aus der Werbung oder durch meine 12 Jahre ältere Schwester. Das diese App also so ganz anders funktioniert als das was ich bisher kannte fand ich zunächst gar nicht komisch. Es handelt sich ja auch größtenteils um eine andere Zielgruppe. Allerdings war mir diese ganze Wischerei nicht so ganz koscher.
Damals habe ich sie gefragt, warum sie das eigentlich macht und sie meinte, dass das einfach die moderne Form des Datings ist. Wie sie das so formulierte klang das so, als wäre es die normalste Aussage der Welt. Eine derartige Akzeptanz gegenüber einer Datingplatform die, als sie mir darüber erzählte, als Sexapp bezeichnet wurde, konnte ich mir ehrlich gesagt nicht erklären.
Obwohl ich versuche jeden die Dinge tun zu lassen die er für richtig hält oder möchte, konnte ich mir trotzdem ein Urteil nicht verkneifen. Lieber date ich analog als über so eine App! Wobei ich hier auch dazu sagen muss, dass ich generell von diesem ganzen Online-Zeugs nicht so viel halte.  
Im Nachhinein kann ich über diese Situation allerdings nur schmunzeln, denn sie antwortete daraufhin nur, dass ich das nicht verstehen könnte da ich ja seit 5 Jahren in einer Beziehung bin.
Zu diesem Zeitpunkt war ich auch ehrlich gesagt froh, mir über Dating keine Sorgen machen zu müssen. Bis ich meinen damaligen Freund kennenlernte, hatte ich ohnehin nicht wirklich viel gedatet. 
Und nun, grob zwei Jahre später sitze ich hier und schreibe über meine Erfahrungen mit Tinder. Ich bin seit 5 Monaten von meinem Ex getrennt, da wir irgendwann festgestellt haben, dass wir uns auseinander entwickelt haben. Der Klassiker, wobei die wenigstens so lange zusammen bleiben, wenn sie sich mit 17 Jahren kennenlernen.
Natürlich steckte hinter dieser Trennung noch mehr, aber um es auf den Punkt zu bringen war das einer der Gründe. Als ich dann mit meinem Ex das Gespräch suchte, hatte ich rückblickend schon ein halbes Jahr mit dieser Entscheidung gehadert. Wohl weniger gehadert, als dass dieser emotionale Trennungsprozess schon eine ganze Weile im Gange war und ich es nicht wahrhaben wollte oder die Zeichen dafür ignoriert habe. Schlussendlich denkt man, dass es mit der nächsten Phase wieder besser wir und man daran arbeiten muss. Allerdings muss man einsehen, dass man sich verändert und die Beziehung sich gleich mit. Ob das dann noch im Sinne beider Partner ist bleibt erst einmal offen.
Als ich dann feststellte, dass wir bereits zu weit auseinander waren und nicht mehr zueinander finden konnten - nicht, dass wir es nicht nochmal probiert hatten - beendete ich die Beziehung. Ich verabschiedete mich von den Gedanken mit ihm einmal Kinder haben zu wollen, zu heiraten, eine Wohnung zu kaufen. Ich verabschiedet mich von all den Visionen, Gedanken und Wünschen. Gleichzeitig verabschiedete ich mich auch von all dem Schmerz den ich durch diese Beziehung erfahren hatte und bedankte mich im Stillen für diese wertvolle Zeit. In dieser Phase des Abschiedes stellte ich fest, dass ich mich schon viel viel früher emotional von ihm getrennt hatte und mich die eigentliche Trennung relativ kalt ließ.
Die Beendigung dieser Beziehung fühlte sich damals an wie ein Befreiungsschlag, da ich wusste, dass sie uns beiden helfen würde weiter zu wachsen. Ich entschied, dass diese Trennung ein Zeichen meiner damals für ihn empfundenen Liebe ist. Dass wir uns trennen bevor es - wie man so schön sagt - unangenehm und eklig wird.  Schlussendlich will ja keiner zu etwas werden, was man nicht mehr kontrollieren kann, da man aus seiner Haut manchmal einfach nicht rauskann und zu sehr einfach schon drin steckt im eigenen Verhalten und Reagieren.
Natürlich trauerte ich der gemeinsamen Zeit nach. Ich denke allerdings, durch die schon viel frühere emotionale Trennung, hielt ich eigentlich nur noch an den physischen Dingen fest. Ich schlief relativ schlecht oder ertappte mich öfters dabei wie ich aus Gewohnheit ihm schreiben oder am Abend anrufen wollte. 
Was ich allerdings als viel wichtiger bezeichnen würde ist, das ich in der darauffolgenden Zeit nicht nur wieder zufriedener mit mir selbst wurde, sondern sich in mir der Zugang zu meiner Spiritualität wieder eröffnete, der durch die Beziehung mit jedem Jahr sich mehr verschloss. Es war ein wunderbares Gefühl und gleichzeitig überwältigend. Es fühlte sich so an, als müsste ich zumindest drei Jahre spirituelle Entwicklung in kürzester Zeit nachholen.
In dieser Zeit habe ich mich nicht nur wieder verstärkt mit Meditation und dergleichen beschäftigt, sondern auch viel die Emotionen von Menschen um mich herum wahrgenommen. Diese Gefühle haben mich regelrecht überfordert. Es fühlte sich an als würde mir jegliche Energie aus meinem Körper abgezogen werden und ich schaffte es gerade so mich aus dem Bett zu hieven um meine Arbeit zu erledigen. Danach war ich meistens zu erledigt und lag nur auf dem Bett und habe die Decke angestarrt. 
Viele merkwürdige Dinge sind ebenfalls passiert. Ich habe mich sehr oft beobachtet gefühlt oder negative Schwingen gespürt bevor ich die dazugehörige Person gesehen habe. Ich befand mich in einer spirituellen Selbstfindungskrise, ausgelöst durch eine Meditation. In dieser Meditation durchlebte ich etwas was vergleichbar ist mit Austritt der Seele aus dem Körper und dem Blick auf das große Ganze. Währenddessen hatte ich mehrere visionenartige Bilder die mir aufzeigten was mir bevorstand. Menschen zu helfen, in welcher Form auch immer. Ich sah all die Menschen aus meiner Vergangenheit, aus früheren Leben, aus der aktuellen Zeit und Menschen denen ich in der Zukunft begegnen würde. Dafür, dass ich die Jahre in der Beziehung mich fast gänzlich von allem spirituellen verabschiedet hatte, waren diese ganzen Informationen einfach zu viel in zu kurzer Zeit. Es fühlte sich an, wie als wäre ich zu schnell aufgestanden und werde den Schwindel nicht los.
Leider kehrte sich dieses durchaus positive Gefühl in etwas negatives. Im Nachhinein würde ich vermuten, dass viel spirituelle Energie auch negatives anzieht bzw. Seelen oder Energien anzieht die sich nach diesem Licht sehnen. Dadurch, dass sich bei mir eine große Schleuse geöffnet hatte, nahm ich einfach alles auf. Positive Schwingen wie auch negative. Das blöde daran waren nicht die negativen Schwingen an sich, sondern, dass meine spirituelle Schleuse sperrangelweit offen stand und ich diese für mehrere Monate erst einmal nicht mehr verschließen konnte.
Verstärkt wurde dieses Problem durch die karmische Aufgabe in welcher ich mich zu diesem Zeitpunkt befand. Ich versuchte eine sehr weit zurückliegende Aufgabe endlich zum Abschluss zu bringen. Die Frustration war deshalb umso größer, als ich feststellte, dass die betroffene Person mich aus Angst abwehrte. Zwar nicht bewusst, aber ich wurde regelrecht weggestoßen. Die Person veränderte sich derart und ich spürte jede Veränderung wie durch einen Katalysator extrem verstärkt. Das ich hier nun sitzen kann ohne aus Erschöpfung in einen traumlosen Schlaf zu sinken, verdanke ich letztendlich viel meinem Urvertrauen und einigen Affirmationsprozessen die ich in den letzten Monaten durchlaufen habe. Jede Situation und Handlung, jeder Traum und jede Vorahnung wurde von mir analysiert und abgewogen. Ich schulte meine Intuition im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein, oder zum richtigen Zeitpunkt das richtige zu sagen.
Es war ein langer Prozess in welchem ich ebenfalls lernte in Liebe Grenzen zu ziehen um meine Energien zu sammeln um den Menschen zu helfen die offen waren und sind für meine Hilfe. 
In dieser Zeit lernte ich die Tarotkarten zu legen und begann nach und nach für einige enge Freunde diese zu legen. Immer wieder wurde ich durch die Ergebnisse schockiert und gleichzeitig euphorisiert. Ich hatte ein weiteres visuelles Kommunikationsmittel neben meinen Träumen und meiner Verbindung zu meinem Unterbewusstsein gefunden. 
In dieser spirituellen Selbstfindungsphase öffnete sich auch viele meiner sexuellen Energien. Ich nahm nicht mehr die Pille und spürte zum ersten Mal seit langer Zeit meinen Körper wieder. Meine depressiven Phasen sind fast komplett verschwunden und ich fühle, dass sich Seele und Körper wieder miteinander verbinden. Das stelle ich vor allem daran fest, dass ich meinen eigenen Zyklus wieder wahrnehme und genau beobachte was das mit mir und den Menschen in meinem Umfeld macht. Und ja, da passiert so einiges. Nicht nur um punkto Attraktivität des anderen Geschlechtes, sondern auch Kinder verhielten sich zu bestimmten Phasen anders gegenüber mir. Es fühlt sich also regelrecht so an als würde ich mit großen Augen durch die Welt laufen und endlich wieder alles in seinen Facetten, positiv wie negativ betrachten können. Ich fühlte mich wieder wie der Schwamm der ich in meiner Kindheit war. Alles erst einmal ungefiltert wahrnehmen und aufnehmen.
Während dieser Zeit kamen immer wieder Menschen in mein Leben oder sind noch immer da - ich würde sie als Boten und Wegbegleiter bezeichnen -  die mir aufzeigten, dass ich auf dem richtigen Weg war. 
Zum Einen in spiritueller Hinsicht, in Hinsicht auf meine Leidenschaft die ich beruflich verfolge und mit meinem Wunsch verknüpfe den Menschen zu helfen, wie auch in sexueller Hinsicht. 
Ich lernte einen Mann kennen, der den gleichen Namen hat wie mein Ex und gegen alle Erwartungen oder Gedanken die ich bis dato über One-Night-Stands hatte, passierte es. Ich schlief mit ihm. Ohne, dass ich es geplant hatte, ohne mit dem Gedanken, dass ich mich dafür schämen müsste. Ohne das Gedankenkonstrukt, ich müsse mich wieder auf den Markt werfen, weil ich ja so lange in einer Beziehung war.
Es passierte einfach und es war gut so, genau wie es passierte. Es zeigte mir, dass all die Resignation zum Schluss in der Beziehung durch jemanden anderen aufgehoben werden kann. Und es hat mir außerdem wieder vor Augen geführt, das es Menschen gibt die dich als Ganzes, aber vielleicht auch nur körperlich begehren und das nichts ist worüber man urteilen muss oder sollte - so lange es niemandem schadet. Es hat mir allerdings auch gezeigt, dass ich den spirituellen Weg nicht bestreiten kann, wenn ich nicht für körperlichen Ausgleich sorge. Damit meine ich nicht nur den Sex, sondern auch die Art und Weise zu Essen, den Sport und die Beziehungen mit meinen Liebsten. Ehrlich gesagt bin ich nach dieser Nacht etwas benommen nach Hause gefahren und hatte viele dieser kleinen Realisationsmomente. Am aller stärksten war aber einfach nur das Gefühl da, dass ich endlich wieder zu meinem Körper gefunden hatte. Die Seele sich endlich wieder wohl genug fühlte um hinter dem dicken Dunst wieder hervorzuschauen. Wie konnte mir nur diese Abnabelung passieren? Wie konnte ich mich nur so sehr verändern, dass ich mich selbst eigentlich gar nicht mehr erkannte?
Stück für Stück arbeitete ich an jedem Bereich und komplimentierte diesen bis zum Wohlfühlpunkt. Ich dachte über meine Beziehung zum Essen nach und meinem Problem mit meiner Haut. Ich setzte ich mit meinem Seelenleben auseinander und mit meiner Vergangenheit. Ich dachte über die Personen nach die damals und noch heute in meinem Leben sind. All diese Gedanken hüllte ich in Liebe und empfand dabei einfach nur noch Zufriedenheit, Harmonie und Liebe für alles was mir jemals passierte und passiert. Das Urvertrauen, die Dankbarkeit und die Toleranz die ich in den letzten Jahren meine Beziehung etwas verloren hatte, entdeckte ich wieder neu und wahrscheinlich intensiver als zuvor.
Ich lernte, dass ich mich weiterentwickle und heile, indem ich andere Menschen heile. 
Ab irgendeinem Zeitpunkt, denn dieses Hochgefühl dauert in unserem westlichen Alltag leider nicht so lange an, traf mich die Melancholie immer mal wieder. Die tiefe Sehnsucht. Aber nach was eigentlich? 
Nach Erfüllung? Nach der perfekten Beziehung? Nach meinem Gegenstück?
Während dieses Sommers las ich einiges über Seelenbeziehungen. Dualseelen, Zwillingsseelen oder Seelenpartnern. 
Schlussendlich wurde ich, als ich abends in der Tram saß klar, dass wir nicht ganz sind. Woher diese vermeintliche Eingebung kam, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Manchmal frage ich mich, ob das wirklich ‘meine’ Gedanken sind, oder mir von jemand anderem geschenkt werden. Oder ob es Gedanken bzw. Wissen ist aus einem vergangenen Leben. Nobody knows. Vielleicht ist es ja so, dass wir nur eine halbe Seele sind wenn wir auf diese Welt kommen. Vielleicht sind wir aber auch viel mehr aufgesplittert und suchen eigentlich viele kleine Einzelteile. 
Ich würde sogar eher letzteres behaupten, da ich mit jedem Menschen den ich begegne eine karmische Verbindung habe, egal wie groß oder klein, egal wie positiv oder negativ. Im Endeffekt sammle ich somit einen Teil von ‘mir’ wieder ein, sobald ich diese Aufgabe gelöst habe. Zumindest fühlt sich das für mich immer so an.
Dieser Trieb also, dieses Gefühl nicht allein sein zu wollen konnte ich mit einem Schlag verstehen. Ich bin ein Mensch, ich bin gerne allein, aber auch gerne in Gesellschaft. Dieses Gefühl von Vervollständigung hat allerdings hier nicht mit Einsamkeit zu tun, oder der Angst vor mir und meinen Gedanken, sondern vielmehr diese tief liegende Sehnsucht die vielleicht vergleichbar ist mit Fernweh. Ich sehne mich nach etwas was viele vielleicht missverstehen als sexuelle Befriedigung oder eine Beziehung. Ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht mal wie das genau zu bezeichnen ist. Vielleicht sprechen wir auch alle vom gleichen.
Während ich so über diese Sehnsucht nachdachte, drifteten meine Gedanken zu dem Gespräch mit der Freundin vom Anfang zurück und ich beschloss eines Tages mich auf Tinder anzumelden. Ich war daran interessiert warum Menschen diese App benutzen, was da genau passiert und wie es funktioniert.
Vielleicht meldete ich mich auch ein bisschen aus Trotz an. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr.
Insgesamt war ich einen Monat angemeldet und fand alle Erfahrungen sehr spannend, schockierend, einschüchternd und manchmal auch sehr ernüchternd.
Ihh erinnere mich noch daran, als ich das erste Mal ‘Fuck’ gesagt habe. Die Wirkung die dieses Wort auf mich hatte. Ich fühlte mich wie ein ‘Bad-Girl’ und jedes Mal achtete ich auf die Reaktion meines Umfelds. Mit Tinder fühlte das sich meiner Meinung nach ganz ähnlich an.
Geht das eigentlich jedem so?
Für mich war der ganze Prozess in den folgenden Tagen mehr als nur ominös, merkwürdig, verrückt und ein bisschen auch anekelnd. Ich swipte fleißig und wurde immer schneller. Bei manchen klickte ich nicht einmal weiter aufs zweite Bild und sie waren schon mit einem ‘Nope’ weg. Alles spielte sich auf höchst oberflächlicher Art ab. Sieht zu jung aus, sieht zu männlich aus, sieht komisch aus, hat komische Hobbies, ist nicht mein Typ, hat keinen Sixpack, hat zu viel Sixpack, hat andere Frauen auf den Bildern, hat nur Nacktbilder, sieht auf einem Bild gut aus und auf den anderen nicht. Alles was ich sah nahm ich nur kurz war, denn ich swipte schon weiter.
Nach wenigen Tagen fühlte sich dieser Prozess nicht mehr so fremd an, es entwickelte sich fast schon regelrecht eine kleine Sucht.
Während dieser Phase schaute ich mir die Physiognomik der Männer an, da ich mich mit diesem Thema für meine Masterarbeit und auch schon davor intensiv auseinandersetzte.
Ich achtete genau, welche Typen mir ähnlich waren und welche zu wenige Übereinstimmungen hatten. Wenn ich dann überzeugt war, kam auch fast immer ein Match zustande. Hatte ich damit vielleicht herausgefunden, dass wir in unserem Partner wohl doch auch die optische Ähnlichkeit suchen? Ist da vielleicht was dran, dass je ähnlicher sich Menschen äußerlich sind, desto besser verstehen sie sich? 
Manchmal swipte ich auch einfach hirnlos. Beobachtete wie sich der Algorithmus immer mal wieder veränderte. Wie ich einen ‘hotten Boy’ nach dem anderen hatte und manchmal phasenweise nur frustrationspotenzial. Einfach nur grausam, nicht war? 
Ich war darüber gefrustet, dass ich keine passenden Männer fand. 
Aber was erwartete ich eigentlich von dieser ganzen Sache? Eine Beziehung ein klares nein. Ganz tief in mir drin bin ich ganz old-school und lerne lieber jemand richtig auf analoge Art und Weise kennen, wobei man sich ja auch immer wieder vom Gegenteil überraschen lassen kann.
Eine reine Sexgeschichte wollte ich allerdings auch nicht. Ehrlich gesagt, trotz meines One-Night-Stands (mit dem ich im übrigen noch immer hin und wieder rein textlichen Kontakt habe), konnte ich mich nicht dazu durchringen einfach hirnlosen Sex zu haben. 
Stehe ich mir da vielleicht zu sehr im Weg? Bin ich dafür zu verkopft? 
Ich glaube, dass ich für mein nächstes spirituelles Level auf diese Art und Weise nicht weiterkomme. Ich glaube, dass die Menschen die mich auch in sexueller Hinsicht bereichern sollen, mich vielleicht darauf hinweisen das ich schon mehr geheilt bin als erst gedacht, dass diese Menschen auch ohne Tinder kommen werden.
Ich möchte mich nicht auf nur ein Bild beschränken sondern jedem Menschen die Möglichkeit geben ich durch ihren Charakter und ihre Körpersprache zu verzaubern. Im Grunde genommen war mein Ex auch nicht unbedingt der Schönling, aber darauf kommt es auch nicht an.
Obwohl ich diese Einstellung habe, bemerkte ich bei mir eine Art wählerisches Verhalten. Diejenigen mit den ich ein Match hatte, unmatchte ich sobald sie sich entweder total daneben verhielten oder ich eine Eigenart bemerkte die mir nicht gefiel. Manchmal reichte auch allein schon die Größe, oder das Hobby Fußball. Eigentlich habe ich nichts dagegen. Wenn die Person mich interessiert oder verzaubert, dann sind mir solche Sachen relativ egal, aber so lange ich die Person nur durch den Text und ein Bild beurteilen kann, werde ich wohl oder übel immer kritischer und radikaler sein. Schließlich befinde ich mich in einer Comfort-Zone. 
Während ich so alles mögliche beobachtete und mich sogar zwei Mal auf ein Date mit zwei Männern traf, schickte ich die witzigsten Bilder und abstrusesten Texte an meine Freunde. Ich teilte meine Schockiertheit über die Menschheit, über das Dating in der heutigen Zeit und wir lachten über die witzigsten Profile. Manchmal war ich auch einfach nur sehr erstaunt über das Selbstbewusstsein mancher Männer und das gar nicht im negativen Sinne.
Ich sah einmal einen Mann im Rollstuhl und fand es toll, dass dieser sich selbstbewusst zeigte. Ein ‘yes’ bekam er allerdings trotzdem nicht. 
Hätte ich ihm vielleicht eins geben sollen um ihm zu zeigen, dass ich seine Einstellung toll finde? Oder würde er es vielleicht missverstehen? Außerdem mache ich damit meinen Algorithmus kaputt, da er mit Sicherheit keine 10, sondern vielmehr eine 4 ist. 
All diese Gedanken ratterten jedes Mal in Sekundenschnelle durch meinen Kopf. Ich swipte manchmal während der Pause in der Arbeit, meist vor dem Schlafgen gehen. Manchmal war ich freudig überrascht durch ein paar nette Chats und ein paar interessante Matches. 
Aber mal ganz ehrlich, was bringt mir diese ganze Sache?
Nach einem Monat habe ich festgestellt, dass ich in eine Abhängigkeit geraten bin. Ich werde unruhig wenn der Mann meiner Wahl nicht antwortet, wenn ich keine neuen Vorschläge bekomme oder keine neuen Matches. Ich vergrößerte regelmäßig meinen Suchradius nur um festzustellen, dass mir das Angebot viel zu groß wurde.
Im Nachhinein, nachdem ich die App unwiderruflich gelöscht habe, fühle ich mich wieder etwas entspannter.
Ein paar Kontakte halte ich noch, aber eigentlich bin ich froh, dass ich auch der Ganzen Sache wieder draußen bin.
Ich bin einerseits schockiert und andererseits fasziniert von der Macht dieser einen App. Der Macht eines Swipes, die Macht die andere über einen haben, über die Macht andere zu manipulieren und selbst manipuliert zu werden. Und obwohl es so angsteinflößend ist was da alles passiert ist es zugleich auch so anziehend. Es übt eine Anziehung aus die mit dem Spiel mit dem Feuer vergleichbar ist und in meinen Augen das Thema meiner, aber wahrscheinlich eher der neuen Generation ist: es geht immer noch besser.
Es könnte ja noch etwas anderes daher kommen.
Ich glaube, dass ich mit meiner Einstellung nicht zu swipen sobald ich mich mit einem regelmäßig traf (ob durch die App oder einfach so analog kennengelernt) eher zum Einzelfall gehöre.
Besagte Freundin die ich am Anfang zitierte hatte ab einem gewissen Punkt nämlich das Problem, dass sie sich nicht entscheiden konnte und ich gehöre doch vom Typ Mensch zum Schlag ‘Ganz oder gar nicht’.
Ich glaube, dass das ihre Zwickmühle nicht nur an dem Überangebot lag, sondern auch daran, dass sie sich nie wirklich auf einen einließ und sich selbst damit überforderte. 
Denkt man nur mal an den Supermarkt und die vielen Reihen an Joghurt. Nicht nur, dass ich Ewigkeiten brauche den Naturjoghurt zu finden, sondern wenn ich dann auch noch nicht weiß welchen ich genau will, dann bin ich überfordert und fange an zu vergleichen. Entweder den Preis, das Gewicht, die Herkunft oder was es sonst noch so für Vergleichsmöglichkeiten gibt.
Schlussendlich lässt sich dieses Problem des Massenkonsums 1:1 auch auf unsere Art und Weise übertragen wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen. Wobei man sich auch fragen könnte, ob der Eine nicht eh alles verändert sobald er ins Leben tritt.
Da ich von Anfang an wusste, dass ich diese App bald wieder löschen würde, stellte mich der Löschvorgang vor kein großes Problem. Ich spürte einige Tage zuvor, dass ich es bald beenden würde. Ausschlaggebend war allerdings der Kommentar eine spirituellen Wegbegleiterin die zu mir meinte, dass ich doch durch diese Art des Umgangs mit Anderen negatives Karma auf meine Schultern laden würde und ich mich doch lieber auf Dinge konzentrieren sollte die mich erfüllen.
Ja, und damit hat sie vollkommen Recht. Als sie das aussprach, wurde meinem Verstand das so schlagartig bewusst, was mein Unterbewusstsein die ganze Zeit schon wusste. Ich will das nicht mehr und ich will raus aus diesem Sog. Ich will raus aus dieser Abhängig- u. Oberflächlichkeit und mich nicht durch so etwas wieder in meiner Entwicklung zurückwerfen lassen. Nach diesem Gespräch fühlte es sich fast so an, als hätte ich mich bewusst in Treibsand gestellt, als ich Tinder damals installierte, um herauszufinden was passiert und wie ich mich dabei fühle. Dabei habe ich ganz vergessen mir darüber Gedanken zu machen bis zu welchem Punkt genau ich das eigentlich fühlen und tun möchte. Da wären wir wieder bei den Grenzen die man ziehen sollte und muss. 
Nachdem ich die App unwiderruflich gelöscht hatte, reflektierte ich noch eine ganze Weile über diesen Monat. Es war so einfach und heimtückisch gewesen sich in diese Sucht fallen zu lassen und sich der Macht hinzugeben. Mir fiel im gleichen Zuge ein Auszug aus Siddharta ein, wo er sich in die weite Welt begibt und zu einem dieser beschriebenen Kindermenschen wird, welche sich den Süchten und Sünden des Lebens hingeben bis er selbst kurz davor ist sich darin gänzlich zu verlieren. Es ist so einfach. Was nehme ich nun aus dieser Erfahrung mit? Ich denke trotz aller Bedenken und Einwände die ich irgendwann einmal hatte, es war die Erfahrung wert. Klar gibt es Dinge die ich nicht unbedingt ausprobieren muss, sondern es mir reicht das durch beobachten zu verstehen. Manchmal greife ich auch bestimmt auch auf Wissen aus meinen früheren Leben zurück. In diesem Fall war das allerdings anders, denn es übte auf mich eine verbotene Macht aus die ich gerne einmal kosten wollte. Und genau deswegen hatte meine spirituelle Begleiterin auch recht mit ihrer Aussage. Dieses Verhalten, welches ich an den Tag legte, generierte negatives Karma - für mich. Vielleicht habe ich es auch davor geschafft den Absprung zu machen bevor ich es mir auflade, vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon.
Für meinen spirituellen Prozess möchte ich diese Erfahrung auf jeden Fall nicht missen, da sie mich verstehen lässt was die Menschen bewegt, belebt und was sie auch plagt. Kaum einer kann die Abhängigkeit von Smartphones wirklich verstehen, wenn er sie nicht selbst einmal erfahren hat, oder?
Damit diese Abhängigkeiten oder Versuchungen allerdings nicht zum Verhängnis werden, braucht man einen starken Geist... und auf jeden Fall offene Augen für Anzeichen, dass es jetzt gut ist und man loslassen kann. 
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xn--singlebrsentest-ftb · 7 years ago
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ElitePartner Erfahrungen
Testergebnis: 4,8
Im ElitePartner-Erfahrungsbericht testen wir die bekannteste deutsche Partnerbörse. Wir haben uns genau angeschaut, wie viele Kontakte man auf ElitePartner kennenlernen kann und wie das am besten funktioniert.
ElitePartner Erfahrungen was originally published on Singlebörsentest.net
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jamarjegj9k-blog · 7 years ago
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xn--singlebrsentest-ftb · 7 years ago
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LemonSwan Erfahrungen
Wir testen aktuell die neue Partnervermittlung von ElitePartner-Gründer Arne Kahlke: LemonSwan. Alle unsere Erfahrungen sind hier dokumentiert. Dieser Artikel befindet sich gerade in der Entstehung, er wird von uns ständig erweitert und aktualisiert.
LemonSwan Erfahrungen was originally published on Singlebörsentest.net
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