Tumgik
#dumm-e
ash3 · 2 months
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Hot weather, again
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abba-enthusiast · 7 months
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deutsche-bahn · 11 months
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Ich habe mir endlich ein neues (stark gebrauchtes) Fahrrad geholt, da meines mit nem irreparablen Marderschaden in irgendeiner Garage steht. Habe mir dafür den E-Roller meines kleinen Bruders geliehen und mich auf den Weg zu dem seriösen Verkäufer meiner Wahl (ebay kleinanzeigen halt) aufgemacht. Dumm nur dass Google Maps sich entschieden hat, mich straight über irgendwelche Feldwege zu führen, die den fucking Namen nicht verdient hatten. Irgendwann stand ich mit meinem dummen E-Roller einfach im Schlamm.
Gut, egal, dann schieb ich halt für vier Kilometer. Kein Ding. Ich bin auch nur minimal zu spät gekommen.
Der Verkäufer war dann leider erst mal besorgt, ob das Rad nicht zu groß für mich sei. Er hätte ja auch noch ein Jugendrad zu verkaufen. Ich versichere ihm dass, nein, wirklich, ich bin 20 und würde lieber von einem Auto erfasst werden als weiter mit einem Jugendrad durch die Weltgeschichte zu gurken. Weil Ego halt. Gut, er hat mir dann tatsächlich doch das gottverdammte Rad verkauft. Jetzt musste ich nur mit Rad und E-Roller zurück.
Ja, kein Thema für einen Meister der unnötig gefährlichen Manöver wie mich. Es ist ein bisschen umständlich, Roller und Fahrrad gleichzeitig zu schieben. Es ist aber noch viel umständlicher, Roller zu fahren und dabei ein Fahrrad zu schieben.
Hierzu ein paar Anmerkungen:
-du hast die Roller-Hand auf dem Gas, nicht auf der Bremse. Du kannst nicht bremsen, weil du dafür den Roller komplett loslassen müsstest. Du kannst höchstens abspringen
-das ist der E-Roller meines Bruders. Der "drück dreimal hintereinander auf den Knopf und dann kann der 30 fahren" Roller. Das Gaspedal ist durch die nicht vorgesehene Funktion etwas... feinfühlig. Solltest du es also mit nur einer Hand bedienen, mit der du dich gleichzeitig festhältst, idk, weil du vielleicht noch ein Fahrrad umklammerst, ist es sehr schwer sich nicht aus Versehen mit 30 kmh in einen Vorgarten zu katapultieren
-Google Maps haut dir im Fahrradmodus Anweisungen erst immer im letzten Moment um die Ohren. Das ist ungünstig, wenn du gerade a la Ungarische Post durch's Wohngebiet donnerst und nicht bremsen kannst
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fandomnerd9602 · 11 months
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Y/N: so what if we used Dumm-E to pass out candy to kids while you and I enjoy a nice night in with Morgan?
Toni: that’s the best idea you’ve had all night, babe
Y/N: and we’ll set up potato guns to take out the bully kids
Toni: that’s a horrible idea! I love it!
Toni kisses her husband…
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hornedstorys · 1 month
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger und er rettet dich - Teil 2 - nsfw
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Warnungen: Schmutz, Zuchtfetisch, Jason hat das Babyfieber gepackt, du fühlst dich unwohl nach der Geburt, weil dein Körper sich verändert hat, Angst, Blut. More Babydaddy Jason!
Inhalt: Jason liebt seine kleine Familie, die du ihm geschenkt hast, doch er bemerkt wie du dich unwohl in deinem Körper fühlst und er will dir zeigen wie hübsch du bist, währendessen verfolgt ihn der Gedanke, dass du seine Kinder trägst.
Es war nun ein Monat vergangen, seid du deine kleine Tochter zur Welt gebracht hast und Jason vereehrte sie. Ihr hattet das Glück, dass sie wirklich fiel schlief und somit ein ruhiges Kind war. Jason kam zu euch nach Hause und das Erste was er tat, war dich in eine innige Umarmung zu ziehen, die du gerne angenommen hast. Er roch gerne deinen Duft, es gab ihm ein gefühl von Zuhause und es ließ seine aufgeladenen Nerven entspannen.
Danach nahm er sein kleines Mädchen aus der Grippe und erfreut gurrte sie ihn an. Ein Grinsen lag auf dem gesicht des Mannes, während er sich, mit ihr auf der Brust, auf das Sofa legte und döste. Du hast sie liebevoll beobachtet. Es war wirklich ein süßer Anblick und du wusstest, dass es Jason gut tat sich ebenfalls etwas auszuruhen. Er war noch immer ein Söldner und war wirklich fiel unterwegs.
Später am Tag, als du Essen vorbereitet hattest, kam der große Mann von hinten auf dich zu und musterte deine Gestalt. In seinen Augen war pure Liebe, doch er merkte nicht wie du gedankenverloren daran dachtest wie dick dein Bauch heute aussah. Du hast das Gemüse geschnitten und dir auf die Lippen gebissen.
"Ist sie eingeschlafen?" Hast du ihn lächelnt gefragt und er nickte.
"Wann schläft sie mal nicht", kicherte er und kam dir zur Hilfe, bevor du dich dagegen sträuben konnte.
"Ich denke, dass hat sie von ihrem Vater. Er war auch immer eher der ruhige Typ", hast du beiläufig erwähnt und plötzlich lag Jasons Hand sanft auf deiner Schulter.
"Geht es dir gut?" Hackte er nach und seine schönen grauen Augen sahen dich prüfend an. Er war nicht dumm, er war wie ein Bluthund, der einfach ein Gespür dafür hatte, dass es dir schlecht ging. Du wusstest nicht, was zwischen jason und dir war. Er war fast schon bei dir eingezogen und er half überall mit, selbst nach der Schwangerschaft. Er war wirklich ein guter Kerl, aber keine von euch hatte jemals die drei großen Worte ausgesprochen, obwohl du tief in deinem Herzen so viel für ihm empfunden hattest.
Nach dem Tod deines Partners war kein Mann gut genug, um den Platz zu übernehmen als Vater, vor allem wollten viele keine junge Frau die schon Mutter war. Und jetzt fühltest du dich noch unwohl mit deinem Körper. Dehnungsstreifen, überschüssige Haut und mehr Speck als sonst. Du wusstest natürlich, dass dies alles normal war, aber dein Sexleben war tot und es nagte irgendwie an deinem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
Du wolltest Liebe, viel Liebe, sexuelle Liebe und die Gefühle für Jason ließen dich beinahe ertrinken, weil du einfach nicht wusstest, ob er genauso fühlte. Er hatte dich nie geküsst, dich nie einfach irgendwo angefasst, er respektierte dich, doch er sagte nichts über seine Gefühle.
"Mir geht es gut, Jason", logst du und hast weiter gelächelt. Er sah dich skeptisch an, doch er stellte keine weiteren Fragen, doch plötzlich kam er dir näher und du spürtest die Hitze auf deinen Wangen.
"Du siehts heute übrigens wirklich schön aus", haucht er und dein Mund klappte auf. Dir wurde ganz anders.
"Ach was, sieh mich an. Ich hab nicht geduscht, auf meinem Oberteil klebt Kotze und ich hab Augenringe", deine Stimme brach, du hattest dich so geschämt und du spürtest wie deine Augen das Brennen anfingen. Du hast tief ein und ausgeatmet und bist Jasons Blick ausgewichen. Jason wollte etwas erwiedern, doch du bist ihm ausgewichen.
"(F/n) braucht was zu essen", mit diesen Worten bist du schnell gegangen und Jason sah dir wehleidig hinterher. Er konnte spüren, dass dich etwas bedrückte und er riss an seinem Herzen, dabei fand er dich wunderschön und du bist eine wundervolle Mutter. Es machte ihn sehensüchtig auf mehr, er vermisste deinen geschwollenen Bauch, den er streicheln konnte, die Tritte gegen seine Hand und deine Hilflosigkeit. Er beschützte dich so gerne und er würde jeden töten, der dir zu nahe kam und oder dich verletzte, dass selbe auch für deine Tochter.
Er würde so gerne unsere Tochter sagen. Er wollte ein wirklich fester Teil, deiner kleinen Welt sein und er wollte rund um die Uhr da sein. Der Gedanke daran, dass du seine Kinder tragen würdest erregte ihn und zugleich ließ es sein Herz höher schlagen. Jason hätte nie egdacht, dass er so sehr in die Vaterrolle fallen würde, doch er tat es und er fiel tief und noch tiefer fiel er für dich. Verdammt, er wünschte er hätte den Mut dir zu sagen wie er wirklich empfand. Er war so nah, er war dir so nah und es fehlte nur noch ein letzter Stoß.
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Am Abend warst du in deinem Zimmer und wolltest dich umziehen. Du standest nackt vor dem Schrank und hast nach deinen Schlafsachen gesucht, als plötzlich die Tür aufging und Jason hineintrat. Er musste zur Patroullie und wollte sich von euch Beiden verabschieden, denn es könnte sein, dass er die nächsten zwei Tage keine Ziet hatte vorbeizuschauen.
Als er dich nackt dort stehen saß stockte er und seine Augen wurden größer, als er jede deiner Rundung tief in sich aufnahm. Du warst wunderschön und kurz konnte er auch einen Blick auf deine Brüste werfen, er wollte nicht starren, aber dein Anblick ließ ihn schwächeln. Er war schon in seiner kompletten Red Hood Uniform und seinen Helm hielt er nun eisern in der Hand.
Du hast ihn erschrocken angeblickt und deine Brüste versteckt.
"Jason!?" Er drehte sich sofort um, als hättest du ihn aus seiner Trance gerissen.
"Es tut mir leid. Ich wollte mich nur verabschieden", entegenet er dir und würde dich erst wieder ansehen, wenn du angezogen bist.
"Alles gut, ich muss mich entschuldigen, dass du das ansehen musstest", platzte es aus dir heraus und sofort schnellte sein Kopf in deine Richtung und Wut durchströmte ihn. Sein Blick war verständnislos.
"Was redest du da?" Knurrte er und kam auf dich zu, du hast ihn mit großen Augen angesehen als er dich packte und sein Gesicht nur noch wenige Zentimete von deinem entfenrt war. Du konntest seinen warmen Atem an deiner Nase fühlen und seine nun strumgrauen Augen blickten intensiv in deine.
"Du bist wundervoll, verdammt und das weißt du! Du bist schön und stark und verdammt ich-", er brach ab, als er merkte, was er beinnahe gesagt hätte. Schnell zog er dich in eine feste Umarmung und du hast noch immer überrascht deine Arme um ihm geschlungen.
"Ich werd bald wieder da sein", flüstert er und drückte dir sanft einen Kuss gegen die Wange. Dein Herz zog sich bei diesen Worten zusammen, als Erinnerungen hochkamen.
"Pass auf dich auf Jay", hauchst du und er setzte seinen Helm auf, seine weißen Augen blickten noch einmal zu dir und er gab dir spielerisch, mit Zeige und Mittelfinger, einen militärischen Gruß.
"Ich werde wieder kommen, (Y/n). Versprochen."
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Aus zwei Tagen wurden drei und Jason kam nicht zurück. Du saßt ängstlich auf dem Sofa und hast deine Tochter gestielt, doch sie wollte nicht wirklich etwas trinken. Sie schien deine Unruhe zu spüren und du hats hart geschlcukt. Du hattest Angst, dass er nicht wiederkommen würde, genau wie dein verstorbener Partner. Und langsam verwandelt sich deine Angst wirklich in Panik.
Du hast das Baby seufzend in die Wiege gelegt und bist unruhig in deiner Wohnung hin und hergelaufen. Dir war ganz schlecht.
Plötzlich hörtest du einen lauten Schlag in deinem Zimmer und sofort hast du dich in Bewegung gesetzt. Übelkeit stieg in dir hoch und als du die Tür aufgerissen hast, lag dort eine blutüberströmte Gestalt auf dem Boden.
"Jason!' Schriest du und knietest neben ihm nieder. Er ächzte als du ihn auf den Rücken drehtest, du hast ihm sanft aber bestimmt die Maske vom Kopf genommen und Tränen sammelten sich in deinen Augen.
"Hey", haucht er und grinste dich schief an, doch dir war nicht zum Lachen zumute. Vorsicht hast du ihm auf geholfen und ihn in das kleinere Bad gebracht wo du ihm seine Sachen entledigt hast.
"Nicht so schnell, sind wir nicht noch in der Dating Phase", scherzte er, doch dein kalter Blick ließ ihn verstummen und er senkte seinen Kopf.
Nur in Unterwäsche saß er nun wackelig auf dem Toiletten Deckel und du hast seine Wunden gereinigt, dann hast du das Nähzeug geholt und seine Wunden zugenäht. Es ließ dich erschaudern, doch du musstest es tun. Vorsicht hast du seinen hellen Schopf gepackt und sein Gesicht nach oben gedrückt. Deine nassen Augen blickten in seine und er sah dich entschuldigend an.
"Wenigstens hast du dein Versprechen gehalten", schluchzt du auf und Jason verzog das Gesicht, als du dich in seine Arme geworfen hast. Er schloss die Augen und drückte dich fest gegen ihn, es war ihm egal, dass alles schmerzte. Du warst wichtiger.
Seine schweißnasse Stirn lag in deiner Halsbeuge und er konnte deinen wilden Herzschlag spüren, der wie verrückt gegen deinen Brustkorb schlug. Nach einigen Minuten habt ihr euch gelöst und du hast Jason noch dabei geholfen sich frisch zu machen. Er hatte überall Schnitte und Prellungen. Vorsicht hast du ihn mit einem warmen, nassen Schwamm abgewischt.
"Wie geht es (F/n)?" Kam es dann aus seinem Mund, als du ihm das Gesicht abgewischt hast. Er hat sich fast wie ein Kind gefühlt, welches von seiner Mutter gewaschen wurde, aber er genoss deine warmen, kleinen Hände auf seiner nackten Haut. Es gab ihm Gänsehaut.
"Ihr geht es gut, aber sie war heute genauso unruhig wie ich, Jason", schnaufst du und hast den Schwamm und den Lappen zur Seite geworfen. Dein Blick suchte seinen und seine grauen Augen blickten dich entschuldigend an.
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Es war schön ziemlich spät. Du hast deine Tochter gefüttert und sie kurz zu Jason gebracht der in deinem Bett lag. Sein Herz erblühte, als er dich mit dem Baby im Arm sah und du hast dich zu ihm gesetzt und ihm (F/n) in die Arme gelegt. Es machte sie immer so glücklich Jason zu sehen und ihre Knopfaugen leuchteten.
"Hallo Süße", gurrte er und er war schon viel sicherer mit ihr geworden als am Anfang. Da hatte er noch Angst gehabt er würde sie zerquetschten oder sie fallen lassen, sich du hattest ihm zu hundert Prozent vertraut.
"So ihr zwei, Schlafenszeit", lächelst du und nahmst ihm das kleine Mädchen wieder ab und legst sie in die Wiege, welche im Kinderzimmer gleich gegenüber stand.
Erschöpft bist du ins Bett gefallen und Jason sah dich teils belustigt teils besorgt an.
"Ich kann auch auf der Couch schlafen. Ich bin das gewohnt", grinst er und du hast den Kopf geschüttelt.
"Du bleibst ihr, damit ich dich im Auge behalten kann. Mit dir habe ich zwei Kinder in dieser Wohnung, auf die ich aufpassen muss", du hielst inne, als die eine Erinnerung hoch kam. "Aber ich war die sowieso noch etwas schuldig, Jason. Jetzt hab ich dich mal gerettet", scherzt du schwach und Jason summte: "Und ich bin dir wirklich dankbar dafür."
Sein Blick wurde nachdenklicher, als er dich mustert.
"Aber mir fällt etwas Besseres ein, wie du dich revanchieren könntest", sein Blick war ernst, aber liebevoll. Dein Blick wurde verwirr, während sich deine Brauen zusammenzogen.
"Zieh dich aus"
"Wie bitte!?"
Du hättest ihm fast eine geknallt, doch er verzog keine Mimik, es sah dich nicht einmal flirty an. Du hast die Augen geschlossen und geseufzt, dann hast du das Oberteil ausgezogen und deine Hose. Doch du hast dich schnell bedeckt.
"Ich weiß wie eine Frau aussieht", sagte Jason ruhig und seine Augen funkelten nun amüsiert. Du bist rot geworden.
"Darum geht es nicht, Jason", murrst du und schlugst plötzlich die Decke von deinem Körper, sodass er wirklich alles sehen konnte, bis auf die Stelle zwischen deinen Beinen. Doch er starrte nicht deine Geschlechtsorganen an, sondern deinen Bauch und deine Schenkel.
Er zögerte, doch vorsichtig streichelte er über seine Oberschenkel, hinauf zu deinem weichen Bauch. Du hast ihm mit großen Augen zugesehen.
"Es ist nicht schön", schniefst du.
"Schwachsinn! Ich werde es dir jeden Tag sagen, wenn es sein muss, aber du bist wunderschön", knurrte Jason ernst und streichelte sanft deinen Magen. Dabei berührten seine Handrücken die weiche Haut deiner Brüste und du schlosst entspannt die Augen.
"Du siehst viel besser aus als ich", kam es aus deinem Mund und Jason verzog das Gesicht, auch wenn es ihn gleichzeitig erfreute, dass er dir gefiel.
"Es ist der Körper eines toten Mannes und Mörders (Y/n). Er trägt Narben", er nahm deine Hand und ließ dich seine T förmige Narbe lang fahren. Ehrfürchtig starrtest du das zusammen genähte Gewebe an und hast hart geschluckt. Dieser Mann musste so viel leiden in seiner Vergangenheit.
Plötzlich strichen seine schwülen Hände sanft über deine Hüften und kurz hattest du vergessen, dass du nackt neben ihm lagst. Deine Hand lag seitlich an seinem Nacken und eure Augen verschlangen sich gegenseitig. Doch Jason wollte nicht mehr warten und sanft drückte er seine Lippen auf deine.
Du hast erst die Augen aufgerissen, doch dann hast du nachgegeben und ihn zurück geküsst. Eine Sehnsucht stieg in dir auf und auch er schien sich zu verlieren. Denn er drückte dich näher gegen seine Brust und fuhr forschend über seine breiten Oberschenkel. Er knetete sanft das Fleisch und du hast in seinen Mund gekeucht was ihn grinsen ließ. Du hast ihn verlegen angesehen.
"Es ist schon lange her", flüsterst du mit roten Wangen.
"Die dummen Männer die dich Göttin einfach gehen gelassen haben. Aber jetzt bin ich hier um dir deine Aufmerksamkeit zu geben, die du verdient hast", knurrte er gegen deine Lippen und strich sanft über die empfindliche Haut.
Nun warst du Diejenige die ihre Lippen gegen seine drückte und Jason summte erfreut. Deine Zunge drang in seinen Mund ein und ihr habt spielerisch einen kleinen Kampf entfacht, der euch beiden den Atem raubte.
Jason legte sich nun sanft zwischen deine Beine. Du konntest deutlich die dicke Beule in seiner Unterwäsche sehen und auch ihm fiel der nasse Fleck auf deiner Unterwäsche auf.
"Du sahst so gut aus, als du schwanger warst", gurrte er und strich sanft über deine Brüste die vor Empfindlichkeit glühten. Du hast leise gestöhnt und dir auf die Lippen gebissen.
"So ein schöner, geschwollener Bauch", er leckte sich über die Lippen, als er sah wie weiße Tropfen aus deiner Brust kamen und deine Wangen noch röter wurden. Er beugte sich nach vorne und leckte sanft den Tropfen süßer Milch von deiner kiesligen Brustwarze.
Ein Keuchen drang aus deinem Mund und du hast seine Haare gegriffen, um dich festzuhalten. Es gefiel dir viel zu sehr.
"Das gefällt dir oder?" Neckte er dich und saugte fester an deiner Brust was dich zischen ließ. Deine nasse Muschi pochte schon und Jasons harter Schwanz drückte sich gegen deine Klitoris.
Im nächsten Moment riss er dir deine Unterhose vom Leib und knetete sanft jede Beule deiner Oberschenkel. Seine Schmerzen hatte er längst vergessen.
"Ich hab mir so oft vorgestellt wie du aussehen würdest, geschwollen von meinem Samen", sein Augen wurden dunkel vor Lust und diese Aussage ließ dich den Atem anhalten. Hatte er dir gerade gestanden, dass er ein Kind mit dir wollte?
"Jason", fingst du an, doch er gab dir keine Chance zu sprechen und hungrig drückte er seine Lippen gegen deine nasse Muschi und du stöhnst auf, als er deine empfindliche Knospe liebkosten. Es ließ deine Beine erzittern. Seine Zunge war so warm und nass und du hast ihm dein Becken hoffnungslos entgegengestreckt.
"Sag mir was du willst (Y/n)", mit einem schmatzenden Geräusch löste er sich von dir und blickte dir tief in die Augen. Du hast flehend gekeucht, als er sich von dir löste.
"Soll ich dich mit meinem Samen füllen?" Langsam ließ er seine Zunge wieder über deine Klitoris fahren, doch sein Blick blieb an dir haften. Du hast gestöhnt: "Jaa bitte, Jason! Füll mich, ich brauch dich!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, als er sich vorsichtig erhob und sich zwischen deinen Beinen niederließ. Du warst noch immer empfindlich dort unten, nach der Geburt. Aber du warst so bereit jeden Zentimeter von diesem Mann zu nehmen, den er dir hab und es definitiv genug da.
Du hast deine Beine um seine Hüften geschlungen und Jason legte seine warmen Lippen an deine, du konntest dich selbst schmecken und es ließ sich wimmern. Langsam drang er in dich ein und du hast dich an seinen Schultern festgekrallt. Es war ungewohnt, aber gleichzeitig fühlte es sich so gut und intensiv an.
Als Jason tiefer drang, habt ihr beide aufgestöhnt. Er dehnte dich so gut und der Schmerz verwandelte sich in etwas Berauschendes. Du hast ihm deine Hüften entgegen gestreckt und er fing an zu stoßen.
Doch anstatt schneller zu machen, machte Jason es sanft, aber tief. Er legte seine Stirn an deine und sein Geruch benebelte deinen Verstand, selbst ohne Jacke roch er noch immer nach Leder und Schießpulver, aber es lag noch etwas anderes in der Luft, etwas metallisches.
"Du machst das so gut, meine Schöne. Sieh dich nur an, verdammt", knurrte er und du hast gewimmert. Deine Brüste wippten mit und auch dein Bauch und Schenkel hüpften und es ließ Jason nur noch härter werden.
"Ich kann es kaum abwarten, dich so lange zu ficken, bis du mein Kind trägst", stöhnt er und seine Hüften schlugen fester gegen deinen Arsch. Sein Schwanz versuchte noch tiefer in dich einzudringen und seine Stöße wurden immer schneller und fester.
Der Raum war erfüllt von Stöhnen, Keuchen und dem schmatzenden Geräusch deiner Muschi, die gerade bis zum Anschlag gedehnt wurde.
"Jason ich-", der Druck im deinem Unterleib baute sich auf und Jason verstand sofort, denn er konnte spüren wie du dich um ihn zusammengezogen hast. Er nahm seine Finger und fing an deine Klitoris zu streicheln, es waren nur sanfte Berührungen, denn er wollte ich ärgern. Du hast die Zähne zusammengebissen und doch mehr gegen ihn bewegte, der Druck in deinem Unterleib baute sich immer weiter auf und du hast den Kopf zurück geworfen, als dein Orgasmus dich traf.
"Oh Jason! Ich liebe dich!" Riefst du, als die Lustwellen deinen Körper überwältigten und deine Worte ließen Strom-Schläge durch Jason Körper jagen, als er seinen Samen tief in dir vergrub.
Keuchend und nassgeschwitzt lag Jason noch immer über dir und blickte dir in die Augen. Deine Verlegenheit kam zurück. Dir fielen die Worte.
Keuchend lagen eure Stirne aneinander und Jason sah dich hoffnungsvoll an.
"Ich liebe dich auch (Y/n)", schnaufte er und küsste dich innig. Du bist in den Kuss hinein geschmolzen. Er küsste jeden Zentimeter deines Körpers, jeden Dehnungsstreifen, jede Delle.
"Glaubst du mir jetzt das du wunderschön bist?" Fragte er und strich dir eine Strähne aus dem Gesicht. Du hast genickt, immernoch zu benommen um etwas zu sagen.
"Du liebst mich, Jason?" Hauchst du und sanft nickte der Söldner dich an.
"Ich hab dich schon geliebt, kurz nachdem ich dich damals gerettet habe. Du hast mir das Gefühl von Familie und Liebe gegeben, etwas was mit lange Zeit gefehlt hat. Ich hatte Angst es dir zu sagen", gestand er und du hast sanft deine Hand gegen seine Wange gelegt
Er lehnte sich in deine Berührung und schloss die Augen. Dann schlug er sie wieder auf und in seinen Augen lag der Schalk.
"Das war übrigens nicht gelogen, mit dem 'ich ficke dich, bis du mein Kind trägst' ", sagte er und seine Augen wurden wieder dunkler. Du hast dir über die Lippen geleckt und die Augen verdreht.
"Fürs erste bist du schonmal Vater, Jason", lächelst du ihn sanft an und sein Blick wirkte überrascht.
"Wirklich?", hauchte er und du nicktest.
"Sie ist nicht nur meine Tochter, sie ist auch deine, Jason. Unsere."
Jasons Brust schwoll an vor Glück und Liebe. Wie ein Wachhund passte er auf dich auf und beobachten dich, während du dich gegen seine breite Brust drückst. Wohlig und geborgen in seiner Wärme.
Er war dir so dankbar für alles und er fragte sich wirklich womit er all dies verdient hatte.
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sunflowerzyk · 11 months
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Detrás del depredador - König Híbrido!Oso x f! lectora [Medieval AU] Cap.2
Eres una plebeya de familia numerosa, tu vida es de lo más tranquila como lo puede ser para alguien de tu estatus. Hasta que una de las tantas mañanas en las que sales de tu hogar para recolectar frutos de los arbustos en lo más profundo del bosque una flecha atraviesa tu brazo. Tu no lo sabes, pero el dueño es el príncipe König , un híbrido bestia/oso, quien te tomara como su esposa, aunque no lo quieras así.
Capitulo 1! << anterior aqui
Lista maestra
Contiene: diferencia de edad, perversión, könig Yandere, konig Mayor, Diferencia de tamaño, obscenidad, dub-noncon, könig posesivo, daño/consuelo, pelusa, violencia típica del canon, dime si me olvide de alguno.
Si este tipo de contenido no es de tu agrado ignóralo y sigue con tu camino
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El movimiento provocó que tus ojos se abrieran lentamente, volviendo a ser consciente de tu entorno, con ello, regresando ese dolor punzante que te hizo caer inconsciente en primer lugar.
Diste un ligero suspiro e intentas moverte lentamente para estabilizarte, ya que todo vibraba y se movía.
Inmediatamente una mano caliente y grande que aparentemente estaba rodeando tu cintura, apretó su agarre sobre ti, de una manera un poco rígida.
— Schlaf ein bisschen mehr, wir sind immer noch nicht angekommen
Sus palabras entraron por tu oído derecho y salieron por el izquierdo, inevitablemente desconocías ese idioma, después de todo habían muchos nobles extranjeros que inundaban tu país, y estabas muy agotada y dolorida para siquiera seguir pensando en ello. En cualquier cosa.
Tu boca estaba reseca, tus lágrimas te habían deshidratado y la pérdida de sangre también se estaba convirtiendo en un gran problema, y la presencia de este apetito noble monstruoso no ayudaba en nada, el calor que su cuerpo emanaba incluso a través de la armadura era molesto, .... Y agradable al mismo tiempo. No querías sentirte cómoda con el hombre que literalmente te había atravesado el brazo como a un animal y te llevaba consigo como un animalito.
Suspiraste con desgana sin energías para llorar ni moverte demasiado, probablemente morir ahí mismo, ni siquiera tenías claro porque te llevaba consigo, debía haberte dejado ahí y hubieras regresado a casa rápidamente... Tal vez no hubieras caído inconsciente en el suelo del bosque y muerto sola ahí..... Si, probablemente era mejor opción que ser humillada por este hombre tan tenebroso y bruto.
Un estruendo te hizo brincar y girar con temor hacía de dónde provenía el sonido, no lo habías notado, pero estaban frente a una reja que se eleva , dándoles acceso al...... Palacio.
— .... El palacio..... ¿Como?
— Schlafen.
— Dios, me quiero morir
— Dummes Kitz
Presionó su agarre sobre tu cintura, manteniéndote en tu lugar con un gruñido gutural.
No entendías ni querías entender que era todo lo que decía, pero no sonó como una amenaza con tono burlón. Tu cuerpo se estremeció ligeramente, el calor que emanaba su brazo atravesaba la fina capa de tela de tu vestido andrajoso, casi quemaba, pero era agradable el contraste con el ambiente helado de la mañana.
No queriendo, te mantuviste lo más quieta posible en sus brazos, mirando alrededor, buscando una distracción y rebuscando en tu cabeza posibles escenarios que sucederían. ¿Te cortaría la cabeza para colgarla en su pared? ¿Te va a descuartizar para cocinarte en partes? ¿O simplemente abusara de ti en carne viva?
Todos esos pensamientos te carcomían y te provocaron un dolor punzante en el interior de tu estómago, sudar en frío y temblar.
Él se percató de tus nervios y relajó su agarre, masajeando la carne con más suavidad pero firme, una forma de darte consuelo.
Te cansaste aún más, cerrando los ojos, queriendo que te dejara ir, o simplemente terminará con tu agonía y te rompiera el cuello de una buena vez.
Ninguna de estas suposiciones eran verdad, él simplemente quería cuidar de ti y proteger tu pequeño ser, curar tu herida para que no murieras, una manera de cortejo.
Mientras tus pensamientos eran totalmente desgarradores y ruidosos los de él solo consistían en una cosa. Procrear.
Después de tantos años, finalmente su lado primitivo le exigió salir, para enterrarse en lo más profundo de ti, anudarse y expulsar su semilla dentro tuyo para que tu estomago se inflara con sus hijos, sus crías.
El caballo se detuvo, sacándome de tus pensamientos y dirigiendo tu mirada instintivamente hacia abajo, era alto. Su brazo aun sostenía protectoramente tu cintura, como si temiera que te lanzaras hacia abajo en un intento estúpido de huir, no flanqueó en ningún momento, incluso cuando pasaron los segundos y el no se movía en lo absoluto, no queriendo soltarte.
Y finalmente reuniste tus fuerzas para intentar moverte un poco, en si montar un caballo ya requería esfuerzo y era incómodo, solo buscabas apoyar tu peso de manera diferente pero provocó una mala respuesta de él. Soltó un gruñido bajo desde lo más profundo de su pecho, causándote escalofríos; acto seguido se movió sobre el caballo y lo desmontó. Perdiste el equilibrio ligeramente, sin su figura enorme sosteniéndote y manteniendo erguida tu espalda casi caes hacia atrás.
— albern.
Espetó Aquel hombre con un tono divertido que no te hizo gracia en lo absoluto, sonaba como un apodo despectivo. Pero no te atreviste a abrir la boca ni mirarlo a la cara, solo a cualquier parte, todo menos él.
Estiró sus brazos hacia ti, rodeo tu cadera con gran facilidad y te levantó de la montura, y manejando tu figura en sus brazos para cargarte de manera nupcial. Teniendo el más sumo cuidado que podía ofrecer para no mover la flecha que estaba en tu brazo izquierdo. Y entraron al castillo, miraste por encima del hombro del gigante que te llevaba, ahí estaba el otro, mirando en su dirección con un semblante lastimero.
En sus adentros, Krueger sentía lástima por ti.
Los pasillos eran enormes, y largos, las paredes hechas de piedra, imponentes. Mirabas en todos lados, tratando de ignorar las pequeñas miradas mal disimuladas e intensas que se cernían sobre ti. Avanzaban de manera rápida por el lugar, lo que parecía ser la servidumbre temblaba al notar la presencia del hombre que te llevaba (que ahora que lo pensabas ni siquiera sabía su nombre) se inclinaban en una reverencia llena de terror y respeto, susurraban algunas palabras, que no terminas de comprender, le decían "Eure Hohei" o "Prinz könig".
Él simplemente los ignoró a todos, mantuvo su mirada en el camino contigo en brazos, como si fueras un orgullo aun en ese estado tan deplorable, te sentías un poco humillada, siendo llevada de esa forma, vestida en harapos frente a tanta gente. Terrible.
Al cabo de un tiempo que se sintió una eternidad llegaron frente a una puerta de madera enorme y la abrió con facilidad, contigo en una sola mano, era terriblemente fuerte. Y entró. Dentro era como un mundo totalmente distinto, había una cama enorme en el fondo de la habitación, muebles simples pero que daban un toque menos vacío a la habitación y un gran ventanal por donde entraba la luz del sol.
Se acercó al extremo de la cama y te dejó suavemente sobre la tela de algodón, las sábanas frías provocaron un escalofrío en tu columna vertebral, aferrándote inconsistente a su mano que emanaba calor.
Un calor corporal que comenzaba a ser cada vez más familiar para ti.
Un ronroneo bajo te hizo caer en cuenta, levantaste la mirada inmediatamente para encontrarte con sus ojos fijos en ti, tímidamente bajaste de nuevo la mirada, notando que la mano que rodeaste con tu mano sin querer que se alejara de ti, ahora estaba cubierta de pelaje color castaño obscuro, lucía ahora más como la combinación entre una pata de oso y la mano de un humano común.
Soltaste un gemido de sorpresa instantáneo, soltando su brazo en el acto tratando de retroceder.
Pero él no lo permitió, se abalanzó sobre ti.
Estás sentada en el borde de la cama, caíste hacia atrás, la mitad de tu cuerpo recostada en la cama, con sus brazos a tus costados analizando tu rostro y cuerpo con esos ojos color azul.
Se inclinó más cerca, su máscara tocó la piel de tu cuello, haciendo que movieras tus pies en un intento de alejarlo. Gruñó en protesta y metió su rodilla entre tus piernas, impidiendo que te movieras más de lo debido, rozó ligeramente tus pliegues, mordiste tu labio con los ojos cerrados sin querer mirarlo a la cara, las palabras no salían, tus emociones eran un torbellino.
Su boca estaba a pulgadas de la piel de tu cuello, justo encima de la tráquea, su aliento se sentía sobre la tela de su capucha, inhaló y su cuerpo mostró indicios pequeños de espasmos, movió ligeramente su mano para tocar tu pecho.
Ibas a decir algo, un "no" para ser más exactos, cuando el dolor punzante regresó a tu brazo.
— ¡Duele!
Gritaste demasiado fuerte, se petrificó en su lugar y levantó lentamente su cara de tu cuello, colocándose justo enfrente de tu rostro.
— Déjame.
Suplicaste con una muñeca de dolor, él movió Accidentales, o eso querías creer, la flecha en tu brazo, cortando más carne en el proceso.
No podías decirlo con exactitud, pero a tu parecer frunció el ceño y se alejó de ti.
Cerraste los ojos y diste un profundo suspiro de alivio, el frío volvía a tu cuerpo.
Konig movió algunas cosas, volviste a abrir los ojos y ahí estaba él, con hierbas que suponía eran medicinales y alguna botellas con líquidos desconocidos para ti, los dejó encima de uno de los muebles que estaba al lado de la cama, te vio de reojo y salió de la habitación.
Ahora te sentías peor, dolor en el brazo y una inquietud en tu centro, un sentimiento extraño.
A los pocos minutos mientras hacías un débil intento por moverte, entró una sirvienta con la cabeza gacha.
No dijo ni una palabra, Tomó los remedios medicinales en sus manos y comenzó a tratar tu herida, no te miro directamente a los ojos en ningún momento, tampoco dijo ni una palabra.
Cuando intentabas entablar una conversación simplemente parecías estar hablando sola, cuando terminó de tratar tu herida hizo una leve reverencia y justo antes de salir finalmente habló.
— Bajo órdenes del líder de la guardia imperial se quedará en cama hasta su recuperación, si necesita algo más toque la puerta y se le será traído inmediatamente.
Se dio la vuelta para irse sin nada más.
— Espera..... Por favor...... ¿Quién era-
No terminaste de hablar cuando te interrumpió abruptamente.
— El escudo de este Imperio, El guerrero más feroz que la historia haya conocido, Sir könig.
Finalmente salió de la habitación.
— König.
Repetiste en un susurro, así se llamaba ese gran bruto. Líder de la guardia real.
Dios, estabas en serios problemas, solo a tu pequeña cabecita tonta se le ocurría meterse en medio de bosque para captar la flecha de un hombre desalmado que ayudó en la conquista de varios reinos e imperios extranjeros.
Mantuviste silencio durante un largo rato, te quedaste recostada sobre la cama, no había mucho que hacer, moverte demasiado podría abrir la herida aún más. Tardarías alrededor de tres meses en sanar, o eso indican tus cálculos. Tres meses.
Tampoco te quejarías, solo en tus sueños podrías tener el privilegio de dormir o siquiera tocar una cama como esa.
Sonriente y risueña Disfrutas al sentir la suavidad debajo tuyo, las almohadas también eran un sueño, eran frescas, pero aliviaban tu cuerpo dolorido por tanto trabajo en el campo.
El campo.
Tu familia, les dijiste que volverías antes del amanecer. El sol ya estaba casi en su punto máximo a juzgar por la iluminación en la habitación. No notaste el pasar del tiempo, ¿Cuánto habías estado inconsistente en brazos de ese hombre? Estarías en grandes problemas al volver.
No había tiempo para holgazanear, las plagas habían inundado los campos de cultivo, sus campos no fueron la excepción, no dieron mucho de sí, Podrían terminar en la calle si no solucionaban la situación perderían su casa, los campos de cultivo y la poca dignidad que les quedaba.
No podrías quedarte ahí, debías irte.
Cosechas los frutos del bosque todas las mañanas para tener algo más que comer.
Además del trabajo en el campo y la cosecha, viajaban constantemente al pueblo para hacer pequeños encargos y ganar dinero extra. Para tus padres una flecha en el brazo no sería suficiente para dejarte descansar, ellos no lo hacían y tú tampoco.
No podrías hacer grandes esfuerzos, claro está, pero tus piernas aún funcionaban, eras capaz de hacer encargos en el pueblo todavía.
Justo antes de que lograrás poner un pie fuera de la cama la servidumbre volvió a entrar con una bandeja de plata llena de comida.
Hizo una reverencia de nuevo.
— La comida está lista, le imploro que se alimente para recuperar sus fuerzas.
Su tono de voz era un poco nervioso, No sabías cómo funcionaban las cosas en el palacio de todos modos así que no objetaste.
Suspiraste de manera cansada al pisar finalmente el suelo, apoyando tu peso en tus pies.
La chica levantó ligeramente la cabeza al escucharte y se puso totalmente pálida, como si hubiera visto un fantasma, rápidamente dejó la bandeja sobre el mueble al lado de tu cama.
— Por favor no haga eso, su herida empeorará, descanse y coma.
— No puedo hacer eso, debo irme a casa, agradezco todas tus atenciones, pero debo irme. ¡Prometo tomar las medicinas!
Las manos de la chica temblaban levemente mientras se ponía enfrente tuyo para ayudarte a subir a la cama de nuevo. No quería dejar que te fueras.
— Por favor regrese a la cama.
— No puedo.
— ¡Por favor señorita!.
Con el poco criterio propio que tenías accediste a quedarte, lucía aterrada con que te fueras, no debías ser una deidad para saber que podrían castigarla si te dejaba ir.
Permitiste que te alimentara en la boca, argumentó que no debías hacer esfuerzo en absolutamente nada, su trabajo era hacerte la vida más fácil; era un poco incómoda la intensidad con la que quería ocuparse de ti, pero solo hacia su trabajo.
También te diste un baño con agua tibia en una tina, ¡el agua estaba tibia! La comida fue lo mejor, fruta fresca, carne , y otros platillos que nunca creíste que existían, todo era nuevo.
Los encantos del palacio te estaban hipnotizando, ahora agradeces que la flecha atravesara tu cuerpo. Pero no duraría mucho Te quedarías solo por ese día, mañana a primera hora regresarías a casa. Eso era lo que querías, pero los nervios y la sensación de estar preservado a pesar de ser el único en la habitación te mareaba.
Intuían que no sería tan fácil por alguna extraña razón.
Y todavía quedaba la inserción que ese hombre llamado König había dejado en tu cabeza. De niño habías escuchado historias, bestias animales disfrazadas de hombres que solo atraían la destrucción y el caos. Una leyenda, solo historias. O eso es lo que se suponía que eran, historias para asustar a los niños del pueblo, pero ahora que conocía al líder de la guardia, ese pelaje en su mano no era normal. König. Creíste que habías escuchado ese nombre en alguna parte, pero tu cabeza estaba llena de información.
No importaba, mañana se acabaría. Mañana.
König no pensaba lo mismo, estaba detrás de la puerta todo este tiempo, esperando. A ti.
Ya lo había planeado todo, te mantendría, la bestia dentro de él estuvo de acuerdo. Acechando tu pequeña figura. Escuchar atentamente todos tus movimientos, el sonido de las sábanas moviéndose y tu respiración tranquila.
Por fin estabas dormida.
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ortodelmondo · 9 months
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'A Torino, il 3 gennaio 1889, Friedrich Nietzsche esce dalla porta del numero 6 di via Carlo Alberto, forse per fare due passi, forse per andare all'ufficio postale a ritirare la sua corrispondenza. Non lontano da lui, o in verità molto distante da lui, un cocchiere sta avendo difficoltà con il suo cavallo testardo. Nonostante le sue sollecitazioni, il cavallo rifiuta di muoversi. Al che il cocchiere - Giuseppe? Carlo? Ettore? - perde la pazienza e lo prende a frustate. Nietzsche raggiunge la folla e ciò mette fine alla brutale scena del cocchiere, che a quel punto sta schiumando di rabbia. Il robusto e assai baffuto Nietzsche salta all’improvviso verso la carrozza e getta le braccia attorno al collo del cavallo, singhiozzando. Il suo vicino lo porta in casa dove egli giace immobile, in silenzio, per due giorni su un divano finché non mormora le ultime definitive parole: "Mutter, ich bin dumm." - "Madre, sono pazzo."
E vive per altri dieci anni, mansueto e demente, tra le cure della madre e delle sorelle.
Del cavallo... non sappiamo nulla.'
Il cavallo di Torino (A torinói ló 2011) Béla Tarr
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elezdi · 8 months
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Mislq da upolzotvorq znaniqta si na nqkoi dumi na chujd ezik, taka che, na koito mu e hrumnalo, che da pochvash rabota v 6 e dobra ideq, ananin amina koyim orospu cocugu chorapto mosta du bist eine dumme hure la fils de pute putangina mo chupa pau no cu mamador, ako nanai sotekergqs - beshmo kereste.
Moment na slabost, prostete mi
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black-cat-aoife · 3 months
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Landkrimis Volume 2
Ramblings nicht ganz spoilerfrei, aber hauptsächlich wird man wahrscheinlich sehr verwirrt sein, wenn man die Folge nicht gesehen hat.
Außer Dunkle Wasser. Dunkle Wasser spoile ich to hell and back weil fuck Dunkle Wasser. (Aber es kommt als letztes. Ihr könnt einfach vorher aufhören zu lesen, wenn ihr die Folge noch schauen wollt. What - and I cannot state that clearly enough - I do not recommend.)
(Am I obsessed? Yes? Sad and lonely? Also yes)
Alles Fleisch ist Gras (Vorarlberg)
Not only is vigilante justice good actually, it's also fun. Und macht schöne Kürbisse. Perfect moral, no notes.
10/10 würde diesem Trio noch ewig dabei zuschauen, wie sie Nazis, korrupte Politiker und Drogendealer zu Dünger verarbeiten.
Flammenmädchen (Salzburg)
Die Folge hätte mich mit dem Team versöhnen können, weil der Fall war wirklich gut. Simon Schwarz als trauernder Vater, dem aber der gute Ruf der Familie dann doch wichtiger ist, als den Mörder seines Sohnes zu finden. Eine grandiose junge Darstellerin (Annika Wonner) als von wirklich jedem verlassenes Mädchen. Stephanie Reinspergers Charakter der mit ihr bondet. Es hätte alles wirklich wirklich gut sein können.
8/10 für den Fall, -100 für den absolut fehlgeleiteten Klamauk
Aber so ein Heimatkrimi muss doch auch lustig sein!1!! Und die Autoren werden den Klamauk da unterbringen, koste es was es wolle. Deswegen sehen wir wie Schwarz einen Nervenzusammenbruch kriegt als ihm klar wird, wer die verkohlte Leiche ist in die er gerade reingetreten ist, und zwei Szenen später spielen die Ermittler Schnick Schnack Schnuck, und der Verlierer muss mit den KTU Leuten sprechen die comically nervig sind. Und der Comic Relief ex-Kollege ist auch noch dabei (in Folge 1 hat er einem minderjährigen Mädchen nachgestellt und in Folge 2 hat er einen Typen zum Verdächtige in die Zelle gelassen, damit der ihn bedrohen konnte. Hilarious. Ist es nicht lustig, dass der Depp immer noch dabei ist? 🥲 Er stellt sich immer so dumm an! Lacht endlich verdammt! 🥲)
Vier (NÖ)
Ist das wirklich ein Krimi? Begründe deine Antwort mit Textbeispielen.
Ok, Whathappened ist ja eine genauso gute Frage wie Whodunit. Und in dem Fall ist ersteres ja schon sehr spannend. Dann ist hier vielleicht die bessere Frage "War das so gut als 90 Minuten Landkrimi und wäre es vielleicht als zwei oder dreiteiler besser gewesen?" Dann hätte man sich vielleicht auch das extrem weirde Ende ersparen können. Weil, dass der Stunt nur alle Beteiligten und Unbeteiligten noch weiter traumatisiert, hätte Ulli, die ja als durchaus intelligente Person dargestellt wurde schon wissen müssen. Und einen Mehrwert für die Zuseher hatte das Ende imho auch nicht.
8.5/10 aber nur wegen dem extrem seltsamen Ende
Der Schutzengel (NÖ)
So much going on here and not in a good way. Wie zum Beispiel, dass mitten in einer Mordermittlung der eine Polizist zum anderen sagt "Hey hier ist dieser 12 Jahre alte Vermisstenfall. Nein keine Anzeichen für ein Verbrechen. Und das war meine Freundin, deren Boundaries ich komplett ignoriert habe. Können wir uns den Fall nicht noch mal anschauen?" Und der andere nur so: "Joa. Ist ja nicht so als hätten wir wichtigeres zu tun."
Oder der Erpresser der so dumm ist, dass bei ihm nicht alle Alarmglocken klingeln wenn sein Opfer sich nochmal vergewissert, dass er wirklich niemandem etwas erzählt hat und betont, dass er alleine zum Treffpunkt kommen soll.
Und dazwischen Fritz Karl als Niederösterreichische Columbo, except not really, weil man sieht in Flashbacks zwar klar, was das Mordmotiv ist, und wie der Täter versucht sich ein Alibi zu verschaffen, aber den Mord dann doch nicht. Also sollen wir so tun, als ob wir wirklich noch nicht wissen wer's war?
1/10 und Columbo is judging you
Steirergeld (Steiermark)
Wie meine Mutter sagt: Ah. Der Steirer mit dem abwechslungsreichen Sexualleben. Wobei in der Folge die Kollegin auch Abwechslung haben darf. Sonst ist die Folge eher fad. Die Steiermarkkrimis sind halt Krimis. Keine Experimente die schiefgehen können. Aber auch kein Versuch die 84705 Story über Korruption und Schneeballsysteme etwas origineller zu gestalten als die 84704 davor
4/10 und zu langweilig um mehr zu sagen
Dunkle Wasser (Salzburg, anderes Team)
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Wir beginnen mit einem Kommissar mit einem Trauma. Sehr originell. Es wird auch schnell klar, dass er den originellsten aller Trauma-Gründe hat: Tote Frauen. Ja. Plural. Seine Kollegin war depressiv und hat sich umgebracht. In dem Ort wurde schon mal ein junges Mädchen umgebracht und er hat eine starke Vermutung wer der Täter ist, konnte aber nichts nachweisen. Und die aktuelle Tote ist die Tochter seiner Jugendliebe. Der geneigte Krimizuschauende horcht jetzt auf, aber gottseidank war sie nicht seine Tochter. Nicht gottseidank, weil er dann noch traumatisierter wäre, sondern weil es kommt raus, dass er kurz vor ihrem Tod mit ihr geschlafen hat.
...
Sie war 17 und das war das zweit-fragewürdigste, was er getan hat.
But Aoife, what could possibly be worse?
Also, er hat den mutmaßlichen Mörder von dem vergangenen Mord konfrontiert, sich mit ihm geprügelt, ihn dabei versehentlich umgebracht und dann die Leiche in der Schrottpresse entsorgt
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Äh ja.
Diversity win. KHK Schürk ist nicht mehr der Kommissar mit den meisten Dienstvergehen im deutschsprachigen Raum!
Achja es gibt noch Nazis. Keine neuen (nicht in Österreich), aber Nazi-related Familiengeheimnisse. Und das Opfer hat die erfahren und wurde deswegen umgebracht. Also das Opfer vom Anfang. Nicht das Opfer in der Schrottpresse. Wir wissen ja warum das umgebracht wurde.
Leider kann man dem Täter den Mord aber nicht nachweisen, also dass es wirklich Mord war. Er behauptet es war ein Unfall. Nützt ihm aber nix, die Mutter von Mordopfer erschießt ihn trotzdem. Und der Kommissar nimmt dann die Schuld auf sich. Seine Kollegin (ja die gibt's auch. Sie darf einmal das Wort Femizid sagen, und das ganze Kaff mit verwirren) ist dabei und hilft dabei (Kollegin weiß, dass er mit einer minderjährigen geschlafen hat, nicht dass mit der Schrottpresse). Everyone is happy.
The End
Naja. Ich konnte damit die Zeit bis zu den UK Hochrechnungen totschlagen. Aber vielleicht hätte ich doch eher Farbe beim Trocknen zuschauen sollen.
No Rating. Das waren nicht mal Null Punkte. Das waren auch keine Negativen Punkte. Kein Zahlensystem kann ausdrucken was ich von der Folge halte.
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lizzyblaack · 3 months
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Bissspuren
So überraschend bittersüß wie du und er und er und jeder von euch die Knöpfe drückt
Und ich
Einer Marionette ähnlich
Die Tasten der Tastatur drücke
Die Finger blutig vom tippen
Ich hab ja kaum noch Rippen
Zum Entreißen
Die Schmetterlinge sind schon lange her geflohen
Den Käfig mochten sie noch nie
In meinem Fleisch sind tiefe Bisse
Der Schmerz ist so gewohnt
Ich verwechsel ihn mit L i e b e
T R I E B E
Du hast Triebe gesagt und ich hab dich was anderes flüstern hören
Wie dumm von mir
Selbst Schuld
Ich Gans
Du ganz
Ich z e r b r o c
doch so lange hörst du mir nicht zu um das Ende zu hören
Du kannst das Ende nicht mal fühlen.
Was du fühlst ist Reibung.
Und Ärger über dreckige Autositzbezüge.
Ich weiß nicht warum ich dich küsse in dieser Halbnacht
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tarazok · 3 months
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Orbán ma Szolnokon megnézte, hogy árad-e a Tisza.
Ba-dumm-ts
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cloudninetonine · 2 years
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Remembers this post.
I'm pretty sure all the boys are stinky albeit First, Wild and Hyrule will have to bathe before stepping into Player's house. If their house has sprinklers, they'll trigger them all without even giving the Chain any warning.
Iron Man!Player would just have drones drop soapy water balloons or have DUMM-E hose everyone down.
Hey Honey! We love it!
Okay, but, it would probably be Mama demanding they be washed before their "foul odour settled into the house" so Player decides to be petty and hoses every single one of them down in the garden.
DUMM-E definitely sprays them
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lu-inlondon · 1 year
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Du hast fucking 68 Tatort fanfics????? Wie soll ich die alle schaffen/pos /ily
Ich meine, du musst sie nicht lesen? 😉
Und es gibt Autor:innen mit deutlich mehr Fics für unser schönes Fandom ☺️💕
Aber du bist mit deinem Problem nicht alleine
Leo weiß, dass es eine dumme Idee ist. Ja, es ist Sonntagvormittag und er hat ausnahmsweise mal sehr viel Zeit für sich. Ja, theoretisch hat er alles erledigt, was er erledigen muss, um den Tag heute nicht bereuen zu müssen, aber trotzdem hat das, was er hier gerade macht, ein ziemlich großes Potential, ihn für die nächsten zwölf Stunden — oder länger, wenn er sich wieder nicht zusammenreißen kann — an die Couch zu fesseln. 
Er klickt auf Stucky_Lions Profil. 
Weil Leo sehr erwachsen ist, streckt er dem Standardprofilbild nicht die Zunge heraus, auch wenn er das nur zu gerne tun würde. Schließlich kann das auch nichts dafür, dass er und Stucky_Lion sich in den letzten Tagen Wortgefechte in den Kommentaren einer Fanfiction geliefert haben, die Leo auf die Palme bringen und die er dennoch sehnsüchtig erwartet. 
Die Frequenz, mit der er seine E-Mails checkt, um nachzusehen, ob Stucky_Lion ihm geantwortet hat, ist besorgniserregend. Die Kolleginnen haben auch schon gefragt, worauf er wartet, weil er die ganze Zeit so angespannt auf sein Handy schaut. 
“Fast so schlimm wie Schürk”, meinte Esther. “Nur dass der sich dafür aufs Raucherdach verzieht.” 
Sache ist, dass Leo dem Bild nicht die Zunge rausstreckt, weil er sich — entgegen Allem, was Stucky_Lion behauptet — benehmen kann und scrollt nach unten durch die Liste der Fics, die er veröffentlicht hat. Leo scrollt weiter. Und weiter. 
Gerade als er sich fragen will, ob mit der Seite vielleicht etwas nicht stimmt, scheint er endlich ans Ende zu gelangen. Nur wird ihm dann angezeigt, dass er erst auf Seite eins von vier ist.
Mist. 
Vielleicht dauert das hier ja doch länger. 
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techniktagebuch · 8 months
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03. Februar 2024
Die Steckdosenleiste unter dem Hausanschluss ist eine nicht nur suboptimale, sondern sogar ziemlich dumme Idee
Als ich vor einer Weile die akkugepufferte Steckdosenleiste für das Netzwerkequipment und den Netzwerkspeicher in die Ecke unseres Hausanschlussraums genau unter den namensgebenden Hausanschluss für Strom, Wasser, Koaxialkabel und Glasfaser schob (Abwasser verlässt etwas abseits das Haus), hielt ich das bereits für eine eher suboptimale Positionierung. Aber, dachte ich, wenn der Hauptwasseranschluss undicht wird, habe ich ganz andere Probleme als einen rausspringenden Fehlerstromschalter und dann kriege ich außerdem noch eine Benachrichtigungsmail als Nebeneffekt dazu.
Heute bekomme ich gleich einige dieser E-Mails, denn meine Versuche, die Ursache für den immer wieder herausspringenden FI-Schalter für Heizung, Keller, Garage und Teile der Küche zu finden häufen sich leider. Bei der Gelegenheit finde ich übrigens heraus, dass die Waschmaschine überraschenderweise nach einem Stromausfall ihr elektronisch gesteuertes und unsanft unterbrochenes Programm einfach kommentarlos fortsetzt. Ich schalte also munter an den zwölf nachgeschalteten Sicherungsautomaten herum, nachdem ich durch die betroffenen Räume gegangen bin, um offensichtliche Ursachen auszuschließen. Letztlich ist es der Stromkreis des Hausanschlussraums, der das Problem verursacht und bei genauer Untersuchung finde ich dann auch schnell die Quelle des Übels: Der Hauptwasseranschluss ist ganz nass.
Dass so ein Anschluss mal undicht werden kann, damit hatte ich ja gerechnet, aber als äußerst selten zu erwarten klassifiziert. Und in der Tat sehe ich erstens keine Wasserspritzer und zweitens sind alle unisolierten Bereiche der Leitung gleichmäßig nass. Kondenswasser! Klar. Ich musste aus gesundheitlichen Gründen einige Maschinen Bettwäsche und Decken waschen und durch den Trockner schicken bzw. im Nebenraum aufhängen und weil es draußen kalt ist, habe ich nicht die ganze Zeit gelüftet. Wenn nun jemand duscht oder die Klospülung betätigt, fließt reichlich kaltes Wasser durch die Hauptleitung und die Luftfeuchte kondensiert dort und dann tropfen an dem ca. 50cm langen vertikalen Stück eben ein paar gesammelte Tropfen herab und genau auf bzw. in die darunterliegende USV-Steckdosenleiste.
Die suboptimale Positionierung hat sich also, bei näherer Betrachtung eigentlich gar nicht so überraschend, als ziemlich dumme Positionierung herausgestellt. Denn mit Kondenswasser hätte ich nicht nur rechnen können, ich hatte das irgendwann auch schon mal bemerkt, interessant gefunden und dann wieder vergessen. Sei es drum, die Geräte müssen nun ein paar Tage ohne Akkuabsicherung auskommen und ich könnte die Wartezeit nutzen, um eine bessere Positionierung von NAS und USV auszugestalten.
Apropos FI-Schalter-Ursachensuche: Da fällt mir noch die Story ein, wie ein anderer FI-Schalter bei einem besonders starken Regen immer wieder auslöste und ich nach einiger Fehlersuche das Problem auf die Außensteckdose eingrenzen konnte und dachte, dass da halt Wasser reingekommen sein wird. Erst mehrere Jahre später stellte sich dann nach einer langen Suche nach dessen Anschlusspunkt heraus, dass die Elektriker das über Jahre auf der Terrasse auf seine endgültige Bestimmung wartende Erdkabel nicht nur bereits hinter dem Schalter für die Außensteckdose angeschlossen hatten, sondern sein Ende auch säuberlich abisoliert einfach ungeschützt haben herumliegen lassen. Gut dass die offenen Adern inzwischen so korrodiert waren, dass da nicht mehr passiert ist.
(Gregor Meyer)
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Aus der Sicht perverser Freaks: Doppelleben, Dichten und der Druck V
Du hast die Chance gesehen und du hast sie ergriffen, der WeG zum ultimativen faux schizophrenen fame, der übEr UnS nach oben führt. Immer neu, trotzdem irgendwie alt, bloß hässlicher, immer verzweifelter. Fast wie nicht nette wirre Gedanken auf einem Tumblr Blog, aber man muss den ja auch nicht lesen. Ist nicht so als ob ein paar Stalker reichen, bald folgen dir auch Faltenhunde, Naziköter, ungeliebte Direktionsmatratzen, verzweifelte Schlampen, ihre Anhängsel und generell, Wahnsinnige. Fast gleich wie verschmähte Psycho Stalker, Hysterische Hyänen auf der Suche nach der großen Liebe und einem Ring. Manche können wegen ihrem Aussehen nicht mal schlampig leben, du bist auch irgendwie schuld. Du hasT DAs perfekte LEben, damit sich aNderE besser fühlen können. Ist doch ein Journal, oder? Wie eine Flut der Verzweiflung, alle tAnzen nach mEiner (unSerEr) Pfeife, meine zurückgeblieben Mistkäfer richTen das beste an. Und, reicht es dir bald?
BalD fliEgt dein Doppelleben auf, deine List, diE UnwahrheiteN, deR BeTruG. Es ist ganZ einfach, wir packen alles mögliche raus und hoffen das es stimmt. Aber während WiR alles mögliche Sachen rumschmeißen, schmeißen wir sie uns selber wieder ins Gesicht, bisschen wie eine Klatsche. Rette den RuF wo es noch geht, dann lässt man manchmal ein paar Sachen aus. WiR kennen die Wahrheit und Hysteric Karen GmbH gibt uns unerwartete Unterstützung. Auf jeden Fall, Hilfe, wo man es nicht erwartet.
Du bist indirekt, direkt, indirekt Schuld daran, dass Karen & Bärbel a) nicht zurückgerufen worden sind, b) von ihren Kollegen immer nur zum ficken benutzt werden, reicht nie für ne Beziehung, dabei sind das immer die heißesten Feger, solide 5/10, manchmal sogar niedriger, manchmal sogar 6/10, c) wenn KollEgen über ihr Privatleben reden, ihr Privatleben?! d) allgemein wenn es regnet, e) der Grund warum sie sich gehen lassen, aber vielleicht sehen sie in der Öffentlichkeit auch immer so aus, f) wenn es im Beruf bergab geht, g) der Grund warum sich fremde Ehepaare scheiden wegen fremden Affären und generell weil manche ihre Jugend vermissen, kp, h) wenn aus Gesellschaft nichts ernstes wird, und man sich nicht gerne mit ihnen in der Öffentlichkeit sehen lässt, i) warum manche unverheiratet sind, immer mehr zunehmen und alles immer mehr hängt. Darüber hinaus, ebenfalls schuld, wenn j) wenn sich Freunde die gleichen Frauen teilen müssen und nicht mal aus Spaß, einfach wegen mangelnder Auswahl, jetzt du, in ein paar Stunden der beste Freund ❣️, aber dann können sich Freunde noch gegenseitig schmecken, no homo, besser als Butter, für die krassesten Kripo Hengste, auch Muttis die fast in den Wechseljahren sind, so führen sie sich auf, so sehen sie auch aus, aber nur die heißen Mamis, wie die eigene Mami 😍, sharing is caring, wenn nichts anderes übrig ist, beste Reste von der Arbeit und beste Reste von deinen Freunden🔥, k) wenn der Drogentest wieder positiv ist, denn du warst bestimmt der Dealer, l) deine Grausamkeit kennt kein Ende, aber es liegt an deiner listigen, schlitzäugigen Art und gelben Grausamkeit, m) wenn dumme Schlampen alles wörtlich nehmen, denn je mehr sie sich einreden, desto besser fühlen sie sich als LiebesrivAlinnEn, n) wenn Hysteric Karens mit Leuten schlafen, die danach über sie lästern, ebenfalls deine Schuld, allgemein wenn jemand lästert oder sie sich nicht waschen, oder wenn sie ledig ihr bestes Leben leben, aber eigentlich mit Kind verheiratet sind, o) wenn im Supermarkt, die Bio-Bananen ausverkauft sind, wenn manche ganze Zeit welche wollten und wenn jemand wegen seiner/ihrer Vorliebe wieder Syphilis hat, p) du arbeitest nur an einem Ort, aber das scheint mir doch sehr unrealistisch für dieses high life, hab dich gesehen? du hast mit 20€ Schwarzgeld bezahlt, morgen nehme ich dich im Namen meines Vaters fest, dann ganz Berlin, q) wenn anderen Leuten ihr Doppelleben auffliegen tut, obwohl die voll das krasse image hatten und gerade voll seriöse Typen klären wollten, r) wenn Karen Co KG durch priVaTe Blogs scrollen, auf der Suche nach InFos, aber nur SchmErzende Worte finden, Balsam für ihre gekränkte Seele, s) wenn du (erneut) Wahnsinnige anziehst und siE LüGen verbreiten, damit Karen& Bärbel, Claudel und Freundschaftskreis-Birgitte wieder was zum reden haben, t) manche Mamis mögen gerne regelmäßigen Gangbang, aber mögen es nicht wenn Leute darüber reden, ebenfalls deine Schuld, wenn manche sie auf Arbeit nicht ernst nehmen, am Ende versuchen die dich noch wegen ihrem eigenen Privatleben anzuzeigen oder zu verklagen, aber macht einfach keinen Sinn????, u) wenn jüngere Frauen älteren Frauen vorgezogen werden, nicht mal du persönlich, einfach allgemein, manche hatten schon Hochzeit geplant, dachten sie wurden dieses Mal nicht schon wieder hingehalten, v) wenn manche ihren Frust wegen Getuschel über ihr Privatleben an dir auslassen wollen, und allgemein für mehr Aufmerksamkeit 😜, oder um abzulenken, generell um sich überlegen und begehrt zu fühlen, z) wenn sie wiSsen wollen worum es geht und wie diE KonkurrEnz aussieht und dann selbst reingehen, um später zu sagen, wie Streit gesucht wurde, wie obsessiv kleine, gelbe Menschen sein können, warum jemand plötzlich so eine Fixierung auf sie hat und wie sie verfolgt wurden. Gesucht, gefunden. Auserkoren. Plötzlich schreibt so eine kleine, bösartige Asiatin über sie, und verliert deswegen immer wieder ihren faux schizophrenen Faden. Aber ganz nah will keiner rangehen, dann denkt man wieder daran, dass man offiziell eigentlich einen „seriösen“ Beruf hat.
Boah, gut dass wir keine Privatsphäre kennen, wir kennen nuR VergEltung. Ein Recht für Germanen, ein Recht für whatever. Du hast eine ganz komische Obsession mit uns und präsentierst dich AlS etwas was du nicHt bist. WiR wissen was du wirklIch bist.
-> Du bist ganz dumm, hast unsere Sorgen falsch interpretierst. Das war unschuldiges Interesse, lästern. Sorge. Stalker Liebe. Ein Missverständnis, hättest auch gehen können und - ah ne warte. 😐 Egal, nochmal von vorne. Du bist schizophren und wolltest unsere Aufmerksamkeit. Du warst ein ganz schlimmes Partygirl, früher noch schlimmer, manchmal nach 21 Uhr noch draußen. Nach 7 tust du eigentlich mit Omi häkeln und puzzlen. Manchmal draußen unterwegs, in der Öffentlichkeit mit langen, fiGurbetonTen Sachen und mit den Make-Ups, sehr nuttig, aber besser als aktiv verheiratete, hinterfotzige Nutte für einen Freundeskreis zu spielen, verzweifelt auf der Suche nach jemanden, der über dem Ehemann steht. Was für Moralvorstellungen auf dem polizeilichen Heiratsmarkt, Freundschaftsmarkt, Singlemarkt, Kollegenmarkt, whatever.
Du bist die schlimmste Urkundenfälscherin Deutschlands und warst sogar zu dumm für einen Schulabschluss, deswegen musstest du es von Familie im Bürgeramt faken lassen, hast dich in bestimmte Kreise geschlichen, hoch geschlafen. Es ist nicht der mangelnde Schulabschluss, es ist die mangelnde Intelligenz die dich auf Arbeit immer wieder auffallen lassen, und Mathe meine ich nicht. Das und Affären mit verheirateten Männern in der Mittagspause, yolo. Deine Kollegen nennen dich Carmen Weberwiese und City Schlampe. Deine Vorgesetzten hassen dich, du nimmst immer mehr zu und es geht nicht weg, deswegen lässt du es an jüngeren, SchlAnkEren Frauen aus. Eine kleine, dicke und bösartige Maren hilft dir, warum, versteht kein Schwein. Hat Komplexe, ist frustriert, nicht ganz normal, aber wer ist da schon normal? War wohl für Kripo Tristl etc. feucht, aber Carmel war minimal schlanker und wurde bevorzugt. Da hat sich jemand verzweifelt nach Liebe und Kindern gesehnt und war ganz wuschig. Perfekter sidekick. Jetzt hAst du plötzlich ein Rassismusproblem wegen Namenwitzen. Daran liegt es bestimmt. Jetzt sagst du allen, eine kleine Verrückte hat sich urplötzlich auf dich fixiert und zieht dich grundlos durch den Dreck. Wurdest vielleicht irgendwo rausgeworfen, aber liegt daran, dass du kein Bock mehr auf die Polizei hast. Eine Verrückte redet dich SchLecht und du musstest schon darauf zurückgreifen, deine Anhängsel mit LüGen aufzuhetzen. War eifersüchtig auf dein Leben, deine männlichen Bekanntschaften, dein Aussehen, deine Figur. Noch nie so viele dumme Schlampen auf einmal gesehen. Jedenfalls so ähnlich, egal. Ah ne warte, das war jemand anderes.
Wenn du existierst stehen Karen & die Anhängsel in deiner Nähe, you wouldn‘t know, sehen alle gleich aus. Verlogen und verzweifelt, extrem dünne Haut, siE kennen die Wahrheit, die machen FotOs, ist es die? Ja? Nein? Ja? Keiner folgt anderen sonst so hobbylos, um zu AnaLysiEren, wie im KonkuRrenzkampf. Hier kann man sich besser fühlen und überlegen. Du simulierst, du hast Geldprobleme, du nimmst fremde Menschen aus, du bist arbeitslos, du warst nie an der Uni, du hast gefaked und wortwörtlich mental zurückgebliebene und Dealer bezahlt, um es zu VerBreiten, für mehr grundloses Mitleid, dabei sollten Leute mit UnS haben. Du wohnst auf engen Raum mit ganz vielen Leuten als Teil eines/mehreren Kults und nur eine Handvoll Auserwählte dürfen die Wohnung verlassen. Dann rennst du rum und lügst und sammelst Spenden und tauchst dann unter, nachdem du sie betrogen hast. Nebenbei rennst du vor dem Gesetz und versuchst noRmale Arbeit und Lebensweisen zu finden. Dann nisten sich Teile deiner Großfamilie in verschiedene, christliche Organisation und Kults etc. ein und zwacken naive, alte Leute mit sad stories ab. Manchmal wohnst du versteckt im Keller. Oder folgst fremden Frauen, um sie zu rekrutieren, ne warte, sind die Nachbarn.
Eigentlich bist du Analphabetin, kannst dich nicht ausweisen und willst dich überlegen fühlen, deswegen lässt du anDere für dich schReibeN, nimmst Identitäten von anderen an und bElausCht sie einFach so, indem du SiE aufsuchsT und dann 2m hinter ihnen hinter einem Baum stehst. Oder schickst halt Minderjährige. Du bist bestimmt genau geistig behindert wie meine Freunde, ähnliche soziale Verhältnisse, aber different. ✨ Asia Fetisch ✨ Wenn du deine Erwartungen runterschraubst, dann wartet hier vielleicht eine drogensüchtige, schizophrene Liebe. Du quiekst, du kochst, du stehst immer auf und füllst die Reisschlüsseln, du putzt alles, du teilst deine Sachen, du finanzierst sie alle mit deinem Einzelhandel Money, als ob da so viel ist, weil keiner einen Job hat und die Gras etc. brauchen, eine geht schon wieder anschaffen und der anderen haben die das Kind weggenommen, einer ist behindert wie sein Vater, der andere hat ein Scheinleben gelebt und ist ein perverser Freak. Und sie kriechen an der Wand rum, wie Geckos. SiE verSetzen sich gerNe in dich hinEin, in Dein LebEn. Jetzt haben sie auch eine Obsession, denn ich habe sie verlassen. Zu viele japanische Pornos geguckt, du gehst bestimmt auf Kommando auf die Knie, machst auf Kommando die Beine breit und gehorchst ganz brav, AuF BeFeHl. Immer dankbar, dass diCH jemAnd liebt. Jetzt versuchen sie mit dir in verschiedenen Stimmen, Oktaven, in Selbstgesprächen und in nicht mal faux Schizophrenie, mit dir zu reden, kommt dir bestimmt bekannt vor. Nebenbei fahren sie jeden Morgen mit der Bahn hin und her, um Nachrichten abzufangen, um zu sehen, wie die AnDeren Leute leben.
Oder vielleicht bist du eigentlich eine Gruppenmatratze? Kollegenmatratze? Eine junge Frau, die Spaß sucht? Nein. Mitte 30, knapp über 40, eventuell auch mehrfache Mutter. Immer angefasst, nie eingepackt. Kein Ring in Sicht, urteilst wie andere, lebst wie die letzte, hässliche Schlampe, Leute wollen nicht mal zusammen gesehen werden. Bestätigung durch Sex. Unscheinbar, mitgenommen, verzweifelt, im Freundschaftskreis gerade noch die hübscheste oder schlankeste. 40 naht und man redet trotzdem wie 12-Jährige Teenies. Endlich begehrt fühlen. Konkurrenzkampf auf Arbeit und mit sich selbst. Morgen ist man eigentlich mit Kind verheiratet und heute sagt man jedem wie kinderlos man ist, mehr dates, mehr Sex, mehr Ruhm. Dann ist man schnell keine Mutter, wenn man dann mehr sex dates kriegt. Auch wenn man immer mehr ausleiert, dann setzt man was ein und ist unter den Kollegenmatratzen die engste. Oder immerhin die, die sich untenrum wäscht. Oder man wird plötzlich schwanger und hat 6/20 möglichen Vätern innerhalb kürzester Zeit und keiner will zusammen Vater werden. Oder hast du einfach eine Midlife-Crisis? Kein Bock auf die Kinder und Arbeit, aber lässt dich mit über 42 noch gerne unter Freunden teilen? Suchst zwanghaft Konkurrenzkämpfe mit anderen, jüngeren Frauen, weil du dir Beziehungen zu irgendwelchen komischen, jüngeren Männerhuren einbildest? Jemand der generell alles mitnimmt. Schon wieder irgendwo reingesteigert weil man mehr graue Haare und mehr Falten gefunden hat? Liest man wieder Sachen, die man nicht lesen sollte? Sollte man echt nicht machen. Hör bloß auf, sonst schweife ich von dir auf deine Eltern und deine Ur-Ahnen aus, das macht alles besser.
Vielleicht bist du auch eine Hyäne auf Ringsuche? Verschweigst dein ganzes Leben für den ultimativen Fang. Schönheitskorrekturen deines Lebenslaufs, zugezogen (nicht aus dem Ausland), besserst alles auf. Schläfst tagsüber mit deiner Mutter im gleichen Bett, nachts in Mitte auf Männerjagd. Es ist harte Arbeit, aber die lohnt sich irgendwann. Am nächsten Tag allein im Hotelzimmer, aber der hatte ne Rolex, ok und vielleicht einen Ehering, aber ne Rolex. Ein Börsenmakler, ein Unternehmer, Bänker, vielleicht ein reicher Sohn. Am Tag zu gut zu arbeiten, das sollen Ausländer machen. Vor dem Spiegel übst du was du sagst, hat schon einmal geklappt. Ganz vorsichtig. Dann versuchst du es wieder bei Exen mit Wohnungen, denn im Bett im Mami wird es zu eng. Bist du immer noch hochmütig? Ja, zu viel ungesundes Selbstbewusstsein. Nur die Oberschicht. Prinzessin hat erweiterten Hauptschulabschluss oder so, aber wehe asiatische Migranten atmen in ihrer Nähe, wenn ihR Ex mit dem höchsten Gehalt nie ernst gemacht hat. Er hat Platz! Und mehr Geld als früher angenommen. :( Ja, dann stalkt man halt. Ein wenig Genugtuung und Ablenkung vom eigenen Leben. Der Weg nach oben ist steinig und schwer, stetig wechselnde Betten, aber vielleicht wartet am Ende ein goldener Schlafplatz, ein fetter Ring und das Hausfrauen Dasein. Einfach alles schönreden, Vollzeit Erzieherin an irgendeiner Uni, sehr guter Schulabschluss, fast Miss Universe geworden, im Dorf die schönste, Vollzeit irgendwo im KaDeWe, hard-working af, nebenbei ein Abschluss in Männer scammen und Studium in Sozialer Aufstieg. Die Ränge der deutschen Oberschicht warten, Mamis Bett war gestern. Führst dein eigenes Rudel von Frauen über 34 an, die alle Zuhause wohnen, nur teilweise arbeiten und dann die restliche Zeit Kaffeeklatsch betreiben, gerade so hübscheste und wahrscheinlich schlankeste, diE GanG hatte noch nie so viel Aufmerksamkeit, aber die Kita hat beim Verhalten extrem abgefärbt. Konkurrenz + Familie muss beobachtet und ausgeschaltet werden, eventuell auch am Arbeitsplatz fotografiert werden, vielleicht stiftet man Unruhe am Arbeitsplatz, wie Junkie Soldaten des Robls. Fühlt sich besser an als das eigene, momentane Leben.
Auf meinen Schultern lastet der Druck der Vergeltung, ich drehe und drehe, bis mir schlecht wird. Du hast unseren Untergang geplant, ich drehe es um, du hast uns gestalkt, du bist diE pSychopathin.
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scootertrash · 2 years
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VIDEO IS NOT MY PROPERTY.
Though this video is not my property, that doesn't mean that I'd disagree with it's message.
C'mon, dumm@$$e$! That double yellow line is there for a reason!
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