#das sind ja wir sissi!
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jandersub · 2 years ago
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Tagebuch 16.11.2023
Das war ein besonderer Tag. Sie hat mir das erste mal befohlen zusätzlich zu Höschen und Käfig auch noch eine Strumpfhose zur Arbeit anzuziehen. Ich war den ganzen Tag auf der Arbeit geil und nervös. Auf dem Klo habe ich das Bitch Tattoo jedes Mal gesehen, was diese Gefühle noch verstärkte.
Als wir nach Hause kamen habe ich die Hose gegen einen Rock getauscht und meine High heels angezogen. Danach habe ich ihre Füße geküsst und massiert während sie am Handy war. Ich bekam dann den Befehl ihr zu sagen, wie lange ich noch im Käfig bleiben muss und antwortete mit 38 Tagen. Sie grinste und es gefiel ihr sehr gut, weshalb sie meinte, dass ich zukünftig abends vor dem schlafen die Tage die übrig sind nennen muss. Als Nächstes fanden wir es sinnvoll alle momentan bestehende regeln mal aufzuschreiben. Ich habe also alle Regeln in unsere WhatsApp-Gruppe geschrieben. Diese Gruppe ist nur für uns zwei. Ich schicke ihr Fantasien, Ideen, Geschichten und links die ich gut finde in die Gruppe.
Anschließend fing sie an mit ihren Füßen und meinem Schritt zu spielen, was mich unfassbar geil machte. Dies hat sie dann bestimmt eine Stunde gemacht und ich wurde wahnsinnig vor Geilheit. Sie lachte über mich und sagte Sachen wie z.B. dass ich armselig bin und es gar nicht verdiene dass sie ihre Hände benutzt, da mich ihre Füße ja schon völlig geil machen und das ich ihre kleine notgeile sissy Bitch bin.
Irgendwann hörte sie auf und ich lag total fertig und vor Erregung zuckend neben ihr.
Nachdem ich mich endlich beruhigt hatte, sollte ich mir das sissy Klebetattoo auf den Sack machen. Gesagt getan und wir beide fanden es gut. Leider hat es an der Stelle nicht gehoben und war vor dem Schlafen wieder ab.
Als wir uns abends bettfertig gemacht haben, war meine Freundin noch im Bad und ich habe mich schon forbids Nacht aufgeschlossen und verbotenerweise ihren Penis gestreichelt. Sie kam ins Schlafzimmer und ich habe es sofort gebeichtet. Das Paddel für das abendliche spanking hatte ich auch schon hingelegt. Ich bekam 10 Schläge und das Thema war zum Glück erledigt. Danach sind wir schlafen gegangen.
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andere kleine Szene aus Mundart
Entschuldige mich bitte einen Moment…“
„Klar“, sagte Lukas, stand dann auf und schaute sich die Bücher im Regal an, die Bilder an den Wänden.
Bilder…er stutzte kurz, da war etwas, aber was nur…
Was war das? Verflixt, er wurde alt… sein Gedächtnis ließ ihn in solch wichtigen Momenten einfach im Stich.
Eine Kamera …er griff unwillkürlich danach, schaute, was Anselm so fotografierte und wurde rot…
Anselm der bereits wieder hereingekommen war, verhielt sich ganz still, beobachtete seinerseits jetzt Lukas…
Der Bild für Bild weiter gleiten ließ und schon wieder merkte, wie ihn solche Bilder anmachten. Verdammt, innerlich fluchend spürte er, wie seine Hose erneut spannte.
Anselm ging leise wieder raus und kam, mit einem Räuspern wieder rein. „Gefällt dir meine Kamera?“
Lukas fuhr wie ertappt herum.
„Interessante Bilder“, dann langsam sagend und fragend: „Deine Bandmitglieder?“
Anselm prustete los. „Ein interessantes Wortspiel – Band- mit- Gliedern.“
„Du hast Recht“, grinste Lukas jetzt auch. „Das hat was.“
„Und sind sie es?“, konnte er es sich nicht verkneifen, nachzuhaken
„Ja sind sie – um dann nach zu setzen, wir machen solche Aufnahmen jedes Jahr allein, um zu wissen wie „er“ sich verändert hat?“
„Und?“, fragte Lukas jetzt. „Deiner auch dabei?“ Seine Stimme klang rau.
„Na sicher“, kam die Antwort. „Ich bin ja auch ein „Band mit Glied“, der die umgeschlagene Stimmung von Lukas sehr wohl bemerkte.
Anselm trank einen Schluck Rotwein… sagte dann: „Falls du dich fragst, welcher meiner ist, es ist der vierte.“
„Ich wollte nicht“, begann Lukas verlegen… und schaute sich dennoch Bild vier wieder an, seiner Worte Lügen straften.
„Das ist deiner?“, sich nicht verkneifen konnte.
„Genau“, sagte Anselm.
„Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Lukas der gerade bei diesem Bild schon etwas länger hingeguckt hatte.
Anselm begann seinen Gürtel zu öffnen, die Knöpfe seiner Hose nacheinander aufzuknöpfen, um dann seine Hose herunter zu streifen und seinen Slip folgen ließ.
„Sieh selbst und vergleiche“, sagte er dann locker.
Lukas schloss die Augen… wollte er …
Nein, das ging nicht, das war Anselm, der Junge aus der Nachbarschaft. Doch die Neugierde siegte, er öffnete seine Augen wieder, drehte den Kopf von der Kamera weg, da stand er, mit heruntergelassener Hose und einem echt prachtvollem Schwanz.
Wie in Trance, die Kamera noch in der Hand, Bild vier sichtbar, näherte er sich Anselm.
Verglich.
Legte die Kamera weg und unter den aufmerksamen Blicken von Anselm, berührte er diesen …
Kein Wort fiel zwischen ihnen, stattdessen begann Lukas dieses Prachtstück von Schwanz zu wichsen.
Ja, er fühlte sich gut an, verdammt gut. Seine pralle Eichel schälte sich unter der
Vorhaut hervor. „Wahnsinn“, murmelte er vor sich hin und ohne groß zu überlegen, stülpte er seine Lippen darüber verwöhnte ihn mit seiner Zunge, seinem Gaumen, seinen Lippen. Das noch unterdrückte, verhaltene Stöhnen Anselms, steigerte seine Lust diesen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. © 2013
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Männer im Wandel
Sissys - Transgender - Crossdresser
Benedikt
Manuel und Manuela
Aus der Homoerotik:
Männer in Schwulitäten
Nicht schwul aber ...
Lukas und Simon
Mundart
Die Nacht mit Anselm
Homoerotik
Kannst du mich äußerlich zur Frau umwandeln
Vom Damenwäscheträger zum Crossdresser
Transsexuelle
Begebenheit am Rande
Ausprobieren
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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über den normalen Buchhandel wird es innerhalb von 2 Tagen lieferbar sein - bei Angabe der ISBN Nummer - ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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Die Leitung knackt und das kann nicht sein, weil ich diejenige bin, die das Gespräch beendet hat. 
Meine Backen krampfen, das kennen wir schon, gleich wird geheult.
ich drehe mich mit dem gesicht zur wand, kriege eine Panikattacke, atmen atmen atmen oder einfach ersticken, irgendwann schlafe ich ein. 
Als ich wieder aufwache hast du Malerei studiert und jemanden geschwängert, in meinem Traum versteht sich, jetzt weine ich und reisse meinen Laptop auf, klicke hysterisch auf der deutschen bahn seite rum, steige aus dem bett, knicke um, sage aua, laufe ins bad, in den flur, sammle sachen zusammen, die hälfte fällt von meinem arm, ich sehe nichts ausser unscharfe konturen des schreibtischs und einen kümmerlichen baum vor meinem fenster, wahrscheinlich besser so.
Das Wolkenkissen ist zu flauschig und der koffer geht nicht zu, ich muss kurz lachen, dann weine ich weiter, schreie das kissen an und den koffer, ziehe und zerre, lasse ihn halb geöffnet, hinaus durch die tür, nein noch mal zurück, die tasse vom schreibtisch in die küche, jetzt aber wirklich durch die tür, den koffer hinter mir her ziehend, eher zerrend über den kies, dann über sand, irgendwann kommt kopfsteinfpflaster.
„du hast nichts mehr in wien und du hast nichts in berlin nichts nichts nichts“ schreit mein kopf in endlosschleife und ich kriege schluckauf. Wen ruft man morgens um 6.11 Uhr an, und was sagt man dann? Ich weiss es nicht, ich rufe niemanden an, da sich mein handyakku verabschiedet und somit auch die möglichkeit, bei irgendwem rat zu suchen, sich verbal über den kopf streicheln zu lassen.
„marie marie marie marie marie“ singt Henning und das ist das letzte, was gerade hilft. Fick dich, Marie. Wer war eigentlich deine schwangere Freundin im Traum, woher kommt das Mädchen, ich habe dieses Gesicht noch nie gesehen, bestimmt heisst sie Marie, mein Feuerzeug fällt wütend aus der Tasche, dabei funkelt es rot. Ich funkle wütend zurück und dann passiert nichts. 
Es folgen Busfahrten, Lavendelfelder, Rapsfelder, Zugfahrten, Regionalbahn, Umsteigen, Rostock, Bahnhofstristesse und Kaffee aus Pappbechern. Meine Glieder schmerzen, mir ist übel, ich friere. 
3 Monate Praktikum planen, Zimmer untervermieten, nach 4 Tagen abbrechen, temporär nach Berlin ziehen, irgendwas in der Beziehung total verkacken, atmen, einatmen, check - kann ich.
Als ich wieder aufwache, habe ich mein handy in der linken hand und dein foto in der rechten. „In kürze erreichen wir Berlin Hauptbahnhof“ sagt die Stimme und ich lege meine Hand auf meine Stirn. Fieber, denke ich und blinzle langsam.
Jetzt zu Clemens, dann kommt Annabelle mit dem Auto, dann kurz bei Fabio vorbei, heute Abend irgendwann nach Hause, wo auch immer das ist. 
5. Juli, mein Blick fällt auf das Datum, noch fünf Tage bis zu deiner großen Ausstellung, atmen, atmen, nicht weinen, dann halt eben doch wieder weinen, ist ja auch egal jetzt, der Pulli ist eh schon verrotzt. 

Ich stecke dein Bild in meinen Rucksack, ziehe die Kapuze hoch und schiebe meinen Koffer neben mir her. Der Europaplatz ist viel zu hell, wirklich viel zu hell, ich kneife die Augen zusammen und kicke ein paar Steinchen. Neben mir streiten Touristen darüber, ob sie ein Ticket kaufen sollen. 
Im Zweifel für den Zweifel. 


Das elektrische Türsummen verrät mir, dass ich jetzt drücken muss, ich drücke und stemme mich gegen die Tür, sie öffnet sich in Zeitlupe, ich lasse den Koffer im Eingang stehen, soll ihn irgendwer mitnhemen, bitte nehmen Sie mein Leben gleich dazu, Rückgaberecht gibt es nicht, sorry ich hab mir das auch anders vorgestellt. 3 Stockwerke und dann Clemens. Der schaut mit ausgemagertem gesicht und verfilzten haaren aus der Tür, tritt ein Stück zur Seite und die Wohnung sieht irgendwie leer aus. Nein, sie ist leer. Clemens mit Tränen in den Augen, ich mit offenem Mund, rotznase, blassem gesicht. 
„Sie ist weg“ sagt er und zwingt sich zu lächeln und dann schauen wir uns beide an und weinen, und ich gehe in die hocke und umarme meine knie und clemens knackt mit seinem großen zeh. 
Ich habe Clemens Freundin nie kennengelernt, aber sie muss klein gewesen sein, mit schwarzem haar, anders geht es nicht. 

Clemens nimmt einen Schlüsselbund, an dem ein einziger Schlüssel hängt, legt ihn mir in die Hand und sagt „wenn ich zurück komme, musstest du bestimmt schon weiter“ und es tut mir leid. es tut mir in dem moment alles unfassbar leid, einfach abgehauen zu sein, dir weh getan zu haben, alles. alles. alles. 

Clemens zieht die Haustür hinter sich zu und dreht sich nicht noch mal um. 
Im Bad betrachte ich mich lange im Spiegel, finde ein Fieberthermometer, 38.9 Grad, na gut. 
Mein Handy vibriert im Minutentakt, alle wollen wissen wo ich jetzt bin, was ich jetzt mache, ich hab keine einzige Antwort, ziehe meine Schuhe aus, schlage die Bettdecke des Gästebetts zurück und falle in einen Sog aus Fieberträumen.

Da ist Wien, es gibt Schnee und Eiszapfen die vom Vorbau des Volkstheaters hängen, einige Gebäude sind ausgebrannt. 


Ich wache auf, weil es draussen regnet und die waschmaschine im stockwerk über mir zu schleudern beginnt. Ich frage mich, wo du bist.
Mein Hals ist heiss und trocken, mir ist kalt, die Gänsehaut an meinen beinen tut weh. Meine Augen sind schwer und fallen immer wieder zu, der nächste Schlaf ist unruhig und mein Körper nassfeucht geschwitzt beim aufwachen, die bettdecke klamm. Ich setze mich in die dusche und warte, bis mir warm ist, dann ist mir schwindelig, ich halte mich an der duschtür fest, sie reisst auf, der duschkopf setzt das halbe badezimmer unter wasser. ich wische alles auf und hänge die handtücher in der küche auf, dann klingelt es, ein Auto hupt, ich rutsche über den Dielenboden, sammle alles auf und erst im Auto fällt mir ein, dass der Schlüssel, den ich in den Briefkasten hätte werfen sollen, im Gästezimmer auf dem Tisch liegt. 

Ich sitze auf der Rückbank und ziehe meine Kapuze wie ein trotziger teenager tiefer in mein Gesicht, draussen zieht Kreuzberg vorbei, Annabelle und Felix sehen sich an, Annabelle fokussiert mich durch den Rückspiegel, kneift die Augen zusammen und stellt eine einzige Frage.
„und was sagt der Tom zu all dem?“


 In Neukölln lasse ich meinen Koffer nicht im Eingang stehen, es ist halt Neukölln.
„Scheisse siehst du abgeranzt aus“ lacht Fabio und nimmt mich in den Arm, schliesst die Tür hinter uns, schiebt mich in die Küche, nimmt Gläser, Teller, Besteck. Er stellt Töpfe auf den Tisch, reicht mir eine Servierte, schenkt Saft ein.ich sitze auf dem dunkelgrünen Samtsofa und sacke tief zwischen die Polster.f
Fabio stellt keine Fragen über Ahrenshoop, oder wie lange ich vor habe hier in Berlin zu bleiben, und auch nicht, wo ich in Wien unterkommen will bis Oktober und generell, wie ich das finanziell schaffen will.
Mein Rachen schmeckt nach Blut. Fabio schenkt Grappa ein. Ich schüttle den Kopf. 
„Bist du krank?“ lacht er und ich lächele das schlechteste lachen Berlins.
Fabio legt eine Platte von The XX auf, wir schweigen. Nach 3 Liedern mache ich den Mund auf, schliesse ihn aber direkt wieder. 
Nach 2 weiteren Songs stehe ich auf, lehne mich über das Geländer des Balkons und rupfe etwas Kresse aus dem Blumentopf.
„Ich g sehr weh getan und ich weiss nicht, was jetzt ist und wie das wieder besser wird und“ weiter komme ich nicht, weil es klingelt.
„Das ist die Nachbarin die bestellt immer bei ice.de kennste eh? die werbung wo die so singen. es rappelt im kartong tong tong tong tong“ äfft fabio nach und läuft durch den flur
„red ruhig weiter ich hör dir zu, julez!“ ruft er noch und dann sagt eine Frauenstimme „ Sorry ich glaub du hast ein Päckchen für mich“ 
 ich kaue an meinen fingernägeln, immer noch über das geländer des balkons gelehnt und rauche. 
Mein Handy klingelt. 
„Na, wieder Berlinerin? Heute Abend Punk-Konzert oder ist unsere Sissy jetzt zu fein für sowas?“ 
Ich muss lachen. Ich liebe Lou. 
„Liebend gerne, immer - ausser heute“ lache ich in den Hörer und im Hintergrund hustet Lou’s Asi Mutter ihren Lungenkrebs raus.
„Wer spieltn?“ frage ich noch, als Lou sich schon verabschiedet mit „bis denne du henne“ was ich fragwürdig finde, aber zu Lou passt’s.
„ So n Typ. Klingt wie Konny“ 
„welcher ..“ will ich noch fragen, aber wie viele Konnys kennen wir schon und ich schliesse die Augen und muss zum ersten Mal lächeln.
„und das du noch am Kämpfen bist das hast du mir gesagt und ich freu mich drüber und du hast noch Zeit“ kommt mir in den Kopf und jetzt legt Fabio von hinten seine Hand auf meine Schulter und mir laufen Tränen heiss übers Gesicht, tropfen von der Wange 4 Stockwerke tief mitten auf die Strassen von neukölln und es schüttelt meinen ganzen Körper und mir läuft Rotz aus der Nase über den Mund hinab vom Kinn ins Blumenbeet und Fabio sagt nichts mehr. 

Irgendein Neuköllner prolet schreit in sein telefon „amenakullum du lelek“ und ich wische mir mit dem handrücken die nase trocken.

„Manchmal sind tage wie wochen, manchmal sind tage wie teer, manchmal sind wochen wie sekunden und ich hab doch gerad noch gelacht“ singt konny in meiner erinnerung und ich denke an die Kaiser-Wg, dein Gesicht, Elli’s Stupsnase, Thomas „ja klar“ und das Licht in meinem Treppenhaus, deine Hände, dein gesicht dein Gesicht dein gesicht. bis fabio mir ein Glas reicht und sagt „trink, Aspirin, du siehst total krank aus.“ und ich schütte das Glas ins Blumenbeet und verziehe das Gesicht.
„das sind keine tomaten“ sagt fabio genervt und geht in die Küche.
Ich puhle geistesabwesend mit meinem Zeigefinger in der Blumenerde und betrachte Leute auf der Strasse unten, wische mir haare von meiner schwitzigen stirn, hinterlasse einen schwarzen streifen blumenerde im gesicht. 
„he, geile kriegsbemalung, du siehst ja sowas von wahnsinnig aus. also wirklich als hättest du den verstand verloren…wie nennt man das im Schluchtenscheisserland? deppat?“ 
er sagt „deepaat“ und ich muss lachen. 

„bis morgen“ sage ich zur verabschiedung und alles fühlt sich falsch daran an. mir ist übel, mein magen krampft, ich zerre den Koffer wieder hinter mir her, als wäre irgendetwas von bedeutung darin. ich habe dein gemälde und dein foto in meinem rucksack und hoffe inständig dass jemand den koffer klaut und ich ihn nicht mehr rumschleppen muss.

beim späti meines vertrauens nehme ich einen energy drink aus dem kühlschrank und eine dose pringels vom regal. „ eine schachtel blaue gauloises“ huste ich und ich denke daran, dass du energy drinks hasst. „ich nehm doch lieber ne mate, wenns recht ist“ sage ich und der typ hinter der kasse lacht 
„so höflich seit du weg gezogen bist, wow“ 
„naja, die feine englische art is dit  immer noch nücht wa“ lache ich und denke mir „dafür halt die ostsee nutten asi art“
auf dem nach hause weg laufe ich auf einer mauer, stopfe unzählige pringels auf einmal in meinen Mund und höre konny. den streifen blumenerde habe ich immer noch auf der Stirn, ich muss grinsen als ich mein spiegelbild in einer autoscheibe erhasche.
dann singt konny „ wir haben gräben ausgehobn’ und das pflaster aufgewühlt , die haben die meisten unsrer leute in handschellen abgeführt“ und ich muss kurz schlucken. Ich habe dir das Lied in der Bim gezeigt, wir sassen Schulter an Schulter und du hast meine Hand genommen und meinen Handrücken geküsst. Ich beisse mir auf die Lippe, zu spät, ich reibe meine Augen, zu spät, ich lasse den koffer los und er fällt einfach um, ich setze mich darauf und weine bitterlich.

irgendwann laufe ich weiter, meine Augen brennen wie feuer, mein gesicht fühlt sich geschwollen an. kann man sterben vom weinen? oder zumindest blind werden?

Ich biege in die Holtzendorffstrasse ein, eine Allee mit riesigen Bäumen. Unfassbar ruhige, bonzige gegend. abartig schön. ich laufe schneller und schleife den koffer mit einem unmenschlichen lärm über das kopfsteinpflaster. es fängt an zu regnen und ich muss lachen, immer lauter, ich kann gar nicht mehr aufhören, ich bin nass bis auf die unterhose, es ist alles nass und ich lache immer noch. dann taucht eine gestalt am ende der allee auf, bleibt kurz in der mitte stehen, sieht mich an und nickt. und kurz bin ich mir ganz sicher, dass du es warst und ich nicke auch.
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sexytstina-blog · 7 years ago
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Einen Tag früher als erwartet
Mein Herr konnte wegen seiner Arbeit eine Woche nicht zu Hause sein und wollte am Sonntag zurück kommen.
Überraschenderweise konnte mein Herr aber schon am Samstag zurück. Aber um seine Sissy zu überraschen und zu kontrollieren, hat mein Herr mir nichts gesagt.
Schon im Hausflur hörst du laute Musik aus der Wohnung, es ist Samstagabend.
Leise kommst du herein. In der ganzen Wohnung liegen Sachen von mir. Unterwäsche auf dem Boden, Kleider über den Stühlen und eine offene Flasche Sekt auf dem Tisch. Es ist überall Licht an, einige Fenster sind auf und die Heizungen sind alle an. Du gehst Richtung Badezimmer aus dem du meine Stimme hörst.
Ich stehe vor dem Spiegel mache mein Make up und telefoniere mit einer Freundin. Ich trage nur einen langen Pulli, Slip und Socken.
Du öffnest leise die Tür. Ich sehe im Spiegel das die Tür aufgeht und erschrecke im ersten Moment. Aber als ich dich erkenne, ruf ich laut Herr! Und will zu dir. Doch du hebst deine Hand und sagst Stopp. Ich komme etwas wackelig zum stehen und trete von einem Fuß auf den anderen. Herr sage ich, was ist denn? Du siehst mich an und sagst, das werde ich dir zeigen und greifst nach meinem Halsband. Ich schaffe es grade noch aufzulegen und werde ins Wohnzimmer gezogen. Dort ziehst du mich runter bis ich auf den Knien bin.
Leise, aber bedrohlich fragst du mich, wie sieht's denn hier aus kleines Fräulein? Ich will grade anfangen mich zu rechtfertigen, als du mich wieder nach oben ziehst. So jetzt machen wir mal einen kleinen Rundgang sagst du und ziehst mich hinterher. So sieht es hier also aus, wenn der Herr nicht zu Hause ist? Aber das werden wir ändern! Nicht wahr? Ich will grade wieder anfangen was zu sagen, als wir an deinen Zimmer sind. Mir war es strikt untersagt worden in deinem Bett zu liegen wenn du nicht da bist.
Aber deine Decke ist unordentlich und meine Socken liegen am Fußende. Mir war schon vorher klar, das ich Ärger kriege. Aber jetzt bin ich echt in Schwierigkeiten.
Dein Grinsen wird gemein und sagst, was glaubst du wer jetzt bestraft wird? Ich. Antworte ich leise. Ganz genau meine liebe, du wartest jetzt hier. Du kommst mit Handschellen, Gerte und Plug zurück. Du befiehlst mir mich vor dem Bett zu knien.
Dann drückst du meinen Oberkörper auf das Bett und fesselst meine Hände auf den Rücken. So, ich denke 10 Schläge sind eine angemessene Strafe für eine unartige Sissy. Ich kriege kein Wort raus und nicke nur.
Der erste Schlag ist schon richtig feste und du befiehlst mir ich soll mit zählen. Eins sage ich. Die Kraft mit der du mich schlägst ist enorm und schon bei 4 kullern mir Tränen über die Wangen. 8,9 und 10 kriege ich nur noch schluchzend hervor.
Ich dachte schon es wäre vorbei, als du plötzlich mit einem harten Stoß in mich eindringst. Du fickst mich hart weiter und nach dem du fertig bist, führst du den Plug ein. Du ziehst mir den Slip wieder hoch und löst die Handschellen. Du sagst zu mir, so und jetzt wird aufgeräumt und danach gehst du in dein Bett. Und du wirst da auch erst wieder raus kommen wenn ich es dir sage! Ich kriege nur noch ein schluchzendes ja raus und will gehen.
Als du mich fest hälst und mich zu dir ziehst. Du nimmst mich kurz in den Arm und sagst, schön wieder zu Hause zu sein.
Immer noch verheult, aber mit einem kleinen lächeln, verlasse ich dein Zimmer.
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kunstplaza · 3 years ago
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viktoriatoddler-blog · 7 years ago
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Das erste Treffen
Das erste Treffen
Wir hatten uns in einem Restaurant getroffen und zusammen gegessen. Obwohl ich Saskia bereits vorher "meine Herrin" nannte, war es unsere erste reale Begegnung gewesen, aber es hatte sich vom ersten Augenblick an richtig angefühlt, und ich wusste, dass ich ihr Schwanzmädchen, ihre Sissy und ihr Baby werden wollte.
Nachdem wir bezahlt hatten und aufgestanden waren, wollte ich mich schon von Saskia verabschieden, als sie fragte, ob ich noch ein bisschen Zeit hätte. Es war gerade 20 Uhr, so dass ich kurz nickte
"Ja klar".
Sie lächelte vielsagend.
"Sehr schön, Viktoria. Dann bring´ uns mal zu deinem Auto. Fiat Doblo, hattest du gesagt ? Der hat doch einen großen Kofferraum, oder nicht ?"
Ich war verunsichert, denn ich spürte, dass sie sich nicht mehr einfach mit mir unterhalten wollte, aber ich wusste nicht, was sie vor hatte. Ich merkte, wie ich plötzlich einsilbig wurde und keinen vollständigen Satz mehr sprechen konnte. In diesem Moment merkte ich, dass ich sie bereits komplett als meine Herrin akzeptiert hatte und ich ihr blind gehorchen würde. Ich führte sie wortlos ein paar Straßen weiter zu meinem Auto, nichtwissend, was mich erwartete ... aber ich konnte gar nicht anders.
Ich hatte den Wagen in einer etwas abgeschiedenen Ecke des Parkhauses abgestellt.
"Das ist er", sagte ich.
Ich wollte die Beifahrertür öffnen und Saskia die Tür aufhalten, doch sie schüttelte den Kopf.
"Nein, Viktoria. Ich werde fahren ... und du wirst im Kofferraum Platz nehmen. Mach ihn auf".
Ich guckte sie mit großen Augen an. "Versicherungsschutz ... da darf doch nur ich mit fahren", schoss mir durch den Kopf, aber ich sprach es nicht aus. Ich gehorchte. Ich öffnete die Türen des Kofferraumes und schaute sie an. Saskia sah mich ebenfalls an und grinste.
"Hast du alles mitgebracht, was du mitbringen solltest ?"
Ich nickte und deutete auf eine Sporttasche im Kofferraum.
"Ja. Ich habe alles eingepackt".
"Sehr schön ... vielen Dank, Viktoria und nun rein mit dir".
Sie zeigte auf den Kofferraum und ich kletterte hinein. Ich war froh, dass er wirklich geräumig war und beobachtete, wie Saskia meine Sporttasche nahm, sie öffnete und schließlich zwei dicke Windeln heraus nahm.
"Schuhe, Jeans, Hemd und Socken ausziehen. Ich nehme an, du warst lieb und hast drunter tatsächlich eine Strumpfhose, Windeln und einen Body an ?"
Sie warf mir einen fragenden Blick zu, und ich nickte.
"Ja ... habe ich".
Sie schaute mich kurz an und schüttelte den Kopf.
"Mir gefällt noch gar nicht, wie du mit mir sprichst, Viktoria ... aber das werde ich dir noch beibringen".
Sie kramte kurz in ihrer Manteltasche und hielt schließlich einen übergroßen Schnuller in ihrer Hand, der an einem Knebelriemen befestigt war.
"Komm einmal her und dreh dich. Ich denke, dann wirst du besser erst gar nicht sprechen, sondern dich ganz wie ein kleines Baby an deinem Nuckel erfreuen".
Ich kroch zu ihr an die Tür und drehte mich. Saskia drückte mir den Nuckel in meinen Mund und zog dann die Riemen auf die Hinterseite meines Kopfes und fixierte sie dort. Der Schnuller wurde tief in meinen Mund gezogen, denn sie spannte die Riemen so stramm, dass ich auch wirklich nichts mehr sagen konnte.
"Also, meine kleine Vicky ... du wirst nicht immer Schnuller und Babysachen tragen müssen ... manchmal möchte ich mich vielleicht auch mit einem großen Mädchen vergnügen oder mit dir etwas unternehmen, wo das nicht angebracht wäre, aber du wirst sehr, sehr oft mein Baby oder mein kleines Mädchen sein, damit ich dich auch von klein auf erziehen kann und du alle Dinge lernst, die ein großes Mädchen später wissen muss".
Sie drückte mich weg, nachdem der Schnuller fest in meinem Mund steckte und ich ihn nicht einmal mehr würde ausspucken können, griff noch einmal in ihre Tasche und kramte eine süße Babyhaube hervor, die sie mir schnell über den Kopf zog.
"Dreh dich einmal um, Vicky, damit Mami die Mütze schön zubinden kann".
Ich gehorchte, wagte es vor Scham aber kaum ihr in die Augen zu sehen. Sie packte mein Kinn mit einer Hand und drückte es nach oben, so dass sich unsere Blicke trafen. Sie grinste zufrieden.
"Sehr schön ... das möchte ich gern sehen ... die pure Scham in deinem Gesicht".
Sie nahm die beiden Bändchen der Haube und knotete sie unter meinem Kinn zusammen und zog sie dann zu einer hübschen Schleife zusammen, ehe sie ihre Hände auf meine Wangen legte und mir einen kurzen Kuss auf meine Stirn drückte.
"So ... Süße Maus ... erste Regel für dich. Du wirst mich immer mit 'Herrin' und 'Sie' anreden ... dort wo es vielleicht unangebracht ist, werden wir das vorher anders regeln. Wenn wir vorher jedoch aber nichts anders geregelt haben, dann gilt diese Regelung auch wenn es dir vielleicht unangenehm ist ... du darfst dann aber 'ausweichen' und die Anrede 'vermeiden' ... hast du das verstanden ?"
Mein Kopf lag in ihren Händen, und ich nickte. Saskia drückte mir einen weiteren Kuss auf die Stirn.
"Wenn du allerdings mein 'Baby' bist ...", sie lächelte mich vielsagend an, ehe sie fortfuhr, "... dann wirst du 'Mami' sagen ... und natürlich auch 'du' ... allerdings wirst du höchstens in Zwei- oder Dreiwortsätzen mit mir sprechen, sofern du nicht ohnehin deinen Schnuller trägst. Hast du auch das verstanden, Vicky ?"
Diese Regel würde mir sehr schwer fallen ... ich konnte mir kaum vorstellen, "Mami" zu ihr zu sagen und wie ein Baby zu sprechen, aber was nutzte es, wenn ich mich nun weigerte ... vielleicht war sie nicht zu streng in der Regelauslegung ... ich nickte.
"Ich weiß, es wird dir schwer fallen", entgegnete sie mir, "... aber das wirst du lernen ... und Mami wird dir dabei helfen".
Sie schaute mir tief in die Augen.
"Vielleicht lasse ich dich nach einem Einlauf ein Weilchen irgendwo in deiner vollen Windel sitzen, damit du über deine Fehler nachdenken kannst ... hm ? Was meinst du ? Wäre das eine schöne Strafe für ein unartiges Baby ?"
Ich nickte erneut ... fast wie in Trance, weil ich die Vorstellung nicht mochte, mir aber sicher war, dass sie es ernst meinte.
"Jetzt zieh´ dich aber endlich aus ... Strumpfhose, Body und Windel bleiben an ... sonst alles".
Sie trat einen Schritt zurück, nahm ihr Handy in die Hand und fotografierte mich ... bei jedem Schritt ... als die Hose ausgezogen war, als die Schuhe ausgezogen waren, als die Socken ausgezogen waren und als mein Sweatshirt ausgezogen war.
"Sehr schön, Vicky ... dann leg dich einmal auf den Rücken, damit ich deine Windel wechseln kann. Ich habe doch eine kleine Überraschung für dich mit".
Ich gehorchte und legte mich im Kofferraum auf den Rücken, drehte mich schließlich mit den Beinen zur Kofferraumtür, während Saskia dicht an mich heran trat und ihre Hände unter meinen Po schob.
"Die fühlt sich noch sehr unbenutzt an, meine Süße. Musstest du noch gar nicht ?"
Ich schüttelte vorsichtig den Kopf. Saskia knöpfte den Body auf und zog danach die Strumpfhose über meinen Po, ehe sie vorsichtig die Klebestreifen der Windel löste und sie öffnete. Mir stockte der Atem, weil ich mich so unendlich ausgeliefert fühlte. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass Saskia erneut in ihre Tasche griff, konnte aber nicht erkennen, was sie hervorgezogen hatte.
"Mach deine Augen zu, Vicky. Ich dachte mir schon, dass du eine frische Windel trägst, weil du nicht mit einer nassen Windel in ein Restaurant gehen mochtest".
Ich gehorchte und ahnte langsam, was sie in der Hand hielt. Ich schloss meine Augen ... und spürte nur Sekunden später ihren warmen Saft auf meiner Haut. Sie deutete an, dass ich meinen Po kurz anheben sollte, damit sie den Saft auch auf die Rückseite der Windel spritzen konnte, bis diese sich vollgesogen hatte. Sie ließ ihn über meinen Unterleib in meinen Schritt laufen, bis er in die Windel tropfte und es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich wusste nicht, ob sie einen Beutel oder eine Spritze benutzt hatte, aber als sie die Windel wieder über meinem Unterleib zusammenklebte war sie komplett nass ... und mein bestes Stück wurde hart.
"Na ... das scheint meiner kleinen Vicky aber zu gefallen, wenn Mami Pipi in ihre Windel gießt ? Hm ? Und ich dachte schon, es würde dir unangenehm sein, aber vielleicht wird es das ja auch gleich erst".
Ich spürte, wie sie am Saum der Windel ein paar Löcher in den Stoff stach.
"... und mit den kleinen Löchern kannst du die Windel noch eine ganze Weile tragen, weil ich dir nämlich noch eine Windel drüber ziehe und die dann alles auffangen wird ... außerdem sind zwei Windeln doch ohnehin viel sicherer als eine, oder ?"
Sie legte mir eine zweite Windel über die erste und richtete sie im Schritt so aus, dass tatsächlich nichts daneben laufen konnte, wenn die erste Windel überlief. Saskia zog mir darüber allerdings noch einen Schwedenknöpfer an, der zusätzlich Schutz bieten würde, zog die Strumpfhose hoch und knöpfte den Body schließlich wieder zu.
"... so, Süße ... damit zu einer zweiten Regel für mein Baby. Wenn deine Windel schön dick und nass ist, also wie jetzt gerade ... und wenn du einen Schnuller im Mund hast ... dann darfst du jederzeit wichsen und natürlich auch abspritzen, ansonsten nur mit meiner Erlaubnis, und ich möchte, dass du genau das jetzt tust, während ich uns aus dem Parkhaus fahre. Du wichst dich die ganze Zeit über, bis ich dich aus dem Kofferraum hole".
Ich war ziemlich geil, wusste aber trotzdem, dass es mit den dicken Windeln und dem Schwedenknöpfer nicht einfach sein würde, mich soweit zu erregen, dass ich kam, aber ich versuchte es und begann damit, mich im Schritt zu streicheln und zu massieren. Saskia schloss den Kofferraum und startete kurz darauf den Motor.
Es war unheimlich erregend. Der Wagen rollte mit mir im Kofferraum durch das Parkhaus. Saskia fuhr sehr bedacht, dennoch hatte ich nach kurzer Zeit kein Gefühl mehr dafür, wo wir uns befanden, ob sie das Parkhaus schon verlassen hatte oder nicht. Der Wagen rollte einfach und die Zeit schien dabei stehenzubleiben, während ich mich im Schritt massierte und meine Geilheit größer und größer wurde. Stöhnen konnte ich durch den Schnuller kaum, aber genau das regte mich zusätzlich an, und schließlich konnte ich mich nicht mehr zügeln und kam ... ich keuchte laut in den Schnuller hinein und spürte, wie der Saft in die dicke Windel lief, während ich zusammenzuckte und ein Blitz durch meinen Körper fuhr ...
Langsam ebbte die Lust schließlich ab und atmete ich wieder ruhig weiter, ohne eine Ahnung, wo wir uns befanden und wie lange wir gefahren waren. Ich lauschte in die Stille, war mir nicht sicher, ob Saskia mich hören konnte oder gehört hatte ... und schließlich stoppte der Wagen. Ich hörte, wie die Fahrertür geöffnet wurde. Schritte ... doch sie entfernten sich vom Auto. Mein Herz pochte. Saskia würde mich doch nicht allein im Auto zurück lassen ? Eine leichte Panik stieg in mir auf. Es wäre mir zwar möglich gewesen, durch den Kofferraum in das Auto zu klettern, aber wenn sie den Schlüssel mitgenommen hatte oder er nun in einer belebten Straße stand ? Eigentlich hatte ich mich immer auf mein Bauchgefühl verlassen können und insofern war es auch jetzt eher eine leichte Panik, aber ich wurde unruhig.
Plötzlich hörte ich eine Autotür, die in der Nähe zufiel ... dann wieder Schritte, und ich erkannte sie als Saskias Schritte. Sie näherten sich der Kofferraumtür und plötzlich wurde diese geöffnet. Ich hatte mich zusammengekauert, weil ich mir doch nicht ganz sicher war, wer nun alles in den Kofferraum schaute, aber zu meiner Erleichterung stand dort nur Saskia und lächelte mich an.
"Na, meine kleine Vicky ... war das aufregend ?"
Ich nickte und hätte sie in diesem Moment am liebsten vor Erleichterung in den Arm genommen. Saskia ahnte, was ich empfand.
"Hast du Mami vermisst ? Das ist nicht schön, wenn Vicky allein sein muss, oder ?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Manchmal muss das aber leider sein ... und wenn du das nicht magst, könnte ich mir das ja auch einmal als eine Strafe für dich vormerken. Dann lasse ich dich einfach eine Stunde allein irgendwo im Wald auf einer Parkbank sitzen ... hm ?"
Sie grinste vielsagend, wechselte dann aber schnell wieder das Thema.
"... heute aber nicht. Ich habe doch noch eine Überraschung für dich, und die musste ich aus meinem Auto holen".
Sie hielt mir ein kleines Päckchen vors Gesicht.
"Bitte, liebe Vicky ... ein kleines Geschenk für dich ... sozusagen zu deiner 'Neugeburt' ..."
Saskia lächelte mich an ... und dieses Mal war es einfach ein liebevolles und warmes Lächeln. Ich nahm das Päckchen an mich und öffnete es vorsichtig. Ich zog die Schleifen der Verpackung auf, faltete das Papier auseinander, bis mir schließlich ein zuckersüßes Babykleidchen in die Hände fiel ... rosa und weiß aus einem weichen Satinstoff mit süßen Puffärmelchen und einem angenähten Höschen, so dass ich das Kleidchen nicht einfach über den Kopf ziehen konnte, wenn ich es erst an hatte. Ich bemerkte sofort, dass es abschließbar war, aber das störte mich beim besten Willen nicht, sondern erregte mich nur zusätzlich. Ich schaute sie mit großen Augen an und strahlte selber dabei.
"Zieh´ es einmal an ... es sollte eigentlich passen".
Ich schlüpfte schnell hinein, zog es über meinen Körper, steckte am Ende die Arme durch die passenden Öffnungen und drehte mich zu Saskia um, damit sie den Reißverschluss zuziehen konnte. Es passte perfekt. Saskia verschloss den Reißverschluss mit einem kleinen Schloss ...
"Nur einmal zur Probe ... aber so würdest du es tragen, und wärst dann darin gefangen, bis ich dich wieder frei lassen. Gefällt es dir ?"
Ich drehte mich zu ihr um und umarmte sie nun ... und in diesem Moment schaute ich nicht einmal raus, ob irgendwo Leute kamen. Ich drückte sie einmal und war wirklich glücklich.
"Das freut mich, Vicky ... dann müssen wir nachher einmal schnell schauen, wann wir uns wiedersehen können. Ich hoffe, es wird nicht allzu lange dauern".
Sie drückte mich nun auch.
"Das war ein sehr schöner Abend, Vicky ... ich möchte, dass wir uns nachher noch kurz bei Skype sehen und nach einem neuen Termin suchen. ... und ich möchte, dass du all diese Sachen dann noch an hast".
Ich schluckte ... meine Frau war nicht zu Hause. Das war insofern kein Problem. Ich konnte mich einfach vor den Computer setzen, aber was wenn einer der Nachbarn noch mit seinem Hund draußen war ? Es behagte mir nicht, aber ich würde es tun ... ich würde ein braves Mädchen sein und meiner Mami nicht widersprechen. Ich nickte.
"Dann wünsche ich dir eine gute Heimfahrt, kleine Viktoria ... bis gleich".
Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann zu ihrem Auto ... ich blieb noch einen Augenblick sitzen ... kroch dann aus dem Kofferraum, setzte mich auf den Fahrersitz und fuhr nach Hause ... diesen Abend würde ich so schnell nicht vergessen ... und ich hoffte sehr, dass noch viele weitere Abende mit meiner Mami und Herrin folgen würden ...
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nichtsnutz35 · 5 years ago
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Knoten geplatzt?
Nach meinem Absturz und dem Versuch mit dem Auto gegen den Baum zu fahren ging oder geht es aufwärts. Ich glaube ich habe ihm sämtliche Schimpfwörter an den Kopf geknallt und ihm alles gesagt was mir durch den Kopf ging. Endlich hat er geredet. Ich hoffe er ist jetzt wirklich mal ehrlich und verheimlicht nicht wieder irgend etwas, vor allem wenn dabei was gutes rauskommt. Er möchte eine sissy sein. Hach 😍 ich mag es. Ich dachte ja immer öfter darüber nach ob er schwul ist oder ob er lieber eine Frau sein möchte. Ich mein mit dem weiß ich nicht ob ich umgehen könnte. Wobei ich mich zumindest damit anfreunden könnte wenn er sich nur die brüste machen lässt. Aber ich hoffe einfach das er mit mir darüber redet wenn doch etwas in dieser Richtung sein sollte. Das es ihr gefällt eine Frau zu sein und diese Wäsche zu tragen macht mich an. Ich könnte sie den ganzen Tag berühren und mit ihr spielen. Wie sie sich windet und meine brave schlampe ist. Wie oft sie für mich kommt und feucht wird. Im Moment bekomme ich nicht genug von ihr. Auch bei mir hat sich einiges verändert. Ich stehe jetzt auch zu meiner Lust und verstecke mich nicht mehr. Warum sollte ich? So wie ich bin so bin ich. Ich glaube das bringt uns beiden mehr. Natürlich liebe ich es genau so wenn er mich benutzt und mich fickt und ich würde es wahrscheinlich auch vermissen aber so wie es jetzt gerade ist, ist es gut. Und ich hoffe nun er wer weiß das er mit mir über alles reden kann. Das ich ihn für nichts verurteile oder ihn raus werfe. Rausgeworfen habe ich ihn um ihn zu schützen. Vor mir. Doch habe ich mich soweit im Griff das ich das nicht mehr tue oder selbst abhauen um ihn zu schützen. Die Frage ist ja auch warum sollte ich irgendeine Sexualität verurteilen? Wenn es den Leuten Spaß macht dann bitte. Werde ich damit konfrontiert muss ich überlegen ob und wie es für mich machbar ist. Es ist keinem geholfen wenn wir uns selbst komplett verlieren. Eine Beziehung und Ehe besteht zwar auch aus vielen Kompromissen aber jeder sollte seine Eigenarten und Freiheiten haben dürfen. Wobei wir jetzt beim Thema Vertrauen sind. Dieses Thema macht mir Angst. Ich vertraue ihm nicht mehr. Ich muss mich zusammen nehmen nicht sein handy zu durch suchen, ihm nicht dauernd zu schreiben wo er ist und was er macht. Mich die ganze Zeit fragen was macht er am Handy? Schreibt er mit ihr? Was schreibt er ihr? Wieviel gibt er preis? Wenn er wieder über Nacht weg muss weiß ich jetzt schon das ich Zustände bekommen werde. Aber das werden wir sehen. Und ich hoffe natürlich auch auf etwas Verständnis von seiner Seite. Das es nicht so bleibt wie jetzt ist klar. Es ist etwas neues und es gibt sovieles zu entdecken. Vor allem wenn sie so schön und offen in ihrer Lust ist.
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seelenvogel · 5 years ago
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Das war ein Rollenspiel was ich mit jemandem am Telefon spielte. Viele trauen sich ja nicht mit ihrem Fetisch in die Öffentlichkeit. Denn so offen wie unsere Gesellschaft sich auch zeigen will, da hapert es bei vielen noch sehr. Alles was nicht der Norm entspricht wird abgetan als abartig.
Fetisch – Kannst Du mich äußerlich zur Frau umwandeln?
„Iris wenn ich dich so sehe, du und deine Freundinnen seht immer so schick aus. Weißt du, ich habe mir schon immer mal gewünscht wie eine Frau angezogen, frisiert und geschminkt zu sein.“
„Du? Peter, komm, das ist ein Witz.“
„Nein Iris, ich meine es ernst. Geh mit mir einkaufen, wenn du was Neues brauchst ich bezahle es mit, aber bitte verwandle mich in eine Frau.“
Iris schüttelt den Kopf. „Ich glaub es einfach nicht.“
„Bitte Iris. Schau, wenn ich irgendwo als Handwerker unterwegs bin und manchmal auch mal allein in den Wohnungen, gehe ich immer in das Schlafzimmer der Frauen und schau mir deren Wäsche an… so zart, so duftend, ich suche mir dann ein Kleid raus und ziehe es mir über… drehe mich vorm Spiegel und bin einfach nur glücklich. Bitte Iris, sag nicht Nein.“
„Peter, weiß deine Frau davon?“
„Nein und sie darf das auch nicht wissen. Bitte Iris, ich habe Freitag frei weil ich Überstunden abbummle und da könnten wir uns doch treffen, bitte, und dann gehen wir zu dir. Du frisiert und schminkst mich.“
„Wer sagt denn dass ich Freitag Zeit habe?“
Peter lächelt. „Ich habe dein Telefonat mit Leandrah gehört. Du feierst auch Überstunden ab.“
„Lauschen ist nicht nett.“
„Ich weiß, aber wie heißt es so schön? Der Zweck heiligt die Mittel.“
„Na gut.. Und du bezahlst mir wirklich ein paar neue Sachen?“
„Habe ich dir versprochen.“
„Und deine Frau?“
„Ist für ein paar Tage mit Freundinnen in einem Wellnesshotel.“
„Okay. Bis Freitag dann Peter.“
Freitag
Da war doch was… Oh je, wer klingelt so früh?
Auf leisen Füßen zur Tür tapsen, durch den Spion sehen.
Ach je, Peter, den hatte ich fast vergessen.
„Iris, bist du schon wach?“
„Jetzt ja. Komm rein.“ Ich öffne die Tür.
„Das ist gut. Croissants?“
„Setz mal Kaffee auf, ich dusche nur schnell.“
Kurze Zeit später, noch mit feuchtem Haar, taucht Iris in ihrer Küche auf.
„Mmh, die sind lecker…“
„Wo möchtest du denn zuerst hin? Ich meine, wir können ja zuerst bei A & G gucken, da gibt es auch Unterwäsche. Willst du die Sachen da schon anziehen oder alles erst bei mir?“
„Alles bei dir, ich möchte eine richtige Frau sein wenn ich mit allen fertig bin. Schau, ich habe meine Beine und Arme rasiert, meine Brust ist haarlos und auch mein Gesicht glatt wie ein Kinderpopo. Ich war gestern nach Feierabend noch zur Fußpflege und Maniküre.“
„Gute Vorarbeit.“ Iris lächelte. „Dir scheint es ja wirklich ernst zu sein.“
„Ist es“, bestätigte Peter.
„Wann kam denn der Wunsch in dir auf?“, wurde Iris neugierig.
„Ich weiß nicht.“ Peter zuckte mit den Schultern. „Es war einfach irgendwann da… Kann sein, wenn ich noch im Bett lag und meine Frau sich fertig machte, dass ich das einfach erregend fand, wie sie sich anzog, wie sie die Nylons über die Füße und an den Beinen hochzog, dann in ihre Schuhe schlüpfte. Wie sie sich schminkte, mit wie viel Sorgfalt das alles geschah. Für euch Frauen scheint das Gewohnheit zu sein, dass ihr euch so bis ins Detail zurecht macht, für uns Männer normalerweise nicht immer so nachvollziehbar und doch… Irgendwann begann ich mal mit die Lippen im Bad nach zu ziehen, heimlich an die Strümpfe von ihr zu gehen, diese genauso anzuziehen…. Es machte mich immer mehr an…Nach und nach wurde ich mutiger, immer wenn Anna nicht da war habe ich mal ihren Rock mit einer Bluse kombiniert getragen, dann habe ich mir mal ihre Unterwäsche angezogen… Bin dann den ganzen Nachmittag darin rumgelaufen… es war toll.
Aber bevor sie irgendwann etwas merkt, hätte ich gerne eigene Sachen.“
„Warum sprichst du mit Anna nicht darüber?“, fragte Iris nach.
„Wer weiß wie sie reagiert und ich will sie nicht verlieren“, sagte Peter mit gesenktem Kopf.
„Du bist ein Feigling“, konterte Iris. „Und wenn ich das heute mit dir mache, mache ich mich zu deiner Verbündeten. Peter, Peter wie soll das nur enden?“ Ich weiß nicht Iris, wirklich nicht, ich weiß nur, dass ich mich total geil fühle wenn ich Frauensachen anhabe.“
„Also dann lass uns losziehen. Satt bin ich ja jetzt.“
„Danke Iris, es ist schön dich als Freundin zu haben.“
„Also H &M. Du hast ja eine ganz passable Figur, manche Frau wäre glücklich würde sie deine Maße haben.“ Iris stupste ihn in die Seite.
„Es ist noch früh und der Andrang noch nicht so groß.“ Sie schob sich mit Peter zu den Dessous. Dann wollte Iris wissen: „Welche Farben interessieren dich denn?“
„Durch meinen gebräunten Teint mag ich gerne edles altweiß oder creme. Und dann stehe ich auf geblümte Sommerkleider, in rosa oder Blautönen, dazu Pumps und Halterlose in hauchfein…“
„Na dann wollen wir mal sehen ob wir fündig werden.“ Iris trat dabei an den ersten Ständer heran und griff nach ein paar Bügeln. „Wie gefällt dir das?“
„Das da ist schön, mit der Spitze daran, ich probiere das dann gleich mal in der Kabine an. Kommst du mit?“, fragte er dann. „Sonst kann es leicht Ärger geben wenn ich in einer Damen-Kabine bin.“
„Klar.“ Iris lächelte.
Peter zieht sich aus. Iris nimmt den BH vom Bügel und reicht ihm diesen. Sie sieht wie er ihn anfasst, seine Finger die über die schöne Spitze streichen, ganz andächtig. Ihn dann über die Arme streift.
„Machst du ihn mir bitte hinten zu Iris?“, fragt er.
Iris tritt hinter ihn und schließt den BH.
„Und?“, fragt er. „Wie findest du ihn?“
„Wenn wir ihn noch ein wenig auspolstern…“, sagt Iris langsam. „… kommt er besser zur Geltung.“
„Aber sonst?“ Seine Stimme ist rau.
„Sieht gut aus. Setzt sich schön auf deiner naturgebräunten Haut ab. Soll ich dir noch eine andere Farbe raussuchen?“
„Nein, lass das, gefällt mir hier sehr gut.“ Er strich immer wieder über den BH.
Zog das Panty dazu an. „Schau Iris, sieht doch schön aus oder?“
Iris drehte sich um. Wie er dastand, etwas unsicher und doch voller Erwartung auf ihre Antwort.
„Ja Peter, sieht gut aus, nur für mich, sei mir nicht böse, immer noch ungewohnt. Also ich würde sagen du ziehst es erstmal wieder aus und wir gehen eine Etage höher.“
„Okay. Aber ich muss sagen es fällt mir schwer es auszuziehen.“
„Bei mir zu Hause kannst du ja alles wieder anziehen“, lächelte Iris, dann
verließ sie die Kabine blieb aber in der Nähe falls es Ärger gab.
Bei dem Gespräch war das immer total witzig, also Rollenspiel …in ganz ähnlicher Form. Und immer wenn ich gerade dabei war ihm die Augen zu schminken, hörte ich einen Schüssel in der Wohnungstür und ein Peter bist du schon da?. Schwupps hatte er aufgelegt © 23.8.2012
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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über den normalen Buchhandel wird es innerhalb von 2 Tagen lieferbar sein - bei Angabe der ISBN Nummer - ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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https://www.amazon.de/M%C3%A4nner-Wandel-Homoerotik-Crossdresser-Sissys/dp/3746748941/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Malon+Herbst&qid=1578423706&sr=8-1
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verschwoerer · 6 years ago
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Fragen Sie Frau Eva
Marco Kurz Versammlungsleiter des Frauenbündnis Kandel schreibt mir aus seinem Föhrerhauptquartier.
So Frau Eva, noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann Gnade euch Gott. Du bist ja auch so eine von der Deutschland GmbH bezahlte Systemschlampe genau wie die Rheinpfalz Zeitung die wir deshalb auch bei der Polizei gemeldet haben. Da unterstützt dieses Lügenblatt doch tatsächlich den Glöckner der unsere friedliche Kundgebung stören wollte. Wir sind noch immer von dem Kirchturmgebimmel traumatisiert ! Frau Eva antwortet Marco du alter Nazi Versteher, seit du dich als Versammlungsleiter des Frauenbündnisses verstehst, wirst du immer mehr zum wehleidigen Mädchen. So eine richtige kleine besorgte Sissy ! Du Blockwart der Herzen und Messias der Nörgler und Unzufriedenen. Du Leuchte der Unterbelichteten, der glaubt das Hass Und Hetze unter die Meinungsfreiheit fällt, bist so einfältig wie skrupellos, einer demokratisch gesinnten Zeitung bei der Polizei wegen angeblicher Beihilfe zu einer Straftat anzuzeigen. Gleichzeitig heulst du unheilige Einfältigkeit wegen der so lange notwendigen Meldestelle gegen rechte Tendenzen auf. Frau Eva findet das man rechtsextreme Volldeppen am besten auslacht, denn das hassen sie am meisten und da ja nicht immer Kirchenglocken zur Verfügung stehen, sollten sich zukünftige Gegendemonstranten schon einmal mit Lachsäcken „bewaffnen“. In diesen Sinne, keine Witze über Marco, sofort lachen ! Bis bald, Frau Eva
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yahoo-kino-de · 8 years ago
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Krasse Gags oder fade Kalauer? Zum Kino-Comeback des Michael Bully Herbig
Vor 20 Jahren startete Michael Bully Herbig mit der Comedy-Show “bullyparade" seine einzigartige Komiker-Karriere. Jetzt hat er aus dem kultigen TV-Format einen Kinofilm gemacht. Doch haben die Gags von einst auch heute noch das Zeug dazu, das Publikum zum Lachen zu bringen?
Von Thomas Lassonczyk
Was hat dieser Mann für eine geniale Kinokarriere hingelegt! Mit “Der Schuh des Manitu" (2001, zwölf Millionen Besucher) und "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" (2003, neun Millionen Zuschauer) schuf er die zwei kommerziell erfolgreichsten Leinwandwerke des jungen deutschen Films.
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Jetzt, satte 14 Jahre später, meldet sich Michael Bully Herbig zurück und will an seine Blockbuster von einst anknüpfen. Dabei greift der Ausnahmekomödiant auf Altbewährtes zurück, geht, wenn man so will, den Weg des geringsten Widerstands. Sprich: Er bedient sich bei jener Comedy-Show, die ihm einst den Weg zu Ruhm und Reichtum ebnete: die “bullyparade”, die von 1997 bis 2002 dem Privatsender ProSieben Rekordquoten einbrachte. So heißt denn auch der neue Kinofilm recht un-originell, aber unmissverständlich
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“Bullyparade - Der Film". Es ist somit nach “Manitu", "(T)Raumschiff" und dem Animationsabenteuer "Lissi und der wilde Kaiser", das 2007 "nur" noch rund 2,3 Millionen Fans vor die Leinwand locken konnte, der vierte Kinofilm, der auf dem berühmt-berüchtigten TV-Format basiert. Während sich allerdings die ersten drei Werke jeweils auf eine monothematische Figuren-Konstellation konzentrierte und im Prinzip Persiflagen auf die Karl May-Filme, das Star Wars-Universum bzw, die Sissi-Schmachtfetzen waren, scheint "Bullyparade - Der Film" ein Konglomerat aus allen Charakteren, also mehr eine Aneinanderreihung von Sketchen als Story mit stringenter Handlung zu sein. Schließlich sollen laut Pressemitteilung 24 verschiedene Figuren auftreten - vorwiegend verkörpert von Bully und seinen beiden kongenialen Mitstreitern Rick Kavanian und Christian Tramitz.
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Dieses Trio allein wäre natürlich schon das Eintrittsgeld wert. Doch darf man sich durchaus fragen, ob die Gags mit Abahachi und Ranger, mit Mr. Spuck und Captain Kork, mit Franz und dem Feldmarschall heute noch funktionieren, oder ob sie nach rund 20 Jahren nicht ein wenig Patina angelegt haben? Der Dialog im ersten Teaser ist jedenfalls nur mäßig witzig. Da fragt Kaiser Franz die Kaiserin, warum sie denn neuerdings so selten in den Wald gehen würden. Worauf Sissi antwortet: “Weil wir jetzt eine Toilette im Schloss haben." Es gibt nur wenige Komödianten, die tatsächlich über mehrere Jahrzehnte auf gleichbleibend hohem Niveau witzig waren.
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Loriot könnte man in diesem Zusammenhang nennen, oder Otto Waalkes. Andere sind indes plötzlich verschwunden wie das deutsch-türkische Duo Erkan und Stefan, an dessen Erfolg Herbig maßgeblich beteiligt war, gab er doch im Jahr 2000 bei dem gleichnamigen Kinofilm sein Debüt als Regisseur. 
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Und Mario Barth, einer, der noch vor kurzem riesige Arenen und Fußballstadien füllte, kommt ebenfalls nicht mehr an - zumindest hat der Spaß-Fabrikant wohl aktuell Schwierigkeiten, für sein Programm „Männer sind bekloppt, aber sexy“ mit seinem immer gleichen Thema genügend Tickets an den Mann/die Frau zu bringen. Pikanterweise scheint Herbig selbst auch schon länger Lust auf Abwechslung zu haben. Immer wieder attestierten ihm Fachleute und Kritiker, dass er das Zeug dazu besäße, auch großes Action-Kino zu inszenieren.
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Und er selbst hat schon verlauten lassen, dass er sich mit “Bullyparade - Der Film” vom so genannten leichten Fach erst einmal verabschieden möchte. Nun kann man nur hoffen, dass er sich gemeinsam mit Kavanian und Tramitz, die auch am Drehbuch mitgeschrieben haben, so richtig ins Zeug gelegt hat und nicht bloß ein aufgewärmtes Allerlei von Selbstzitaten präsentiert, sondern mit etwas Neuem, Überraschendem, ja Unerwartetem verblüffen wird. Ob dem so ist, werden wir schon bald erfahren. Denn ab dem 17. August wird so ziemlich jedes wichtige Kino hierzulande “Bullyparade - Der Film" in sein Programm aufnehmen. Schließlich kann das Comedy-Trio nach wie vor auf eine große Fangemeinde zählen. Und die wird sich Mitte August schon aus lauter Neugier auf den Weg ins nächstgelegene Multiplex machen.  
Bilder: ddpImages (2), Warner (4)
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andere kleine Szene aus Mundart
Entschuldige mich bitte einen Moment…“
„Klar“, sagte Lukas, stand dann auf und schaute sich die Bücher im Regal an, die Bilder an den Wänden.
Bilder…er stutzte kurz, da war etwas, aber was nur…
Was war das? Verflixt, er wurde alt… sein Gedächtnis ließ ihn in solch wichtigen Momenten einfach im Stich.
Eine Kamera …er griff unwillkürlich danach, schaute, was Anselm so fotografierte und wurde rot…
Anselm der bereits wieder hereingekommen war, verhielt sich ganz still, beobachtete seinerseits jetzt Lukas…
Der Bild für Bild weiter gleiten ließ und schon wieder merkte, wie ihn solche Bilder anmachten. Verdammt, innerlich fluchend spürte er, wie seine Hose erneut spannte.
Anselm ging leise wieder raus und kam, mit einem Räuspern wieder rein. „Gefällt dir meine Kamera?“
Lukas fuhr wie ertappt herum.
„Interessante Bilder“, dann langsam sagend und fragend: „Deine Bandmitglieder?“
Anselm prustete los. „Ein interessantes Wortspiel – Band- mit- Gliedern.“
„Du hast Recht“, grinste Lukas jetzt auch. „Das hat was.“
„Und sind sie es?“, konnte er es sich nicht verkneifen, nachzuhaken
„Ja sind sie – um dann nach zu setzen, wir machen solche Aufnahmen jedes Jahr allein, um zu wissen wie „er“ sich verändert hat?“
„Und?“, fragte Lukas jetzt. „Deiner auch dabei?“ Seine Stimme klang rau.
„Na sicher“, kam die Antwort. „Ich bin ja auch ein „Band mit Glied“, der die umgeschlagene Stimmung von Lukas sehr wohl bemerkte.
Anselm trank einen Schluck Rotwein… sagte dann: „Falls du dich fragst, welcher meiner ist, es ist der vierte.“
„Ich wollte nicht“, begann Lukas verlegen… und schaute sich dennoch Bild vier wieder an, seiner Worte Lügen straften.
„Das ist deiner?“, sich nicht verkneifen konnte.
„Genau“, sagte Anselm.
„Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Lukas der gerade bei diesem Bild schon etwas länger hingeguckt hatte.
Anselm begann seinen Gürtel zu öffnen, die Knöpfe seiner Hose nacheinander aufzuknöpfen, um dann seine Hose herunter zu streifen und seinen Slip folgen ließ.
„Sieh selbst und vergleiche“, sagte er dann locker.
Lukas schloss die Augen… wollte er …
Nein, das ging nicht, das war Anselm, der Junge aus der Nachbarschaft. Doch die Neugierde siegte, er öffnete seine Augen wieder, drehte den Kopf von der Kamera weg, da stand er, mit heruntergelassener Hose und einem echt prachtvollem Schwanz.
Wie in Trance, die Kamera noch in der Hand, Bild vier sichtbar, näherte er sich Anselm.
Verglich.
Legte die Kamera weg und unter den aufmerksamen Blicken von Anselm, berührte er diesen …
Kein Wort fiel zwischen ihnen, stattdessen begann Lukas dieses Prachtstück von Schwanz zu wichsen.
Ja, er fühlte sich gut an, verdammt gut. Seine pralle Eichel schälte sich unter der
Vorhaut hervor. „Wahnsinn“, murmelte er vor sich hin und ohne groß zu überlegen, stülpte er seine Lippen darüber verwöhnte ihn mit seiner Zunge, seinem Gaumen, seinen Lippen. Das noch unterdrückte, verhaltene Stöhnen Anselms, steigerte seine Lust diesen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. © 2013
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Männer im Wandel
Sissys - Transgender - Crossdresser
Benedikt
Manuel und Manuela
Aus der Homoerotik:
Männer in Schwulitäten
Nicht schwul aber ...
Lukas und Simon
Mundart
Die Nacht mit Anselm
Homoerotik
Kannst du mich äußerlich zur Frau umwandeln
Vom Damenwäscheträger zum Crossdresser
Transsexuelle
Begebenheit am Rande
Ausprobieren
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Malon Herbst
MÄNNER IM WANDEL
Homoerotik - Crossdresser - Sissys
Taschenbuch
ISBN: 978 - 3- 746748 - 94 - 8
132 Seiten
10,00 €
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darthlenaplant · 8 years ago
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dragonsstolethephonebox hat gesagt: ich zeichne sie so gern um menschliche Beine zu vermeiden… the anatomy struggle :“)
Du könntest es ja natürlich auch mit bodenlangen Ballkleidern versuchen, Mitaka macht sich sicher schick in einem solchen... :DDDDDD
(Der Sissi-Look steht ihm sicher, da wett ich meine Ballkleider drauf...) Hux wird ihm nicht widerstehen können, da wett ich meine Ballschuhe drauf...?
Ganz ehrlich, ich weiß nicht wie Pferdebeine* leichter zu zeichnen sind als Menschenbeine... Und der Einfachheit halber stecke ich sie meist ja auch einfach in lange Hosen oder Uniformstiefel, die genau bis unter’s Knie gehen, und Knickerbocker oder ähnlich weite Hosen :DDDDD
*) Gut, ich hab kein Pferd und mich selbst nicht soooooo mit denen beschäftigt, ich war auch nie so ein “Pferdemädchen” oder so, ich war zwar Reiten, aber außer der nüchternen Betrachtung, dass das halt ein großes Tier ist, das die Last von ausgewachsenen Menschen tragen/ziehen kann, war da nicht. (Ich steher ja auch sonst Tieren eher nüchtern gegenüber, Aufgrund der Allergie meiner Mutter und unseres von-sechs-bis-achtzehn-Uhr-nicht-im-Haus-seins hatten wir nie Haustiere (es sei denn, man will die Spinnen und Ameisen aus dem Garten dazuzählen), sie sind zwar alle niedlich, aber ich will ungehindert in den Urlaub fahren können, und ich hab andere Hobbys)
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sexytstina-blog · 7 years ago
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Tinas Sissybook
Hallöchen liebe Sissy Schwestern. Ich wollte hier mal erzählen was in den letzten 3 Monaten alles so passiert ist. Ich weiß jede von euch die den Wunsch hat eine Sissy zu sein. Hat andere Voraussetzungen was Körper, aussehen, Arbeit oder das soziale Umfeld betrifft. Oder auch die eigene Vorstellung wie eine Sissy zu sein hat. Deshalb kann ich es nur sagen wie ich es erlebe und jede die das anders betrachtet kann das gerne tun.
Also, was bedeutet es für mich eine Sissy zu sein? Wenn man so bei Tumblr guckt, dann sehen sie fast alle perfekt aus. Kleine Brüstchen, kleine clitty, schöne weibliche Gesichter und bis auf die Haare am Kopf alle komplett haarlos. Und in den meisten Fällen mit Cage. Ganz ehrlich Mädels glaubt ihr das alles kommt von alleine? Wie oben schon erwähnt, haben wir alle unterschiedliche Voraussetzungen. Und die Tatsache das Brüste nicht einfach so wachsen sollte auch jeder klar sein. Viele schreiben ja oft bei Tumblr, Tumblr hätte das aus ihnen gemacht. Und das mag auch richtig sein. Aber mir hat er nur den richtigen Weg gezeigt, weil gehen muss man ihn schon alleine. Was allerdings niemand schreibt, das das ganze zeitaufwendig, teuer und auch sehr schmerzhaft ist. Deshalb schreibe ich mal hier!
Also, ich fange mal mit dem Cage an. Ich trage ihn, mit ein paar Ausnahmen, seit 3 Monaten. Da fühlt es sich für mich schon komisch an wenn ich ihn mal ablegen darf. Und die Tatsache, das wenn man auf die Toilette muss, sich immer hinsetzen muss ist mir schnell klar geworden. So sind durch ein Teil schon mal zwei Sachen von der Liste gestrichen worden. Die zweite Sache ist, eine nicht funktionierende clitty. Ich muss hier allerdings erwähnen das ich schon seit 2 Monaten Hormone nehme. Deshalb kann ich nicht zu 100% sagen ob es nur am Cage liegt. Da will ich auch niemand zu ermutigen es mir gleich zu tun. Aber es ist erschreckend einfach sich die Antibabypille übers Internet zu besorgen. Ich habe gelesen, das die wirklichen Veränderungen erst ab dem dritten Monat beginnen würden. Das mag körperlich auch so sein. Aber was die Gefühlsebene angeht. Wow! Die Sicht auf die Dinge in der Welt haben sich echt verändert. Versteht mich hier nicht falsch. Shopping, Make up und Schuhe gehörten schon immer zu meinem Leben. Nur fühlt es sich halt alles irgendwie noch besser an. Ich muss an dieser Stelle leider zu geben das ich sehr eitel bin und für mich Perfektion aus der Summe vieler kleiner Teile besteht. Wo ich zu dem Thema Zeitaufwand komme. Ich bin auch am ganzen Körper haarlos. Ich wachse, rasiere und benutze Enthaarungscreme. Für das was mich persönlich am meisten stört, gehe ich zur Laser Haar Entfernung. Das geht zwar recht schnell, aber ist so als ob man eine elektrischen Weidezaun küsst. Aua, aua, aua. Und kostet 80 pro Behandlung und man muss ca 8 mal hin. Die Pille kostet für 1,5 Monate ca 100 Euro. Dazu kommt noch das Geld für Klamotten und Make up. Und wenn ich mich hübsch machen, dann komme ich unter einer Stunde nicht aus dem Badezimmer. Es fängt beim schminken an und hört bei den Füßen auf. Ich Pflege meine Füße wirklich gerne, weil ich finde ein weicher Fuß mit lackierten Nägeln muss einfach sein.
Genau so finde ich muss es auch sein, das man auf einen weiblichen gang achtet und das auch auf Heels! Selbst das erfordert Übung. Vom schminken will ich jetzt gar nicht erst anfangen und mach es deshalb kurz. Noch mehr üben, üben, üben!
Aber jetzt kommt für mich eigentlich das entscheidende! Und das ist jemanden der euch so nimmt wie ihr wirklich seit. Und mit „ nimmt „ meine ich kein Sex. Zwar ließt man das oft bei Tumblr, das nur Sex eine Sissy wirklich zur Sissy machen kann. Und ich muss an diesem Punkt sagen das ich noch nicht dazu gekommen bin. Das zu überprüfen. Aber das man einen Mann/ Herr hat der einen so mag wie man ist. Ist mir mehr Wert als 20 Männer die nur Sex wollen und ich denen völlig egal bin. Aber das ist auch was, was jede von euch anders sieht. Wie gesagt, meine persönliche Erfahrungen.
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adventuredreams · 8 years ago
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3. post - die ersten tage
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Hi!
Es ist der 6.1.2016 und mein 4. Tag in den USA. Aber beginnen wir mal von vorne mit dem Abschied und dem Flug.
Ich habe mich von meiner Tante Sissi und ihrer Familie am 1. verabschiedet, da sie da zurück nach Hause gefahren sind. Am gleichen Tag haben mich Klara und Marlene von neben an besucht (übrigens Marlene, danke für die Lindt Kugeln, die waren ultra lecker) und meine Mama, meine Schwester und ich sind dann meinen Papa bei der Arbeit im Krankenhaus besuchen gefahren, da er einen Nachtdienst hatte und leider nicht mit zum Flughafen konnte. Ich wage es zu behaupten, dass mir dieser Abschied am schwersten gefallen ist.
Meine Mama, Valerie und ich haben uns dann um 5 Uhr morgens am nächsten Tag zum Flughafen begeben. Dort habe ich eingecheckt und mein Gepäck abgegeben und danach hatten wir noch genug Zeit, um in einem Café zu sitzen. Irgendwann musste ich dann aber los, da Flugzeuge bekanntlich nicht warten. Der Abschied war traurig, aber ich war auch nervös und müde, das hat die Trauer etwas gedämpft. Es war also kein Film-reifer Abschied.
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Im ersten Flug, von Wien nach London, habe ich fast angefangen zu weinen. Ob es wegen dem Abschied war, oder der Tatsache dass ich den Film Sully vor kurzem gesehen hatte und Angst hatte, dass das Flugzeug abstürzt, weiß ich nicht.
In London am Flughafen hatte ich genug Zeit, trotz der Tatsache dass ich circa 1 Stunde lang gewartet habe um zum Security Check nach der Landung zu kommen. In London hab ich dann Tagebuch geschrieben und bin auf Facebook gegangen um allen meinen Freunden von diesem Blog zu berichten.
Der Transatlantik-Flug ist gut gegangen! Ich bin in der mittleren Reihe in der Mitte gesessen, aber es war ein Sitz beim Notausgang, also hatte ich immerhin genügend Platz um meine Beine auszustrecken. Dank des netten Herren neben mir, hab ich dann irgendwann den Dreh rausgehabt, den Fernseher rauszuholen. Ich hab Beauty and the Beast gesehen. Ein hochbildender Klassiker eben. Und ein weiteres Highlight des Flugs: sie haben Schokoeis ausgeteilt! Sehr lecker.
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Charlotte habe ich gut erreicht und musste nicht warten, um den Security Check zu machen. Außerdem war das so High-Tech, dass ich meine elektronischen Geräte nicht mal aus meinem Handgepäck holen musste (was gut war, mein Handgepäck war nämlich sehr schwer und sehr chaotisch).
Das Erste, was ich auf amerikanischem Boden gemacht habe, war eine Cinnabon Cinnamon Roll zu essen (also eine amerikanische Zimtschnecke (die ohne Rosinen kommen #thankgod !!)). Ich bin durch den Flughafen spaziert (es gibt 8 Starbucks in Charlotte. Der Flughafen ist nicht mal so groß. Als ich dann an einem der Info-Displays vorbeikam, an denen sie die Abflugzeiten zeigen, überkam mich ein großer Schock. Mein Flug wurde nach hinten verschoben nach 12:01 am. Ich hab mit der Dame am Gate geredet und sie hat dies Bestätigt #fun. Ich bin dann also mit meinem Handgepäckkoffer, dem ultra schweren Rücksack und meiner Winterjacke am Flughafen herumgegangen, da ich nicht einschlafen und meine Sachen alleine lassen wollte. Irgendwann hat sich die Abflugzeit wieder geändert - auf 10:40, die eigentliche Abflugzeit. Hallelujah! Ich hab mich im Bad frischgemacht und auf gings!
Mit einem viel zu redseligen Sitznachbar (ich wollte schlafen, da es nach 11 war als wir tatsächlich den Flughafen verlassen haben, und er hat mich aufgeweckt!) habe ich dann in nur 50 Minuten statt in etwas über 1 Stunde den Flughafen in Chattanooga erreicht, wo mich meine Gastfamilie mit einem sehr lieben Schild begrüßt hat.
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(meine beiden Gastschwestern Breyana und Teya)
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Sie haben mir am Heimweg nach Charleston noch ein bisschen die Gegend gezeigt. Als wir um 1:15 daheim angekommen sind, sind wir alle direkt schlafen gegangen.
Am nächsten Tag bin ich so um 9 herum aufgewacht und wir sind dann irgendwann los um ein paar Dinge zu erledigen, wie mir einen Handy Vertrag zu besorgen (ich bin im Moment unter meiner österreichischen Nummer erreichbar! Falls ihr meine amerikanische haben wollt, schreibt mir auf FB oder Instagram) und waren dann mexikanisch essen - ich fands gut!
Als wir dann nach Hause gefahren sind hab ich ausgepackt, Filme geschaut und meinen Gastvater Matt kennen gelernt - meine Gastmutter hat sich die Woche nämlich freigenommen, um mir alles zu zeigen aber da er arbeitet konnte er nicht mit zum Flughafen und ist vor uns aufgestanden. Meine Gastmutter arbeitet bei einem Kreditinstitut und mein Gastvater ist so eine Art Mechaniker bei einer Fabrik in der Gegend. Sie haben mir erzählt, dass es keinerlei Gesetze gibt, die den Arbeitnehmer vor zu vielen Überstunden schützen und dass Matt im Moment so 60 Stunden die Woche arbeitet, aber früher manchmal auch bis zu 100!
Die restlichen Tage haben ähnlich ausgesehen. Heute habe ich Teyas Freund Matthew und die kleine Tochter von dem ältesten der Kinder, Adalia, kennengelernt und wir waren bei der Schule wo wir so ein Registrierungsformular ausgefüllt haben und ich erfahren habe, dass ich nicht am Montag mit allen anderen Schülern starten kann, sondern noch ein Gespräch mit wem haben muss bezüglich meiner Fächer und meines Stundenplans. 
Der Jet-Lag war übrigens gar nicht so schlimm - ich glaube es lag daran, dass ich mitten in der Nach angekommen bin und daher da auch erst schlafen gehen konnte. Währe ich z.b.: zu Mittag angekommen, hätte ich ja noch bis zum Abnd durchhalten müssen. Glaube ich zumindest.
Bussis,
Liz
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zoonpoietikon-blog · 7 years ago
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Sissi - Kaiserin der Herzen? - Ein Interview mit Chris Pichler
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Ihr exzentrisches Leben schuf eine Legende; Nahezu ungebrochen ist ihr Mythos von ewiger Schönheit und Jugend. Jahrzehnte nach ihrem Tod scheint uns Kaiserin Elisabeth von Österreich, genannt Sisi, so nah wie nie und bleibt uns dabei doch immer eine geheimnisvolle Fremde, die ihr wahres Gesicht hinter Schirm und Fächer verbirgt. Wer war diese Frau, die als junges Mädchen an den Wiener Hof kam, einen der mächtigsten Männer Europas heiratete und sich geschickt der Macht der Schönheit und Inszenierungskunst bediente. Eine Vielzahl an Filmen, Ausstellungen, Büchern, Musicalaufführungen und eine Fülle an Merchandise Artikeln zeigt: Sisi ist auch 120 Jahre nach ihrem Tod nicht out. Was aber bewegt und begeistert uns auch heute noch so, dass wir immer wieder bereit sind, uns auf Sisi einzulassen? Und was erzählt uns das vielleicht auch über uns selbst?
Barbara Mithlinger von zoon poietikon hat darüber mit der Schauspielerin und Regisseurin Chris Pichler gesprochen, die am 5.2.2018 mit ihrem selbstgeschriebenen und gespielten Stück „Sissi- Kaiserin der Herzen“ im Kleinen Theater in Bonn Premiere hat.
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Liebe Chris, wir erwarten schon gespannt die Premiere deines neuen Stücks; aus welchem Grund hast du dich entschlossen, einen Abend über Kaiserin Elisabeth zu machen?
Ich habe sehr lange überlegt, welchen Menschen ich nach meinem Soloabend „Romy Schneider“ und „Ich Marilyn“[1] wählen soll. Das war nicht einfach.  Ich spiele Romy und Marilyn seit mittlerweile vielen Jahren, man gewinnt den Menschen, den man spielt lieb, wächst mit ihm und verteidigt ihn auch. Jeder Abend ist im Augenblick wieder nachempfunden und neu miterlebt.Da ist wichtig, welchen Menschen oder welche Figur ich für mich entscheide zu spielen, denn es ist auch eine Wahl über Jahre, in denen mich diese Person dann „begleiten“ wird. Da Romy Schneider Sisi gespielt hat, Zeit ihres Lebens gegen das Sisi Klischee angekämpft hat, war es zuerst weit entfernt, dann immer logischer mich doch genau mit „Sisi“ auseinander zu setzen; mit einer Frau, die sich ebenfalls gegen ihre Fremdbestimmung und Fremdinterpretation aufgelehnt und um ihre Identität, private Freiheit und Authentizität gekämpft hat. Beide Frauen polarisieren bis heute, durch ihre strikte Unbedingtheit und Wechselhaftigkeit. Beide sind unglaublich schöne und tiefgründige Menschen, die sich Gedanken gemacht haben über ihre Zeit, die sozialen und politischen Umstände und über ihr unmittelbares Beziehungsumfeld. In den Vorstellungen von „Romy Schneider“[2] entstand immer öfter das Bedürfnis, auch mal die junge Sisi, mit der mein Soloabend beginnt, bis hin in ihre reiferen Jahre zu begleiten. So war der Weg bis hierher, wo ich nun das Stück geschrieben habe; es einstudieren, inszenieren und am 5.2. in Bonn am Kleinen Theater, bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen und am Schlossparktheater Berlin uraufführen werde und hoffentlich damit dann auch nach Wien und überhaupt Österreich komme.
Was hat dich in der Auseinandersetzung mit „Sisi“ überrascht?
Überrascht hat mich, wie jung sie war, als bereits psychosomatische Krankheiten ganz deutliche Zeichen setzten. Wie sehr sich dieser „Wildfang“ Sisi in dem engen Korsett der Wiener Hof/Gesellschaft eingesperrt fühlte und darunter gelitten hat. Schon zwei Wochen nach der Trauung schreibt sie die mittlerweile doch eher bekannten Gedichtzeilen: „Ich bin erwacht in einem Kerker und Fesseln sind an meiner Hand“. Sie hatte mit 26 Jahren so etwas wie Wassersucht, u.a. so dicke Wasserbeine, dass sie kaum auftreten konnte. Sie hatte sehr schlechte Zähne und bei ihrer Obduktion wurden Hungerödeme vorgefunden. Mir war nicht klar, in welch extrem professioneller Weise sie den Spitzensport betrieb. Dass sie politisch diplomatische Verhandlungen führte, klare pazifistische Ziele verfolgte (gegen die Schlacht in Solferino, Ausgleich Ungarn, für liberale Reformen und Gleichstellungen der Bevölkerung im Vielvölkerstaat Habsburg) bis man ihr deutlich nahelegte, sich daraus zu halten.
Wie hast du deine persönliche „Sisi“ entwickelt bzw. entdeckt?
Es war interessant: bisher hatte ich meine Soloabende zuerst entwickelt und dann erst bei den Endproben Fotos gemacht. Diesmal waren die Fotos gemacht, bevor das Stück da war. Das hat mir immer Mut gemacht, mich bestärkt, wenn ich mal zweifelte. Ich konnte mich an den Fotos orientieren. Während ich an dem Stück geschrieben hab hast, du, Barbara hast mal einen Satz zu mir gesagt: „Du kannst mich erst beurteilen, wenn du weißt, wie ich zu dem wurde, der ich geworden bin.“ Das hat mich bewegt. Viele haben eine spezielle Meinung oder ein Urteil parat über die Kaiserin Elisabeth. Mich interessiert, wie kam es dazu, dass sie so wurde und lebte, was passierte, warum musste sie ihren Weg so gehen und warum gab es ab einem gewissen Zeitpunkt auch keinen Weg mehr zurück. Wo ist der Kern der Person geblieben und nach wie vor auffindbar? Ich stelle Fragen an eine Person, aber es steht mir nicht zu sie zu beurteilen- zumindest ist das meine Einstellung; aber ich kann es nachvollziehbar machen, in meinem Spiel, warum jemand so handelt. Ohne es zu erklären. Und natürlich ist es immer der eigene persönliche Blick, den man auf eine Figur wirft. Das macht ja auch den Reiz aus, warum man eine Schauspielerin, wie zB. mich in ihren Soloabenden zuschauend begleitet, weil natürlich mein Blick auf die Person auch etwas über mich aussagt, obwohl ich mich in meinen privaten Aussagen über mich ja entschieden zurückhalte. Deswegen ist ein Sprechen über die Arbeit meines Schauspiels und Regieführens immer auch ein Sprechen über etwas sehr Persönliches. Jede Figur, die ich spiele, gibt natürlich auch davon Kunde. Wir holen ja die Menschen in unsere Gefühlswelt und setzen uns mit ihnen auseinander, weil wir Fragen ans Leben, Wünsche, Kritik etc. in uns tragen, als Spielender wie als Zuseher.
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Ist es schwierig, Regisseurin, Schauspielerin und Autorin in einem zu sein?
Als ich in diesem Jahr meine erste Oper inszenieren durfte- „La Giuditta“[3] eine Barockoper von Alessandro Scarlatti am Staatstheater Wiesbaden- da genoss ich es, nur zusehen zu dürfen, emotionale Räume bei den Sängern „anzutipsen“, sie auf feine psychologische Fährten zu führen und ihnen trotzdem unbehindert ihr Sängerhandwerk mittels meiner Regie zu ermöglichen. Ihnen darin zugleich eine Freiheit zu lassen und Sicherheit durch Form zu geben. Wenn ich mit mir selbst probe, bin ich ja die, die mir selbst zusieht und mich anleitet. Aber innerlich sozusagen. Das erfordert eine große Nähe zu mir und ein in mich vertrauen. Dabei sind zwei Dinge wichtig: Ich muss herausfinden, warum ich was mache und vor allem was ich damit erzählen will. Und zweitens solange probieren und „irren“, bis ich es gefunden habe, auf welch Weise ich es erzählen kann. Da entwickelt sich so ein feines Gespür, für das was ich mir selber glaube und mir „abnehme“ und wo ich spüre, dass ich noch nicht authentisch bin, noch nicht auf dem Punkt. Regieführen ist sicherlich eine entwickelte Form des Kommunikationsaustausches. Also Theater machen überhaupt. Und Proben mit mir selbst bedeutet, an mich die Fragen zu stellen und sie mir im Spiel, in einer Spielumsetzung selbst zu beantworten. Bei Engagements mit Kollegen bekommt man das Stück, unterschreibt den Vertrag, freut sich auf die Arbeit mit dem Regisseur und den Kollegen und kommt dann im besten Fall mit gelerntem Text auf die erste Probe, Lese/Konzeptionsprobe genannt. Ich schreibe das Stück nach langer Recherche, und beginne es dann zu lernen und merke beim Lernen, dass ich es verändern, mundgerechter, szenischer machen möchte. So gibt es viele Fassungen. Der Vorteil ist, dass wenn ich das Stück dann so auswendig kann, wie ich es auch als Stück gut finden, dann brauche ich es im Grunde nur mehr auf die Bühne stellen, denn ich weiß bei jedem Satz was ich emotional und situativ will. Das ist eine zeitintensive Sache aber sehr zielführend. Ich weiß nicht, wie andere, die ähnlich Produktionen machen, handhaben. Jedenfalls ist es doch eher ungewöhnlich Autorin, Regisseurin, Schauspielerin, Ausstatterin, Lichtdesignerin in einem zu sein. Aber ich liebe es und wachse enorm daran. Vor 10 Jahren hatte ich zb noch wenig Ahnung, was Lichtmachen auf der Bühne heißt, heute kann ich es gut vermitteln, was ich sehen möchte und die Lichttechniker zaubern es mir mit ihrer Erfahrung. Das ist toll. 
Was ist Feminismus für dich und wie wichtig ist er dir in deinen Stücken und Rollen? Ich spiele größtenteils Frauen und setze mich daher auch mit dem historischen und aktuellen Frauenbild auseinander. Besonders in klassischen Texten entdecke ich in mir den Wunsch nach neuen Sichtweisen, nach Durchmischung, alternativ Besetzungen, eine ausgewogenere Verteilung der Geschlechter. Viele Stücke/Filme haben einen massiv höheren Anteil an Männern, die darin vorkommen und deren Geschichten dadurch erzählt werden. Oft sind Frauen nach wie vor nur Projektionsflächen. Wenn Theater/Film ein Abbild, ein Spiegel der Gesellschaft sein möchte, so müsste es doch eine ausgewogene Verteilung geben an dem was Geschlechter in den Filmen/Stücken von sich geben, erleiden, erleben. Es sitzen Männer und Frauen gleichermaßen im Publikum. Diese alten viel zu wenig hinterfragten Gewohnheiten aufzubrechen fände ich schön, in Filmen, Stücken, bei Lesungen…Ich habe da den Wunsch, dass da noch viel Bewegung reinkommt, die aber auch schon sichtbar ist. Yuhu!
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Was kann uns Sisi vielleicht über uns selbst erzählen, was macht sie heutig? Warum wird ihre Geschichte auch heute, 120 Jahre nach ihrem Tod noch erzählt?
Das Royale scheint bis heute eine Anziehungskraft zu haben, sei es eine mit Bewunderung oder Ablehnung. Es steht für das „Auserwählte“ das man sich nicht erarbeiten kann, man wird dafür bestimmt, im besten Fall seit vielen Generationen. Dieser Wunsch, eine Bestimmung zu finden, etwas Besonderes zu sein und zu machen, liegt doch in uns allen verborgen. Die an der Spitze der Öffentlichkeit stehende Person zahlt dafür einen hohen Preis, zB den, des Verlustes der Privatsphäre - einen Preis, den wir nicht zahlen wollen. Dafür werden wir aber auch nicht bewundert, wie sie. Und das Leid und Schicksal, das sie erleben muss, muss sie auch „aushalten“ können, schließlich ist sie auserwählt. Wir wollen sie ja bewundern und beobachten, was eines gewissen voyeuristischen Reizes nicht entbehrt.  Die Frage ist natürlich, wofür ist sie auserwählt? Welche Erwartungen moralischer, politischer, philosophisch sozialer Art, tragen wir an sie heran und wie kann diese Person sie in ihrer Position erfüllen?  Das alles beschäftigt mich bei Sisi. Sisi wurde „über Nacht“ auserwählt. Sie konnte in die Rolle nicht hineinwachsen und hatte als blutjunges Mädchen am Wiener Hof wenig Einfluss in gesellschaftliche Gepflogenheiten oder gar Politik. Die Hoffnungen, die an sie gestellt wurden, seitens der Bevölkerung konnte sie nicht erfüllen. Sie spürte sehr früh, dass sie eine Rolle ausfüllen musste, die hohl geworden war. Die gesellschaftspolitischen Verhältnisse und die Macht der „Kaiser und Könige“ veränderten sich. Diese Handlungsunmöglichkeit ließ in Sisi eine Leere entstehen, die gefüllt werden musste: mit „Selbst - Beschäftigung“ Sport, Diäten, Schönheitskuren, „Esoterik“. Sie erschuf ihren „Mythos“ von sich. Die Wörter Selbstoptimierung, Disziplin, Kasteiung, kennen wir heute auch sehr gut: wir müssen gesund leben, sollen nicht rauchen, keinen Alkohol, müssen fit sein, wir optimieren uns selbst, damit wir in der Gesellschaft funktionieren, auf deren Verhältnisse wir wohl wenig Einfluss nehmen können. Je weniger die Verhältnisse zu ändern sind, desto mehr verlagern sich die Lösungsansätze ins private, die Probleme sind vom „Außen“ in uns gelandet, im Privaten. Sisi ist eine der Frauen, an der das ganz klar sichtbar wurde. Sie war die Disziplin und Mobilität in Person und es wurden dafür keine Kosten und Mühen gescheut. Sisi hatte kommunikative verbindende Fähigkeiten, die sie nicht einsetzen konnte, sie verkümmerten und sie zog sich in sich selbst zurück. Mich beschäftigt die Frage, was aus einem Menschen wird, dessen Fähigkeiten nicht genützt werden, dessen Charakter sich nicht entfalten konnte. Was passiert mit so jemandem? Und wenn er es „übersteht“ der Mensch, der er „danach“ geworden ist, kann man ihm das zum Vorwurf machen?
Sisi steht für den Traum Vieler „entdeckt“ oder „gesehen“ zu werden und vom Fleck weg in ein tolles Leben entführt zu werden. Dass die Wirklichkeit diesen Traum nicht erfüllte, ist ein Teil des Tragischen, das an Sisi haftet und die Art, wie sie damit umging und leben lernte, macht sie uns so geheimnisvoll und zeitlos.  
                                                   ***
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Chris Pichler lebt in Wien und Berlin, spielt an den renommierten deutschsprachigen Bühnen in Berlin, Wien, Frankfurt, Hamburg, Köln, Weimar. Die mehrfach mit Preisen ausgezeichnete österreichische Schauspielerin verfügt über ein großes Charakterrollenrepertoire, dessen Bandbreite von der Klassik bis zur Moderne reicht.
Die Zuseher kennen sie aus verschiedenen Kino- und Fernsehproduktionen (Salzbaron, Kommissar Rex, Der Elefant, Herzdamen, Winzerkönig. Kino: Gebürtig, Blindflug…), die Zuhörer aus vielen Produktionen der Sender in Deutschland Österreich, Schweiz aus zahlreichen preisgekrönten Hörbüchern und Hörspielen und vielschichtigen Lesungen und Konzerten.                                                                                                                         
Von Kritik und Publikum gefeiert sind ihre ausdrucksstarken Soloprogramme, in deren Mittelpunkt Frauen der Zeitgeschichte stehen: „Jackie Kennedy“, „Molly Bloom“, Marie Antoinette“. Allen voran: „Romy Schneider – zwei Gesichter einer Frau“, ein Soloabend, mit dem sie in: am Berliner Ensemble, Hamburger Schauspielhaus, Schlossparktheater Berlin, in Wien, Kopenhagen, Luxemburg, Prag, Stuttgart, Köln, Düsseldorf ect gastierte und damit 2009 zur Schauspielerin des Jahres ORF Ö1 ausgezeichnet wurde. Mit ihrem Solo „Ich –Marilyn“ wurde sie in Berlin, Köln, im Theater in der Josefstadt, ect gefeiert.
Weiters tritt sie in zahlreichen Musikproduktionen, Konzerten und Rezitationen auf. Uraufführungen ihrer Libretti im Musikverein Wien „Gestiefelter Kater“, bei Jeunesse „Die Computermaus“.
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Sissi - Kaiserin der Herzen - Uraufführung: 
Kleines Theater Bonn 5.2 -7.2./14.2.-9.3.2018 Stadthalle Werl 21.2.2018 Ruhrfestspiele Recklinghausen 22.+23.5.2018-20:00 Schloßparktheater Berlin 24.3.+28.4. - 16:00/ 4.5.2018 -20:00  Staatsheater Wiesbaden 20.9.208 20:00
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Weitere Informationen unter: 
homepage: http://www.chrispichler.com
youtube: https://www.youtube.com/channel/UCoupspyQISLxU2XT1ZEtbAg
facebook: https://de-de.facebook.com/pg/Chris-Pichler-276959615711424/about/?ref=page_internal
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[1] „Ich Marilyn“ https://www.youtube.com/watch?v=hVikPHBWjRM
[2] „Romy Schneider“ Ausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=78ghGBsLRH0
[3] La Giuditta: Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=XzayRwCzla8
Fotocredits: Peter Brechtel
© zoon poietikon, 2018
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bluephoenics · 8 years ago
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Nächstes Ziel war Camagüey weiter im Osten des Landes. Mit immer noch grummeligen Mägen machten wir uns im Viazul-Bus in fünf Stunden auf in die drittgrößte Stadt Kubas.
Hier wohnten wir zwei Tage lang in einer zentral gelegenen AirBnB-Wohnung und damit im letzten innenliegenden Zimmer unserer Weltreise. Wir verbrachten bei röhrender, aber kühlender Klimaanlage recht viel Zeit dort, da unsere Mägen immer noch nicht wieder fit waren. Dennoch waren wir auf dem Wege der Besserung, weil wir aufs Leitungswasser achteten – durch Zähneputzen mit Flaschenwasser und den Verzicht von Getränken mit Eiswürfeln. Keine Mojitos mehr für uns! Aber danach war uns eh nicht zumute.
So konnten wir das tatsächlich sehr hübsche Camagüey langsam etwas entdecken. Auf kurzen Spaziergängen bei heißschwülem Wetter – der Regen hatte zum Glück etwas nachgelassen – schlenderten wir durch die Straßen, die wider Erwarten sehr gepflegt und sauber waren. Wir fanden farbenfrohe Häuser und schöne Kolonialkirchen an begrünten Plätzen, gesäumt von Bicitaxis, deren Fahrer uns stets und überall eine Fahrt anboten. “Taxi, amigos?” Freundlich sind sie ja, die Kubaner. Überrascht waren wir dann auch von den Einkaufsmöglichkeiten, die wir bisher immer vermisst hatten. Es gab richtige Läden, an denen die Menschen zwar Schlange standen und deren Produktpalette von außen nicht unbedingt erkennbar war – aber immerhin. Die Pizza con Queso für umgerechnet einen Euro, die unsere Mägen gerade so abkonnte, gab es dann im erstaunlich serviceorientierten Schnellimbiss.
Highlight von Camagüey war für uns der letzte Abend, an dem es uns schon deutlich besser ging: Wir statteten der “Casa Austria” einen Besuch ab. Ein nach Kuba ausgewanderter Österreicher bietet hier Speisen à la Sissi und Mozart an. In Erinnerung an unseren Wien-Urlaub schwelgend, bestellten wir also ein ordentliches Wiener Schnitzel mit Großmutters Erdapfelsalat. Sehr deftig, aber so eine Wohltat, mal wieder Appetit zu haben. Auch das Heimweh nach heimischer Kost wurde so kurzzeitig gestillt – ohne Schmarrn.
Euer Jens und Eure Lisa
Hey Camagüey Nächstes Ziel war Camagüey weiter im Osten des Landes. Mit immer noch grummeligen Mägen machten wir uns im Viazul-Bus in fünf Stunden auf in die drittgrößte Stadt Kubas.
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