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Josef Harrer verstorben
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Für alle die zwischendurch etwas Erheiterung gebrauchen können, kann ich den Postill-O-Mat nur wärmstens empfehlen. Ich habe mich köstlich amüsiert.
Enthält solche Banger wie:
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Tatort Saarbrücken gewinnt den Sonntag
Mit starken 9,05 Millionen Zuschauern holt sich das Erste mit der Primetime den Tagessieg in Sachen Gesamtreichweite. Bei gleichermaßen grandiosen 30,2 Prozent Marktanteil gibt es wenig bis nichts zu meckern. Die jungen Zuschauer sorgten mit 1,63 Millionen Zuschauern für einen Marktanteil von 22,9 Prozent, auch hier ist also alles im grünen Bereich. - Source
Die Story finden sie zwar alle doof und RTL hat bei den 14-49 jährigen auch marginal besser abgeschnitten, aber 30% ist 'ne durchaus ordentliche Quote. Zur Info, der Durchschnitt(!) for Tatorte sind 28,6% (laut FAZ), der letzte aus Münster hatte 37,4%. KdE hatte 24,7%, musste aber mit dem Duschgelfinale damals konkurrieren. KdE war in der linearen Ausstrahlung von allen bisher der schlechteste quotierte. (Ich habe hier bewusst nicht die absoluten Zahlen geschrieben, aber um die 9 Mio hätte die ARD gerne, unter 9 Mio wird es scheinbar etwas mau.)
Allerdings hat Christian Bauer (SR Chefredakteur) mehrfach betont wie wichtig die Mediathek Views sind und wie gut Spatort dabei abschneidet. Was sicherlich auch mit der horizontalen Erzählweise zu tun hat.
Also. Bitte die Mediatheken auch ausgiebig nutzen. :) (Da wird dann auch jeder Klick gezählt statt die Extrapolation bei der Fernsehquote.)
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Ich bin übrigens echt gespannt, was Marlon nächste Staffel für Storys bekommt. Ehrlich gesagt wäre er für mich ein Charakter gewesen, der irgendwie "auserzählt" ist. Durch die Love Story mit Nesrin wäre es halt noch interessant gewesen, die beiden länger als Paar zu sehen, aber da Nesrin/ Julie ausgestiegen ist, frag ich mich wirklich, was da jetzt bei ihm noch kommt. Irgendwie rechne ich damit, dass er v.a. im Survival Modul dabei ist, aber ich lasse mich natürlich auch gerne positiv überraschen!
Ich könnte mir vorstellen, dass Marlon mit seiner Fernbeziehung struggelt und merkt, dass er Nesrin doch mehr vermisst, als er dachte. Er beschließt, ihr nach Norwegen zu folgen, will aber vorher sichergehen, dass der Nexpress in guten Händen ist und sucht nen Nachfolger für den Job als Chefredakteur.
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Finanzleichen pflastern seinen Weg! So tietelt das Handelsbblatt über Michael Oehme aus der Schweiz
Es gibt viele Gründe, warum deutsche Anleger Jahr für Jahr Milliarden auf dem grauen Kapitalmarkt verlieren. Die Zinsen sind niedrig, die Renditeversprechen hoch. Der Versuchung von zehn Prozent Gewinn mit Holzanlagen in Deutschland, zwölf Prozent mit Kautschukplantagen in Asien oder 18 Prozent mit Ölbohrungen in den USA sind schon viele deutsche Sparer erlegen. Doch wenn alle von ihnen sich an nur eine Regel halten würden, wäre schon viel erreicht: Ist Michael Oehme im Spiel, sofort aussteigen.
Oehme trug schon viele Hüte. Vor rund zehn Jahren war er einmal Chefredakteur der Anlegerzeitung „Finanzwelt“, danach Sprecher der Bundesvereinigung geschlossener Fondsverbände und auch Vorstand des Verbands Deutscher Medienfonds. Sein inoffizieller Titel ist allerdings ein ganz anderer: Oehme ist das deutsche Gegenstück zum mythischen König Midas.
Der hatte sich gewünscht, seine Berührung solle alles zu Gold machen. Danach konnte Midas weder essen noch trinken und verwandelte aus Versehen seine eigene Tochter in Edelmetall. Midas entkam schließlich seinem Fluch nach Rücksprache mit dem Weingott Dionysos, indem er in dem Fluss Paktolos badete. Eine solche Lösung hat sich für Michael Oehme bisher nicht gefunden. Das Problem für die Anleger: Nichts, was Oehme anfasst, wird zu Gold. Aber vieles zu Schrott.
Tatsächlich liest sich die Aufzählung der Unternehmen, für die Oehme in den vergangenen Jahren tätig war, wie eine Giftliste für Investoren. Die ACI Dubai Fonds waren dabei, die Bestlife Select AG, Oehme machte Reklame für zwielichtige Immobilienfonds, Filmfonds und warb für den zwischenzeitlich inhaftierten Finanzberater Michael Turgut. Auch bei Proven Oil Canada war Oehme als Sprecher engagiert. Die Gesellschaft investierte angeblich „professionell in Öl- und Gasbeteiligungen in Kanada“. Tatsächlich wurden die Anleger zuletzt angehalten, doch bitte ihre seit 2011 erhaltenen Ausschüttungen zurückzuzahlen. Sein wohl prominentestes Betätigungsfeld hatte Oehme bei der Immobiliengruppe S&K. Hier sitzen die Chefs gerade auf der Anklagebank in Frankfurt und müssen sich gegen den Vorwurf des bandenmäßigen Betrugs verantworten.
Michael Oehme hat mit seiner Tätigkeit für all diese Anlegergräber eine traurige Alleinstellung auf dem grauen Kapitalmarkt: Wenn Täuscher, Trickser und Betrüger einen Sprecher suchen, landen sie im Zweifel bei ihm. Zwischendurch mag es auch einmal einen Fonds gegeben haben, der das Geld der Anleger nicht einfach verfeuerte. Aber der bleibende Eindruck bei Oehme ist: Der PR-Mann spricht verdächtig oft für Fonds, vor denen Experten bestenfalls warnen, für die sie keinesfalls aber werben sollten. Und immer dann, wenn Oehme mit einer weiteren Katastrophe in seinem PR-Portfolio konfrontiert wird, hat er dieselbe Antwort: Oehme wusste von nichts.So war es auch bei Debi Select. Als das Handelsblatt im Oktober 2010 Fragen an den Vertriebschef Josef Geltinger schickte, meldete sich mit einem Mal Michael Oehme am Telefon. Das Gespräch wurde schnell grotesk. Weder wusste Oehme, was mit dem Geld der Anleger geschah, noch war ihm angeblich der Mann bekannt, der den Fonds konzipiert hatte und steuerte: Michael Josten. Die Frage, warum die Kaution für den vorbestraften Josten mit dem Geld von Debi-Select-Anlegern bezahlt wurde, hinterließ Oehme ebenso ratlos.
So begann ein Spiel, das mehr als ein Jahr anhielt und das Oehme im Laufe seiner Karriere offenbar perfektioniert hatte: Der PR-Mann, der seinen Auftraggeber in der Öffentlichkeit vertreten sollte, schlüpfte in die Rolle des Ahnungslosen. Wenn Gelder umgeleitet wurden, konnte Oehme das nicht verstehen. Wenn Zahlungen an die Anleger ausblieben, so musste es dafür wohl einen Grund geben, ganz genau konnte Oehme ihn aber nicht nennen. Und als die ersten Klagen eintrafen, mochte Oehme sich auch dazu nicht konkret äußern.
Im Januar 2012 legte Oehme dann sein Mandat bei Debi Select nieder, wie er selbst sagte. Er habe sich täuschen lassen und wolle das, was dort vor sich ginge, nicht länger begleiten. Doch wer dachte, Oehme sei geläutert, wurde gleich darauf eines Besseren belehrt. Denn Oehmes neuer Hauptmandant hieß S&K.
Kaum ein Anlageskandal hat den grauen Kapitalmarkt in den vergangenen Jahren so bewegt wie S&K. Die Bilder von den halbnackten Fondsmanagern, die mit noch spärlicher bekleideten Models vor Luxus-Sportwagen posierten, wurden tausendfach gedruckt. Partys, zu denen die S&K-Macher mit Helikopter einflogen, Elefanten auflaufen ließen und mit Geldscheinen um sich warfen, wurden mit den Ersparnissen ihrer Investoren bezahlt. Als das System 2013 zusammenbrach, waren für die Großrazzia mehr als 1000 Beamte nötig. Und wieder musste Michael Oehme all das Chaos als Sprecher erklären und tat es doch nicht.
Das eigentlich Erstaunliche an der Karriere von Michael Oehme ist vielleicht dies: Bei all den Finanzdesastern, an denen er beteiligt war, wurden niemals strafrechtliche Konsequenzen für den Mann bekannt, der sie bewarb. Rund 50 Mandate hatte Oehme in den vergangenen zehn Jahren. Eine Vielzahl davon endete mit dem Scheitern des betreuten Investments. Mal verloren Anleger 20 Millionen Euro in einer von Oehme beworbenen Investmentidee, mal 50 Millionen, in der Spitze auch mehrere Hundert Millionen auf einen Schlag. Die Summe seiner Schadspur ist zehnstellig. Eine Erklärung dafür, warum ausgerechnet seine Mandanten das Geld der Anleger nicht vermehren, sondern verprassen, hat Oehme nie gegeben.
Seit dem allzu öffentlichen Desaster mit S&K allerdings hat der PR-Mann seine Strategie geändert. Firmierte er zuvor unter „Oehme Finanz Marketing Beratung“ und siedelte sein Geschäft in Friedberg an, agierte er später offiziell aus der Schweiz heraus. Er arbeitete als Berater der Docuware AG, die später Capital PR AG hieß. Oehme tauchte offiziell allerdings gar nicht auf, als Verantwortliche zeichnete seine Freundin. Inzwischen ist auch die Webseite der Docuware nicht mehr erreichbar.
Unter seinem eigenen Namen betreibt Oehme dagegen mehrere Blogs, auf denen er sich zu Themen aller Art äußert – vom Berliner Flughafen BER bis hin zur Frauenquote. In allen Einträgen, die wie Pressemitteilungen geschrieben sind, zitiert sich Oehme dann selbst. Als PR-Experte Michael Oehme. Am 12. Mai 2015 verewigte sich Oehme mit einem Beitrag zu der Frage „Warum viele PR-Mitarbeiter überfordert sind“. Wenn einer das wissen musste, dann er.
Quelle: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/michael-oehme-der-schadsprecher/12534382.html
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Schloss Einstein Rewatch Folge 89 - 91
Wie random ist einfach schon die erste Szene? 😂 Budhi hängt gerade eine "Suchmeldung" für seinen Füller auf, Laura kommt vorbei und irgendwie bringt sie das auf die Idee, dass sie eine Schülerzeitung gründen möchte (dieser Gedankengang erschließt sich mir noch nicht ganz), Budhi reagiert erst nur mit einem Ausatmer und "naja", sie hauen einfach sofort drei richtig gute Namensvorschläge raus (Schlosskurier gefällt mir sogar noch besser als Kurz und Kleinstein) und dann ist Budhi plötzlich auch Feuer und Flamme!
Sebastian ist ein Prophet! "Habt ihr irgendwie ein Computerprogramm, wo man einfach nur irgendwelche Begriffe einsetzen muss und Zack, Rülps, Peng kommt der fertige Text raus?" - Also wenn du noch ca. 23 Jahre wartest, dann haben wir tatsächlich genau sowas, nennt sich ChatGPT 😁
Den Streit um den Chefredakteurs-Posten fand ich ganz nett. Nur diese Indianer-Fotoaktion mit Stollberg war leider wieder etwas unangenehm... Aber am Ende bringt Vera die beiden ja wieder ganz bilderbuch-like zum Zusammenarbeiten und wird in der typischen "wenn sich zwei streiten, freut sich die Dritte"-Manier zur Chefredakteurin (gibt es so einen Plot nicht auch noch mehrmals mit Schülersprecher-Wahlen bei SE??).
Eine Szene hat mir aber leider total komische Vibes gegeben, und zwar, als Alexandra Buhi hilft die Negative von Lauras Fotos zu retten. Als sie fertig sind, fragt Alexandra "Und, wie war ich?" - maybe dramatisiere ich das, aber genau dieser Wortlaut hat halt definitiv eine sexuelle Konnotation, die für mich in einer Kinderserie in dieser kontextlosen Szene total komisch und Fehl am Platz ist. Dann wird aber noch "besser", als sich Budhi mit einem Wangenkuss bei Alexandra bedankt - ja, Küssen unter Freund:innen ist kein großes Ding und so, aber es kommt so komplett Out of nowhere und gerade mit dem Satz davor ist es noch weirder, hätte es eine einfache Umarmung nicht auch getan? 🤨
Wie süß ist schon wieder die ganze Story um Pasulkes Geburtstag?! 🥺 Alle Schüler:innen legen was von ihrem Taschengeld zusammen, um Pasulke den Traum von einer Ballonfahrt zu ermöglichen und als es nicht reicht, geben die Lehrer:innen den Rest dazu. Dann auch noch die Überraschungsparty - diese Kinderserie macht mich mit ihrer Wholesomeness noch fertig 🥺♥️
Mit dem Mailgeheimnis nehmen sie es auf SE immer noch nicht so genau, da anscheinend jeder, der den Computer im Labor nutzt, alle Mail die an die verschiedenen Leuten eingehen aufrufen kann.Tschulogas Mail-Adresse ist auch mal wieder sehr kreativ: [email protected] 😂 und Pasulkes sehen wir auch: [email protected] - Logikfehler-Alarm 🚨 die E-Mail-Adressen Logik ist nicht konsistent! in einer früheren Folge lautet Budhis Mail-Adresse nämlich [email protected]
Ein kleines Highlight war definitiv Wolfert beim Sakko kaufen mit musikalischer Untermalung von diesem hippen Beat 😂
Josephine hat endlich eine aktive Rolle! Ich hätte irgendwie gerne so einen Ortsplan von Seelitz, jetzt gibt es da sogar eine Gokart-Bahn? Irgendwie hatte ich mir Seelitz immer als ultra kleines Dorf vorgestellt, aber mir ist jetzt schon paar Mal aufgefallen, dass es rein logisch zumindest größer sein muss, als ich mir das vorgestellt hatte...
Ich liebe die Szene, in der sich Elisabeth, Josephine und Antje über die Dorfjungs und ihre Macho-Ansichten aufregen! Und dann kommt auch noch Tine vorbei und verbündet sich mit den Internats-Mädels, obwohl der Wettstreit dieses Mal ja eigentlich gar nicht explizit Jungs-Mädels, sonder Internat-Dorf ist 💪 Die verwirrten Gesichter, als alle checken, dass gar nicht Franz, sondern Elisabeth das Rennen gefahren ist und sogar gewonnen hat sind Gold!
Und kleines persönliches Easteregg: in einer Szene erkennt man ein Markenprodukt im Hintergrund von einer Firma, bei der ich mal ein Praktikum im Produktmanagement für u.a. genau dieses Produkt gemacht habe 🫣😂
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Mit Michael Oehme aus Trogen in der Schweiz "DEM BETRÜGER AUF DER SPUR"
Mit Michael Oehme aus Trogen in der Schweiz "DEM BETRÜGER AUF DER SPUR"
Recherchieren Sie den Namen bevor Sie Geld anlegen oder Immobilen in der Schweiz kaufen
1. S&K Gruppe aus Frankfurt. 12.000 Anleger verloren 200 Millionen Euro.
2. ACI Alternative Capital Invest aus Gütersloh in NRW. 1.800 Anleger verloren 76 Millionen Euro.
3. Debi Select Fonds aus Landshut. 5.000 Anleger bangen um 90 Millionen eingezahlter Einlagen.
4.) Boll AG Zehn Pleite-Kommanditbeteiligungs-Filmfonds.
Bemerkenswert ist der Fall Dr. Uwe B. deshalb, weil Oehme diesen als ehemaliger Chefredakteur von Finanzwelt zunächst brutal angegriffen hatte, um ihn kurz darauf als sein PR-Berater hochleben zu lassen.
5.) Swiss Management Group SAM AG 4.500 Anleger verloren 44 Millionen Euro
6.) Prosperia AG aus Würzburg.
7.) GRE Global Real Estate aus München.
1.200 atypisch stille Gesellschaftern zeichneten per Einmalzahlung oder in Raten 31,4Millionen Euro. Alle Auszahlungen des von Oehme beratenen Vorstands Professor Dr.h.c. Frank Andre A. an die Gesellschafter erfolgten nicht aus Gewinnen, sondern waren nichts anderes als Entnahmen ihres eigenen Geldes oder weiterer Einzahler,wie der Insolvenzverwalter feststellte. Eingetragene nachrangige Grundschulden in ein Pflegeheim in Passau erwiesen sich als wertlos, sie wurden ohne Zahlung gelöscht.
8.) ProzessGarant AG. Anleger verloren zwischen 3 bis 5Millionen Euro
9.) Vermittler Michael Turgut von der IFF AG aus Hof bei München. Michael Turgut und
seine Vermittlungsgesellschaften waren bereits mit Fondsprojekten in die Schlagzeilen
geraten, die allesamt gescheitert sind, wie zum Beispiel Göttinger Gruppe, Frankonia-Gruppe, Master Star Fund oder Master Advisory Fund.
Unter anderem hatte die Turgut-Truppe auch den am 1. Juli 2005 aufgelegten Fonds Grand Slam (Schweizer Liechtensteinisches Asset Management) der liechtensteinischen Firma Dux Partners AG verkauft. Dabei zahlten die Anleger ihr Geld auf das Konto der Schweizer Swiss Quote Bank und erteilten der liechtensteinischen Dux Partners AG die Vollmacht, das Geld in europäische und weltweite Aktienfonds zu investieren.
Turgut wurde im November 2011 verhaftet.
10.) ECI Energy Capital Invest Gruppe von Kay R. und S&K-Vertriebler Thomas F. Es besteht der Verdacht, dass ECI rund 75 Millionen Euro Anlegergelder bei der Suche nach Erdgasvorkommen in Alaska und Texas versenkt hat.
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Ich "kenne" Holger seit mehr als 8 Jahren und schätze seine Meinung meist. Aber hier muß ich widersprechen:
Direkter und beabsichtigter Nachfolger des STÜRMER ist die BILD-Zeitung. Springer hat den Stürmer bestens analysiert und all das für sein Projekt genutzt, was dieses voranbringen konnte. Wie wir heute wissen, war das eine Menge und die deutschen Käufer haben für ein Milliardenvermögen gesorgt.
Und damit niemand auch nur auf die Idee kommt, dass er bei Julius Streicher abgekupfert hat, nahm er den Antisemitismus (der ja maßgebliches Merkmal des Stürmer war, wenn nicht sogar das einzige) ausdrücklich aus und bekannte sich zu Israel.
Da DAMALS™ niemand über die Nazis und das dritte Reich nachdachte oder auch nur nachdenken wollte (mit Ausnahme jener, die ihm nachtrauerten), konnte das auch niemandem auffallen. So war es geplant und auch das hat geklappt.
Der heutige Chefredakteur von NIUS war vorher Chefredakteur der BILD-Zeitung und kennt die geschichtlichen Zusammenhänge durchaus. Aber er entwickelt längst die dritte Generation des Haßmediums. Und seine Leser SIND längst Faschisten, das müssen sie nicht erst werden.
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Metal am Mittwoch
Hey, falls ihr euch schon einmal gefragt habt wo Jan immer sein Heavy Metal Wissen her hat, habe ich hier die Antwort für euch
Jans Manager Peter Burtz war mal Mitglied der Band Steeler. Er hat noch mehrere andere Sachen gemacht z.B. Chefredakteur des Magazins Metal Hammer, war beim Plattenlabel EMI tätig und vermarktete da Künstler:innen wie Guildo Horn oder Fury in the Slaughterhouse.
Er war außerdem einer der Produzenten der Gerd Show und produzierte den iconic Steuersong .
Hier noch was von den ZDF-Magazin Royale Autoren und Jan zum Steuersong
Fun Fact: Neben Jan Böhmermann hat er auch Schnappi das kleine Krokodil gemanagt
Metal interessiert mich eher wenig aber mein Vater ist großer Metal Fan und ich konnte schon ein paar mal mit ein paar Fakten bei ihm punkten. Es ist total süß wie Jan seine aufgeschriebenen Metal Fakten da raushaut und sonst wirklich nicht weiß worum es geht
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Ruhe
Mein Kehlkopf ist wieder entzündet. Nun schon seit einer Woche fällt mir das Sprechen schwer. Nach jedem Wort vergrössert sich der Ball in meinem Hals. Eine neue Art der Isolation.
Was sage ich noch? Mit wem spreche ich noch? Wozu?
"Ich muss" mit dem Chefredakteur telefonieren oder mit dem Physiotherapeuten sprechen. Aufrechterhaltung der Lebensnotwendigkeiten. Daher: Sprechpausen einhalten, bevor es zum Geschäftlichen bzw. Körperlichen geht.
Kurz spreche ich mit S., manchmal, beim gemeinsamen Frühstück, auch länger, weil ich ihn vermisse.
Am Wochenende will ich mit F. telefonieren, deswegen kann ich am Samstag mit niemandem sprechen.
So geht es in meinem Kopf. Ich erinnere mich manchmal, blitzartig, daran, wie das Leben war, bevor mein Körper sich aufzulösen anfing. Viel weniger Planung, viel mehr Freiheit, aber auch: weniger Aufmerksamkeit auf das, was das Leben ausmacht.
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"Sie gehören zum SPD Freundeskreis beim ZDF, ne?" ahahaha
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Auf die Ohren: Der Handelsblatt Disrupt Podcast zu Tech-Trends 2023
"Ein Journalist macht das, was ein Chatbot nicht so gut kann" Auf die Ohren: Der Handelsblatt Disrupt Podcast zu Tech-Trends 2023, natürlich auch mit #ChatGPT und KI, aber viel mehr, mit @larissaHolzki, @stephanscheuer und @smatthes
Mal wieder etwas auf die Ohren: Ich empfehle den Handelsblatt Disrupt Podcast vom 13. Januar über die wichtigsten Tech-Trends des Jahres 2023. Larissa Holzki und Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer und Chefredakteur Sebastian Matthes besprechen, was sie im kommenden Jahr für besonders relevant halten. Natürlich – muss man angesichts des Hypes sagen – spielen Künstliche Intelligenz,…
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„Noch wach?“ oder: Stucki saves the day
Foto: Daniel Reinhardt
Einen Schlüssel-, ja gar einen Enthüllungsroman erwarte man, so war überall zu lesen. Kiepenheuer & Witsch kündigte gleichsam viel- und nichtssagend an: „Erst wenn alles die schlimmstmögliche Wendung genommen hat, zieht Stuckrad-Barre sich schließlich zurück und schreibt es auf, im Zwielicht von Selbstversuch und Zeitdiagnose. Es ist viel passiert.“
Jetzt ist sie also da, diese Auf-jeden-Fall-Sensation: „Noch wach?“ heißt der knapp 400 Seiten lange neue Roman von Benjamin von Stuckrad-Barre, von dem man sich erhofft, er würde den letzten Sargnagel für den mächtigen Mann bei Springer, Mathias Döpfner, bedeuten. Er kracht zielsicher mitten rein in eine neue Skandalwelle rund um das mächtigste europäische Verlagshaus und dessen Anführer. Ist das nun die Offenbarung, die sich alle gewünscht hatten?
Stucki immer mittendrin
Die gute Nachricht zuerst: Benjamin von Stuckrad-Barre schreibt nach wie vor wie ein Gott. Herrliche Formulierungen wie „dergestalt angehausmeistert“ oder „[Er] machte ein terminehabendes Leistungsträgergeräusch“ finden sich auch in diesem Buch wieder massenhaft und stellen die Beobachtungsgabe des Autors unter Beweis.
Auch das Raunen, ob das hier nun ein Schlüsselroman sei oder nicht, kann eingestellt werden, vielmehr handelt es sich um einen Brecheisenroman. Wenig subtil wird das Personal aufgestellt: der irgendwie feingeistig sich gerierende CEO mit Amerikafetisch in Anglizismusgewittern, der im Kontrast zum ihm unterstellten Programm so viel zärtlicher, klüger und nachdenklicher daherkommt, wird im Roman stets als „Freund“ betitelt. Im Kontrast dazu der „Chefredakteur“, ein grober, tendenziell neorechter Polemiker und ehemaliger Kriegsreporter mit Hang zum Pluralis Majestatis und, natürlich, Feldbett im Büro. Man muss nicht im Inner Circle sein, um zu wissen, wer gemeint ist.
In Nebenrollen treten auf: Palina Rojinski, die mit ihrem Namen für eine Tarotkarten-Metapher hinhalten darf und sonst für die Geschichte irrelevant ist; Bret Easton Ellis, der erbost darüber ist, dass sein Roman „American Psycho“ nicht als das Anti-Trump-Buch erkannt wurde, das es war, weshalb er sich nun umso mehr auf die Seite Donald Trumps stellt; und Elon Musk, mit dem der „Freund“, in der Konsequenz aber auch Stuckrad-Barre sich ein bisschen schmücken will. Ganz ohne Namedropping geht es nicht.
Neue Erkenntnisse über die Geschehnisse innerhalb des Springer-Hochhauses bringt dieser Roman keineswegs. Der „Freund“ ist immer auf dem richtigen Event mit immer der richtigen Phrase auf den Lippen und interessiert sich nur peripher für das, was da unter ihm so getrieben wird, solange es sich verkauft. Der „Chefredakteur“ ist im Krieg gegen alles, markiert sein Revier und hat insbesondere über jungen Kolleginnen seine Männlichkeitskomplexe nicht unter Kontrolle. So weit, so bekannt.
Doch auch wenn hier keine bisher unerhörten Interna ans Licht geholt werden, kann ein Roman dieser Art seinen Reiz haben: Stuckrad-Barre war nachweislich dabei und kann das Geschehene so nicht nur chronologisch, sondern emotional abbilden. Es ist dieselbe Formel, die auch bei Reportagen greift: Willst du dem Leser ein Thema begreifbar machen, erzähl ihm eine Geschichte. Und das funktioniert über weite Strecken, bis man irgendwann merkt, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Im Namen von Rose
Döpfner hin, Reichelt her: In den Büchern von Benjamin von Stuckrad-Barre geht es in erster Linie um – Benjamin von Stuckrad-Barre. Er mischt mit in der Welt des vermeintlichen Glamours, und erzählt uns, was er erlebt hat und, vor allem, mit wem. Diesmal jedoch verlässt er die Rolle des Beobachters mehr denn je, und schreibt sich förmlich selbst zum Helden seiner Geschichte hoch.
Da sind also diese unzähligen Frauen, die vom Chefredakteur nächtliche SMS erhalten, in denen sie zu erotischen Abenteuern verleitet werden sollen. Lassen sie sich darauf nicht ein, werden sie beruflich behindert, niedergemacht, aus ihren Jobs rausgemobbt. Lassen sie sich darauf ein, begeben sie sich in eine Spirale des emotionalen Missbrauchs, die mit Lovebombing und beruflicher Förderung beginnt, aber früher oder später auch bei beruflicher Behinderung, Mobbing und Herabsetzung endet.
Und dann ist da Rose McGowan, Schauspielerin, Autorin, #MeToo-Aktivistin. Sie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass die zahlreichen Straftaten von Harvey Weinstein offengelegt wurden. Ohne sie würde Hollywood weiterhin falsch lächelnd hinwegsehen, sexuelle Belästigungen abtun als Eigenarten der Branche, die nun mal dazugehörten, und nicht als das, was sie sind: schwere Verbrechen an Körper und Geist der Opfer.
Während Stuckrad-Barre also wie üblich im Chateau Marmont am Pool sitzt, kommt ebendiese Rose McGowan ausgerechnet auf ihn zu und schenkt ihm sowohl ein Buch über Monika Lewinsky als auch eine Mission: „Wenn sie sich dir anvertrauen – sei kein Arschloch.“
Und Stuckrad-Barre tut, wie geheißen: als das Brodeln innerhalb des „Senders“, wenig verhüllend als Metapher für Springer und Bildzeitung, unüberhörbar wird, bietet er, der Liebling des Chefs, sich als Kummerkasten, Schnittstelle und Spokesperson an. Die Frauen, die dem tyrannischen „Chefredakteur“ zum Opfer fielen, formieren sich zwar und schmieden Pläne, aber es ist an Stuckrad-Barre, ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Der mittelalte, weiße Mann mit den guten Kontakten nach oben rettet die in Not geratenen Damen und gibt sich selbst dabei den Anstrich des Durchgreifers.
Nicht wenig dessen, was er in Gesprächen von sich gibt, klingt wie das Schlagfertige, das einem erst Stunden nach der Konfrontation einfällt. So sagt Stuckrad-Barre zum Compliance-Beauftragten: „Sie sind so hilfreich wie einer, der jemanden bei der Suche nach dessen verlorenem Haustürschlüssel zu unterstützen glaubt mit der wohlerwogenen Nachfrage: ‚Kann es sein, dass du den irgendwo hast liegen lassen?‘“ – dann wird es sehr tilschweigerig.
Die richtige Seite
Dazwischen sagt Stuckrad-Barre viel moralisch Richtiges: Opfer müssen gar nichts, Einvernehmlichkeit sei bei einem derartigen beruflichen Gefälle nicht einfach mit der reinen Zustimmung geklärt, weil das Ablehnen mit Konsequenzen verbunden wäre, und es genüge nicht, Symptome zu bekämpfen, sondern das Klima müsse sich ändern. Gut und schön. Dennoch wirkt es so, als versuche hier einer, sich rückwirkend auf die richtige Seite der Geschichte zu schreiben.
Die Wahrheit ist, dass Stuckrad-Barre ein Jahrzehnt lang Döpfners Liebling war und sich in dieser Rolle nicht nur, wie man hört, außerordentlich gut gefiel, sondern sich auch reichlich entlohnen ließ. Solange im Chateau Marmont die Künstlichkeit noch aufrechterhalten wird, begnügt der Autor sich damit, dass der Verlag die Rechnung dafür zahlt. Es bedurfte erst des Kollaps dieser Künstlichkeit ausgelöst durch #MeToo, damit auch Stuckrad-Barre überhaupt anfängt, sich Fragen zum eigenen Umfeld und Handeln zu stellen. Tatsächlich, der Vorzeigefeminist ist erstaunlich late to the party, denn: dass Axel Springer nicht erst mit dem Einzug von Julian Reichelt zum psychischen und journalistischen Kriegsgebiet wurde, ist bestens dokumentiert. Dass die Bildzeitung nicht das beste Frauenbild propagiert, überrascht niemanden.
An mehreren Stellen in seinem Buch kritisiert der Autor jene, die auf die Trennung von Werk und Schöpfer beharren, wenn ein weiterer #MeToo-Fall für kognitive Dissonanz sorgt. Geht es aber um seinen „Freund“, gelingt es Stuckrad-Barre immer wieder, zu ignorieren, was unter dessen Ägide vonstattengeht. Als er es bemerkt, gerät er nicht etwa in moralische Konflikte, fühlt sich nicht hin- und hergerissen, sondern lässt die vorherige Zärtlichkeit bei Bedarf fallen, suggeriert dem Leser, dass er ja immer schon geahnt hätte, dass dieser „Freund“ auch irgendwie doof sei. Mehrmals rettet er sich mit der Aussage, ja schon ewig nichts mehr für den „Sender“ gemacht zu haben.
Entweder also hat Stuckrad-Barre zehn Jahre lang nicht gewusst, für wen er da arbeitete, und will sich rechtfertigen. Oder aber er wusste es ganz genau und nutzte damals wie heute die Gunst der Stunde, und wenn es dafür notwendig war, einstige Freunde und Förderer ohne zu zögern unter den Bus zu schubsen. An keiner Stelle lässt der Autor durchblicken, dass er daran zweifelte, worauf er sich mit der Kooperation mit dem „Sender“ eingelassen habe, er lässt sie nur fallen, sobald es ihm passt. Stattdessen lotet er das Spektakel und die eigene Beteiligung darin auf eine Weise aus, die ihn auf jeden Fall in einer weißen Weste dastehen lässt. Wenn Stuckrad-Barre sich in diesem Buch zum Feminismus und zur „richtigen Seite“ bekennt, klingt das im Anbetracht dessen weniger nach dem Hinweis, dass die Sache gut sei, sondern nach einer Beteuerung, dass er selbst zu den Guten gehöre.
© Bent-Erik Scholz, 2023.
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Justizwillkür in Faeserdeutschland: Absurder Strafbefehl gegen „Deutschlandkurier“-Chef David Bendels
Ansage: »Die Politiker von Grünen und SPD führen mittlerweile einen regelrechten Feldzug gegen Bürger, Andersdenkende und Journalisten, die von ihrem Grundrecht auf Meinungsfreiheit und satirischer Regierungskritik Gebrauch machen. Nachdem in den letzten Tagen vor allem Robert Habecks Anzeigen-Großoffensive die Schlagzeilen beherrschte, rückt nun David Bendels, der Chefredakteur des AfD-nahen “Deutschland-Kurier” ins öffentliche Bewusstsein. Diesem wurden zwei Strafbefehle […] The post Justizwillkür in Faeserdeutschland: Absurder Strafbefehl gegen „Deutschlandkurier“-Chef David Bendels first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TGKbPw «
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