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#Vilnius/Litauen
theodoreangelos · 11 months
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Vilnius – Lida railway line | Vilniaus–Lydos geležinkelis The line is serving the southern industrial neighbourhoods of Vilnius and Vilnius International Airport (Vilniaus oro uostas). The picture was taken from the bridge on F. Vaitkaus gatvė (F. Vaitkus Street) near Vilnius International Airport in the direction of Vilnius Centre.
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brundschau · 6 days
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WARNUNG - JUDU !: Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Vilnius ist nicht sicher, das Geld von Ihrer Kreditkarte kann verschwinden!
Nehmen Sie Ihre Kreditkarten oder Smartphones mit installiertem Google Pay nicht mit in die öffentlichen Verkehrsmittel in Vilnius! Während seines Aufenthalts in der litauischen Hauptstadt Vilnius hatte der Autor dieser Zeilen die Gelegenheit, am 15. September 2024 die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, nämlich den 4G-Bus. Wie groß war meine Überraschung, als die Bank, die meine Bankkarte…
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laguera25 · 4 months
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Well, well, well. Looks like Till's initial accuser is finally being exposed by law enforcement. Turns out, she was bombed on both booze and pot at the show and refused to give the police the initial results of her pharmacy at-home drug test.
Deepl is a pretty good free translator if you want to read the release for yourselves.
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mybeingthere · 1 year
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Ieva Trinkūnaitė was born in 1997 in Kaunas, now lives and creates in Vilnius. Ieva received her BA in printmaking in 2020 from Vilnius Academy of Arts, Lithuania.
https://www.artsper.com/.../litauen/120366/ieva-trinkunaite
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clockworkange · 4 months
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In short - Shelby Lynn is a proven liar
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tagluff23 · 2 years
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Det går inga tåg numera över gränsen från Lettland till Litauen. Vi åkte därför till Daugavpils som ligger närmast en litauisk tågstation. Från vårt hotell tog vi taxi för 35€ till Visaginas. Därifrån lokaltåg till huvudstaden Vilnius, som vi nu ska upptäcka.
Det planeras en Baltic Railway genom alla tre länderna, men vem vet när den blir verklighet! (18/3)
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zyrokrz · 1 year
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Vilnius, Litauen, Juli 2023
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korrektheiten · 2 months
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Dürftige Abschreckung: Die deutsche Litauen-Brigade verspätet sich – um Jahre
Zuerst:»Vilnius/Berlin. Kein Vorzeigeprojekt: eigentlich will die Bundeswehr ab Ende 2027 eine komplette Brigade dauerhaft in Litauen stationieren. Sie soll den deutschen Führungsanspruch an der NATO-Ostflanke […] Der Beitrag Dürftige Abschreckung: Die deutsche Litauen-Brigade verspätet sich – um Jahre erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T9pdKF «
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1allblog-de · 7 months
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theodoreangelos · 11 months
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Bus display panel, Vincas Kudirka Square, Vilnius, Lithuania Autobusų linijos švieslentė, Vinco Kudirkos aikštė, Vilnius, Lietuva Busanzeigetafel, Vincas-Kudirka-Platz, Vilnius, Litauen Табло с изображением автобусов, Площадь В. Кудирки, Вильнюс, Литва Tableau d'affichage des bus, Place Vincas Kudirka, Vilnius, Lituanie Tablica autobusowa, plac Vincasa Kudirki, Wilno, Litwa
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jarry · 9 months
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Musikszene Litauens: Spirit der Community - taz.de
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mystudysurvivalguide · 11 months
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Was ist die größte Festung in Europa?
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​Willkommen zu einem aufregenden Thema! Haben Sie sich jemals gefragt, welche Festung ⁣die größte in Europa ist?‌ Es gibt ⁢viele beeindruckende Festungen im Herzen Europas, aber nur eine kann den Titel ⁤"Die größte Festung Europas" tragen.⁤ In diesem ​Artikel werden wir tief ⁢eintauchen und die Geheimnisse dieser ⁤beeindruckenden Konstruktion enthüllen. Fasten Sie Ihre Sicherheitsgurte und machen Sie sich ​bereit, denn wir gehen auf eine aufregende Entdeckungsreise! ​ 1. Europas ⁣größte ⁢Festung:⁤ Welche ist es? Europa ist reich an Geschichte⁤ und ein wichtiger Teil davon waren die Festungen, die ⁢im Laufe der Jahrhunderte gebaut wurden. Es gibt viele beeindruckende Festungen in Europa,⁢ aber welche ist⁣ die größte? Die Antwort ist nicht so ​einfach, da "größte Festung" auf‍ verschiedene Arten interpretiert werden kann. Hier ⁢sind einige der größten Festungen Europas: - Die Festung Hohensalzburg in Österreich hat den größten erhalteten Burgkomplex Europas. - Die ⁢Festung Königstein in ​Deutschland ist die‌ größte Bergfestung ​Europas. - Château de ‌Castelnau-Bretenoux in Frankreich hat die größte Burgmauer Europas. - Die Festung von ⁣Gibraltar ist die größte natürliche Festung Europas. 2. Steinerne Giganten: Die ‌riesigen ​Festungen ‌des alten Kontinents Europas ⁤riesige Festungen waren nicht nur wichtig für die‌ Verteidigung, sondern auch ​für ⁣die Macht⁣ und Kontrolle der ⁣jeweiligen Herrscher. Viele​ dieser Festungen sind heute Touristenattraktionen und öffnen ihre Tore, um die Besucher in die Vergangenheit zu führen. Einige der beeindruckendsten Gebäude sind: - Die Burg‍ von Edinburgh‌ in Schottland - Die Burg von Hohenzollern in Deutschland - Die Festung von San⁤ Juan de Ulua ‍in Mexiko, die von Europäern ⁣errichtet wurde - Deveselu⁢ Air‍ Base in Rumänien,‍ die als Raketenabwehrsystem dient 3. In der Verteidigung gebaut: Europas stärkste Burgen und Befestigungen Befestigungen haben im Laufe ‌der Geschichte⁢ eine wichtige Rolle gespielt und haben die Verteidigung ⁤von Königreichen​ und⁣ Dynastien ermöglicht. Einige ⁣der stärksten​ Festungen Europas‌ sind: - Die Burg von‌ Carcassonne⁤ in ‍Frankreich: ‌Unter der Aufsicht von‍ Grafen und Königen gebaut, ist diese Festung ein Beispiel für mittelalterliche Architektur. - Die Festung von Krakau⁣ in Polen: Eine der bekanntesten⁢ Festungen Europas‌ wegen ihrer gehobenen⁢ Architektur und bemerkenswerten historischen⁤ Hintergrunds. - Die​ Burg von Trakai in der Nähe von Vilnius ⁢in Litauen: ‌Eine Festung aus ‌dem 14. Jahrhundert ⁣mit einer wunderschönen Landschaft. 4. Der Kampf um​ Macht: Der Wettlauf um⁢ die größte Burg Europas In ​der Geschichte Europas war⁣ der Besitz von Festungen ein Zeichen von Macht ⁣und Stärke, und viele Herrscher haben in⁤ den Wetteifer ‍investiert,⁤ die ⁣größte ⁤Burg zu besitzen. Einige der Kämpfe waren: - Im 15. Jahrhundert kämpften die ⁣Herzöge von Burgund und die französische ⁣Krone um die Burg von Beaune, die heute vom Hospiz vom Hôtel-Dieu genutzt wird. - Im 17. Jahrhundert kämpften die ‍Schweden und Dänen um⁢ die Festung‍ Scania, die heute zur schwedischen ‌Krone gehört. - Im 18. Jahrhundert kämpften die‌ preußische Krone und Sachsen um‌ die Festung⁤ Königstein‍ in Sachsen, die⁣ heute eine beliebte Touristenattraktion ist. 5. Fantastische Geschichte:‍ Die​ beeindruckenden Festungen und ihre kulturelle Bedeutung​ in Europa Festungen können ⁢auch einen ‍kulturellen Wert haben,⁤ der ​mit ihren historischen Hintergründen und ihrer einzigartigen Architektur verbunden ist. Diese‌ Festungen spiegeln nicht nur‍ politische und militärische Geschichte⁣ wider, ‌sondern auch die Kultur, Sozialstruktur, Architektur und Kunst des jeweiligen ​Volkes. Einige der ‍Festungen⁤ in Europa, die eine​ bedeutende kulturelle Bedeutung haben, sind: - Die Rila-Klöster in Bulgarien - Die ⁢Kristallstadt in Schweden - Die Burg von Neuschwanstein in Deutschland 6. Worauf kommt es an? Was​ macht eine ​Burg zur größten Festung Europas? Es gibt verschiedene Kriterien,⁢ nach‌ denen eine Burg als ‌"größte⁢ Festung Europas" bezeichnet⁤ werden kann. Architektonisch ist⁢ es möglich, dass⁤ eine Burg⁢ die größte erhaltene Burgmauer,​ den ⁣größten ​Burgkomplex ‍oder⁤ das höchste Wachturm hat.⁤ Eine Burg kann ‍auch aufgrund ‍der​ Geschichtlichen‍ Hintergründe ​oder ihrer kulturellen Bedeutung als ‌die größte Festung in Erinnerung bleiben. Festungen waren aber ‍auch Teil ‍des Kampfes um Macht,⁣ so dass eine⁤ Burg,⁢ die⁢ von der Geschichte als⁢ größte Festung bezeichnet ‍wird, möglicherweise nicht die⁢ größte, sondern die effektivste war. ‍Letztendlich kommt ⁢es darauf an,‍ welche historischen und kulturellen Werte von​ den Menschen präsentiert wird, um ​eine Burg als "größte" und "bedeutendste" Festung Europas zu bezeichnen. Wer wusste, dass es so viele�� beeindruckende Befestigungsanlagen gibt? Obwohl die meisten⁣ davon ‌heutzutage von den ursprünglichen‍ Zwecken⁢ abgekommen sind,​ bleiben sie doch ein faszinierendes ​Relikt⁣ aus vergangenen Zeiten. Wenn ihr das nächste Mal auf einem Schloss oder⁢ einer Burg spazieren ‍geht, denkt daran, wie es einst⁤ genutzt wurde und wie es heute unsere Geschichte und Kultur darstellt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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mybeingthere · 1 year
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Ieva Trinkūnaitė was born in 1997 in Kaunas, now lives and creates in Vilnius. Ieva received her BA in printmaking in 2020 from Vilnius Academy of Arts, Lithuania.
https://www.artsper.com/.../litauen/120366/ieva-trinkunaite
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norbisgrossefahrt · 1 year
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Tag 423 bis 461
Ganz vorbei ist unsere Zeit im Baltikum noch nicht. Langsam brechen wir Richtung Süden auf und genießen die schönen Landschaften, die netten Menschen und das unkomplizierte Busleben. Es dauert nicht lange, bis wir die erste Grenze überschritten haben und wieder in Lettland sind. Hier wollen wir noch eine Sache machen, die wir schon länger im Kopf hatten - eine Kajaktour. Wir haben einen Campingplatz angepeilt, der direkt am Fluss Gauja liegt, auf dem wir die Tour machen wollen. Doch erstmal müssen wir auf gutes Wetter warten. Es beginnt bereits kühler zu werden und es regnet sehr viel. Tatsächlich ist der August der niederschlagreichste Monat hier und das bekommen wir deutlich zu spüren. Die Markise wird vom Sonnen- zum Regenschutz und wir machen es uns nochmal richtig gemütlich im Bus. Nachdem wir den Wetterbericht für die kommenden Tage regelrecht analysiert haben, ist es dann soweit und die Kajaktour wird gebucht. Die ganze Aktion startet direkt am Campingplatz, wo wir zum 30 Minuten entfernten Ausgangspunkt gefahren werden. Noch kurz die Schwimmwesten anziehen und los geht's. Wir haben richtig Glück mit dem Wetter und schippern so dahin. Der Fluss fließt nicht besonders schnell, wodurch wir sehr gemütlich unterwegs sind und uns buchstäblich ein wenig treiben lassen. Am Abend sind wir wieder an unserem Ziel angekommen und können direkt an unserem Campingplatz an Land gehen. Das Warten auf das schöne Wetter hat sich gelohnt, es war ein toller Tag in der Natur! Unser weiterer Weg führt uns über die Grenze nach Litauen, wo wir uns noch die Hauptstadt Vilnius anschauen, die wir auf dem Weg nach Estland im Juni ausgelassen haben. Das "Rom des Ostens" besticht neben seinen unzähligen Kirchen auch durch eine sehr entspannte Atmosphäre. Ähnlich wie bei Riga und Tallinn sind wir positiv überrascht und fühlen uns direkt wohl. Den ganzen Tag über wuseln wir durch die Gegend, drehen eine Runde über den riesigen Innenstadt-Campus der Universität und besuchen die "Republik Uzupis". Einst ein jüdisches Dorf, nach dem Krieg das Zuhause vieler Obdachloser und mittlerweile ein Szeneviertel am Rande der Stadt. Ein bisschen erinnert es an Christiania in Kopenhagen, nur dass hier die Gentrifizierung schon deutlich sichtbarer ist. Wo früher Prostitution und Drogenhandel auf der Tagesordnung stand, bildet heutzutage das Ausleben von Kunst den Mittelpunkt. Hier sind viele Freigeister und Individualisten Zuhause, die sogar ihre eigene Verfassung haben. Ein Hauch von Freiheit und Backpacker-Leben liegt in der Luft. Mittlerweile gibt es neben den Ateliers, in denen die Kunst der Bewohner verkauft wird, viele Restaurants und Cafés. In einem davon verweilen wir ein wenig und beobachten einfach das Treiben. Vilnius ist sehr facettenreich und lädt dazu ein, tiefer in seine Geschichte einzutauchen. Doch für uns geht es wieder weiter. Auf holprigen Straßen düsen wir durch das Hinterland Litauens und fahren schon bald über die Grenze nach Polen - Goodbye Baltikum, bis bald mal wieder!
Jetzt sind wir wieder richtig on the road, was sich direkt komisch anfühlt, nachdem wir die letzten Monate so wenig gefahren sind. Wir haben eigentlich kein wirkliches Ziel, wir wissen nur, dass es südwärts gehen soll. In Tschechien haben uns Katjas Eltern nochmal besucht und wir haben uns eine schöne Unterkunft für zwei Nächte gemietet. Gemeinsam haben wir eine Wanderung im Böhmerwald gemacht und waren schwimmen. Abends saßen wir noch auf der Terrasse zusammen und haben die schönen Spätsommerabende genossen. Eine schöne und gemütliche Zeit, die wieder mal sehr schnell vergangen ist. Unser nächster Stopp ist in Österreich, wo wir uns zusammen mit ein paar Freunden einen Bauernhof in der Nähe von Salzburg gemietet haben. Max hat Geburtstag und das haben wir zum Anlass genommen, mal wieder ein bisschen zu feiern. Daraus wurde ein richtig cooles Wochenende und wir haben die Gesellschaft sehr genossen.
Jetzt beginnt langsam der eigentliche Süden, vor uns liegen Slowenien und Kroatien - zwei Länder, die wir zwar kennen und auch schon besucht haben, über die wir aber eigentlich gar nichts wissen. Gerade jetzt, wo der Herbst beginnt, freuen wir uns sehr auf diese Länder, die jenseits ihrer Hauptstädte und Küstenabschnitte wahnsinnig schöne Natur zu bieten haben. Doch bevor es tatsächlich nach Slowenien geht, lassen wir uns noch ein wenig Zeit. Im Südosten Österreichs gibt es sehr viele Bauernhöfe, von denen einige ein paar Schlafplätze für Camper anbieten. Wir sind bei netten Familien zu Gast, trinken frische Milch direkt von der Kuh und schnuppern die berühmte Landluft, während wir in die Berge schauen. In dieser Umgebung fühlen wir uns sehr wohl und auch heimelig, was den Absprung ein wenig erschwert. Es fühlt sich so an, als würden wir zu einer zweiten Reise aufbrechen und in dem einen oder anderen Moment kommt ein ganz kleines bisschen Heimweh durch. Aber die Vorfreude auf die nächsten Monate ist schnell wieder präsent und lässt uns dann doch irgendwann aufbrechen. Jetzt aber wirklich in den Süden! In den letzten Monaten hat sich eine gewisse Entspanntheit und Ruhe bei uns eingeschlichen. Wir lassen uns viel mehr treiben und planen nur noch wenig. Anfangs waren wir oft erschlagen von den Eindrücken und vor allem von den schier unendlichen Aktivitäten, die die jeweiligen Länder zu bieten haben. Die Zeit im Baltikum hat uns jedoch gezeigt, dass weniger manchmal mehr ist und so haben wir keinen Druck mehr, immer alles aus allem rausholen zu müssen. Wir freuen uns einfach wahnsinnig, dass wir unseren Traum leben dürfen und haben richtig Lust, die neuen Länder zu erkunden - nur eben etwas gelassener. Griechenland, here we go!
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fondsinformation · 1 year
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Ukraine-Krieg als perfektes Geschäftsmodell
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Der Ukraine-Krieg erscheint für die USA wie das "perfekte Geschäftsmodell". Doch das "Spielzeug" droht kaputtzugehen.  Ukraine-Krieg als perfektes Geschäftsmodell Der Krieg in der Ukraine erscheint für die USA wie das perfekte Geschäftsmodell. Dies verdeutlicht ein Blick auf die lange Reihe bisheriger Kriege der USA. Peter Van Buren begründete seine Sicht am 12.06.2023 in "The American Conservative" wie folgt: "Joe Biden schuf für die USA einen Krieg wie keinen anderen, einen, in dem andere sterben und die USA sich einfach zurücklehnen und die Rechnungen in gigantischem Ausmaß bezahlen. Die Amerikaner bemühen sich nicht um Diplomatie, und die diplomatischen Bemühungen anderer wie der Chinesen werden als bösartige Versuche abgetan, Einfluss in der Region zu gewinnen (ähnlich wie die chinesische Diplomatie im Jemen-Krieg abgetan wurde). Biden nähert sich dem Endzustand von 1984, dem ewigen Krieg, und setzt dabei nur eine Handvoll amerikanischer Leben aufs Spiel. Er hat seine Lehren aus dem Kalten Krieg gezogen und sie bereits in die Tat umgesetzt. Können wir es schon die Biden-Doktrin nennen?" Bidens Strategie der Waffenlieferungen in die Ukraine soll zu einem "endlosen Krieg" führen. "Das Problem ist, dass die US-Waffen nie für einen Sieg ausreichen, sondern immer 'gerade genug' sind, um die Schlacht bis zur nächsten Runde fortzusetzen. Wenn die Ukrainer glauben, dass sie mit den USA um Waffen spielen, sollten sie besser überprüfen, wer wirklich alles mit Blut bezahlt." https://www.theamericanconservative.com/a-war-like-no-other/ Bei den "Waffengeschenken" an die Ukraine handelt es sich überwiegend um "presidential drawdowns". Gebrauchte oder ältere Waffen schicken die USA in die Ukraine. Dann kann das Pentagon die vom Kongress genehmigten Mittel nutzen, um seine Bestände durch den Kauf neuer Waffen aufzufüllen. Eine anscheinend unendliche Geschichte des profitschöpfens für die US-Rüstungsindustrie. Mehr Infografiken finden Sie bei Statista "Die Ironie, dass die Kriegsmaschinen, die einst unter Präsident Obama im Irak stationiert waren, nun unter seinem ehemaligen Vizepräsidenten in der Ukraine recycelt werden, ist nicht zu übersehen." Wird die Strategie zum Flop? Doch zunehmend scheint diese Strategie nicht mehr aufzugehen. Die ukrainische Regierung erlebte auf der NATO-Konferenz in Vilnius (Litauen) am 11. und 12.07.2023 eine deutliche Abfuhr - nicht nur bei der politisch-medialen Unterstützung oder der Chance des NATO-Beitritts. So kommentierte Thomas Dudek für das ZDF: "Gipfel in Vilnius: Ukraine enttäuscht von Nato-Staaten" - Lag es daran, dass die Ukrainie mit ihrer "Gegenoffensive" bisher nicht die gewünschten Ziele erreicht hat? - Lag es daran, dass der NATO die Waffen und die Munition ausgehen, die sie den Ukrainern geben könnte? "Die unglaublich schrumpfende NATO" Dmitry Orlov sieht hinter der Abfuhr der Ukraine wirtschaftlich mehr die Gefahr, dass das "perfekte Geschäftsmodell" der US-Rüstungsindustrie so gefährdert werden könnte, dass es den politischen Niedergang der USA und damit der NATO beschleunigen würde. Denn jede politische Strategie beruht letztendlich auf ökonomischer Macht. (Das ist vielen Politikern jedoch in den letzten Jahrzehnten immer weniger bewusst.) Orlov begründet seine Sicht unter anderem wie folgt: "Kurz gesagt, die Ukrainer haben gezeigt, dass die Waffen der NATO Schrott sind. Die Beweise dafür häuften sich im Laufe der Zeit. Zunächst stellte sich heraus, dass verschiedene von den USA hergestellte, von der Schulter aus abgefeuerte Schrottgeschosse - Stingers zur Flugabwehr, Panzerabwehrspeere usw. - in modernen Gefechten mehr schlecht als recht nutzlos sind. Als Nächstes stellte sich heraus, dass die Haubitze M777 und der Raketenkomplex HIMARS ziemlich zerbrechlich sind und im Feld nicht gewartet werden können.   Die nächste Wunderwaffe, die zur Lösung des ukrainischen Problems eingesetzt wurde, war die Patriot-Raketenbatterie. Sie wurde in der Nähe von Kiew stationiert, und die Russen machten sich schnell über sie lustig. Sie griffen sie mit ihren supergünstigen Geranium 5 'fliegenden Mopeds' an, so dass sie ihr aktives Radar einschalteten und damit ihre Position verrieten, und dann ihre gesamte Raketenladung abfeuerten - im Wert von einer Million Dollar! - Danach saß sie einfach da, unmaskiert und wehrlos, und wurde durch einen einzigen russischen Präzisionsraketenschlag ausgeschaltet.   Das hat den US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, dessen größter persönlicher Goldesel zufällig Raytheon ist, der Hersteller des Patriot, mit Sicherheit sehr verärgert. Ja, die Patriot hat sich im Ersten Golfkrieg als unbrauchbar erwiesen, als sie Israel nicht vor den alten irakischen Scud-Raketen schützen konnte; und sie hat sich später als unbrauchbar erwiesen, als sie die saudischen Ölanlagen nicht vor den alten jemenitischen Scud-Raketen schützen konnte... aber das darf man ja nicht bekannt machen. Und jetzt das!   Und zu allem Überfluss haben die von Deutschland gestifteten Leopard-2-Panzer und die von den USA gestifteten Bradley-Infanteriefahrzeuge, ganz zu schweigen von den albernen französischen Nicht-Panzern auf Rädern, bei den jüngsten ukrainischen Versuchen, sich Russlands erster Verteidigungslinie zu nähern, geschweige denn sie zu durchdringen, absolut miserabel abgeschnitten. Um Salz in die Wunden zu streuen, bemerkte Putin aus dem Stegreif, dass westliche Panzer leichter brennen als das alte sowjetische Material.   Der letzte verzweifelte Schachzug besteht darin, der ukrainischen Luftwaffe (die es übrigens nicht mehr gibt) einige ältere F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Diese können bis zu 50 Jahre alt sein und haben die Besonderheit, dass ihr Lufteinlass sehr nahe am Boden liegt, was sie beim Start zu sehr effektiven Staubsaugern für die Startbahn macht. Sie können nicht auf den für die Ukraine typischen schmutzigen und löchrigen Start- und Landebahnen eingesetzt werden, da die Trümmer in das Triebwerk gesaugt werden und es zerstören würden. Sollten die Ukrainer versuchen, ihnen neue Start- und Landebahnen zu verschaffen, würden die Russen dies über den geosynchronen Satelliten, der ständig auf ukrainisches Gebiet gerichtet ist, sofort erkennen. Anstatt die neuen Start- und Landebahnen mit neuen Bombenkratern zu versehen, könnten sie etwas Subtileres tun: Sie könnten eine ihrer supergünstigen Geranium 2 einsetzen, um Metallspäne zu verteilen, die die Triebwerke der F-16 aufsaugen... und im Flug verglühen. Und da es sich um einmotorige Flugzeuge handelt, gibt es keine Möglichkeit, mit dem verbleibenden Triebwerk nach Hause zu humpeln: Der Pilot müsste katapultieren und das Flugzeug würde abstürzen. Aber es gibt einen noch wichtigeren Grund, warum die Idee, der Ukraine F-16-Flugzeuge zu schenken, nicht durchführbar ist: Diese Flugzeuge können Atombomben tragen, und Russland hat bereits angekündigt, dass es diesen Schritt als nukleare Eskalation betrachten würde. Aber einen Atomkonflikt mit Russland zu provozieren ist verboten, also sind F-16 ein No-Go.   Warum ist das Versagen der unerbittlich propagierten westlichen Waffen wichtiger als so ziemlich alles andere, einschließlich der zunehmend desolaten Lage der westlichen Finanzen, des lächerlichen Scheiterns der antirussischen Sanktionen, der obszön hohen Zahl ukrainischer Opfer oder der allgemeinen Ermüdung des Westens an allem, was mit der Ukraine zu tun hat, und insbesondere an der Flut ukrainischer Flüchtlinge, die der Westen nicht mehr bewältigen kann?   ... Der Grund ist einfach: Die NATO ist keine Verteidigungsorganisation ... und sie ist auch keine Offensivorganisation (gut, sie hat Serbien und einige andere relativ wehrlose Länder bombardiert, aber sie kann unmöglich gegen Russland oder eine andere gut bewaffnete Nation antreten).   Vielmehr ist die NATO ein Club von gefangenen Käufern von in den USA hergestellten Waffen.   Darum geht es bei den gepriesenen NATO-Standards, die die Ukraine erfüllen muss, bevor sie als würdig erachtet wird, in die NATO aufgenommen zu werden: Um diese Standards zu erfüllen, müssen die Waffen überwiegend aus den USA stammen. Das ist auch der Grund für all die verschiedenen Kriege, die man sich ausgesucht hat, von Serbien über Irak und Afghanistan bis hin zu Libyen und Syrien: Es handelte sich um Demonstrationsprojekte für US-Waffen, mit dem zusätzlichen Ziel, die Waffen und die Munition zu verbrauchen, damit das Pentagon und der Rest der NATO sie neu bestellen müssen. Die geopolitischen Begründungen für diese militärischen Konflikte sind reine Rationalisierungen. So warfen die USA zwischen 1964 und 1973 in 580.000 Einsätzen mehr als 2,5 Millionen Tonnen Bomben auf Laos ab - das entspricht einer Flugzeugladung Bomben alle acht Minuten, 24 Stunden am Tag, neun Jahre lang. Was waren die geopolitischen Gründe dafür? Niemand kann sich daran erinnern, ob es jemals einen gab. Aber diese Bomben standen kurz vor dem Auslaufen und mussten verbraucht und nachbestellt werden, damit das Geld weiter fließt.   Als Reaktion auf solche seltsamen Anreize sind die von den USA hergestellten Waffen in der Regel übermäßig komplex (damit ihre Hersteller mehr für die nutzlosen Zusatzfunktionen verlangen können) und ziemlich anfällig (sie wurden nie gegen einen gleichwertigen Gegner wie Russland oder China oder sogar gegen den Iran getestet), werden langsam entwickelt (um die Mittel für Forschung und Entwicklung zu sparen), langsam gebaut (warum die Eile?) und sind sehr wartungsintensiv (damit die US-Rüstungsunternehmen mit der Lieferung von Ersatzteilen und Serviceleistungen noch reicher werden können). Diese Waffen sollten in aller Ruhe getestet werden, indem man rückständigen Stammesangehörigen, die mit alten Kalaschnikows und Panzerfäusten bewaffnet sind, die Hölle heiß macht." 3968500040:rightDmitry Orlov steht mit seiner Sicht nicht allein. In mehreren Büchern weist beispielsweise Andrei Martyanov nach, dass einige dieser eher trostlosen Misserfolge der amerikanischen Militärtechnologie darauf zurückzuführen sind, dass diese Waffen nie realistisch wirksam sein mussten, da sie nie zur Verteidigung der Vereinigten Staaten eingesetzt wurden. Aufgrund ihrer geographisch exponierten Lage blieb ihnen das Schicksal erspart. Vielleicht ist in diesem Zusammenhang auch interessant, was Brigadegeneral Mark Kimmit (im Ruhestand) zähneknirschend zugibt. Im Mai 2022 war er noch überzeugt, dass die russischen Truppen im Donass "klar versagt" haben. Als eifrigster Befürworter der ukrainischen Offensive kommt er nunmehr zu dem Schluss, dass die ukrainische Operation "Schwierigkeiten" erkennen lässt, die russische Verteidigung zu durchdringen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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kunstplaza · 1 year
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