#Verwundbarkeiten
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TWAAO-Börse: Krise der algorithmischen Stablecoins, UST-Zusammenbruch – wie reagiert TWAAO auf die Risiken?
Vom 7. bis 13. Mai 2022 erlebte der Kryptowährungsmarkt eine beispiellose Turbulenz. Als führender algorithmischer Stablecoin geriet UST in dieser kurzen Woche zweimal in eine Entkopplung und fiel schließlich in eine Todesspirale, was zum Zusammenbruch von UST und der unterstützenden LUNA führte. Dieses Ereignis hatte tiefgreifende Auswirkungen auf den gesamten Kryptowährungsmarkt, und das Vertrauen der Investoren in den Markt wurde stark erschüttert. Angesichts dieser Krise reagierte die TWAAO-Börse proaktiv und ergriff verschiedene Maßnahmen, um den stabilen Betrieb der Plattform und die Sicherheit der Nutzervermögen zu gewährleisten.
UST-Entkopplung löst Marktturbulenzen aus, TWAAO-Börse steht vor Herausforderungen
Das UST-Entkopplungsereignis hat das Vertrauen in den Markt erheblich erschüttert. Als weithin vertrauenswürdiger algorithmischer Stablecoin galt UST stets als ein wichtiger Bestandteil der Marktstabilität. Doch seine zwei aufeinanderfolgenden Entkopplungen und der anschließende Zusammenbruch führten zu einem drastischen Vertrauensverlust in algorithmische Stablecoins, was zu einer Verbreitung von Panikstimmungen im Markt führte. Die TWAAO-Börse reagierte schnell und verstärkte die Überwachung der Plattformstabilität und des Risikomanagements, um den möglichen Auswirkungen der Marktvolatilität auf die Handelsplattform zu begegnen.
Der Zusammenbruch von UST und LUNA löste eine Kettenreaktion im Markt aus. Der dramatische Absturz von UST und LUNA beeinträchtigte nicht nur die Anleger, die diese beiden Vermögenswerte hielten, sondern erfasste auch den gesamten Kryptowährungsmarkt, was zu erheblichen Preisschwankungen bei anderen Kryptowährungen führte. Die Plattform reagierte durch die rechtzeitige Veröffentlichung von Risikohinweisen und Marktanalysen, um den Nutzern zu helfen, die Marktdynamik zu verstehen und rationale Anlageentscheidungen zu treffen.
Das UST-Ereignis offenbarte die Risiken und Verwundbarkeiten von algorithmischen Stablecoins. Als eine neue Art von Kryptowährung weist der Mechanismus von algorithmischen Stablecoins und deren Marktbetrieb zahlreiche Unsicherheiten auf. Die TWAAO-Börse erkannt die Notwendigkeit, das Risikomanagement und die Bewertung solcher neuen Vermögenswerte zu verstärken, um sicherzustellen, dass die Handelsprodukte auf der Plattform eine höhere Sicherheit und Stabilität bieten.
Risikomanagement und Marktüberwachung bei der TWAAO-Börse
Die TWAAO-Börse hat ein mehrstufiges Risikomanagementsystem implementiert. Durch die Einrichtung eines umfassenden Risikomanagementsystems, einschließlich Überwachungssystemen und Risikobewertungsmodellen, überwacht die Plattform Marktgefahren in Echtzeit, reagiert auf potenzielle Risikofälle und gewährleistet die Sicherheit der Nutzervermögen. Darüber hinaus werden fortschrittliche Marktüberwachungstechniken und Datenanalysemethoden eingesetzt, um die Marktentwicklung und Vermögensschwankungen umfassend zu verfolgen und zu analysieren, Anomalien frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um Marktrisiken zu minimieren.
Die TWAAO-Börse arbeitet mit Fachinstitutionen der Branche zusammen, um gemeinsam Marktüberwachung und Compliance-Bewertung durchzuführen. Durch die Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden und Branchenverbänden wurde ein Informationsaustauschsystem etabliert, das die Marktaufsicht und Compliance-Prüfungen stärkt, um den regelkonformen Betrieb der Handelsplattform zu gewährleisten und die Marktordnung sowie die Rechte der Investoren zu schützen.
TWAAO-Börse reagiert aktiv auf Marktveränderungen und fördert die Branchenentwicklung
Die TWAAO-Börse ergreift angesichts der Marktveränderungen proaktive Maßnahmen, um die Entwicklung der Kryptowährungsbranche voranzutreiben und den Nutzern ein effizienteres Handelserlebnis zu bieten. Durch die kontinuierliche Optimierung der Plattformfunktionen und der Benutzeroberfläche verbessert die Börse die Ausführungsgeschwindigkeit von Transaktionen und das Benutzererlebnis, um die vielfältigen Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen und ihnen bequemere und effizientere Handelsdienstleistungen zu bieten. Zudem kooperiert die Börse mit führenden internationalen Börsen und Finanzinstitutionen, um die globale Entwicklung des Kryptowährungsmarktes zu fördern, neue Marktchancen zu erschließen und den Nutzern ein herausragendes Handelserlebnis zu bieten.
Die TWAAO-Börse führt kontinuierlich innovative Produkte und Dienstleistungen ein, um die vielfältigen Investitionsbedürfnisse der Nutzer zu erfüllen. Durch die Einführung neuer Handelsprodukte und Finanzderivate bietet die Börse den Nutzern eine breitere Palette an Investitionsmöglichkeiten, erweitert die Handelsszenarien, belebt den Markt und fördert die nachhaltige Entwicklung der Branche.
Angesichts der durch die UST-Entkopplung ausgelösten Marktturbulenzen wurde die TWAAO-Börse auf eine harte Probe gestellt. Doch durch effektives Risikomanagement, Marktüberwachung und eine aktive Reaktion auf Marktveränderungen konnte die Plattform ihre Stabilität und Sicherheit bewahren und den Nutzern ein hochwertiges Handelserlebnis bieten.
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Risiko Software-Schwachstellen: Sieben Tools für die Suche
Schwachstellen in Software gibt es jede Menge und jede Menge Software gibt es in Unternehmen. Das veranlasst Hacker immer wieder, ihr Glück zu versuchen. Welche Tools benötigen IT-Administratoren für ein priorisiertes Schließen von Lücken und Schwächen? Hier sind 7 Lösungen. Neue Schwachstellen schnellstmöglich zu schließen, ist eine zentrale Aufgabe für IT-Sicherheitsverantwortliche. Professionelle Hacker sind schnell über Lücken informiert und führen oft innerhalb von 24 Stunden Angriffe aus, um über diese neuen Einfallstore ins Unternehmensnetzwerk zu gelangen. Dabei stehen Unternehmen aller Größen und Branchen im Visier, denn Cyberkriminelle suchen überall nach einer günstigen Gelegenheit, Schaden anzurichten oder eine erpresserische Attacke zu starten. Wer Sicherheitslücken schnell genug schließen will, benötigt allerdings geeignete Werkzeuge, um effizient Schwachstellen zu bewerten, zu beheben und zu berichten. Schwachstellen bergen hohes Risiko Um Informationen zu Schwachstellen richtig zu verstehen, muss man zunächst wissen, was gemeint ist. Denn Sicherheitsschwäche („weakness“) und Verwundbarkeit („vulnerability“) werden oft verwechselt, sind aber nicht das gleiche. Verwundbarkeiten sind laut National Information Assurance Training and Education Center Schwächen in automatisierten Prozessen zur Systemsicherheit, administrativen und internen Kontrollabläufen sowie IT-Systemen, die Angreifer durch einen aktiven Exploit ausnutzen können. Diese Schwäche kann ein Angriff (Threat) also für den unerlaubten Zugriff auf Informationen oder das Unterbrechen unternehmenskritischer Abläufe ausnutzen. Diese Definition blendet aber aus, dass Sicherheitsschwächen nicht nur Hardware und Software betreffen können, sondern auch alle Abläufe und Kontrollen, die in einem Unternehmen gelten. Eine Verwundbarkeit ohne zugehörigen Exploit ist „nur“ eine Schwäche. Vorerst zumindest. Wissensressourcen, um Risiken zu bewerten Verwundbarkeiten gibt es in großer Zahl zum Beispiel im Bereich immer komplexerer Web-Applikationen. Aus dem Patchen kommt man schnell nicht mehr heraus. Wichtig ist daher, Verwundbarkeiten und die damit einhergehenden Risiken schnell zu erkennen, zu identifizieren, für die Schwachstellen-Triage zu bewerten und zu melden. Folgende Ressourcen können Fachkräfte hierbei unterstützen: - Die Common Vulnerabilities and Exposures (CVE) kennzeichnen Verwundbarkeiten eindeutig und bewerten ihre Dringlichkeit. - Das freie und offene Common Vulnerability Scoring System (CVSS) bezeichnet mit einem Wert von 0 bis 10 die Sicherheit eines Computersystems. Grundlegende Metriken bewerten den Angriffsvektor (Attack Vector, AV), die Komplexität des Angriffs, (Attack Complexity, AC) sowie die notwendigen Privilegien, (Privileges Required, PR) und Nutzerinteraktion (User Interaction, UI). Weitere Faktoren sind der durch die Attacke angegriffene Bereich (Scope, S) und deren Effekte auf Vertraulichkeit (C), Integrität (I) und Verfügbarkeit (A) eines Systems. Zeitlich verändern sich Risikoindikatoren wie Exploitfähigkeit (E), Remediation Level (RL) und Report Confidence (RC). Diese Indizes reflektieren die Reife der Exploit-Technik, verfügbare Fixes und die Glaubwürdigkeit des Berichts zur Verwundbarkeit. Environment-Metriken beziehen sich auf die Umgebung des Anwenders und benennen den Effekt eines Angriffs in diesem speziellen Kontext. Der endgültige CVSS-Wert liegt zwischen 0.0 (keine Verwundbarkeit) bis 10.0 (kritische Verwundbarkeit). - Das Open Web Application Security Project (OWASP) bietet eine praktische Vorgabe, um Schwachstellen zu dokumentieren und bekanntzumachen. Das Projekt basiert auf einem System zum Report über Verwundbarkeiten sowie auf einem vordefinierten Prozess, um Schwachstellen durch eine Triage zu bewerten, sie zu verorten und zu beheben. Die Dokumentation dieses Berichtes teilen die Ersteller intern und extern. Sieben Tools und Ansätze zum Eindämmen der CVE IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen die richtigen Tools und Technologien, um die CVE schnell entsprechend der jeweiligen Dringlichkeit einzudämmen und Lücken zu schließen. Zahlreiche Werkzeuge stehen bereit, die ihre Vor- und Nachteile haben: - Configuration-Management-Datenbanken (CMDB) sind der zentrale Ablageort für Informationen über die Assets einer Organisation: Zu Software, Hardware, Systemen, Produkten und sogar zu Mitarbeitern – sowie zum Verhältnis all dieser Assets untereinander. CMDBs eignen sich dafür, Konfigurationen zu verwalten und zu dokumentieren. Sie bieten aber keine Sichtbarkeit über Vorgänge im Netzwerk und in möglichen Konnektivitäten mit Assets, die auf der Angriffsfläche vermeintlich nicht betroffen sind. - Tools zum Sichern von Cloud-Assets wie Cloud Access Security Broker (CASBs), Cloud-Security-Posture-Management (CSPM)-Werkzeuge, Cloud Workload Protection Plattformen (CWPPs) und Cloud-Native-Application-Protection-Plattformen (CNAPP) spielen eine wichtige Rolle, deren Bedeutung mit jedem in die Cloud verlagerten Workload steigt. Sie beobachten aber nur einen bestimmten Bereich und lassen On-Premise-Systeme und die zugrundeliegende Infrastruktur außer Betracht. - Patch Management ist unverzichtbar, um Software, Betriebssysteme sowie Applikationen auf aktuellem, sicherem Stand zu halten, die Sicherheitslage zu verbessern und Verwundbarkeiten zu reduzieren. Ein Patch Management als Zusatz zu einer Sicherheitsplattform automatisiert das Ausspielen von Patches und gibt einen Status über eingespielte Patches. Admins können auch manuell patchen. Wichtig ist, dass ein Patch Management möglichst viele Betriebssystem-Umgebungen verwaltet. - Vulnerability-Scanner sind von zentraler Bedeutung, um Sicherheitsschwächen präventiv zu finden und schnell zu evaluieren. Marktübliche Scanner überwachen unter anderem Netzwerke, Hardware, Betriebssysteme, Anwendungen und Datenbanken. Shodan, von manchen zur Suchmaschine des Internet of Things gekürt, scannt das gesamte Internet und teilt Informationen zu „offenen“ Geräten wie Server, Router, IP-Kameras oder Smart-TVs. Sie deckt offene Ports und Systeme auf. Natürlich nutzen auch Hacker diese, um schnell großangelegte automatisierte Attacken auszuspielen. - Risk Assessment Tools von Plattformlösungen zur IT-Sicherheit beruhen auf den Informationen von Extended-Detection-and-Response (XDR)-Technologien zum Überwachen der Aktivitäten in der IT. Mit ihnen können die IT-Administratoren unter anderem Risiken identifizieren, die sich aus falsch konfigurierten Betriebssystemen, verwundbaren Applikationen oder menschlichem Verhalten ergeben. - Eine Software Bill of Materials (SBOM) bietet exakte Informationen über die einzelnen Software-Komponenten einer Applikation und damit ein wichtiges Tool für das Vulnerability Management. Auf Grundlage dieses Inventars können Anwender verstehen, welche Elemente einer Software verwundbar, zu verbessern oder zu aktualisieren sind. So hat die IT eine weitere Grundlage, um Sicherheitsrisiken zu bewerten und auf fundierter Grundlage zu entscheiden. Im Ernstfall können die IT-Verantwortlichen mit der SBOM die betroffenen Systeme schnell identifizieren und den Angriff eindämmen. Eine SBOM verhindert damit auch das Risiko und die Effekte einer Supply-Chain-Attacke. - Der Expertenblick durch Managed Detection and Response (MDR) Services ist wichtig für eine mögliche Vorhersage von CVEs. Sicherheitsexperten können Quellinformationen aus einer großen Menge von Daten herausfiltern und CVE-Trends erkennen und überwachen. So können die Experten den Exploits zuvorkommen, ein Threat Hunting starten und potenzielle Gefahren identifizieren. "Angesichts der zunehmend komplexen Angriffsfläche und kontinuierlich wachsenden Softwarelücken benötigen IT-Verantwortliche eine robuste Strategie zum Verwalten von Verwundbarkeiten. Diese sollte nicht nur die richtigen Tools beinhalten, sondern auch zuverlässige Wissensressourcen als Grundlage für fundierte Entscheidungen." so Jörg von der Heydt, Regional Director DACH bei Bitdefender. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der kürzliche Ransomware-Angriff auf Insomniac Games, der sich am 12. Dezember ereignete, hat in der Gaming-Branche für erhebliches Aufsehen gesorgt. Der von der Gruppe Rhysida verübte Angriff führte zu einem massiven Datenleck und der Veröffentlichung sensibler Informationen über das sehnsüchtig erwartete Spiel Marvel's Wolverine. Der folgende Artikel bietet einen umfassenden Überblick über den Vorfall, seine Folgen und die Informationen, die im Zuge des Leaks über das Wolverine-Spiel an die Öffentlichkeit gelangten. Einzelheiten des Angriffs Insomniac Games wurde Opfer eines von Rhysida orchestrierten Ransomware-Angriffs, einer Gruppe, die teilweise in Russland verortet wird und mindestens seit 2021 aktiv ist. Der Angriff wurde mithilfe von gestohlenen Zugangsdaten und Schadsoftware durchgeführt, was es den Hackern ermöglichte, in das Netzwerk des Studios einzudringen und über eine Million Dateien zu entwenden. Als Insomniac Games sich weigerte, die geforderten 2 Millionen Dollar Lösegeld zu zahlen, wurden die gestohlenen Daten im Darknet veröffentlicht. Darunter befanden sich frühe Aufnahmen und Details aus der Entwicklung von Marvel's Wolverine. Stellungnahme von Insomniac Games Als Reaktion auf den Datenverlust veröffentlichte Insomniac Games eine Stellungnahme, in der sie ihr Entsetzen zum Ausdruck brachten und ihren Willen unterstrichen, die Entwicklung des Wolverine-Spiels fortzusetzen. Das Studio hob die emotionale Belastung für das Entwicklerteam hervor und bestätigte das Leak von persönlichen Mitarbeiterinformationen und frühen Entwicklungsdetails zu Marvel's Wolverine für die PlayStation 5. Durchgesickerte Details zu Marvel’s Wolverine Die durchgesickerten Informationen enthüllten Pläne, Marvel's Wolverine bis 2026 zu veröffentlichen, mit einer späteren Fortsetzung in einem X-Men-Spiel im Jahr 2030. Die Handlung beinhaltet Charaktere wie Wolverine, Jean Grey und Schurken wie Mister Sinister. Das Gameplay-Material präsentierte Features wie Wolverines Fähigkeit an Wänden zu klettern und Szenen mit Wolverine und Jean Grey. Es wird berichtet, dass die Sprechbesetzung Liam McIntyre umfasst, bekannt aus Star Wars: Jedi Fallen Order und Gears of War 4. Reaktion der Community und weitreichende Folgen Der Cyberangriff auf Insomniac Games hat in der Gaming-Community heftige Reaktionen ausgelöst und die Taten der Hacker wurden verurteilt. Dieses Ereignis unterstreicht die Verwundbarkeiten innerhalb der Gaming-Branche und hebt die Notwendigkeit verstärkter Cybersicherheitsmaßnahmen hervor. Das Leak kompromittiert nicht nur persönliche Informationen, sondern beeinflusst auch den Entwicklungsprozess und die strategische Veröffentlichung von Informationen durch das Studio. Zusammenfassend ist der Ransomware-Angriff auf Insomniac Games eine deutliche Erinnerung an die sich entwickelnden Bedrohungen im digitalen Zeitalter, besonders für Branchen, die stark auf Geheimhaltung und Datensicherheit angewiesen sind. Der Vorfall hat Diskussionen über das Gleichgewicht zwischen der Vorfreude auf kommende Veröffentlichungen und dem Respekt vor der Privatsphäre und Sicherheit der Entwicklerteams entfacht.
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CDU-Politiker im "ntv Frühstart" Röttgen warnt: Zugeständnisse an Putin machen Welt unsicherer 09.03.2022, 09:30 Uhr Man dürfe gegenüber Wladimir Putin keine Zugeständnisse machen, sagt der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen. Dies würde eine Welt des Unfriedens kreieren. Kritik übt Röttgen zudem an der Haltung der Bundesregierung bei Energie-Sanktionen. Zugeständnisse gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, etwa mit Blick auf die Halbinsel Krim oder den Donbass, wären aus Sicht des CDU-Außenpolitikers Norbert Röttgen der falsche Weg. "Ich bin ganz überzeugt, dass es nicht um Zugeständnisse gehen kann gegen Gewalt, gegen Krieg. Denn das würde ja Schule machen", sagte Röttgen im "ntv Frühstart". Es habe keiner das Recht, dies von der Ukraine zu verlangen und das Land habe ein Recht auf seine Unabhängigkeit und Integrität: "Wenn wir einmal anfangen, dass der, der Gewalt anwendet, am Ende einen Vorteil hat, dann wird das Schule machen und wir würden in einer Welt des Unfriedens und des Krieges enden." Mit Blick auf mögliche Kampfjet-Lieferungen von Polen an die Ukraine warnte Röttgen vor den Konsequenzen. Dies überschreite möglicherweise die rote Linie, bei der sich die NATO zur Kriegspartei mache: "Sobald es in eine solche offensive Kampfjet- und Waffenausstattung geht, gerät diese rote Linie in Zweifel. Das können wir nicht verantworten." Röttgen betonte: "Wir sollten alles tun, außer selber Kriegspartei zu werden." "Bundesregierung muss ihre Widersprüche beseitigen" Röttgen übte zudem Kritik daran, dass die Bundesregierung eine unklare Haltung bei Energie-Sanktionen gegenüber Russland habe. Sie habe bei den Sanktionen "bewusst" alles ausgelassen, was die Energie-Exporte Russlands betreffe. Röttgen kritisierte, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einerseits sage, dass Deutschland damit klarkomme, wenn Russland den Öl- und Gashahn abdrehe, dies aber andersherum nicht mehr gelte: "Wenn aber wir das machen, als eine Maßnahme, um Druck auszuüben, damit der Krieg beendet wird, dann sieht er schwere Verwerfungen. Das passt nicht zusammen. Das ist wirtschaftlich der gleiche Sachverhalt, den er gegensätzlich beurteilt." Derzeit finanziere Deutschland in Zeiten eines "Angriffskrieges und der Kriegsverbrechen" auf "Rekordpreis-Niveau" die russische Kriegskasse, so Röttgen. Dies könne nicht einfach so hingenommen werden: "Die Regierung muss ihre Widersprüche beseitigen." CDU hat unter Merkel Putins Kriegskasse mitfinanziert Ebenfalls scharfe Kritik übte Röttgen an der Russland-Politik der CDU unter Führung der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Man sei "in den letzten Jahren, "auch unter der Führung der CDU in der Bundesregierung" eine "zu große Abhängigkeit zu Russland in der Energieversorgung eingegangen", sagte Röttgen. Er führte weiter aus: "Wir haben damit die Kriegskasse mitfinanziert und wir machen uns schwächer in der Gegenwehr und in der Möglichkeit, zu unterstützen, weil wir eigene Abhängigkeiten und eigene Verwundbarkeiten haben." Diese Situation sei die Politik "sehenden Auges" eingegangen und habe den Aspekt der "geostrategischen Sicherheitsfragen aus Wirtschaftsfragen und Handelsbeziehungen ausgeklammert", so Röttgen. Das mache man derzeit "noch viel massiver und in einer ganz anderen Größenordnung mit China. Wir müssen daraus grundlegende Lehren ziehen", forderte der CDU-Politiker.
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8 effektive Änderungen des Lebensstils, um mit der Angst im Zusammenhang mit COVID-19 umzugehen
8 effektive Änderungen des Lebensstils, um mit der Angst im Zusammenhang mit COVID-19 umzugehen
Seit März 2020, als sich die COVID-19-Pandemie ausbreitete, nahm die Zahl der Bevölkerungsgruppen, die Angst oder Depressionen meldeten, exponentiell zu. Es war schon immer eine gemeinsame Erfahrung, in verschiedenen Lebensbereichen mit Angstzuständen konfrontiert zu werden. Alles von Finanzen, Vorstellungsgesprächen, gesellschaftlichen Zusammenkünften und anderen persönlichen Verwundbarkeiten…
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Bundesbank erwartet massive Pleitewelle: „Die Verwundbarkeiten nehmen zu“
Zuerst: Frankfurt/Main. Die Bundesbank hat jetzt vor den Folgen einer drohenden Insolvenzwelle gewarnt und darauf hingewiesen, daß sich die Banken unter anderem auf steigende Kreditausfälle vorbereiten […] Der Beitrag Bundesbank erwartet massive Pleitewelle: „Die Verwundbarkeiten nehmen zu“ erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/Rk2lHZ
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Glowie veröffentlicht das Video zu "Cruel"
Die isländische Newcomerin Glowie veröffentlicht das beeindruckende Video zu ihrer aktuellen Single "Cruel", die in Zusammenarbeit mit Tayla Parx (Autorin der Ariana Grande-Nummer-Eins-Hits "Thank U, Next" und "7 Rings") http://smarturl.it/GlowieCruel?IQid=yt Hat man in der isländischen Musikszene lediglich die Wahl zwischen ätherischem Traumtänzer-Indiepop und Trap-Musik? Sara Pétursdóttir aka Glowie beweist, dass es auch anders geht: die 21-jährige Sängerin und Songwriterin entsagt allen popmusikalischen Klischees des Inselstaats und beschreitet ihre eigenen Wege. Mit ihrer honigsüßen Stimme und einem düsteren, R&B-angelehnten Pop-Stil scheint sie geradezu prädestiniert zu sein für künftigen Welterfolg. Mit "Cruel" veröffentlicht sie nun eine neue Single, die in Zusammenarbeit mit Tayla Parx (Autorin der Ariana Grande-Nummer-Eins-Hits "Thank U, Next" und "7 Rings") entstand. "Cruel" kommt als Fortsetzung von Glowies Debüt-Single "Body”, mit der sie Body Positivity und Schönheit für die Massen inspirieren wollte. In ihrer beeindruckenden neuen Hymne zerreißt Glowie unumwunden das Regelbuch und erzählt die allzu bekannte Geschichte darüber, wie gemein Kinder wirklich sein können. Glowie, die in der Schule gemobbt wurde weil sie zu dünn war, hatte eine ungesunde Beziehung zu ihrem Körper und eine ganze Menge Unsicherheiten. Heute jedoch trägt sie stolz all ihre Verwundbarkeiten auf ihrem Ärmel und nutzt "Cruel" als eine Leuchte für eine neue, starke Generation, die ihr Leben mit einzigartiger und unzensierter Ehrlichkeit leben will. Glowie erklärt: "Wäre die Welt nicht langweilig, wenn wir alle gleich aussehen würden? Wäre die Welt nicht langweilig, wenn wir alle perfekt wären? Ich möchte, dass ‘Cruel’ jeden, der unter Schwierigkeiten leidet, dazu inspiriert, sich selbst zu sagen, dass es okay ist, sich manchmal nicht okay zu fühlen. Es sind die harten Zeiten, die uns stärker machen." Glowie wurde in Reykjavik geboren, wo sie aufwuchs und bis heute lebt. Wenn sie nicht gerade im Studio ist oder in ihrem Lieblingsplattenladen herumwühlt, unternimmt die nachdenkliche junge Frau gerne Spaziergänge mit ihrem geliebten Hund Fatima durch die nahegelegenen Kiefernwälder, im Schatten des Mount Esja. Dort genießt sie die Stille. Man kann sich durchaus isoliert fühlen in Island, doch Glowie kommt diese Einsamkeit wie gerufen. In den Kinderzimmern ihrer älteren Geschwister erhielt sie die ganze musikalische Früherziehung, die sie brauchte: ihr Bruder beschallte sie mit Outkast, JT und Craig David, bei ihrer Schwester liefen J.Lo, Sugababes und Destiny’s Child. Ihre Eltern verabreichten ihr überdies eine Gesunde Dosis Gospel und Stevie Wonder. Als bekennender ADHS-Außenseiter mit unausgewogenem Emotionshaushalt wurde Glowie das bevorzugte Ziel von Schul-Bullies. Schon früh lernte sie, dass es hilfreich war, ihre Gefühle in Form von Kunst auszudrücken. Glowie weiß genau, wie wichtig es ist, auf sich selbst acht zu geben, sowohl in physischer als auch mentaler Hinsicht. Sie ist sich auch ihre Verantwortung als Identifikationsfigur unzähliger weiblicher Teenager in ganz Island bewusst und ist als stolze Feministin nicht nur daran interessiert, Positivität zu propagieren, sondern möchte sowohl via Social Media als auch durch ihre Musik ungeschminkte Wahrheiten mitteilen: „Kunst ist nicht nur dazu da, nett auszusehen, Kunst soll dafür sorgen, dass du etwas empfindest. Ich habe genug davon, immer zu versuchen für andere Menschen nett auszusehen und mich so zu verhalten, damit mich die Leute mögen. Dieses Jahr werde ich nicht mehr makellos sein, ich werde ich sein, glücklich und emotional. Ich werde malen, singen, tanzen und mir den Arsch aufreißen, was meine Arbeit angeht.“
http://smarturl.it/GlowieCruel?IQid=yt Links: https://www.facebook.com/itsglowie https://www.instagram.com/itsglowie/ https://twitter.com/itsglowie Read the full article
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Hinweise auf mögliche Verwundbarkeiten der Medizin-Telematik
Open-Source-Bibliotheken, die im Telematik-Konnektor von T-Systems zum Einsatz kommen, weisen hunderte bekannter Sicherheitslücken auf. Read more www.heise.de/ct/artikel/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/hinweise-auf-mogliche-verwundbarkeiten-der-medizin-telematik
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Tag 193/365 - Waffenlager
Tag 193/365 – Waffenlager
Tief eingeschlossen in ihren Herzen trägt sie den Schlüssel zu ihrem Waffenlager. Es hat lange gedauert, bis sie sich darüber klar wurde, welches Messer ihre Haut ritzen kann, welche Pistolenkugel sie durchbohren würde.
Nach außen wirkt sie unverletzlich, niemand ahnt von Verwundbarkeiten und schwachen Stellen. Sie ist sorgfältig und umsichtig gewesen. Hatte nach jeder Verletzung nach jedem…
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John Butler Trio
Zelt-Musik-Festival 2019 Freiburg
John Butler Trio
MI 17.7.19 20:30 Uhr, Spiegelzelt
Offizielle ZMF-Seite-Information:
Das JOHN BUTLER TRIO freut sich, dass es 2019 zu einer Reihe von Terminen zur Unterstützung ihres neuesten Studioalbums „HOME“ nach Europa zurückkehren können.
Das John Butler Trio ist eine der erfolgreichsten australischen Bands der aktuellen Ära auf der…
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Sicherheit durch kontinuierliche Simulation
Sicherheit durch kontinuierliche Simulation
Kleinste Veränderungen in Konfiguration, Technologie oder den zugrunde liegenden Prozessen von IT-Infrastrukturen bedeuten tiefgreifende Änderungen hinsichtlich einer möglichen Angreifbarkeit.
Zudem werden ständig neue Schwachstellen entdeckt. „Um deren Ausnutzung zu unterbinden, ist es notwendig, die eigene Infrastruktur auf diese Verwundbarkeiten kontinuierlich zu überprüfen und gefundene…
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Auswirkungen von NIS2 auf Cybersecurity im Gesundheitswesen
Die Überarbeitung der EU-Richtlinie zur Erhöhung der Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen (NIS2) hat das Thema Cybersecurity in vielen Gesundheitseinrichtungen noch stärker in den Fokus gerückt. Denn sie gelten als besonders schützenswert. Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten sind im Gesundheitsbereich von zentraler Bedeutung. Denn hier werden gesamte Gesundheitsabläufe und Diagnosen inklusive Therapieplänen dokumentiert. Da jede Sicherheitslücke das Risiko birgt, dass Medikamentenpläne manipuliert werden oder Informationen in die Hände Dritter geraten, ist Cyber Security essenziell. Die sensiblen Daten sind für Kriminelle ein äußerst begehrtes Ziel, wie jüngst auch der Angriff auf ein Krankenhaus in Soest zeigte. Die Herausforderung der Branche: Durch die fortschreitende Digitalisierung sind medizinische Geräte heute immer stärker vernetzt und Daten werden zunehmend elektronisch gespeichert und übermittelt. Dadurch vergrößert sich die potenzielle Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Diese Entwicklung adressiert der Gesetzgeber durch NIS2, indem er die Anforderungen an die Cybersecurity in Unternehmen erhöht. Ingo Schulenberg, Head of Sales – Special Operations OT & IT Security bei Axians IT-Security, gibt vier Tipps, wie von der Richtlinie betroffene Gesundheitseinrichtungen vorgehen sollten. Cybersecurity Assessment Der Gerätebestand in Krankenhäusern ist oft über die Zeit gewachsen und zunehmend miteinander vernetzt. Um die IT-Sicherheit effizient zu erhöhen, ist ein Assessment der bereits vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen ein optimaler Startpunkt. Hierbei prüfen Expert:innen die Sicherheit der installierten Umgebung, identifizieren Verwundbarkeiten auf vorhandenen Geräten und welche Sicherheitsanforderungen es an neue Geräte gibt. Zudem ist es entscheidend zu ermitteln, welche Bereiche im Unternehmen untereinander kommunizieren müssen. Gerade in Gesundheitseinrichtungen gibt es oft wichtige Maschinen und Geräte, die beispielsweise nicht alle im selben Netz angedockt sein sollten. Im Cyber Security Assessment arbeiten Organisationen heraus, welche Assets besonders kritisch und schützenswert sind, um sie in ihrer Security-Strategie zu priorisieren und angemessen abzusichern. Beim Security Assessment können erfahrene ICT-Dienstleister wie Axians dabei unterstützen, das Sicherheitsniveau der IT-Infrastruktur richtig einzuschätzen und im Anschluss eine ganzheitliche Sicherheitsstrategie ableiten. Cybersecurity-Schulungen Das größte Sicherheitsrisiko in der Gesundheitsbranche ist wie auch in anderen Branchen der Mensch. Er bleibt weiterhin ein beliebtes Ziel der Hacker. Durch gut gemachte Phishing-Attacken können Cyberkriminelle Angestellte etwa dazu bringen, Zugangsdaten herauszugeben oder Schadsoftware aus dem Internet herunterzuladen. Auch fehlgeleitete Hilfsbereitschaft – wenn Mitarbeitende etwa USB-Sticks mit dem Arbeits-PC verbinden, um den Besitzer herauszufinden – führen oft zu großen Schäden. Das Aufladen des privaten Handys an medizinischen Geräten mit USB-Anschluss birgt ebenfalls Gefahrenpotenzial für Gesundheitseinrichtungen durch kompromittierte Geräte. Unternehmen sollten dem vorbeugen, indem sie alle Mitarbeitenden schulen, damit sie ein besseres Gespür für Sicherheitsrisiken entwickeln können. Das ist wichtig, denn Mitarbeitende in Gesundheitseinrichtungen arbeiten oft unter Zeitdruck und haben eine hohe Arbeitsbelastung. Um im stressigen Alltag nicht Opfer von gezielten Phishing-Attacken zu werden, sind regelmäßige Sicherheitsschulungen und Awareness-Trainings daher essenziell. Cybersecurity Best Practices Um eine wirkungsvolle Cyber Security aufzubauen, sollten Einrichtungen zunächst damit beginnen, technische Basics umzusetzen. Dazu gehören im Gesundheitswesen etwa eine Netzwerksegmentierung mit internen Firewalls. Netzwerksegmentierung ermöglicht es, Medizingeräte vom Hauptnetz abzutrennen. Denn oftmals haben Maschinen und Geräte ältere Betriebssysteme, deren Schwachstellen nicht gepatcht werden können, da sie sonst ihre Zulassung verlieren. Sind Rezertifizierungen keine Option, können diese Devices in sichere Netzsegmente gesperrt und die Kommunikation mit diesen Devices reglementiert und per IPS überwacht werden. Der Basisschutz lässt sich dann stetig nach dem Baukastenprinzip budgetkonform erweitern. Denn angesichts der immer komplexer werdenden Bedrohungslandschaft müssen die Präventionsmaßnahmen kontinuierlich nachgeschärft werden. Mit SOC und ISMS die Basics erweitern Bedrohungen müssen rund um die Uhr und in Echtzeit identifiziert werden, um im Ernstfall sofort reagieren zu können. Aus diesem Grund empfiehlt sich für Gesundheitsinstitutionen wie Krankenhäuser, ein Security Operations Center (SOC) einzurichten. Im SOC laufen alle Fäden der Cyber Security zusammen – hier wird die IT-Sicherheitsinfrastruktur des Krankenhauses rund um die Uhr durch Spezialist:innen mit neuester Technologie überwacht, Angriffe werden zeitnah identifiziert und die Abwehr eingeleitet. Die dabei gesammelten Erfahrungen ermöglichen, die Abwehrstrategie permanent anzupassen. Gesundheitseinrichtungen müssen ein SOC nicht selbst betreiben, sondern können sich von einem Managed Service Provider unterstützen lassen. Zusätzlich zu den Security Basics empfiehlt es sich, ein Information Security Management System (ISMS) zu etablieren. Dabei handelt es sich nicht um ein physisches System, sondern vielmehr um eine durch Richtlinien definierte Vorgehensweise, die die Informationssicherheit in einem Unternehmen dauerhaft definiert, steuert, kontrolliert, aufrechterhält und sie fortlaufend verbessert. Ein ISMS wird individuell für ein Unternehmen umgesetzt und implementiert. Sicherheit schrittweise erhöhen Um Unternehmen und Institutionen im Gesundheitsbereich erfolgreich gegen Cyberangriffe abzusichern, braucht es mehr als in Hardware und Software zu investieren. Ziel sollte eine umfassende Cyber-Security-Strategie sein, die sich schrittweise umsetzen lässt. So können Organisationen zunächst damit starten, Sicherheits-Audits durchzuführen, um anschließend darauf aufbauend technische Lösungen wie interne und externe Firewalls, Intrusion Prevention, Netzwerksegmentierung, ISMS und SOCs einzuführen. Gleichzeitig zahlen sich Awareness-Schulungen zur Mitarbeitersensibilisierung aus. Solange Unternehmen diesen Best Practices folgen, erhöhen sie die Sicherheit ihrer Systeme und damit der Patientendaten kontinuierlich. Die Zusammenarbeit mit externen Partnern und der Einsatz von Managed Services können dabei helfen, IT-Abteilungen in Gesundheitseinrichtungen nicht zusätzlich zu belasten. Über Axians Die Unternehmensgruppe Axians in Deutschland ist Teil des globalen Markennetzwerks für ICT-Lösungen von VINCI Energies. Mit einem ganzheitlichen ICT-Portfolio unterstützt die Gruppe Unternehmen, Kommunen und öffentliche Einrichtungen, Netzbetreiber sowie Service Provider bei der Modernisierung ihrer digitalen Infrastrukturen und Lösungen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Gaming-Welt steht unter Schock nach einem gravierenden Datenklau bei Insomniac Games, einem namhaften Spieleentwicklerstudio. Die von der Ransomware-Gruppe Rhysida durchgeführte Aktion führte zur Freigabe von über 1,3 Millionen Dateien und 1,67 TB sensibler Daten. Dieses beispiellose Leck umfasst eine breite Palette interner Dokumente, einschließlich Spielentwicklungsplänen, Mitarbeiterinformationen und weiteren vertraulichen Daten. Das Ausmaß des Lecks Die durchgesickerten Daten enthalten Informationen über mehrere künftige Projekte von Insomniac Games, die hauptsächlich auf das Marvel-Universum konzentriert sind. Bemerkenswerterweise beinhaltet der Leak Details eines Venom-Spin-offs, das für Ende 2025 geplant ist, sowie ein drittes Spider-Man-Spiel, welches für den Herbst 2028 anvisiert wird. Außerdem scheint das bereits angekündigte Wolverine-Spiel den Auftakt einer X-Men-Trilogie zu bilden, dessen Debüt für Ende 2026 erwartet wird und eine Fortsetzung für 2030 geplant ist. Auch ein neues Ratchet & Clank-Spiel ist in Sicht, mit einem geplanten Erscheinungstermin im Herbst 2029. Darüber hinaus hat Insomniac Pläne für neue geistige Eigentumsrechte, deren Veröffentlichung um circa 2031/32 erwartet wird. Dieses Leak betrifft nicht nur die Betriebssicherheit des Studios, sondern legt auch deren langfristige kreative Strategien frühzeitig offen. Sonys Reaktion und Branchenunterstützung Sony, das Mutterunternehmen von Insomniac Games, hat den Cyberangriff bestätigt und untersucht derzeit den Vorfall. Sie haben versichert, dass andere Sony-Abteilungen von diesem Einbruch nicht betroffen sind. Die breite Gaming-Gemeinschaft, einschließlich Entwicklern und Branchenexperten, hat sich solidarisch mit Insomniac Games gezeigt. Die Handlungen der Hacker wurden einstimmig verurteilt, insbesondere das unehrenhafte Veröffentlichen persönlicher Mitarbeiterinformationen. Folgen und Branchenreaktion Der Leak hat Diskussionen über die ethischen Implikationen und den menschlichen Einfluss solcher Cyberangriffe entfacht. Der Einbruch beeinträchtigt nicht nur die Geschäftsaussichten des Unternehmens, sondern stellt auch ein erhebliches Risiko für die persönliche Sicherheit seiner Mitarbeiter dar, deren private Informationen kompromittiert wurden. Insomniac Games hat sein Bedauern über die Situation zum Ausdruck gebracht und betont, trotz der Herausforderungen durch diesen Einbruch an seinen Entwicklungsplänen festzuhalten. Die Gaming-Community zeigt weiterhin ihre Unterstützung und Solidarität mit dem Studio in dieser schwierigen Zeit. Fazit Dieser Vorfall verdeutlicht die wachsenden Bedenken bezüglich der Cybersicherheit in der Spieleindustrie und die weitreichenden Folgen solcher Brüche. Er dient als drastische Erinnerung an die Verwundbarkeiten großer Unternehmen und die potenziellen Risiken für ihre Angestellten und geistigen Eigentumsrechte.
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Es ist wieder Valentinstag, es werden Blumen gekauft, Dessous oder Pralinen. Doch das größte Geschenk in der Partnerschaft ist ein anderes, sagt Paartherapeutin Aino Simon. Denn den Partner oder die Partnerin kann man wechseln. Die Probleme, die man im Liebeskontext hat, nimmt man aber immer mit. ntv.de: Wir reden nur am Valentinstag oder im Konfliktfall über die Liebe, sollten wir öfter darüber sprechen? Aino Simon: Es immer wichtig, über die Liebe zu sprechen. Aus einem ganz einfachen Grund: Weil sie so zentral und so relevant dafür ist, ob sich ein Mensch glücklich fühlt in seinem Leben oder nicht. Sie ist viel wichtiger als Arbeit oder andere Dinge. Und damit meine ich nicht nur Liebesbeziehungen zu einem Partner, sondern die Frage welchen Raum und welche Form ich meiner Liebe gebe im Leben. Inzwischen wissen vermutlich die meisten, dass Verliebtheit ein sehr hormongesteuerter Zustand ist und die eigentliche Liebe danach beginnt... Ich glaube, dass es noch immer viele Menschen überrascht, wenn sie bemerken, dass Beziehung und Liebe Arbeit machen. Bei jungen Leuten sehe ich, dass sie dann schnell bereit sind, sich zu trennen, loszulassen und neues Glück woanders zu versuchen. Aber man muss verstehen, dass man zwar den Partner oder die Partnerin wechseln kann, die Probleme, die man im Liebeskontext hat, nimmt man aber immer mit in die nächste Partnerschaft. Das ist vielen immer noch nicht klar. Was hat sich denn im Hinblick auf Partnerschaft bereits verändert? Es ist schon mehr Offenheit da, über die Partnerschaft zu sprechen. Ich sehe auch, dass das Bewusstsein gewachsen ist, dass Gefühle und Bedürfnisse wichtig sind. Und dass es wichtig ist, darüber zu sprechen. Das sehe ich bei Männern und bei Frauen. Da ist auf jeden Fall Bewegung drin, aber das grundsätzliche Verständnis, welche Arbeit nötig ist, um Liebesbeziehungen wirklich langfristig gut zu gestalten, das ist immer noch zu wenig verbreitet. Wo soll es auch herkommen? In vielen Elternhäusern kann man sich leider immer noch eher dysfunktionale Strategien abgucken. Und in der Schule wird es noch nicht gelehrt. Was ist denn der häufigste Fehler, den Partnerinnen und Partner machen? Der häufigste Fehler, den ich beobachte, ist, dass die Menschen über wesentliche Dinge nicht miteinander sprechen. Über Unsicherheiten, über Ängste, aber auch über Sehnsüchte und Verwundbarkeiten. Ein weiterer Fehler ist, dass sie vom anderen erwarten, dass er dafür sorgt, dass man sich selbst wohlfühlt. Das ist wie eine kindliche Haltung gegenüber Eltern, wo man die Verantwortung nicht selbst übernimmt, sondern erwartet, dass der Prinz oder die Prinzessin sich immer so verhält, dass man automatisch gute Gefühle bekommt. Aber das ist unrealistisch und auch eine Überforderung für Menschen. Was mache ich, um diese Fehler zu vermeiden? Ganz wichtig ist es, sprechen zu lernen. Das muss man auch nicht ausschließlich mit dem Partner machen, man kann es auch unter Freunden tun und üben. Denn in Freundschaften wird oft mehr miteinander gesprochen, als unter Liebenden. Frauen können das oft etwas besser untereinander, bei Männern und auch jungen Männern ist es noch schwieriger. Aber man kann üben, mit sich selbst in Kontakt zu kommen und auszusprechen, was man denkt und fühlt. Das ist der Anfang, sich selbst besser zuzuhören und sich selbst besser zu verstehen. Wir haben ja dieses Unterbewusste, das uns nicht klar ist und uns dennoch steuert. Jeder Mensch hat diese automatisierten Verhaltensmuster, die wir abspulen, wenn bestimmte Auslöser kommen. Wenn ich die kenne, kann ich sie vielleicht auch verändern. Es kostet Mühe und Zeit, aber es geht. Es wird oft erzählt, dann habe sich der Alltag eingeschlichen, und irgendwie heißt es immer, daran sei die Liebe gestorben. Gibt es auch etwas Gutes am Alltag? Die Verliebtheit muss enden, weil das ein hocherregter Zustand des Körpers ist. Man ist ja im Grunde wie auf Drogen. Diesen Zustand voller Dopamin und Adrenalin könnte der Körper nicht auf Dauer aufrechterhalten. Diese Beruhigung ist also etwas Positives, weil Energien wieder freiwerden und ich mich wieder auf etwas anderes konzentrieren kann. Alltag bedeutet, ich lerne eine Situation kennen, sie wird berechenbar, das gibt Beruhigung und Sicherheit. Und Sicherheit ist ein wesentliches menschliches Bedürfnis, das auch befriedigt werden muss. Das Problem daran ist, dass der Mensch widersprüchliche Bedürfnisse hat und unzufrieden wird, wenn er eine Weile in dieser Sicherheit war. Weil sich Menschen eben auch nach Abwechslung, nach etwas Neuem, nach dem damit verbundenen Rausch sehnen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das ein Pendel ist. Erst der Fluss zwischen den beiden Polen Sicherheit und Abwechslung macht Menschen zufrieden und glücklich. Wie wichtig ist denn dafür ein Maß an Autonomie, also an eigenem Leben der Partner? Es ist sehr nützlich, wenn Paare sich einig sind, wir haben ein Wir, das sieht soundso aus, und dann sind wir noch eigene individuelle Persönlichkeiten und haben Räume, die wir ohne den anderen betreten. Für viele Paare ist schon das nicht denkbar. Aber das ist definitiv zu wenig Autonomie. Und das machen viele junge Leute auf jeden Fall schon besser. Sie sind sich klar, dass wir auch Individuen sind und es die Aufgabe ist, immer wieder Gemeinsamkeiten zu finden und das Getrennte zuzulassen. Aber wie macht man das? Indem man den Fokus immer wieder darauf legt, dass man selbst verantwortlich ist für die eigene Bedürfnisbefriedigung. Wenn ich dafür selbst zuständig bin, muss ich mich der Welt zeigen und muss dafür einstehen, was ich brauche und möchte. Allein dadurch entsteht Autonomie. Wenn ich gerade mehr ein Sicherheitsbedürfnis habe, vergesse ich vielleicht ein bisschen das andere Bedürfnis, das sich aber nach zwei Jahren wieder melden wird. Und wenn ich dann total Bock habe, etwas zu erleben, rückt das Sicherheitsbedürfnis in den Hintergrund. Was Menschen lernen dürfen, ist, dass sie widersprüchliche Wesen sind, und dass die große Kunst ist, für all diese unterschiedlichen Aspekte immer wieder neue Antworten und Räume zu finden. Das ist ein sich immer wieder veränderndes System. Warum ist diese Selbstfürsorge so wichtig? Wenn ich zu mir selbst nicht liebevoll bin, dann kann ich relativ schlecht eine glückliche Paarbeziehung haben. Weil ich dann immer vom anderen erwarte, dass er lauter sagt, dass ich liebenswert bin, als ich mir selber sage, dass ich nicht liebenswert bin. Man delegiert im Prinzip den eigenen Selbstwert an den anderen. Das ist erstens unsexy, weil es niemandem Spaß macht, den Selbstwert des anderen auszugleichen. Und es kann auch niemand anders für einen tun. Was ist das schönste Geschenk, das sich ein Paar zum Valentinstag machen kann? Das kann natürlich nur jedes Paar selbst wissen. Ich finde es am schönsten, wenn mein Partner auf mich zukommt, mich mit wachen und präsenten Augen und liebevollem Gesicht anschaut, mich vielleicht an der Schulter berührt und sagt: Ich will Dich sehen. Wie geht es Dir? Ich will Dich kennenlernen. Selbst wenn man 20 Jahre zusammen ist, kann man den Partner immer wieder neu kennenlernen. Erstens gibt es immer Dinge, von denen wir nicht wissen. Und zweitens kann es sein, dass er oder sie sich verändert hat. Das ist sogar sehr wahrscheinlich, und dann ist unsere Sicht veraltet. Das ist vermutlich das schönste Geschenk, das Paare sich machen können: Dass sie sich selbst wieder neu und tiefer kennenlernen wollen und dafür den Raum schaffen. Mit Aino Simon sprach Solveig Bach
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Alfreda veröffentlicht neue Single
So jung wie sie ist, hat Alfreda bereits jetzt ihre einzigartige innere Stimme gefunden. Perfektes Beispiel ist ihre aktuelle Single „Thunder", mit der sie Verwundbarkeiten offenlegt und eine Unsicherheit vermittelt, die den meisten von uns durchaus vertraut ist. „ … es geht um das Gefühl, das man hat, wenn man gehört werden will, aber nicht weiß wie. Früher wollte ich oft einfach Aufmerksamkeit, aber ich war viel zu schüchtern und unsicher, um mich da draußen zu zeigen... das Schreiben dieses Songs hat mir wirklich geholfen, aus diesem Zustand herauszukommen. Hoffentlich hilft der Song auch Fans, wenn sie eine ähnliche Situation durchmachen und sich unsicher sind, wie sie sich ausdrücken sollen. Ich denke, solche Selbstzweifel sind ziemlich weit verbreitet und der einzige Weg, dieses Gefühl zu überwinden, ist ehrlicher mit sich selbst und gleichzeitig auch freundlicher zu sich selbst zu sein.“, so Alfreda über „Thunder“. https://www.youtube.com/watch?v=BMHPRUEzTG8&feature=youtu.be Mit „Thunder“ hat Alfreda gemeinsam mit Jan van der Toorn (Outkast, Snoop Dogg, Bryan Adams) einen Song geschrieben, der keine schwülstige Ballade mit bedeutungsschwangerem Text ist, sondern Authentizität zeigt, natürlich und mit einer gewissen Coolness daherkommt. Die auf clevere Art und Weise einfach gehaltene Erzählweise und der sanfte R&B-Gesang überzeugen davon, dass die junge Sängerin bald ihren Weg an die Spitze finden wird. So jung wie sie ist, hat Alfreda bereits jetzt ihre einzigartige innere Stimme gefunden. Perfektes Beispiel ist ihre aktuelle Single „Thunder", mit der sie Verwundbarkeiten offenlegt und eine Unsicherheit vermittelt, die den meisten von uns durchaus vertraut ist. „ … es geht um das Gefühl, das man hat, wenn man gehört werden will, aber nicht weiß wie. Früher wollte ich oft einfach Aufmerksamkeit, aber ich war viel zu schüchtern und unsicher, um mich da draußen zu zeigen... das Schreiben dieses Songs hat mir wirklich geholfen, aus diesem Zustand herauszukommen. Hoffentlich hilft der Song auch Fans, wenn sie eine ähnliche Situation durchmachen und sich unsicher sind, wie sie sich ausdrücken sollen. Ich denke, solche Selbstzweifel sind ziemlich weit verbreitet und der einzige Weg, dieses Gefühl zu überwinden, ist ehrlicher mit sich selbst und gleichzeitig auch freundlicher zu sich selbst zu sein.“, so Alfreda über „Thunder“. Mit „Thunder“ hat Alfreda gemeinsam mit Jan van der Toorn (Outkast, Snoop Dogg, Bryan Adams) einen Song geschrieben, der keine schwülstige Ballade mit bedeutungsschwangerem Text ist, sondern Authentizität zeigt, natürlich und mit einer gewissen Coolness daherkommt. Die auf clevere Art und Weise einfach gehaltene Erzählweise und der sanfte R&B-Gesang überzeugen davon, dass die junge Sängerin bald ihren Weg an die Spitze finden wird. Guerilla Music GmbH Read the full article
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Bundesbank warnt vor Verwundbarkeit des Finanzsystems
MMNews: Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch hält das deutsche Finanzsystem angesichts der anhaltenden Zinsflaute für anfällig. "Aktuell bauen sich weiterhin Verwundbarkeiten im Finanzsystem auf", sagte Buch dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).... Read more... http://dlvr.it/RPGTGn
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