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#Thomas und Brigitte Weniger
aloisgauinger · 2 years
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Soweit Schwerpunktsetzungen zu diesem frühen Zeitpunkt möglich sind, hat die zukünftige Salzburger Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin klare Aussagen gemacht: Die #Energiewende braucht ganz besonders in Salzburg #Windstrom, denn gerade in der für den Tourismus so wichtigen Wintersaison gibt es weniger #Sonnenstrom und weniger Strom aus #Wasserkraftwerken. Zu Grundsätzen der #Raumordnung hat sie sich festgelegt, dass sie und ihre Partei weiterhin gegen Kaufkraftabflüsse aus dem Bundesland Salzburg in die Landeshauptstadt, speziell zum Europark, stehen. Gleichzeitig begrüßt sie die zahlreichen grünen Aktivitäten des Spar-Konzerns. Für die #SalzburgAG sieht sie eine Stärkung des Kernbereichs #Energie und #Netze als zukunftsträchtig an, was wohl ein Herauslösen der Salzburg Verkehr aus dem Unternehmen bedeuten soll. Ebenfalls begrüßenswert erscheint eine Stärkung der aktuellen Vorständin Brigitte Bach. ➤ Neue Grünen-Chefin: Martina Berthold muss bis zur Wahl aufräumen Von Thomas #Roittner | Kronen Zeitung 🇦🇹🇪🇺 Die künftige Grünen-Chefin hat nur sieben Monate Zeit, um bis zur Wahl das verlorene Vertrauen in ihre Partei zurückzugewinnen und im Pflegeskandal aufzuräumen. Die neue Landesrätin Martina Berthold im Interview: Hier weiterlesen: ⤵️ [Abo] https://www.krone.at/2815765 #ticker #wohnblogAT Martina Berthold im „Krone“-Gespräch über ihre künftigen Aufgaben , die aktuellen Krisen, den Europark-Ausbau und die Forderungen an di e Salzburg AG. (Bild: #Tschepp Markus) (hier: Land Salzburg) https://www.instagram.com/p/Ci7UpPaKA0p/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hittveu · 5 years
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Vom 3. bis zum 6. Juli entspannt unterwegs zwischen Heide, Harz und Börde
Mehr als einhundert Klassiker bilden rollendes Museum
Historische Luxuskarossen treffen auf die Alltagsautos von gestern
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München. Am 3. Juli setzt sich mit dem Start der ADAC Deutschland Klassik 2019 in Wolfsburg ein rollendes Museum mit mehr als 100 historischen und klassischen Fahrzeugen in Bewegung. Drei abwechslungsreiche Touren durch die Südheide, den Nordharz und die sachsen-anhaltinische Altmark erwarten die Fahrer und Beifahrer bis zum 6. Juli. Dabei geht es nicht um Sollzeiten oder Sonderprüfungen. Vielmehr fühlt sich die ADAC Deutschland Klassik dem bewährten Konzept des entspannten Oldtimerwanderns verpflichtet. Kunst, Kultur und Kulinarik entlang der reizvollen Routen stehen ebenso im Vordergrund wie der Fahrspaß am Lenkrad und auf dem Beifahrersitz.
Volksautos treffen dabei auf automobile Schätze. So ist das älteste Fahrzeug im Feld ein gutes Beispiel dafür, dass bei der jüngsten Auflage der ADAC Deutschland Klassik auch altgediente PS-Arbeitspferde zu besonderen Ehren kommen: Der Ford Model T Pickup von Wilfried Roth und Wilfried Stephan stammt aus dem Baujahr 1925, transportierte einst sperrige Güter auf seiner Ladefläche und schnauft heute fröhlich mit 20 PS durch die Lande. Nur wenig jünger, aber ungleich luxuriöser ist das Auto von Walter Frank und Marianne Wolf-Frank. Ihren Rolls-Royce 20/25 HP Doctors Coupé konnten sich 1931 nur betuchte Zeitgenossen leisten, denn die Karosserie entstand damals noch nach Kundenwunsch in aufwändiger Einzelanfertigung. Heute repräsentiert das herrschaftliche Mediziner-Mobil die klassische, britische Automobilkunst.
Wie Luxus hinter dem einstigen Eisernen Vorhang aussah, zeigt der futuristische Tatra 2-603 von Hans-Karl Jahn und Gabriele Fiedler. Der stromlinienförmige Wagen war 1965 mit seinem luftgekühlten V8-Motor im Heck ein anspruchsvolles High-Tech-Produkt der damaligen CSSR. Im kapitalistischen Westen sah die Zukunft 1962 jedoch mindestens genauso elegant aus: Das Ford Thunderbird 2-Door Hardtop Coupé von Ludwig und Gaby Brümmer schien mit der schnittigen, 5,20 Meter langen Trapez-Karosserie und der spitzen Front damals direkt aus einem Science-Fiction-Film zu stammen.
Platz auf kleinstem Raum schufen dagegen die Macher des Talbot-Matra Murena. Bei der ADAC Deutschland Klassik treten Dr. Thomas und Brigitte Lederer mit dem französischen Plastik-Mobil von 1982 an, das als “Trio mit vier Rädern” nicht nur über Kunststoffkarosserie und Mittelmotor, sondern auch über drei nebeneinanderliegende Sitzplätze verfügt. Von einer ebenso gelungenen Raumnutzung profitiert der VW do Brasil SP2 von Dirk Nessenius und Ina Lobitz aus dem Baujahr 1972, der dank kompaktem Flachboxer für längere Strecken zwei Kofferräume zu bieten hat. Udo Goetz und Frauke Seewald haben mit ihrem Mercedes-Benz 180 D-Am von 1956 ebenfalls keine Platzprobleme. Der seltene Kombi auf der Basis des berühmten “Ponton” hat ein erweitertes Heckabteil, das von der Karosseriefirma Binz in Handarbeit gestaltet wurde. Ein großes Faltdach sorgt für ausreichend Frischluft im 43 PS starken Wirtschaftswunder-Exoten.
Dass man in dieser Zeit jedoch nicht nur praktische Autos, sondern auch schon echte Traumwagen baute, belegt das Cabrio von Klaus und Christel Hebmüller. Sie bringen ihr gleichnamiges Fahrzeug mit zur ADAC Deutschland Klassik: Ein Käfer-Cabrio mit einer Karosserie vom VW-Hofschneider Hebmüller aus dem Jahre 1949. Heute sind diese frühen Luxus-Varianten des Wolfsburger Klassikers gesuchte und extrem seltene Fußnoten der VW-Historie.
In Frankreichs Automobillandschaft hingegen übernahm Citroen die führende Rolle der Vergangenheit. Der Traction Avant 11 B Légere Berline von Kurt und Waltraud Oehm ist dafür ein Beleg: Der Wagen von 1954 beruht auf einer fortschrittlichen Vorkriegskonstruktion und galt bereits in den 50er Jahren als zuverlässiges Reisemobil. Ebenso reisetauglich, jedoch deutlich langsamer unterwegs ist der Citroen 2 CV von Hans-Peter und Renate Stolz. Die “Wellblech-Ente” aus dem Jahr 1955 hat zwar schon den leistungsstärkeren Antrieb der AZ-Version, doch kommt sie mit 425 Kubik Hubraum trotzdem nur auf 12,5 PS. In Sachen Kurvenspaß und Sympathiewertung muss sich das luftgekühlte Kultfahrzeug trotz magerer Motorisierung dennoch nicht verstecken.
Das vielseitige Teilnehmerfeld der ADAC Deutschland Klassik ist auch 2019 wieder ein Garant für Fahrspaß und automobile Vielfalt in all ihren Formen. Ob Front- oder Heckantrieb, Vorkriegsklassiker oder 80er-Jahre-Oldie, Stahldach oder Stoffhaube – die über einhundert Autos der Klassik-Karawane sorgen bei ihrer Tour durch die Börde, den Harz und die Heide sicherlich nicht nur für Aufsehen, sondern auch für ein nostalgisches Lächeln bei den Zaungästen und Zuschauern.
Quelle: ADAC Motorsport
  ADAC Deutschland Klassik 2019: Luxus-Klassiker und Alltagshelden auf historischen Routen Vom 3. bis zum 6. Juli entspannt unterwegs zwischen Heide, Harz und Börde Mehr als einhundert Klassiker bilden rollendes Museum…
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Olivia Arthur (* 1980 in London) ist eine vielfach preisgekrönte britische Fotojournalistin und eines der jüngsten Mitglieder der Fotoagentur Magnum.
Im Jahr 2002 erwarb Olivia Arthur zunächst einen Abschluss für Mathematik an der Oxford Universität. 2003 machte sie ein Diplom in Fotojournalismus am College of Printing in London. Anschließend arbeitete sie als freie Fotojournalistin.
Sie ging mit einem Zelt als mobile Unterkunft auf Reisen. Aufmerksamkeit in der Fachwelt erweckte sie vor allem mit Reportagen aus Bereichen, zu denen Außenstehende üblicherweise kein Zutritt gewährt wird. Sie fotografierte saudi-arabische Frauen in ihrer häuslichen Umgebung. Obwohl Olivia Arthur die Frauen nicht unverschleiert abbilden durfte, machen die Bilder viel von deren Leben zwischen hohen Mauern und starren Regeln deutlich. Aus den Arbeiten entstand 2012 ihr erstes Buch: Jeddah Diary.
In Indien blieb sie zweieinhalb Jahre und fotografierte vor allem Unberührbare, viele Porträts von Gesichtern mit Tätowierungen.
Seit 2008 ist Olivia Arthur Mitglied der unabhängigen Fotoagentur Magnum. Reportagen von ihr befinden sich in den Sammlungen des Camera Museums in Vevey, Schweiz und im National Media Museum in Bradford.
Magnum Photos ist eine unabhängige Fotoagentur und Fotografenagentur. Sie wurde am 27. April 1947 von den vier Fotografen Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, David „Chim“ Seymour und George Rodger in Paris gegründet. Zu den weiteren ursprünglichen Anteilseignern zählten Maria Eisner und Rita Vandivert. Der Legende nach spielte bei der Namensgebung eine Magnumflasche Champagner eine Rolle, die anlässlich der Gründung getrunken worden sein soll. Auslöser zur Gründung der Agentur war der Wunsch, die Rechte über die eigenen Bilder gegenüber den großen Magazinen und Agenturen besser sichern zu können.
Die Agentur wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, in einer Kooperative humanistisch gleichgesinnter Fotografen selbstständig organisiert und unabhängig zu sein.
Unabhängigkeit bedeutete für sie vor allem, nicht der Willkür der Bildredakteure und den Sachzwängen des Layouts zu unterliegen. So sollte kein Fotograf z. B. in aller Eile über die Sueskrise berichten müssen, wenn er sich lieber monatelang mit Schafzüchtern in Neuseeland beschäftigen wollte.
Unter Humanismus verstanden sie, dass aus dem Verantwortungsgefühl und Respekt des Fotografen gegenüber der Welt und ihren Menschen Bilder entstehen können, die einen weltverbessernden, erzieherischen Einfluss haben.
Zudem formulierten sie Forderungen zum Umgang mit ihren verkauften Bildern, die das begründeten, was uns heute als Urheberrecht vertraut ist: Der Name des Fotografen musste bei jeder Veröffentlichung angegeben werden, Bilder durften nicht beschnitten werden und die Rechte am Bild sowie die Negative blieben beim Fotografen, wodurch sich die Vermarktungsmöglichkeiten verbesserten, da Bilder mehrfach verkauft werden konnten.
«Ein Journalist ist nichts, wenn er nicht die Rechte an seinen Negativen besitzt.»
Robert Capa
«Wir wollen uns nicht zu den Domestiken der Presse machen lassen und uns auch unsere Themen selbst aussuchen, was zu dieser Zeit einer Revolution gleichkam.»
Henri Cartier-Bresson.
Die ursprüngliche Gruppe von sieben Fotografen, bestehend aus Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, George Rodger, David Seymour, Bill Vandivert, Ernst Haas und Werner Bischof richtete zuerst ein Büro in New York ein, dem einige Jahre später eines in Paris folgte. Innerhalb weniger Tage kamen zehn weitere Fotografen dazu. Die Agenturmitglieder „teilten“ die Welt unter sich auf: Capa und Seymour waren beispielsweise für Europa zuständig, Rodger für Afrika und Cartier-Bresson, dessen Ehefrau Ratna Mohini aus Java stammte, für Asien.
Feste Regeln für die Aufnahme von neuen Mitgliedern gab es noch nicht. Ein bloßes Nicken von Capa oder Cartier-Bresson genügte zu diesem Zeitpunkt, im Gegensatz zur Gegenwart, wo eine Zweidrittelmehrheit benötigt wird, um Vollmitglied zu werden. Ansonsten wirken die verschiedenen Arten von Mitgliedschaften und die Bedingungen auf Außenstehende eher verwirrend. „Es bewerben sich zwar immer wieder auch Frauen, aber aus unerfindlichen Gründen hat sich ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis nie herstellen lassen.“ schrieb Brigitte Lardinois in ihren Nachwort zu Magnum Magnum.
Zur Umsetzung ihrer Ziele brachte jedes Gründungsmitglied 400 Dollar ein, um erste Reisen und Projekte finanzieren zu können. Robert Capa übernahm die erste Präsidentschaft bis zu seinem tragischen Tod in Indochina 1954 (er trat bei einer Fotoreportage auf eine Mine). Als Präsident blieb Capa stets ein Gleicher unter Gleichen, denn von Beginn an war Magnum demokratisch organisiert. 1956 starb David „Chim“ Seymour in Ägypten bei einer Berichterstattung durch einen Gewehrschuss.
40 % der Einnahmen aus verkauften Bildern bleiben bei Magnum. Über die Verwendung der Einnahmen wird gemeinschaftlich abgestimmt.
Vom Verkauf der Bilder an Zeitschriften allein kann sich die Agentur schon lange nicht mehr finanzieren, inzwischen zählt der Verkauf von Büchern, Postkarten und Vintage Prints zu den weiteren Standbeinen.
Aus diesem Grund wurde 1988 eine Kulturabteilung ins Leben gerufen, die Buch- und Ausstellungsprojekte rund um den Globus organisiert.
Derzeit zählt Magnum ca. 50 Mitglieder und 16 Korrespondenten mit Niederlassungen in Paris, London, New York und Tokio. Trotz der allgegenwärtigen Präsenz von Fernsehteams und Kameras, die unverzüglich über die Krisenherde und entlegensten Gebieten unserer Welt berichten können, hat sich Magnum einen hohen Stellenwert in der Berichterstattung bewahren können. Das Problem stellen eher die zurückgehenden Möglichkeiten der Publikation von Fotoreportagen dar.
Magnum-Fotografen, wie beispielsweise Paul Fusco, haben nicht den Ruf, kurz ein paar Aufsehen erregende Bilder zu „erbeuten“ und dann wieder zu verschwinden; nicht selten werben sie beharrlich lange Zeit um das Vertrauen ihrer „Objekte“.
2010 hat Magnum ihr Archiv mit rund 185.000 Fotografien an die Firma MS Capital LP, an der Michael Dell beteiligt ist, verkauft. Der Bestand soll katalogisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Für den Verkauf ausschlaggebend war die wirtschaftliche Situation.
„Wir sind als ein Verein von Fotojournalisten gegründet worden, die die Realität beobachten. Wir haben bei uns nie einen Modefotografen gehabt. Wir haben eigentlich keine Werbefotografen gehabt, sondern wir sind durch die Zeit des Fotojournalismus groß geworden, durch die Zeit der großen Illustrierten, wie Life, Look oder Stern.“
Thomas Höpker, Präsident von MAGNUM Photos 2003–2007
„Magnum ist ein elitärer Laden. Aber das hat auch seine Vorteile. Wir haben wirklich eine Reputation, dass wir nur die Besten haben. Ob es immer klappt, ist die andere Frage, aber seltsamerweise funktioniert dieses Ausleseverfahren und wir haben am Ende wirklich nur Leute, die sich bewährt haben.“
– Thomas Höpker
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zermin · 7 years
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(via Bundesministerin Zypries besucht FlixBus-Office in Berlin)
Bundesministerin Zypries besucht FlixBus-Office in Berlin
10. April 2017
Zypries: Mut zum Gründen lohnt sich
Diskussionsrunde mit FlixBus-Team und der Bundesministerin
Am heutigen Montag besucht Frau Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, das FlixBus-Büro in Berlin. FlixBus-Mitgründer und Geschäftsführer André Schwämmlein stellt der Ministerin den jungen Mobilitätsanbieter mit europaweitem Fernbusnetz vor.
FlixBus hat sich innerhalb weniger Jahre von einem Startup zum europäischen Marktführer mit 30 Mio. Nutzern alleine in 2016 entwickelt. Gemeinsam in einer engen Partnerschaft mit mittelständischen Busunternehmen aus der Region betreibt FlixBus mittlerweile Europas größtes Fernbusnetz in 21 Ländern und hat so rund 6.000 neue Stellen geschaffen.
Thomas Schlüter, Geschäftsführer von BusArt-Tours Berlin ist seit 2014 mit an Bord und ist gemeinsam mit FlixBus gewachsen. „Die Partnerschaft mit FlixBus hat unser Geschäft nachhaltig belebt. Wir sind mit nur zwei Fahrzeugen an den Start gegangen; inzwischen bringen wir mit unserem Kooperationspartner Prima Klima Reisen 21 grüne Busse für auf die Straße.“ Angesichts der hohen Nachfrage auf einem jungen Markt, dem Erfolg einer deutschen Gründeridee und der Kooperation mit dem Mittelstand, ist das politische Interesse stark gewachsen. Entsprechend prägen Zukunftspotentiale im Bereich nachhaltige Mobilität, technische Entwicklungen und Netzerweiterungen die Gespräche mit Bundesministerin Zypries. Neben einem Rundgang durch das FlixBus-Büro am Alexanderplatz nimmt die Bundesministerin auch an einer Diskussionsrunde mit Mitarbeitern in Berlin und den live zugeschalteten Kollegen am Münchner Standort teil.
Bundesministerin Brigitte Zypries: „Das Unternehmen FlixBus ist ein tolles Beispiel dafür, wie aus einer Startup-Idee binnen weniger Jahre ein europäischer Mobilitätsanbieter ‎ werden kann. Das zeigt eindrucksvoll, dass Mut zum Gründen sich lohnt.“
André Schwämmlein: „Wir freuen uns sehr, dass Frau Zypries mit uns über die Mobilität der Zukunft diskutiert. Dass die Politik auf uns zugeht, unterstreicht die Bedeutung des Fernbusses als elementaren Teil eines nachhaltigen Mobilitätskonzepts in Deutschland und Europa.“
„Dort wachsen, wo Menschen fahren wollen“ – Vorreiter am Mobilitätsmarkt
FlixBus befördert mittlerweile jährlich mehr Menschen als der innerdeutsche Luftverkehr. André Schwämmlein: „Nachhaltige Mobilität basiert auf der Optimierung von Verkehrsströmen und optimaler Auslastung von Kapazitäten. Der Fernbus liegt bei entsprechender Auslastung in der Klimabilanz im Vergleich zu anderen Verkehrsträgern klar an der Spitze. Durch unseren Fokus auf Digitalisierung und neue ist FlixBus hier Vorreiter am Mobilitätsmarkt.“
So kann FlixBus unter anderem europaweit flexibel durch Zusatzbusse oder größere Fahrzeuge spontan auf unvorhersehbare Nachfrageänderungen reagieren. „Wir wollen dem Kunden genau die Strecke, zu der Zeit und dem Preis bieten, die er auch sucht. Durch datengetriebene Analyse von Verkehrsströmen können wir unser Angebot optimal auf Kundenbedürfnisse anpassen und dort wachsen, wo die Menschen fahren wollen. So können wir gemeinsam mit unseren Buspartnern die bestehenden Kapazitäten noch besser auslasten und der Kunde findet das perfekte Angebot zu einem fairen Preis.“
Netzausbau in die Region und nationale Netze in Skandinavien
FlixBus weitet sein Mobilitätsangebot mit dem Sommerfahrplan stark aus: In Skandinavien startet der Anbieter demnächst mit nationalen Netzen nach deutschem Vorbild in Dänemark und Schweden. Von neuen Zielen in Nordeuropa profitieren auch Reisende aus Deutschland. So werden seit einigen Tagen Ziele wie Stockholm und Oslo von Berlin aus ohne Umstieg angefahren. Zeitgleich erweitert FlixBus sein innerdeutsches Netz bis in die Region. Bis Endes des Frühlings nimmt FlixBus hier rund 50 neue Haltestellen in sein Europa-Netz auf. Davon profitieren besonders Klein- und Mittelstädte wie Löbau in Sachsen oder Lippstadt in Nordrhein-Westfalen, die so täglichen Anschluss an den internationalen Fernverkehr erhalten.
Weitere Informationen finden Sie hier
Quelle FlixMobility GmbH
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trevorbmccalli · 8 years
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Blue Motion Night – Fürst Albert hält Hof auf der boot
Düsseldorf. Mit ein wenig Verspätung schritt er über den Teppich, um bei der Blue Motion Night der Messe Düsseldorf dabei zu sein. Sein Auftreten war wie zu erwarten royal gelassen.
Der Anlass: Der Fürst – in der Landeshauptstadt als Privatperson Albert Grimaldi unterwegs – wollte über die Kooperation der Fondation Prince Albert II. mit der Deutschen Meeresstiftung sprechen und lobte den “Ocean Tribute”-Award zum Schutz der Meere aus.
Fürst Albert besucht die Blue Motion Night
Ehrfurchtsvoll sinnierte er über die “wichtige Arbeit der Meeresstiftung”. Wer könne, solle seine Energien auf den Erhalt der Ozeane richten, sagte er. Nach fast 25 Jahren besuchte Fürst Albert II. von Monaco erneut die Wassersportmesse Boot. Er war ohne Zweifel der Star-Gast der Blue Motion Night, bei der sich spannende Persönlichkeiten die Klinke in die Hand gaben. Aldi-Witwe Babette Albrecht, Oberbürgermeister Thomas Geisel und seine Ehefrau Vera waren da, Unternehmer Josef Klüh, Richard Oetker, Versandhaus-Größe Frank Otto und Lebensgefährtin Nathalie Volk, Arag-Chef Paul-Otto Fassbender, Chocolatier Heinz-Richard Heinemann.
Außerdem in der Halle: Heinz-Harald Frentzen, Breidenbacher-Hof-Direktor Cyrus Heydarian und Kollege Carsten Fritz vom Steigenberger Parkhotel. RTL-Moderatorin Annett Möller fand den Fürsten “sehr sympathisch”. Ein Typ, mit dem man sich einen lustigen Abend vorstellen könne. Er habe etwas von einem verschmitzten Jungen, sagte Designer Thomas Rath.
Juwelierin Christel Heilmann lernte Albert Grimaldi bereits vor 30 Jahren kennen. “Er ist ein sehr angenehmer Mensch.” Rolf Königs, Unternehmer und Borussia-Mönchengladbach-Präsident, befand: “Er ist ein Business-Mann durch und durch.” Für Verleger Sebastian te Neues ist er ein Vorzeige-Kosmpolit. Düsseldorf-Festival-Intendantin Christiane Oxenfort sah das ähnlich: “Er ist weltmännisch und wirkt ausgesprochen kompetent.
” Professor Dietrich Baumgart, gefragter Kardiologe, empfand Fürst Albert als ausgesprochen zugewandt. Albert Grimaldi lobte den “Ocean Tribute”-Award mit Frank Schweikert, Vorsitzender der Deutschen Meeresstiftung, und Werner Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, aus. Dornscheidt überreichte Fürst Albert einen Scheck in Höhe von 10.
000 Euro. Er sei sehr glücklich, wieder einmal in Düsseldorf zu sein, sagte Fürst Albert später. Er habe an diese Stadt nur die besten Erinnerungen. Dass er 1994 mit seinem Vater Rainier hier gewesen sei, “das sei schon etwas ganz Besonderes”. Brigitte Pavetic
Quelle: RP
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Blue Motion Night – Fürst Albert hält Hof auf der boot
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hittveu · 6 years
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  ADAC Trentino Classic 2017 Teilnehmer Sticks
ADAC Deutschland Klassik 2018: PS-Raritäten treffen auf Alltagsklassiker • Mehr als 100 Klassiker sind als rollendes Museum vom 27. Juni bis 1. Juli unterwegs • Entspanntes Autowandern zwischen Kunst, Kultur und kulinarischen Highlights • Luxuskarossen und Brot-und-Butter-Oldies erkunden die “fränkische Toskana” München. In der alten fränkischen Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg startet am 27. Juni mit der ADAC Deutschland Klassik ein rollendes Museum. Über 120 Alltagsklassiker und Traumautos genießen bis zum 1. Juli beim entspannten Autowandern durch die “fränkische Toskana” die reizvolle Landschaft zwischen Nürnberg und Würzburg. Für die PS-Botschafter von gestern stehen vier Tage lang Kurven, Kultur und Kulinarisches auf dem Programm.
Fast ein Sinnbild für den entspannten Charakter der neunten Auflage der ADAC Deutschland Klassik ist der Ford Model T Tourabout von Wilfried und Elisabeth Roth. Der Klassiker aus dem Baujahr 1911 schnauft mit nur 20 PS durch die Lande. Nur wenig jünger ist das Auto von Dieter W. Odendahl und Ulrike Odendahl-Schubert. Ihr Studebaker SF Four-Forty Series 18 Roadster stammt aus dem Jahr 1916 und bringt immerhin kraftvolle 44 PS auf die Straße. Die beiden Veteranen aus der Jugendzeit des Automobils belegen, dass beim Autowandern nicht die Leistung, sondern der Fahrspaß das Entscheidende ist.
Speichenräder, eine endlos lange Motorhaube, aber nur zwei richtige Sitze – der Excalibur Series IV Roadster von Rüdiger und Maria Rommel sieht aus wie ein Hollywood-Traumauto aus den 30er Jahren. Er dürfte bei vermeintlichen Autokennern für gehörige Verwirrung sorgen, denn in Wahrheit ist das barocke Spielmobil aus dem Jahr 1985. Inzwischen ist der mehr als fünf Meter lange, plüschige Retro-Wagen selbst ein Klassiker mit historischem Kennzeichen, der mit seiner Vorkriegsoptik staunende Gesichter am Streckenrand hinterlässt.
Echte Vorkriegsklassiker präsentieren sich bei der ADAC Deutschland Klassik ebenfalls in stattlicher Zahl. Zu den mondäneren gehört das Horch 780 Sport-Cabriolet von Frank und Pia Riedel. Der 100 PS starke Traum vieler Schuljungen kostete 1932 gigantische 16.500 Reichsmark – ein Durchschnittsverdiener hätte dafür über acht Jahre lang seine Monatslöhne sparen müssen! Das Adler Trumpf Junior Cabriolet von Wolfgang Trakies-Fuderer und Sabine Fuderer war 1938 deutlich günstiger, überzeugte aber schon mit fortschrittlicher Frontantriebs-Technik. In den USA legte man damals eher Wert auf großvolumige Motoren: Im Packard One Twenty Convertible Coupé von Hans-Dieter und Jutta Stendel von 1936 entfalten sich 110 Pferdestärken aus über 4,2 Litern Hubraum.
Französischen Luxus der Nachkriegszeit bietet der Facel Vega Facellia von 1960, den Thomas und Ah-Young Scholdra pilotieren. Das kleine Cabriolet, das nur in geringen Stückzahlen gebaut wurde, war einst ein ganz besonderer Filmstar und Liebling der Kreativen. Zu den prominenten Fahrern eines Facellia zählten unter anderem die Regisseure Francois Truffaut und Louis Malle. Der Citroen DS 21 ist vielen noch als Transportmittel des Superschurken Fantomas in Erinnerung. Die Cabrio-Variante von Klaus und Gudrun Kuhn aus dem Jahr 1967 hätte sicher auch den Film-Fiesling besänftigt, denn entspannter als an Bord des offenen Luxusgleiters lässt sich nicht reisen!
Bei allem Luxus – weniger ist manchmal mehr. Auch bei der ADAC Deutschland Klassik 2018 dürften die Brot-und-Butter-Autos von gestern bei den Zuschauern die wahren Helden sein. Zum Straßenbild gehörte einst zum Beispiel der klassische VW Bus. Das Exemplar von Steffen und Tanja Fritz ist allerdings gar nicht alltäglich. Der orangefarbene Fensterbus von 1956 zeigt seine Patina mit Stolz und zieht auch noch einen passenden Anhänger hinter sich her. Im schnittigen Opel Commodore A Coupé von Kurt und Karin Bechtel war man 1969 dagegen ein König im Reihenhaus, denn der Sechszylinder des Rüsselsheimer Schönlings spielte mit 115 PS in der Leistungs-Liga der Oberklasse. Sein kecker Hüftschwung und das Vinyldach sind dabei herrlich zeittypisch. Fast zwanzig Jahre später startete Opel erneut den Versuch, die etablierten Luxusmarken anzugreifen: Der Opel Monza GS/E von Norbert und Brigitte Keck aus dem Jahr 1986 trägt wie sein ideeller Vorgänger den Pelz nach innen.
Überhaupt, die Achtziger! Das Jahrzehnt von Schulterpolstern und Neonfarben ist längst auch für automobile Klassiker gut, wie der Talbot Matra Murena von Thomas und Brigitte Lederer zeigt. Mit Kunststoffkarosserie und drei nebeneinander angeordneten Sitzplätzen stellt der kleine Keil eine interessante Fußnote der Technikgeschichte dar. Eher sportlich als skurril: Der BMW 635 CSi von Hans Lehr und Jürgen Rüdemann. 1988 war man damit ebenso schnell wie souverän unterwegs und ließ in manchem Vergleichstest die Sportwagenkonkurrenz hinter sich. Bei der ADAC Deutschland Klassik darf der 205 PS starke Bayer es jetzt aber deutlich ruhiger angehen lassen.
Wie in jedem Jahr umfasst das Feld der automobilen Schätze bei der ADAC Deutschland Klassik die gesamte Bandbreite der Technikgeschichte. Vom Vorkriegsfahrzeug bis zur Sportwagenikone der 70er ist alles dabei, was automobilen Rang und Namen hat: Exoten, Alltagsklassiker und Kuriositäten versammeln sich auf den Traumstraßen der “fränkischen Toskana” zum gemeinsamen Streifzug Richtung Auto-Nostalgie.
Die ADAC Deutschland Klassik steht auch bei ihrer neunten Ausgabe in einer großen Tradition. Mit der Wiederbelebung des in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts entstandenen Autowanderns ist es dem ADAC gelungen, eine Art des Reisens wieder salonfähig zu machen, die der allgemeinen Hast der Zeit ein automobiles Entschleunigungsprogramm entgegensetzt – die traumhaften Landschaften rund um Bamberg bieten dafür in diesem Jahr die passende Kulisse.
Zeitplan ADAC Deutschland Klassik 2018
Mittwoch, 27. Juni 2018 13:30 – 17:30 Uhr Technische Abnahme bei Schloss Seehof durch die DEKRA, Schloß Seehof 1, 96117 Memmelsdorf
Donnerstag, 28. Juni 2018 09:00 – 10:45 Uhr Start zum Oldtimer-Wandern um den SONAX-Pokal am Bamberger Dom, Domplatz, 96049 Bamberg 10:00 – 12:15 Uhr Cafe Mühle Egloffstein, Bärenthal 6, 91349 Egloffstein 11:20 – 14:20 Uhr Dauphin Museum, Industriestraße 11, 91217 Hersbruck 13:45 – 16:15 Uhr Burg Rabenstein, Rabenstein 33, 95491 Ahorntal 15:40 – 17:25 Uhr Weide, Weide 17-5 , 96047 Bamberg
Freitag, 29. Juni 2018 09:00 – 10:45 Uhr Start zum Oldtimer-Wandern um den VREDESTEIN-Pokal, ERBA-Gelände, An der Spinnerei 32, 96047 Bamberg 10:00 – 11:55 Uhr Ortsdurchfahrt Bad Staffelstein, Bahnhofstraße 30, 96231 Bad Staffelstein 10:10 – 12:45 Uhr Kurpark Bad Staffelstein, Am Kurpark 1, 96231 Bad Staffelstein 11:25 – 14:30 Uhr Schloss Eyrichshof, Schloßhof 4, 96106 Ebern 13:20 – 15:20 Uhr Hofheim, Marktplatz, 97461 Hofheim in Unterfranken 13:45 – 15:40 Uhr Königsberg, Markplatz, 97486 Königsberg in Bayern 14:10 – 16:45 Uhr Gutshof Andres, Pettstadt 1, 96166 Kirchlauter 16:00 – 17:50 Uhr Bamberg, Maximiliansplatz, 96047 Bamberg
Samstag, 30. Juni 2018 08:30 – 10:15 Uhr Start zum Oldtimer-Wandern um den AUTOSTADT-Pokal, Mälzerei Weyermann, Brennerstrasse 17-19, 96052 Bamberg 09:05 – 11:20 Uhr Schloss Weißenstein in Pommersfelden, Schloß 1, 96178 Pommersfelden 09:55 – 12:25 Uhr Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld, ADAC-Nordbayern-Straße 1, 96132 Schlüsselfeld 11:30- 14:30 Uhr Gasthaus zum Schwan Sommerach, Hauptstraße 10, 97334 Sommerach 13:30 – 15:50 Uhr Feuerwehrhaus Nenzenheim, Hauptstraße 23, 97346 Iphofen 14:50 – 16:40 Uhr Ebrach, Marktplatz, 96157 Ebrach
Quelle: ADAC Deutschland
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ADAC Deutschland Klassik 2018: PS-Raritäten treffen auf Alltagsklassiker ADAC Deutschland Klassik 2018: PS-Raritäten treffen auf Alltagsklassiker • Mehr als 100 Klassiker sind als rollendes Museum vom 27.
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Abbas, eigentlicher Name Abbas Attar ( persisch عباس عطار; * 1944 im Iran; † 25. April 2018 in Paris) war ein iranisch-französischer Fotojournalist und Mitglied der Fotoagentur Magnum Photos.
Der studierte Kommunikationswissenschaftler emigrierte bereits im Alter von acht Jahren nach Frankreich. Er begann 1964 für algerischeZeitungen zu fotografieren. Im Auftrag des Internationalen Olympischen Komitees dokumentierte er 1968 u. a. die Spiele in Mexiko. Von 1970 bis 1971 arbeitete Abbas als freier Fotograf für Jeune Afrique. Zahlreiche Reisen in Krisenregionen wie Biafra, Bangladesch oder Nordirland sollten folgen. 1974 trat Abbas der Fotoagentur Gamma bei und dokumentierte Missstände in der Dritten Welt. International bekannt wurde Abbas durch Fotografien über die Zustände der Apartheid in Südafrika und über die Revolution im Iran.
Abbas verließ 1981 Gamma und wurde Magnum-Kandidat; ab 1983 war er außerordentliches Mitglied der Agentur. Von 1983 bis 1986 bereiste er Mexiko, als wollte er für einen Roman recherchieren, und gab nach einer Ausstellung das entsprechende Buch Return to Mexico, journeys beyond the mask heraus, das ein Reisetagebuchenthielt und seine ästhetische Definition für die Fotografie formulierte. Für Magnum unternahm er zahlreiche Fotoreportagen und wurde 1985 Vollmitglied bei Magnum. 1986 konzentrierte sich Abbas auf die Modefotografie. Ab 1987 begann er mit seiner großangelegten Dokumentation über das Wiedererstarken des Islams von China bis hin nach Marokko und versuchte sich mit der Religion in einer eindrucksvollen Bildsprache auseinanderzusetzen. Daraus resultierte der Bildband Allah O Akbar, a journey through militant Islam (Phaidon 1994), der seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon am 11. September 2001 gesteigerte Aufmerksamkeit auf sich zog.
Mit einem regelrechten Paradigmawechsel konzentrierte sich Abbas ab 2000 auf die Visualisierung der Stärken des Christentums. Als Ergebnis war das Buch Faces of Christianity, a photographic journey (A. Abrams 2000) ebenso erfolgreich wie eine Wanderausstellung. Eines seiner Bilder, Zwei Mädchen als Engel verkleidet, illustrierte die Titelgeschichte der Januarausgabe der GEO des entsprechenden Jahres. In Whose Name? The Islamic World after 9/11. (Thames and Hudson 2009), zog einer siebenjährigen Reportagereise durch 16 Ländern und seinen vorangegangenen Erfahrungen Rechnung. Von 2008 bis 2010 bereiste Abbas die Welt des Buddhismus und veröffentlichte als Ergebnis Les Enfants du lotus, voyage chez les bouddhistes (De la Martinière 2011). Seit Anfang 2011 wandte er sich der nächsten Weltreligion, dem Hinduismus zu, um auch diesem Phänomen sich fotografisch anzunähern.
Über seine Fotografie sagte Abbas selbst:
„Beim Fotografieren sehe ich schwarzweiß. Ich befinde mich dabei in einem Zustand der Gnade: Im vollen Bewusstsein für Licht und Bewegung nehme ich ein Ereignis in seinen politischen, sozialen, religiösen oder auch in seinen rein ästhetischen Dimensionen wahr. Zugleich entwickle ich eine Vorstellung vom Verhältnis zwischen Mensch, Natur und Tier. In Schwarzweiß fällt mir das leichter, weil Schwarzweiß nicht real ist. Die Farbe lenkt ab. Meine Fotografie ist eine Form des Denkens.“
(Abbas)
Magnum Photos ist eine unabhängige Fotoagentur und Fotografenagentur. Sie wurde am 27. April 1947 von den vier Fotografen Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, David „Chim“ Seymour und George Rodger in Paris gegründet. Zu den weiteren ursprünglichen Anteilseignern zählten Maria Eisner und Rita Vandivert. Der Legende nach spielte bei der Namensgebung eine Magnumflasche Champagner eine Rolle, die anlässlich der Gründung getrunken worden sein soll. Auslöser zur Gründung der Agentur war der Wunsch, die Rechte über die eigenen Bilder gegenüber den großen Magazinen und Agenturen besser sichern zu können.
Die Agentur wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, in einer Kooperative humanistisch gleichgesinnter Fotografen selbstständig organisiert und unabhängig zu sein.
Unabhängigkeit bedeutete für sie vor allem, nicht der Willkür der Bildredakteure und den Sachzwängen des Layouts zu unterliegen. So sollte kein Fotograf z. B. in aller Eile über die Sueskrise berichten müssen, wenn er sich lieber monatelang mit Schafzüchtern in Neuseeland beschäftigen wollte.
Unter Humanismus verstanden sie, dass aus dem Verantwortungsgefühl und Respekt des Fotografen gegenüber der Welt und ihren Menschen Bilder entstehen können, die einen weltverbessernden, erzieherischen Einfluss haben.
Zudem formulierten sie Forderungen zum Umgang mit ihren verkauften Bildern, die das begründeten, was uns heute als Urheberrecht vertraut ist: Der Name des Fotografen musste bei jeder Veröffentlichung angegeben werden, Bilder durften nicht beschnitten werden und die Rechte am Bild sowie die Negative blieben beim Fotografen, wodurch sich die Vermarktungsmöglichkeiten verbesserten, da Bilder mehrfach verkauft werden konnten.
«Ein Journalist ist nichts, wenn er nicht die Rechte an seinen Negativen besitzt.»
Robert Capa
«Wir wollen uns nicht zu den Domestiken der Presse machen lassen und uns auch unsere Themen selbst aussuchen, was zu dieser Zeit einer Revolution gleichkam.»
Henri Cartier-Bresson.
Die ursprüngliche Gruppe von sieben Fotografen, bestehend aus Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, George Rodger, David Seymour, Bill Vandivert, Ernst Haas und Werner Bischof richtete zuerst ein Büro in New York ein, dem einige Jahre später eines in Paris folgte. Innerhalb weniger Tage kamen zehn weitere Fotografen dazu. Die Agenturmitglieder „teilten“ die Welt unter sich auf: Capa und Seymour waren beispielsweise für Europa zuständig, Rodger für Afrika und Cartier-Bresson, dessen Ehefrau Ratna Mohini aus Java stammte, für Asien.
Feste Regeln für die Aufnahme von neuen Mitgliedern gab es noch nicht. Ein bloßes Nicken von Capa oder Cartier-Bresson genügte zu diesem Zeitpunkt, im Gegensatz zur Gegenwart, wo eine Zweidrittelmehrheit benötigt wird, um Vollmitglied zu werden. Ansonsten wirken die verschiedenen Arten von Mitgliedschaften und die Bedingungen auf Außenstehende eher verwirrend. „Es bewerben sich zwar immer wieder auch Frauen, aber aus unerfindlichen Gründen hat sich ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis nie herstellen lassen.“ schrieb Brigitte Lardinois in ihren Nachwort zu Magnum Magnum.
Zur Umsetzung ihrer Ziele brachte jedes Gründungsmitglied 400 Dollar ein, um erste Reisen und Projekte finanzieren zu können. Robert Capa übernahm die erste Präsidentschaft bis zu seinem tragischen Tod in Indochina 1954 (er trat bei einer Fotoreportage auf eine Mine). Als Präsident blieb Capa stets ein Gleicher unter Gleichen, denn von Beginn an war Magnum demokratisch organisiert. 1956 starb David „Chim“ Seymour in Ägypten bei einer Berichterstattung durch einen Gewehrschuss.
40 % der Einnahmen aus verkauften Bildern bleiben bei Magnum. Über die Verwendung der Einnahmen wird gemeinschaftlich abgestimmt.
Vom Verkauf der Bilder an Zeitschriften allein kann sich die Agentur schon lange nicht mehr finanzieren, inzwischen zählt der Verkauf von Büchern, Postkarten und Vintage Prints zu den weiteren Standbeinen.
Aus diesem Grund wurde 1988 eine Kulturabteilung ins Leben gerufen, die Buch- und Ausstellungsprojekte rund um den Globus organisiert.
Derzeit zählt Magnum ca. 50 Mitglieder und 16 Korrespondenten mit Niederlassungen in Paris, London, New York und Tokio. Trotz der allgegenwärtigen Präsenz von Fernsehteams und Kameras, die unverzüglich über die Krisenherde und entlegensten Gebieten unserer Welt berichten können, hat sich Magnum einen hohen Stellenwert in der Berichterstattung bewahren können. Das Problem stellen eher die zurückgehenden Möglichkeiten der Publikation von Fotoreportagen dar.
Magnum-Fotografen, wie beispielsweise Paul Fusco, haben nicht den Ruf, kurz ein paar Aufsehen erregende Bilder zu „erbeuten“ und dann wieder zu verschwinden; nicht selten werben sie beharrlich lange Zeit um das Vertrauen ihrer „Objekte“.
2010 hat Magnum ihr Archiv mit rund 185.000 Fotografien an die Firma MS Capital LP, an der Michael Dell beteiligt ist, verkauft. Der Bestand soll katalogisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Für den Verkauf ausschlaggebend war die wirtschaftliche Situation.
„Wir sind als ein Verein von Fotojournalisten gegründet worden, die die Realität beobachten. Wir haben bei uns nie einen Modefotografen gehabt. Wir haben eigentlich keine Werbefotografen gehabt, sondern wir sind durch die Zeit des Fotojournalismus groß geworden, durch die Zeit der großen Illustrierten, wie Life, Look oder Stern.“
Thomas Höpker, Präsident von MAGNUM Photos 2003–2007
„Magnum ist ein elitärer Laden. Aber das hat auch seine Vorteile. Wir haben wirklich eine Reputation, dass wir nur die Besten haben. Ob es immer klappt, ist die andere Frage, aber seltsamerweise funktioniert dieses Ausleseverfahren und wir haben am Ende wirklich nur Leute, die sich bewährt haben.“
– Thomas Höpker
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