#Termine für die neue Woche
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Nur so halb on DB-topic, aber da ich noch ein paar Stunden Zugfahrt vor mir habe ¯\_(ツ)_/¯...
Auf jeden Fall befinde ich mich gerade auf einem unfreiwilligen, "spontanen" ganztages-Trip von München nach Aschaffenburg und zurück, dessen Existenz nur durch die monströse wunderschöne Verschmelzung zwei deutscher Institutionen, namentlich des Gesundheitssystems und der DB möglich ist.
unfreiwillig? Der Auslöser dieses Trips war ein Versehen. spontan? Weil mir heute Nacht um 1 erst aufgefallen ist, dass der Termin zu dem ich heute muss in Aschaffenburg stattfindet.
Man könnte sich jetzt eventuell die Frage stellen, was für ein Termin mich dazu bewegen könnte spontan ca. 5 Stunden zu verbringen, anstatt einfach abzusagen. Musst man aber nicht, ich bin ja (noch länger) hier und kann das natürlich auch noch erzählen:
Ich suche schon seit Anfang des Jahres nach einem Therapieplatz in einem völlig überlasteten Fachgebiet, die bisherigen Ergebnisse sind die folgenden:
- mehr als 10 "Sorry hab keine Plätze in der Praxis frei"/keine Antwort
- Termin bei einem Psychiater, der nur Sprechstunden anbietet (wurde erst im Gespräch klar)
- Erstgespräch mit Therapeutin, die mir danach sagte, dass sie jetzt bald in Rente geht und keine Zeit hätte noch eine neue Therapie anzufangen
- Therapeutin, die am Telefon behauptet hat, dass eine Behandlungsrichtlinie in einem ziemlich wichtigen Punkt etwas Anderes steht als das was da drin steht (ich hab nochmal nachgelesen)
Wie komme ich jetzt also zu einem Termin am anderen Ende des Bundesstaats? Suchen im Internet. Die Website der Therapeutin zu der ich gerade fahre ist scheinbar die einzige Website einer psychotherapeutischen Praxis in ganz Bayern, die searchengine-optimiert ist und wurde daher ganz oben angezeigt, obwohl ich München zu meinen Suchwörtern hinzufügt hatte.
Ich betrachte das ganze also einfach mal als Kurzurlaub nach Aschaffenburg. Ich werde mir zum Beispiel 4 neue Bahnhöfe und 8 Regios von Innen anschauen.
Vielen Dank für die offene Ask-Box, sie hat mich mittlerweile für fast eine halbe Stunde beschäftigt.
Wenn man vorher noch nicht komplett durchgedreht ist, gibt einem die Therapieplatzsuche mit absoluter Wahrscheinlichkeit den Rest. Wünsche dir möglichst wenig Irrfahrten gen Aschaffenburg.
Planst du übrigens jetzt jede Woche diesen Trip zu machen? Oder läuft das auf Zoom-Sitzungen hinaus, bei denen nur die erste Einheit persönlich stattfinden muss? I'm confused
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Okay, jetzt wo ich mich etwas eingelebt habe, komme ich hoffentlich auch halbwegs regelmäßig zum Schreiben.
Zuerst ging es mit Chiara, Andra und Tran nach Südkorea. Die letzteren zwei machen dort ihr Auslandsjahr, also passte das ganz gut, die erste Woche mit ihnen zu verbringen, bevor es dann am 24.03. für Chiara und mich weiter nach Japan geht.
Die Reise selbst war wie erwartet jetzt nicht super angenehm und schlafen konnte ich auf dem Flug (1 Stunde von Hamburg nach Paris, dort 4 Stunden Aufenthalt, aber der Flughafen ist so riesig, dass es nur noch 2,5 waren, als wir am Terminal ankamen - danach 12 Stunden nach Seoul) leider auch nicht wirklich, aber die Zeit vor Ort war sehr entspannt. Das Essen von Air France ist übrigens so lala, also das Schoko-Küchlein war fantastisch, aber der Rest hat jetzt nicht nach super viel geschmückt. Mittags gab's Kartoffelbrei mit Pute und Pilzen, Linsensalat (und das Küchlein) und morgens ein Brötchen mit echt nicht so netter Marmelade und Tomatenkuchen 🤔
Angekommen sind wir überwiegend in der Innenstadt von Seoul geblieben und haben beispielsweise Streetfood Märkte besucht oder einfach generell viel gegessen 😅 Ist aber halt auch einfach echt günstig da, wir waren einmal Tteokbokki (quasi koreanische Reiskuchen, normalerweise in scharfer Sauce mit Nudeln und Gemüse) all you can eat essen und haben dafür pro Person umgerechnet 7€ bezahlt... und da gab's noch frittiertes Gemüse und Fleisch sowie Softdrinks gratis dazu 🤤 Fried Chicken ist nicht ganz so günstig, aber dafür sehr sehr lecker...
Ansonsten haben wir einen Trip nach Jeonju unternommen, das ist eine Stadt, in der die Gebäude noch erhalten bzw. in altem koreanischen Stil gebaut sind und es war echt schön da. Zu Beginn haben wir uns Weissagungen gezogen, die waren aber komplett aif koreanisch, also konnte ich außer dem großen Glück, was oben in chinesischen Zeichen stand, absolut nichts lesen. Das Wetter war auch echt gut an dem Tag, wir hatten 24 Grad und Sonne 😊
Bingsu, also geraspeltes Eis mit Sauce und Früchten oder Ähnlichem als Topping kann ich übrigens sehr empfehlen 😌
Ansonsten habe ich eine neue (Sonnen-)Brille gekauft, was in Korea übrigens mit Sehstärke so etwa 1 Stunde dauert und nicht wie in Deutschland zwei Wochen. Das dünn Schleifen kostet auch statt 150€ umgerechnet nur 15, also liegen die meisten Brillen mit Sehstärke bei ca. 70-80€ insgesamt. Ohne gibt's die dort als Mode-Accessoire ebenfalls sehr viel, daher ist der Markt vermutlich einfach gut 🤔
Außerdem haben wir die Starfield Bibliothek besucht, wozu wir als Bibliotheksstudenten ja schon irgendwie verpflichtet waren. Sieht auch echt cool aus da, wirkt aber dadurch, dass sie direkt in einem Shopping Center ist, nicht sehr nach Bibliothek. Was aber ja auch nichts Schlechtes ist, Menschen, die nur in Stille arbeiten können, haben hier nur echt schlechte Karten.
Alles klar, mein Bilderlimit ist erreicht und wirklich mehr als essen und shoppen haben wir zugegebenermaßen nicht getan, also soll es das für Korea gewesen sein. Ich hatte auf jeden Fall eine tolle Zeit und war etwas traurig, schon wieder aufzubrechen, aber die Vorfreude hat das ganz gut wieder wettgemacht ☺️
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Throwback 2.0
Umzug nach Enschede
Im Sommer wurden die sozialen Aktivitäten immer mehr und auch mit meiner Studentenvereinigung Humanity hat man viel unternommen. Leider war ich dann immer durch den Zug von Gronau nach Enschede eingeschränkt. Der Zug kam oft nicht, Tabea und ich waren nie flexibel und wenn wir nicht bei Freunden geschlafen haben, waren wir immer die ersten, die die Partys verlassen mussten, um den letzten Zug zu erwischen. Es hat mich anfangs nicht weiter gestört und ich habe das Uni-Leben sehr genossen. Nach und nach wurde es aber nerviger. Ach, und dann war ja noch meine andere Mitbewohnerin Louisa – ganz komische Sache! Irgendwann kam andauernd ihr Tinder-Freund Simon und sie hat aufgehört mit uns zu reden. Die Stimmung wurde von Tag zu Tag komischer und Simon immer unsympathischer. Louisa ist uns völlig aus dem Weg gegangen, hat sich zum Abendessen nicht mehr dazu gesetzt usw. Dadurch habe ich mich zwischenzeitlich echt unwohl gefühlt. Ich habe mich nicht mehr zu Hause gefühlt und die Wohnung so gut wie es ging vermieden. Aber naja, manchmal ist das so.
Dann gab es einen neuen Schritt! Tabea hat eh schon lange nach einer Wohnung in Enschede gesucht und wir beide haben uns damals mehr oder weniger aus Spaß bei woonplaats angemeldet. Diese Agentur vermietet Wohnungen, die nach einer bestimmten Zeit renoviert werden und aus dem Grund sehr günstig sind. Die Anmeldung haben wir schon vor Weihnachten 2021 gemacht und daran eigentlich gar nicht mehr gedacht. Februar 2022 sitzen Tabea und ich in Gronau in der Küche und essen unseren Donut, als wir plötzlich von einer unbekannten niederländischen Nummer angerufen werden… Sie hätten eine Wohnung für zwei Personen bis März 2023 (also ca. ein Jahr). Dann ging plötzlich alles ganz schnell – Wir haben uns die Wohnung noch am gleichen Abend angeguckt und waren sehr euphorisch. Ich habe Mama und Papa mit der Info am Abend noch überrumpelt und ich musste innerhalb von drei Tagen eine Entscheidung treffen. Nach dem genauen Berechnen der Kosten, war meine Antwort: Ja, ich will! Wir beide waren über glücklich und haben uns verdammt doll gefreut – besser ging es echt nicht: weg von Louisa, zu zweit eine Wohnung, nur 10 min mit dem Rad zur Uni…
Was wir nicht wussten? Der Stress ging erst los und wir hätten zwischenzeitlich fast aufgegeben, um die Wohnung zu kämpfen. Ich versuche mich kurzzufassen: Ich hatte drei Tage Zeit, bevor ich nach England in den Urlaub geflogen bin, um ein Bankkonto zu eröffnen, eine Meldebescheinigung vom Amt in Gronau zu bekommen, von unseren Vermietern in Gronau ein „Zeugnis“ über unser Verhalten abzuholen, und vieles mehr; eine richtige Rennerei. Nach England ging es dann weiter. Mit dem Bankkonto ist was schiefgelaufen und dann wollten die uns noch einen Strick daraus ziehen, dass wir deutsche sind und dementsprechend keine niederländischen Steuererklärungen besitzen und Tabea noch keine Bürgernummer hat. Nach vielen Tränen und vielen Gesprächen mit Leuten von der Wohnungsvermittlung haben wir endlich die Zusage bekommen. Tabea und ich haben unsere Zimmer in Gronau weitervermietet und damit sollte ja alles in Tüten sein… Pustekuchen. Der versprochene Termin für die Schlüsselübergabe hat nicht geklappt und wurde eine Woche nach hinten geschoben. Also alles mit der Arbeit, unseren Eltern und unseren Nachmietern klären und eine Woche warten… Was ein schei*!!! Auch der zweite Versuch hat nicht geklappt und wir mussten wieder alles umschmeißen und dann kam die Panik – Was, wenn das gar nicht klappt? Aber alle guten Dinge sind ja drei... Es hat zum Glück geklappt! Nach zwei Wochen hat dann Tabea plötzlich beschlossen, dass sie wieder auszieht, weil ihr die Nachbarn zu laut sind… Kein Kommentar dafür… Also musste ich mir eine neue Mitbewohnerin suchen: Es ist Pia geworden; unterschiedlicher könnten wir echt nicht sein, aber das Zusammenwohnen klappt gut.
Fazit im Nachhinein – Hat sich der ganze Stress von zwei Monaten gelohnt? Auf jeden Fall, zu 180%!!! Es hat mir so viel mehr Lebensqualität gegeben! Ich bin so flexibel gewesen, ich konnte jederzeit auf mein Fahrrad steigen und zu allen Freunden in kürzester Zeit fahren, konnte zur Uni ohne blöden Zug und die Partys habe ich auch bis morgen um 6 durchgehalten. Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte!
Anfangs habe ich noch weiterhin bei Hellweg gearbeitet, aber dann wurde die Fahrerei doch zu viel. Neuer Job: Pizzabäckerin bei Dominos. Mein Arbeitsweg waren nur 2 min zu Fuß und ich habe zusammen mit einem Kumpel gearbeitet. Die Arbeit wurde schnell zäh und es war immer das gleiche, aber die Kollegen haben das echt gut gemacht und ich bin gerne zur Arbeit gegangen.
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Kapitel 7
Die ersten zwei Wochen in Aneva waren wie im Flug vergangen und Marie war überrascht, wie schnell sie sich an ihren neuen Alltag gewöhnt hatte. Ihr neues Zimmer, begann sich allmählich mit Leben zu füllen. Bücher, verstreute Notizen und kleine persönliche Gegenstände fanden nach und nach ihren Platz und verliehen dem Raum eine Atmosphäre von Zuhause.
Gerade als sie sich in ihre Kursvorbereitungen für die kommende Woche vertiefte, riss ein unerwartetes Klopfen an der Tür sie aus ihren Gedanken. Ein wenig überrascht fand sie Ella vor, die sich lässig an den Türrahmen lehnte. Ellas Gesichtsausdruck war wie immer schwer zu deuten und auch ihre Stimme klang wie immer monoton, als sie fragte: „Hi. Kann ich dir einen Tee bringen?“
„Oh.. ich habe schon einen, danke,“ erwiderte Marie verblüfft. Ella war die Mitbewohnerin, mit der sie am wenigsten zu tun hatte. Dass sie plötzlich in ihrem Zimmer stand und noch dazu eine freundliche Geste anbot, war mehr als unerwartet.
„Okay.“ Ella zuckte mit den Schultern, als ob ihr das Gespräch bereits zu viel wäre, und drehte sich schon fast wieder um. Doch dann hielt sie plötzlich inne. „Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich Scott wirklich mag,“ fügte sie zögerlich hinzu, wobei ihre Stimme uncharakteristisch nervös klang. Es war offensichtlich, dass ihr diese Worte schwer über die Lippen kamen.
Marie runzelte verwirrt die Stirn. Was sollte das bedeuten? Scott war ihr kaum in den Sinn gekommen, geschweige denn in Verbindung mit Ella. Sie dachte kurz nach, bevor sie vorsichtig antwortete: „Falls du Angst hast, dass ich etwas Schlechtes über dich zu Scott sage: Das brauchst du nicht.“
„Cool,“ erwiderte Ella scheinbar lässig, doch Marie bemerkte, wie sich ihre Haltung entspannte. Zum ersten Mal schenkte Ella Marie ein kleines, fast schüchternes Lächeln. „Dann viel Spaß beim Lernen,“ sagte sie, bevor sie den Raum verließ.
Marie blieb perplex zurück. Sie lehnte sich in ihrem Schreibtischsessel zurück und ließ die unerwartete Begegnung auf sich wirken. Überraschungen gibt es, dachte sie bei sich und schüttelte leicht den Kopf. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Uhr.
„Mist,“ flüsterte sie, als ihr der Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf schoss. Hastig begann sie, ihre Unterlagen zusammenzupacken. Sie hatte beinahe vergessen, dass sie heute ihr erstes Treffen mit Max für ihr gemeinsames Projekt hatte. Seit ihrem Streitgespräch letzte Woche hatten die beiden kaum miteinander geredet, und Marie hatte den Termin unbewusst die ganze Woche lang aus ihrem Gedächtnis verdrängt. ---
Als Marie schließlich in der Bibliothek ankam, sah sie Max bereits an einem der hinteren Tische sitzen, umgeben von Büchern und Notizen. Er blickte auf, als sie näher kam.
„Sorry für die Verspätung,“ sagte Marie atemlos, während sie ihr Zeug auf den Tisch legte und sich auf einen Stuhl fallen ließ.
„Kein Problem,“ antwortete Max, aber seine Stimme klang zurückhaltend, fast formell. Eine kurze, unbehagliche Stille legte sich über den Raum, als beide versuchten, ihre Unsicherheit zu überspielen. Das Gespräch von letzter Woche hing noch immer in der Luft, und sie wussten beide nicht recht, wie sie miteinander umgehen sollten.
Nach einem Moment der Stille räusperte sich Max und fragte: „Sollen wir beginnen?“ Marie nickte schnell, froh, sich auf die Arbeit konzentrieren zu können.
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Bald waren sie tief in die Materie ihres Projektes vertieft. Die Diskussionen forderten ihre Aufmerksamkeit, sodass sie ihren Zwist fast vollständig vergaßen. Nach Stunden konzentrierter Arbeit saßen sie da und diskutierten die letzten offenen Punkte für ihrer Zwischenabgabe.
„Okay, uns fehlt noch, wie wir das Thema Militär und Klimawandel angehen sollen,“ begann Max und blätterte durch seine Notizen. „Ich schlage vor, dass wir als China in eine starke Armee investieren und das Thema Klimaschutz außen vor lassen.“
Marie runzelte die Stirn und dachte einen Moment nach, bevor sie antwortete: „Nein, ich glaube, wir sollten einen anderen Ansatz wählen. China profitiert viel stärker von einer robusten Wirtschaft. Wir sind weltweit führend in der Herstellung von Photovoltaik-Anlagen, Windkraftanlagen, Batterien und Elektroautos. Unser Fokus sollte darauf liegen, diesen Marktanteil zu halten und weiter auszubauen. Eine minimale Investition ins Militär reicht aus, um uns im Ernstfall zu verteidigen, aber wirtschaftlich sind wir stärker als wie eine Kriegsmacht.“
Max schaute sie beeindruckt an, und ein anerkennendes Lächeln huschte über sein Gesicht. „Du bist wirklich gut in diesem Kram,“ sagte er und klang aufrichtig beeindruckt, während er an seinem Laptop tippte.
Marie lächelte. „Danke. Für jemanden, der behauptet, kein Interesse an Politik zu haben, bist du aber auch ziemlich gut informiert. Bist du sicher, dass du ins Familienbusiness einsteigen willst? Als Prinz stehen dir viele Wege offen.“
Max lehnte sich zurück und seufzte. „Nope,“ antwortete er und lächelte, bevor er kurz zögerte. „Darf ich dich was fragen… Nervt es dich manchmal, dass du die Thronfolgerin bist?“
Marie war überrascht von dieser plötzlichen Wendung des Gesprächs. Es war ein Thema, mit dem sie sich selten bewusst auseinandergesetzt hatte. „Manchmal,“ gab sie ehrlich zu.
Sie überlegte kurz, ehe sie Max eine Gegenfrage stellte: „Und du, denkst du nie darüber nach, was du machen würdest, wenn du Thronfolger wärst?“
Max atmete tief durch. „Niemals. Ich habe vier ältere Geschwister, also ist das sowieso nicht realistisch. Und meine Eltern wollen jetzt schon mein ganzes Leben bestimmen. Keine Ahnung, wie viel schlimmer das wäre, wenn ich König werden würde.“
Marie nickte langsam, während sie darüber nachdachte. Das Gefühl eines vorbestimmten Lebens war ihr nur allzu vertraut, doch sie war überrascht zu erfahren, dass auch Max unter diesem Druck stand. Verwundert blickte sie ihn an. „Ich dachte, du kannst machen was du willst.“
Max lachte bitter. „Ja, der Vorteil, der Letztgeborene zu sein, ist, dass meine Eltern mich im Alltag weitgehendst ignorieren - oder sich einfach nicht für mich interessieren, ich bin mir nicht ganz sicher. Aber wenn es um große Lebensentscheidungen geht – Ausbildung, Beruf, Heirat – haben sie ziemlich strikte Vorstellungen davon, wie mein Leben verlaufen soll, und lassen auch keine Diskussion zu. Sonst wäre ich bestimmt nicht auf dieser Schule.“
Marie zog entsetzt die Augenbrauen hoch. „Heirat?“ Wiederholte sie, die Überraschung in ihrer Stimme deutlich spürbar. Auch sie wusste, dass ihre Eltern in ihrer Rolle als Monarchen gewisse Vorstellungen über ihren zukünftigen Ehepartner hatten, doch es war immer klar gewesen, dass die Entscheidung rein bei ihr lag. „Deine Eltern wollen bestimmen, wen du heiratest?“
Max zuckte mit den Schultern. „Sie versuchen es zumindest.“
„Was wirst du tun? Kannst du deinen Eltern nicht sagen, dass das keine Option ist?“ bohrte Marie nach.
Max lachte trocken, als ob er sich schon lange an diese Realität gewöhnt hätte. „Du kennst meine Eltern nicht. Sie haben immer die Kontrolle über alles: meine Finanzen, meine Wohnung, meine Sicherheit. Es ist fast unmöglich, sich gegen sie durchzusetzen. Mein Vater hätte mich mit 16 beinahe mal auf die Straße gesetzt. Aber ich schwöre dir- ,“ Max hob entschlossen die Hand, „- sobald ich mein eigenes Geld verdiene, wird mein Vater mich nie wiedersehen. Bis dahin halte ich einfach durch und verschiebe alles so lange wie möglich. Der Weg des geringsten Widerstandes.“
Marie beobachtete ihn mit wachsender Anteilnahme. Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte sie eine Dankbarkeit für ihre eigene Familie. Ihre Eltern hatten zwar hohe Erwartungen an sie, aber sie schienen weit weniger strikt zu sein als die von Max.
„Das tut mir leid,“ sagte sie mitfühlend. „Ich wusste nicht, dass dein Vater so kontrollierend ist.“
Max blickte Marie an und schüttelte amüsiert den Kopf, als er ihren Gesichtsausdruck beobachtete. „Oh nein, kein Mitleid bitte. Damit kann ich nichts anfangen,“ sagte er und begann, seine Sachen zusammenzupacken. „Komm, wir haben genug gearbeitet. Lass uns was unternehmen. Du solltest mal die Gegend rund um Aneva kennenlernen.“
Verdutzt blickte Marie ihn an. „Was willst du machen? Es ist schon fast sechs Uhr.“
Max lächelte geheimnisvoll. „Ich zeig dir etwas Cooles. Komm einfach.“
„Wohin gehen wir?“ fragte Marie, die langsam neugierig wurde, auch wenn sie versuchte, unbeeindruckt zu wirken.
„Lass dich überraschen,“ entgegnete Max mit seinem breiten Lächeln und versuchte Marie zu einem schnellen Aufbruch zu bewegen. "Komm, je früher wir gehen, desto länger können wir bleiben."
Marie verdrehte die Augen. "Nein!", protestierte sie.
Max setzte einen charmanten Hundeblick auf, der ihn beinahe unschuldig wirken ließ. „Bitte, bitte. Denk daran, ich habe ein sehr schwieriges Verhältnis zu meinen Eltern.“
Marie konnte sich trozt eines inneren Widerstandes ein Lachen nicht verkneifen. „Ich dachte, du willst kein Mitleid?“, erwiderte sie amüsiert.
„Ich habe gerade meine Meinung geändert.“ Max zuckte mit den Achseln.
Marie seufzte, aber ihr Lächeln blieb. „Na gut. Aber wehe, wir kommen in Schwierigkeiten.“ Etwas widerwillig, aber mit einem breiten Grinsen, packte Marie ihre Sachen zusammen und folgte einem energiegeladenen Max aus der Bibliothek.
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Marie stieg von ihrem Fahrrad und folgte Max, der sie über einen versteckten Waldweg zu einer kleinen Lichtung geführt hatte. Ihr Herz machte einen Sprung, als sie einen kleinen Teich entdeckte, in den ein sanft plätschernder Bach mündete.
„Oh mein Gott!“ Maries Stimme war voller Begeisterung, während sie die unberührte Natur in sich aufnahm. "Es ist traumhaft hier!" Sie liebte es, draußen zu sein, und dieser Ort schien wie ein kleines Paradies . Es war das erste Mal, dass sie die sichere Umgebung der Schule verlassen hatte, und sie konnte die neu gewonnene Freiheit fast schmecken.
Max nickte zufrieden und atmete die frische Waldluft tief ein. „Ich wusste, dass es dir gefallen würde. Aber versprich mir, keinem von diesem Ort zu verraten.“
„Machst du Witze? Ich verstehe schon kaum, warum du mir davon erzählt hast. Ich hätte diesen Ort mit ins Grab genommen.“ Marie lehnte ihr Fahrrad an einen alten Baum und betrachtete den idyllischen Teich. „Wie hast du das hier überhaupt gefunden?“
Max zuckte mit den Schultern und stellte sein Fahrrad neben ihres. „Ich bin eben neugierig. Ich habe die Gegend erkundet und bin zufällig hier gelandet. Seitdem ist das hier mein absoluter Lieblingsort. Ich habe hier noch nie jemanden getroffen.“
„Oh, wow. Was für eine Ehre.“ Marie grinste ihn an, und Max erwiderte ihr Lächeln.
Plötzlich wurde Max Blick lebhaft. „Komm, wir gehen ins Wasser!“ Ohne eine weitere Erklärung begann er, sich die Schuhe auszuziehen.
Marie starrte ihn entgeistert an. „Bist du verrückt?“
„Vielleicht ?“ erwiderte Max während er sich bis auf die Unterhose auszog. Mit einem eleganten Sprung tauchte er ins Wasser ein und verschwand für einen Moment unter der spiegelglatten Oberfläche.
Mit verschränkten Armen stand Marie am Ufer und beobachtete ihn skeptisch. „Also, du weißt, dass ich ziemlich Angst habe, jemand könnte ein Foto von uns machen und es an die Presse verkaufen. Und dann nimmst du mich ausgerechnet zum Wildbaden mit?“ Ihre Stimme war eine Mischung aus Ernst und Spott.
Max tauchte wieder auf und seufzte. „Hierher würde nur ein Paparazzi finden, der zufällig ein begeisterter Pilzesammler ist,“ antwortete er gelassen. „Aber wenn du dich unbedingt in deiner Paranoia suhlen willst, werde ich dich nicht davon abhalten.“ Er tauchte wieder ab, diesmal tiefer, und genoss offensichtlich die Kühle des Wassers.
Marie rümpfte die Nase. Sie konnte seine Anspielung nicht auf sich sitzen lassen. Sie wusste, dass sie oft übervorsichtig war und ungern Risiken einging, doch diesmal siegte ihre impulsive Seite. Entschlossen zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und sprang in den Teich.
Das eiskalte Wasser umschloss ihren Körper wie ein elektrisierender Schauer, und sie fühlte sich schlagartig hellwach. Max, der inzwischen wieder aufgetaucht war, blickte überrascht und lachte laut, als er sie entdeckte. „Mit dir hätte ich heute nicht mehr gerechnet.“, kommentierte er die Situation.
Marie streckte ihm die Zunge heraus. „Du kennst mich eben doch nicht so gut, wie du denkst.“
Für einen Augenblick genossen beide die Stille des Teichs, die nur vom sanften Rauschen des Bachs unterbrochen wurde. Nach einer Weile räusperte sich Max und sah Marie mit einem ernsteren Ausdruck an.
„Übrigens, es tut mir leid… Also, dass ich dir nicht gleich gesagt habe, wer mein Vater ist.“
Marie lächelte. Sie war froh, dass Max dieses Thema ansprach.
„Mir tut es auch leid." Sie stockte kurz. " Du hattest schon einen guten Grund mir nicht gleich zu sagen, wer du bist. Und ich weiß, ich kann schon ein bisschen urteilend sein, auch wenn ich es nicht möchte. Aber Isabel hat mir geholfen, die Sache mal aus deiner Sicht zu sehen.“
Max grinste erleichtert. „Na, dann sollten wir Isabel danken, dass sie dich endlich zur Vernunft gebracht hat.“, erwiderte er scherzhaft.
Marie riss empört den Mund auf und schwamm zu ihm hinüber, um ihm zur Strafe eine Ladung Wasser ins Gesicht zu spritzen.
„Hey, hey, das war doch nur ein Witz!“ rief Max lachend, während er sich versuchte, das Wasser aus dem Gesicht zu wischen. Einen Moment hielten die beiden Blickkontakt.
„Ich bin froh, dass wir das geklärt haben.“ Max's Stimme klang etwas ernster und zitterte, und obwohl das kalte Wasser sicherlich seinen Teil dazu beitrug, glaubte Marie zu bemerken, dass es nicht nur daran lag. Er war nervös. Sie machte ihn nervös.
Max räusperte sich erneut. „Ich würde ja gerne noch länger bleiben, aber ab 8 Uhr werden die Namen aller Schüler, die das Schulgelände verlassen haben, an die Security weitergegeben. Und ich nehme mal an, du bist nicht scharf darauf, dass deine Eltern von deinem Bodyguard erfahren, wo und mit wem du unterwegs bist.“
Marie erstarrte kurz. „Du hast recht. Lass uns zurückfahren.“
Sie schwamm zum Ufer und drehte sich, leicht verlegen, zu Max um. „Würdest du kurz wegschauen?“
Max schloss demonstrativ die Augen. „Was denkst du denn, ich bin ein Gentleman.“ Geduldig und mit zusammengekniffenen Augen wartete er, bis Marie sich wieder angezogen hatte.
Marie beobachtete ihn grinsend. Sie fühlte sich glücklich.
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Woche 6 - Teil 2
Silent Disco Walk
Folgende Aktivität war so komisch und witzig, dass sie ihren eigenen Abschnitt verdient hat. Jedes Jahr wird zum GIAF eine "stumme Disco" auf den Straßen der Innenstadt veranstaltet, die von einer schrill angezogenen Person angeführt wird. Für die Unwissenden: eine Silent Disco funktioniert im Grunde wie eine gewöhnliche Disco, nur wird auf Lautsprecher für die Musik verzichtet. Stattdessen verwendet man bewusst Kopfhörer oder Ohrstöpsel, um eine Lärmbelästigung in der nahestehenden Umgebung zu vermeiden. Ich durfte am Freitag dieser Disco mit zwei anderen Freundinnen, Hannah und Margherita, beiwohnen. Die Anleiterin ist eine herzliche Spanierin gewesen, die uns Befehle wie "Wedelt mit den Armen" oder "Wascht die Person vor euch" gegeben hat. Sie war sehr offen und hat auch die Schüchternen unter uns akzeptiert. Während der Übungen gab es alte Hitsongs aus unseren Kopfhörern zu hören, an denen wir uns orientieren mussten. Fast Jede*r in der gesamte Gruppe war weiblich und mit vollem Einsatz dabei. So durften wir "I want to dance with somebody" grölen, während wir auf der Straße auf Passant*nnen zeigten. Das war für mich am Anfang unangenehm, aber nicht ohne Spaß. Am Ende haben wir auch dramatische Posen einstudiert und Tanzstile ausprobieren dürfen. Für Menschen, die gerne im Mittelpunkt stehen, war das vergleichbar mit Weihnachten (kann ich mir vorstellen).
Links: Der Strand in der Nähe des Salthill
Rechts: Ein Festivalschiff im Design des Stadtwappens
Isabels Besuch
Am Wochenende kam mich meine Klassenkameradin Isabel besuchen. Sie fuhr den ganzen Weg mit einem City Link Bus nach Galway und hatte ihre Ankunft um 10:45. Ich zeigte ihr den Strand, den Salthill und die Straßen der Innenstadt. Leider konnte ich ihr nicht viel anderes zeigen, da ich starke Migräne hatte. Wir hatten auch vor ins Arcade zu gehen, da das fiel aufgrund der Migräne auch ins Wasser. Stattdessen zeigte ich ihr Dungeons and Donuts, ein Karten- und Brettspielladen, der auch Donuts verkauft. Der Verkäuferin Katie sagte ich Hallo und dann gingen wir spontan in das Kino Palás. Wir schauten auf Empfehlung des Kartenverkäufers I saw the TV glow an. Der Film war sehr melancholisch und etwas wirr. Am Abend gab es dann Sushi.
Links: Kino Palás
Rechts: Kinosaal, kurz vor der Filmvorführung
Die Dungeons and Dragons Runde
Isabel übernachtete den Samstag bei mir. Am Morgen mussten wir schnell zu einem Termin im Café Nero. Das war eine offene Dungeons and Dragons Runde. Ich wollte eigentlich davor alleine dorthin gehen, aber der Termin hat sich kurzfristig mit Isabels Besuch überschnitten, weswegen ich sie mitgenommen habe. Isabel hatte schon immer Interesse an dem Pen and Paper-Spiel und daher musste sie mit!
Links: Spieleleiter Cathal notiert unsere Werte
Rechts: Die Battlemap eines Tempels, in dem unser Rollenspiel stattfindet
Die Kampagne hieß Fane of the Night Serpent und wurde von Cathal geleitet. Der hatte seit Monaten ein Poster zu seiner Rollenspielgruppe auszuhängen, um neue Spieler*innen zu rekrutieren. Andere Mitspieler hießen Callum und Ronan, beide Iren, die aus Gag beide um sich schlagende Mönche spielten. Wir sollten einen Kult aus Schlangenmenschen infiltrieren und einen Schatz von ihnen klauen. Isabel war eine Bardin, die alles was nicht schneller als drei auf dem Baum ist, anmachte und ich war eine Barbarin, die statt mit dem Kopf, alles mit ihrer Großaxt löste. Zusammen ergaben wir eine überraschend produktive Gruppe. Nach dem DnD-Spiel ist Isabel wieder zu sich nach Dublin gefahren und ich sprintete zum nächsten Treffen.
Das GAA-Match und die Saw Doctors
Ich schaute nach dem Rollenspiel im Pearse-Stadium das GAA-Match an. Das ganze Stadium hatte die Countyfarben an und Lärm gemacht. Die Stimmung war unbeschreiblich. Trotz Elan ihrer Fans hatte die Mannschaft gegen Armagh im Finale verloren. Wir waren alle sehr bestürzt.
Links: Schilder rund um die Stadt, die der County-Mannschaft Glück zum Spiel wünschen sollen
Rechts: Das Pearse-Stadium
Zum Schluss saßen die Mädels, mit denen ich das Spiel angeschaut habe, mit mir an dem Ufer Corrib, um zu Picknicken. Dazu gab es laute Musik vom großen Konzertzelt "The Big Top" zu hören. Die Musik war von den Saw Doctors, einer von den Bewohner*innen geliebten Band. Da aber das GAA-Finale leider verloren wurde, fiel die Perfomance und der Beifall sehr verhalten aus. Und dann war auch um 21:00 Zeit nach Hause zu fahren.
Ihr könnt euch hoffentlich hier ein Bild von dem Ufer und Big Top machen
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mai & juni
ein kleines vorwort das ich schon in die letzten posts mit einbringen wollte; irgendwie fühlt sich dieses Jahr komisch an, es ist mein erstes Jahr mit einer zwei vorne bei meinem Alter und ich glaube ich werde irgendwie erwachsen - und bisher fühlt sich das nicht geil an - irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht
Im Mai war es endlich ein wenig warm und sowas feier ich gerne mit spazieren oder Fahrrad fahren, wirklich, Fahrrad fahren macht mir unglaublich viel Spaß! Ich sollte mir angewöhnen diese Texte zeitgleich zum Monat zu schreiben weil ich tatsächlich immer ganz schnell nicht mehr weiß wie es mir gefühlsmäßig ging. Ich denke es war alles in einem ein guter Monat, mit stressigen und schlechten Tagen. Zumindest war ich diesen Monat nicht krank, der streak wurde also gebrochen. Dafür war ich trotzdem im Krankenhaus um meine Nase genauer anschauen zu lassen - naja sie ist ziemlich fucked ab was soll ich sagen. Aber es gab auch schöne Dinge, ich war mit einer Freundin auf einem Konzert von 01099 und dort ging auch erstmal schön ein neues Poster beim Merchstand mit ohja! (Ich hab nicht mal mehr Platz an meinen Wänden.) Meine (viel zu teuren) Sammelfiguren die ich mir gekauft habe sind auch angekommen und sie machen sich sehr gut in meinem Zimmer. Was das angeht - eigentlich versuche ich weniger Geld auszugeben aber manchmal fällt es mir extrem schwer - Dinge zu kaufen ist einfach zu einfach. Wenigstens habe ich endlich mit meinem Scrapbook angefangen und auf die erste Seite bin ich wirklich stolz!
Der Juniiii hat gut angefangen. Ich war mit einer Freundin auf einem Mittelaltermarkt und mein Outfit war so nice. Ich habe mich wie eine Elfenkriegerin gefühlt (leider gab es dort keine Dolche - vielleicht ja auf dem Nächsten). Was das Vorwort angeht, irgendwie verändert sich mein Körper dieses Jahr auch und ich komm noch nicht ganz drauf klar - dieses älte werden ist gruselig. Was auch gruselig ist ist das ich tatsächlich das fünfte mal dieses Jahr krank geworden bin - nur kurz aber dafür heftig. Und natürlich hat es an dem Tag angefangen als es zum zweiten Giant Rooks Konzert ging. Das Konzert über ging es mir relativ gut - was ich prima fand da das Konzert unglaublich toll war. Ich war mit meiner Cousine dort und wir standen in der Menge, und das war ein unglaubliches Erlebnis. Merch konnte ich leider keinen ergattern da es zu voll war und wir los mussten - dafür ziert die Lamettaschlange die direkt auf mich gefallen ist jetzt mein Zimmer. Danach war ich dann für zwei Tage ziemlich am Ende und meine Mutter und ich haben uns dazu entschieden endlich einen Termin für eine Nasen - OP zu machen weil mich das sowohl physisch als auch psychisch manchmal echt belastet. Und ich habe noch einen Termin für diesen Monat bekommen - zu diesem Zeitpunkt bin ich echt aufgeregt davor - aber wenn dieser Text gepostet wird ist schon alles vorbei und hier gibt es ein Update. Anderes Thema - ich hab mir Blumen für mein Zimmer gekauft und eine alte Klassenkameradin im Laden getroffen. War schön. Außerdem haben wir mit der Klasse ein Picknick veranstaltet - es war warm und vom Rucksack tragen tun mir echt die Schultern weh - aber es war wirklich schön. In der Sonne (naja eher im Schatten) sitzen und zusammen mit anderen essen ist schon wirklich toll. Die OP ist übrigens gut verlaufen - bisher merke ich noch keinen Unterschied aber mal sehen wie es in ein paar Wochen ist. Ich war drei Tage im Krankenhaus und naja es war in Ordnung. Ich durfte eine Woche nicht durch die Nase atmen, und in manchen Nächten dachte ich echt ich vertrockne. Mittlerweile kann ich wieder durch die Nase atmen aber wie gesagt - viel verbessert hat sich irgendwie nicht.
Mal sehen was mich um Juli und August erwartet - bis dann!
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Tag 598 bis 653
50.000 Kilometer! Diese Marke haben wir vor ein paar Wochen erreicht. Dazu kommen noch einige tausend Kilometer, die wir mit Fähren zurückgelegt haben. Unsere bisherige Route ist so lang, dass man damit eineinhalb Mal die Erde umrunden könnte. Dabei kommt es uns gar nicht so viel vor. Gerade wenn wir andere Langzeitreisende treffen, wird uns bewusst, dass wir sehr langsam unterwegs sind. Und das seit einiger Zeit auch ziemlich bewusst. Wir haben die Zeit in unserem schönen Haus auf der Peloponnese genossen und uns schon richtig Zuhause gefühlt. Ob beim täglichen Spaziergang am Meer oder dem Beobachten des Sonnenuntergangs - Entschleunigung in vollen Zügen! Es hat nicht lange gedauert, bis wir uns an den Luxus einer festen Unterkunft gewöhnt haben. Dementsprechend zäh war der Wechsel zurück ins Busleben. Aber wir sind motiviert und bereit für die nächsten und letzten Monate unserer Reise. Zunächst führt unser Weg nach Kalamata, denn wir brauchen einen neuen Reifen. Wie immer haben wir uns im Vorhinein informiert und entsprechende Adressen rausgesucht. Sogar einen Termin haben wir bekommen. Doch es wäre ja langweilig, wenn es auf das erste Mal klappen würde. Insgesamt eine Woche haben wir gebraucht, um den Reifen zu ersetzen. In dieser Zeit haben wir diverse Werkstätten und Shops recherchiert, mehr oder weniger zielführende Gespräche mit Mechanikern geführt und sind zu einigen Shops direkt hingefahren. Und mal wieder sind wir überrascht wie relativ die Bedeutung von Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit ist. Obwohl wir das mittlerweile eigentlich besser wissen müssten. Naja. Der neue Reifen ist dran und wir können weiter die Halbinsel erkunden. Schon bald verlassen wir Europa, um noch die Türkei zu bereisen. Bis dahin tuckern wir gemütlich durch die Gegend. Wir haben wunderschöne Schlafplätze und genießen es in vollen Zügen, dass gerade keine Saison ist. Wir sind meistens alleine und von wunderschöner Natur umgeben. Wir machen eine Wanderung auf eine alte Festung am Meer, statten dem kleinen Küstendorf Methoni einen Besuch ab und bestaunen das Schiffswrack "Dimitrios", das in der Nähe von Gythio gestrandet ist. Und schwuppsdiwupps ist es schon so weit und unsere letzte Nacht in Griechenland bricht an. Wir waren insgesamt zweieinhalb Monate in diesem Land unterwegs, was genauso gut eine Woche hätte sein können.
So viel zum Thema Zeitgefühl. Nach einer neunstündigen Fährfahrt landen wir zunächst auf der Insel Chios, wo wir zwei schöne Tage an noch schöneren Stellplätzen haben. Die zweite Fähre bringt uns schließlich aufs türkische Festland. In Cesme, einem kleinen Ort an der Ägäisküste, beginnt unser Türkei-Abenteuer. Vor uns liegt ein Land, das etwa so viele Einwohner wie Deutschland hat, aber doppelt so groß ist. Knapp ein Drittel der Bevölkerung wohnt in den fünf größten Städten. Nachdem wir uns um die Maut und eine neue SIM-Karte gekümmert haben, geht's auch schon los. Unsere grobe Route folgt der Ägäisküste, bis diese auf die Mittelmeerküste trifft und dann dieser folgend so weit wir kommen. Der Plan ist recht simpel und die Umsetzung auch - wir merken schnell: Die Türken sind herzliche und freundliche Menschen und leidenschaftliche Camper. Das Freistehen war lange nicht mehr so einfach wie hier, was wir natürlich sehr genießen. Auf dem Weg Richtung Süden machen wir immer wieder Halt und schauen uns ein wenig um. Es wechseln sich einsame, naturbelassene Abschnitte mit sehr touristischen Orten ab. Viele davon sind aktuell wie ausgestorben, nur wenige Touristen verirren sich zu dieser Jahreszeit dorthin. Manchmal sind wir in Orten unterwegs, in denen wir uns nur grob vorstellen können, wie es wohl aussehen würde, wenn die Stadt belebt ist. Das ist der Nachteil am Nebensaison-Reisen. Doch in den größeren und bekannteren Orten wie Bodrum und Marmaris ist auch jetzt was los und wir können fleißig unsere Runden durch die Innenstädte drehen. Dazwischen verbringen wir immer wieder Zeit an der Küste, suchen uns einen schönen Platz zum Schlafen und saugen einfach alles auf, was uns diese Reise beschert. Zu wissen, dass es bald nach Hause gehen wird, macht es doch nochmal intensiver.
Die Türkei ähnelt ein wenig dem Reisegefühl in Marokko, denn der Kulturunterschied ist sehr deutlich und man merkt immer wieder, dass man nicht mehr in Europa ist. Bevor es weiter an der Mittelmeerküste Richtung Antalya geht, machen wir einen Abstecher ins Landesinnere und schauen uns die Kalkterrassen von Pamukkale an. Über hunderte Jahre hinweg trat hier Wasser aus einem Berg aus und verkalkte nach und nach den Hang an dem es hinunter lief. So viel, dass sich mittlerweile meterhohe Schichten gebildet haben, die in Form verschiedener Terrassen am Hang kleben. Dazwischen sind kleine Becken entstanden, in dem sich Wasser sammelt, das auf der weißen Fläche richtig blau aussieht, der Kontrast ist der Wahnsinn. Die Fläche sieht aus wie ein Gletscher und wirkt total surreal in der trockenen und weiten Umgebung. Man kann auf weiten Teilen der Fläche barfuß laufen und sich alles aus der Nähe anschauen. Eine coole und einzigartige Erfahrung. Wir haben einen wunderschönen Platz auf einem Hügel gegenüber der Terrassen gefunden, von dem wir das ganze Tal überblicken können. Dort sind wir zum Sonnenaufgang aufgestanden und haben den Heißluftballons beim Aufsteigen zugesehen. Dabei haben wir einen Vorgeschmack bekommen, was uns (hoffentlich) in Kappadokien erwarten wird. Die Sonne hat es gerade über unseren Hügel geschafft und flutet nach und nach das Tal mit Licht. Die bunten Ballons schweben in der Luft herum und im Hintergrund beginnt der Muezzin das Morgengebet zu singen. Eine magische Stimmung!
Eine Erfahrung und viele Eindrücke reicher geht es wieder zurück an die Küste. Von Bodrum ganz im Westen geht es bis Antalya. Auf dem Weg haben wir wieder eine coole Mischung aus bummeln in kleinen Orten und Abgeschiedenheit in schöner Natur. In einem kleinen Dorf, das auf einer Hochebene oberhalb der Küste liegt, verbringen wir spontan mehrere Nächte. Es gibt ein paar Häuser und eine Moschee. Nach Cafés oder Sehenswürdigkeiten sucht man hier vergeblich. Unser Schlafplatz befindet sich mitten auf der Dorfwiese. Ab und zu kommt ein Hirte mit seinen Schafen vorbei, sonst herrscht absolute Stille. Es ist deutlich kälter als an der Küste und die Luft richtig klar. Einfach schön.
Übers Hinterland gings dann wieder zurück zur Küste, wo wir nach Ölüdeniz mit seinem wunderschönen Strand fahren. Dort wartet ein richtiges Highlight auf uns - ein Gleitschirmflug über dem Küstenabschnitt. Wir haben uns kurzfristig zwei Flüge gebucht und treffen in der Früh bei schönstem Wetter unsere Piloten. Kurze Zeit später stehen wir schon auf dem Gipfel des Babadag, der Berg, von dem aus der Flug startet. Der Flug war wirklich wahnsinnig schön. Gerade die ersten Sekunden nach dem Abheben sind so cool, dass man direkt süchtig danach wird. Wir konnten uns ins aller Ruhe umsehen und alles von oben betrachten. Dabei sieht man erst, wie schön diese Umgebung eigentlich ist. Ein wirklich tolles Erlebnis! Voll mit Adrenalin und Glückshormonen geht's nun weiter. Wir starten der kleinen Stadt Kas einen Besuch ab und verbringen danach ein paar Nächte an verschiedenen Stränden. Die Zeit verfliegt mal wieder und uns wird immer wieder bewusst, was für ein riesen Privileg es ist, reisen zu können. Antalya ist eher ein Orgastopp für uns. Die Stadt selber ist nicht besonders schön und sehr auf Sommer- vor allem Hoteltourismus ausgelegt. Dementsprechend zügig geht's weiter. Wir fahren noch ein paar Kilometer an der Küste entlang und biegen dann ins Landesinnere ab.
Unser nächstes großes Ziel ist die Region Kappadokien, die für ihre Felsformationen und unzähligen Heißluftballons bekannt ist. Auf dem Weg dorthin lernen wir Mehmet kennen, der sich mit seinem Auto festgefahren hatte und wir ihm beim Rauskommen geholfen haben. Daraufhin hat er uns in seine Heimatstadt Konya eingeladen. Da wir nicht wirklich einen Zeitplan haben und Konya eh auf unserem Weg liegt, entscheiden wir uns kurzerhand mitzukommen. Bei Mehmet wird Dankbarkeit groß geschrieben. Wir haben den ganzen Nachmittag und Abend miteinander verbracht und sind dabei quer durch die ganze Stadt gefahren. Wir haben bei ihm Zuhause Tee getrunken und buchstäblich über Gott und die Welt philosophiert. Extra für uns hat er ein Restaurant gesucht, wo es etwas Vegetarisches zu essen gibt. Das ist gar nicht mal so leicht in Konya. Am späteren Abend kam noch eine Freundin von ihm dazu und wir haben - natürlich - Tee getrunken und geratscht. Und dabei haben wir uns ausschließlich über Google Übersetzer unterhalten. Abgesehen von "I am the king" und "Alles gut" ist bei Mehmets Vokabular nicht viel zu holen. Doch das ist überhaupt kein Problem. Wir hatten eine richtig gute Zeit und sind ihm sehr dankbar, dass er uns aufgenommen und in seinen Alltag mit eingebunden hat. Spät am Abend setzen wir dann unsere Route Richtung Kappadokien fort, wir wollen noch etwas Strecke machen. Auf dem Weg haben einen genialen Schlafplatz gefunden, dessen Schönheit erst am nächsten Morgen zu sehen war. Vor uns liegt ein kleiner See, hinter dem zwei über 3000m hohe, komplett mit Schnee bedeckte Vulkane in die Höhe ragen. Eine atemberaubende Kulisse, die uns umhaut. Nun sind wir gar nicht mehr soweit von den berühmten Namen wie "pink valley", "love point" und "Stadt der tausend Ballone" entfernt. Wir sind sehr gespannt, was uns erwartet und ob wir überhaupt Ballone sehen werden.
Hoch motiviert und voller Vorfreude kommen wir endlich in Kappadokien, genauer gesagt in Göreme an und suchen uns einen vielversprechenden Stellplatz in mitten der bizarr geformten Tälern. Die Hoffnung auf ein großes Kino ist groß, doch der Wetterbericht ist mehr als ernüchternd. Wir wollen es trotzdem versuchen und hoffen, dass über Nacht ein Wunder passiert. Doch das Gegenteil war der Fall - es hat so viel und stark geregnet, dass wir noch vor Sonnenaufgang unsere Sachen gepackt und das Gelände verlassen haben, sonst wären wir buchstäblich im Schlamm und Sand versunken. Die Gegend ist zwar wunderschön, aber an vielen Stellen auch sehr exponiert und wir kennen ja mittlerweile unsere off-road-Limits. Wir sind in einen kleinen Nachbarort gefahren, wo wir erstmal abwarten wollen. Jetzt ging das große Abwägen los. Ist es überhaupt realistisch, dass wir das Spektakel sehen werden? Und wenn ja, wann? Lohnt es sich zu warten? Da wir noch genügend Zeit haben und der Aufenthalt in dieser Gegend einen besonderen Stellenwert für uns hat, warten wir erstmal ab. Der Regen wurde mittlerweile zu Schnee und die Temperaturen erreichten auch untertags Minusgrade. Na fein. Das ganze war so abgedreht, dass es schon wieder schön war. Wir haben ein wenig den Ort erkundet und in einem Café den wohl besten Brownie unseres Lebens gegessen. Bei einer unserer Spaziergänge durch die Altstadt haben wir die Info erhalten, dass die Wahrscheinlichkeit für die Ballone in zwei Tagen sehr hoch ist. Diese steigen nämlich nur bei klarem Himmel und einer Windgeschwindigkeit von unter 10 km/h. Warum das durchaus Sinn macht, sollten wir bald erfahren. Auf ein Neues: Wieder haben wir uns einen Platz gesucht, von dem wir uns gute Aussichten erhofften und haben voller Erwartung bis zum nächsten Morgen gewartet. Und es hat sich gelohnt! Noch vor Sonnenaufgang ging es los - zuerst hat man vereinzelt die Flammen in den Ballonen aufblitzen sehen und schon bald waren die ersten in der Luft. Beinahe 360 Grad um uns rum stiegen nach und nach ungefähr 100 Ballone in die Luft. Währenddessen ging die Sonne auf und hat Stück für Stück die einzelnen Täler mit Licht geflutet. Eine magische Stimmung! Und wir mittendrin. Teilweise sind sie so nah an uns vorbei geflogen, dass wir uns mit den Leuten darin unterhalten konnten, während andere schon Richtung Horizont unterwegs waren. Eine wirklich einzigartige Erfahrung, die uns viel Freude bereitet hat und ein gebührendes Abschluss-Highlight unserer Reise war.
Kappadokien war der östlichste Punkt der Türkei, den wir bereist haben. Gleichzeitig markiert es den östlichsten Punkt unserer Reise und somit schließt es gewissermaßen den Kreis unsere Reichweite. Ein tolles, aber auch komisches Gefühl. Die letzten zwei Jahre ging es immer weiter und weiter. Nach diesem Stopp wird es, wenn auch über Umwege, nur noch in eine Richtung gehen: Zurück nach Hause. Doch bevor wir Istanbul, unser letztes geplantes Ziel, erreichen, liegen noch einige Kilometer vor uns. Unser erster Stopp ist gleich ein Schmankerl - wir verbringen die Nacht an einem riesigen Salzsee, an dem auch noch aktiv Salz abgebaut wird. Je nach Sonneneinstrahlung färbt sich der See leicht rosa. Im Kontrast zu dem weißen von Salz überzogenen Ufer entsteht eine surreale Umgebung. Das war mal wieder eine der Erfahrungen, die wir eher zufällig nebenbei gesammelt haben und die rückwirkend ziemlich einzigartig war. Ein paar Tage und viele Kilometer später erreichen wir dann Istanbul. Norbi unfallfrei durch die Stadt zu unserem Stellplatz zu manövrieren ist die erste Herausforderung in dieser gigantischen Stadt. Istanbul ist die mit Abstand größte Stadt, die wir auf unserer Reise besucht haben. Und das merkt man auch überall und jederzeit. Egal wo man ist, zu jeder Tages- und Nachtzeit ist es laut und überall sind Menschen. Es gibt keine ruhigen Viertel oder entspannte Stadtparks. Das wussten wir zwar vorher schon, mussten uns aber trotzdem erstmal zurechtfinden. Gerade nachdem wir die Tage zuvor in absoluter Ruhe und Einsamkeit verbracht haben. Wir haben uns viel Zeit genommen, um die Stadt Stück für Stück zu erkunden. Neben der Besichtigung der berühmten Hagia Sophia und der blauen Moschee stand auch eine Fahrt über den Bosporus auf unserem Plan. Die Meeresenge trennt die Stadt in den europäischen und den asiatischen Teil. Istanbul ist weltweit die einzige Stadt, die auf zwei Kontinenten liegt. Die Dimensionen und die Menschenmassen sind wirklich beeindruckend und auch etwas überfordernd für uns. Aber die Stadt hat viel zu bieten und man kommt voll auf seine Kosten. Gemeinsam mit den Ballonen in Kappadokien und dem Spaziergang am Ufer des Salzsees runden die Eindrücke, die wir in Istanbul bekommen haben, unser Türkei-Abenteuer perfekt ab. Nun ist es tatsächlich soweit und wir treten offiziell die Heimreise an. Wir haben keinen to dos mehr auf der Liste - keine Wanderung, keine Stadt, keine Sehenswürdigkeiten - das nächste große Ziel ist Deutschland. Wir haben uns viel Zeit genommen, damit wir entspannt Stück für Stück Richtung Heimat fahren können und dabei genug Zeit haben, uns auf die bevorstehenden Veränderungen einzustellen. Zum einen sind wir voller Vorfreude und können es kaum erwarten unsere Familien und Freunde in dem Arm zu nehmen. Zum anderen ist die Vorstellung, bald nicht mehr auf Reisen zu sein und im Bus zu leben komplett surreal und schwer vorstellbar. Doch das gehört zu diesem Abenteuer dazu und auch diesen Prozess werden wir gemeinsam meistern. Dieses Mal freuen wir uns ganz besonders auf die nächsten Wochen und genießen unsere Reise nochmal in vollen Zügen!
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Pokerturniere 2023: Bereiten Sie sich auf eine aufregende Wettkampfsaison vor
Das Jahr 2023 verspricht eine aufregende Zeit für Pokerfans, da eine Vielzahl von hochkarätigen Pokerturnieren auf der ganzen Welt stattfinden wird. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur Spannung und Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, Ihre Pokerfähigkeiten gegen die besten Spieler der Welt unter Beweis zu stellen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der Pokerturniere, die im Jahr 2023 auf dem Programm stehen.
Eines der prestigeträchtigsten Pokerturniere ist zweifelsohne die World Series of Poker (WSOP). Die WSOP versammelt die allerbesten Pokerspieler aus der ganzen Welt, um in verschiedenen Varianten des Spiels gegeneinander anzutreten. Die Veranstaltung findet jedes Jahr in Las Vegas statt und ist bekannt für ihre unglaublichen Preisgelder und die begehrten goldenen Bracelets.
Ein weiteres Highlight im Pokerkalender ist die European Poker Tour (EPT). Bei dieser Serie von Turnieren werden verschiedene europäische Städte angesteuert, darunter Barcelona, Prag und Monaco. Die EPT zieht sowohl professionelle Spieler als auch Pokerliebhaber an und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Spielformaten und Buy-ins.
Für die High Roller unter den Spielern ist die Triton Super High Roller Series ein absolutes Muss. Diese exklusive Turnierserie findet an luxuriösen Orten weltweit statt und bietet einige der höchsten Buy-ins im Poker. Hier treffen die besten Spieler der Welt aufeinander, um um astronomische Preisgelder zu spielen.
Neben diesen prominenten Veranstaltungen gibt es noch viele weitere kleinere Pokerturniere, die in verschiedenen Städten und Casinos organisiert werden. Diese bieten die Möglichkeit, in lokalisierten Wettbewerben gegen Gleichgesinnte anzutreten und gleichzeitig Turniererfahrung zu sammeln.
Egal, ob Sie ein erfahrener Pokerspieler oder ein Neuling sind, die Pokerturniere im Jahr 2023 werden Ihnen eine unglaubliche Möglichkeit bieten, Ihr Können zu demonstrieren und möglicherweise große Gewinne abzuräumen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich frühzeitig über die Termine und Veranstaltungsorte informieren, um diese aufregenden Events nicht zu verpassen. Gehen Sie mit Leidenschaft und Strategie ins Spiel - und wer weiß, vielleicht sind Sie der nächste Pokerchampion des Jahres 2023!
Online Poker Turniere sind eine beliebte Form des Wettbewerbs und der Unterhaltung für Poker-Liebhaber auf der ganzen Welt. Diese Turniere ermöglichen es Spielern aus verschiedenen Ländern und Hintergründen, gegeneinander anzutreten und ihr Pokertalent unter Beweis zu stellen.
Das Schöne an Online Poker Turnieren ist, dass sie 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche verfügbar sind. Man kann ganz bequem von zu Hause aus teilnehmen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Alles, was man braucht, ist ein Computer oder ein mobiles Gerät und eine stabile Internetverbindung.
Online Poker Turniere bieten auch eine Vielzahl von Buy-in-Optionen an, die es Spielern ermöglichen, an Turnieren mit verschiedenen Einsätzen teilzunehmen. Egal ob Anfänger oder erfahrener Profi, es gibt Turniere für jeden Spielertyp. Man kann kleinere Buy-ins wählen, um sein Spiel zu üben und Erfahrung zu sammeln, oder sich mit größeren Buy-ins an hochkarätigen Turnieren versuchen, um attraktive Preisgelder zu gewinnen.
Ein weiterer Vorteil von Online Poker Turnieren ist die Vielfalt der verfügbaren Varianten. Von Texas Hold'em über Omaha bis hin zu Seven Card Stud, es gibt Turniere für jede beliebte Pokervariante. Spieler können ihre Lieblingsvariante wählen oder neue Varianten ausprobieren und ihr Spielrepertoire erweitern.
Neben der Chance, Geld zu gewinnen, bieten Online Poker Turniere auch die Möglichkeit, andere Spieler kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen. Viele Poker-Communities und Foren bieten die Möglichkeit, sich über Strategien, Taktiken und Handanalysen auszutauschen, um das eigene Spiel zu verbessern.
Insgesamt sind Online Poker Turniere eine aufregende Möglichkeit, Poker zu spielen und gleichzeitig die Chance zu haben, etwas Geld zu gewinnen. Mit ihrer hohen Verfügbarkeit, Vielfalt an Varianten und verschiedenen Buy-in-Optionen ist für jeden Pokerspieler etwas dabei. Also warum nicht sein Glück versuchen und an einem Online Poker Turnier teilnehmen?
Live Poker Turniere erfreuen sich großer Beliebtheit unter den begeisterten Poker-Spielern. Wenn Sie gerne Poker spielen und nach einer spannenden Herausforderung suchen, dann sollten Sie unbedingt an einem Live Poker Turnier teilnehmen. In diesem Artikel werden wir über drei besondere Live Poker Turniere sprechen, die Sie nicht verpassen sollten.
Das erste Turnier, das wir erwähnen möchten, ist die European Poker Tour (EPT). Dieses Turnier findet jedes Jahr in verschiedenen europäischen Städten statt und zieht einige der besten Pokerspieler der Welt an. Die EPT bietet Ihnen die Möglichkeit, gegen professionelle Spieler anzutreten und Ihr Können unter Beweis zu stellen. Mit hohen Preisgeldern und einer erstklassigen Organisation ist die Teilnahme an der EPT ein unvergessliches Erlebnis.
Das zweite Turnier, das wir empfehlen möchten, ist die World Series of Poker (WSOP). Die WSOP ist das größte und prestigeträchtigste Pokerturnier der Welt. Es findet jedes Jahr in Las Vegas statt und zieht Tausende von Spielern aus der ganzen Welt an. Die WSOP bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Turnieren, bei denen es um Millionen von Dollar geht. Hier haben sowohl Amateure als auch Profis die Chance, sich mit den Besten zu messen und ihr Können zu zeigen.
Das dritte Turnier, das wir vorstellen möchten, ist die Deutsche Pokermeisterschaft. Dieses Turnier ist das Highlight für alle deutschen Poker-Enthusiasten. Die Deutsche Pokermeisterschaft wird jedes Jahr an verschiedenen Standorten in Deutschland ausgetragen. Hier haben lokale Spieler die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und den Titel des Deutschen Pokermeisters zu gewinnen. Die Atmosphäre bei diesem Turnier ist immer sehr aufregend und die Spannung ist greifbar.
Egal, ob Sie ein erfahrener Pokerspieler sind oder gerade erst anfangen, Live Poker Turniere bieten eine einzigartige Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten zu verbessern, neue Leute kennenzulernen und spannende Preise zu gewinnen. Sollten Sie Interesse haben, an einem Live Poker Turnier teilzunehmen, empfehlen wir Ihnen, sich frühzeitig anzumelden und die Regeln und Bedingungen der jeweiligen Veranstaltung zu beachten. Viel Glück und viel Spaß beim Pokerspielen!
Texas Hold'em Turniere sind eine beliebte Form des Pokerspiels, die sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen Spielern gleichermaßen gerne gespielt werden. Bei dieser Variante des Pokers treten mehrere Spieler gegeneinander an und versuchen, den Pot zu gewinnen, der sich aus den Einsätzen aller Spieler zusammensetzt.
Es gibt verschiedene Arten von Texas Hold'em Turnieren, die in verschiedenen Formaten gespielt werden. Die bekannteste und beliebteste Variante ist das No-Limit Texas Hold'em, bei dem es keine Begrenzung für die Höhe der Einsätze gibt. Dieses Format erfordert strategisches Denken, Risikobereitschaft und eine gute Kenntnis der Spielregeln.
Die Turniere finden in der Regel in Casinos oder Pokerclubs statt, können aber auch online auf verschiedenen Pokerseiten gespielt werden. Es gibt regelmäßige Turniere mit festen Teilnahmegebühren und Preispools, aber auch Satellitenturniere, bei denen man sich für große internationale Turniere qualifizieren kann.
Bei Texas Hold'em Turnieren erhalten die Spieler zu Beginn eine bestimmte Anzahl von Chips, die sie im Laufe des Spiels einsetzen können. Das Ziel ist es, alle Chips der anderen Spieler zu gewinnen und als letzter Spieler übrig zu bleiben.
Während des Turniers werden nacheinander verschiedene Wettrunden gespielt, bei denen die Spieler ihre Einsätze erhöhen, halten oder aussteigen können. Es erfordert ein gutes Pokerface, um die Strategien der anderen Spieler zu durchschauen und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Texas Hold'em Turniere sind nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern bieten auch die Möglichkeit, gegen gute Spieler anzutreten und das eigene Pokerspiel zu verbessern. Sie sind eine großartige Gelegenheit, das eigene Können unter Beweis zu stellen und um attraktive Preisgelder zu spielen.
Egal ob Anfänger oder Profi, Texas Hold'em Turniere bieten jedem Spieler die Chance, seine Fähigkeiten zu testen und sich in der Pokerwelt zu behaupten. Also worauf warten Sie noch? Melden Sie sich für ein Texas Hold'em Turnier an und erleben Sie die Spannung dieses faszinierenden Kartenspiels!
Casino Poker Turniere: Alles, was Sie wissen müssen
Pokerturniere sind eine aufregende Möglichkeit, Ihr Können und Ihre Strategie am Pokertisch unter Beweis zu stellen. In vielen Casinos werden regelmäßig spannende Poker Turniere angeboten, bei denen Spieler um hohe Gewinne und den Titel des Turniersiegers kämpfen. In diesem Artikel werden wir fünf der besten Casino Poker Turniere vorstellen, auf die Sie achten sollten.
World Series of Poker (WSOP): Die WSOP ist das bekannteste und prestigeträchtigste Pokerturnier der Welt. Jedes Jahr versammeln sich die besten Pokerspieler aus aller Welt in Las Vegas, um in verschiedenen Poker Varianten um Millionen von Dollar zu spielen. Die Main Event Gewinner erhalten das begehrte goldene Armband und den Titel des Weltmeisters.
European Poker Tour (EPT): Die EPT ist eine beliebte Pokerturnierserie, bei der Spieler in verschiedenen europäischen Städten gegeneinander antreten. Das Finale findet in Monte Carlo statt und bietet eine beeindruckende Preisgeldsumme. Die EPT ist bekannt für ihre exklusive Atmosphäre und die Teilnahme vieler bekannter Profispieler.
Aussie Millions: Das Aussie Millions ist das größte Pokerturnier in der südlichen Hemisphäre und findet in Melbourne, Australien, statt. Es zieht viele internationale Pokerspieler an, die um hohe Preisgelder spielen. Das Highlight des Turniers ist das "Main Event" mit einem beeindruckenden Jackpot.
World Poker Tour (WPT): Die WPT ist eine der bekanntesten und ältesten Pokerturnierserien. Sie umfasst verschiedene Stationen auf der ganzen Welt und bietet den Spielern die Möglichkeit, in verschiedenen Poker Varianten anzutreten. Die Finaltische der WPT sind bekannt für ihre aufregende Atmosphäre und hohe Spannung.
Online Poker Turniere: Neben den Live-Turnieren bieten auch viele Online-Casinos regelmäßig Poker Turniere an. Diese bieten eine bequeme Möglichkeit, von Zuhause aus an Turnieren teilzunehmen und echtes Geld zu gewinnen. Online Poker Turniere sind in der Regel in verschiedenen Spielvarianten verfügbar und bieten oft attraktive Preisgelder.
Bevor Sie an einem Pokerturnier teilnehmen, ist es wichtig, die Spielregeln und Strategien gut zu beherrschen. Üben Sie Ihre Fähigkeiten, indem Sie online oder in Ihrem örtlichen Casino spielen, um sich auf das Turnier vorzubereiten. Pokerturniere sind eine großartige Möglichkeit, neben dem Spaß am Spiel auch potenziell große Gewinne zu erzielen.
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Hundebesitzer für Besuchsdienste gesucht
Der Hundebesuchsdienst „4 Pfoten für Sie“ der Alexianer Krefeld für Menschen mit Hilfebedarf bietet wieder einen Qualifikationskurs für ehrenamtliche Hundebesuche In Kürze beginnt eine neue Ausbildung für Mensch-Hund-Teams aus dem Kreis Wesel und Krefeld. Gesucht werden dafür Mensch-Hund-Teams, die Lust haben, sich einmal in der Woche ein bis zwei Stunden Zeit zu nehmen, um Senioren mit Demenz, einer Depression oder anderem Hilfebedarf zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung zu besuchen. Der 40-stündige Qualifizierungskurs hierfür findet dieses Jahr im Juni an sieben Terminen (nach Feierabend oder an Wochenenden) in Kamp-Lintfort, Krefeld und online statt. Im Anschluss daran wird die Hundeführerscheinprüfung abgelegt. Beim Online-Informationsabend am Dienstag, den 19. März 2024, um 19:00 Uhr wird Projektleiterin Catherine Yeardley diese besondere Arbeit, den Ablauf der Ausbildung und der anschließenden Besuche vorstellen. Eine Anmeldung hierzu ist unbedingt erforderlich, um die Zugangsdaten zu erhalten. Kontakt und Termine: Online-Informationsabend am 19.03.2024, 19 Uhr; Castings am 13., 27., 28. April und am 26. Mai, Dauer je zwei Stunden, der genaue Ort wird bei Anmeldung bekanntgegeben. Anmeldungen unbedingt erforderlich bei Catherine Yeardley unter [email protected] oder telefonisch unter 0170-14 73 160. Weitere Informationen unter www.4-pfoten-fuer-sie.de Read the full article
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man war das heute ein Tag. Auf der Arbeit kam ich nicht so richtig in Schwung. Der Getränkelieferant kam recht früh. Den großen Teil des Tages hing ich an der Lieferung fest. So viel war das eigentlich nicht. Wegen dem Ummelden versuchte ich einen Termin zu bekommen. Als ich dann für Ende der Woche einen Termin bekam sagte Eine Kollegin sagte mir, dass ich mich in vor Ort ummelden müsste. Aber die haben in den nächsten Tagen keine Termine frei. ,,Dann soll ich morgen früh einfach mal hinfahren und eine Nummer ziehen. Mir geht das sowas von auf den Sack.'' Mit einem Kumpel telefonierte ich noch. Wegen dem Auto meinte sein Vater, dass ich den Schaden reparieren lassen soll und mir dann lieber in ein paar Jahren ein neues Auto kaufen soll. Ich wusste einfach nicht was ich jetzt machen soll. Es löste in mir ein mulmiges Gefühl aus. ,,Nicht, dass ich dadurch noch mehr Probleme bekomme.'' Auf eine Windel hatte ich keine Lust mehr. Weil es ja auch schon so spät war und ich morgen so früh raus wollte, lohnte sich das eh nicht mehr.
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Ausblick
So, wir hoffen, dass ihr alle nach der mega-heißen Party im Irish Pub Old Dubliner wieder gut zu Hause angekommen seid.
Es war ein mega geiler Abend - vielen Dank für euren Support und das zahlreiche Erscheinen, auch wenn es unter der Woche ist. Wir wissen was ihr zum Teil auf euch nehmt um bei unseren Partys dabei zu sein und sind davon jedes Mal aufs Neue mega gerührt. Ohne euch würde es uns in dieser Form nicht geben 🥰😘🤩🥳
Wir lieben euch alle!
Die nächsten Termine im März: 02.03.24 Treffpunkt / Denickestr. 94 / 21075 HH-Harburg 16.03.24 Heimfelder Bar / Heimfelder Str. 21 / 21075 HH-Heimfeld (S-Bahn: Heimfeld - TU Hamburg) 21.03.24 Old Dubliner Irish Pub / Neue Str. 58 (Lämmertwiete) / 21073 HH-Harburg (S-Bahn: Harburg Rathaus) 23.03.24 Treffpunkt 2 / Frahmredder 18 / 22393 HH-Poppenbüttel (S-Bahn: Poppenbüttel)
See you soon 😉
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Meine Woche - Sonntagsfreude 05
Die Woche standen wichtige Termine an, die den Takt vorgeben. Meine Mutter ist wie geplant im Krankenhaus, sie wurde operiert und hat jetzt das zweite neue Hüftgelenk. Ich hab sie Dienstag früh hingebracht – alles ist gut verlaufen. Mittwoch war dann der große Tierarzttermin unserer Mietzekatze, auch da ist alles gut gelaufen. Zeit für meine Schreibzeit für diese Woche: Geärgert … ich gehöre ja…
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Aufstand gegen neue Nazis
Berlin vs AfD - Zusammen gegen Rechtsextremismus
In fast jeder Stadt gab es in den letzten Tagen Demos, die vor der Gefahr durch die AfD warnen. Gestern Nachmittag in Berlin waren weit mehr als die von der Polizei "gezählten" 100.000 Menschen. Und das war nicht die einzige Kundgebung in der letzten Woche in Berlin.
Die Gefahr, dass nach den Wahlen im Herbst in 3 ostdeutschen Bundesländern eine Regierung aus AfD in Koalition mit der Werteunion ähnlich den polnischen und ungarischen Verhältnissen die Demokratie abschafft, ist nicht mehr abwegig.
Wehret den Anfängen
... und "Nie wieder Faschismus" sind leider wieder Forderungen, die lautstarkt gerufen werden müssen. Deshalb sind diese Rufe auch dringend notwendig. Aktion Freiheit statt Angst war mit dabei. Wir lassen uns nicht teilen! Wir lassen nicht zu, dass Sozialstaat, Flucht und Migration gegeneinander ausgespielt werden!
Die AfD ist keine "Alternative", sie hat ein zutiefst konservatives Wahlprogramm ("Bürger" wählen eigenen Totengräber ) und ihre wirtschaftlichen Forderungen bereichern die Reichen und lassen die Armen verhungern.
Frauen an den Herd
Abschaffung von Sozialleistungen und gesellschaftliche Mitbestimmung
Privatisierung der Gesundheitsversorgung
Reiche reicher machen: "Staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft stören"
...
In Italien hat die "postfaschistische" Regierung das Bürgergeld abgeschafft und lässt die Menschen in Notlagen allein. Auch Ungarn und Polen sind uns eine Warnung. In Polen sehen wir, wie schwierig es selbst für eine "danach" demokratisch gewählte Regierung ist, solche Strukturen wieder zu verändern.
Wir müssen nun achtsam sein, dass die spontane Empörung über die Abschiebepläne von "Undeutschen" - nach Geburtsort oder politischer Gesinnung - nicht zwischen den vielen Nachrichten wieder verschwindet. Deshalb sind weitere Kundgebungen notwendig, so wie wir auch das Gespräch mit den Menschen suchen müssen. Demnächst steht in Berlin z.B. folgender Termin an, zu dem wir hiermit auch aktiv aufrufen
Wir Sind Die Brandmauer Sa, 03. Feb 13:00 Uhr, Bundestag, Reichstagswiese
Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze! Kundgebung mit Reden, Musik & Menschenkette um den Bundestag
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ist Unterstützer des Bündnisses.
Für Solidarität und Respekt, gegen Hass und Hetze Für Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung!
Für Selbstbestimmung und Humanität, Menschenrechte für Alle, gegen Rassismus, Antisemitismus und alle Formen von Menschenfeindlichkeit
Für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde, gegen Ausgrenzung!
Macht mit! https://gemeinsam-hand-in-hand.org
Wegen der noch winterlichen Dunkelheit haben wir zur Auflockerung und zum Muntermachen heute Bilder aus dem Sommer in Dresden verwendet.
Mehr zur Berliner Demo z.B. bei https://www.tagesspiegel.de/berlin/anti-afd-demo-in-berlin-beendet-polizei-zahlte-rund-100000-menschen-bei-protest-gegen-rechts-11072902.html
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8658-20240122-aufstand-gegen-neue-nazis.html
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🕯️ Gönne dir eine besinnliche Auszeit zum 4. Advent! 🌟 🕯️ Gönne dir eine besinnliche Auszeit zum 4. Advent! 🌟 Inmitten des alltäglichen Trubels vergessen wir oft, wie wichtig es ist, auch im hektischen Alltag Momente der Ruhe und Besinnung zu finden. Der 4. Advent ist eine wunderbare Gelegenheit, um einen Moment innezuhalten und tief durchzuatmen. Denn letztendlich sind unsere Gesundheit und unsere Seele kostbare Schätze, die es zu pflegen gilt. Ob du nun ein begeisterter Anhänger der Naturheilkunde bist, gerne Yoga praktizierst oder dich für Heilpraktik und Ayurveda interessierst - diese ganzheitlichen Ansätze betonen alle die Bedeutung von Balance und Achtsamkeit in unserem Leben. Die Hektik des Alltags kann uns manchmal aus der Bahn werfen und uns das Gefühl geben, dass wir uns nur noch von einem Termin zum nächsten hetzen. Doch gerade in diesen Momenten ist es essentiell, innezuhalten und bewusst tief ein- und auszuatmen. Alles andere kann warten, denn unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden verdienen unsere volle Aufmerksamkeit. Egal ob du dich für eine Yoga-Session entscheidest, eine ayurvedische Massage genießt oder einen Termin beim Chiropraktiker vereinbarst - nutze diesen 4. Advent, um deinem Körper und deiner Seele eine wohlverdiente Auszeit zu gönnen. So findest du nicht nur körperliche Entspannung, sondern schenkst auch deinem Geist Ruhe und Klarheit. Die Hektik des Alltags wird ein Stückchen leiser und du kannst gestärkt und frisch in die kommende Woche starten. Innehalten und durchatmen - das ist der Schlüssel zu einem gesunden und ausgeglichenen Leben. Nutze den 4. Advent, um dich selbst zu verwöhnen und neue Energie zu tanken. Wir wünschen dir eine besinnliche und erholsame Vorweihnachtszeit! 🎄💫 #4Advent #Besinnung #Gesundheit #Seele #Heilpraktiker #Ayurveda #Chiropraktik #Naturheilkunde #Yoga #Innehalten #Durchatmen #Wohlbefinden
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