#Seine Finger sind genau richtig dünn
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phoenixfire13 · 4 years ago
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Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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19 notes · View notes
friemelbox-blog · 6 years ago
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Mein neues Projekt: La Passacaglia
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Farbenfröhlich soll er werden der La Passacaglia
Der Anfang ist gemacht! Und ich bin fest entschlossen, dieses riesige Projekt La Passacaglia in Angriff zu nehmen. Ich werde auf dieser Seite sämtliche Erfahrungen, Erlebnisse und Abschnitte dieses Projektes festhalten und würde mich riesig freuen, wenn ihr mich dabei begleiten würdet. Wie es dazu kam Vor über einem Jahr (Anfangs 2018) wollte ich eigentlich ein ganz anderes Projekt beginnen und zwar den "La Passion". Der hat über 17000 Hexagons und alles wird von Hand genäht, da es mit dieser Form mit der Nähmaschine fast nicht geht. Hier ein Bild des ursprünglichen Projektes.
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La Passion von Grit's Life Eine extreme Herausforderung und ich wusste auch, dass dies mindestens 5 Jahre dauern wird, bis er fertig wird. Darum habe ich mich für einen Test-Quilt entschieden, welcher mir ein Gefühl gibt, ob ich "von Hand nähen" mag oder nicht. Ich hätte nicht gedacht, dass auch das kleinere Projekt mich über ein Jahr lang beschäftigen wird, hat mir aber enormen Spass gemacht. Jedoch werde ich dieses Projekt (noch) nicht in Angriff nehmen, es es mir zu eintönig ist (nur eine Form). Aller Anfang ist schwer Nachdem ich nun mein kleineres "Auf-den-Geschmack-kommen"-Projekt beendet habe, stöberte ich im Internet herum, um mich einer weiteren Herausforderung zu stellen. Hängen geblieben bin ich bei dem tollen Quilt #LaPassacaglia von Willyne Hammerstein. Einfach traumhaft und so farbenfröhlich. Und gerade mit den Farben habe ich zur Zeit zu kämpfen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich einfach kunterbunt wähle oder eine spezielle Farbpalette aussuche und somit beschäftige ich mich nun mit der Farbenlehre. Auch ein riesen Thema. Es gibt unheimlich viel im Internet zu lesen aber hängen geblieben bin ich auf der Seite der Uni Hannover. Ich finde hier unheimlich viele Informationen, welche Farben passen zu welchen etc. Und wieder etwas dazu gelernt :-)
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Natürlich darf bei einem so grossen Projekt auch Social Media nicht fehlen. Mir wurde eine tolle Facebook Gruppe (Millefiori Quilts by Willyne Hammerstein (including la passacaglia) empfohlen, welcher ich natürlich sofort beigetreten bin. Ich kann es nur empfehlen! Dort werden alle nur erdenklichen Fragen beantwortet und ihr könnt Euch durch die vielen tollen Bilder inspirieren lassen. Mit diesen Kenntnissen werde ich nun am 27.04.2019 in Weil am Rhein an den Stoffmarkt gehen und hoffe, ich werde fündig, um mindestens einige dieser unendlich vielen Rosetten zusammen stellen zu können. Yeah, Stoffshoppen!!! Ich freu mich schon riesig und werde Euch natürlich meine Stoffausbeute zeigen. Material: was brauche ich? Natürlich benötigt ihr Eure Stoffe. Dazu habe ich mir am 04.04.19 ein komplettes Set von The DIY Addict bestellt, welches leider immer noch unterwegs ist, jedoch die Schweiz bereits erreicht hat (in diversen Grössen erhältlich und wirklich ein toller Shop). Das Set beinhaltet: Vorgestanzte Paper Pieces (2'954 Teile)5 Templates aus Acryl mit 3/8" oder 1/4" Saumzugabe. Ich habe mich für die 3/8" entschieden.das La Passacaglia Quilt Buch mit Anleitung Zusätzlich benötigt ihr noch folgende Materialien: Quilting Nadeln John James of Emgland Gold'nGlide Fingerhut (ich komme jedoch nicht klar damit und nähe ohne bis der Finger schmerzt)Faden; ich habe mir ein Set Wonder-Fil Invisa-Fil B002 besorgt, welche besonders dünn und reissfest sind. SchereTextilklebestift Sewline wasserlöslich (optional), macht aber alles etwas einfacher und schneller, da man die Stoffe nicht auf die Hexagons nähen muss.RollschneiderSchneidematteStoffe Schneidetechnik FussyCut Auch hier habe ich mich vertieft damit beschäftigt. Es kommt nämlich ganz stark darauf an, ob der Stoff gemustert oder uni ist. Wenn er gemustert ist, dann sollte man die #FussyCut Technik anwenden. Das heisst: Stoffstücke so zu schneiden, dass ein bestimmter Teil des gedruckten Designs zentriert oder wie gewünscht dargestellt wird. Hier einige Beispiele:
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Quelle the DYI Addict Um genau herauszufinden, wie ihr die Teile schneiden möchtet, könnt ihr zwei Spiegel nehmen, diese im entsprechenden Winkel auf den Stoff legen und so herausfinden, was Euch am besten gefällt. Hier ein tolles Video, welches das sehr gut erklärt: Update: 15.04.2019 Am Wochenende habe ich endlich das lang ersehnte Paket erhalten und hab es voller Freude ausgepackt. Das war wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einmal. Als erstes hab ich mir in aller Ruhe eine Tasse Kaffee gemacht und mich mit dem Buch hingesetzt und angefangen zu stöbern. Meine Güte, der Inhalt hat mich fast erschlagen. So tolle Quilts und so viele Projekte, die ich jetzt auf einmal machen möchte... Selbstverständlich konnte ich nicht widerstehen und hab in meiner Reste-Kiste gewühlt und einige passende Stoffe ausgesucht. Nach dem Zuschneiden und Stoffe auf die Papiervorlagen kleben, ging's auch gleich ans Zusammennähen. Das hat richtig Spass gemacht und ich konnte fast nicht aufhören. Gerne zeige ich Euch meine erste Rosette, bei welcher nun noch eine Runde Sterne fehlt. Die sind aber auch schon in Produktion. Ich überlege mir gerade, ob ich morgen noch zum Haas in Ottenbach fahren soll, um mir die Farben für die 2te Rosette zu besorgen. Frau braucht ja ein Projekt über Ostern :-). Diese soll in warmen Farben rot bis gelb entstehen. Update: 02.05.2019 Es ist wieder mal an der Zeit, Euch ein Update zu geben. Gestern war bei uns ein Feiertag und daher musste ich nicht arbeiten. Das Wetter hat wunderbar gepasst und somit hab ich auch die Gelegenheit genutzt, wieder etwas an meinem La Passacaglia weiterzunähen und das natürlich im Freien an der wunderbaren Sonne. Rosette Nr. eins ist fertig und hängt an meiner "Creative Wall":
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Rosette Nr. 1 Völlig motiviert und voller Tatendrang hab ich mich gleich an die nächste Rosette gewagt und bin da auch schon fast fertig. Es fehlt noch die komplette gelbe Runde und noch 12 Sterne aussen drum.
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die grosse Rosette nimmt Formen an. Für die Rosette Nr. 3 (ebenfalls gross) habe ich bereits die Farben im Pinkton ausgewählt und die ersten 4 Runden bis zu den Sternen definiert und zugeschnitten. Update: 10.06.2019 Zur Zeit bin ich einfach unheimlich beschäftigt. Nicht nur Privat aber auch geschäftlich werde ich immer mehr beansprucht, sodass mir nicht mehr viel Zeit bleibt, meinem tollen Hobby nachzugehen. Nichtsdestotrotz hier aber mal was auf die Schnelle. Ich hab mich doch wirklich gefragt, in welcher Richtung die Diamanten gehen soll und hab mich dann für die rechte Version entschieden (nach einer einstimmigen Abstimmung in Facebook). Update: 12.06.2019 Und trotz vielen Terminen und sonstigen Stress schaffe ich es, ab und zu mal wieder zu nähen und mich zu entspannen. Ich merke, ich brauche das einfach und es macht immer noch gleichviel Spass wie am Anfang und ist einfach toll zu sehen, wie sich alles langsam aber sicher zusammenfügt. Update: 15.08.2019 Nun sind schon 2 Monate vergangen und viel ist in dieser Zeit geschehen. Zum einen habe ich den Sommer geniessen dürfen, denn die Sonne hat uns dieses Jahr so richtig verwöhnt.  Das heisst jedoch nicht, dass ich auf der faulen Haut gelegen bin. Ich war auch sehr fleissig und habe wacker Rosetten genäht und bin mittlerweile über die Hälfte hinaus.  Es fehlen nur noch ganz wenige dieser Rosetten und dann kann ich mich an die grosse Herausforderung machen, die Teile zusammen zu nähen. Noch grösser wird jedoch die Herausforderung, die Farben optimal (zumindest für mich) zusammenzustellen. Aber ich bin mir sicher, das wird richtig Spass machen. Ich freue mich schon riesig, wenn ich einige Teile zusammen habe.  Hier habe ich Euch mal meine Pinwand abfotografiert, wo ich die bis jetzt fertigen Teile aufhänge.
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Da meine Jungs wieder aus den Ferien sind, ich selber auch wieder am arbeiten, werde ich sicherlich nicht so schnell sein, wie in den letzten 5 Wochen. Aber eines ist klar: es macht immer noch so viel Spass, wie ganz am Anfang.  Mehr Infos folgen bald... Read the full article
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wortmalerin137 · 8 years ago
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Blutrot ist die Liebe
Notes: Eine Fanfiktion (One Shot) zum Film Schindlers Liste, die Charaktere basieren auf den Darstellungen der Schauspieler; nichts gehört mir, ich verdiene kein Geld damit. Major charakter  death. Anmerkungen und Reviews sind erwünscht. Viel Spaß beim Lesen! :)
Er schien einen sechsten Sinn dafür zu haben. Immer wusste er, wann diese eine Woche war; diese eine verfluchte Woche.
Sein Blick hing über der nachtschwarzen Landschaft, in der sich dunkelgrau – hin und wieder von einzelnen Lichtstrahlern angestrahlt – die geduckten Baracken befanden. Ein zaghaftes Klopfen an der Tür. Sobald sie eintrat, spannte sich sein gesamter Körper an. Obwohl er ihr den Rücken zudrehte und sie kein einziges Wort gesagt hatte, da sie fürchtete dass es aufgrund seiner Unberechenbarkeit das letzte sein könnte, spürte er es instinktiv. Wie das warme Blut aus ihrem Körper tropfte und sich zwischen ihren Schenkeln sammelte. Dieses verhasste Blut, erinnerte es ihn doch daran, was er mit aller Macht zu vergessen versuchte und nicht konnte: dass sie eine Frau war, dass er sie begehrte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Es durfte nicht sein. Schließlich war sie kein Mensch – nicht wie er, ein Anhänger des höchsten Blutes – nur ein Untermensch, eine billig immitierende Ratte. Er drehte seinen Kopf ein wenig, sodass er ihr einen Blick über seine rechte Schulter zuwerfen konnte. Leicht zitternd stand sie da, ihre Hände nervös gefaltet, den Kopf gesenkt, während sie auf seine nächsten Befehle wartete. Eigentlich hätte er etwas Verachtungsvolles denken sollen, doch in diesem Moment war sein Kopf leer. Stattdessen empfand er beinahe so etwas wie Mitleid; doch nur beinahe. Er warf einen letzten Blick hinaus in die Dunkelheit, ehe er sich zu ihr umdrehte. Nun musterte er sie ganz. Mit schief gelegtem Kopf und verschränkten Armen betrachtete er sie ausführlich, ließ seinen Blick langsam von oben nach unten wandern. Wieder war es ihm, als könne er die warme Feuchte ihres Blutes auf seinen Fingerspitzen fühlen; leicht rieb er mit seinem Daumen über seine Fingerkuppen. Er stieß sich von der Fensterbank, an der er gelehnt hatte, ab und ging einen Schritt auf sie zu. Das Zittern verstärkte sich kaum merklich; ihre Hände umklammerten einander nun krampfhaft. Sein Blick wanderte von ihrem verschreckten Gesicht zu dem Tablett, das auf dem Beistelltisch stand. In der Mitte stand die Kaffekanne, rechts daneben auf einer Untertasse die Tasse und ein Löffel und links neben der Kaffekanne stand ein kleiner Behälter mit Zuckerwürfeln. Alle drei Gegenstände waren in Form eines gleichschenkeligen Dreiecks drapiert, wobei Tasse und Zuckerbehälter die Basis bildeten. Er hatte ganze elf Tage gebraucht, um ihr diese doch recht simple Formation beizubringen. Aber mittlerweile beherrschte sie es perfekt, sie war schließlich ein gutes Hausmädchen. Er erinnerte sich noch genau an den Tag, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, wie sie inmitten der anderen Frauen im tiefen Winter Krakaus zitternd dastand und um ihr Schicksal bangte. Die einzige ungelernte. Eigentlich hätte das ihren sicheren Tod bedeutet, doch schon damals hatte er gespürt, dass sie etwas Besonderes war… Er presste die Kiefer auf einander. Schon wieder hatte dieses jüdische Hexenweib seine Gedanken eingelullt. Er konnte nicht vorsichtig genug sein. Obwohl sie von Natur aus schon zierlich und zerbrechlich wirkte, so jetzt – müde und ausgehungert –noch mehr. Aber er durfte sich davon nicht täuschen lassen. In einem plötzlichen Anfall von perfektionistischem Wahnsinn kontrollierte er, ob der Henkel der Tasse und der Löffelstiel parallel zueinander lagen und ob diese Linie in einem 45°-Winkel zur gedachten senkrechten Achse, die durch die Tasse verlief, stand. Vielleicht würde er einen Grund finden, um sie zu schlagen. So sehr er es manchmal liebte, sie zu schlagen und angesichts ihrer Wehrlosigkeit in eine gewalttätige Ekstase des Machtrausches geriet, so sehr hasste er es manchmal die Angst in ihren Augen zu sehen. Sie sollte keine Angst vor ihm haben, zumindest nicht immer. Er verstand es selbst nicht und wenn sich in solchen Momenten ihr zierlicher Körper schutzsuchend vor ihm zusammenkrümmte, dann steigerte das seinen Zorn noch mehr, sodass er sie noch härter schlug. Eigentlich wollte er sie nicht schlagen, zumindest nicht in diesen Augenblicken, da wollte er sie lieber in den Arm nehmen und zärtlich über ihr dunkles Haar streicheln. Manchmal jedoch da kribbelte es in seinen Fingerspitzen. Macht war nun einmal nur allzu verführerisch. Dies hier war sein Reich. Hier konnte er absolutistisch über Leben und Tod herrschen. Hier konnte er Gott sein: gnädig und zerstörerisch zu gleich.
Nachdenklich starrte er in die Flammen im Kamin. Mittlerweile war es viertel vor zwölf. Sie räumte leise das Tablett weg. Da bemerkte er, dass vor ihm auf dem Beistelltisch ein Zuckerwürfel lag. Er nahm ihn auf und drehte ihn grübelnd zwischen seinen Fingern. Wie er da wohl hingekommen war? War sie etwa unachtsam gewesen? Ein maliziöses  Lächeln huschte über seine Gesichtszüge. Während er den Würfel weiter zwischen seinen Fingern drehte, betrachtete er das Wandern des Lichtscheins auf den weißen Kanten. „Bleib hier, Lena.“ Er hörte wie sie das Tablett klirrend auf dem Esszimmertisch abstellte – noch ein Grund mehr – und mit leisen Schritten zu ihm zurückkam. Wie sie nun vor ihm stand, ängstlich und ausgemergelt und es kaum wagte, seinem Blick zu begegnen und doch mit einer solchen Anziehungskraft, da packte ihn wieder die Wut. Mit den schwarzen Schatten unter ihren Augen, dem von der harten Arbeit und der wenigen Nahrung knochigen Körper, der keine Weiblichkeit mehr hatte, mit den zahlreichen bläulich-violetten, teils gelblichen Blessuren auf Körper und Gesicht sollte sie ihn nicht mehr an eine Frau erinnern. Doch  gab es etwas, dass ihm ihre Weiblichkeit beharrlich vor Augen hielt: das Blut, das aus ihrem Körper tropfte. Man sollte meinen, dass ihr Körper mit nur 750 Kalorien am Tag auf so etwas Vernachlässigbares verzichten würde. Aber er weigerte sich und schien beharrlich ihm weiter ihre Weiblichkeit vorhalten zu wollen. Er begehrte sie so sehr. Das siegessichere Grinsen wandelte sich bei diesem Gedanken in einen Ausdruck des angeekelten Widerwillens als hätte er in eine Zitrone gebissen. Langsam erhob er sich von dem Sofa, unwillkürlich wich sie einen Schritt zurück. Er ging einen weiteren Schritt auf sie zu, sodass sein Körper fast den ihren berührte, lediglich ein paar Zentimeter trennten sie. Tief in seinem Innern spürte er das Verlangen schwelen, sie zu schlagen. Er hob die Hand. Doch stattdessen streichelte er sanft über ihre Wange. Verschreckt zuckte sie zusammen, ein leises Wimmern entschlüpfte ihrem Mund. „Shh, nein, nein, du brauchst keine Angst zu haben, Lena.“ Erneut ließ er seine Finger behutsam über die weiche Haut wandern. Das war viel besser als ihr weh zu tun. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich bei der ungewohnten zärtlichen Berührung, wartete sie doch noch immer auf den Gewaltausbruch. Er konnte nicht menschlich sein. Vor allem nicht zu ihr, einer Jüdin. „Ich sagte doch, dass du nichts zu fürchten brauchst“, wiederholte er mit leichtem Nachdruck in der Stimme. Sie schluckte, nickte und bemühte sich, sich zu entspannen. Vorsichtig hob sie den Blick und begegnete seinen Augen. Dort lag etwas, dass sie nicht deuten konnte. Eine Mischung aus Zärtlichkeit, Begierde und Aversion.
Sein Herz schlug schneller, als er seine Hand an ihrem Hals hinab wandern ließ. Dieses verdammte Marxistenweib schaffte es, ihn aus der Ruhe zu bringen? Macht über ihn zu haben, der die Macht über Leben und Tod innehatte? Mit einem schnellen Blick versicherte er sich, dass seine Pistole noch immer auf dem Beistelltisch lag. Der Schein der Flammen spiegelte sich in dem blankpolierten Lauf der Waffe. Augenblicklich fühlte er die Ruhe wiederkommen. Er war noch immer Herr der Situation. Ihre jüdischen Zaubersprüche hatten seinen Verstand nicht vernebelt. Seine Finger strichen tastend über die kantigen Schultern. Instinktiv krümmten sie sich um den Rand ihres Ausschnitts, wie in Trance zerrte er den Stoff ein Stück nach unten. Anschließend ließ er seine Hand ehrfürchtig über das Stück nackte Haut wandern. Verdammte Juden-Hure. Es war eine Todsünde sie zu begehren. Mit ihr zu schlafen würde nicht nur für sie den Tod bedeuten, sondern ebenso für ihn. Darüber hinaus könnte er mit dem Wissen in den Tod gehen, sein Blut mit Rattengift besudelt zu haben. Er würde mit der Schmach eines Blutsverräters sterben, als Schande für sein Volk. Doch, verdammt nochmal, er würde es erhobenen Hauptes tun. Vorher allerdings würde er sie eigenhändig erschießen, wie ein richtiger Mann. „Helene“, flüsterte er leise. Die Angesprochene jammerte ängstlich.
Er hielt in seiner Bewegung inne. Es schien ihm als sehe er sie nach einem Rausch zum ersten Mal wieder klar. Das Schlüsselbein war deutlich sichtbar, die Handgelenke dünn wie Zündhölzer. Die Erinnerung an den Zuckerwürfel entstieg abermals seinem Gedächtnis. Bestimmt würde sie gerne Zucker essen, nicht wahr? Irgendwo meinte er einmal aufgeschnappt zu haben, dass Zucker auch gegen diese Art von Schmerzen helfen würde. Plötzlich wollte er ihr helfen. Wenn er sie schon nicht in den Arm nehmen und über ihr dunkles Haar streicheln konnte, dann wollte er zumindest ihre Schmerzen lindern. Während seine eine Hand noch immer ihr Handgelenk umklammerte, klaubte er mit der anderen Hand den Zuckerwürfel vom Beistelltisch. Beide Augenbrauen zu einem spielerischen Ausdruck hochgezogen, grinste er sie an. „Willst du Zucker, Lena?“ Verständnislos blickte sie ihn an. „Ich verstehe nicht, Herr Kommandant“, flüsterte sie leise. „Ob du Zucker willst, dummes Mädchen!“, erwiderte er kalt; sie zuckte angesichts seinen scharfen Tonfalls zusammen. Einen Moment noch blieb der eiskalte Ausdruck in seinen Augen, dann jedoch kam das verspielte Grinsen wieder. Er machte sich lustig über sie. Als er den Zuckerwürfel vor ihr Gesicht hielt, wurden ihre Augen schwarz. „Willst du?“ Sie nickte begierig. „Ja“, hauchte sie. Er hielt den Zuckerwürfel gegen ihre Lippen, gehorsam öffnete sie den Mund. Sie war so fixiert auf das kostbare Gut, die fünf Gramm an Lebensenergie, dass sie seine extreme Nähe zwar fürchtete, doch war diese Furcht in der hintersten Ecke ihres Verstandes, keine präsente Panik in ihrem Kopf. Ein Zittern durchlief ihn, als seine Finger ihre Lippen streiften. Sie waren warm und weich. Als sie den Zucker schmeckte, begann sie zu weinen. Sie glaubte, aufgrund der starken Süße ohnmächtig zu werden. Es war zu viel für ihren ausgelaugten Körper. Aber sie wollte jede Sekunde, jedes noch so kleine Korn genießen. Sie schämte sich, dass sie von heftigen Schluchzern durchgeschüttelt wurde. Doch in diesem Moment hatte sie zum ersten Mal seit Monaten wieder Hoffnung, Hoffnung, dass sie es lebend hier herausschaffen könnte, wenn sie nur gesund bliebe, dass sie überleben könnte, obwohl sie nicht zum Leben bestimmt war. In diesem Moment konnte sie sogar wider besseren Wissens und der täglichen Erfahrung glauben, dass selbst in diesem grausamen Mann ein geringes Maß an Menschlichkeit enthalten war, vielleicht sogar genug, um in ihr ein menschliches Wesen zu sehen und nicht ein sprechendes Tier. Sie war so von dem Zucker vereinnahmt, dass sie nicht bemerkte wie sich sein Blick veränderte. Er betrachtete sie fasziniert, wie die Tränen über ihre Wangen liefen, einen Ausdruck tiefer Dankbarkeit und Hoffnung im Gesicht. Er wollte sie küssen, ihre vom Zucker süßen Lippen schmecken. Ohne zu wissen, was er tat, nährte er sich ihr weiter, seine Hand umschloss ihr Kinn und er wandte ihr Gesicht dem seinen zu. Einer Ahnung gleich streiften seine Lippen ihren Mund, nahmen für eine Sekunde die Süße ihrer Lippen war, die Wärme der sanften Haut, ihre Tränen flossen über seine Finger. „Helene, ich will dich.“ Noch im selben Moment, als er die Worte ausgesprochen hatte, dämmerte ihm, was er da gesagt hatte. Der Ausdruck in ihren Augen war Verwirrung und Angst. Hatte sie sich verhört? Seine Mimik wurde ausdruckslos, der Griff um ihr Kinn verstärkte sich. Diese verfluchte Juden-Hexe hatte ihn noch stärker betört als beim ersten Mal; in seiner Schwäche war er dieses Mal noch weiter gegangen. Verdammt, er war sicher gewesen, mit ihr zu schlafen und sie hinterher zu erschießen und anschließend selbst in den Tod zu gehen, heute Nacht. Es war das Blut, dieses verfluchte Blut, dass sich zwischen ihren Schenkeln sammelte und ihn rief und lockte, es war ihre Weiblichkeit, die eigentlich nicht mehr da sein sollte, die ihn in die Knie zwang. Helene Hirsch, das jüdische Hausmädchen, hatte die Macht über ihren Herrn und Lagerkommandanten, Amon Göth. Das durfte nicht sein. Er war der König über Plaszów, in seinen Händen lag die Macht über Leben und Tod; er allein hatte das Recht, absolutistisch zu herrschen. Er würde dieser elenden jüdischen, hexerischen Hurerei ein für alle Mal ein Ende bereiten. Er würde seinen Verstand nicht ein weiteres Mal einlullen lassen. Mit einer Hand griff er nach der Pistole auf dem Beistelltisch und entsicherte die Waffe. Das Blut sammelte sich nicht mehr zwischen ihren Beinen; rot und dick tropfte es nun aus dem Loch in der Stirn und verklebte ihr dunkles Haar, über das er nicht streicheln durfte. Endlich war sein Kopf still, endlich konnte er wieder frei atmen.
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insas-hexenkueche · 5 years ago
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Da man mich immer wieder fragt wie mache ich eine Einhorntorte, kommt heute die Anleitung wie man eine Einhorn Torte selber machen kann.
Zutaten
Fluffiger Tortenboden
ca 150 gram weißes Fondant (Amazon(*))(2)
500 ml Sahne (Empfehlung Rama Creme fine)
Gel oder Pastefarben für Lebensmittel rosa, lila(Amazon(*))(2)
Glitzerspray (Amazon(*))(2)
Perlen (Amazon(*))(1)
Lebensmittelkleber (Amazon(*))(2) – selber machen
Kuvertüre zartbitter
Zahnstocher
Schaschlik Spieß
Werkzeug
Backpapier Als Form / Vorlage für die Augen und Ohren
Glatte Unterlage Zum Ausrollen und modellieren
Obstmesser oder Fondantmesser Zum Schneiden vom Fondant
Fondantausroller Teigrolle geht auch sollte aber glatt sein
Handschuhe Die Farben werden euch sonst noch lange an den Händen treu bleiben
Pinsel Zum Auftragen des Klebers
Streichwerkzeug Palette (Amazon(*))(1,2) oder ein glattes Streichwerkzeug
Spritzset (Amazon(*))(1,2)
Gefrierbeutel Zum Aufbewahren des offenen Fondants
(1) = gibt es auch beim Discounter oder Sonderposten (2) = im gut sortierten Supermarkt
Aufwand und Zeit
Damit alle Sachen gut austrocknen/aushärten können sollte man sich 2 Tage einplanen. Am 1. Tag backen und Deko erstellen. Am 2. Tag der Aufbau. Wer noch nie mit gespritzter Sahne gearbeitet hat, sollte dies üben oder mehr Zeit einplanen.
Backen: Dauert ca 1,5 Stunden wovon 45 Minuten die Backzeit ist.
Deko erstellen: Dauert ca 1 Stunde
Torte zusammensetzen und einstreichen: Dauert ca 1 Stunde
Torte zu Einhorn: Dauert ca. 1 Stunde
Vorbereitung für Ohren und Horn
Alles was man für das Einhorn Horn und die Ohren brauch
Zuerst solltest du dir das Werkzeug und die Zutaten für das Horn und die Ohren bereitlegen, im Idealfall bereitest du das Horn und die Ohren einen Tag vorher vor, so kann das Fondant noch aushärten.
Also legst du Fondant, rosa Farbe, Kleber, Zahnstocher und Spieß bereit. Als Werkzeug benötigen wir Stift, Backpapier, Handschuhe, Fondantausroller, Messer, Unterlage und Pinsel.
Das Fondant teilst du in 2 Hälften. Eine Hälfte legst du in einen Gefrierbeutel. So kann man sich Zeit lassen und verhindert, dass dies austrocknet. Bevor es los geht, zieh die Handschuh an. Das Fondant was vor dir liegt färbst du jetzt ein. Das Fondant knetest du erstmal zu einer Kugel und drückst dann mit dem Daumen eine Delle rein. Dann nimmst du mit einen Zahnstocher 2 Zahnstocherspitzen rosa Farbe und streichst die Farbe, in die eingedrückte Stelle, auf das Fondant. Den Zahnstocher am Besten gleich wegwerfen. Jetzt muss die Farbe eingeknetet werde, dazu drückst du Fondant über die Delle und fängst dann an das Fondant mit den Daumen durchzumassieren. Das machst du solange bis das Fondant eine einheitliche Farbe hat. Dann legst du das rosa Fondant in einen Gefrierbeutel, so kann es erstmal wieder fester werden. (Gerade bei Anfängern oder warmen Temperaturen wird Fondant schnell warm und weich.)
Farbe auftragen
Der Anfang ist gemacht
Immer wieder mit den Daumen durchknetena Fondant
Das Horn ausarbeiten
Jetzt nimmst du vom weißen Fondant 3/4 ab und rollst daraus mit den Händen eine Schlange die an den Enden so dick ist wie eine 1 Cent Münze. In der Mitte sollte die Schlange etwas dünner sein, dies wird die Spitze des Horns.  Das gleiche wiederholst du mit der gleichen Menge an rosa Fondant. Achte darauf das eine Schlange glatt ist und nicht die Druckstellen von deinen Fingern hat. Mir ist es beim ausrollen auch passiert, dass man genau sehen konnte wo die Finger gedrückt haben. Fang lieber nochmal von vorn an, als irgendwas gerade zu drücken. Sollte das Fondant zu weich werden, wechsel erstmal auf das rosa Fondant und pack das weiße in einen Gefrierbeutel. Wenn du eine rosa und eine weiße Schlange hast, nimmst du dir einen Pinsel und den Kleber und streichst die Oberseite von der weißen Fondantschlange dünn mit Kleber ein. Danach drückst du, ganz leicht/sachte, die rosa Schlange an die mit Kleber bestrichene Seite des weißen Fondant. Dann bestreichst du die Oberseite von den verklebten Schlangen dünn mit Kleber und eine der langen Seiten. Danach nimmst du das eine Ende der Fondantschlangen und führst es zum anderen Ende der Fondantschlangen und wieder leicht/sachte andrücken. Das geöffnete Ende hälst du fest und drehst die Fondantschlange an der Spitze so in eine Richtung, bis sie aussieht wie ein Horn vom Einhorn. Die dünnere Seite noch leicht mit den Fingern ausstreichen, so dass sie wie eine abgerundete glatte Spitze wirkt. Das Ende schneidest du gerade ab, so dass das Horn die gewünschte Länge hat. Jetzt hast du das Horn fast fertig. Nur noch den Schaschlik Spieß mit Kleber einstreichen und mittig und gerade von unten in das Horn drücken. Vom Schaschlik Spieß sollten noch gut 5 cm zu sehen sein. Zum austrocknen stellst du das Horn aufrecht hin einfach in einen Karton stecken oder Verpackungsstyropor. Ein Trinkglas eignete sich nicht.
Jeweils ca 75 gram Fondant
2 gleichlange Schlangen drehen
Kleber auftragen
Kleber auftragen
Kleber auftragen
Zu einem Horn drehen
Ende gerade abschneiden
Spieß mit Kleber einstreichen
Und in das Horn stecken
Fertig zum Aushärten
Die Ohren ausarbeiten
Für die Ohren rollst du ein jeweils Untertellergroße und dünne Fondantfläche vom weißen und rosa Fondant aus. Anhand der Vorlage oder Freihand zeichnest du jeweils 2 Ohren auf die Fläche und schneidest diese mit dem Messer aus. Wichtig: nicht drücken nicht ziehen und am Besten aus den Ecken schneiden. Um die Fransen kümmern wir uns am Schluss. Jetzt nimmst du dir die beiden weißen Ohren und 4 Zahnstocher. Die Zahnstocher streichst du halb mit Kleber ein und legst jeweils 2 Zahnstocher auf ein Ohr. Jeder Zahnstocher sollte ca 2/3 (siehe Bild) an der Ohrenunterkante mit der mit Kleber bestrichenen Seite ins Ohr reinragen. Die Zahnstocher leicht ins Ohr drücken. Jetzt kommt das rosa Ohr dran, die Rückseite streichst du komplett dünn mit Kleber ein. Dann legst du das rosa Ohr so auf das weiße Ohr, das ca 0,5 cm Rand vom weißen Ohr zu sehen sind. Den Überstand vom rosa Ohr schneidest du jetzt in höhe des weißen Ohrs ab. Mit einem feinen Pinsel streichst du nochmal über den Rand der beiden Ohrenteile, so verschwinden dann die Fransen vom schneiden des Fondants. Die Ohren am Besten auf eine Rolle Alufolie oder den Fondant Roller legen, so können die Ohren aushärten und bekommen die Wölbung einer Ohrmuschel.
Bäckerstärke damit das Fondant nicht zu sehr klebt
Untertellergroß ausrollen
Anhand der Vorlage vorschneiden
Und richtig ausschneiden
Und richtig ausschneiden
Und richtig ausschneiden
Zahnstocher mit Kleber einstreichen
und platzieren
Das mit Kleber eingestrichene rosa Ohr aufdrücken
und unten sauber abschneiden
mit einem Pinsel glatt streichen
Und aushärten lassen
Die Augen ausarbeiten
Die Augen werden aus zartbitter Kuvertüre erstellt. Einen Riegel Kuvertüre schmelzen. Die geschmolzene Kuvertüre füllst du in einen Spritzbeutel mit kleiner Loch-Öffnung. Über die Vorlage der Augen legst du Backpapier und legst auf eine freie Fläche des Backpapiers den Rest Kuvertüre. (Backpapier ist glatt und würde beim Malen wegrutschen.) Zur Sicherheit machst du mindestens 3 Augenpaare. Wenn beim Auflegen eins kaputt geht hast du gleich Ersatz. Die Augen kommen dann in den Kühlschrank. Tipp: Mit der restlichen Schokolade kann man noch Silikonformen füllen, so hat man dann auch gleich die Nervennahrung erstellt.
Kuvertüre in Mikrowelle oder Wasserbad schmelzen
Augen nach Vorlage zeichnen
Augen nach Vorlage zeichnen
Wie man die Torte erstellt ist hier beschrieben.
Das war der erste Tag / erste Teil Einhorn Torte selber backen, weiter geht es auf der nächsten Seite
Wenn Torte, Ohren, Augen und Horn ausgehärtet sind, kannst du dich an die Fertigstellung der Einhorntorte machen. Die Torte wird mit dem Spachtel grob, nur nicht zu grob, mit Sahne bestrichen. Dann ziehst du mit Palette die Sahne glatt und gerade. Du kannst auch ein Lineal oder Brotmesser nehmen. Jetzt solltest du eine mit Sahne verhüllte Torte haben. Jetzt suchst du dir an der Torte die schönste Fläche, diese lässt du frei für das Gesicht.
Einfärben der Sahne
Die restliche Sahne in 4 gleiche Teile in Gefäße füllen(Zum Beispiel: Müsli Schalen). Schale 1 mit 1 Zahnstocherspitze rosa, Schale 2 mit 2 Zahnstocherspitze rosa, Schale 3 mit 1 Zahnstocherspitze lila, Schale 4 mit 2 Zahnstocherspitze lila. Mit einem Esslöffel verrührst du die Sahne bis sie gleichmäßig eingefärbt ist. Jetzt füllst du eine Portion Sahne in einen Spritzbeutel mit Spritztülle. Am besten markierst du mit den ersten Spritzern punktuell den Ponny der Mähne und arbeitest dich nach hinten und leicht seitlich mit Spritzern oder kringeln. Danach setzt du hier und da einen Spritzer, bedenke du musst noch Platz für die anderen Farben lassen. Das wiederholst du jetzt mit den anderen Sahne Portionen. Am Ende sollte man den Platz fürs Gesicht sehen können und eine geschlossene Mähne haben. Damit der unteren Teil des Gesichts einen schönen unteren Rand hat, mit einer Farbe von der Mähne einen kleinen Rand aus Punkten spritzen. Die Sahnepunkte oder Kringel kann man noch mit Perlen auf hübschen.
Sahne einfärben
Sahne einfärben
Die ersten groben Spritzer
und weitere
und weiter
fast fertig
Der Platz fürs Gesicht
Die Spritztüllen
Jetzt platzierst du die Augen im Gesicht, dazu löst du mit einem Messer das Auge vom Backpapier und platzierst sie, ohne sie mit den Fingern anzufassen (da sie zu schnell schmelzen), eine Auge auf der Messerspitze. Die Enden des Auges sollten von der Messerspitze wegzeigen. Jetzt führst du das Auge so an die Stelle wo du es platzieren möchtest, dass die Spitzen sich leicht in die Sahne drücken. Dann kannst du mit dem Messer langsam nach unten gleiten und das Auge klebt dann automatisch an der Sahne, das selbe machst du mit dem anderen Auge.
Auge an den Enden an die Sahne platzieren
und sachte andrücken
das zweite Auge auch
Ohren und Horn kannst du, muss aber nicht, gut mit Glitzerpuder einsprühen. Tipp: Im Freien einsprühen, die Küche glitzert sonst noch sehr lange. Dann kannst du Ohren und Horn in die Torte stecken. Am Besten so weit, dass das untere Ende in der Sahne verschwindet.
Glitzerspray auftragen
Glitzerspray auftragen
Horn und Ohren platzieren
Fertig ist die selbstgemachte Einhorn Torte
Und schon ist die Einhorn Tort fertig.
Hat dir die Anleitung geholfen und gefallen, hast du noch Fragen oder Anregungen. Dann scheu dich nicht und hinterlasse einen Kommentar. Gerne darfst du Insas Hexenküche auch folgen.
Einhorntorte selber machen #soeinfach #insashexenkueche #anleitung #howto #einhorntorte Da man mich immer wieder fragt wie mache ich eine Einhorntorte, kommt heute die Anleitung wie man eine Einhorn Torte selber machen kann.
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backlinkcomtr · 7 years ago
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Ivy League Haircut: 20 moderne adrette Looks
Neuer Beitrag wurde veröffentlicht am https://neuestefrisuren2018.com/ivy-league-haircut-20-moderne-adrette-looks-2.html
Ivy League Haircut: 20 moderne adrette Looks
Der Ivy-League-Haarschnitt, auch als Princeton-Clip bekannt, hat seine Wurzeln in allem Preppy und Americana. Aber dieser Look hat sich zu einer Vielzahl von Stilen entwickelt. Es kann sich wie Hipster oder athletisch neigen, wie Sie möchten.
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Ivy League Haircut
Entscheide dich für eine klassische Ivy League oder füge dem Stil moderne Akzente hinzu – kombiniere es mit einem Fade, probiere einen rasierten Teil, style mit Spikes oder pair mit Bart. Hier ist eine gute Liste von Ideen zu diesem Thema.
# 1: Lange Ivy League
Dies ist die klassische Version des adretten Schnitts. Das sehen wir oft bei Profis und auch bei Prominenten. Um diesen High-End-Appeal zu erhalten, sollten Sie an den Seiten und auf der Rückseite eine halb-kurze oder mittlere Verjüngung erhalten. Halten Sie die kürzesten Haare bei einem Viertel Zoll und die längsten Haare bei zwei vor drei Zoll.
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# 2: Stilvolle Quiff
Während der Ivy League Haarschnitt in der Regel mit einem Seitenteil, kann es auf viele Arten gestylt werden. Der Längenunterschied zwischen dem längeren Haar oben und dem kürzeren Haar unten ist nicht zu drastisch, aber die Quiff fällt auf. Diese moderne Version ist für Volumen vorwärts gerollt.
# 3: Kurzer und stacheliger Haarschnitt
Ein kurzer Haarschnitt ist wartungsarm und einfach zu stylen. Aber Sie müssen sicherstellen, dass es nicht langweilig ist. Dieser Look verwendet genau die richtige Menge an Pomade oder Styling-Creme, um Volumen zu schaffen. Für einen chaotischen, unvollkommenen Effekt, benutze deine Finger – nicht einen Kamm.
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# 4: Ivy League mit Kamm über
Wegen des Seitenwischers, dieser Version liest ein wenig mehr klassisch, aber es ist auch modern dank der geringen verblassen. Beachten Sie, wie das Styling perfekt glatt ist? Das ist die Arbeit eines Kamms. Erfahren Sie, welche Tools helfen, den gewünschten Effekt zu erzielen. Du kannst dem Haar Gel hinzufügen und es dann mit einem Kamm modellieren.
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# 5: Klassische glatte Frisur
Dieser Ivy League Haarschnitt hat ein Schlüsselelement-Volumen in die Front. Es ist nicht wirklich schwer, Tag für Tag zu erreichen, wenn dein Friseur diesen Teil der Haare länger verlässt und dein Haar nicht zu dünn ist. Verwenden Sie einfach Ihre Finger und etwas Gel oder halten Sie Spray. Fünf Minuten mit einem Fön wird auch den Trick machen.
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# 6: Clean Cut mit Fade
Um Ihren Friseur für diesen Schnitt zu fragen, sagen Sie, dass Sie suchen ein tiefer Seitenteil und ein regelmäßiges Verblassen, das an den Schläfen und im Rücken auf die Haut schneidet. Mit den oberen Haare etwa eineinhalb Zoll lang, können Sie es zur Seite, nach vorne oder (wie hier) eine Kombination stylen.
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# 7: Ivy League with Mid Fade
Dieses mittelhohe Fade wirkt sehr modern mit einem Bart. Die klaren Linien um die Schläfen und entlang der Stirn halten den Stil stadtgeprüft. Verwenden Sie Gel oder Pomade, um das Haar nach vorne zu stylen. Mit den Fingern das Haar nach oben ziehen, so dass es Textur und Volumen hat.
# 8: Ivy League mit Clean Lines
Dieser Ivy League Haarschnitt hat klare Linien und glattes Styling- so liest es sich mehr städtisch und weniger adrette. Für Männer mit dickeren Haaren ist es einfacher, sehr kurze Längen abzuziehen. Bitten Sie Ihren Friseur um ein Verblassen, das sich zum Nacken hin verjüngt, anstatt quer zu gehen.
# 9: Schließen Sie zugeschnittene Ivy League
Für eine klassische Einstellung auf diese Frisur lass es nicht zu steif werden. Verwenden Sie gerade genug Produkt, um den Seitenteil zu erzielen. Der vordere und obere Teil des Haares sollte so weich und anfassbar wie möglich sein, um dem ursprünglichen Aussehen treu zu bleiben.
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# 10: Forward Combed Hair Style
Haar kämmen Geradeaus auf das Gesicht war in den Neunzigern sehr beliebt und macht schnell ein Comeback. Warum? Es ist ein verspielter Look, der allgemein schmeichelt. Du musst dein Haar stylen, wenn es feucht ist. Wenn Sie warten, bis es trocken ist, haben Sie eine viel schwierigere Zeit.
# 11: Short Cut styled an der Seite
Mit diesem Ivy League Haarschnitt, die Haare auf der Oberseite wird auf eine mittlere Länge von etwa einem Zoll gehalten. Das Fade verläuft um den Kopf herum und fällt in Richtung Nacken. Bei dickem Haar müssen Sie nicht zu viel tun, um Volumen zu erreichen. Benutze einfach eine Maus und du kannst loslegen!
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# 12: Short Geled Hair
Für einen super sauberen Stil, mach weiter und greife nach etwas Gel. Du brauchst einen feinen Zahnkamm und nasses Haar. Reiben Sie ein wenig Gel auf Ihre Handflächen, bevor Sie es auftragen, damit es gleichmäßig weitergeht. Dann durchkämmen. Sobald es untergeht, leg dich nicht damit an!
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# 13: Spiky Style
Dieser Schnitt sieht gut aus auf dickem dunklem Haar. Das Styling trifft die Balance zwischen unordentlich und perfekt. Um dieses schwierige Gleichgewicht zu erreichen, kämme alles mit Pomade nach vorne und dann, sobald es perfekt ist, vermassele es mit deinen Fingern ein wenig. Mit langen Haaren ist es einfacher, den stacheligen Look zu bekommen.
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# 14: Side Part und High Fade
Diese hohe Fade reicht bis zum Seitenteil für Ein Look, der klassisch und modern zugleich ist. Holen Sie sich den rasierten Teil als Akzent und genießen Sie Ihre Ivy-League-Frisur mit einem Hipster-Vibe.
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# 15: Rebellious Style
Mit einem mittelhohen Fade und lang texturiertes Haar an der Spitze, hat dieser Haarschnitt Stil Tonnen von Persönlichkeit. Während die Spikes definiert sind, ist das gesamte Styling noch anfassbar – nicht zu steif. Der Trick besteht darin, eine texturierende Creme anstelle von Gel zu verwenden. Du wirst überrascht sein, wie gut solche Produkte den ganzen Tag über funktionieren.
# 16: Faux Hawk Fade
Hier ist ein Haarschnitt, der zeigen wird, dass du es nicht bist zu schüchtern, um anders zu sein. Es verjüngt sich am Hals und verblasst an der Haut an den Seiten. Du bekommst einen subtilen Faux-Hawk-Effekt, der genau das richtige Maß an Punk ist: deine Freundin wird es lieben, aber dein Boss bemerkt es vielleicht gar nicht.
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# 17: Faded Cut für welliges Haar
Hier ist ein Ivy-League-Haarschnitt, der gut mit natürlichen Wellen funktioniert. Obwohl es oft als eine gute Haarschnitt-Option für glattes Haar angesehen wird, sieht es auch gut mit Wellen aus. Da welliges Haar eine natürliche Textur und Volumen hat, müssen Sie vielleicht gar keine Stylingprodukte verwenden.
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# 18: Ivy League und Full Beard
Nun, hallo Bart! Ok, zurück zum Haarschnitt. Unsichtbare Seitenverbrennungen und auf die Haut geschnittene Schläfen sind moderne Ergänzungen für jeden Haarschnitt (insbesondere solche, die mit einem Bart verbunden sind). Was wirklich mit diesem Schnitt funktioniert, ist, wie das Haar sowohl zur Seite als auch nach oben gestylt wird. Genius.
# 19: Side Combed Crop
Super-Short wirkt auf den Schnitt gut mit überkämmten Haaren. Ihre tägliche Wartung dauert nur wenige Minuten. Die echte Verpflichtung gilt Ihren regelmäßigen Kürzungen. Plane, mindestens einmal im Monat eine halbe Stunde lang im Barbiersessel zu sitzen (zweimal, wenn du es einbauen kannst).
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# 20: Kurze und einfache Ivy-Liga
19659008] Dieser Ivy-League-Haarschnitt hat oberes Haar, das nicht viel höher als ein Zoll wächst, was dem Ganzen ein viel athletischeres Gefühl gibt. Weil es so kurz ist, sieht dieser Stil gut aus für eine Vielzahl von Haartypen, von dick bis dünn und von glatt bis lockig.
Also, welchen Ivy League-Haarschnitt hast du am liebsten? Vorschlag: Wählen Sie den Favoriten Ihrer Freundin (Gern geschehen). Es sind keine ausgefallenen Abschlüsse erforderlich – Sie müssen nur fünf bis Minuten täglich trainieren und Sie werden stilvoll und professionell aussehen.
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backlinkcomtr · 7 years ago
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Ivy League Haircut: 20 moderne adrette Looks
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Ivy League Haircut: 20 moderne adrette Looks
Der Ivy-League-Haarschnitt, auch als Princeton-Clip bekannt, hat seine Wurzeln in allem Preppy und Americana. Aber dieser Look hat sich zu einer Vielzahl von Stilen entwickelt. Es kann sich wie Hipster oder athletisch neigen, wie Sie möchten.
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Ivy League Haircut
Entscheide dich für eine klassische Ivy League oder füge dem Stil moderne Akzente hinzu – kombiniere es mit einem Fade, probiere einen rasierten Teil, style mit Spikes oder pair mit Bart. Hier ist eine gute Liste von Ideen zu diesem Thema.
# 1: Lange Ivy League
Dies ist die klassische Version des adretten Schnitts. Das sehen wir oft bei Profis und auch bei Prominenten. Um diesen High-End-Appeal zu erhalten, sollten Sie an den Seiten und auf der Rückseite eine halb-kurze oder mittlere Verjüngung erhalten. Halten Sie die kürzesten Haare bei einem Viertel Zoll und die längsten Haare bei zwei vor drei Zoll.
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# 2: Stilvolle Quiff
Während der Ivy League Haarschnitt in der Regel mit einem Seitenteil, kann es auf viele Arten gestylt werden. Der Längenunterschied zwischen dem längeren Haar oben und dem kürzeren Haar unten ist nicht zu drastisch, aber die Quiff fällt auf. Diese moderne Version ist für Volumen vorwärts gerollt.
# 3: Kurzer und stacheliger Haarschnitt
Ein kurzer Haarschnitt ist wartungsarm und einfach zu stylen. Aber Sie müssen sicherstellen, dass es nicht langweilig ist. Dieser Look verwendet genau die richtige Menge an Pomade oder Styling-Creme, um Volumen zu schaffen. Für einen chaotischen, unvollkommenen Effekt, benutze deine Finger – nicht einen Kamm.
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# 4: Ivy League mit Kamm über
Wegen des Seitenwischers, dieser Version liest ein wenig mehr klassisch, aber es ist auch modern dank der geringen verblassen. Beachten Sie, wie das Styling perfekt glatt ist? Das ist die Arbeit eines Kamms. Erfahren Sie, welche Tools helfen, den gewünschten Effekt zu erzielen. Du kannst dem Haar Gel hinzufügen und es dann mit einem Kamm modellieren.
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# 5: Klassische glatte Frisur
Dieser Ivy League Haarschnitt hat ein Schlüsselelement-Volumen in die Front. Es ist nicht wirklich schwer, Tag für Tag zu erreichen, wenn dein Friseur diesen Teil der Haare länger verlässt und dein Haar nicht zu dünn ist. Verwenden Sie einfach Ihre Finger und etwas Gel oder halten Sie Spray. Fünf Minuten mit einem Fön wird auch den Trick machen.
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# 6: Clean Cut mit Fade
Um Ihren Friseur für diesen Schnitt zu fragen, sagen Sie, dass Sie suchen ein tiefer Seitenteil und ein regelmäßiges Verblassen, das an den Schläfen und im Rücken auf die Haut schneidet. Mit den oberen Haare etwa eineinhalb Zoll lang, können Sie es zur Seite, nach vorne oder (wie hier) eine Kombination stylen.
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# 7: Ivy League with Mid Fade
Dieses mittelhohe Fade wirkt sehr modern mit einem Bart. Die klaren Linien um die Schläfen und entlang der Stirn halten den Stil stadtgeprüft. Verwenden Sie Gel oder Pomade, um das Haar nach vorne zu stylen. Mit den Fingern das Haar nach oben ziehen, so dass es Textur und Volumen hat.
# 8: Ivy League mit Clean Lines
Dieser Ivy League Haarschnitt hat klare Linien und glattes Styling- so liest es sich mehr städtisch und weniger adrette. Für Männer mit dickeren Haaren ist es einfacher, sehr kurze Längen abzuziehen. Bitten Sie Ihren Friseur um ein Verblassen, das sich zum Nacken hin verjüngt, anstatt quer zu gehen.
# 9: Schließen Sie zugeschnittene Ivy League
Für eine klassische Einstellung auf diese Frisur lass es nicht zu steif werden. Verwenden Sie gerade genug Produkt, um den Seitenteil zu erzielen. Der vordere und obere Teil des Haares sollte so weich und anfassbar wie möglich sein, um dem ursprünglichen Aussehen treu zu bleiben.
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# 10: Forward Combed Hair Style
Haar kämmen Geradeaus auf das Gesicht war in den Neunzigern sehr beliebt und macht schnell ein Comeback. Warum? Es ist ein verspielter Look, der allgemein schmeichelt. Du musst dein Haar stylen, wenn es feucht ist. Wenn Sie warten, bis es trocken ist, haben Sie eine viel schwierigere Zeit.
# 11: Short Cut styled an der Seite
Mit diesem Ivy League Haarschnitt, die Haare auf der Oberseite wird auf eine mittlere Länge von etwa einem Zoll gehalten. Das Fade verläuft um den Kopf herum und fällt in Richtung Nacken. Bei dickem Haar müssen Sie nicht zu viel tun, um Volumen zu erreichen. Benutze einfach eine Maus und du kannst loslegen!
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# 12: Short Geled Hair
Für einen super sauberen Stil, mach weiter und greife nach etwas Gel. Du brauchst einen feinen Zahnkamm und nasses Haar. Reiben Sie ein wenig Gel auf Ihre Handflächen, bevor Sie es auftragen, damit es gleichmäßig weitergeht. Dann durchkämmen. Sobald es untergeht, leg dich nicht damit an!
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# 13: Spiky Style
Dieser Schnitt sieht gut aus auf dickem dunklem Haar. Das Styling trifft die Balance zwischen unordentlich und perfekt. Um dieses schwierige Gleichgewicht zu erreichen, kämme alles mit Pomade nach vorne und dann, sobald es perfekt ist, vermassele es mit deinen Fingern ein wenig. Mit langen Haaren ist es einfacher, den stacheligen Look zu bekommen.
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# 14: Side Part und High Fade
Diese hohe Fade reicht bis zum Seitenteil für Ein Look, der klassisch und modern zugleich ist. Holen Sie sich den rasierten Teil als Akzent und genießen Sie Ihre Ivy-League-Frisur mit einem Hipster-Vibe.
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# 15: Rebellious Style
Mit einem mittelhohen Fade und lang texturiertes Haar an der Spitze, hat dieser Haarschnitt Stil Tonnen von Persönlichkeit. Während die Spikes definiert sind, ist das gesamte Styling noch anfassbar – nicht zu steif. Der Trick besteht darin, eine texturierende Creme anstelle von Gel zu verwenden. Du wirst überrascht sein, wie gut solche Produkte den ganzen Tag über funktionieren.
# 16: Faux Hawk Fade
Hier ist ein Haarschnitt, der zeigen wird, dass du es nicht bist zu schüchtern, um anders zu sein. Es verjüngt sich am Hals und verblasst an der Haut an den Seiten. Du bekommst einen subtilen Faux-Hawk-Effekt, der genau das richtige Maß an Punk ist: deine Freundin wird es lieben, aber dein Boss bemerkt es vielleicht gar nicht.
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# 17: Faded Cut für welliges Haar
Hier ist ein Ivy-League-Haarschnitt, der gut mit natürlichen Wellen funktioniert. Obwohl es oft als eine gute Haarschnitt-Option für glattes Haar angesehen wird, sieht es auch gut mit Wellen aus. Da welliges Haar eine natürliche Textur und Volumen hat, müssen Sie vielleicht gar keine Stylingprodukte verwenden.
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# 18: Ivy League und Full Beard
Nun, hallo Bart! Ok, zurück zum Haarschnitt. Unsichtbare Seitenverbrennungen und auf die Haut geschnittene Schläfen sind moderne Ergänzungen für jeden Haarschnitt (insbesondere solche, die mit einem Bart verbunden sind). Was wirklich mit diesem Schnitt funktioniert, ist, wie das Haar sowohl zur Seite als auch nach oben gestylt wird. Genius.
# 19: Side Combed Crop
Super-Short wirkt auf den Schnitt gut mit überkämmten Haaren. Ihre tägliche Wartung dauert nur wenige Minuten. Die echte Verpflichtung gilt Ihren regelmäßigen Kürzungen. Plane, mindestens einmal im Monat eine halbe Stunde lang im Barbiersessel zu sitzen (zweimal, wenn du es einbauen kannst).
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# 20: Kurze und einfache Ivy-Liga
19659008] Dieser Ivy-League-Haarschnitt hat oberes Haar, das nicht viel höher als ein Zoll wächst, was dem Ganzen ein viel athletischeres Gefühl gibt. Weil es so kurz ist, sieht dieser Stil gut aus für eine Vielzahl von Haartypen, von dick bis dünn und von glatt bis lockig.
Also, welchen Ivy League-Haarschnitt hast du am liebsten? Vorschlag: Wählen Sie den Favoriten Ihrer Freundin (Gern geschehen). Es sind keine ausgefallenen Abschlüsse erforderlich – Sie müssen nur fünf bis Minuten täglich trainieren und Sie werden stilvoll und professionell aussehen.
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